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Sportlich ins Ziel!

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Die 9. REWE Team Challenge begeisterte in diesem Jahr so viele Menschen wie noch nie. 20.000 Teilnehmer aus mehr als 1.800 Unternehmen starteten am vergangenen Donnerstag beim Dresdner Firmenlauf. Auch SHD ging mit 4 hochmotivierten Teams an den Start.

Gemeinsam absolvierten sie die 5km-Strecke quer durch die Innenstadt Dresdens. Die Begeisterung der einzelnen Läuferteams war groß und die Unterstützung der Zuschauer an den Straßenrändern gab zusätzlichen Antrieb. Im Zieleinlauf wurden die Läufer dann mit einer grandiosen Atmosphäre im DDV-Stadion empfangen.

Stellen der SHD System-Haus-Dresden GmbH

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IT-Security Consultant (m/w) für unser Business Development am Standort Dresden
Business Development Manager / Consultant für Cloud-Services (m/w) für unseren Standort Dresden
Duales Studium / BA-Student (m/w) - Informationstechnik in Dresden

Ein ganz normales Semester bei ANECON 1/8

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Ausbildung und Beruf in einem! Eine Blogreihe zum TA-Curriculum: der Lehrgang für professionelle Testautomatisierung. Los geht es mit Station 1 – mein Einstieg in das Berufsleben.

Young man studying with laptop computer on white desk.

Ich bin wahrscheinlich auf einem etwas anderen Karrierepfad als die meisten meiner Kollegen in der Informatikbranche gelandet. Ich habe zwar auch eine Universität bzw. Fachhochschule besucht und hatte eine schöne Zeit. Aber bekanntlich muss alles Schöne einmal zu Ende gehen. Kurz vor dem Abschluss – oder zumindest als ich dachte kurz vor dem Abschluss zu stehen – habe ich mich auf Jobsuche begeben; Und auch gleich einen Plan für mein weiteres Leben geschmiedet – dieser war zu diesem Zeitpunkt denkbar einfach gehalten:

  1. Den Einstieg ins Arbeitsleben finden
  2. Mich in der IT-Branche einleben und weiterentwickeln
  3. Nebenbei „gemütlich“ den Abschluss an der Universität machen (d.h. meine letzten beiden Prüfungen erledigen und die Bakk-Arbeit abschließen)
  4. Nach ein, zwei Jahren im Job berufsbegleitend den Master anhängen

Die ersten beiden Punkte haben ziemlich gut funktioniert.
Mit ANECON habe ich einen Arbeitgeber gefunden, der sehr bestrebt ist, Newcomern den Einstieg in die Firmenkultur so angenehm, wie möglich zu gestalten. Interessante Kundenprojekte helfen enorm sich fachlich weiterzuentwickeln. Es wird aber auch aktiv dafür gesorgt, dass Mitarbeiter ihre Fähigkeiten, welche im aktuellen Kundenprojekt nicht im Fokus stehen, in internen Projekten und in Schulungen weiter ausgebaut werden können.
Die letzten beiden Punkte des Plans dagegen…
Ich hatte als spätberufener Student und vor dem Beginn der zweiten Karriere offenbar schnell vergessen, wie sehr die Freizeit unter einem Fulltime-Job leidet. Wenn man Beziehung, Freunde, Familie, Sport und sonstige Aktivitäten unter einen Hut bringen will, dann bleibt nicht mehr viel Raum im Kalender, um zusätzliche Verpflichtungen zu erfüllen. (Gleich an dieser Stelle mein Respekt und meine Bewunderung an alle Leser, die es schaffen neben der obigen Aufzählung auch noch Kind und Kegel, Abend-FH, Pflege von Familienangehörigen und sonstige Aktivitäten zu bewältigen)

 

Plan fürs Leben: Prioritäten neu ordnen

Das heißt ich musste Prioritäten setzen, damit der Universitätsabschluss nicht zur unendlichen Geschichte wird. Die Prioritätenliste sah dann in etwa so aus:

  1. Beziehung, Freunde, Familie, Sport und sonstige Aktivitäten
  2. Lernen

Seltsamerweise hat diese Priorisierung nicht zum gewünschten Ziel geführt. Nach nur einem halben Jahr im Job sind mir daher zwei Dinge klargeworden.

  1.  Wenn ich die Universität abschließen möchte, muss ich mir für das Lernen Urlaub nehmen (gesagt, getan).
  2. Wenn ich den Plan neben der Arbeit weiter zu studieren, in die Tat umsetzen möchte, muss mir der Arbeitgeber dafür ganz schön viel Extra-Urlaub zur Verfügung stellen.

 

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.

Damit war meine Vorstellung wie meine Karriere kurzfristig weitergehen sollte vorerst einmal vom Tisch. Ich musste mich neu orientieren. Oder besser gesagt, ich HÄTTE mich neu orientieren müssen. Denn just zu diesem Zeitpunkt baute ANECON ein eigenes Ausbildungssystem für Mitarbeiter auf. Das TA-Curriculum als Form der systematischen Mitarbeiterweiterbildung war geboren.

 

Neuausrichtung: Unternehmensinterner Lehrgang für professionelle Testautomatisierung

Interne Schulungen gab es bei ANECON davor auch schon. Seien es Zertifizierungen, die den Mitarbeiter beim Kunden weiterhelfen, Verkaufs- oder Kommunikationstrainings, Certified Tester, Requirements Engineer, etc. Solange es Sinn hatte und zur Branche passte, wurde den Mitarbeitern bei Schulungswünschen kaum ein Stein in den Weg gelegt.

Doch mit dem TA-Curriculum ging man einen Schritt weiter. Weiterbildungsmaßnahmen wurden in einen umfangreichen Lehrplan gegossen, transparent für jeden Mitarbeiter und alle Führungskräfte, erweitert um einige Schlüsselaspekte.

In Summe gliedert sich der Lehrgang  in fünf große Blöcke:

  1. Basics, Zertifizierungen und Trainings
  2. ANECON Automation Approach mit dem A2A.TAF
  3. Schlüsseltechnologien/Tools
  4. Projekte
  5. Organisation & Management (Prozesse und Sales, dazu gehörten u.a. Kommunikations- und Verkaufstrainings).

 

A2A.TAF

Das Herz der Testautomatisierung bei ANECON ist das selbstentwickelte TAF (Test Automation Framework). Dafür wurden sowohl strukturierte Tutorials, als auch Kurse zu den Themengebieten entwickelt, welche Newcomern den idealen Einstieg in die Arbeit bei ANECON bieten.
Die Trainings werden von Mitarbeitern gehalten die selber am Framework mitentwickeln und können deshalb die Idee dahinter sehr klar vermitteln. Aber auch Fragen, Einwände, oder eventuell Ideen zur Weiterentwicklung und Verbesserungsvorschläge können so sinnvoll eingebracht und diskutiert werden.

Schlüsseltechnologien

Als ANECONdas arbeiten wir mit jeder Menge Schlüsseltechnologien, mit denen wir bei Kundenprojekten immer wieder in Berührung kommen. Das können konkrete Tools (Testing Tools, Coding Frameworks, Automatisierungstools, usw.), oder aber aufstrebende und etablierte Technologien, wie z.B. Mobile Testing oder Lasttests sein. Die Themengebiete werden von Mitarbeitern, die mit der jeweiligen Technologie oder dem jeweiligen Tool bestens vertraut sind konzipiert und gehalten. In diesen Schulungen werden Teilnehmer durch theoretische Vorträge, aber auch hands-on Lektionen mit einem Grundstock an Wissen ausgestattet. Dies erleichtert die rasche fachliche Weiterentwicklung in Bereichen, wo die Einstiegshürden ohne Wissenstransfer teilweise sehr hoch sind, und erleichtert außerdem das Zurechtfinden in neuen Kundenprojekten mit unbekannten Technologien ungemein.

Projekte

In diesem reinen Praxismodul setzen wir das erlernte Wissen unmittelbar in Kundenprojekten für Automatisierungslösungen ein. Die Tätigkeit ist auf die Vorkenntnisse abgestimmt und es steht auch ein erfahrener Kollege als Mentor zu Seite.

Prozesse und Sales

Abgerundet wird das technische Know-how durch Schulungen, die von Mitarbeitern der Fachbereichsleitungen wie Sales und Organisation gehalten werden. In diesen Kursen geht es darum die internen Strukturen und Abläufe kennenzulernen oder sie besser zu verstehen. Und im Mittelpunkt stehen Soft-Skills und wirtschaftliches Know-how.

Regelstudienzeit

Die Themenblöcke wurden in (vorerst) drei Semester unterteilt. Jedes Semester läuft – wie der Name schon sagt, über ein halbes Jahr. Wie an diversen Hochschulen auch, hält sich ANECON an Ferienzeiten, um den Mitarbeitern die Urlaubsplanung nicht unnötig zu erschweren. Unifeeling here we go!
Vor Beginn des TA-Curriculums wurden die vorhandenen Mitarbeiter in Absprache mit ihren Vorgesetzten eingestuft. Da jeder unterschiedliche Vorerfahrung mitbringt und manche Zertifizierungen schon absolvierte, wäre es unnötig und teuer jeden Einzelnen an jedem Kurs teilnehmen zu lassen.
Und damit war die Roadmap für das erste Semester auch schon vorhanden. Es war klar, welche Kurse es geben soll, wer für die Inhalte verantwortlich ist, wer teilnimmt, und wann die Kurse stattfinden. Jetzt ging es nur noch darum loszulegen!

TA-Curriculum Lehrgang_Foto

Das erste Semester

Im ersten Semester waren für mich zehn eintägige Kurse geplant. Insgesamt gab es 14 Kurse. Das bedeutet, an vierzehn Freitagen zwischen September und Januar, mit Ausnahme der Zeit der Weihnachtsferien, waren unsere Schulungsräume mit Curriculum-Teilnehmern belegt. Es waren im Schnitt um die 10-12 Leute in jedem Kurs, das Lehrenden-zu-Hörenden Verhältnis war also mehr als optimal.

Wie weiter oben schon beschrieben wurden die Kurse individuell für jeden Mitarbeiter in Absprache mit der Führungskraft ausgewählt. Wenn man einen Kurs nicht belegen hätte müssen, der einen aber absolut interessiert, oder umgekehrt, hat man das im Vorfeld noch einbringen können.

Manche Kurse waren ganztägig, andere nur halbtags – je nach Komplexität und Aufwand des Themas. Und ich muss sagen, dass auch der Spaßfaktor mit den Kollegen an diesen Kursnachmittagen nicht zu kurz kam. Mal ist es interaktiver, mal weniger; einmal ist ein größerer Teil des Curriculum-Tages der Übung und den Aufgaben zum selber mitmachen gewidmet, ein andermal ein kleinerer. Aber egal wie der Stil des Vortragenden war, oder wie trocken (selten aber doch) das Thema gerade war – man fühlt sich nie falsch am Platz. Man ist nie wegen uninteressanter Themen gelangweilt, und wird nicht von stundenlanger trockener Theorie erschlagen. Die Vortragenden sind sehr engagiert, die einzelnen Teilnehmer im Vortrag abzuholen und auf eine Stufe zu heben. Wenn die Wissensbasis der Teilnehmer zu unterschiedlich ist, oder jemand bei Mitmach-Übungen nicht folgen kann, sind die Trainer geduldig und hilfsbereit.

Ohne jetzt zu viel auf einzelne Vorträge eingehen zu wollen – das werden meine Kollegen in folgenden Blogbeiträgen noch nachholen – nach dem ersten Semester im Curriculum bin ich zufrieden mit dem was ich gelernt habe. Ich habe das Gefühl, dass ich im Kundenprojekt einiges gleich anwenden kann, und bei manchen Dingen die ich noch nicht anwenden konnte kann ich es kaum erwarten in der Arbeitswelt endlich einmal auf eine Herausforderung zu diesem Thema zu stoßen.

 

Retrospektive

Ich bin nun im meinem zweiten Jahr bei ANECON und im zweiten Semester des TA-Curriculums. Ich kann mich aus heutiger Sicht nicht darüber beschweren, wie die Dinge für mich gelaufen sind, auch wenn vor nicht allzu langer Zeit alles noch ganz anders geplant war. Ich bin in einer Firma gelandet, die mir mehr als nur Arbeit bietet. Ich kann mich fachlich weiterentwickeln als wäre ich auf einer Universität, aber schaffe es, das in der Arbeitszeit unterzubringen. Ich kann meinen Horizont erweitern, und Gelerntes oft gleich anwenden. Ich kann von den Besten lernen. Und so ein Betreuungsverhältnis gibt es nicht einmal auf Fachhochschulen.

Alles in allem lässt sich ein Semester im TA-Curriculum natürlich nicht mit einem Semester an der Universität vergleichen. Man darf nicht vergessen, dass es sich immer noch um einen Fulltime-Job handelt, und dass die Kundenprojekte in erster Linie an der Tagesordnung stehen, und nicht Lernen und Ausbildung.

Das Curriculum gibt einem aber tatsächlich sehr stark das Gefühl, dass man nicht auf der Stelle tritt, und man die Möglichkeit hat in viele Richtungen zu schnuppern. Die Unterrichtseinheiten sind – anders als viele Vorlesungen und auch Übungen an der Universität – sehr zielgerichtet, und halten sich nicht unnötig lange mit Theorie auf, nur um die Zeit zu füllen. Es wird knackig vermittelt worum es geht, und dann – sofern möglich – selbst ausprobiert und getüftelt, oder Gelerntes eben gleich beim Kunden angewandt.

 

Interesse geweckt? Mehr dazu: www.anecon.com/ta-curriculum

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Alternative Nutzung von Biogasanlagen – Wachse aus Biogas für die Kosmetikindustrie

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Nahaufnahme einer Dose mit Biowachs

Biogas wird bislang verstromt oder in Biomethan umgewandelt und in die entsprechenden Netze eingespeist. Da die Einspeisevergütungen stark von den förderpolitischen Rahmenbedingungen abhängen, könnte die zusätzliche Herstellung von Biowachsen aus Biogas künftig eine förderunabhängige Perspektive für den wirtschaftlichen Betrieb der aktuell 270 sächsischen Biogasanlagen sein. 

Aktuell werden in Deutschland über 8000 Biogasanlagen betrieben. Die höheren Kosten, die für die Bereitstellung elektrischer Energie aus Biogas im Vergleich zu fossilen Energieträgern entstehen, werden nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) über eine Einspeisevergütung ausgeglichen. Diese Rahmenbedingungen haben in den letzten 20 Jahren zu einem deutlichen Zuwachs an Biogasanlagen geführt. Deren Wirtschaftlichkeit ist jedoch eng an die Einspeisevergütung gekoppelt. Eine Reduzierung dieser, wie sie in einer Novellierung des EEG vorgesehen ist, bedroht damit die Existenz zahlreicher bestehender Biogasanlagen.

Wirtschaftliche Unabhängigkeit durch alternative Biogasnutzung

Ansätze für eine förderunabhängige Wirtschaftlichkeit sind damit sowohl für Biogasanlagenbauer als auch für Betreiber von großer Bedeutung. »Ein mögliches Konzept ist die alternative Nutzung des Biogases zur Herstellung hochwertiger chemischer Produkte«, erklärt Dr. Erik Reichelt, Wissenschaftler am Fraunhofer IKTS. »Die Umsetzung von Biogas zu Biowachsen stellt dabei eine aussichtsreiche Zukunftsoption für bestehende Anlagen dar«, führt Reichelt fort.

Biogas besteht aus Methan und Kohlenstoffdioxid. Kohlenstoffdioxid ist bislang ein nicht nutzbares Abfallprodukt. Doch das kann man ändern, indem das im Biogas enthaltene Kohlenstoffdioxid zur Synthese von Wachsen genutzt wird. Zunächst wird Synthesegas erzeugt. Das geschieht – katalytisch unterstützt und bei sehr hohen Temperaturen – in einem Biogasreformer. Anschließend wird daraus über eine Fischer-Tropsch-Synthese das hochwertige Wachs synthetisiert – und das in Bioqualität.

Nutzung von Biowachsen in Kosmetikprodukten und als Schmierstoff

Diese Wachse sind aufgrund ihrer Reinheit insbesondere für die Kosmetikindustrie geeignet. Die meisten handelsüblichen Cremes basieren auf Erdölderivaten, die in einigen Fällen Unverträglichkeiten auslösen können. Biowachse hingegen sind weitaus verträglicher, da sie keine Verunreinigungen enthalten. Daher eröffnen Biowachse vor allem in der Naturkosmetikbranche lukrative Anwendungsmöglichkeiten.

Darüber hinaus sind Biowachse auch als Schmierstoffe einsetzbar. Die Reinheit der Wachse garantiert stets eine definierte Produktzusammensetzung und somit verlässliche Eigenschaften, die mit erdölbasierten Schmierstoffen nicht vollumfänglich erreichbar sind. Und Produktqualität ist ein wichtiges Kaufkriterium. Zudem bietet auch in dieser Branche ein Biosiegel einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. 

Praxistest des Biowachsverfahrens und Prüfung der Wirtschaftlichkeit

Im Rahmen des dreijährigen SAB-Projekts, das aus EFRE-Mitteln gefördert wird, soll dieser aussichtsreiche Verfahrensansatz nun umfassender betrachtet werden. Im Fokus stehen insbesondere der Aufbau und der Betrieb einer Demonstrationsanlage zur Wachsherstellung an einer Biogasanlage. Auf Basis der erhaltenen Prozessdaten kann so abschließend die Wirtschaftlichkeit des Konzepts bewertet werden.

Flasche und Schale mit "Diesel" und "Wachs"In dem sächsischen Vorbundvorhaben arbeiten verschiedene Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen. So befasst sich die DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH mit der Entwicklung des Reformers. Dieser bildet zusammen mit dem am Fraunhofer IKTS entwickelten Fischer-Tropsch-Reaktor, für den die TU Bergakademie Freiberg neue Katalysatoren entwickelt, die Grundlage der Gesamtanlage. Diese Anlage wird von der Advanced Machinery & Technology Chemnitz GmbH geplant und aufgebaut. Die Firma Ökotec Anlagenbau GmbH, an deren Biogasanlage die Demonstration des Prozesses erfolgen soll, stellt dabei ihr Know-how im Bereich Biogas zur Verfügung und wird die Anlage betreiben. Die Sunfire GmbH übernimmt die wirtschaftliche Bewertung des Gesamtkonzepts. 

»Mit dem erfolgreichen Projektabschluss können wir eine Technologie anbieten, bei dem unsere Kunden erstmals eine Wahl haben zwischen Energieerzeugung und Herstellung von nachhaltigen Produkten. Für die Biogasbranche werden damit ganz neue Perspektiven aufgezeigt. Für unsere Firma bedeutet diese Innovation nicht nur eine Portfolioerweiterung mit Alleinstellungsmerkmal, sondern eine deutliche Stärkung unseres Unternehmens«, resümiert begeistert Gerhard Wilhelm, Geschäftsführer der Firma Ökotec Anlagenbau GmbH.

Onlinehandel: Hohe Anforderungen an Private Post

Matchmaking Drohnen/UAV

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Im Rahmen der Veranstaltung "Matchmaking Drohnen/UAV"werden aktuelle Arbeiten aus der angewandten Forschung im Bereich Drohnen/Unmanned Aerial Vehicles (UAV) vorgestellt. Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft sowie themenverwandter Institutionen sind herzlich willkommen, um sich bei unserem Matchmaking einzubringen: als Zuhörer, Kontakter, Vernetzer und gern auch als Vortragender. Ziel ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen und zukünftige Anwendungsfelder zu diskutieren – vielleicht ergibt sich eine spannende Kooperation, an die Sie bisher noch nicht gedacht haben? Folgende Themen werden mit Kurzbeiträgen (á 5 Minuten) vertreten sein:
  • Prof. Dr. Martin Oczipka (Fakultät Geoinformation)
  • apus systems (ehemaliges Gründerteam der HTW Dresden)
  • Benedikt Seifert (Masterstudent der Fakultät Gestaltung) - Drohnen für Unfallrettungszwecke
  • Sandra Jakob (Helmholz Zentrum Dresden-Rossendorf, Abteilung Erkundung) - drohnengestützte Hyperspektraldaten für die Rohstofferkundung
  • Ralph Bochynek (Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH [LZS]) - Leichtbau-Systemlösungen am Beispiel eines carbonfaserverstärkten Rotorblattes für UAV
  • Univ.-Prof. Dr. Klaus Janschek (Institut Automatisierungstechnik der TU Dresden) - Flypulator - Ein Demonstrator für kraftgeführte Flugmanipulation
  • Torsten Schmiedel (ZAFT e.V.) - landwirtschaftliche Nutzung von UAVs
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu bilateralem und fachspezifischen Austausch. Sie haben Interesse, dabei zu sein? Melden Sie sich mit einer kurzen E-Mail bei Juliane Grund an. Kontakt Prorektorat Forschung und Entwicklung Juliane Grund juliane.grund@htw-dresden.de Weitere Informationen 

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter/-in / Teilprojektleiter Technologie in Dresden
Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Machen Sie mit beim Dr.-Hut-Wettbewerb! Ehrung beim Sommerfest der Graduiertenakademie am 20. Juni

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Eröffnung der Werner-Ausstellung in der Universitätsbibliothek

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Abraham Gottlob Werner © TU Bergakademie Freiberg

Unter dem Titel „Wir wollen ehren was du erschufest“ beleuchtet die Ausstellung die vielen Facetten des Freiberger Gelehrten, der als Vater der modernen Geologie und Mineralogie gilt und den Weltruf unserer Hochschule begründete. Studenten aus aller Welt kamen, um bei Werner zu lernen. Ihm ist es zu verdanken, dass weltweit montanistische Hochschulen und große mineralogische Sammlungen nach Freiberger Vorbild gegründet wurden. Zahlreiche seiner Schüler, darunter Alexander von Humboldt, hinterließen als Gelehrte oder Politiker ihre Spuren auf allen Kontinenten.

Nach der Begrüßung durch die Direktorin der Universitätsbibliothek (UB), Susanne Kandler, um 14:30 Uhr im Agricola-Saal gibt es einen Einführungsvortrag zum geowissenschaftlichen Vermächtnis Abraham Gottlob Werners von Christian Schubert und Prof. Friedrich Naumann (als Referent). Außerdem gibt die UB ein „Werner-Portal“ für die öffentliche Nutzung frei, das künftig ca. 2600 bisher unveröffentlichte Arbeiten Abraham Gottlob Werners zur Verfügung stellt. Neben den geologischen und montanwissenschaftlichen Arbeiten werden erstmals auch seine linguistischen Studien publiziert.

Die Ausstellung widmet sich zum einen dem Menschen Abraham Gottlob Werner, der als Kind durch die gräflich Solmsschen Hüttenwerke streifte, seine Profession in der Entwicklung der Geowissenschaften fand, mit Begeisterung ordnete und strukturierte und der schon von Kindesbeinen an eine ganz besondere Begabung für Sprachen zeigte. Es geht aber auch um den Gelehrten, dem man so viel Achtung entgegenbrachte, dass man widerlegte Erkenntnisse Werners als eigene Fehler ansah und dem Kollegen, Schüler und Freunde ein Denkmal setzten, das nicht seine Verdienste um die Wissenschaft hervorhebt, sondern seine Irrtümer verewigte. Und der Mann Abraham Gottlob Werner wird betrachtet. Denn in den Salons galt er als interessante Person und wurde als durchaus gute Partie bezeichnet. Allerdings mit der Randbemerkung, er trage stets eine Metallplatte auf dem Bauch und sei etwas hypochondrisch.

Die Ausstellung gehört zum Rahmenprogramm des Werner-Symposiums anlässlich seines 200. Todestages, vom 29. Juni bis 1. Juli an der TU Bergakademie Freiberg. Anmeldungen (auch zu einzelnen Veranstaltungen) sind noch möglich. Der Festvortrag zur Freimaurerei von Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün am 30. Juni ist öffentlich.

ISO 9001 Berichte auf Knopfdruck für Autohäuser und Werkstätten

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Zentraler Bestandteil der Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems, gemäß ISO 9001, ist die Einführung eines unternehmensweiten Berichtswesens. Dafür zeichnet sich das QM-Personal, in Mitwirkung der Geschäftsführung und ggf. externer Berater, verantwortlich. Die normgerechte Einführung setzt bestimmte Tätigkeiten voraus. Beispielsweise müssen QM-relevante Kennzahlen (Prozess- und Produktkennzahlen, Qualitätskennzahlen) und Informationen (Beschwerden, Bewertungen) bestimmt werden. Das Berichtswesen muss laut Norm über aussagekräftige Daten auf allen Hierarchiestufen des Unternehmens verfügen, die Ergebnisse schlüssig visualisieren und darf dabei nur den geringstmöglichen Aufwand bei der Erfassung und Erstellung erzeugen. Spectos Automotive nimmt sich diese Anforderungen gezielt zur Maßgabe und generiert, als erstes branchenspezifisches Beschwerdemanagement für Autohäuser und Werkstätten, spezielle ISO 9001 Berichte auf Knopfdruck. Alle Beschwerden – unabhängig vom verwendeten Kommunikationskanal – werden zentral in der Spectos Automotive Plattform als Ticket erfasst und anschließend bearbeitet. Jedes Ticket wird entsprechend des Verursacherprinzips kategorisiert und den verantwortlichen Abteilungen und Mitarbeitern zugeordnet. Zur Vermeidung zukünftiger Beschwerden definiert der QM-Verantwortliche notwendige Maßnahmen...

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Stellen der Spectos GmbH

IT-Systemadministrator (m/w) in Vollzeit in Dresden

Follow-up: It’s Not What’s Next, It’s What’s Needed

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One of my first jobs in corporate learning and development was as a client trainer for 2Wire, a manufacturer of residential DSL modems. In that role I learned about the „last mile,“ which has to do with getting internet content to someone’s home or business. As you might imagine there’s a great deal of infrastructure required to connect a building to the web. At some point, however, a single line has to be physically connected to a customer’s location. This is the last mile. It’s where the one-to-one connections occur so it requires significant capital investment by service providers and utilities. The last mile is also essentially of greatest interest to the customer because it’s the first and last link in a vast network that allows him/her to use the Internet for ecommerce, streaming media, etc.

 

 

In a blog post by Bluepoint Leadership this „last mile“ concept was used to describe the challenges associated with the final step in training: applying what was learned. If training is successful then some kind of change – either in behavior or outcome – is the result.

Gregg Thompson wrote:

„We need to spend a lot less time and effort trying to zero in on the precise competencies, practices and models needed by our leaders and direct our energy to helping leaders apply what they already know…helping them complete the last mile!“

Citing research done by Marshall Goldsmith, he suggested that follow-up is how to solve the last mile problem.

„Think of it this way: [follow-up is] anything that is done post-workshop that stimulates and encourages the behavior change…“

To me, „follow-up“ means several things:

 

  • Put the learning event into context
    a. use the culture and challenges of your own organization as examples or in practice scenarios
  • Extend the learning event to an on-going experience
    a. incorporate social / blended learning to leverage the strengths of online and in-person interactions
  • Reinforce the peer-to-peer connections
    a. enable relationships – virtual or otherwise – between participants by providing learning communities

 

What follow-up doesn’t mean is thinking about next steps as a check-the-box or a transactional exercise. In other words, the opportunity to engage and re-engage with content and colleagues can be integrated into a learning program rather than treated as an add-on or as accidental. Follow-up can be the kind of on-going and dynamic support that a learner needs to help apply what they know. In this way it becomes not only a key component of your instructional design strategy but also a functional requirement for your instructional system.

 

stan_portraitStan’s first experience with instructional technology occurred in 1999 when he used SMART Boards to help employees learn how to use the Microsoft Office Suite. He then became an instructional designer and systems trainer for a variety of proprietary CRM software solutions. From there, Stan worked as a Training Manager and later as a Project Manager for an early leader in online education. As his experience with online learning grew, and as his understanding of the need to connect strategy with technology evolved, Stan began to focus on the relationship between blended learning and social business. It was these insights that attracted him to Jive and Pokeshot’s SmarterPath LMS the first time he saw it in 2012. Stan’s current role with the company not only allows him to support the sales, marketing, and product development teams, but it also allows him to work directly with customers as they implement SmarterPath. Prior to joining Pokeshot in October 2016, Stan spent several years working as a freelance consultant, successfully completing learning technology projects for such clients as Right Management, National University System and the U.S. Forest Service.

Agenda der intergator Search Days 2017 steht: Jetzt anmelden

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Smart Search, automatische Klassifikationen, künstliche Intelligenz: Die intergator Search Days 2017 warten mit einem abwechslungsreichen Programm auf Dass die Suche nach Informationen und das Herstellen von Zusammenhängen etwas mit detektivischer Arbeit zu tun hat, mag der Vortragstitel „Von Miss Marple und anderen Detektiven – auf der Suche nach Informationen im TRUMPF Konzern“ verheißen. Zum Glück[...]

Stellen der interface projects GmbH

Softwareentwickler für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden
Webentwickler (m/w) in Dresden
IT-Mitarbeiter für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden

Mit Enterprise Search den Einarbeitungsprozess effektiv gestalten

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intergator als Einarbeitungstool für neue Mitarbeiter Von Anke Marrs Als ich vor knapp 4 Wochen bei der interface projects angefangen habe, hatte ich mir den Einarbeitungsprozess wesentlich schwieriger vorgestellt. Für mich als neue Mitarbeiterin gibt es viele neue Informationen und Prozesse, welche es zu verstehen gilt. Noch wichtiger, ich muss wissen, wo diese abgelegt sind.[...]

Stellen der interface projects GmbH

Softwareentwickler für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden
Webentwickler (m/w) in Dresden
IT-Mitarbeiter für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden

Drei Freiberger Geowissenschaftliche Sammlungen online

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Dünnschliff von Ehrenfriedersdorf (Vereinigt Feld Fundgrube, 2. Gezeugstrecke, L

Anläßlich eines Workshops zur Digitalisierung geowissenschaftlicher Sammlungen während des 68. Freiberger Universitätsforums - BHT geht die Datenbank mit drei Bereichen der Geowissenschaftlichen Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg online. Erfahrungen weiterer Digitalisierungsprojekte, wie RohSa3.1 (Rohstoffdaten Sachsens) des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, aber auch der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Hannover und digiCULT der Friedrich-Schiller-Universität Jena, werden vorgestellt. Der ganztägige Workshop ist eine gemeinsame Veranstaltung der Geowissenschaftlichen Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg, der Petrologischen Sammlungen der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden und dem Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie. 

Im Rahmen der DFG-geförderten Ausschreibung „Erschließung und Digitalisierung von objektbezogenen wissenschaftlichen Sammlungen“ wurden vier Projekte in den geowissenschaftlichen Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg mit einem Fördervolumen von über einer Million Euro unterstützt. Drei Sammlungsteile wurden für eine moderne Erschließung, Digitalisierung und Visualisierung ausgewählt: die Äußere-Kennzeichen-Sammlung von Abraham  Gottlob Werner, die Sammlung historischer Dünnschliffe und die Brennstoffgeologische Sammlung. 

In einem weiteren Projekt wird ein geeignetes Sammlungsmanagementsystem entwickelt. In Kooperation mit der Senckenberg Naturforschenden Gesellschaft wurde dafür das bestehende Sammlungsmanagementsystem AQUiLA völlig überarbeitet, weiterentwickelt und an die geowissenschaftlichen Anforderungen angepasst. Für das neue AQUiLAgeo wurde eine geeignete einheitliche Datenbankstruktur erarbeitet, die für alle drei Teilsammlungen angewandt wird und nachgenutzt werden kann. Dabei werden die Verschiedenheit der wissenschaftlichen Sammlungen und deren historische Bedeutung berücksichtigt. Spezifische Thesauri, basierend auf den international gültigen mineralogischen, kristallographischen, petrographischen, paläontologischen und stratigraphischen Standardklassifikationssystemen, sind in die Datenbank integriert.

Um die historische Bedeutung der Sammlungen wiederzuspiegeln, soll ein Orts-Zeit-Thesaurus bzw. ein GIS-Layer in der Datenbank verfügbar sein. So können veränderte administrative Zugehörigkeiten der Fundorte abgebildet werden. Mit einer retrospektiven Georeferenzierung lassen sich fehlende Angaben zu geographischen Koordinaten, ungenaue oder unsichere Lokalitätsbeschreibungen ermitteln oder korrigieren.

Die Digitalisate und Metadaten der bearbeiteten Kollektionen der Geowissenschaftlichen Sammlungen werden im Sinne des Open-Access öffentlich und frei zugänglich sein unter https://webapp.senckenberg.de/aquila-freiberg.

Koordinaten:

68. Freiberger Universitätsforum - BHT, Fachkolloquium 5 „Digitalisierung geowissenschaftlicher Sammlungen“

Ort: Krügerhaus, Seminarraum im Dachgeschoss, Schlossplatz 3 in Freiberg

Zeit: 9:30 bis ca. 16:00 Uhr 

Die Gesamtteilnehmerzahl für das kostenfreie Kolloquium "Digitalisierung geowissenschaftlicher Sammlungen" ist auf 25 begrenzt. Diese Teilnahme berechtigt nicht zum Wechsel zwischen den Kolloquien.

Planungssoftware GANTTPLAN von DUALIS kommuniziert mit TaxMetall

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Die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) hat das ERP-System TaxMetall der Vectotax Software GmbH (www.vectotax.de) an ihre Feinplanungslösung GANTTPLAN angebunden. Adressiert werden damit insbesondere mittelständische Unternehmen der Metall­branche, die ihre Fertigungsplanungsprozesse transparent und effizient gestalten möchten. Die Lösung kommt bereits bei der NAMAC Maschinenbau GmbH & Co. KG zum Einsatz.

GANTTPLAN von DUALIS ist ein APS-System (Advanced Planning and Scheduling), das von Unternehmen unterschiedlicher Branchen zur Auftragsfeinplanung eingesetzt wird. Mit der Software können Planer Produktionsaufträge präzise unter Einbezug aller Ressourcen und Kapazitäten terminieren und Ergebnisse im grafischen Leit­stand einsehen.

Die DUALIS-Lösung bil­det in Kombination mit MES und ERP ein Kernelement von Industrie 4.0-Anwendungen. In Verbindung mit ERP-Systemen trägt sie unter an­derem zur erforder­lichen Trans­parenz sowie einem lücken­losen Informationsfluss zwischen den Planungs- und Produktionsebenen bei.

Modulare Branchenlösung erfüllt Industrie 4.0-Anforderungen

Mit der Anbindung an TaxMetall wird GANTTPLAN Unternehmen der Metallbranche zugänglich gemacht. Aktuell hat sich die NAMAC Maschinenbau GmbH & Co. KG für den Einsatz des Bundles entschieden. Das modular aufgebaute TaxMetall ist ein klassisches Client-Server-System mit MS SQL-Server als Datenbank. Für NAMAC war unter anderem die Branchenausrichtung der Lösung ein entscheidendes Krite­rium, denn damit kann das Unternehmen seine Projekte nicht nur kalkulieren und planen, sondern durch den kombinierten Einsatz mit der Betriebsdatenerfassung TaxBDE und der Datensynchronisierung mit GANTTPLAN auch die Reihenfolge der Aufträge optimieren. Die Synchronisierung der Daten mit GANTTPLAN erfolgt über Schnittstellen wie DBSync.

„Unser APS verbindet die Produktions- mit der Managementebene und lässt sich nahtlos in verschiedene MES, ERP- und Shopfloor-Systeme integrieren. Dies unter­stützt die zunehmende, unabdingbare Vernetzung zwischen Systemen im Sinne der Industrie 4.0“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin bei DUALIS. „Mit TaxMetall haben wir GANTTPLAN für ein weiteres ERP und die damit einhergehende Bran­chenzielgruppe geöffnet“, ergänzt Heike Wilson.

Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung herunterladen.

Der Beitrag Planungssoftware GANTTPLAN von DUALIS kommuniziert mit TaxMetall erschien zuerst auf .

Stellen der DUALIS GmbH IT Solution

Vertriebsassistent (m/w) in Dresden
Partnermanager Planungssoftware/APS Software (w/m)
Werkstudent (m/w) für APS-Algorithmen in Dresden
Student/in für Bachelor- oder Masterarbeit im Bereich IT-Infrastruktur in Dresden
IT-Projektleiter / Projektmanager (m/w) für den Bereich Produktionsplanung in Dresden

Wafer-Spezialist SILTECTRA bietet kostenoptimale Lösung für die Leistungshalbleiterproduktion und holt Industrieexperten Harald Binder in die Geschäftsführung

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Dresden, 7. Juni 2017 – Die SILTECTRA GmbH, Technologiespezialist für kerf-less Wafering, hat seit dem 1. Juni 2017 einen neuen CEO. Dr. Harald Binder, ausgewiesener Experte für Anlagenbau und Halbleitertechnologie, will den nächsten Schritt der Kommerzialisierung der SILTECTRA-Technologie vorantreiben. Dabei wird er eng mit Dr. Jan Richter zusammenarbeiten, der seit 2011 als CTO den Bereich Technologie- und Prozessentwicklung verantwortet und seitdem an mehr als 25 Patenten mitgewirkt hat. Der bisherige CEO Dr. Wolfgang Drescher wechselt in den Beirat und steht dem Unternehmen in dieser Funktion weiter zur Verfügung.

„Mit Harald Binder konnten wir den Branchenexperten gewinnen, den wir uns gewünscht haben. Er bringt viele Jahre Erfahrung in der strategischen Unternehmensentwicklung und Produktionsoptimierung mit. Genau diese Erfahrung brauchen wir, um den bevorstehenden Nachfrageschub bei Leistungshalbleitern für uns zu nutzen und den Herstellern kostengünstige Lösungen zu bieten“, sagt Dr. Axel Thierauf, Partner der MIG Verwaltungs AG, deren MIG-Fonds mehrheitlich an der SILTECTRA GmbH beteiligt sind.

Der promovierte Physiker Harald Binder begann seine berufliche Laufbahn 1977 bei Euratom und war danach viele Jahre bei Siemens im DRAM-Umfeld tätig. Anschließend übernahm er Managementaufgaben beim Reinraum-Anlagenbauer M+W Zander. Von 2006 bis 2008 war er CEO der centrotherm thermal solutions AG. Danach war er als Vice President und General Manager bei Applied Materials, einem der weltgrößten Hersteller von Anlagen für die Halbleiterindustrie, tätig. In den vergangenen fünf Jahren arbeitete er als selbstständiger Berater für die Halbleiterindustrie.

SILTECTRA verarbeitet hochwertiges Halbleitermaterial für die Chipindustrie ohne Materialverlust zu dünnen Scheiben, sogenannten Wafern. Das besondere Laserverfahren, mit dem SILTECTRA weltweiter Vorreiter ist, beruht auf einem chemisch-physikalischen Vorgang: Durch thermischen Stress werden Kräfte erzeugt, die das Material entlang der gewünschten Ebene spalten. Gegenüber herkömmlichen Methoden wie dem Sägen spart das Verfahren mehr als 90 Prozent der Materialverluste ein. Daher ist die SILTECTRA-Technologie besonders dort von Vorteil, wo sehr kostenintensive Halbleitermaterialien wie etwa Siliziumkarbid zum Einsatz kommen.

„Je nach Material macht der Wafer etwa fünf bis 50 Prozent der Kosten in der Chipproduktion aus. Durch unsere COLD SPLIT Technologie wird die neue Generation von Bauelementen für die Hochleistungselektronik um bis zu 15 bis 20 Prozent günstiger. Damit könnten Zukunftsanwendungen wie 5G, kabelloses Laden oder Elektromobilität schneller den Massenmarkt erobern“, sagt SILTECTRA-CEO Dr. Harald Binder.

Seit September 2016 betreibt SILTECTRA in Dresden eine Pilotanlage zum Spalten von Halbleitermaterial. Das Unternehmen entwickelt derzeit eine Systemlösung für hohe Durchsätze, die voraussichtlich im dritten Quartal 2017 im neuen produktionsfähigen SILTECTRA-Gebäude zur Verfügung stehen soll

Hochschulfest 25 Jahre HTW Dresden am 14. Juni

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In diesem Jahr begeht die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden ihren 25. Geburtstag. Gemeinsam möchten wir dieses Jubiläum feiern. Der StuRa, die Fachschaftsräte (FSR) und das Organisationsteam der HTW Dresden
laden am Mittwoch, den 14. Juni 2017alle Hochschulangehörigen – vom Ersti bis zum Rektor – zu einem großen Fest auf dem Campus in Dresden ein. Der Tag beginnt um 9.00 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück auf dem Bibliotheksplatz. Es finden dann über den Tag verteilt verschiedene Veranstaltungen und Aktivitäten - von der Verleihung des Nachwuchsforscherpreises, Programme der Fachschaftsräte, Zaubershow, Festkonzert, Live Bands und DJ - statt. Für die Kleinen gibt es ein Kinderprogramm mit Faranto. Das ausführliche Programm lesen Sie unter: www.htw-dresden.de/25 oder zum Download hier Kontakt Constanze Elgleb pressestelle@htw-dresden.de

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter/-in / Teilprojektleiter Technologie in Dresden
Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Silicon Saxony: Sächsisches Hightechcluster präsentiert sich auf der SEMIEXPO Russia 2017 in Moskau

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Am  7. und  8. Juni 2017 präsentierte sich das IKT-Netzwerk Silicon Saxony auf der SEMIEXPO Russia 2017, der Folgemesse der ehemaligen SEMICON Russia. Insgesamt 16 Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Clusters stellten in Moskau ihre neuesten Produkte, Anwendungen und Lösungen vor, davon neun auf dem Silicon Saxony Gemeinschaftsstand. An beiden Messetagen war der Gemeinschaftsstand im EXPOCENTRE der russischen Hauptstadt hervorragend besucht. Insgesamt nahmen in diesem Jahr 90 Aussteller aus aller Welt an der russischen Halbleitermesse teil.
Unwesentlich größer als im vergangenen Jahr, weitaus besser besucht und qualitativ um einiges hochwertiger - so präsentierte sich die neue SEMIEXPO Russia 2017 im EXPOCENTRE Moskau. Stellten im vergangenen Jahr noch 88 internationale Aussteller ihre neuesten Entwicklungen und Forschungsansätze einem breitgefächerten Fachpublikum vor, wuchs die Ausstellung, trotz der noch immer schwierigen politischen Lage, leicht. 90 Unternehmen und Forschungseinrichtungen waren in der russischen Hauptstadt vor Ort, machten die unter neuer Leitung und neuem Namen laufende Halbleitermesse zum Erfolg.
Speziell das anwesende Fachpublikum begeisterte die anwesenden Aussteller. Hervorragende Gespräche und Vereinbarungen waren das Ergebnis. Auch das Hightechnetzwerk Silicon Saxony war erneut mit insgesamt neun Unternehmen und Forschungseinrichtungen auf seinem Gemeinschaftsstand in Moskau vertreten. Als einer der größten Aussteller, zog der Gemeinschaftsstand des sächsischen Clusters entsprechende Aufmerksamkeit auf sich. Insgesamt waren in diesem Jahr sogar 16 Vertreter des sächsischen Clusters vor Ort.

Die Silicon Saxony Mitglieder centrotherm clean solutions GmbH & Co. KG, Fraunhofer ENAS, Fraunhofer IIS, Ebara Precision Machinery Europe GmbH, Rudolph Technologies, Sempa Systems GmbH, MueTec Automatisierte Mikroskopie und Messtechnik GmbH , CS CLEAN SOLUTIONS AG und die FRT GmbH präsentierten sich gemeinsam auf dem Silicon Saxony Messestand.  Maicom Quarz, FÄTH GROUP, Schenker, PALL, Fraunhofer ASSID, VAT sowie ASML stellten eigenständig aus. Alle Mitglieder tauschten sich während der SEMIEXPO Russia vor allem mit russischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus, nahmen an Symposien und Workshops teil.

Mit zahlreichen neuen Kontakten und Geschäftsanbahnungen im Gepäck reisen die Teilnehmer der SEMIEXPO Russia 2017 am morgigen Freitag zurück nach Deutschland. Auch 2018 steht die SEMIEXPO Russia natürlich wieder im Messeprogramm des Silicon Saxony e. V.

Weiterführende Links


www.semiconrussia.org 

Foto: Silicon Saxony

Verleihung des Bergkittels an Landrat Matthias Damm

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Seit 16. August 2015 ist Matthias Damm Landrat des Landkreises Mittelsachsen und vertritt die Interessen der Region auf unterschiedlichsten Ebenen sowie in zahlreichen Gremien und Verbänden. Vor allem die Bewahrung der Montangeschichte, in der auch die TU Bergakademie Freiberg eine lange Tradition besitzt, liegt ihm dabei am Herzen. 

Matthias Damm setzt sich weiterhin für die Bewerbung der Montanregion um den Welterbetitel bei der UNESCO ein und vertritt den Landkreis in der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft. Als Dank für seine Verbundenheit zur TU Bergakademie Freiberg und zur Bewahrung der bergmännischen Tradition in Sachsen darf Matthias Damm nun den Bergkittel – das Ehrenkleid der Bergleute – tragen.

"Der Berg- oder auch Schachtkittel wurde hauptsächlich von ehemaligen Bergbaubeflissenen getragen, welche die Traditionen des Montanwesens auch über das Ende ihrer Bergbaukarriere hinaus zeigen wollten", erklärte Lars Neumann, Sohn des 1. Vorsitzenden des Vorstands der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft, in seiner Ansprache. Er beglückwünschte Matthias Damm zu dem Schritt, mit dem Tragen des Bergkittels ebenfalls die Silbervergangenheit der Region in die Welt zu tragen.

Eindrücke von der Verleihung des Bergkittels und 22. Krüger Kolloquium:

Prof. Ulrich Schlie und Matthias Damm vor der Bühne blicken in die Kamera
Prof. Ulrich Schlie bei seinem Vortrag
Lars Neumann in Bergbau-Uniform bei seiner Rede
Blick ins Publikum
Matthias Damm bei seiner Dankesrede, im Hintergrund Lars Neumann und Rektor
Matthias Damm bekommt Urkunde überreicht von Lars Neumann
 

Daten, und wie man ihrer Herr wird – zu Gast bei der JUG Nürnberg

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Am 18. Mai 2017 fand in Erlangen, im Rahmen der Nürnberg Web Week 2017 ein Treffen der regionalen Java User Group statt. Ich war mittendrin und sprach auf dem Event über die Darstellung von Big-Data-Sets mittels Graphdatenbanken. Am Beispiel der Pharmabranche knüpfte ich mit dem Vortrag an meine Blogbeiträge über Graphdatenbanken an.     Der Ort: die Räume der MATHEMA Software GmbH in Erlangen. Die Zeit: früh am Abend. Das Thema: Visualisierung von Big-Data-Sets der Pharmaindustrie mit den Graphdatenbanken Neo4J und D3JS. Alles klar, warum aber gerade Pharma? Nun,...

Stellen der B-S-S Business Software Solutions GmbH

JavaScript-Entwickler (m/w) in Dresden
IT Consultant - Schwerpunkt Web Technologien (m/w) in Dresden
Werkstudent Web-Entwicklung / Web-Engineering (m/w) in Dresden
Web-Entwickler/Web-Engineer Frontend (m/w) in Dresden
IT-Projektleiter (m/w) in Dresden

Digitalisierung des Deutschen Handwerks – Unser Workshop bei der Handwerkskammer Dresden

GISA schließt Geschäftsjahr 2016 mit Rekordumsatz ab

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  • Umsatz legt um 6,1 Millionen Euro auf 93,2 Millionen Euro zu
  • Investitionen in weiteres Wachstum: 81 neue Mitarbeiter eingestellt
  • Ergebnis (EBIT) mit 5,1 Millionen Euro stabil auf Vorjahresniveau

GISA schließt ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 ab. Der IT-Komplettdienstleister konnte seinen Umsatz von 87,1 Millionen Euro im Jahr 2015 auf 93,2 Millionen Euro im Jahr 2016 steigern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 5,1 Millionen Euro (2015: 5,2 Millionen Euro) nahezu auf dem Vorjahresniveau.

Michael Krüger, GISA-Geschäftsführer: „Wir konnten im vergangenen Geschäftsjahr erfolgreich neue IT-Lösungen für den Energiemarkt der Zukunft platzieren. Die Digitalisierung der Energiewirtschaft und die damit verbundene Einführung von Smart Metern stellt Energieversorger vor große Herausforderungen – insbesondere was die hohen Sicherheitsstandards für den IT-Betrieb betrifft. Mit unserem neuen Angebot, das Messstellenbetreiber in die Lage versetzt, intelligente Messsysteme mit allen erforderlichen Sicherheitsstandards zu administrieren, gehören wir heute zu den Marktführern.
Bei unserer Zielgruppe der öffentlichen Auftraggeber lag unser Schwerpunkt im vergangenen Geschäftsjahr im Bereich Forschung und Lehre. Denn der Einsatz leistungsfähiger IT zählt längst zu den strategischen Erfolgsfaktoren einer modernen wissenschaftlichen Einrichtung. So konnten wir unter anderem im universitären Bereich mit unseren Erfahrungen bei der Implementierung komplexer IT-Systemverbunde punkten.
Auch in der Industrie wachsen unsere Aufgaben. Mit unserem Ansatz, die gesamte IT aus einer Hand zu verantworten, haben wir bei dieser Zielgruppe werthaltige und langfristige Outsourcing-Aufträge generiert.“

2016 im Überblick

Kundenerfolge
Auftragsgewinne erzielte GISA im Jahr 2016 unter anderem bei der Marktführerin unter den Telekommunikationsunternehmen in Japan, der NTT-Gruppe; einem der führenden europäischen Energieunternehmen, der innogy SE; bei den Thüringer Hochschulen (als IT-Partner der MACH AG); bei dem weltweit erfolgreichsten Hersteller für Gastronomieporzellan, der BHS tabletop AG aus Franken und bei den BVG, den Berliner Verkehrsbetrieben. Daneben sorgten Vertragsverlängerungen langjähriger Bestandskunden, wie zum Beispiel durch die ONTRAS Gastransport GmbH, für eine stabile Geschäftsentwicklung.
Deutschlandweit zählt GISA inzwischen 275 namhafte Unternehmen und Institutionen zu ihrem Kundenstamm.

Investitionen
GISA investierte im Geschäftsjahr 7,7 Millionen Euro, unter anderem in neueste Rechenzentrumstechnologien, in die Entwicklung von IT-Anwendungen sowie in Softwarelizenzen.

Personalentwicklung und Ausbildung
Im Jahr 2016 wurden bei GISA 81 neue Mitarbeiter eingestellt. Zum 31. Dezember waren 715 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt.
Zur Deckung des Fachkräftebedarfs kooperiert GISA, neben der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, mit den regionalen Fachhochschulen. Als Praxispartner der Hochschule Merseburg, der Berufsakademie Glauchau und der Hochschule Anhalt in Köthen bietet GISA die dualen Studiengänge Angewandte Informatik, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen an. 2016 haben 7 Studenten ihren Berufsbildungsweg bei GISA gestartet. Insgesamt bildete das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr 26 duale Studenten aus. Des Weiteren wurden 72 Praktikanten und Werkstudenten betreut.
GISA hat im Jahr 2016 insgesamt 519.000 Euro in die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter investiert.

Neue Büroflächen bieten Platz für weiteres Wachstum
GISA ist in den vergangenen 24 Jahren stark gewachsen. Der Hauptsitz des Unternehmens in Halle-Bruckdorf wurde daher im vergangenen Geschäftsjahr erweitert. Auf einer neu angemieteten Fläche von 2.200 m² wurde eine moderne Open-Space-Arbeitswelt geschaffen.

Auszeichnungen
Familienfreundlichkeit und faire Beschäftigungsbedingungen sind für GISA selbstverständlich. Für die besonders guten Konzepte für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurde GISA im Jahr 2016 gleich zweimal ausgezeichnet. So hat das Bundesfamilienministerium GISA im Zuge des Wettbewerbs „Erfolgsfaktor Familie 2016“ zu den sechs familienfreundlichsten mittelständischen Arbeitgebern Deutschlands gekürt. Beworben hatten sich mehr als 400 Unternehmen. Einen weiteren Nachweis zur Familienfreundlichkeit erbrachte GISA mit dem zum dritten Mal verliehenen Zertifikat „audit berufundfamilie“ für eine besonders familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik.

Ausblick 2017
Der Branchenverband BITKOM geht von einer positiven Marktentwicklung mit einem Wachstum im Segment IT-Services von 2,3 Prozent aus. Die Adaption des Digitalisierungstrends auf Geschäftsmodelle, in Kombination mit den sich rasant entwickelnden Technologien wie Big Data, Cloud und Internet of Things, bieten erhebliches Potenzial für ein nachhaltiges Wachstum von IT-Dienstleistern. Der Wachstumsschwerpunkt bei GISA liegt dabei weiterhin im standardisierten Outsourcinggeschäft. Für das Jahr 2017 erwartet die Geschäftsführung des Unternehmens eine erneute Umsatzsteigerung. Zudem sind Investitionen in weiteres Mitarbeiterwachstum geplant.

Der Beitrag GISA schließt Geschäftsjahr 2016 mit Rekordumsatz ab erschien zuerst auf GISA GmbH.

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