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Eine weltoffene Universität

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In Freiberg studieren rund 5000 junge Menschen – davon kommen etwa 18 Prozent aus dem Ausland. Studenten aus über 60 Ländern verschiedenster Konfessionen und Kulturen haben in der Universitätsstadt eine zweite Heimat gefunden. „Wir als Universität leben Weltoffenheit und Toleranz vor“, erklärte der Rektor. Viele der ausländischen Studenten sind aufgrund des sehr guten nationalen und internationalen Rufes der Bergakademie nach Freiberg gekommen. Seit Jahrhunderten hinweg zieht die Universität nicht nur Studenten aus Sachsen und anderen Bundesländern an, sondern auch aus dem Ausland. Damit das auch so bleibt, sei es wichtig, dass die Universität und die Stadt diese Offenheit auch weiterhin zeigen.

„Freiberg bietet unseren Studierenden nicht nur eine moderne Universität mit einem besonderen familiären Charme, sondern auch ein vielfältiges kulturelles Umfeld“, so der Rektor. Das zeige beispielsweise das Fest der Kulturen, das am 8. November bereits zum 13. Mal in Freiberg veranstaltet wird. Auf dem Fest präsentieren Menschen verschiedener Herkunft ihre Kultur. Zu den Höhepunkten zählen zum Beispiel ein vietnamesischer Drachentanz, internationale Lieder und Tänze sowie ein Büfett mit ländertypischen Speisen. Organisiert wird das Fest vom Arbeitskreis "Eine Welt und Integration" des Freiberger Agenda 21 e.V. Die Stadt Freiberg, der Landkreis Mittelsachsen, die TU Bergakademie Freiberg sowie zahlreiche internationale Restaurants, Unternehmen und Privatpersonen unterstützen die Veranstaltung. 

„Freiberg ist wirklich eine schöne Stadt und ein toller Ort zum Studieren. Die Menschen hier sind sehr freundlich und offen. Auch an der Universität fühle ich mich gut aufgehoben und betreut“, erklärt Eucharia Onuoha. Sie kommt aus Nigeria und studiert in Freiberg im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre.


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