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Das neue Jahr startet direkt mit einigen größeren Veränderungen. Probieren Sie es doch direkt aus. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!
Der Beitrag Do it yourself – Berichte selbst erstellen (Januar-Update 2017) erschien zuerst auf News im Blog | smapOne.
Am 14.02. kommt das Get Started Gründerfrühstück erstmals nach Leipzig. Der Digitalverband Bitkom lädt zusammen mit dem Partner Rohde & Schwarz herzlich ein, dabei zu sein.
Das Frühstück steht dieses Mal unter dem Motto “Better safe than sorry – Datensicherheit & Start-ups”. Hier erzählen erfahrene Gründer und Experten aus der Industrie aus erster Hand, welche Rolle Datensicherheit für sie spielt und wie man auch mit wenigen Ressourcen früh die richtigen Weichen stellt. Welche Regularien sollten beachtet werden? Wie gehen andere Start-ups mit dem Thema Datensicherheit um und wann wurde es besonders wichtig?
Als Sprecher sind zu Gast:
Wann & wo?
Die Veranstaltung richtet sich gleichermaßen an Start-ups, Gründungsinteressierte, etablierte Unternehmen der IT-Branche sowie Entscheidungsträger aus der Politik und bietet neben interessanten Vorträgen ausreichend Zeit zum Netzwerken und Frühstücken. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Um Anmeldung per E-Mail an an (Iris Bröse) i.broese (at) bitkom (dot) org wird gebeten.
„Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen an der Bergakademie und darauf, die strategische Ausrichtung mitzugestalten. Die Hochschule in Freiberg hat einen exzellenten Ruf. Dieser muss noch weiter in die Welt hinausgetragen werden“, so der neue Dezernent, der zugleich persönlicher Referent des Rektors Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht ist.
Zuletzt arbeitete er als Projektmanager bei der Bundeswehr in Frankenberg. Seine Karriere bei der Bundeswehr, die er 2004 als Offiziersanwärter begann, hat der 32-jährige Cottbuser Martin Krüger nun beendet. Die Offiziersausbildung schloss er im Jahr 2007 ab und führte somit bereits im Alter von 23 Jahren 40 Soldaten. In seinem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg spezialisierte er sich auf internationale Klimapolitik und schloss dieses nach nur 3 ¾ Jahren mit dem Master of Science ab. Danach war er unter anderem Leiter einer taktischen Operationszentrale im 180-tägigen Afghanistaneinsatz, bei dem er auch afghanische Streitkräfte ausbildete. In seiner weiteren Laufbahn bei der Bundeswehr war er Dozent und Trainer in der Führungskräfteausbildung, unter anderem in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie in der Kommunikation. Berufsbegleitend absolvierte Martin Krüger ein Fernstudium als Kommunikationsmanager und internationaler Projektmanager. Privat spielt er seit seinem 15. Lebensjahr American Football, derzeit bei den Chemnitz Crusaders, und kocht gern.
Seit Einführung des Dezernates im Oktober 2015 hat Dr. Sabine Schellbach, Abteilungsleiterin Marketing und Studienwerbung, das Dezernat kommissarisch geführt.
Sebastian Gross, Digital- und SocialMedia Manager bei AXA Deutschland: AXA Deutschland betreibt im Gegensatz zur französischen Muttergesellschaft noch keinen eigenen InstagramKanal. Das Thema Versicherungen ist nur schwer in Bilder zu übersetzen und erzeugt in seiner klassischen Form für Instagram kein hohes Interesse. Wir prüfen gerade für Instagram spannende und interessante Mehrwertthemen, wie Bilder zum Mitarbeiterengagement oder kurze Videoserien, welche wir in der Instagram-Bilderwelt attraktiv umsetzen können. Momentan konzentrieren wir uns contentseitig jedoch noch vor allem auf den reichweitenstarken Kanal Facebook, um hier weiterhin spannende und interessante Themen aus dem Bereich Mehrwerte und Prävention zielgruppengerecht anzubieten. Hier verstehen wir uns mehr als Helfer für alle Lebenslagen und weniger als Anbieter von Versicherungsprodukten. Bei Snapchat ist AXA Deutschland aktuell nicht aktiv.
Christoph Hartmann, Pressesprecher bei der provinzial rheinland versicherung ag: Wir haben den Instagram Kanal im Rahmen unserer Kampagne #weilsmirwichtigist eingerichtet, da es dort um Emotionalität und entsprechend auch um emotionale Bilder ging. Instagram war dafür einfach der beste Kanal. Zudem haben wir das Thema Influencer Marketing getestet. Wir nutzen den Kanal, um als Versicherungsunternehmen einiges auszuprobieren. Wir sind mit der emotionalen Hashtag Kampagne gestartet, haben dann immer, wenn es passend war, aus dem Alltag der Provinzial gepostet und probieren es derzeit mit Postings, die den Kreis zu unseren Produkten schließen. Für uns geht es da zur Zeit weniger um Erfolg, sondern wir versuchen, einen passenden Weg für uns zu finden, und nutzen Instagram, um Erfahrungen zu sammeln. Wir wissen, dass hochwertige Bilder wichtig sind und dass es am Ende auf Authentizität ankommt. Eines unserer erfolgreichsten Postings war eines aus unserem Foyer zur Weihnachtszeit. Mit den richtigen Hashtags kann man da schon einige Leute erreichen. Snapchat nutzen wir nicht, da der Kanal von Menschen vor der Linse lebt (oftmals Influencer bei Unternehmen) und wir das für uns zur Zeit einfach nicht sehen. Wir beobachten das aber genau, auch wenn es unsere Branche da sicherlich schwer haben dürfte.
Seine Top 3 Instagram Posts der provinzial rheinland:
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Kevin Roller, w&w: Für uns ist Instagram ein Zukunftskanal, eine Investition in jüngere Zielgruppen. Es ist sozusagen ein Schaufenster für junge Leute und für Bewerber und schafft starke emotionale Bindungen. Der Kanal ist relevant für verschiedene Kampagnen und unterstützt die Arbeit mit Hashtags, die ja vor allem auf Facebook kaum eine Rolle spielen. Hier können wir gut zeigen, dass wir nicht langweilig, sondern ziemlich cool sind und viel Spaß bei der Arbeit haben. Vor allem mit unseren Azubis habe ich schon viele tolle Instagram Aktionen entwickelt. Snapchat ist für uns kein Thema, obwohl wir uns im SocialMedia Bereich sonst als First Mover verstehen. Aber man muss sich auch nicht von jedem Trend leiten lassen. Das Problem: Ich muss sehr viel Arbeit reinstecken, jeden Tag eine Story produzieren, und erreiche dann trotzdem nicht meine Follower. Der Kanal ist nicht nachhaltig.
Seine Top 3 Instagram Posts der W&W:
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Martin Ingignoli, barmenia: Die Idee zur Einrichtung des Instagram-Kanals kam durch eine Auszubildende, die sich gewundert hat, dass die Barmenia nicht auf Instagram vertreten ist. Man könne doch auf Instagram so viel über die Barmenia, die Ausbildung und die Arbeit bei der Barmenia erzählen. Daraus ist ein Projekt für die Auszubildende entstanden, den Instagram Kanal aufzubauen und Content zu liefern. Daraus ist der Account (selbstverständlich ohne Werbung) ganz natürlich gewachsen. Mit einer Engagement-Rate von bis zu zehn Prozent sind die Posts der Barmenia sehr erfolgreich. Das mag unter anderem auch daran liegen, dass die Barmenia seit Anfang Juni Hauptsponsor das Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen ist und auch spezielle Inhalte für die FanZielgruppe streut. Aber auch die generischen Barmenia-Posts haben eine sehr hohe EngagementRate. Die Zielgruppe liegt eindeutig bei jungen Leuten im Alter von 20 bis 35, die einen Bezug zur Barmenia oder zu Versicherungen haben bzw. Fan von Bayer 04 Leverkusen sind. Inhalte aus dem Fußballbereich und reale Fotos aus der Barmenia laufen sehr gut. Es können ganz alltägliche Situationen sein. Nicht so gut funktionieren gestaltete Bilder und Posts mit Nachrichten aus aller Welt. Die Community ist sehr treu und wächst stetig. Ein Ausbau des Accounts ist geplant. Dazu arbeiten wir gerade an einer eigenen Instagram Themenwelt für die Barmenia. Ebenso wird es den ersten Instagram Hashtag Wettbewerb der Barmenia zum Thema Nachhaltigkeit geben. Aber auch das #PictureoftheDay darf nicht fehlen. Snapchat nutzen wir nicht. Wir haben noch nicht den richtigen Use Case bzw. die richtige Story dafür gefunden.
Seine Top 3 Instagram Posts der Barmenia:
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Der IT-Dienstleister GISA ist Partner bei der Einführung eines gemeinsamen Verwaltungssystems an den Thüringer Hochschulen. Die MACH AG hat den Zuschlag für dieses Großprojekt im Hochschulbereich erhalten. Das Lübecker Software- und Beratungsunternehmen wurde beauftragt, für die zehn Thüringer Hochschulen ein neues ERP-System einzuführen.
Die automatisierte, wirtschaftliche Produktion ist ein Kernziel der Industrie 4.0. Aber wie ist dies realisierbar? Die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) präsentiert vom 20. bis 24. März auf der CeBIT in Hannover smarte Lösungen für die Planung und Visualisierung von Fertigungsprozessen. Dazu stellt das Unternehmen in Halle 5, B26 (Gemeinschaftsstand mit Asseco Solutions) unter anderem das Feinplanungstool GANTTPLAN 5.5 und die 3D-Simulationsplattform Visual Components vor.
Auf der CeBIT 2017 dreht sich alles um digitale Trends: Ca. 3.000 Aussteller präsentieren ihre Produkte und Services rund um die Schwerpunkte wie Internet of Things, Virtual Reality, Cloud und Artificial Intelligence.
DUALIS bietet Lösungen für die intelligente Vernetzung sowie die Transparenz in der Fertigung 4.0. Auf der Messe stellt das Unternehmen das neue Release 5.5 ihres Produktes GANTTPLAN vor. Diese Advanced Planning and Scheduling-Lösung, die unter anderem in der Cloud verfügbar ist, dient zur Auftragsplanung und Reihenfolgeoptimierung in der produzierenden Industrie. So ermöglicht die Fertigungsplanungssoftware einen reibungslosen Auftragsdurchlauf, kurze Lieferzeiten und Kostenoptimierung. Das interaktive Planungstool ist sowohl als autarkes Produkt erhältlich als auch in Kombination mit verschiedenen MES- und ERP-Systemen. Darüber hinaus ist GANTTPLAN ein fest integriertes Kernelement der Industrie 4.0-Plattform iTAC.IoT.Suite.
Auch die 3D-Simulationsplattform Visual Components, das Third-Party-Produkt von DUALIS, trägt zur digitalen Transformation von Produktions- und Geschäftsabläufen bei. Sie ermöglicht die simulationsbasierte Planung von Anlagen und Maschinen sowie verketteten Fertigungsabläufen in der Digital Factory. Auf der Messe erfahren die Besucher alles über die neueste Generation dieser 3D-Simulationssoftware zur Robotersimulation, Anlagen- und Materialflussplanung. DUALIS gibt dabei einen Einblick, wie die Simulation des kompletten Prozesses sowie die Konsolidierung von Roboter, Materialfluss und Ressourcen auf einer einheitlichen Plattform funktioniert.
„Die Abbildung, Analyse und Optimierung von Produktionsprozessen sowie die hieran beteiligten Menschen und Maschinen sind die Stellschrauben für eine funktionierende Industrie 4.0. Die vernetzten und globalen Abläufe erfordern eine akribische Planung, Transparenz und stetige Optimierung, um automatisiert zu funktionieren und letztlich Wertschöpfung zu erzielen“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin bei DUALIS. „Unsere interaktiven Simulations- und Planungslösungen sind daher integraler Bestandteil der smarten Fabriken“, ergänzt Heike Wilson.
Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung herunterladen.
Der Beitrag CeBIT 2017: DUALIS bildet die Brücke zwischen IT und Produktion erschien zuerst auf .
(Gemeinsame Pressemeldung mit dem Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie des HZDR):
Sie kommen aus Brasilien, Kolumbien, China, Indien sowie vielen anderen Teilen der Welt und haben Geologie, Bergbau- oder Aufbereitungstechnik studiert, aber auch Physik oder Chemie. Eines haben die jungen Leute gemeinsam: Sie suchen nach Lösungen für die Herausforderungen der Rohstoffindustrie und absolvieren den europäischen Masterstudiengang „Georesources Engineering“.
Die Winterschule gehört zu dem Masterstudiengang „Georesources Engineering“ und vermittelt neben der wissenschaftlichen Ausbildung betriebswirtschaftliche Grundlagen speziell für die Bergbauindustrie. Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört, und die TU Bergakademie Freiberg, von der auch vier internationale Studenten teilnehmen, veranstalten die ‚Winter Business School‘ vom 9. bis 27. Januar 2017 gemeinsam. Das europäische Rohstoffnetzwerk EIT RawMaterials fördert den Kurs. Im Einzelnen hat er folgende Schwerpunkte: geschäftliche und interkulturelle Kommunikation, Projekt- und operatives Management, Buchhaltung und Finanzen, Marketing, Erstellen von Geschäftsplänen sowie Umweltmanagement. Außerdem finden Exkursionen statt.
Die meisten Studierenden des Masterstudiengangs „Georesources Engineering“ haben ein Stipendium der Europäischen Union im Rahmen des Erasmus Mundus- (EMerald-) Programms. Das Studium ist sowohl rohstoff- als auch technologieorientiert. Es vermittelt einerseits Wissen zur Entstehung und Charakterisierung mineralischer Rohstoffe und andererseits Kenntnisse über moderne Technologien zur Aufbereitung dieser Ressourcen. „Dadurch soll eine ganz neue Generation von Rohstoffexperten ausgebildet werden, die in der Lage sind, Brücken zwischen den einzelnen Branchen der Rohstoffkette zu schlagen“, sagt Jens Gutzmer, Professor für Lagerstättenlehre und Petrologie an der TU Bergakademie Freiberg und Direktor am HIF. Beide Einrichtungen gehören mit der Université de Liège (Belgien), der Université de Lorraine – ENSG Nancy (Frankreich) und der Luleå Tekniska Universitet (Schweden) zum Netzwerk des Masterstudiengangs. Im Anschluss an die Winterschule beginnen die Studierenden mit ihren Abschlussarbeiten.
Brücken schlagen in der Rohstoffindustrie
„Eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Branchen von der Erkundung über die Gewinnung bis hin zum Recycling von Wertstoffen ist wichtig, um die drängenden Probleme der Rohstoffwirtschaft zu meistern“, so Jens Gutzmer weiter. Dazu gehören die abnehmende Qualität metall- und mineralhaltiger Erze, der damit verbundene wachsende technische Aufwand für den Abbau der Ressourcen und die Frage, wie sich Bergbau und die anschließende Verarbeitung von Metallen und Mineralen umweltschonend realisieren lassen.
Im Masterstudiengang „Georesources Engineering“ studieren aktuell 37 internationale Studierende: 19 im ersten und 18 Studenten im zweiten Studienjahr. Insgesamt 27 Absolventen haben ihr Studium bereits abgeschlossen. Weitere Informationen: http://www.emerald.ulg.ac.be/.
We’re excited about taking part in the Learntec in Karlsruhe, Germany, from 24 to 26 January 2017. The Learntec is Germany’s most important event for digital education. Every year, over 7,250 HR decision makers and IT managers from all over the world come to Karlsruhe to discover the possibilities of digital learning from over 250 exhibitors from 14 countries and to find concrete solutions for learning and managing knowledge.
For the second year in a row, we’ll be presenting our learning tool SmarterPath at the Learntec – you’ll find us at booth A43. Unlike traditional learning methods, SmarterPath is a sustainable and future-oriented social learning solution that sees learning as an ongoing process. It’s integrated into existing work processes, thereby becoming an integral part of employees’ day-to-day work environment.
Anyone interested in finding out more about SmarterPath or in discussing some other social learning topic, can come and visit us at booth A43 at the Learntec in Karlsruhe, from 24 to 26 January 2017.
What’s more, as a Learntec exhibitor, we’re able to provide clients with complimentary tickets to the trade fair. Take advantage of this opportunity and contact us today so that we can send you your ticket.
The Pokeshot Team looks forward to seeing you!
You can contact us at info@pokeshot.eu.
Wir freuen uns vom 24. bis 26. Januar 2017 auf der Learntec in Karlsruhe vertreten zu sein. Die Learntec ist die bedeutendste Fachmesse für digitale Bildung in Deutschland und lockt jährlich mehr als 7.250 HR-Entscheider und IT-Verantwortliche aus aller Welt nach Karlsruhe, die sich bei über 250 Ausstellern aus 14 Nationen zu den Möglichkeiten digitalen Lernens informieren und konkret für ihre Problemstellungen bei Wissensvermittlung und -management Lösungen suchen.
Bereits im zweiten Jahr in Folge werden wir vor Ort an Stand A43 unser Produkt SmarterPath vorstellen. SmarterPath ist im Gegensatz zu traditionellen Learning Modellen eine nachhaltige und zukunftsorientierte Social Learning Lösung, die Lernen als fortlaufenden Prozess versteht. Sie integriert sich in die bestehenden Arbeitsprozesse und wird so zu einem wirksamen Teil des täglichen Arbeitsumfeldes des Mitarbeiters.
Wer gern mehr über unser Produkt erfahren oder aus einem anderen Grund mit uns ins Gespräch kommen möchte, kann uns vom 24. bis 26. Januar 2017 auf der Learntec in Karlsruhe an Stand A43 besuchen!
Übrigens: Als Aussteller haben wir die Möglichkeit, einzelne Kunden mit kostenlosen Besuchertickets auszustatten. Nutzen sie die Möglichkeit und nehmen Sie gleich Kontakt mit uns auf, damit wir Ihnen Ihr Ticket zusenden können!
Das Pokeshot-Team freut sich auf Sie!
Kontakt: info@pokeshot.eu
Sie untersuchen, auf welchen Social-Media-Kanälen Versicherungen unterwegs sind. Wer nutzt Snapchat, wer Instagram?
Nach meiner aktuellen Untersuchung sind in der D-A-CH Region 39 Versicherungen bei Instagram registriert und 30 nutzen den Kanal aktiv. Darunter sind aber längst nicht alle großen Versicherungen. Von den zehn größten nutzen nur zwei ihren Instagram-Account. Bei Snapchat sind nur drei Unternehmen aktiv – die Novitas BKK, die Mobiliar aus der Schweiz und der ADAC, der ja auch teilweise der Assekuranz zugeordnet werden kann, da er Versicherungen anbietet. Außerdem haben drei Versicherungsunternehmen eigene Snapchat-Kanäle eingerichtet, die sie aber ausschließlich fürs Recruiting nutzen.
Ist Snapchat aus Ihrer Sicht überhaupt für Versicherungen geeignet?
Da ich in erster Linie wirtschaftlich denke: Nein, Snapchat ist nicht für Versicherungsunternehmen geeignet. Grund ist, dass ich bei diesem Kanal keinen Kosten-Nutzen-Faktor erkennen kann. Man verwendet Arbeitszeit, um Inhalte zu produzieren, die maximal 24 Stunden verfügbar sind. Das einzige, was ich aktuell, wenn überhaupt, empfehlen könnte, wäre der Weg über Influencer oder die Schaltung von Werbeanzeigen.
Aber Snapchat macht Spaß …
Das stimmt. Aber wissen Sie, ich unterrichte Studierende Anfang zwanzig an einer Hochschule. Davon sind über 90 Prozent bei Snapchat, und ein Großteil nutzt es wirklich sehr aktiv. Wenn ich frage, ob sie eine Versicherung adden würden, schaue ich in fragende Gesichter und höre die Gegenfrage: »Warum sollten wir das machen?« Bei Snapchat muss man, wie auf YouTube, unterhaltsame und fesselnde Geschichten erzählen, und man muss nur auf die Videoplattform schauen, um zu sehen, wie schwer sich Versicherer damit tun. Am ehesten wäre Snapchat noch etwas für Makler oder Vermittler, die sich als Person ins Zentrum stellen und als vertrauenswürdige Marke aufbauen wollen.
Ich kann ja jede Marketingabteilung verstehen, die das neue Medium ausprobieren möchte, denn das Neue hat ja immer einen Reiz, aber ich sehe einfach aktuell keinen Anwendungsfall, der den berühmten Mehrwert bietet und sich für
eine Versicherung auch rechnet.
Instagram funktioniert für die Branche also besser?
Eindeutig ja. Das zeigt schon die konstante Steigerung der Reichweite aller Versicherungs-Accounts. Mittlerweile erreicht die Assekuranz knapp 50 000 Follower, was schon mehr als die Hälfte der Versicherungsreichweite auf YouTube ist.
Hinzu kommen die sehr guten Werbemöglichkeiten. Durch das bekannte Targeting des Facebook-Werbeanzeigenmanagers können Versicherer auf Instagram nicht nur die gewünschte Zielgruppe mit gesponserten Inhalten erreichen, sondern erhalten damit sogar höhere Interaktionsraten als auf Facebook. Ein großer deutscher Versicherer hat zum Beispiel im Dezember vorigen Jahres eine erste Instagram-Ads-Kampagne gestartet und Interaktionsraten erzielt, die im
Durchschnitt etwa siebenmal höher als bei Facebook lagen.
Zur Person
MarKo Petersohn ist Dozent an der Kölner Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft und forscht im Bereich der Neuen Medien. Mit seinem Unternehmen »As im Ärmel« berät er seit 2012 Versicherungen zum Umgang mit Social Media.
UDI ist weitaus mehr als ein scanbarer Code. Hinter UDI verbirgt sich ein komplexes System, bestehend aus “International Medical Device Regulatory Forum” (IMDRF), die treibenden Mitglieder sind die FDA (Food and Drug) aus den USA, die Europäische Kommission, sowie Schlüsselländer und angeschlossene Organisationen wie die WHO. Das UDI-System wurde in den USA entwickelt, es dient der individuellen Kennzeichnung von Medizinprodukten durch eine Identifikationsnummer. Diese Nummer wird in einer Datenbank hinterlegt. Die Produkte und Verpackungen bekommen einen UDI-Datenträger der die Identifikationsnummer beinhaltet. Die Identifikationsnummer ist ein scanbares Label und in verschlüsselter Form als Klartext abgebildet. Das UDI-System besteht aus drei Säulen: den Produktdaten, der UDI-Datenträger und der Datenbank.
Ziel ist die weltweite lückenlose Rückverfolgung von Medizinprodukten um damit den Umgang mit diesen Produkten sicherer zu machen. Es bietet zudem mehr Transparenz und Sicherheit für die Patienten. Zudem gestalten sich Rückrufaktionen wesentlich einfacher für die Hersteller. Bei fehlerhaften Produkten ist die Haftungsfrage einfacher zu klären, denn es sind alle Produkte und Verpackungen mit eindeutigen UDI-Carrier gekennzeichnet. Über eine allgemein zugängliche Schnittstelle können Krankenkassen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen und weitere Akteure eingeschränkten Zugriff auf die UDI-Datenbank erlangen um beispielsweise mit ihren Abrechnungs- und Verwaltungsverfahren teilzunehmen.
Klassifizierung der Risikoklassen
Medizinprodukte werden in drei Risikoklassen unterteilt von denen sich die Klasse II nochmals in IIa und IIb aufteilt. Sie sind nach der Richtlinie 93/42/EWG EU-weit festgelegt.
Klasse | Klasse I | Klasse IIa | Klasse IIb | Klasse III |
Eigenschaft |
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Beispiele |
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Das UDI-System besteht aus drei Säulen:
Die UDI wird nach einem ISO-Standard verschlüsselt. Die Verschlüsselungen nach ISO-Standards übernehmen von der FDA akkreditierte Agenturen (Issuing Agencies). Die UDI besteht aus zwei Teilen, der Device Identifier (DI) und dem Production Identifier (PI). Der Device Identifier enthält die Produkt- und Herstellerkennung und statische Daten. Der Production Identifier besteht aus variablen Daten, Chargen-, Los- und Serien-Nummern, sowie Verfall- oder Herstellungsdatum. Der Production Identifier und die Device Identifier müssen maschinell lesbar sein. Sie sind so kodiert, dass ein Laser-Scanner diese automatisch verarbeiten kann.
Der UDI-Carrier (AIDC, Automatic Identification and Data Carrier) beinhaltet eine maschinenlesbare Kennzeichnung auf den Produkten und den Verpackungen in Form eines Strichcodes oder der Datamatrix (ISO/IEC 16022). Bestimmte Informationen muss das Label aber auch in Klarschrift (Human Readable Interpretation, kurz HRI) enthalten. Das sogenannte Label ist dann auf dem Medizinprodukt sowie auf den Verpackungen zu finden. Eine Spezialregelung gibt es für wiederaufbereitete Medizinprodukte. Diese müssen eine permanente Markierung (direct marking) aufweisen. Wenn an einem Produkt durch den Hersteller bedeutsame Veränderungen vorgenommen wurden, muss dieser eine neue UDI anlegen. In der ISO/IEC 15418 (Referenz auf ANS MH10.8.2) ist die eigentliche Datenstruktur definiert, dort sind zwei verschiedene Datenstrukturen enthalten. Es existiert die ISO/IEC 15434 Format 05 sowie das ISO/IEC 15434 Format 06. Das Format 05 verwendet Application Identifier, das Format 06 verwendet den Data Identifier.
Die Datenbanken stellen die dritte Säule des UDI-Systems dar, es gibt die Global UDI Database (GUDID) in den USA und für Europa die European Unique Device Identification Database (EUDID). In den Datenbanken werden statistische Daten des Herstellers zu den Produkten abgelegt. Es werden nur Stammdaten in den Datenbanken gespeichert, die variablen Daten sind im Code direkt enthalten. Wer den UDI-Code mit einem Laser-Scanner scannt erhält die variablen Daten und die Produktreferenz aus dem Code. Über den UDI-DI Zugang erhält man die entsprechenden Informationen aus den Datenbanken.
Die Medizinprodukthersteller können über die Homepage der GUDID ihre Daten einpflegen. Dazu gibt es drei Möglichkeiten: Hersteller können jedes Produkt einzeln einpflegen, Hersteller können über ein automatisiertes System (HL7 SPL-Modul) ihre Produkte einpflegen oder sie beauftragen einen externen Dienstleister.
Es gibt ca. 30 verschiedene von der FDA akkreditierte Agenturen (Issuing Agencies) die, die Verschlüsselung nach den ISO-Standards vornehmen. Sie bieten jeweils unterschiedliche Kodierungsverfahren an. Die Agenturen sind gleichzeitig Vergabestellen für die Firmencodes der Hersteller. Die Agenturen sind gemäß der internationalen Norm ISO/IEC 15459-2 bei der ISO-Registrierungsstelle registriert. Folgende Agenturen sind von der FDA akkreditiert: GS1-System, Health-Industry-Bar-Code (HIBC), ISBT. Das GS1-System bietet ein Referenzierungssystem für Artikelnummern an. Beispiel: die Global Trade Item Number (GTIN). HIBC bietet ein Direktcodierungsystem für alphanumerische Artikelnummern an. ISBT ist speziell für die Identifikation von Blut und Transplantaten in den USA spezialisiert. Der HIBC- und GS1-Code (ISO/IEC 15417) besitzen ähnliche Eigenschaften und basieren auf demselben Datenträger, der Datamatrix (ISO/IEC 16022) oder dem linearen Strichcode (Code 128 ).
Die IMDRF veröffentlichte am 9.Dezember 2013 eine endgültige Fassung der UDI-Leitlinie „Unique Device Identification (UDI) of Medical Devices“ (IMDRF/WG/N7FINAL:2013). Diese Leitlinie beinhaltet die internationalen Rahmenbedingungen. Die amerikanische FDA (Food and Drug) hat Regelungen in den USA erlassen, welche die lückenlose Rückverfolgung Medizinischer Produkte verlangt. In den USA wurde im Jahr 2013 ein Gesetz verabschiedet, welches die Kennzeichnung solcher Medizinprodukte erforderlich macht. Medizinprodukte der Klasse III und Medizinprodukte für lebenserhaltende oder lebensunterstützende Implantate, die in die USA verkauft werden, müssen seit dem 24. September 2014 die UDI-Regularien einhalten. Auch die Produkte der Risikoklasse II sind seit dem 24 September 2016 UDI-konform. Anschließend soll es für die Risikoklasse I ebenfalls umgesetzt werden. Im 2. Quartal 2017 wird diese lückenlose Rückverfolgbarkeit der Medizinprodukte auch in Europa in Gesetzesform als „Unique Device Identification“ (UDI) eingeführt. In Europa wurde die EU-Verordnung Medical Device Regulation (MDR) erlassen. Die nationale Umsetzung in Deutschland und Österreich wurde durch das Medizinproduktgesetz (MPG) vollzogen. Diesem Gesetz unterliegen alle Medizinprodukte.
Die FDA in den USA und europäische Aufsichtsbehörden werden unangemeldet die Einhaltung der Richtlinien überprüfen. Die FDA ist befugt die Ergebnisse im Internet zu publizieren.
Bsp.1: Die Hersteller müssen bei Mängeln oder Fehlfunktionen ihrer Produkte nachweisen, dass sie an den Fehlern unschuldig sind. Ein Beispiel hierfür ist ein fiktives Dosiergerät. Dieses Gerät wird mit Hilfe mehrere Zulieferer produziert. Das komplette Dosiergerät und die Verpackung werden mit einem eindeutigen UDI-Carrier versehen, incl. der Teil-Produkte die in dem Gerät verbaut sind. Dementsprechend besteht das Endprodukt aus einer großen Anzahl von kleineren Teil-Produkten die jeweils mit einem UDI-Carrier ausgestattet sind. Jetzt gelangt das Endprodukt über Distribution und Supplier zu dem Endabnehmer (z.B. Krankenhaus). Das Gerät kommt in der Medikamentenverabreichung zum Einsatz. Fiktiv wird angenommen, dass das Gerät innerhalb von 6 Stunden eine vorgesehene Menge an Medikamentation verabreicht. Es kommt zu einem Fehler, dadurch wird die gleiche Medikamentation binnen einer Stunde gegeben. Bei einem solchen Zwischenfall schaltet sich üblicherweise die FDA ein um herauszufinden, wer dafür verantwortlich ist. Über die GUDID können die Hersteller und Supplier anhand ihrer eindeutigen UDI identifiziert werden. Sind alle produktionsrelevanten Daten in einer Blockchain erfasst, sind diese zweifelsfrei nachvollziehbar und können einer Kontrollbehörde ohne Inhaltsverlust zweifelsfrei dargelegt werden.
Bsp.2: Die Hersteller müssen bei Fehlern ihrer Produkte nachweisen, dass diese an Fehlern unschuldig sind. Ein Beispiel hierfür ist wieder ein fiktives Dosiergerät. Dieses Gerät wird mit Hilfe mehrere Zulieferer produziert, incl. einer Software eines Drittherstellers. Jeder Hersteller prüft seine Produkte bevor er sie ausliefert, z.B. durchläuft eine Software verschiedene Tests vor Freigabe. Das komplette Dosiergerät und die Verpackung werden mit einem eindeutigen UDI-Carrier versehen, incl. der Teil-Produkte. Das Dosiergerät kommt zum Einsatz, nach einigen Betriebsstunden kommt es zu einem kritischen Zwischenfall. Das Gerät hat durch eine falsche Parametrisierung eine Medikamentation pro Zeiteinheit höher verabreicht als vorgesehen. Jetzt wendet sich der Endabnehmer aus versicherungstechnischen Gründen mit Schadensersatzforderungen an den Hersteller des Gerätes. Der Hersteller ist nur in der Nachweispflicht zu zeigen, in welchem Zustand und Parametrisierung das Gerät ausgeliefert wurde. Mit Hilfe einer Blockchain kann zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass das Gerät mit der korrekten Parametrisierung das Werk verlassen hatte. Eine Abweichung der Parametrisierung entstand demnach zu einem späteren Zeitpunkt, z.B. bei einer Fehlbedienung während einer Wartungstätigkeit.
Bsp.3: Die Hersteller von Medizinprodukten sind bei einem Zwischenfall in der Beweispflicht und müssen nachweisen, wer die Schuld trägt. Ein Beispiel hierfür, ist ein Anästhesiegerät. Ein solches Gerät sorgt bei Operationen für die notwendige Beatmung des Patienten. Angenommen bei einer Operation funktioniert das Gerät nicht fehlerfrei und der Patient bekommt zu wenig Sauerstoff ist die Gefahr von bleibenden Schäden immens hoch. Die dafür vorhergesehene integrierte Überwachungseinheit eines Drittherstellers hätte Alarm geben müssen, dies fälschlicherweise aber nicht getan. Das Krankenhaus muss einem solchen Fall melden und nachgehen. Anhand der GUDI-Database und mithilfe der scanbaren UDI kann der Hersteller sowie die Zulieferer zweifelsfrei identifiziert und kontaktiert werden. Der Hersteller des Anästhesiegerätes muss jetzt beweisen, dass das Gerät in ordnungsgemäßen und erwarteten Zustand sowie nach erfolgreichem passieren aller notwendigen Tests sein Unternehmen verlassen hat. Bei Einsatz einer Blockchain ist dies zweifelsfrei und transparent möglich. Alle im Produktionsprozess anfallenden relevanten Daten und Informationen, wie z.B. Maschinenkonfigurationen, Softwareversionen, Testprotokolle werden in einer Blockchain gespeichert. Bei Anfrage und auf Aufforderung kenn der Hersteller für sich sowie für die verwendeten Teilprodukte die Beschaffungs- und Qualitätskette einwandfrei, schnell und transparent darlegen.
Falls die Daten überhaupt akquiriert werden können, dann befinden sich diese meist auf den lokalen Festplatten von Rechnern oder Servern. Selbst bei einer ausgefeilten Backup-Strategie ist es schwer durch Clustering, Spiegelung und dem Einsatz von Raid-Systemen eine 100%-ige, dauerhaft verfügbare Lösung zu etablieren. Ein großes Handicap der existierenden Lösungen ist, dass diese nur ein Zugriffsrechte-Management vor Veränderungen im Nachhinein geschützt werden können. Die Herausforderung ist hier, wie man eine dezentrale und gleichzeitig dauerhaft manipulationssichere Lösung schaffen kann.
Wie eine Blockchain funktioniert können Sie hier nachlesen.
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Maschinen, Anlagen und Systeme werden im Zuge der Industrie 4.0 zunehmend vernetzt. Für Entscheider und Anwender sind die damit einhergehenden veränderten Prozesse in der Regel neues Terrain und es fehlen Erfahrungswerte. 3D-Simulationslösungen bieten hier entscheidende Unterstützung: So können Komponenten oder Abläufe vor dem Praxiseinsatz, aber auch im laufenden Betrieb analysiert und getestet werden. Die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) stellt dazu die 3D-Simulationsplattform Visual Components in der neuen Version 4.0.2 vom 07.-10. März auf der Intec in Leipzig vor. Am Messestand (Halle 5, B15, Gemeinschaftsstand mit VEMASinnovativ) zeigt DUALIS außerdem das Feinplanungstool GANTTPLAN 5.5.
Auf der Intec 2017 dreht sich alles um die Metallbearbeitung: Rund 1.400 Aussteller aus 30 Ländern präsentieren auf 70.000 Quadratmetern ihre Produkte und Leistungen. Produktneuheiten aus den Bereichen Werkzeugmaschinen, Präzisionswerkzeuge für die Metallbearbeitung, Automatisierungstechnik für die Produktion sowie industrielle Zulieferungen und Dienstleitungen für die Fertigung stehen im Mittelpunkt der Leipziger Messe.
Auf der Intec zeigt DUALIS Lösungen für die effiziente Produktion und Fertigung in der smarten Fabrik. Im Zuge dessen stellt das Unternehmen das neueste Release 4.0.2 der 3D-Simulationsplattform Visual Components vor. Diese dient zur Anlagendimensionierung, Validierung der Planung und deren Visualisierung. Abläufe werden somit transparent, können optimiert und effizient gestaltet werden. Die neue Version der Simulationsplattform wurde um ein Statistik- und Reporting-Tool, einen Materialeditor, ein Gruppierungswerkzeug und ein Textur-Mapping-Tool erweitert. Ab sofort bietet DUALIS für das neue Release einen entsprechenden Netzwerklizenzserver.
Die 3D-Simulation unterstützt Verantwortliche dabei, die durch die Industrie 4.0 veränderten Bedingungen zu beherrschen. Größere Variantenvielfalt, kürzere Produktlebenszyklen und steigende Komplexität der Erzeugnisse bei hohem Kostendruck erfordern die häufigere und präzise Planung der Prozesse. Mit Visual Components sind Planer in der Lage, neue Prozesse oder Änderungen bestehender Abläufe vor dem Praxiseinsatz zu analysieren und zu testen, ohne dass hohe Investitionen wie im Live-Betrieb anfallen.
Abgerundet wird der Messeauftritt von DUALIS durch die Präsentation des Feinplanungstools GANTTPLAN 5.5. Die APS (Advanced Planning and Scheduling)-Lösung bildet in Kombination mit MES und ERP ein Kernelement von Industrie 4.0-Anwendungen. Mit GANTTPLAN können Planer Produktionsaufträge präzise unter Berücksichtigung aller Ressourcen und Kapazitäten terminieren und Ergebnisse im grafischen Leitstand einsehen.
Das Planungstool hat mit dem Release 5.5 weitere Features erhalten: Es ermöglicht neue Workflows im Leitstand wie zum Beispiel das interaktive Ändern von Positionsdauern der Fertigungsaufträge bei der manuellen Planung. Ein weiteres neues Feature ist die interaktive Visualisierung von Arbeitsplänen, Aufträgen und Auftragsnetzen. Optimierungen gab es außerdem im Reporting und in den Planungsfunktionen.
Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung herunterladen.
Der Beitrag 3D-Simulation in der smarten Fabrik: DUALIS stellt Visual Components 4.0.2 auf der Intec vor erschien zuerst auf .
Zum zweiten Mal trifft sich die Ansible Dresden Gruppe am 26. Januar um 18 Uhr in den Räumlichkeiten der BIT.Group GmbH auf der Bertolt-Brecht-Allee in Dresden. Beim bevorstehenden Treffen stehen bereits zwei Vorträge mit anschließender Diskussionsrunde auf der Agenda:
1. Mein erstes Playbook – Grundkonfiguration eines CentOS
2. Erfahrungsbericht – Ansible und Windows
Die Ansible Dresden Gruppe wurde von Mitarbeitern der BIT.Group GmbH initiiert, um Ansible-interessierte System- und DevOps-Ingenieure zusammenzubringen. „Ansible Dresden hat bereits regen Zuspruch gefunden und wir zählen bereits mehr als 60 Mitglieder zur Gruppe.“ sagte Ingo Jochim, Teamkoordinator Cloud Services der BIT.Group GmbH. „Darüber freuen wir uns sehr; es zeigt uns, dass Interesse vorhanden ist und die Arbeit sich lohnt. Noch werden weitere Referenten mit Ansible-Erfahrungen gesucht. Interessenten können sich bei uns online über die Meetup-Seite melden.“ fügte er hinzu.
Ansible ist ein grundlegend einfaches IT-Automationssystem, welches die Cloudbereitstellung, das Konfigurationsmanagement, den Anwendungseinsatz, die Intra-Service-Steuerung sowie viele weiteren IT- Anforderungen automatisiert. Die IT-Infrastruktur wird somit von Ansible gestaltet, in dem es die Verknüpfung aller Systeme beschreibt, anstatt die jeweiligen Systeme einzeln zu betrachten und zu managen.
Das Wichtigste im Überblick:
Ansible Dresden Meetup: Donnerstag, 26. Januar 2017
18.00 bis 19.30 Uhr
Business Park | Bertolt-Brecht-Allee 24 | 01309 Dresden
Die BIT.Group sponsort die Ansible Dresden Veranstaltungsreihe; Interessenten können sich noch für das Treffen kostenlos online anmelden.