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Dürr mit Volkswagen Group Award 2017 ausgezeichnet

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Bietigheim-Bissingen, 18. Juli 2017 – Dürr hat von Volkswagen einen der begehrten Volkswagen Group Awards 2017 erhalten. Ausgezeichnet wurde der Maschinen- und Anlagenbauer in der Kategorie „Global Champion“ für außergewöhnliche Leistungen bei der weltweiten Zusammenarbeit mit Volkswagen.

Der Volkswagen Group Award wurde in diesem Jahr an 19 Top-Lieferanten des Konzerns vergeben. Dürr überzeugte durch seine internationale Leistungsfähigkeit: Über 40 Lackieranlagen hat das Unternehmen mittlerweile für den Volkswagen Konzern gebaut. Ein großer Teil der von VW produzierten Autos wird dort lackiert.

Besonders wurden die Leistungen von Dürr als Generalunternehmer beim Bau schlüsselfertiger Lackieranlagen hervorgehoben. Zuletzt errichtete Dürr zum Beispiel eine besonders nachhaltige Lackiererei für den VW-Crafter in Wrzesnia (Polen). Hier kommt auch das Manufacturing Execution System (MES) EcoEMOS zum Einsatz, das die gesamte Produktion steuert.

Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG, nahm die Auszeichnung in Berlin entgegen: „Wir sind stolz darauf, einer der wichtigsten Geschäftspartner des Volkswagen Konzerns zu sein. Die Auszeichnung würdigt den hohen Einsatz unserer Mitarbeiter und unterstreicht unsere Fähigkeiten im internationalen Projektgeschäft.“
Dürr ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Automatisierungskompetenz. Produkte, Systeme und Services des Konzerns ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 86 Standorte in 28 Ländern. Im Jahr 2016 erzielte der Konzern einen Umsatz von 3,57 Mrd. €. Dürr beschäftigt rund 14.400 Mitarbeiter und agiert mit fünf Divisions am Markt:
  • Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien und Endmontagewerke für die Automobilindustrie
  • Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
  • Measuring and Process Systems: Auswuchtanlagen sowie Montage-, Prüf- und Befülltechnik
  • Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen und Energieeffizienztechnik
  • Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie

Logik, Stars & schnelle Apps (Juli-Update 2017)

3D-Micromac gewinnt den deutschen Unternehmenspreis in der Kategorie Laser-Micromachine-Experte des Jahres 2017

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3D-Micromac gewinnt den deutschen Unternehmenspreis in der Kategorie Laser-Micromachine-Experte des Jahres 2017

Das Worldwide Business Review Magazin hat die Gewinner der Deutschen Enterprise Awards 2017 gekürt. Die 3D-Micromac AG wurde als Experte in der Lasermikrobearbeitung ausgezeichnet.

Das Team von 3D-Micromac entwickelt Prozesse, Maschinen und komplette Anlagen für die Lasermikrobearbeitung auf höchstem technischen und technologischen Niveau. In den dynamischen Märkten ist es besonders wichtig die Branchentrends mitzugestalten, das gilt sowohl für die 3D-Micromac als auch für deren Kunden.

„Unsere Produkte helfen, die Produktionseffizienz zu steigern, Prozesse zu optimieren und Kosten in verschiedenen Technologie-Bereichen zu senken. Unsere Innovationen basieren auf langjähriger Erfahrung in der Lasermikrobearbeitung. Dies gilt insbesondere für die Excimer- und Ultra-Kurz-Pulslaser-Systeme sowie die Rolle-zu-Rolle-Laserbearbeitung von flexiblen Substraten“, erklärt Mandy Gebhardt.

Die German Enterprise Awards wurden entwickelt, um die Leistungen innovativer Unternehmen und Einzelpersonen in ihrer Branche zu würdigen. Jonathan Hicks, der Award Koordinator, stellt fest: „Deutschland ist ein spannender und dynamischer Markt und wird von einer Vielzahl innovativer Unternehmen und Einzelpersonen angetrieben. Es war eine Ehre, die harte Arbeit und die Hingabe der Gewinner zu honorieren. Ich gratuliere recht herzlich und wünsche allen viel Erfolg für die Zukunft.“

Die englischsprachige Veröffentlichung aller Gewinner finden Sie unter folgendem Link: https://issuu.com/aiglobalmedia/docs/german_enterprise_awards_2017/32

Über die 3D-Micromac AG

Die 3D-Micromac AG ist der führende Spezialist für Lasermikrobearbeitung. Wir entwickeln Verfahren, Maschinen und komplette Anlagen auf höchstem technischen und technologischen Niveau. Unser Anspruch ist es, die Wünsche unserer Kunden auch bei komplexen Projekten perfekt zu erfüllen.
3D-Micromac steht für leistungsfähige, anwenderfreundliche und zukunftsorientierte Prozesse mit größter Produktionseffizienz. Durch unsere Technologien werden Innovationen verfügbar – und das weltweit.

Pressekontakt:

3D-Micromac AG
Mandy Gebhardt
Leiterin Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)371 400 43-26
E-Mail: gebhardt@3d-micromac.com
Web: http://www.3d-micromac.com

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Digital Academics Summit 2017

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Das Schlagwort Digitalisierung dominiert derzeit unangefochten die Diskussion über die Weiterentwicklung von Lehre, Studium und Forschung. Aber was ist wirklich dran an dem neuen Hype? Was ist heute schon möglich, was wird es morgen sein?
Die digitale Wissenschaftscommunity trifft sich beim Digital Academics Summit 2017 am 26. und 27. Oktober in Leipzig, um diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Mehr erfahren

FACTON erreicht im Microsoft Partnernetzwerk den Goldstatus im Bereich „Cloud Plattform Kompetenz“

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Die Potsdamer FACTON GmbH hat im Microsoft-Partnernetzwerk den Goldstatus im Bereich „Cloud Plattform Kompetenz“ erreicht. Das ist neben dem „Application Development“ bereits die zweite Gold-Kompetenz von FACTON. Seit 2016 können die Kunden die EPC Suite als SaaS-Variante über die Cloud-Infrastruktur Microsoft Azure beziehen. Als Goldpartner kann FACTON auf die technologische Unterstützung des Microsoft Teams setzen, wenn es um die Weiterentwicklung der flexiblen Services aus der Wolke geht.

 

Die eigenen positiven Erfahrungen hatten FACTON 2016 dazu veranlasst, den Betrieb der Enterprise Product Costing (EPC) Suite für unternehmensweit einheitliches Produktkostenmanagement, auf Microsoft Azure anzubieten. Nun hat das Potsdamer Unternehmen auch in diesem Bereich den Status als Goldpartner erreicht. Auf Anhieb konnte FACTON alle Faktoren – Qualifikation, Applikationsnutzung und Kundengewinn – erfüllen, die dafür gefordert sind.


Alexander M. Swoboda, CEO bei FACTON, ist erfreut über den neuen Status: „Als Goldpartner erhalten wir umfassende Unterstützung von Microsoft auf verschiedenen Ebenen. Die gemeinsamen Marketingaktivitäten sind für uns ein guter Weg, neues Geschäft zu gewinnen. Der intensive technische Support von den Cloud-Spezialisten erleichtert unseren Entwicklern die Arbeit mit den integrierten Azure Leistungen wie der SQL Datenbank, Elastic Pools und App Services. Davon profitieren auch unsere Kunden, da sie so eine überaus leistungsfähige EPC-Lösung erhalten.“

 

Kunden profitieren vom Cloud-Service 


Der Einsatz der FACTON EPC Suite in der Cloud bringt für Kunden eine Reihe von Vorteilen:

 

  • die schnellere Implementierung erlaubt die unmittelbare Verfügbarkeit und zügige Bereitstellung.
  • Die Möglichkeit zur einfachen Skalierbarkeit unterstützt zukünftiges Wachstum und erlaubt die flexible Anpassung der Unternehmensprozesse.
  • Die Nutzung auf Abonnementbasis erleichtert die Kalkulation und Planung ihrer laufenden Fixkosten.

 

Aus technischer Sicht bietet die Cloud-Variante Gewissheit, dass dem Unternehmen stets modernste und aktuellste Software-Technologie zur Verfügung steht. Das reduziert die Gefahr von Angriffen und minimiert den Wartungsaufwand. Kommt eine Software aus der Cloud, birgt dies zudem Einsparpotential, so Swoboda: „Mit der SaaS-Variante lassen sich Kosten für Aufbau und Betrieb einer Infrastruktur einsparen. Zudem schätzen unsere SaaS-Kunden die große Flexibilität und leichte Administrierbarkeit der Lösung.“

 

Download der Pressemitteilung [PDF, 90 KB]

Stellen der FACTON GmbH

Software-Entwickler (m/w), C#, Standort Dresden oder Potsdam
Software Developer (m/w) / Software-Entwickler (m/w) – Schwerpunkt Solution Development in Dresden
Presales Consultant Kostenmanagement (m/w), Standort Potsdam, Stuttgart, bundesweit
Werkstudent (m/w) – Product Management, Standort Dresden

Faire Karriere: GISA erhält OPEN- und FAIR-Siegel

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Das Arbeitgeberbewertungsportal Faire-Karriere.de hat GISA mit dem OPEN- und mit dem FAIR-Siegel ausgezeichnet.

Ein OPEN-Siegel erhalten Arbeitgeber, die sich für Arbeitgeberbewertungen stark machen und regelmäßig die Erstellung von Erfahrungsberichten von Mitarbeitern fördern. Ein Fair-Siegel bekommen Arbeitgeber verliehen, die in ihrem Profil Erfahrungsberichte mit einer Gesamtbewertung von mehr als 3,33 von maximal 5 Sternen erreicht haben.

Die Unternehmensbewertung auf Faire-Karriere.de erfolgt nach einem Reifegradmodell, welches seine Schwerpunkte auf eine exzellente Personalarbeit legt.

www.faire-karriere.de

Der Beitrag Faire Karriere: GISA erhält OPEN- und FAIR-Siegel erschien zuerst auf GISA GmbH.

Stellen der GISA GmbH

Anwendungsberater/ -betreuer (m/w)* - SAP Logistik MM in Chemnitz
Business Consultant (m/w)* - Versorgungswirtschaft in Chemnitz
Systemadministrator (m/w)* - SAP Basis in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w)* - SAP Business Intelligence/Data Warehouse/HANA in Chemnitz
Werkstudent/ Praktikant (m/w)* - SAP Technologie und Innovation in Chemnitz

Komm raus, du bist umzingelt: So geben Videos ihre Geheimnisse preis

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Es ist zum Verrücktwerden: da hat man kürzlich in einem Video eine Aktion von jemandem gesehen und fand sie absolut genial. Natürlich kann man sich später partout nicht mehr an den Titel des Videos erinnern. Nix mit Kollegen-Beeindrucken, schallend Lachen und so. Warum ist die Suche nur auf Textinhalte (Titel, Tags, Keywords) beschränkt? Bild, Ton und Videos sind voller Infos. Wir bei der BSS suchen immer nach Möglichkeiten, nervige Schranken zu durchbrechen. In Sachen Videos-Durchleuchten wurden wir jetzt fündig.   Videoindizierung heißt das Zauberwort. Klingt, zugegeben, etwas...

Stellen der B-S-S Business Software Solutions GmbH

JavaScript-Entwickler (m/w) in Dresden
IT Consultant - Schwerpunkt Web Technologien (m/w) in Dresden
Werkstudent Web-Entwicklung / Web-Engineering (m/w) in Dresden
Web-Entwickler/Web-Engineer Frontend (m/w) in Dresden
IT-Projektleiter (m/w) in Dresden

SLUB unterstützt Open Access-Verlag

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Die SLUB setzt mit ihrer Mitgliedschaft beim Verlag Open Book Publishers ihren strategischen Einsatz für Open Access, den freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur, fort.

 

Der junge Verlag führt ein interessantes Programm mit einem Schwerpunkt auf geistes- und sozialwissenschaftlichen Titeln. Bemerkenswert ist aber vor allem der innovative Ansatz, alle Bücher grundsätzlich auch als kostenfreie Online-Bücher zur Verfügung zu stellen.

 

Die SLUB Dresden ist als erste deutsche Bibliothek seit kurzem Mitglied und unterstützt mit diesem Library Membership dieses aus unserer Sicht zukunftweisende, offene Verlagskonzept.

 

SLUB-Nutzer können über den SLUB-Katalog zu den Büchern des Verlagsprogramms finden und diese in allen zur Verfügung gestellten elektronischen Formaten (pdf, epub, mobi) auf ihre Rechner herunterladen.

Stellen der SLUB Dresden

wissenschaftliche Volontärin / wissenschaftlicher Volontär in Dresden

SMWA: Staatssekretär Brangs auf Digital-Tour in Dresden

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Die zweite Etappe seiner Digital-Tour durch Sachsen führte den Beauftragten der Staatsregierung für Digitales, Staatssekretär Stefan Brangs, heute in die Landeshauptstadt Dresden. Neben einem Besuch bei der AOK Plus Dresden zum Thema Digitalisierung in der Gesundheitsbranche informierte sich Brangs auch bei der HTW Dresden über das hier verortete Industrial IoT Test Bed und das Thema Internet of Things im Allgemeinen. Nach dem Start in der Lausitz und Dresden soll Leipzig als nächster Zwischenstopp der Digital-Tour folgen.

Bei der AOK PLUS informierte sich Brangs über die digitale Zukunft im Gesundheitswesen. Im Mittelpunkt stand die Frage nach dem Nutzen der Digitalisierung für Versicherte und Patienten heute und perspektivisch. Ein Beispiel ist die virtuelle Beratung per Videotelefonie, die bei der Krankenkasse im Teststadium praktiziert wird. "Sie hat den Vorteil, dass spezielle Fragen ohne Zeitverlust von dem Mitarbeiter beantwortet werden können, der sich im Fachbereich am besten auskennt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Versicherte auf dem Land oder in der Stadt lebt", erklärt Stefan Knupfer, stellv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK PLUS.

Der zweite Termin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Dresden) widmete sich dem zuweilen schwer fassbaren "Internet of Things - IoT". Staatssekretär Brangs bekam einen Ein- und Ausblick in das im Aufbau befindliche "Industrial IoT Test Bed". "Gemeinsam mit sächsischen Unternehmen erforschen und erproben wir hier Technologien, die dazu beitragen, Prozesse in der Fertigung effizienter zu gestalten", erklärt Prof. Dr. Dirk Reichelt, Koordinator des Industrial IoT Test Bed.

Wie die Digitalisierung in der Fertigung aussehen kann, wurde exemplarisch an Demonstratoren zum Thema Energiemanagement und Cloud-Computing vorgestellt, die gemeinsam mit der ccc software gmbh und der Robotron Datenbank-Software GmbH entwickelt werden. Bei der Führung durch die Modellfabrik, die sich aktuell in der Anlaufphase befindet, wurde sichtbar, wie Fertigungsprozesse durch den gezielten Einsatz von Digitalisierungskonzepten transparenter und einfacher steuerbar werden.

Staatssekretär Brangs: "So unterschiedlich diese beiden Beispiele auch sind, sie zeigen die zwei Seiten der Digitalisierung. Einerseits besteht ein hoher Veränderungsdruck für Unternehmen, Beschäftigte, Forschungseinrichtungen und Verwaltungen durch die Digitalisierung. Andererseits kann mit klugen Anwendungen ein Beitrag zur Lösung aktueller gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Fragen geleistet werden."

Am morgigen Mittwoch (19. Juli) setzt Staatssekretär Brangs seine Tour mit Besuchen der SPL Spindel und Präzisionslager GMBH in Döbeln und des "SpinLab - The HHL Accelerator" in Leipzig fort. Anlass für die Tour ist die aktualisierte Fassung von Sachsen Digital.

Hintergrund
"Sachsen Digital" 2017 ist die 2., aktualisierte Fassung der Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. Sie konzentriert sich auf Bereiche, in denen der Freistaat für sich einen Handlungsauftrag sieht und die Gestaltungskompetenz zur Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen besitzt, etwa durch Gesetze, Verordnungen, Förderprogramme oder die unterstützende Begleitung von Vorhaben. Neue, wie auch bestehende Ansätze der Staatsregierung werden durch die Digitalisierungsstrategie in einen Gesamtzusammenhang gesetzt. Neben der strategischen Ausrichtung gibt "Sachsen Digital" 2017 einen Überblick zu den wesentlichen Aktivitäten des Freistaates Sachsen im Bereich der Digitalisierung. Stefan Brangs ist aus diesem Anlass auf Digitaltour in Sachsen unterwegs.

Die aktualisierte sächsische Digitalisierungsstrategie umfasst fünf strategische Ziele, unter die sich nunmehr 15 Handlungsfelder und 106 konkrete Maßnahmen zur Umsetzung einordnen.

Weiterführende Links

www.smwa.sachsen.de 
Digitales Sachsen Foto: Silicon Saxony

Praxis im Studium hat viele Facetten

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Das Ractech Racing Team der TU Bergakademie Freiberg bei der Arbeit © Ractech Ra

Experimentieren, Konstruieren, Proben im Gelände nehmen und unter dem Mikroskop untersuchen – selbst aktiv werden zu können spielt für die meisten Studierenden eine wichtige Rolle bei der Studienwahl. Dabei kann die TU Bergakademie Freiberg mit ihrer praxisorientierten Ausbildung punkten.

In den modernen Laboren und Maschinenhallen der Universität können die Studierenden ihr Wissen anwenden und so ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten weiter ausbauen. Etwa 50 Prozent ihres Studiums verbringen die Chemiestudenten beispielsweise mit Experimenten in den Laboren des Clemens-Winkler-Labor-Neubaus. Und auch die Geowissenschaftler sind für Exkursionen und Geländepraktika innerhalb Deutschlands, aber auch weltweit unterwegs. Für die angehenden Erdölingenieure aus dem Diplomstudiengang „Geotechnik und Bergbau“ geht es im September 2017 zum Beispiel auf Auslandsexkursion in die Welt-Hauptstadt der Öl- und Gasindustrie nach Houston/Texas. Die Ingenieurstudenten der Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie lernen in ihren Praktika unter anderem, wie eine Werkstoffprüfung funtkioniert und wie nanoelektronische Bauelemente aufgebaut sind.

Aber nicht nur die angehenden Ingenieure, sondern auch die Wirtschaftswissenschaftler studieren praxisnah: Neben dem verpflichtenden Praktikum in einem Unternehmen bietet das Projektstudium am Marketing-Lehrstuhl in Freiberg die Möglichkeit, erste Berufserfahrungen zu sammeln und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Die Studierenden arbeiten dabei gemeinsam mit ausgewählten Praxispartnern unter wissenschaftlicher Betreuung an aktuellen Themen aus der Wirtschaft. Im letzten Sommersemester wurde hier beispielsweise ein Marketingkonzept für ein Start-up-Unternehmen entwickelt. 

Aber auch Studentische Initiativen bieten die Gelegenheit, sich neben dem Studium praktische Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen. In der studentischen Unternehmensberatung der TU Bergakademie Freiberg, Prisma Junior Consulting, arbeiten die Studierenden in Projekten mit Unternehmen aus der Umgebung zusammen. Bei Enactus widmen sich engagierte Studierende insbesondere nachhaltigen Projekten. Und Formel 1-Feeling gibt es beim Racetech Racingteam der TU Bergakademie Freiberg. Das Studententeam mit 55 Mitgliedern entwickelt eigene Elektrorennwagen für Rennserie „Formula Student“. Noch bis 20. Juli messen sie sich mit Teams anderer Universitäten und Hochschulen zur Formula Student in den Niederlanden (17. bis 20. Juli in Assen), bevor vom 7. bis 13. August der Heimwettkampf in Hockenheim stattfindet.

B2B buys directly – Chance für die Postlogistik

Billig-Fahrräder aus dem Supermarkt oft minderwertig – auf Rabatte im Fachhandel warten lohnt sich

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Marktjagd-Studie klärt auf, wann und wo sich der Fahrradkauf lohnt

Vorausschauend zu planen lohnt sich beim Fahrradkauf. Auch wenn im Sommer in zahlreichen Prospekten günstige Fahrrad-Schnäppchen locken, sollten Verbraucher auf diese lieber verzichten, wenn sie Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen. Denn qualitativ hochwertige Fahrräder zu günstigen Preisen finden sich eher außerhalb der Saison – im Fahrradfachhandel. Dieses Ergebnis ist Teil einer umfangreichen Auswertung des digitalen Prospekte-Dienstes Marktjagd. Für den großen Preisvergleich wurden die Prospekte stationärer Einzelhändler seit 2010 gezielt auf Fahrrad-Angebote hin untersucht.

Die meisten Schnäppchen rund ums Zweirad können Verbraucher demnach zwischen Juli und September entdecken – allerdings vorrangig bei fachhandelsfremden Geschäften wie Supermärkten, Baumärkten und Warenhäusern. Fahrradfachgeschäfte hingegen werben eher im Winterhalbjahr mit günstigen Angeboten. Dies bestätigt auch Susanne Eickelmann, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit beim Verband des Deutschen Zweiradhandels e.V.: “In der Regel kann man eher im Winterhalbjahr das eine oder andere Schnäppchen machen, wenn einige Händler das Modell vorm Jahreswechsel noch aus dem Lagerbestand haben möchten.” Denn während der Fachhandel eher logistische Gründe für zusätzliche Werbemaßnahmen hat, etwa die Lagerräumung vor dem Eintreffen der neuen Saisonware oder den Abverkauf von Ladenhütern, nutzen andere Geschäfte die ohnehin vorhandene Nachfrage während der Fahrradsaison. Im Fahrradfachgeschäft gibt es in diesem Zeitraum nur selten große Aktionen, da sich dort die Räder sowieso verkaufen.

Qualitätsmängel bei Supermarkt-Fahrrädern

Gerade beim Kauf eines Fahrrads, mit dem man neben Autos und LKWs Teil des öffentlichen Straßenverkehrs ist, sollten Qualität, Zuverlässigkeit und gute Verarbeitung eine wichtige Rolle spielen. Zahlreiche Tests haben allerdings gezeigt, dass Billig-Fahrräder aus Super- und Baumärkten hier schlecht abschneiden: Lenkerbrüche, verrutschende Griffe oder eine Unwucht im Reifen wurden unter anderem vom Verbraucherdienst “Markt” des NDR festgestellt (Quelle). Die Investition in ein hochwertiges Fahrrad aus dem Fachhandelsgeschäft lohnt sich also.

Eine Übersicht über verschiedene Fahrradtypen und worauf Radfahrer beim Zubehör achten sollten, gibt es unter https://www.marktjagd.de/news/fahrrad-ratgeber

Bildmaterial zur honorarfreien Verwendung:

Über Marktjagd:

Marktjagd bietet als Shopping-Guide für den lokalen Handel viele praktische Einkaufsinformationen via Online-Portal und App: Die Prospekte und aktuellen Angebote der Händler in der Nähe sowie Filialinformationen von über 2.200 deutschen Händlern wie beispielsweise real, Kaufland, Media Markt und dm. Die kostenlose Marktjagd-App ist für alle Smartphones und Tablets mit Android-, iOS- und Windows-Betriebssystem verfügbar.
Marktjagd gehört ebenso wie die Verbraucher-App barcoo zur Offerista Group. Das Unternehmen ist mit monatlich 6 Millionen aktiven Nutzern seiner Dienste einer der führenden Anbieter für standortbasiertes Marketing in Deutschland. Die Firma mit Hauptsitz in Dresden und weiteren Standorten in Berlin und Düsseldorf beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.

Digital-Tour des Wirtschaftsministeriums macht Halt an der HTW Dresden

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Staatssekretär Brangs bekam einen Ein- und Ausblick in das im Aufbau befindliche „Industrial IoT Test Bed“. „Gemeinsam mit sächsischen Unternehmen erforschen und erproben wir hier Technologien, die dazu beitragen, Prozesse in der Fertigung effizienter zu gestalten“, erklärt Prof. Dr. Dirk Reichelt, Koordinator des Industrial IoT Test Bed. Wie die Digitalisierung in der Fertigung aussehen kann, wurde exemplarisch an Demonstratoren zum Thema Energiemanagement und Cloud-Computing vorgestellt, die gemeinsam mit der ccc software gmbh und der Robotron Datenbank-Software GmbH entwickelt werden. Bei der Führung durch die Modellfabrik wurde sichtbar, wie Fertigungsprozesse durch den gezielten Einsatz von Digitalisierungskonzepten transparenter und einfacher steuerbar werden. Staatssekretär Brangs: „So unterschiedlich diese beiden Beispiele auch sind, sie zeigen die zwei Seiten der Digitalisierung. Einerseits besteht ein hoher Veränderungsdruck für Unternehmen, Beschäftigte, Forschungseinrichtungen und Verwaltungen durch die Digitalisierung. Andererseits kann mit klugen Anwendungen ein Beitrag zur Lösung aktueller gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Fragen geleistet werden.“ Die Industrie 4.0-Modellfabrik befindet sich derzeit im Aufbau an der HTW Dresden und wird aus Fördermitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert. Kontakt: Prof. Dr. Dirk Reichelt Fakultät Informatik/Mathematik dirk.reichelt@htw-dresden.de

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Project Management Day

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Trotz strömenden Regen fanden die Teilnehmer ihren Weg zum Projektmanagement Day am 28.06.2017 im Nürnberger Nordostpark bei Fraunhofer IIS. Die Fachgruppe Projektmanagement Franken stellte dieses Jahr das Thema „Industrie 4.0“ in den Vordergrund. Ein Schlagwort das für die Digitalisierungsinitiative in Deutschland steht, welche die Industrie in immer größerem Umfang erfasst.

Industrie 4.0 sorgt weiterhin für Verunsicherung in der Branche: wie wird die Digitalisierung Geschäftsmodelle, Wertschöpfungsketten und Produkte verändern? Welcher Wandel in Firmenstrukturen, Kooperationsmodellen, Kommunikationsstrukturen und Entscheidungswegen ist notwendig um hier erfolgreich mithalten zu können. Wo liegen die Schwerpunkte und wie können diese Veränderungen erzielt werden. Industrie 4.0 ist somit alles andere als ein rein technisches Thema, es betrifft die Organisation und deren Wirken als Ganzes.

Genau darüber wurde auf dem  Projektmanagement  Day diskutiert– offen und konstruktiv wie immer im ASQF. Wo werden die Veränderungen in den Prozessen und im Projektmanagement gesehen? Wie machen es die Anderen, welchen Herausforderungen sehen sie sich gegenüber, werden schon Lösungen gesehen? Mit der Siemens AG und SAP kamen die Global Player zu Wort, aber auch mit Method Park, Sophist, sepp.med und Fraunhofer EZRT der Mittelstand beziehungsweise die Forschung. Gerade der Mittelstand gilt in Deutschland ja als der Treiber von Innovationen.

Die Sichtweisen auf das Thema Industrie 4.0 wurden in den Vorträgen dargestellt und in einer offenen Podiumsdiskussion diskutiert. In der Fishbowl konnten sich auch die Teilnehmer zu Wort melden und mitdiskutieren. Die Sichtweise der Global Player auf dem Projektmanagement  Day konzentrierte sich auf neue Geschäftsprozesse, welche mit den Industrie 4.0 Technologien erschlossen werden können. So sieht Thomas Hahn von der Siemens AG eine deutliche Spezialisierung in den Regionen der Welt, z.B. Japan als Vorreiter der „Roboter Revolution“, während Robin Baldner von SAP den Schwerpunkt der schwergewichtigen und nachhaltig agierenden Global Player in Cloud-basierten Geschäftsmodellen sieht.

Einig sind sich die Teilnehmer des Projektmanagement Day, dass die Marktakzeptanz von Systemen und Produkten eine gewisse Experimentierfreudigkeit der innovativen Herstellerfirmen erfordert. Mit dem Risiko, dass ein Teil dieser Experimente auch scheitern wird. Diese Anforderung richtet sich sehr stark an den Mittelstand als Motor der Innovationsentwicklung. Und hier wird auch die Herausforderung sichtbar: der Mittelstand hat nicht den „langen Atem“ um zu viel Scheitern in den Experimenten finanziell durchzustehen. Natürlich liegen hier die Risiken, aber auch die Chancen, in Veranstaltungen wie dem ASQF Projektmanagement Day konstruktiv über Lösungsfindungen zu diskutieren und in ein Matchmaking anzustoßen.

Alles in Allem war der Projektmanagement Day gerade wegen dieser Art der offenen Diskussion wieder ein guter Erfolg für die Teilnehmer. Erfahren Sie als ASQF Mitglied mehr im Download Bereich der ASQF Homepage. Hier können Sie alle Voträge herunterladen:  https://www.asqf.de/downloads/

Welcome Course

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German course for ICT Master Program in HfTL. The german language will help you to integrate yourself easier in our society and furthermore it will increase your career chances after your successfully concluded study.
Therefore HfTL offers a three-week language course for students in the ICT Master's program. More Information

Neu auf der Hörbank: „Sounding Persian and Arab“

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Auf der Hörbank am Infopunkt Musik/Mediathek der Zentralbibliothek (Ebene -1) gibt es aktuell Musik aus dem persischen und arabischen Kulturraum zu hören. Die Beispiele sind Teil des Medienbestands der SLUB. Neben Ausschnitten aus LPs und CDs mit Anthologien persischer und arabischer Musik beinhaltet die Zusammenstellung auch musikalische Szenen aus den Filmen „Half Moon. Musik, Landschaft und Magie Kurdistans“, „No Lands Song. Ein einziges Konzert kann eine Revolution bedeuten“ und „Al Oud – Das Holz“ sowie Filmmusik aus „Bab’Aziz. Tanz des Windes“.

 

Die Erklärungen zu den gewählten Musikstücken geben Einblick in das Musikleben des persischen und arabischen Kulturraums. Sie vermitteln Wissen über Bruchstücke der persischen und arabischen Musikgeschichte sowie über Instrumente, Gesang und Tonsystem. Was für den einen oder die andere eine neue Erfahrung mit Musik bedeutet, mag für manche auch ein Stück akustische Heimat sein.

 

 

Die Hörbank verbindet die Mediathek mit dem Referenzbestand zur Interkulturalität der SLUB, der sich aktuell persischer und arabischer Literatur sowie Literatur zum persischen und arabischen Kulturraum widmet. In diesem Referenzbestand sind nun auch ein Wegweiser zur Mediathek der SLUB sowie Informationen zur Nutzung internationaler Medien zu finden. Das Mediatheksteam empfiehlt hier auch eine Liste von Filmen, die im Original auf Persisch oder Arabisch angesehen werden können und die arabische oder persische Untertitel beinhalten.

 

 

Fotos: SLUB Dresden / A. Rous; SLUB Dresden / Deutsche Fotothek / Uwe Gerig

Stellen der SLUB Dresden

wissenschaftliche Volontärin / wissenschaftlicher Volontär in Dresden

Wissenschaftskarriere und Familienplanung schließen sich nicht aus

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Studentin der TU Bergakademie Freiberg mit ihrem Kind © Detlev Müller / TU Berga

Dr. Franziska Hunger ©photographisches.com/ Thomas KruseVom Studium zur Wissenschaftskarriere mit Kind: Dr. Franziska Hunger hat sich diesen Wunsch erfüllt. Nach ihrem Studium der Verfahrenstechnik an der TU Bergakademie Freiberg arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Numerische Thermofluiddynamik. 2014 wurde die junge Frau zum ersten Mal Mutter. Nach ihrer einjährigen Elternzeit setzte sie ihre Arbeit an der Professur fort und begann ihre Promotion, die sie im Dezember 2016 mit Auszeichnung „summa cum laude“ erfolgreich abschloss. 

Ihre Ergebnisse flossen in das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Großforschungsprojekt Virtuhcon ein. In diesem Projekt forschen Freiberger Wissenschaftler an neuen, ressourcenschonenden und CO2-armen Technologien für nachhaltige Produktionsprozesse. Diese wissenschaftliche Leistung wurde nun von der Deutschen Sektion des Combustion Institute (Pittsburgh) e.V. mit dem Jürgen-Warnatz-Preis gewürdigt. Der renommierte Forschungspreis wird alle 2 Jahre an einen herausragenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Verbrennung vergeben. Die offizielle Preisverleihung wird während des Deutschen Flammentags im September 2017 in Darmstadt stattfinden

„Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Der Preis bestätigt nicht nur die Relevanz und Aktualität des Forschungsthemas, sondern zeigt gleichzeitig, dass ausgezeichnete wissenschaftliche Leistungen auch mit Familie erbracht werden können, wenn die Rahmenbedingungen stimmen“, erklärt Dr. Hunger, die im Sommer 2017 ihr zweites Kind erwartet.

Auch Doktorvater Prof. Christian Hasse freut sich über die Ehrung: „Es unterstreicht zum einen das große Potential der in Freiberg gelebten Verknüpfung von grundlagenorientierter und angewandter Forschung und zum anderen, dass Familie und exzellente Forschung miteinander vereinbar sind.“ 

Unterstützt wurde Dr. Hunger bei den ersten Schritten hin zur Wissenschaftskarriere durch das Promotionsprogramm „Junge Frauen an die Spitze“ der Graduierten- und Forschungsakademie der TU Bergakademie Freiberg. „Dass Dr. Hunger mit dem wichtigsten Preis für die grundlagenorientierte Verbrennungsforschung in Deutschland ausgezeichnet wird, freut mich außerordentlich. Sie zeigt damit auch, dass die im Erfolgsteam „Junge Frauen an die Spitze“ vermittelten Strategien langfristig aufgehen und es möglich machen, eine hervorragende wissenschaftliche Leistung sowie den Aufbau eines internationalen Netzwerks mit einer Familienplanung zu verbinden. Das ist für die deutsche Wissenschaftskultur noch bei Weitem nicht selbstverständlich“, so Dr. Kristina Wopat, Direktorin der Graduierten- und Forschungsakademie.

Blockchain assures reduced corruption in supply chains

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A recent Forbes article reported on the ethics of supply chains of major corporations, after findings by the Economist Intelligence Unit showed that fewer than 1/3 of major corporations address ethical problems in their supply chains. Blockchain holds the promise to reduce corruption in supply chains in a time where companies themselves have run out of solutions for preventing ethical violations.

Companies rely on suppliers for ethical compliance

The Economist Intelligence Unit report showed that 30% of companies had lowered ethical issues as a priority, in spite of the risk of financial penalties or imprisonment for managers responsible for upholding ethical standards. Forbes speculates that supply chain executives rely on the suppliers themselves for upholding ethical standards.

Forbes reports that most supply chain executives thought that their companies had responsible supply chains. “The most effective way to ‘address’ supply chain ethics is direct enforcement through clear and transparent measurement alongside routine verification,” they write.

Blockchain makes its way to supply chain

Blockchain is the technology behind Bitcoin which has been making its way into a number of industries, including supply chain management. It is a manipulation-proof database which distributes many copies of the same data throughout the overall data bank, such that an unauthorized party would need to change 51% of all instances in order to forge an entry.

Blockchain is a revolutionary database that does away with the weaknesses of traditional solutions for storing big data.

Blockchain applications when partnered with tracking devices are able to create transparent records of products journeys to their customers. Because Blockchain enables the seamless tracking of products (by continuously logging a products status in the unbreakable chain), the types of interruption in tracking that enable ethical violations would be eliminated.

How Blockchain can help companies operate ethically

When a products journey becomes traceable and open to scrutiny, customers themselves or the companies responsible for supply chain ethics can ensure the legality and sustainability of their products. Abnormalities in a products journey would be obvious.

Companies concerned with responsible supply chain management are turning to Blockchain as the solution for cutting costs, preventing fraud, increasing safety, and reducing risks. It is foreseeable that companies will soon turn to Blockchain to ensure compliance with ethical standards.

Source:
https://www.forbes.com/sites/jwebb/2017/07/19/two-thirds-of-corporations-ignore-corruption-in-their-supply-chains/#79130869348d

Der Beitrag Blockchain assures reduced corruption in supply chains erschien zuerst auf faizod..

Stellen der faizod GmbH & Co. KG

Blockchain Developer (m/f) in Dresden
Frontend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Backend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Software Programmer – Java (m/f) in Dresden
Java EE Software Developer (m/f) in Dresden

Click für Click zur eigenen App: GISA unterstützt erneut die SummerBYTE!

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Vom 24. bis 28. Juli schnuppern neugierige Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse wieder Informatikluft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Teilnehmer entwickeln während der Sommerschule eigene Apps für Smartphones und Tablets. Dabei werden sie spielerisch an die Möglichkeiten in den Berufsfeldern der Informatik herangeführt. Unter dem Motto „Informatik anders als Du denkst“ zeigt ein Team aus erfahrenen Professoren, Hochschulmitarbeitern und Studenten, dass Informatik alles andere als langweilig ist. Die Erfahrungen der vergangenen Veranstaltungen zeigen, dass sich einige der Teilnehmer später für ein Informatikstudium entscheiden. Damit leistet SummerBYTE einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in der IT-Wirtschaft.

GISA unterstützt das Angebot der kostenlosen Schnupperwoche bereits seit 2011. Schirmherr der Initiative ist der Cluster Informationstechnologie (IT) Mitteldeutschland e. V.

Weitere Informationen: summerbyte.uni-halle.de

Der Beitrag Click für Click zur eigenen App: GISA unterstützt erneut die SummerBYTE! erschien zuerst auf GISA GmbH.

Stellen der GISA GmbH

Anwendungsberater/ -betreuer (m/w)* - SAP Logistik MM in Chemnitz
Business Consultant (m/w)* - Versorgungswirtschaft in Chemnitz
Systemadministrator (m/w)* - SAP Basis in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w)* - SAP Business Intelligence/Data Warehouse/HANA in Chemnitz
Werkstudent/ Praktikant (m/w)* - SAP Technologie und Innovation in Chemnitz

Softwarepannen – wie kann man diese verhindern und gleichzeitig Kosten sparen?

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Ich habe mir überlegt, wie ich einen Kunden von einem rechtzeitigen, durchaus vollständigen und professionellen Test in ihren Projekten überzeugen kann. Vielleicht unterstützt es, wenn ich ihm Szenarien vor Augen führe, die eintreffen könnten, wenn keine ausreichende Qualitätssicherung vorgenommen wurde. Aus diesem Grund habe ich das Netz nach Software-Fehlern durchforstet, die bei Unternehmen aufgetreten sind. Ich muss zugeben, dass das Ergebnis für mich schockierend war!

Stress and frustration caused by a computer

Die folgende Liste ist bei weitem nicht vollständig und umfasst nur einen sehr kurzen Zeitraum. Zeigt aber, wie oft Probleme auf Grund von Software-Pannen entstehen. Davon ist keine Branche bzw. kein Bereich unseres Lebens ausgenommen.

 

 

Was für Auswirkungen können solche Software-Fehler haben?

  • Sie können amüsant sein – zumindest für Zuseher, aber auf keinen Fall für die unmittelbar betroffenen Personen.
  • Funktionalität könnte vorübergehend gar nicht gegeben sein, was zu finanziellen Einbußen führen kann, z.B. wenn die Bestellungen nicht durchgeführt werden können.
  • Sicherheitsrelevante bzw. schützenswerte Daten werden veröffentlicht bzw. stehen nicht autorisierten Personen zur Verfügung.
  • Bis hin zu gesundheitlichen Risiken, die aufgrund von Fehlverhalten oder falschen Informationen bestünden.

Abgesehen von den finanziellen Verlusten darf jedoch etwas Wichtiges nicht unterschätzt werden: der Imageschaden. Dadurch kann wertvolles Kundenvertrauen verloren gehen. Langfristig ist ein solcher Schaden oft relevanter als der unmittelbare finanzielle Schaden.

 

Wie kann man Softwarepannen verhindern?

Aufgrund meiner jahrelanger Erfahrung als Testspezialistin vermag ich Maßnahmen wie folgt zu nennen, die die Qualität eines Produkts bzw. eines Prozesses sicherstellen:

  • Alle Dokumente und Anforderungen frühzeitig überprüfen
  • Echte Benutzer einbeziehen
  • Anforderungskatalog auf Vollständigkeit und Korrektheit überprüfen
  • Prototypen erstellen und Funktionsfähigkeit der abstrakten Modelle demonstrieren
  • Der Entwurf mit Anforderungskatalog abgleichen
  • Messung des Reifegrades des Software-Entwicklungsprozesses
  • Schwachstellen entdecken und Maßnahmen zur Verbesserung vorschlagen
  • Wirkung der Maßnahmen messen

Wie die folgenden Diagramme zeigen, entstehen die meisten Fehler bereits in der Anforderungs- bzw. Designphase wobei die Fehlerzustände bei einer nicht gut getesteten Software in Abnahme-Test festgestellt werden. Wie das letzte Diagramm zeigt, ist die Fehlerbehebung in der Analysephase enorm niedriger als in anderen Phasen. Gerade aufgrund wirtschaftlicher Interessen müsste es sich lohnen, bei der Entwicklung einer Software zeitige und professionelle Tests einzubeziehen.

 

Abb. 1

Abb. 1 Reference: NIST RTI Project 7007.011

 

Abb. 2

Abb. 2 Reference: NIST RTI Project 7007.011

 

Abb. 3 - Kosten einer Fehlerkorrektur

Abb. 3 Reference:  B. Boehm and V. Basili, „Software Defect Reduction Top 10 List“, IEEE Computer Society, Vol. 34., No. 1

 

Es mag sein, dass die Kosten für eine gut getestete Software am Anfang hoch sind, aber im Vergleich mit einer nicht gut getesteten Software sind die Kosten sogar günstiger, da die Kosten für Behebung der Abweichungen, die erst nach Fertigstellung der Software gefunden werden, enorm hoch sind, wie das Diagramm (Abb. 3) und der folgende Fall zeigt:

60 Millionen Euro versenkt: Bundesagentur für Arbeit stoppt IT-Projekt ROBASO, bei dem die Mängel  nicht zeitnah und wirtschaftlich behoben werden konnten, so dass der Kunde sich deshalb entschlossen hat, das Projekt zu beenden, in das seit Anfang 2010 insgesamt 60 Millionen Euro investiert wurden.

Die Behörde erklärte: Damit so etwas nicht noch einmal passiert, soll die Software-Entwicklung künftig früher durch Praxistests begleitet werden.

All diese Beispiele zeigen, wie wichtig Software-Test und Qualitätssicherung sind, um sowohl schwerwiegende, als auch leichte Softwarepannen zu vermeiden und damit das Unternehmensimage aufrecht zu halten.

 

The post Softwarepannen – wie kann man diese verhindern und gleichzeitig Kosten sparen? appeared first on ANECON Blog.

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