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Drei Metropolen und große Emotionen: Dritte Auflage des studentischen Filmwettbewerbs „Dürr Challenge“

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Bietigheim-Bissingen, 24. November 2015 – Das Licht geht aus, die Spannung steigt: Zum ersten Mal den eigenen Film auf einer großen Leinwand zu sehen, gemeinsam mit vielen Zuschauern, das ist für jeden Filmschaffenden ein emotionales Highlight. Klar, dass die 15 Teilnehmer der Dürr Challenge aufgeregt waren, als sie am Montagabend ihre Werke vor rund 200 Zuschauern im Ludwigsburger Kino Caligari vorstellten. Bereits zum dritten Mal schickte der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr Studenten aus ganz Deutschland in die Welt hinaus. Mit im Gepäck hatten sie eine Kameraausrüstung und einen Auftrag: Dreht einen Film zum Motto „Create Emotions“. Die Welt, das waren in diesem Jahr Singapur, Madrid und Toronto. Begleitet wurden die Studenten wieder von drei Nachwuchsregisseuren der Filmakademie Baden-Württemberg. Entstanden sind drei außergewöhnliche Filme. Am Ende hatte das Team Singapur die Nase vorn. Neu war dieses Mal, dass die drei Filmteams nicht nur Dokumentarfilme von ihren Reisen mitgebracht haben. Aufgrund der unterschiedlichen Herangehensweise war es für die Jury nicht leicht, einen Sieger zu küren. Zur Jury gehörten Yves Alain Lambert von der Filmakademie Baden-Württemberg sowie vier Unternehmensvertreter. „Der Gewinner-Film „Call me back“ aus Singapur überzeugte neben einer erstklassigen handwerklichen Umsetzung auch durch seine raffinierte Erzählstruktur: Der Zuschauer hört 15 Nachrichten, die auf einem Anrufbeantworter gespeichert sind. Begleitet werden die Nachrichten durch Bilder, die zuerst Lebensfreude und Lebendigkeit der südostasiatischen Metropole zeigen, dann aber – passend zu den Nachrichten auf der Mailbox – düsterer und trauriger werden“, begründet Jurymitglied und Laudatorin Claudia Sebulke, die bei Dürr derzeit ein Trainee-Programm absolviert. „Der Wettbewerb ist einzigartig in Deutschland und für Dürr eine wichtige Maßnahme, um mit Studierenden aller Fachrichtungen ins Gespräch zu kommen“, erklärt Paul Eckert, Leiter Personalentwicklung bei Dürr. Und der Wettbewerb passt hervorragend zur Unternehmenskultur des Anlagen- und Maschinenbauers. Denn im Arbeitsalltag bei Dürr sind Eigeninitiative, Innovation und interkulturelles Verständnis wichtig. „Obwohl wir unsere Dürr Challenge nun schon zum dritten Mal durchführen, bin ich auch heute wieder überrascht, wie kreativ und vor allem professionell die Resultate der drei Filmteams sind. Und das, obwohl unsere Teilnehmer in ihrem Studium mit Film eigentlich nichts zu tun haben“, resümiert Klaus Achtelik, Konzern-Personalleiter bei Dürr. Alle drei Filme können auf www.youtube.com/duerrag angesehen werden. Bilder von der Preisverleihung können Sie auf unseren Presseseiten www.durr.com/bilder/duerr-challenge/ herunterladen. Eine Vorstellung der Teams finden Sie unter http://www.durr.com/challenge/. Hier finden Sie auch Beiträge der Filmteams der beiden vorangegangen Jahre. Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und – seit der Übernahme der HOMAG Group AG im Oktober 2014 – die holzbearbeitende Industrie. Dürr verfügt über 92 Standorte in 28 Ländern. Im Jahr 2015 strebt der Konzern mit rund 14.700 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,6 bis 3,7 Mrd. € an. Der Konzern agiert mit fünf Divisions am Markt:
  • Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien und Endmontagewerke für die Automobilindustrie
  • Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
  • Measuring and Process Systems: Auswucht- und Reinigungsanlagen sowie Prüf- und Befülltechnik
  • Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen und Energieeffizienztechnik
  • Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie

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