In Brüssel treffen sich heute Partner aus fünf europäischen Ländern, um gemeinsam das EU finanzierte Forschungsprojekt cerAMfacturing zu starten. Das Vorhaben wird vom Dresdner Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und System (IKTS) mit Unterstützung der Eurogrant GmbH geleitet.
![]( "EUROGRANT_Logo_300x150.jpg")
An dem dreijährigen Projekt sind insgesamt 9 Partner aus Dänemark, Deutschland, Irland den Niederlanden und Österreich beteiligt, die meisten davon KMU, aber auch große Industrieunternehmen sowie eine Universität und ein Forschungsinstitut. Unter dem offiziellen Titel " Development of ceramic and multi material components by additive manufacturing methods for personalized medical products" arbeiten die Partner an einem neuen keramischen Materialgemisch, das für eine Serienproduktion von individuellen und multifunktionalen Bauteilen für unterschiedliche Anwendungen in der Medizintechnik geeignet ist. Die Forscher erhoffen sich nicht nur Einsparungen bei Produktionskosten und –zeit von individuellen, personalisierten medizinischen Produkten, sondern auch einen drastischen Fortschritt im Bereich der additiven Fertigung von Multimaterialkomponenten. Die neuen Methoden sollen zudem sauberer und umweltfreundlicher als herkömmliche Methoden sein.
Das Projektbudget beträgt 5,1 Mio. Euro, dass komplett aus dem Themenbereich "Factories of the Future" des EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation Horizon 2020 stammt. Dieses 2014 gestartete Förderprogramm der Europäischen Kommission unterstützt in seiner Förderperiode bis 2020 FuE-Projekte mit 80 Milliarden Euro.
Eurogrant GmbH ist eine Ausgründung aus dem European Project Center der TU Dresden und unterstützt Firmen und Wissenschaftseinrichtungen bei der Einwerbung öffentlicher FuEProjektförderung. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2009 wurden für zahlreiche Kunden aus dem In- und Ausland in mehreren EU-, Bundes- und Landesprogrammen Fördermittel in Höhe von knapp 50 Mio. EUR eingeworben. Zu den Kunden von Eurogrant zählen neben Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen auch sächsische Unternehmenscluster wie Silicon Saxony. Das Unternehmen beschäftigt aktuell fünf Mitarbeiter.
Weiterführende Links
www.eurogrant.de
An dem dreijährigen Projekt sind insgesamt 9 Partner aus Dänemark, Deutschland, Irland den Niederlanden und Österreich beteiligt, die meisten davon KMU, aber auch große Industrieunternehmen sowie eine Universität und ein Forschungsinstitut. Unter dem offiziellen Titel " Development of ceramic and multi material components by additive manufacturing methods for personalized medical products" arbeiten die Partner an einem neuen keramischen Materialgemisch, das für eine Serienproduktion von individuellen und multifunktionalen Bauteilen für unterschiedliche Anwendungen in der Medizintechnik geeignet ist. Die Forscher erhoffen sich nicht nur Einsparungen bei Produktionskosten und –zeit von individuellen, personalisierten medizinischen Produkten, sondern auch einen drastischen Fortschritt im Bereich der additiven Fertigung von Multimaterialkomponenten. Die neuen Methoden sollen zudem sauberer und umweltfreundlicher als herkömmliche Methoden sein.
Das Projektbudget beträgt 5,1 Mio. Euro, dass komplett aus dem Themenbereich "Factories of the Future" des EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation Horizon 2020 stammt. Dieses 2014 gestartete Förderprogramm der Europäischen Kommission unterstützt in seiner Förderperiode bis 2020 FuE-Projekte mit 80 Milliarden Euro.
Eurogrant GmbH ist eine Ausgründung aus dem European Project Center der TU Dresden und unterstützt Firmen und Wissenschaftseinrichtungen bei der Einwerbung öffentlicher FuEProjektförderung. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2009 wurden für zahlreiche Kunden aus dem In- und Ausland in mehreren EU-, Bundes- und Landesprogrammen Fördermittel in Höhe von knapp 50 Mio. EUR eingeworben. Zu den Kunden von Eurogrant zählen neben Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen auch sächsische Unternehmenscluster wie Silicon Saxony. Das Unternehmen beschäftigt aktuell fünf Mitarbeiter.
Weiterführende Links
www.eurogrant.de