Seit einem Jahr arbeiten 17 Projektpartner aus Wissenschaft und Wirtschaft im BMWi-geförderten Forschungsprojekt PEGASUS zusammen, um zentrale Fragen zum hochautomatisierten Fahren zu beantworten, z. B.: „Wie sicher ist sicher genug?“ und „Wie weisen wir die Sicherheit nach?“. TraceTronic entwickelt als Projektpartner Methoden und Werkzeuge speziell für die Anforderungen des hochautomatisierten Fahrens, welche mit verschiedenen OEM-Werkzeugketten ausgeführt werden können.
Am 8. November präsentieren die Projektpartner auf der PEGASUS-Halbzeitveranstaltung das Vorgehen sowie die ersten Ergebnisse für eine einheitliche und effiziente Absicherung von automatisierten Fahrzeugen in Form von Vorträgen und anhand von Exponaten in Aachen. Anschließend findet am 9. November das PEGASUS-Symposium statt. Dort erfolgt ein internationaler Austausch mit anderen Unternehmen und Verbänden zum Thema Absicherung und Harmonisierung. Weitere Informationen finden Sie unter www.pegasusprojekt.de.
Wir laden Sie herzlich zur Präsentation unserer Ergebnisse ein:
Mittwoch, 8. November 2017
10 Uhr (Registrierung ab 9 Uhr)
Institut für Kraftfahrzeuge (ika) RWTH Aachen, Universität
Steinbachstr. 7
52074 Aachen
10 Uhr (Registrierung ab 9 Uhr)
Institut für Kraftfahrzeuge (ika) RWTH Aachen, Universität
Steinbachstr. 7
52074 Aachen
Programm:
9 Uhr Registrierung
10 Uhr Begrüßung und Vorträge
12 Uhr Eröffnung der Ausstellung
16 Uhr Ausblick
17 Uhr Ende der Veranstaltung
10 Uhr Begrüßung und Vorträge
12 Uhr Eröffnung der Ausstellung
16 Uhr Ausblick
17 Uhr Ende der Veranstaltung
Stellen der TraceTronic GmbH
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