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TU Bergakademie Freiberg steigt breit bei CO2-emissionsfreien Otto- und Kerosin-Kraftstoffen ein

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© Matthias Rietschel

Das neue OTTO-R-Syntheseverfahren basiert auf der mit dem Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) am Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen entwickelten Syngas-To-Fuel-Verfahren (STF). „Bisher wird aus erdgasbasiertem Synthesegas über die Zwischenstufe Methanol hochoktaniges Benzin erzeugt. Zukünftig soll das Premium-Synthesebenzin OTTO-R 2025 nicht mehr aus fossilen Energieträgern, sondern aus „grünem“ Methanol, hergestellt aus CO2, Wasser und regenerativ erzeugtem Strom, entstehen. Die neue Technologie wird gemeinsam mit CAC optimiert und soll bereits 2025 verfügbar sein“, erklärt Projektleiter Prof. Bernd Meyer vom IEC. Neben dem Chemieanlagenbau Chemnitz sind auch Partner aus der Automobilindustrie (Audi, VW) und der Mineralölindustrie (Shell, OMV) beteiligt. Das Projektvolumen liegt bei rund 1,46 Millionen Euro.

Die von der TU Freiberg koordinierte OTTO-R-Initiative ist Teil des Kopernikus-Projektes P2X zur Erforschung, Validierung und Implementierung von ‚Power-to-X‘-Konzepten. P2X ist eines der vier vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kopernikus-Projekte, mit denen die größte Forschungsinitiative zur Energiewende in die Umsetzung geht. Das Themenfeld “Power-to-X” adressiert die Speicherung von erneuerbarem Überschussstrom. In der ersten, dreijährigen Projektphase ist die TU Bergakademie Freiberg als einzige Universität aus den neuen Bundesländern mit einem Teilprojekt vertreten. „Das ist eine Bestätigung unserer Forschungsstärke“, so Prof. Meyer.

In nachfolgenden Projektphasen von P2X soll der optimierte Kraftstoff auch in Flottentests der Automobilhersteller zum Einsatz kommen. Die dafür benötigten Benzinmengen lassen sich – nach Umrüstung auf die neue Technologie – am IEC in der großen STF-Versuchsanlage, in der bis zu 120 Liter Benzin je Stunde erzeugt werden können, herstellen. In diesem Zusammenhang wird sich die TU Bergakademie Freiberg beim Aufbau der Kraftstoffmodellregion Oberfranken beteiligen, in der über 45 Netzwerkpartner technische Entwicklungen und logistische Maßnahmen zugunsten der Markteinführung regenerativer, klimaschonender Kraftstoffe realisieren.

„Auch in der Luftfahrt müssen die CO2-Emissionen drastisch reduziert werden. Mittelfristig wird dies nur mit „erneuerbarem“, synthetisch hergestellten Kerosin möglich sein“, erklärt Prof. Meyer. Die „Aviation Initiative for Renewable Energy in Germany e.V.“ (aireg), deren Mitglied die TU Bergakademie Freiberg ist, zielt darauf, die Herstellung und Nutzung solcher alternativer Flugkraftstoffe zu forcieren. Die Professur für Energieverfahrenstechnik bereitet die Pilot-Erprobung und -Demonstration eines in Südafrika entwickelten, neuen Fischer-Tropsch-Syntheseverfahrens zur Erzeugung von Kerosin am Standort Leuna vor. Ein vom BMBF im Rahmen von Hypos finanziertes Projekt wird im ersten Halbjahr starten.


Produktvorstellung intergator: Die unternehmensweite Suche (Part 1)

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Die unternehmensweite Suche mit intergator als Single Point of Information Access Kennen Sie das auch? Ihr Kollege ist nicht da – krank, Urlaub, oder gar in einer anderen Firma – und Sie als Vertreter oder Nachfolger suchen nach einer bestimmten Information oder wollen sich ein umfassendes Bild verschaffen. Wo hat er/ sie seine Daten abgelegt[...]

Stellen der interface projects GmbH

Java-Entwickler (m/w) in Dresden
Webentwickler (m/w) in Dresden
Technischer Account Manager für Softwarelösungen (m/w) in Dresden
Enterprise Search Consultant (m/w) in Dresden
Projektleiter (m/w) in Dresden

MINT - Trail mit bolivianischen Schülern in Görlitz

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Am 3. Dezember fand am Hochschulstandort Görlitz ein MINT–Mobility–Trail mit 30 Gastschülern der deutschen Schule Santa Cruz/Bolivien und 16 deutschen Schülern (Gastgeschwistern) statt. Zu Beginn stellte Dr.-Ing. Stefan Kühne den Schülern das Studienkolleg und die Studiengänge der Hochschule Zittau/Görlitz vor. Die bolivianischen Schüler waren sehr interessiert, welche Zulassungsvoraussetzungen sie für ein Studium in Deutschland erfüllen müssen. Dr. Kühne stellte den bolivianischen Schülerinnen und Schülern u.a. die Studiengänge der HSZG vor. Den MINT–Mobility–Trail bereicherten an sechs verschiedenen Stationen die Fakultäten Elektrotechnik und Informatik, Maschinenwesen, Natur- und Umweltwissenschaften und Sozialwissenschaften. Die Stationen wurden von Hochschulmitarbeitern und Studierenden betreut, die den Schülern der neunten und zehnten Klasse einen praktischen Einblick in die Studieninhalte ermöglichten. Die Schüler wurden in sechs Gruppen aufgeteilt und wanderten von Station zu Station. Dabei haben die Schüler in zwanzigminütigen Workshops mikroskopiert an Gewässerproben und Mikroorganismen, einen 3D Drucker getestet, Temperaturmessungen an Weihnachtskerzen durchgeführt sowie den Gordischen Knoten und Kommunikationspsychologie spielerisch erlebt. Zudem konnten die Jugendlichen testen, wie leicht oder schwer ihre Passwörter im Internet zu knacken sind. Sie haben den Durchblick. Die MINT-Trail-Teilnehmer hatten viel Spaß beim Mikroskopieren. Die Schüler aus Bolivien und ihre deutschen Gastgeschwister haben mit Begeisterung an den Workshops des MINT-Mobility-Trail teilgenommen. Und wer weiß, vielleicht begrüßen wir bald den einen oder anderen Studienanfänger aus Bolivien. Vielen Dank an alle Mitarbeiter und Studierende der Hochschule Zittau/Görlitz, die zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben.  Wie sicher sind Passwörter? Die Jugendlichen konnten testen, wie leicht sie im Internet zu knacken sind. Die Gastschüler der deutschen Schule Santa Cruz/Bolivien sind vom 15. September 2016 bis 02. Januar 2017 in Deutschland um ihre deutschen Sprachkenntnisse zu verbessern und das Leben in einer Gastfamilie zu erfahren. In dieser Zeit besuchen sie eine Schule am Wohnort der Gastfamilie. Dabei werden die Schüler und Gastfamilien vom gemeinnützigen Verein Amigos de la Cultura e.V. mit Sitz in Görlitz betreut. Der nächste Schüleraustausch mit bolivianischen Jugendlichen findet vom 16. September 2017 bis 2. Januar 2018 statt. Wenn sie Interesse haben ein „Kind auf Zeit“ aufzunehmen, kontaktieren sie bitte den Vereinsvorsitzenden Franz-Josef Michel (Kontakt siehe unten). Weitere Informationen zum Schüleraustausch gibt es u.a. bei facebook.

Kontakt:

Franz-Josef Michel Vereinsvorsitzender Amigos de la Cultura e.V. ​Student im Masterstudiengang Kultur und Management​ Tel.: 0160/98445588 E-Mail: f.michel@amigos-cultura.de

Stellen der Hochschule Zittau-Görlitz, Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Bachelorstudiengang Informatik in Görlitz
Masterstudiengang Informatik in Görlitz
Bachelorstudiengang Information und Kommunikation in Görlitz

Happy Birthday, liebes iPhone!

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Seitdem haben Smartphones keine Tasten mehr. Seitdem werden sie immer mehr zum - durchaus schicken - Alltagsbegleiter. Mit dem iPhone erfand Apple einen vollwertigen Computer für unterwegs. Er war Handy, MP3-Player und Internet-Kommunikationsgerät in einem. Man konnte damit Musik hören, im World Wide Web surfen, Chat-Nachrichten schreiben, soziale Medien bestücken. Und natürlich telefonieren und Fotos und Videos aufnehmen, wann immer man wollte. Rasch faszinierten diese neuen Möglichkeiten Jung und Alt gleichermaßen. Wir bedanken uns an dieser Stelle mit einem "Happy Birthday, liebes iPhone!"

Stellen der KOMSA Kommunikation Sachsen AG

Ausbildung zum Bachelor of Science (m/w) - Wirtschaftsinformatik in Hartmannsdorf
TYPO3-Entwickler/TYPO3-Developer (m/w) in Hartmannsdorf
Account Manager (m/w) im Online Handel in Hartmannsdorf
Delphi-Entwickler/Delphi-Developer (m/w) in Hartmannsdorf
.Net-Entwickler/.Net-Developer (m/w) in Hartmannsdorf

Nützliches Wissen auf einen Blick

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Nützliches Wissen auf einen Blick – dass verspricht ein Lexikon, bzw. eine Enzyklopädie mit einem möglichst breiten Themenspektrum dem Suchenden. Während früher mehrere Bände sehr dekorativ den Schrank füllten, ist im digitalen Zeitalter eine solche Enzyklopädie online für viele Nutzer verfügbar. Ein solches digitales Nachschlagewerk ist die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, welche aktuell in der neunten Auflage erschienen ist. Wie schon in früheren Auflagen haben auch diesmal wieder Hochschullehrer der HfTL als Autoren Beiträge zu unterschiedlichen Themen erstellt. Mehr erfahren

Jubiläum - SHD ist 10 Jahre Gesellschafter in der Compass Gruppe

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Die Compass Gruppe ist ein Zusammenschluss von über 25 mittelständischen IT-Systemhäusern mit zwei Schwerpunktzielen. Diese sind, den Kunden bundesweit Consulting-, Projekt- und Serviceleistungen anbieten zu können und wirtschaftliche Vorteile durch die Bündelung der Einkaufskanäle zu erzielen.
Neben diesen Hauptzielen ist der überregionale Austausch von Informationen zur Marktentwicklung, zu Herstellern, zu Projekterfahrungen, zu Entwicklungsstrategien usw. für SHD sehr wertvoll, weil er den Blick wesentlich erweitert und SHD Entscheidungssicherheit gibt. Auch vom gegenseitigen Know-how- und Ressourcen-Austausch profitieren Kunden von SHD sehr, weil deutschlandweit immer ein bestimmtes Spezial-Know-how oder eine gewünschte Kundenreferenz verfügbar ist.
Auf die schnell vergangenen 10 Jahre zurückblickend können wir sicher sagen, es hat sich gelohnt für SHD und unsere Kunden!

Stellen der SHD System-Haus-Dresden GmbH

Process Consultant / Wirtschaftsinformatiker (m/w) - Digitalisierung von Prozessen für unseren Standort Dresden
ITSM-/ITIL-Consultant / Informatiker (m/w) für unseren Standort Dresden
Duales Studium / BA-Student (m/w) - Wirtschaftsinformatik in Dresden
Duales Studium / BA-Student (m/w) - Informationstechnik in Dresden

IBM: IBM Erfinder erhalten 2016 mehr als 8.000 US-Patente

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IBM hat im vergangenen Jahr mit 8.088 erteilten U.S. Patenten einen neuen Rekord aufgestellt und zum 24. Mal in Folge die Spitze der amerikanischen Patentliste erklommen. Die Themen der Patente reichen von künstlicher Intelligenz (KI) und kognitiven Systemen, über kognitive Gesundheitslösungen und Cloud, bis hin zu Netzwerksicherheit und anderen strategischen Wachstumsfeldern des Unternehmens. 582 dieser Patente stammen von IBM Mitarbeitern in Deutschland, Österreich und der Schweiz und dort vor allem aus dem deutschen Entwicklungszentrum in Böblingen sowie dem Forschungszentrum bei Zürich.



IBM Erfinder bekamen im vergangenen Jahr mehr als 22 Patente pro Tag erteilt. IBM hat damit als erstes Unternehmen überhaupt mehr als 8.000 US-Patente in einem Jahr erhalten. IBM Forscher, Ingenieure und Designer haben mehr als 2.000 Patente zuerkannt bekommen, die sich mit KI, kognitiven Systemen und Cloud beschäftigen. "Seit 24 Jahren eine führende Rolle bei Innovationen zu haben, passiert nicht zufällig. IBMs Einsatz für Innovation sowie Forschung und Entwicklung ist und bleibt unerreicht. Das zeigt sich auch im diesjährigen U.S. Patentrekord, bei dem erstmals die Marke von 8.000 übertroffen wurde", sagt Ginni Rometty, IBM Chairman, President und CEO. "Wir sind sehr stolz auf die einzigartigen Beiträge unserer Erfinder, die sie für Wissenschaft und Technologie geleistet haben. Sie ermöglichen so weitere Fortschritte in Wirtschaft und Gesellschaft, um die neue Ära des Cognitive Business einleiten."

Die Top Ten-Unternehmensliste* der U.S.-Patente für 2016:
  1. IBM – 8,088
  2. Samsung Electronics – 5,518
  3. Canon – 3,665
  4. Qualcomm – 2,897
  5. Google – 2,835
  6. Intel – 2,784
  7. LG Electronics – 2,428
  8. Microsoft – 2,398
  9. Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. – 2,288
  10. Sony – 2,181
*Daten des IFI CLAIMS Patent Services

Mehr als 8.500 Erfinder aus 47 Ländern und 47 US-Bundesstaaten haben zu IBMs Rekord beigetragen – darunter auch aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Erfinder haben sich beispielsweise eine Reihe von Ideen patentieren lassen, die kognitive Gesundheitslösungen ermöglichen.

Hier einige Beispiele:
  • Bildgebung für eine bessere Überwachung der Herztätigkeit: Die Einordnung von Herzkrankheiten ist durch die Komplexität des Organs nach wie vor eine Herausforderung. IBM Forscher haben eine Methode entwickelt, mit deren Hilfe das Stadium von Herzkrankheiten kategorisiert werden kann. Basis dafür sind bildgebende Verfahren, die die Form und Bewegung des Herzens vergleichen. Die Methode kann Ärzte bei der exakten Diagnose der Symptome unterstützen. (US Patent #9,311,703: Method and system for categorizing heart disease states)
  • Eine individuelle Hörhilfe: Eine andere Herausforderung ist die individuelle Einstellung von Hörhilfen, um den Bedürfnissen der Nutzer optimal Rechnung zu tragen. IBM Erfinder haben eine Hörhilfe entwickelt, die Stimmen und Geräusche unterscheiden kann und entsprechend filtert. Das Gerät kann zum Beispiel darauf trainiert werden, Geräusche wie einen Feueralarm zu erkennen oder andere akustische Signale situativ zu verstärken oder abzusenken. (US Patent #9,374,649: Smart hearing aid)
  • Eine Drohne zur Untersuchung und Dekontaminierung von medizinischen Umgebungen, Produktionsstätten oder landwirtschaftlichen Flächen: Das Patent beschreibt die Überwachung und Untersuchung von kontaminierten Flächen durch eine kognitive Drohne. Die Drohne analysiert die betroffene Fläche, sammelt Proben und bestimmt fortlaufend den Grad der Kontamination. Durch die Sammlung von Proben durch eine oder eine ganze Flotte entsprechender Fahr- oder Fluggeräte können beispielsweise Krankenhäuser die Hygiene für ihre Patienten nach einem Keimbefall schnell und strukturiert wieder sicherstellen. Die Drohnen erstellen eine Art Karte der betroffenen Areale und markieren automatisch bakterielle oder sonstige Verunreinigungen. (US Patent #9,447,448: Drone-based microbial analysis system)
Auf dem Gebiet der kognitiven Systeme und KI haben IBM Erfinder mehr als 1.000 Patente zugeteilt bekommen.
Beispiele sind:
  • Machine Learning-Trainingsansatz für noch präzisere Antworten auf Fragen: Präzise Antworten auf Fragen von Nutzern zu geben ist eine Kernfunktion und Ziel von kognitiven Systemen. IBM Erfinder haben einen Ansatz gefunden, um die Qualität der Antworten eines kognitiven Systems mit Hilfe eines zweistufigen Trainingsansatzes weiter zu verbessern. (US Patent #9,384,450: Training machine learning models for open-domain question answering system)
  • Die beste Routenplanung für die Stimmung des Reisenden: Aktuelle Navigationssysteme treffen ihre Routenwahl anhand der Verkehrssituation – aber nicht nach der Stimmung des Nutzers. IBM Erfinder haben eine Methode gefunden, wie das Navi zukünftig die Stimmung und Präferenzen der Reisenden berücksichtigen kann. Anstrengenden Tag gehabt? Das System berücksichtigt dies und sucht eine stressfreie Strecke nach Hause. (US Patent #9,384,661: Cognitive needs-based trip planning)
Mehr als 1.000 Patente entstanden auch rund um das Thema Cloud. Ein Beispiel:
  • Automatisches Isolieren von Anwendungen in Cloud-Umgebungen bei Sicherheitsverletzungen: Entwickler können heute dank des Cloud-Self-Service-Konzepts schneller denn je neue Anwendungen bauen und implementieren. Damit schaffen sie oft einen Wettbewerbsvorteil. Diese Anwendungen müssen aber in Zeiten einer wachsenden Anzahl von Einbrüchen in IT Infrastrukturen auch hohen Sicherheitsanforderungen genügen. Dank einer patentierten IBM Erfindung können Entwickler jetzt detailliert den Isolationsgrad ihrer Anwendungen vorab selbst definieren. Wird ein Einbruch in das entsprechende Netzwerk bemerkt, wird die Verbindung zur Anwendung und ihren Komponenten nach den vorab definierten Regeln eingeschränkt oder ganz unterbrochen. (US Patent #9,361,455: Security management in a networked computing environment)
Erfinder erhielten auch Patente im Bereich Cybersecurity. Ein Beispiel:
  • Phishing und Verbreitung von Viren durch intelligentes Management der Netzwerkkommunikation eindämmen: Da Hacker immer gerissener werden, gewinnt gerade das Filtern von ankommenden, externen Nachrichten in einem Netzwerk immer mehr an Bedeutung. IBM Mitarbeiter haben ein System entwickelt, das weiterreichender als klassische Spam-Filter für ankommende Emails oder Textnachrichten unterschiedliche Grade von Vertrauenswürdigkeit und Zugriffsrechten definiert. Das System entscheidet selbstständig über die Vertrauenswürdigkeit einer ankommenden Nachricht und darüber, wie viel der Kommunikation beim Empfänger ankommt. (US Patent #9,460,269: Communications security management)
Weiterführende Links

www.ibm.com
www.ificlaims.com

Wissensmanagement für Behörden und Verwaltung

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Wissensbewahrung und Wissenstransfer in Behörden und öffentlicher Verwaltung Ihr Problem: Die in Behörden und öffentlichen Verwaltungen zu bewältigenden große Mengen an Informationen verteilen sich auf unterschiedliche Systeme. Zum Teil müssen diese Informationen als Dienstleistung dem Bürger zugänglich gemacht werden. Bisher war das Wissen in den Verwaltungen in unterschiedlichsten Informationsinseln organisiert. In der Folge des  2013 erlassenen Gesetzes zur[...]

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Vertriebsassistenz (m/w) in Dresden
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Technischer Account Manager für Softwarelösungen (m/w) in Dresden
Enterprise Search Consultant (m/w) in Dresden
Projektleiter (m/w) in Dresden

Banken im Umbruch - Wege zum Aufbruch

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Die deutschen Kreditinstitute stehen Existenz bedrohenden Herausforderungen gegenüber. Nur Cost-Cutting reicht auf Dauer nicht. Die Geschäftsmodelle müssen auf den Prüfstand und teils grundlegend transformiert werden. Seit den 80iger Jahren transferiert Prof. Dr. Clemens Renker als ehemalige Führungskraft in Kreditinstituten, Dozent und Berater auch in der Finanzwirtschaft Unternehmens- und Marketingkonzepte. Über viele Jahre hinweg  war er Leiter deutscher Bankentagungen von  Handelsblatt/EUROFORUM. Sein Buch „Relationship Marketing im Firmenkundengeschäft“ ist in drei Auflagen erschienen. Jetzt ist er in das ICFMR International Center for Financial Research als wissenschaftlicher Beirat berufen worden. Das ICFMR unter der Direktorin Prof. Dr. Tatjana V. Nikitina konzentriert sich auf die Stärkung der Wettbewerbs- und Existenzfähigkeit von Kreditinstituten. Neben Professoren aus der Schweiz und Belgien zählen auch Professoren der TU München, der Universitäten Mainz, Frankfurt und Jena zu den Mitgliedern. Der Rektor der UNECON Prof. Dr. Igor A. Maximtsev (rechts) nach einer Wissenschaftskonferenz zur Zukunftsfähigkeit von Banken, bei der Prof. Renker (links) Keynote-Speaker war. Prof. Renker erfüllt damit Aufgaben der Generierung und des Transfers von wissenschaftlichen Erkenntnissen wie sie im Rahmen des jüngst von unserem Rektor Prof. Dr. Friedrich Albrecht unterzeichneten Kooperationsvertrages mit der Staatlichen Universität für Wirtschaft St. Petersburg UNECON vereinbart wurden.

Kontakt 

Fakultät Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Renker Marketing, Handels- und Banklehre Tel.: 03583-611632 E-Mail: c.renker@hszg.de

Stellen der Hochschule Zittau-Görlitz, Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Bachelorstudiengang Informatik in Görlitz
Masterstudiengang Informatik in Görlitz
Bachelorstudiengang Information und Kommunikation in Görlitz

10.01.2017 - Plattform für den Energiemarkt - envia THERM testet gisa.CONNECT

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Mit der envia THERM hat GISA jetzt einen weiteren Pilotkunden für den Testbetrieb der Plattform für den Energiemarkt, gisa.CONNECT, angeschlossen. envia THERM testet mit einer Biogasanlage die Möglichkeit, Services für ihre Anlage online zu nutzen. gisa.CONNECT ist als APP-Shop für die Energiewirtschaft konzipiert. Die offene Ökoplattform vernetzt Anlagenbetreiber und Service-Anbieter unkompliziert und folgt damit der Idee des Internet of Things.

Stellen der GISA GmbH

Werkstudent/Praktikant (m/w)* - SAP Business Intelligence/Data Warehouse/HANA in Chemnitz
Anwendungsberater/ -betreuer (m/w)* - SAP SD in Chemnitz
Senior Business Consultant (m/w)* - Smart Utility Solutions in Chemnitz
Junior Business Consultant (m/w)* - Smart Utility Solutions in Chemnitz
Consultant (m/w)* - IT-Sicherheit in Chemnitz

Abschlussworkshop in Dresden

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Vor gut 2 Jahren hat sich die Hochschule Zittau/Görlitz entschieden, ihr Umweltmanagementsystem in einem Nachhaltigkeitsmanagementsystem weiterzuentwickeln. Gemeinsam mit dem Umweltmanagementteam der Technischen Universität Dresden (TUD) hat die Arbeitsgruppe Umweltmanagement unserer Hochschule ein „Baukastensystem Nachhaltiger Campus“ entwickelt. Das Instrument „Baukasten“ setzt sich aus fünf Bestandteilen zusammen: Rahmen, Rahmenelemente, Handlungsfelder, Bausteine, Bausteinkriterien. „Baukastensystem Nachhaltiger Campus“ Durch das Baukastensystem werden die Spezifika von Hochschulen (z.B. Lehre, Forschung) deutlicher abgebildet, als das mit einem Umweltmanagementsystem nach EMAS der Fall war. Prorektorin für Bildung und Internationales, Prof. Dr. Heidger, hielt beim Abschlussworkshop ihre Rede vor einem interessierten Publikum.  Auf dem Abschlussworkshop des Projektes, der am 24.11.2016 an der TUD unter Beteiligung unserer Prorektorin für Bildung und Internationales, Frau Prof. Dr. Heidger, dem Kanzler der TUD, Herrn Dr. Handschuh, dem Projektträger SMWK (vertreten durch MR H. Jaekel) sowie Vertretern von fünf weiteren sächsischen Hochschulen stattfand, wurde das Produkt erstmalig der eigentlichen Zielgruppe präsentiert. Frau Kerstin Kräusche, Referentin für Nachhaltigkeit der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung (HNE) Eberswalde, hielt als wichtige Erfahrungsträgerin einen Impulsvortrag und bereicherte damit die Veranstaltung auf besondere Weise. Das gemeinsame Projektteam der HSZG und der TUD erläuterten den Aufbau und die Umsetzung des Baukastens „Nachhaltiger Campus“, der über ein Excel-Tool gepflegt wird. Der Baukasten ist so aufgebaut, dass er die Anforderungen und wesentlichen Inhalte von Managementsystemen nach der High Level Structure (HLS), insbesondere der ISO 14001/EMAS, 50001 und 45001 sowie des hochschulspezifischen Deutschen Nachhaltigkeitskodexes (DNK) für eine Nachhaltigkeitsberichterstattung berücksichtigt. Kerstin Kräusche, Referentin für Nachhaltigkeit der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung (HNE) Eberswalde, hielt als wichtige Erfahrungsträgerin einen Impulsvortrag. Dies ist für sächsische Hochschulen deshalb interessant, weil auf der Sitzung der Landeshochschulrektorenkonferenz (LRK) am 10. Oktober 2016 das Thema „Nachhaltiger Campus“ durch Beschluss für Universitäten und Hochschulen als wichtigen Entwicklungsbereich definiert wurde und ab dem Jahr 2017 den Hochschulen über das Initiativbudget auch finanzielle Mittel zur Umsetzung des „Nachhaltigen Campus“ zur Verfügung gestellt werden. Das Feedback der anderen sächsischen Hochschulen zum Baukastensystem war durchweg positiv. Es wird als passfähiges Instrument zum Aufbau eines Nachhaltigkeitsmanagements und zur Umsetzung einer Nachhaltigkeitsberichterstattung gesehen. Die Vertreterin der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde lobte den Baukasten als ein „…sehr ausgeklügeltes System, das in die Tiefe und in die Breite geht. Zudem wird den Bildungseinrichtungen der nötige Spielraum gelassen, bestehende und neue eigene Aspekte im Nachhaltigkeitsmanagement abzubilden. Rundum eine beeindruckende und tolle Leistung, die für viele höherer Bildungseinrichtungen interessant sein sollte. Und Eberswalde möchte das System gern testen.“ Der Kanzler der TU Dresden, Dr. Handschuh (links), stellte gemeinsam mit Prof. Dr. Bernd Delakowitz (rechts) das Projekt „Baukastensystem Nachhaltiger Campus“ dem interessierten Publikum vor. Das Umweltmanagement-Team der HSZG wird ab 2017 das Baukastensystem an der Hochschule implementieren und plant auch den Transfer des Konzeptes auf andere sächsische Hochschulen im Rahmen eines Konsortialprojektes. Spontan haben nach dem Abschlussworkshop neben der HNE noch zwei weitere Hochschulen (u.a. die TU Bergakademie Freiberg) Interesse an einer Zusammenarbeit gezeigt. Weiterhin ist das Umweltmanagement-Team der HSZG Projektpartner in dem bundesweiten BMBF-geförderten Projekt „Nachhaltigkeit an Hochschulen: entwickeln - vernetzen - berichten (HochN)“, das deutschlandweit 10 Hochschulen mit dem Ziel vereint, Nachhaltigkeitsmanagement und -berichterstattung an Hochschulen zu implementieren und zu professionalisieren.

Kontakt:

Prof. Dr. Bernd Delakowitz Beauftragter Umweltmanagement Haus Z VI / Raum 208 Tel.: 03583 - 61 17 51 E-Mail: b.delakowitz@hs-zigr.de

Stellen der Hochschule Zittau-Görlitz, Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Bachelorstudiengang Informatik in Görlitz
Masterstudiengang Informatik in Görlitz
Bachelorstudiengang Information und Kommunikation in Görlitz

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(go to german version)

Kerstin has joined the Pokeshot team in January 2017 as a trainer and consultant for social collaboration and learning management. She will mainly support the SmarterPath team with her e-learning experiences and immerse herself into the world of Jive.

After graduating in applied linguistics and educational technology and working as a facilitator within further education for several years in Vienna, she moved to Berlin to specialize in creating content for online trainings and worked as a training manager and an instructional designer. She is especially enthusiastic about methodology for teaching online and quality assurance for online learning content. Outside of work, Kerstin enjoys spending time with her friends, being active within a multicultural non-profit organization and – of course – traveling. 


Verstärkung im Consulting-Team

Kerstin ist seit Januar 2017 als Trainerin und Beraterin für Social Collaboration und Lernmanagement Teil des Pokeshot Teams. Sie wird vorwiegend das SmarterPath Team mit ihren Erfahrungen im E-Learning unterstützen und neu in die Jive-Welt eintauchen.

Während und nach ihrem Studium der angewandten Sprachwissenschaften und Educational Technology war sie in Wien mehrere Jahre als Trainerin in der Erwachsenenbildung tätig, bevor sie 2013 nach Berlin zog, um sich auf E-Learning zu spezialisieren. Sie sammelte Erfahrungen als Redakteurin für online Lerninhalte, als Training Managerin und als Trainerin für die Besonderheiten der Wissensweitergabe im word-wide-web. Kerstins Interessen liegen besonders in der Methodik und Qualitätssicherung von Online-Lerninhalten. Außerhalb der Arbeit genießt Kerstin die internationale Atmosphäre und die vielen Seen in und rund um Berlin, reist aber auch sehr gerne mal in die nahe oder weite Welt hinaus.

Stellen der Pokeshot GmbH

Senior Consultant Social Business for Jive (f/m) in Dresden
Senior Berater Social Business für Jive (m/w) in Dresden
Frontend Developer (f/m) in Berlin/Dresden/Nürnberg

Instagram, Snapchat – und ihr so?

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Instagram, Snapchat – und ihr so?

by admin10-01-17

Categories: Versicherungen

Sebastian Gross, Digital- und SocialMedia Manager bei AXA Deutschland: AXA Deutschland betreibt im Gegensatz zur französischen Muttergesellschaft noch keinen eigenen InstagramKanal. Das Thema Versicherungen ist nur schwer in Bilder zu übersetzen und erzeugt in seiner klassischen Form für Instagram kein hohes Interesse. Wir prüfen gerade für Instagram spannende und interessante Mehrwertthemen, wie Bilder zum Mitarbeiterengagement oder kurze Videoserien, welche wir in der Instagram-Bilderwelt attraktiv umsetzen können. Momentan konzentrieren wir uns contentseitig jedoch noch vor allem auf den reichweitenstarken Kanal Facebook, um hier weiterhin spannende und interessante Themen aus dem Bereich Mehrwerte und Prävention zielgruppengerecht anzubieten. Hier verstehen wir uns mehr als Helfer für alle Lebenslagen und weniger als Anbieter von Versicherungsprodukten. Bei Snapchat ist AXA Deutschland aktuell nicht aktiv.

Christoph Hartmann, Pressesprecher bei der provinzial rheinland versicherung ag: Wir haben den Instagram Kanal im Rahmen unserer Kampagne #weilsmirwichtigist eingerichtet, da es dort um Emotionalität und entsprechend auch um emotionale Bilder ging. Instagram war dafür einfach der beste Kanal. Zudem haben wir das Thema Influencer Marketing getestet. Wir nutzen den Kanal, um als Versicherungsunternehmen einiges auszuprobieren. Wir sind mit der emotionalen Hashtag Kampagne gestartet, haben dann immer, wenn es passend war, aus dem Alltag der Provinzial gepostet und probieren es derzeit mit Postings, die den Kreis zu unseren Produkten schließen. Für uns geht es da zur Zeit weniger um Erfolg, sondern wir versuchen, einen passenden Weg für uns zu finden, und nutzen Instagram, um Erfahrungen zu sammeln. Wir wissen, dass hochwertige Bilder wichtig sind und dass es am Ende auf Authentizität ankommt. Eines unserer erfolgreichsten Postings war eines aus unserem Foyer zur Weihnachtszeit. Mit den richtigen Hashtags kann man da schon einige Leute erreichen. Snapchat nutzen wir nicht, da der Kanal von Menschen vor der Linse lebt (oftmals Influencer bei Unternehmen) und wir das für uns zur Zeit einfach nicht sehen. Wir beobachten das aber genau, auch wenn es unsere Branche da sicherlich schwer haben dürfte.
Seine Top 3 Instagram Posts der provinzial rheinland:

www.instagram.com/p/-L-FV-mYhg/www.instagram.com/p/2GD_7_mYqo/www.instagram.com/p/_KJ_jmmYga/


Kevin Roller, w&w:
 Für uns ist Instagram ein Zukunftskanal, eine Investition in jüngere Zielgruppen. Es ist sozusagen ein Schaufenster für junge Leute und für Bewerber und schafft starke emotionale Bindungen. Der Kanal ist relevant für verschiedene Kampagnen und unterstützt die Arbeit mit Hashtags, die ja vor allem auf Facebook kaum eine Rolle spielen. Hier können wir gut zeigen, dass wir nicht langweilig, sondern ziemlich cool sind und viel Spaß bei der Arbeit haben. Vor allem mit unseren Azubis habe ich schon viele tolle Instagram Aktionen entwickelt. Snapchat ist für uns kein Thema, obwohl wir uns im SocialMedia Bereich sonst als First Mover verstehen. Aber man muss sich auch nicht von jedem Trend leiten lassen. Das Problem: Ich muss sehr viel Arbeit reinstecken, jeden Tag eine Story produzieren, und erreiche dann trotzdem nicht meine Follower. Der Kanal ist nicht nachhaltig.
Seine Top 3 Instagram Posts der W&W:

https://www.instagram.com/p/BHPOU9mhsPS/https://www.instagram.com/p/BKVNKF5BzRC/https://www.instagram.com/p/BHCA3LLhi6A/


Martin Ingignoli, barmenia: Die Idee zur Einrichtung des Instagram-Kanals kam durch eine Auszubildende, die sich gewundert hat, dass die Barmenia nicht auf Instagram vertreten ist. Man könne doch auf Instagram so viel über die Barmenia, die Ausbildung und die Arbeit bei der Barmenia erzählen. Daraus ist ein Projekt für die Auszubildende entstanden, den Instagram Kanal aufzubauen und Content zu liefern. Daraus ist der Account (selbstverständlich ohne Werbung) ganz natürlich gewachsen. Mit einer Engagement-Rate von bis zu zehn Prozent sind die Posts der Barmenia sehr erfolgreich. Das mag unter anderem auch daran liegen, dass die Barmenia seit Anfang Juni Hauptsponsor das Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen ist und auch spezielle Inhalte für die FanZielgruppe streut. Aber auch die generischen Barmenia-Posts haben eine sehr hohe EngagementRate. Die Zielgruppe liegt eindeutig bei jungen Leuten im Alter von 20 bis 35, die einen Bezug zur Barmenia oder zu Versicherungen haben bzw. Fan von Bayer 04 Leverkusen sind. Inhalte aus dem Fußballbereich und reale Fotos aus der Barmenia laufen sehr gut. Es können ganz alltägliche Situationen sein. Nicht so gut funktionieren gestaltete Bilder und Posts mit Nachrichten aus aller Welt. Die Community ist sehr treu und wächst stetig. Ein Ausbau des Accounts ist geplant. Dazu arbeiten wir gerade an einer eigenen Instagram Themenwelt für die Barmenia. Ebenso wird es den ersten Instagram Hashtag Wettbewerb der Barmenia zum Thema Nachhaltigkeit geben. Aber auch das #PictureoftheDay darf nicht fehlen. Snapchat nutzen wir nicht. Wir haben noch nicht den richtigen Use Case bzw. die richtige Story dafür gefunden.
Seine Top 3 Instagram Posts der Barmenia:

https://www.instagram.com/p/BLi0c_4A4DE/?taken-by=barmeniagramhttps://www.instagram.com/p/BLYiuFAAVNk/?taken-by=barmeniagramhttps://www.instagram.com/p/BKpn41GgyfT/?taken-by=barmeniagram

 

 

 

Stellen der 3m5. Media GmbH

Webentwickler/-in PHP, Dresden
Webentwickler/-in TYPO3, Dresden
Webentwickler/-in HTML5 / JavaScript, Dresden
Webentwickler/-in TYPO3 / PHP / JavaScript, Dresden
Webentwickler/-in Java, Dresden

HSZG geht "unter Tage"

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4 Studierende des Studienganges „Energie- und Umwelttechnik“ (Studienrichtung: Strahlen- und Kernenergietechnik) und des Masterstudiengangs „Maschinenbau und Energietechnik“ der Fakultät Maschinenwesen und 3 Studierende des Studienganges „Ökologie und Umweltschutz“ der Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften beteiligten sich an einer zweitägigen Fachexkursion. Frühes Aufstehen war angesagt, denn wir starteten am 21.12.2016 schon um 04:45 Uhr mit dem Hochschul-Exkursionskleinbus in Richtung Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM). Nach 4 Stunden Fahrt erreichten wir unser erstes Ziel – das BfS-Info-Zentrum Morsleben. Dort erhielten wir eine Einführung über die Historie des Salzbergwerkes, einen Überblick über die Nutzung als Endlager für schwach- und mittelaktive radioaktive Abfälle sowie die eingelagerten Mengen und wurden über das beantragte Stilllegungskonzept informiert, was sich derzeit im atomrechtlichen Planfeststellungsverfahren befindet. Ebenfalls wurde uns die laufende Umstrukturierung des jetzigen Betreibers Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zur Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE mbH) erläutert. "Unter Tage" konnten die Studierenden viele interessante Eindrücke sammeln. Nach Belehrungen zum Verhalten unter Tage, dem obligatorischen Sicherheitscheck beim Betreten der Endlageranlage und das Anlegen von arbeitschutzgerechter Grubenbekleidung, Sauerstoff-Selbstretter und Grubenlampe fuhren wir unter Begleitung einer Mitarbeiterin und eines Mitarbeiters der DBE mit 4 m/s Förderkorbgeschwindigkeit nach unter Tage ein. Wir konnten so hautnah erleben, wie es fast 500 Meter unter der Erde in einem Salzstock aussieht. Schwerpunkte der Befahrung mit Dieselfahrzeugen im Grubengebäude waren der Besuch der Markscheiderei, von ehemaligen untertägigen Salzabbaukammern und der fast fertiggestellten riesigen Untertage-Werkstatt. Wir fuhren nach dem Abschlussgespräch und der Besichtigung der Ausstellung im Info-Zentrum zur JH Braunschweig weiter. Als kleiner „kultureller“ Beitrag der Exkursion bot sich am Abend der Besuch des Braunschweiger Weihnachtsmarktes an. Am nächsten Morgen ging es zur Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) Braunschweig - dem nationalen Metrologie-Institut Deutschlands, also quasi zum obersten staatlichen Eichinstitut in Deutschland. Im Einführungsvortrag wurde uns ein Überblick zur Geschichte und zu den Aufgaben der PTB dargestellt und die ab 2017 neu geltende Basis für das neue Internationale Einheitensystem (SI) erläutert. Anschließend erfolgte eine Führung durch die historische Sammlung zu Leistungsmessgeräten der Elektrotechnik und eine zweite Führung im Laborgebäude der Arbeitsgruppe Zeitnormale. Vorgestellt wurden uns die an der PTB gebauten konventionellen Caesium-Uhren CS1 und CS2 mit einem thermischen Atomstrahl und andererseits die modernen Caesium-Fontänenuhren CSF1 und CSF2 mit lasergekühlten Atomen, die weltweit zu den genauesten Atomuhren gehören. Diese Atomuhren liefern die Normale für Zeit und Frequenz und bilden die Basis für die nationale Referenzzeitskala UTC(PTB). Zeit genug blieb den Studierenden ebenfalls für den Besuch von spannenden Ausstellungen rund zum Exkursionsthema. Schnell mussten wir wieder in unseren Hochschulbus, da wir im Zeitplan schon eine halbe Stunde zurücklagen. Auf der Fahrt zur Gesellschaft für Nuklear-Service mbH (GNS) in Gorleben konnten wir dann auch nur im „Vorbeiflug“ an einer bekannten fast-food-Einrichtung unser Mittagessen fassen. Im Info-Haus der GNS in Gorleben begrüßte uns Herr Lutz Oelschläger persönlich, der selbst ab 1985 an der Technischen Hochschule Zittau Kernkraftwerkstechnik studiert hat und nach mehreren Stationen in der GNS seit 2008 als Werkleiter am Standort Zwischenlager Gorleben fungiert. Wir besichtigten die Ausstellung im Info-Haus mit Exponaten zur Zwischenlagerung wärmeentwickelnder hochradioaktiver Abfälle. Aber auch eine große Nebelkammer war in Betrieb, an der wir gut die natürlich auftretende Radioaktivität in der Umwelt visualisiert bekamen. Nach kurzer Fahrt zum Werksgelände und der wieder obligatorischen Sicherheitskontrolle wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Jeweils eine Gruppe konnte sich in einem Video-Raum zu Sicherheitsexperimenten für CASTOR-Behälter informieren, während die andere Gruppe eine Führung im Transportbehälterlager eben mit solchen Behältern erhielt. Nach den vielen Eindrücken dieses zweiten Exkursionstages lag nun „nur noch“ der Heimweg vor uns. Dabei waren uns das Wetter und der Verkehr leider nicht so hold, so dass die letzten Teilnehmer erst nach 6 h Kleinbusfahrt wieder in Zittau aussteigen konnten. Zitate aus den Exkursionsberichten der Studierenden:„Sowohl Morsleben, als auch Gorleben waren beeindruckende Lagerstätten und die jeweilige Betreuung hätte nicht besser sein können. Mir persönlich hat das Zwischenlager Gorleben am meisten imponiert. Die Kosten waren dem Umfang entsprechend im Rahmen und die Unterkunft sehr gut. Trotz der langen Fahrten würde ich die Exkursion jederzeit wieder mit machen und kann sie jedem, auch wenn nicht kerntechnisch begeistert, nur empfehlen.“ „Die Besichtigung des Bergwerks war der Höhepunkt des ersten Exkursionstages und bot spektakuläre Eindrücke.“ „Der Teil der Exkursion als wir in Morsleben waren, war geil! Vor allem die Fahrt untertage. Das Salz schmeckt übrigens super….Die PTB in Braunschweig war weniger interessant. Die Atomuhren waren dabei noch besser als die Ausstellung über Stromzähler.“  „Überraschend für mich war die Größe des Bergwerkes und die strickten Vorschriften an die sich die Betreiber halten müssen da es sich nicht nur um ein mittelradioaktives Endlager handelt, sondern auch nach dem Bergrecht betrieben wird. Folgenden Satz habe ich mir von unseren Begleitern eingeprägt: „Was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten“.“  „Die Exkursion bot ein vielfältiges und sehr interessantes Programm. Die Höhepunkte waren die Einfahrt in den Salzstock in Morsleben und die Besichtigung der Castoren in Gorleben. Es ist sehr empfehlenswert und wahrscheinlich eine einmalige Gelegenheit, Einblicke in die Lagerung von radioaktiven Stoffen zu erhalten.“  „Alle drei Besichtigungen waren interessant, es war sehr gut organisiert und die Betreuer haben alle aufkommenden Fragen besten Willens beantworten können. Für mich persönlich waren das Bergwerk und das Zwischenlager die Höhepunkte.“

Kontakt:

Dipl.-Ing. Sören Alt Fakultät Maschinenwesen Dozent für Reaktor- und Anlagensicherheit Tel.: 03583 612-4879 E-Mail: s.alt@hszg.de

Stellen der Hochschule Zittau-Görlitz, Fakultät Elektrotechnik und Informatik

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Faizod Evidence Manager released

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faizod proudly presents our new Document Management blockchain based solution: Evidence Manager.
Evidence Manager is a simple – yet powerful Document Management System. It is built on top of Vooledger– faizod’s flexible, industry optimized blockchain implementation.

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An der TU Bergakademie Freiberg entwickelter Großfelgenprüfstand im Einsatz

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(v.l.) Prof. Matthias Kröger mit Doktorand Uli Wöllner an der Großfelgenprüfstan

Die Ursachen sind für den Traktor- und Felgenhersteller ein Rätsel: Liegt das Problem an falsch angezogenen Radmuttern, verschmutzten Auflageflächen oder an spezifischen Betriebsbedingungen wie Bodeneigenschaften, dem Einsatz in Hanglage oder den Fahranteilen auf Landstraßen und Feldwegen? Andererseits könnten auch Auslegungs- oder Fertigungsfehler die Ursache sein.

Diesen Fragen geht ein neu entwickelter Großfelgenprüfstand an der TU Bergakademie Freiberg auf den Grund. Nach der erfolgreichen Erprobung des Prüfstandes in den vergangenen Wochen starten noch im Januar die ersten Untersuchungen von Felgenprototypen.

Der Versuchsstand erstreckt sich über vier Meter in der Länge und 2,5 Meter in der Breite. Es können Kräfte von bis zu 100 Kilo-Newton (ca. 10 Tonnen) und Momente von bis zu 60 Kilo-Newtonmeter in die Felgen eingeleitet werden. Die Dimension des Versuchsstandes reicht für eine Untersuchung von Nutzfahrzeugfelgen bis zu einer Größe von 46 Zoll (entspricht einem Durchmesser von knapp 1,2 m). Zum Vergleich: eine durchschnittliche Pkw-Felge in der Golf-Klasse hat eine Größe von 16 Zoll bzw. einem Durchmesser von ca. 40 cm.

Prof. Matthias Kröger, Professor für Maschinenelemente an der TU Bergakademie Freiberg und Studiendekan: „Die Radlast verursacht bei Traktorfelgen eine umlaufende Biegebelastung. Zusätzlich treten Axialkräfte und immer größer werdende Antriebsmomente auf. Diese Beanspruchungen kann der Versuchstand durch Hydraulikzylinder gleichzeitig in die Felge einleiten.“ Je nach Belastungsverlauf treten verschiedene Versagensbilder auf. Der Vergleich mit den Schadensfällen aus der Praxis ermöglicht so Rückschlüsse auf die grundlegenden Ursachen. Parallel durchgeführte Simulationen der Lebensdauer und des Rissfortschrittes sowie Messungen der realen Beanspruchungen ergänzen das Verständnis des Schadenherganges und ermöglichen die Weiterentwicklung der Felgen.

Industrie und Forschungseinrichtungen haben bereits Interesse an dem Versuchsstand bekundet. Noch im Januar startet beispielsweise die Erprobung einer neuartigen Schlepperfelge in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen GKN wheels & structures.

Weitere Informationen:

Zum Projekt 

Mehr zum Forschungsschwerpunkt "Betriebsfestigkeit) 

BMBF: Deutschlands Innovationskraft wächst

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Deutschlands Innovationskraft entwickelt sich positiv – sowohl aus nationaler Sicht wie auch im internationalen Vergleich. Das zeigen zwei aktuelle Studien, die heute im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorgestellt wurden: der "Science Technology and Innovation Outlook 2016" der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sowie die Innovationserhebung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Demnach belegt Deutschland im internationalen Vergleich mit Blick auf die Innovationskraft einen Spitzenplatz. Die deutsche Wirtschaft hat zuletzt kräftig in neue Produkte und verbesserte Abläufe investiert. Die gestiegenen Innovationsanstrengungen gehen jedoch auf weniger Unternehmen zurück.



"Innovationen, die Erforschung und Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen und Abläufe, sind die Triebfeder für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Es ist also ein sehr gutes Zeichen Richtung Zukunft, dass die deutsche Wirtschaft ihre Innovationsausgaben noch einmal deutlich gesteigert hat. Deutschland beweist sich damit als einer der führenden Innovationsstandorte weltweit. Mit der Hightech-Strategie setzt die Bundesregierung thematische Prioritäten bei Forschung und Innovation, die auch seitens der OECD als globale Trends identifiziert werden, von der Digitalisierung über intelligente Mobilität bis hin zu ziviler Sicherheit", sagte Forschungsstaatssekretär Georg Schütte.

Die wichtigsten Ergebnisse der OECD-Studie: Deutschland liegt im OECD-Vergleich besonders bei den Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) vorne. 2015 lagen die FuE-Ausgaben erstmals bei drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit gehört Deutschland zu den fünf Ländern, die weltweit am meisten in FuE investieren – in wichtigen Zukunftsfeldern wie Energie und Umwelt sogar neben Japan und den USA zu den führenden drei. Die OECD identifiziert sechs Bereiche als "globale Megatrends", die großes Potenzial für Forschung und Entwicklung bieten: Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Nachhaltiges Wirtschaften und Energie, Innovative Arbeitswelt, Gesundes Leben, Intelligente Mobilität und Zivile Sicherheit. Deutschland bildet diese Themen bereits mit der neuen Hightech-Strategie als Schwerpunkte der Forschungsförderung ab.

Eine wachsende Bedeutung misst die OECD internationalen Kooperationen in FuE bei, da heute schon mehr als ein Drittel der weltweiten Investitionen in FuE in nicht-OECD Ländern getätigt wird und dieser Anteil stetig wächst. Eine Stärke Deutschlands sieht die OECD in der guten Kooperation zwischen öffentlicher und privater Forschung. Das deutsche Länderprofil der Studie hebt positiv hervor, dass die große Anzahl innovationsstarker Unternehmen zusammen mit starker Grundlagenforschung in der Vergangenheit den Wohlstand in Deutschland gesichert haben. Herausforderungen identifiziert die OECD vor allem in der Finanzierung junger Unternehmen durch Startkapital.

Die wichtigsten Ergebnisse der ZEW-Innovationserhebung: Die Innovationsausgaben der deutschen Wirtschaft sind im Jahr 2015 um 8,8 Prozent auf rund 157 Milliarden Euro gewachsen. Der Anteil der Innovationsausgaben am Umsatz, auch Innovationsintensität genannt, ist dadurch im Jahr 2015 mit drei Prozent auf den höchsten bisher erreichten Wert angestiegen. Die Innovationsanstrengungen zahlen sich für Unternehmen aus: Der mit neuen Produkten erzielte Umsatz stieg 2015 um acht Prozent auf 710 Milliarden Euro an. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit weniger als 500 Beschäftigten gaben 2015 deutlich mehr für Innovationsaktivitäten aus und steigerten ihre Innovationsausgaben um 9,8 Prozent auf rund 36 Milliarden Euro. Allerdings ist der Anteil der KMU an den gesamten Innovationsausgaben der deutschen Wirtschaft rückläufig.

"Sorge bereitet mir jedoch, dass sich insgesamt weniger Unternehmen am Innovationsgeschehen beteiligen", sagte Schütte weiter. "Die Basis des forschenden Mittelstands in Deutschland muss wieder breiter werden. Das  BMBF unterstützt dies mit neuen Akzenten in der Forschungsförderung, denn Forschung ist die Basis für Innovationen." Das BMBF setzt seit vergangenem Jahr mit seinem 10-Punkte-Programm "Vorfahrt für den Mittelstand" darauf, vermehrt die Unternehmen anzusprechen, die bisher wenig Aktivitäten bei Forschung und Innovation zeigen – etwa durch bessere Vernetzung mit forschungsstarken Partnern aus Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen oder durch einen leichteren Zugang zu Förderangeboten. Eine hohe Mobilisierung bei neuen Förderangeboten zeigt, dass das 10-Punkte-Programm bereits greift.

Weiterführende Links

www.bmbf.de Foto: BMBF/Hans-Joachim Rickel

Ein Kinderlachen bewahren

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Als Teil der Weihnachtsaktion „Spenden statt Schenken“ hat die BIT.Group GmbH (BIT) im vergangenen Dezember 5000,- € für eine mildtätige Organisation gesammelt. Anstatt seinen Kunden Stollen, heimischen Sekt oder andere typische Weihnachtsgeschenke zu machen, hatte das Unternehmen entschieden, einen Geldbeitrag an den Oberlausitzer Kinderhilfe e.V. zu spenden. Diesen Verein unterstützt die BIT seit mehreren Jahren.

20170117_scheckuebergabe_oberlausitzer_kinderhilfe

V.l.n.r.: Evelin Brinkel (BIT.Group GmbH); Chefarzt Dr. med. Ulf Winkler (Vereinsvorsitzender Oberlausitzer Kinderhilfe e.V.); Denise Thomas (BIT.Group GmbH); Julian Wildt (BIT.Group GmbH)

 

Am 11. Januar überreichten drei BIT-Mitarbeiter dem Oberlausitzer Kinderhilfe e.V. Vereinsvorsitzenden, Dr. med. Ulf Winkler, einen Scheck in Höhe von 5000,- € in Bautzen. Evelin Brinkel, Denise Thomas und Julian Wildt organisierten im vergangenen Dezember den traditionellen vorweihnachtlichen BIT-Kuchenbasar, dessen Erlös zu hundert Prozent in diesen Endbetrag eingeflossen war. Sie hatten ihre Kollegen aufgerufen, Kuchen und Plätzchen zu backen, welche dann den Mitarbeitern und Besuchern der verschiedenen Unternehmen im Businesspark Dresden verkauft wurden.

„Bereits seit vielen Jahren unterstützt die BIT.Group GmbH den Oberlausitzer Kinderhilfe e.V. Vor allem als Mutter bewegt mich die unermüdliche Arbeit der Menschen dieser Organisation! In diesem Jahr freut es mich deshalb besonders, dieser gemeinnützigen Einrichtung, die sich um die Förderung altersgerechter Betreuung kranker Kinder und Jugendlicher sowie deren Eltern kümmert, eine solche finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen.“ sagte Corina Weidmann, Geschäftsführerin der BIT.Group GmbH.

Dr. med. Ulf Winkler, Vereinsvorsitzender des Oberlausitzer Kinderhilfe e.V. fügte hinzu: „Für die stetige Unterstützung der BIT.Group während der letzten Jahre bedanke ich mich im Namen des Oberlausitzer Kinderhilfe e.V. recht herzlich! Die kindergerechte Ausstattung in der neuen Kinderklinik hat für uns oberste Priorität und diese Spende wird uns bei der Umsetzung unseres Vorhabens eine große Hilfe sein.“

Mehr Informationen zum Oberlausitzer Kinderhilfe e.V. sowie der Arbeit der Organisation finden Sie online hier.

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Systemarchitekt Windows (m/w) in Dresden

Knowledge-driven Marketing mit Suche-basierten InfoApps

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Die Konkurrenz schläft nich: Wissensbasiertes Marketing für die gewisse Nasenlänge voraus Wissen Sie, wie über Sie in den Online-Medien gesprochen wird? Sind Sie up-to-date, was die neuesten Buzzwörter Ihrer Branche angeht? Haben Sie immer auf dem Schirm, was Ihre Konkurrenz so macht? Es gibt nichts peinlicheres, als wenn der Kunde dem Mitarbeiter erzählt, was in der[...]

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Java-Entwickler (m/w) in Dresden
Technischer Account Manager für Softwarelösungen (m/w) in Dresden
Enterprise Search Consultant (m/w) in Dresden
Projektleiter (m/w) in Dresden

Neue Features im Release Visual Components 4.0.2

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Was ist neu?

STATISIKEN UND REPORTING

Erstellen Sie Statistiken in Form von Linien-, Flächen-, Balken- oder Tortendiagrammen zur Auswertungen von dynamischen Effekten oder zum Identifizieren von Engpässen. Außerdem ist ein Export  aller statiskrelevanten Daten in pdf oder Excel möglich.

Gruppierung

GRUPPIEREN

Gruppieren Sie Komponenten zur gemeinsamen Bearbeitung von Positionen oder Parametern bei größeren Layouts bzw. mehreren gleichartigen Komponenten. Nutzen Sie dabei die Funktionen “Gruppieren” und “Gruppierung aufheben”.

Materialeditor

MATERIALEDITOR

Erstellen Sie eigene Materialien mit dem neuen Material-Editor und weisen sie diese den 3D Modellen per Zuweisungswerkeug zu. Mitgelieferte Standardmaterialien können dabei angepasst werden. Eigene Materialien und Standard-Materialien werden zum schnellen Auffinden getrennt gespeichert.

Texturen

TEXTUREN

Das Textur Mapping Werkzeug, erlaubt es Ihnen Texturen auf ein 3D Modell zu projizieren. Sie können z.B. eine Holztextur auf den Boden legen oder Ihr Firmenlogo einer Komponente zuweisen. Die Texturen können als Fläche, Zylinder oder als Kugel projiziert werden.

 

Download Release 4.0.2

 

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Stellen der DUALIS GmbH IT Solution

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Werkstudent (m/w) für APS-Algorithmen in Dresden
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Student/in für Bachelor- oder Masterarbeit im Bereich IT-Infrastruktur in Dresden
IT-Projektleiter / Projektmanager (m/w) für den Bereich Produktionsplanung in Dresden
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