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Prüfverfahren zum Betrieb von Mobilfunkstandorten entwickelt

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Experten der Mobilfunksparte innerhalb der Deutsche Telekom Technik GmbH forschen fachbereichsübergreifend in enger Zusammenarbeit mit der unternehmenseigenen Hochschule für Telekommunikation in Leipzig (HfTL) an einer Lösung mithilfe der künftig Störungen durch Passive Intermodulation (PIM) auf dem Antennenpfad  vorhergesagt bzw. frühzeitig erkannt werden können. Die Servicequalität und das Kundenerlebnis bei mobiler Datennutzung lassen sich dadurch weiter verbessern und stehen im Fokus der Arbeit. Die gemeinsame Forschungsgruppe konzentrierte sich in ihren Überlegungen auf folgende Problemstellung: Welche messbaren Auswirkungen hat PIM auf die Performance moderner Mobilfunkdienste, insbesondere dem Multicarrier-Standard Long Term Evolution (LTE)? Es gilt, die Ursachen für PIM auf wissenschaftlicher Basis zur ergründen und Lösungen zu entwickeln, wie PIM-Störungen frühzeitig erkannt und somit vermieden werden können. „Wir wollen unseren Kunden ein Netz mit bestmöglichen Hochfrequenztechnik-Voraussetzungen für hoch performante Mobilfunkdienste bieten. Dafür suchen wir u.a. auch effiziente Werkzeuge, um aus der Ferne eine Beurteilung der Aufbauqualität einzelner Standorte vornehmen zu können.“ sagt Telekom Technik Mitarbeiter Stefan Treff. Mehr erfahren

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