Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist derzeit in Brüssel unterwegs. Neben zahlreichen Treffen mit der europäischen Politikprominenz, wie Martin Schulz und Jean-Claude Juncker, steht vor allem die zukünftige Rolle Sachsens in Europa auf der Agenda. Gerade im Bereich der Schlüsseltechnologien soll der Freistaat eine Führungsrolle übernehmen. Aus diesem Grund verwies Tillich bereits im Vorfeld seiner Reise auf die erfolgreiche Entwicklung im Bereich der Mikroelektronik und speziell auf die Bedeutung des Netzwerkes Silicon Saxony. ![freistaat-sachsen-logo_300px.jpg]()
Ministerpräsident Stanislaw Tillich reiste am 23. Juni nach Brüssel.
Bis zum 25. Juni stehen hier zahlreiche Gespräche mit EU-Spitzenpolitikern auf dem Programm. Tillich wird unter anderem mit Parlamentspräsident Martin Schulz, Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und dem EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Günther Oettinger, zusammenkommen.![MP_Tillich_300px.jpg]()
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich.
In den Gesprächen wird es um verschiedene europapolitische Fragen gehen, insbesondere um die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standortes Europa. Dabei wird Tillich erneut auch die Bedeutung der Schlüsselindustrien für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft hervorheben.
Der Regierungschef verwies im Vorfeld seines Besuchs auf die bisherige erfolgreiche Entwicklung im Bereich der Mikro- und Nanoelektronik in Sachsen. Silicon Saxony ist Europas größtes Mikroelektronik-Cluster.
Im Sachsen-Verbindungsbüro ist außerdem ein Treffen mit in Brüssel tätigen Sachsen und sächsischen Mitgliedern des Europäischen Parlaments vorgesehen. Im Rahmen einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer Stiftung (KAS) wird Tillich im Europa-Büro der Stiftung zudem eine Rede zum Thema „Europa als Heimat von Innovation und Industrie“ halten.
Weiterführende Links
www.sk.sachsen.de

Ministerpräsident Stanislaw Tillich reiste am 23. Juni nach Brüssel.
Bis zum 25. Juni stehen hier zahlreiche Gespräche mit EU-Spitzenpolitikern auf dem Programm. Tillich wird unter anderem mit Parlamentspräsident Martin Schulz, Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und dem EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Günther Oettinger, zusammenkommen.

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich.
In den Gesprächen wird es um verschiedene europapolitische Fragen gehen, insbesondere um die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standortes Europa. Dabei wird Tillich erneut auch die Bedeutung der Schlüsselindustrien für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft hervorheben.
Der Regierungschef verwies im Vorfeld seines Besuchs auf die bisherige erfolgreiche Entwicklung im Bereich der Mikro- und Nanoelektronik in Sachsen. Silicon Saxony ist Europas größtes Mikroelektronik-Cluster.
Im Sachsen-Verbindungsbüro ist außerdem ein Treffen mit in Brüssel tätigen Sachsen und sächsischen Mitgliedern des Europäischen Parlaments vorgesehen. Im Rahmen einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer Stiftung (KAS) wird Tillich im Europa-Büro der Stiftung zudem eine Rede zum Thema „Europa als Heimat von Innovation und Industrie“ halten.
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