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Von Virtual Reality bis zum Ökologischen Landbau

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Unter dem Motto „Studieren probieren“ konnten Studieninteressierte am 14. April alles über ein Studium an der HTW Dresden erfahren. Wieso studieren? Was studieren? Wo studieren? Wann bewerben? – diese und weitere Fragen rund um die Studienplanung beantworteten die Studienberaterinnen. In Vorträgen, Rundgängen, Schnuppervorlesungen und Live-Präsentationen stellten sich die 36 Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Maschinenbau, Geoinformation, Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Landbau/Umwelt/ Chemie und Design vor. Auch die kooperativen Studiengänge, die den Erwerb eines Berufsabschlusses mit einem Studium verbinden, wurden vorgestellt. Während der Laborrundgänge und Präsentationen konnten unter anderem Robotertechnik, Virtual Reality, moderne Produktionstechniken der Industrie 4.0, 3D-Druckverfahren, Modellbautechniken und Verfahren des ökologischen Landbaus kennengelernt werden. Die Fakultät Design gab Tipps für eine erfolgreiche Bewerbungsmappe und beriet zur künstlerisch-gestalterischen Eignungsprüfung. Am Campus in Pillnitz konnte man sich zu den Studiengängen Agrarwirtschaft, Gartenbau und Umweltmonitoring informieren. InGENIEurin gesucht! Unter dem Motto "InGENIEurin gesucht!" gab es die Möglichkeit, Studentinnen und Absolventinnen aus der Medieninformatik, Wirtschaftsinformatik, Bauingenieurwesen und Produktionstechnik persönlich kennenzulernen und sich mit ihnen über das Studium und Karrieremöglichkeiten als Ingenieurin auszutauschen. Auch die die zentralen Einrichtungen und Services, wie Bibliothek, Sprachenlabor und der Hochschulsport luden zum Ausprobieren und Kennenlernen ein. Die nächste Gelegenheit mehr über die HTW Dresden zu erfahren, ist die Lange Nacht der Wissenschaften am 15. Juni. Kontakt Presse-und Öffentlichkeitsarbeit E-Mail: pressestelle@htw-dresden.de

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

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