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„World of Tomorrow“: Blick in die Zukunft bei der vierten „Dürr Challenge“

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Bietigheim-Bissingen, 24. November 2016 – Wie gestalten wir die Welt für nachfolgende Generationen? Was passiert, wenn sich die Natur gegen uns richtet? Mit solchen Fragen setzten sich die 15 Teilnehmer des diesjährigen Filmwettbewerbs „Dürr Challenge“ auseinander. Unter dem Motto „World of Tomorrow“ schickte der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr drei Studententeams mit Kameraausrüstung nach Buenos Aires, Dubai und Kuala Lumpur. Dort sammelten die jungen Leute Bilder und Eindrücke und drehten drei Kurzfilme. Premiere und Preisverleihung fanden am Donnerstag im Ludwigsburger Programmkino Caligari vor rund 200 Zuschauern statt. Das Team Dubai gewann mit seiner gelungenen Kombination aus Wüste und Wolkenkratzern. Betreut wurde die vierte Ausgabe der „Dürr Challenge“ wieder von der Filmakademie Baden-Württemberg.

Angesichts des hohen Niveaus aller drei Filme fiel es der Jury nicht leicht, einen Sieger zu küren. Zur Jury gehörten Yves Alain Lambert von der Filmakademie Baden-Württemberg, drei Mitarbeiter von Dürr sowie der Regisseur Dustin Loose. Dieser war 2013 Teilnehmer der ersten „Dürr Challenge“ und gewann zwei Jahre später den Studenten-Oscar in Hollywood.

„Mit einer Gruppe völlig unterschiedlicher junger Menschen in einer unbekannten Stadt, einem fernen Land zu stehen, binnen kürzester Zeit dort gemeinsam einzutauchen und mit einem spannenden Film wieder zurück nach Bietigheim zu kommen – das ist die spannende Herausforderung der Dürr Challenge“, weiß Dustin Loose aus eigener Erfahrung. „Dass in den vier Jahren jedes Team überhaupt mit einem Film wiedergekommen ist, grenzt schon an ein kleines Wunder. Aber dass jeder dieser Filme so völlig unterschiedlich und einzigartig in seiner Erzählung, seiner Ästhetik und Perspektive ist, zeugt vom ungeheuren Potenzial, das durch die Dürr Challenge freigesetzt wird.“

„Der Wettbewerb ist einzigartig in Deutschland und passt hervorragend zu unserer Unternehmenskultur“, erklärt Konzernpersonalleiter Klaus Achtelik. Denn im Arbeitsalltag bei Dürr sind Eigeninitiative, Innovation und interkulturelles Verständnis wichtig. Die „Dürr Challenge“ bietet eine gute Gelegenheit für Dürr, auf das Unternehmen aufmerksam zu machen und mit Studierenden verschiedener Fachrichtungen ins Gespräch zu kommen. „Vielen Studierenden ist unser Wettbewerb inzwischen ein Begriff. Das merken wir zum Beispiel auf Bewerbermessen“, berichtet Paul Eckert, Leiter Personalentwicklung bei Dürr.

Seit der Premiere im Jahr 2013 wächst das Interesse an der „Dürr Challenge“. Die Zahl der Bewerber steigt kontinuierlich, genauso wie die Klickraten für die Kurzfilme auf YouTube. Die kostenlosen Eintrittskarten für den Premierenabend, die Dürr unter den Mitarbeitern verteilte, waren nach wenigen Stunden vergriffen.

Alle drei Filme der diesjährigen „Dürr Challenge“ können auf www.youtube.com/duerrag angesehen werden. Bilder von der Preisverleihung und weitere Informationen über die drei Teams finden Sie unter http://www.durr.com/challenge/. Dürr ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Automatisierungskompetenz. Produkte, Systeme und Services des Konzerns ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Neben der Automobilindustrie beliefert Dürr auch Branchen wie den Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und – seit der Übernahme der HOMAG Group AG im Oktober 2014 – die holzbearbeitende Industrie. Dürr verfügt über 92 Standorte in 28 Ländern. Im Jahr 2015 erzielte der Konzern mit knapp 15.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,77 Mrd. €. Der Konzern agiert mit fünf Divisions am Markt:
  • Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien und Endmontagewerke für die Automobilindustrie
  • Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
  • Measuring and Process Systems: Auswucht- und Reinigungsanlagen sowie Montage-, Prüf- und Befülltechnik
  • Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen und Energieeffizienztechnik
  • Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie

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