Die Ausstellung zeigt anlässlich des 500. Reformationsjubiläums das Schaffen Fürst Georgs III. von Anhalt, der als erster evangelischer Bischof im Hochstift Merseburg wesentlich zur Einführung der Reformation in den mitteldeutschen Territorien beitrug. Die sechs angefertigten Karten verdeutlichen dabei die komplizierte Situation zwischen weltlicher und kirchlicher Herrschaft, zeigen die territoriale Ausbreitung der Reformation und stellen insbesondere Georg III. als Reformator in den Vordergrund. Einige der Karten werden für das Projekt „Reformationsatlas – Die Reformation in Mitteldeutschland“, das an der HTW Dresden von Prof. Dr. Uwe Ulrich Jäschke in Kooperation mit der Universität Leipzig/Institut für Kirchengeschichte entsteht, verwendet werden.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf den Internetseiten des Kulturhistorischen Museums
KontaktFakultät Geoinformation
Prof. Dr. phil. Uwe Ulrich Jäschke
uwe.jaeschke@htw-dresden.de
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