Die Mikroelektronikhochburgen Eindhoven/Niederlande und Dresden planen bis Ende 2017 die gemeinsame Zusammenarbeit in den Bereichen Smart City und Smart Industry weiter zu intensivieren. Darauf verständigten sich am 19. Februar die Oberbürgermeister beider Städte, Rob von Gijzel (Eindhoven) und Dirk Hilbert (Dresden). Kleine und mittelständige Unternehmen der jeweiligen Regionen sollen hierfür enger mit entsprechenden Forschungseinrichtungen verknüpft werden, um neue Lösungen bzw. Lösungsansätze für die Stadt der Zukunft zu entwickeln. Die deutschen Cluster Silicon Saxony und Cool Silicon sowie das niederländische Cluster High Tech NL werden die anstehenden Aufgaben in den jeweiligen Regionen implementieren und koordinieren.
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Den drei für die Umsetzung der Vereinbarung zuständigen Clustern kommt damit die zentrale Rolle in den kommenden Projektphasen zu. Neben der Einbindung lokaler Unternehmen und Forschungseinrichtungen sollen auch die wichtigen Impulse von den Netzwerken gesetzt werden. Speziell Förderprogramme wie zum Beispiel PENTA gilt es noch stärker in Eindhoven und Dresden bekanntzumachen. Das regionale Smart City- und Smart Industry Know-how auf diese Weise zu stärken, ist das große Ziel der Vereinbarung.
Des Weiteren sollen Gemeinsamkeiten und mögliche Synergien beider Regionen identifiziert und zunehmend genutzt werden. Hierfür die passenden Partner zu finden und zu verbinden ist eine der großen Herausforderungen der kommenden Monate. Im Rahmen der Silicon Europe Allianz und unter Führung der Spitzencluster Cool Silicon und High Tech NL werden Eindhoven und Dresden wichtige Entwicklungen für Stadt- und Industrieentwicklung nicht nur adaptieren, sondern eigenständig entwickeln. Der Wunsch beider Bürgermeister ist es, ihre Städte in enger Kooperation zu Vorreiter eines zunehmend „Smarten Zeitalters“ zu entwickeln. Eine Aufgabe, die nur mit Unterstützung regionaler Firmen, lokaler Netzwerke und ansässiger Forschungsinstitute gelingen kann.
Dresden und Eindhoven verbinden bereits zahlreiche Kontakte und gemeinsame Aktivitäten im Bereich der Mikroelektronik und dort vor allem im Zusammenhang mit dem EU-Projekt Silicon Europe. Die Dresdner Repräsentanten besuchten u. a. Unternehmen im eindrucksvolle Eindhoven Hightech Campus, wo das Cluster Hightech Netherlands ansässig ist und das Business Cluster Brainport Industries. Die Niederlande gehört zu den Top Zielmärkten für die Vermarktung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Dresden. Zudem wurde die Eindhoven als wichtige Zielregion identifiziert. Weiterführende Linkswww.cool-silicon.de
www.silicon-europe.eu
www.dresden.de
www.invest.dresden.de

Den drei für die Umsetzung der Vereinbarung zuständigen Clustern kommt damit die zentrale Rolle in den kommenden Projektphasen zu. Neben der Einbindung lokaler Unternehmen und Forschungseinrichtungen sollen auch die wichtigen Impulse von den Netzwerken gesetzt werden. Speziell Förderprogramme wie zum Beispiel PENTA gilt es noch stärker in Eindhoven und Dresden bekanntzumachen. Das regionale Smart City- und Smart Industry Know-how auf diese Weise zu stärken, ist das große Ziel der Vereinbarung.
Des Weiteren sollen Gemeinsamkeiten und mögliche Synergien beider Regionen identifiziert und zunehmend genutzt werden. Hierfür die passenden Partner zu finden und zu verbinden ist eine der großen Herausforderungen der kommenden Monate. Im Rahmen der Silicon Europe Allianz und unter Führung der Spitzencluster Cool Silicon und High Tech NL werden Eindhoven und Dresden wichtige Entwicklungen für Stadt- und Industrieentwicklung nicht nur adaptieren, sondern eigenständig entwickeln. Der Wunsch beider Bürgermeister ist es, ihre Städte in enger Kooperation zu Vorreiter eines zunehmend „Smarten Zeitalters“ zu entwickeln. Eine Aufgabe, die nur mit Unterstützung regionaler Firmen, lokaler Netzwerke und ansässiger Forschungsinstitute gelingen kann.
Dresden und Eindhoven verbinden bereits zahlreiche Kontakte und gemeinsame Aktivitäten im Bereich der Mikroelektronik und dort vor allem im Zusammenhang mit dem EU-Projekt Silicon Europe. Die Dresdner Repräsentanten besuchten u. a. Unternehmen im eindrucksvolle Eindhoven Hightech Campus, wo das Cluster Hightech Netherlands ansässig ist und das Business Cluster Brainport Industries. Die Niederlande gehört zu den Top Zielmärkten für die Vermarktung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Dresden. Zudem wurde die Eindhoven als wichtige Zielregion identifiziert. Weiterführende Linkswww.cool-silicon.de
www.silicon-europe.eu
www.dresden.de
www.invest.dresden.de