Ein starkes Motiv für den Entwurf am Rechner sind die Kosten: Jeder in der Computernachbildung aufgedeckte Entwicklungsfehler spart Zeit und Geld. Investieren OEMs und Zulieferer in den frühen Phasen der Produktentwicklung in Entwicklungsingenieure und Simulationswerkzeuge, zahlt sich das aus.
Um die Simulation aber tatsächlich zu einem praktikablen Werkzeug für den Ingenieur werden zu lassen, muss sie seiner Denk- und Arbeitsweise angepasst sein. Das heißt u.a. keine Programmierung, keine Abstraktionen in Signalflusspläne und kein Bedarf an Spezialwissen.
Was Systemsimulation kann, welche Vorgänge sich überhaupt simulieren lassen und welche Anforderungen dafür nötig sind, erfahren Sie im Live-Webinar am 30.06.2015 um 10.00 Uhr auf www.konstruktionspraxis.vogel.de. Melden Sie sich gleich an – die Teilnahme ist kostenfrei.
Stellen der ITI GmbH
Software-Entwickler (m/w) mit Schwerpunkt Web/Mobile Apps in DresdenSoftware-Entwickler (m/w) mit Schwerpunkt GUI in Dresden
Software-Entwickler (m/w) mit Schwerpunkt Qualitätssicherung in Dresden
Software-Entwickler (m/w) mit Schwerpunkt SysML/PLM in Dresden