Wie Briefzusteller ihre Daten bestmöglich nutzen, um ihre Servicequalität zu verbessern und innovative Produkte zu entwickeln! Naturgemäß sammeln Brief-, Paket- und Logistikunternehmen viele Daten, damit ihr operatives Geschäft reibungslos läuft. Den größten Teil des Big-Data-Kuchens macht dabei im Zustell- und Logistikbereich die Sendungsverfolgung („Track and trace“) aus. Ebenso fallen ERP-Daten an, z. B. einzelne Mengendaten, Routen, Personalinformationen, Standortdaten, Fuhrpark- und Fahrzeugdaten, Kundendaten zu Verkaufserlösen, Abholdaten, Briefkastendaten, Beschwerden und Rückmeldungen sowie schlussendlich auf höchster Ebene die Finanz- und Controlling-Daten. Bisher wurden diese Daten erhoben, um bestimmte Prozesse zu unterstützen oder zu automatisieren und somit die Effizienz zu verbessern. Das funktioniert gut für die Zwecke, für die es ursprünglich gemacht wurde. Aber in den meisten Fällen sind die Daten nicht so aufbereitet, um damit weitere, umfangreichere Analysen durchführen zu können. Mit diesem Manko müssen sich viele Unternehmen heute auseinandersetzen, wenn sie sich im verschärfenden Wettbewerb der global agierenden eCommerce- und Logistikunternehmen behaupten...
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