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ECU-TEST 6.6 Release

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Container overload: cargo hits the road due to panic at the ports

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Containers are again being transported with trucks rather than ships. The reason for this is that the ports in Antwerp and Rotterdam have been dealing with enormous delays due to overload. The waiting times have currently reached as much as 120 hours, resulting in a delay in the loading and unloading of the freight.

Delays shift transportation to the streets

Due to the delays in the large seaports, the inland watercourses are no longer able to meet their timetables and thus, the freight has shifted to the road. This is by no means beneficial to the environment, but is easing up congestion at the terminals

According to Niels Dekker, spokesman of the container terminal Rotterdam WorldGateway (RWG), the large sea ports are at 90% capacity, which is due to a large increase in the turnover volume and restructuring of the industry.

How Blockchain could help

In the context of supply chain management, the Blockchain could help to eliminate challenges such as the backwater in ports and the resulting additional costs due to long waiting times. Through efficient planning because of more transparency in the process flow, container ships could navigate and communicate with each other on their journey through the water themselves.

Electronic wallets the future of cargo shipping

Each step would be documented in a Blockchain database. With their own “wallets” (electronic wallet), they could easily reduce their high administrative costs by managing themselves. The real-time processing of loading and unloading is carried out via SmartContracts and thus contributes significantly to the increase of efficiency and reduction of the complexity of processing sequences.

The existing bodies responsible for monitoring would then be dispensable for these tasks and could shift their focus to address other challenges.

 

Source

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/logistik-spezial/containerumschlag-binnenschiffer-beklagen-massive-verzoegerungen/20014474.html

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Stellen der faizod GmbH & Co. KG

Blockchain Developer (m/f) in Dresden
Frontend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Backend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Software Programmer – Java (m/f) in Dresden
Java EE Software Developer (m/f) in Dresden

Siemens: Neues weltweit operierendes Unternehmen für Energiespeichertechnologien gegründet

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Die Siemens AG (Siemens) und die AES Corporation haben heute ihre gegenseitige Übereinkunft bekanntgegeben, ein neues weltweit operierendes Unternehmen für Energiespeichertechnologien und services unter dem Namen Fluence zu gründen. Das Joint Venture vereint die zehnjährige branchenprägende Erfahrung von AES bei Energiespeicherlösungen in sieben Ländern mit der seit mehr als einem Jahrhundert bestehenden führenden Position von Siemens in der Energiebranche und der weltweiten Vertriebspräsenz in über 160 Ländern.



Anhand der Kombination aus den bewährten Energiespeicherplattformen Advancion von AES und Siestorage von Siemens sowie einer Reihe erweiterter Services kann Fluence seinen Kunden eine breitere Auswahl an Lösungen für die Herausforderungen einer sich schnell wandelnden Energielandschaft anbieten. Das Unternehmen kann damit seine weltweiten Kunden in die Lage versetzen, besser auf den fragmentierten, aber schnell anwachsenden Energiespeichersektor reagieren zu können und ihren dringenden Bedarf nach skalierbaren, flexiblen und wirtschaftliche Energiespeicherlösungen bedienen.

Siemens und AES werden an diesem Unternehmen Anteile von je 50 Prozent halten. Die globale Firmenzentrale wird in Washington, DC (USA) sein, weitere Standorte sind in Erlangen und anderen Städten weltweit. Die Transaktion soll, vorbehaltlich der behördlichen Zustimmung und anderer Freigaben, voraussichtlich im vierten Quartal des Kalenderjahrs 2017 abgeschlossen werden.

Fluence wird unabhängig von seinen Muttergesellschaften arbeiten. Das Unternehmen wird auf die Expertise aus dem Bereich der batteriebasierten Energiespeicherlösungen innerhalb der Division Energy Management von Siemens sowie auf die Kompetenzen der Tochtergesellschaft von AES, AES Energy Storage LLC, zurückgreifen. Laut Navigant Research zählen AES und Siemens gegenwärtig zu den weltweit führenden Anbietern von Energiespeicherlösungen. Insgesamt sind beide Unternehmen an 46 Projekten mit batteriebasierten Energiespeicherlösungen mit insgesamt 455 MW in 13 Ländern beteiligt. Hierzu zählt auch das weltweit größte Energiespeicherprojekt auf Basis von Lithiumionen-Batterien in der Nähe von San Diego, Kalifornien (USA).

"In einem wachsenden Energiespeichermarkt mit verschiedensten technologischen Angeboten suchen unsere Kunden einen zuverlässigen Technologiepartner mit einem breiten Portfolio und profunden Kenntnissen über den Energiemarkt. Fluence wird diese wichtige Marktlücke schließen. Siemens wird Fluence mit seiner internationalen Vertriebsaufstellung und seinem modularen Speichersystem Siestorage unterstützen und so das Unternehmen auf die Anforderungen des Marktes bestens vorbereiten", so der CEO der Division Energy Management von Siemens, Ralf Christian.

"In den vergangenen zehn Jahren hat sich AES zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der batteriebasierten Großspeicher entwickelt. Die Advancion Plattform von AES wird derzeit in sieben Ländern und mit einer Energiespeicherkapazität von über 200 MW betrieben. Hierzu zählt auch das größte installierte System dieser Art weltweit", so Andrés Gluski, President und CEO von AES. "Die Partnerschaft mit Siemens zur Gründung von Fluence bietet sowohl großen als auch kleineren Kunden in über 160 Ländern die gesamte Bandbreite an bewährten, hochmodernen Energiespeicherlösungen. Dies wird die Integration erneuerbarer Energien in das Energienetz von Morgen beschleunigen."

IHS Markit erwartet, dass der Bereich der netzverbundenen Energiespeicherung von insgesamt 3 GW zum Ende des Jahres 2016 bis 2022 auf 28 GW installierte Kapazität anwachsen wird. Das entspricht dem Stromverbrauch von 18,6 Millionen Haushalten. Durch die Einbindung von Energiespeichern in die Stromnetze können Versorgungsunternehmen und Kommunen überall auf der Welt die Investitionen in ihre Infrastruktur optimieren. Gleichzeitig können sie ihre Flexibilität und Belastbarkeit erhöhen und die kosteneffiziente Integration der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien beschleunigen.

Die Technologieplattformen Advancion von AES und Siestorage von Siemens unterstützen eine Vielzahl von Energiespeicheranwendungen. Dieses Angebot ist brachenweit einmalig. Dank der tiefen Kenntnisse über den Strombedarf auf Kundenseite bringt Siemens seine gesamte Erfahrung als führender globaler OEM-Hersteller in den Bereichen Microgrid und Insellösungen, erneuerbare hybride Technologien, Schwarzstartfähigkeit und Kundenlastmanagement ein. AES steuert seine fundierten Kenntnisse über batteriebasierte Energiespeicherlösungen auf Versorgerniveau bei und bietet rund zehn Jahre an Kompetenz in den Bereichen flexible Spitzenkapazitäten, Zusatzservices wie Frequenzregulierung, zuverlässige Übertragung und Verteilung sowie Integrationsanwendungen für erneuerbare Energien. Einige der weltweit größten Energiespeicherinstallationen zeugen davon.

Über die Siemens AG
Die Siemens AG ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte.

Über AES Corporation
Die AES Corporation (NYSE: AES) gehört zu den Fortune 200 Unternehmen im Bereich Stromversorgung weltweit. Über unser vielfältiges Portfolio an Verteilungsangeboten sowie über unsere thermischen und erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen liefern wir bezahlbare und nachhaltige Energie in 17 Länder. Unsere 19.000 Mitarbeiter verpflichten sich zu Operational Excellence und stellen sich den sich weltweit ständig verändernden Stromanforderungen. Im Jahr 2016 belief sich unser Umsatz auf 14 Milliarden US Dollar.

Über AES Energy Storage

Die AES Energy Storage, LLC ist eine Tochtergesellschaft der AES Corporation und einer der Marktführer im Bereich der gewerblichen Energiespeicherlösungen, mit denen die Flexibilität und Zuverlässigkeit von Stromversorgungssystemen verbessert werden. Das Unternehmen bietet seinen Kunden statt Investitionen in herkömmliche Energieinfrastrukturen umfassende Alternativen wie Spitzenlast-Energieanlagen an. Die Advancion® 4-Energiespeicherlösung des Unternehmens kann führenden Versorgern, Strommärkten und unabhängigen Stromerzeugern angeboten werden. Gleichzeitig können AES Energy Storage und seine Partner vollständige Anlagen von der Konzeptionierung bis zum Betrieb mit marktbewährten Lösungen, einschließlich Best-in-Class-Batterie- und Energeiumwandlungstechnologien, errichten und managen.

Weiterführende Links


www.siemens.com
www.aes.com
www.aesenergystorage.com
www.fluenceenergy.com Grafik: Siemens

Deutschlands beste Jobs mit Zukunft? Bei GISA!

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Ein Job bei GISA ist besonders sicher und zukunftsfähig. Das geht aus einer bundesweiten Studie über „Deutschlands beste Jobs mit Zukunft“ im Auftrag von Deutschland Test und Focus Money hervor. GISA gehört zu den Testsiegern im Bereich IT- und Kommunikationsdienstleistungen.

Laut der Studie weisen die Kennzahlen von GISA eine hohe Beständigkeit auf und bieten Mitarbeitern und potenziellen Fachkräften ein starkes Indiz für eine verlässliche und planbare Zukunft. Basis der Untersuchung sind die Kennzahlen von 5.000 der mitarbeiterstärksten Unternehmen deutschlandweit. 491 Arbeitgeber aus 52 unterschiedlichen Branchen gehören zu den Testsiegern.
Ausgezeichnet wurden ausschließlich die Unternehmen, deren Mitarbeiterzahl im Analysezeitraum von 2011 bis 2015 in keinem Jahr gesunken war. Zudem mussten in diesem Zeitraum steigende jährliche Umsatzzahlen, die über dem dazugehörigen gleitenden Durchschnitt lagen, sowie ein positiver Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) nachgewiesen werden.

Die Untersuchung wurde fachlich begleitet von Prof. Dr. Werner Sarges. Er ist einer führenden Wissenschaftler und Berater zu eignungsdiagnostischen Fragen im Managementbereich und hat einen Lehrauftrag an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Außerdem ist er Institutsleiter und beratender Psychologe am Institut für Management-Diagnostik in Barnitz bei Hamburg.

Testsieger in der Kategorie IT- und Kommunikationsdienstleistungen sind neben GISA unter anderem auch die Unternehmen SAP SE, Google Germany GmbH, Fujitsu TDS GmbH und Dell Halle GmbH.

 

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Stellen der GISA GmbH

Business Consultant (m/w)* - Versorgungswirtschaft in Chemnitz
Systemadministrator (m/w)* - SAP Basis in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w)* - SAP Business Intelligence/Data Warehouse/HANA in Chemnitz
Werkstudent/ Praktikant (m/w)* - SAP Technologie und Innovation in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w)* - Business Intelligence Analytics in Chemnitz

Fit für den Studienstart

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Zur Festigung Deines Wissensstandes kannst du eine Woche vor Studienbeginn im Rahmen des Grundkurses mit erfahrenen Studierenden Probleme bei der Aufgabenstellung diskutieren, Lösungsschritte gemeinsam besprechen und von den praktischen Erfahrungen unserer Studierenden profitieren. Mehr Infos und Online-Anmeldung

Wechsel im Vorstand des ZAFT

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Prof. Rösel, Gründungsmitglied des ZAFT und Leiter von insgesamt 22 Forschungsprojekten, hatte nach drei Amtsperioden im Vorstand des ZAFT nicht mehr für das Amt kandidiert. Bereits zu Beginn seiner Vorstandstätigkeit (im Jahre 2005) konnte er zahlreiche Hochschullehrer für die Mitarbeit im Forschungszentrum begeistern. Die Anzahl der Vereinsmitglieder wuchs um etwa die Hälfte auf 47. Die Einnahmen konnten unter seiner Leitung mehr als verdoppelt werden und liegen seit Jahren beständig deutlich über zwei Mio. Euro. Dabei liegt der Fokus auf Forschungs- und Entwicklungsprojekten, auf dem Technologietransfer und auf Weiterbildungsangeboten. Das ZAFT trägt mit seinen Leistungen zu rund einem Drittel der gesamten Forschungseinnahmen der HTW Dresden bei. Prof. Grieger wurde mit einer soliden Mehrheit der Mitgliederversammlung dem Kuratorium zur Bestellung vorgeschlagen. Bei der 39. Sitzung des Kuratoriums folgte diese dem Vorschlag einstimmig. Der Nachfolger im Amt des wissenschaftlichen Direktors ist ebenfalls Gründungsmitglied des ZAFT. Er verfügt über 24 Jahre Erfahrungen als Hochschullehrer in der Lehre. In dieser Zeit war er auch als Prüfungsausschussvorsitzender, Studiendekan und Dekan langjährig in der akademischen Selbstverwaltung der Hochschule engagiert. Gleichzeitig leitete er während der gesamten Zeit die im Baustoffprüflabor der HTW Dresden integrierte Betonprüfstelle. Neben der umfangreichen Betreuung der Studierenden in Übungen und Praktika wirkte er mit dem Labor aktiv bei der Beratung und Lösung von baustofflichen Problemen vor allem für Partner in der Industrie und der Verwaltung in der Region mit. Dabei wurden zahlreiche Praxisprojekte bearbeitet. Auch die Weiterbildung ist ihm ein wichtiges Anliegen und wird durch jährliche Seminare und Vortragsveranstaltungen auch über das ZAFT realisiert. Prof. Grieger wird durch Kontinuität in der Vorstandsarbeit die positive Entwicklung des ZAFT weiterführen. Das Forschungszentrum soll auch zukünftig als Partner des regionalen Mittelstandes entwickelt werden und dabei die HTW Dresden maßgeblich bei der „Dritten Mission“, dem Wissens- und Technologietransfer, unterstützen. Am 29. September 2017 wird die erfolgreiche und langjährige Tätigkeit des bisherigen Direktors Prof. Rösel im Rahmen eines wissenschaftlichen Kolloquiums gemeinsam mit  zahlreichen Kooperationspartnern feierlich gewürdigt sowie Ausblick auf weitere Ziele gegeben. Kontakt Dr. Hartmut Fussan Geschäftsführender Direktor ZAFT e.V. www.zaft.htw-dresden.de

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

NTT DATA mit itelligence auf Platz 5 der Lünendonk-Liste NTT DATA gehört in Deutschland zu den besten IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

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Die NTT DATA Deutschland GmbH und die itelligence AG, eines der weltweit erfolgreichsten SAP-Beratungshäuser für Mittelstand und Großkonzerne, erreichten Platz 5 auf der kürzlich veröffentlichten „Lünendonk Liste 2017“. Die beiden IT-Beratungshäuser unter dem Dach der NTT DATA zählen damit zu den besten IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland. Dies wird durch das rasante Wachstum unterstrichen: Im Vergleich mit 2015 konnte der IT-Berater ein Umsatzplus von 18,2 Prozent verzeichnen – und damit einen der höchsten Zuwächse aller von Lünendonk & Hossenfelder bewerteten Unternehmen. Um mit der Nachfrage nach den Beratungs- und Implementierungsleistungen von NTT DATA und itelligence Schritt halten zu können, wurden knapp 600 Mitarbeiter innerhalb eines Jahres neu eingestellt.

Die Lünendonk & Hossenfelder GmbH bewertet seit mehr als 20 Jahren die führenden deutschen Dienstleistungsunternehmen und veröffentlicht die Ergebnisse in ihren jährlich erscheinenden „Lünendonk Listen“. In der Lünendonk Liste 2016 wurden die NTT DATA Deutschland GmbH und die itelligence AG erstmals gemeinsam betrachtet. In der aktuellen Liste liegt der Bewertung ein kombinierter Konzern-Umsatz als NTT DATA von 649,9 Millionen Euro in Deutschland zugrunde.

Swen Rehders, Chief Executive Officer und Vorsitzender der Geschäftsführung der NTT DATA Deutschland GmbH: „NTT DATA gehört in Deutschland und international zu den Top-IT-Dienstleistern – eine Position, die die aktuelle Lünendonk-Liste unterstreicht. Unsere Kunden haben dies schon länger erkannt und geben NTT DATA den Vorzug vor den traditionellen Beratungshäusern. Ihre Entscheidungsgründe für uns liegen klar auf der Hand: motivierte Mitarbeiter, Kundenorientierung, ein hohes Qualitätsbewusstsein und ausgezeichnete Expertise. Mit dieser Mischung werden wir in den kommenden Jahren im Lünendonk-Ranking weiter nach oben aufsteigen.“

„Wir sind stolz darauf, als SAP-Beratungsunternehmen in einem Atemzug mit IT-Dienstleistern wie Accenture, IBM und Capgemini genannt zu werden. Die hervorragende Positionierung der itelligence AG und der NTT DATA Deutschland GmbH ist maßgeblich auf das Vertrauen der Anwender in unsere Services und auf deren Investitionen im Zuge der Digitalen Transformation zurückzuführen“, erklärt Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender itelligence AG und Dr. Andreas Pauls, Geschäftsführung Deutschland unterstreicht: „Wir werden unser Angebot, insbesondere für Großkunden mit NTT DATA weiter ausbauen.“

„Die digitale Transformation ist eine Herausforderung bei der Unternehmen Unterstützung benötigen – und genau hier liefern NTT DATA und itelligence ihnen einen deutlichen Mehrwert: Wir bündeln Branchenexpertise, Beratung und Implementierung unter einem Dach – und arbeiten als ein gemeinsames Team zusammen. Dies spiegelt sich im Erfolg unserer Projekte wider“, so Dieter Loewe, Geschäftsführung, NTT DATA Deutschland GmbH.

Die Details der Liste bietet Lünendonk zum kostenlosen Download auf Homepage an.

Stellen der BIT.Group GmbH – member of itelligence group

SAP Berater IS-H (m/w) im Home-Office
Junioren-Programm zum Softwareentwickler (m/w) im Cloud-Umfeld in Dresden
Softwareentwickler (m/w) Cloud Computing in Dresden
(Junior) Consultant (m/w) SAP Cloud in Dresden und Bautzen
Senior Softwareentwickler (m/w) JAVA in Dresden und Bautzen

Innenstadtlogistik Huckepack – Microhub plus E-Mobile


Dmexco: T-Systems zeigt Zukunft des Kundenerlebnisses

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Bots,  Customer Journey und Internet of Things sind Schwerpunkte in Halle 7, Stand D-041

Dresden, 12. Juni 2017 - Wie verändern neue Technologien das Kundenerlebnis? Und wie können sich Unternehmen diese zunutze machen, um Kunden zu binden oder zu gewinnen? Diese Fragen beantwortet T-Systems Multimedia Solutions auf der diesjährigen dmexco (13. - 14. September, Köln) am Stand D-041 in Halle 7.

Stellen der T-Systems Multimedia Solutions GmbH

Softwareentwickler (m/w) Salesforce in Dresden
Consultant (m/w) Salesforce in Dresden
Leiter (m/w) IT-Sicherheit / IT-Security in Dresden
Praktikant / Werkstudent (m/w) Softwaretest Security / Internet of Things in Dresden
Projektleiter (m/w) Salesforce in Dresden

Assistenzroboter "August der Smarte" in der Altenpflege

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Das Verbundprojekt soll Assistenzroboter stärker in die Altenpflege integrieren und wird für die Dauer von zwei Jahren mit einer Summe von ca. 800.000 Euro vom Freistaat Sachsen und der Europäischen Union über EFRE gefördert. Neben der HTW Dresden sind die Cultus gGmbH Dresden, das Universitätsklinikum Dresden, das Universitätsklinikum Erlangen, die Cognitec Systems GmbH Dresden und die Carus Consilium Sachsen GmbH an dem Projekt beteiligt. In seiner Begrüßung stellte der Rektor der HTW Dresden Prof. Dr. Roland Stenzel den interdisziplinären Charakter der gemeinsamen Projektarbeit von Medizinern, Technikern sowie Informatikern heraus. „Das Projekt ist ein Beispiel dafür, welchen Beitrag der Transfer von angewandter Forschung zum Gemeinwohl der Gesellschaft leisten kann“, so Prof. Stenzel. „Der Freistaat Sachsen setzt auf innovative Technologien für eine bessere Versorgung älterer Menschen“, sagte Staatsministerin Barbara Klepsch anlässlich der Übergabe des Zuwendungs-bescheides. „Mit diesem Projekt wird der Grundstein für einen gewinnbringenden Einsatz von Roboterassistenten in der Pflege und Therapie Demenzkranker gelegt. Technische Assistenten könnten bald aus dem Pflegealltag nicht mehr wegzudenken sein. Die Unterstützung wäre ein Gewinn für alle Beteiligten, allen voran die Patienten, die von mehr Zuwendung und Förderung profitieren könnten.“ Stellvertretend für alle Projektpartner erläuterten Prof. Dr. Hans-Joachim Böhme von der HTW Dresden und sein Team die Herangehensweise an die Problematik. Im Gegensatz zu bisherigen Anwendungen, welche meist versuchen fortschreitende Defizite von Patienten zu ersetzen, besteht hier das Ziel, die Lebensqualität von Senioren mit kognitiven Einschränkungen zu verbessern. Der Assistenzroboter - mit dem Projektnamen „August der Smarte“ - kann beispielsweise als Sitzwache u.a. nach einem operativen Eingriff am Bett des Patienten verbleiben und zu dessen Beruhigung beitragen. Eine Besonderheit dieses vom Freistaat Sachsen geförderten Projektes besteht darüber hinaus in der Beteiligung des Universitätsklinikums Erlangen aus dem Freistaat Bayern als Projektpartner. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel (Leiter Med. Psychologie / Med. Soziologie) erläuterte via Videotelefonie das dort ansässige Teilprojekt. Mit MAKS wurde bereits ein nachgewiesen wirksames Therapiemodell entwickelt. Die Abkürzung steht für motorische, alltagspraktische, kognitive und soziale Aktivierung. Im nächsten Schritt soll nun geprüft werden, welche Einsatzszenarien des Assistenzroboters zur Bereicherung von MAKS beitragen könnten. KontaktFakultät Informatik/Mathematik
Prof. Dr. Hans-Joachim Böhme boehme@informatik.htw-dresden.de

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Neue Gemeinsamkeiten mit alten Partnern

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Die Mittweidaer Partneruniversität Babes Bolyai (BBU)
im rumänischen Cluj-Napoca (Klausenburg) war
Gastgeber der International Week im Juni. (Foto: BBU)

Im Juni besuchte eine Delegation der Hochschule Mittweida die internationale Woche an ihrer Partneruniversität Babes Bolyai (BBU) in Cluj-Napoca (Klausenburg), Rumänien. Die internationale Woche bot den sechs Besuchern aus Mittweida die Möglichkeit, nicht nur die Universität und ihre Internationalisierungsstrategie kennenzulernen, sondern sich auch gemeinsam mit Hochschulen anderer Länder über deren Internationalisierungsbemühungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. In Cluj waren unter anderen Hochschulen aus den USA, Brasilien, Chile, Argentinien, Malaysia und Polen vertreten.

Der Kontakt zur BBU ist für die Hochschule Mittweida nicht neu. Intensive Beziehungen gibt es seit einigen Jahren zu verschiedenen Fakultäten. So bestehen Lehrkooperationen der Mittweidaer Fakultät für Angewandte Computer- und Biowissenschaften im Bereich Mathematik sowie an der Fakultät Medien im Bereich Journalismus und Kommunikationswissenschaften sowie in der Filmproduktion. Professor Michael Hösel, Dekan der Fakultät Medien, und Dr. Julia Köhler, Referentin für Internationales der Hochschule Mittweida, nutzten den Besuch für einen weiteren Ausbau der Kooperation mit der Fakultät für Theater- und Filmkunst. In einem Treffen mit der Prodekanin Professor Rodica Mocan und Professor Florin Tolas besprachen sie einen zukünftigen Studierenden-Austausch. Diesen konkretisierten die Partner beim anschließenden Gegenbesuch von Professor Tolas in Mittweida. Schon für das Sommersemester 2018 ist ein erster Studentenaustausch vorgesehen.

Ein weiterer Ausbau der Kooperation mit der BBU ist im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen vorgesehen. So führte Professor André Schneider von der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen in Cluj Gespräche mit der Prodekanin Professor Smaranda Adina Cosmo von der Business School. Geplant sind gemeinsame Projekte im Bereich Marketing und hier speziell im Eventmarketing.

Neben den Fakultätskooperationen verbindet die Hochschule Mittweida mit der BBU ein gemeinsames Promotionsprogramm. Der Besuch in Klausenburg diente daher auch Promotionsgesprächen von Doktoranden mit Professoren der BBU.




Dr. Julia Köhler nutzte die Reise nach Rumänien, um dort einen weiteren Partner zu besuchen: die Universität Lucian Blaga in Sibiu (Hermannstadt). Auch dort ging es um künftige Austauschprojekte: Bereits im Wintersemester 2017 wird Dr. Anabella Tarnovan von der Fakultät Journalismus, PR, Soziologie und Psychologie zu einem Lehraufenthalt an die Fakultät Medien kommen, und eine Gruppe von Studierenden wird einen ERASMUS-Aufenthalt an der Fakultät Medien absolvieren.

Stellen der HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

IT-Forensik/Cybercrime, B.Sc. (Fernstudium, berufsbegleitend) (m/w) in Mittweida
Technische Informatik, Diplom (Fernstudium) (m/w) in Mittweida
Studiengang "Angewandte Mathematik in digitalen Medien" (m/w) an der Hochschule Mittweida (Bachelor of Science)
Allgemeine und Digitale Forensik, B.Sc. (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (m/w) in Mittweida

Blutkastanie krönt den Himmelsberg

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Der Pflanzplatz auf dem KOMSA-Gelände und die konkrete Baumart gehen auf Wünsche von Gunnar Grosse zurück. Die intensiven roten Blüten der Blut- oder auch Scharlachkastanie haben es ihm angetan. Nebenbei ist diese spezielle Kastanienart deutlich weniger anfällig gegen die Miniermotte, die mittlerweile in ganz Europa ihr Unwesen treibt.

Dass der jüngste Neuzugang bei KOMSA sicher stehen und gut anwachsen kann, garantiert die Baumschule Beer aus dem benachbarten Taura. Die Männer um Inhaber Holger Beer werden die Blutkastanie noch ein Jahr lang weiter pflegen, kündigte Bürgermeister Uwe Weinert an. "Die Kastanie soll genauso gut wachsen wie KOMSA. Und sie soll genauso gesund bleiben wie KOMSA", kommentierte Weinert. "Es ist für uns eine große Freude, ein solches Unternehmen in der Gemeinde zu haben, zu dem es noch dazu einen so guten Draht gibt."

Die Blutkastanie kann eine Höhe von 15 Metern erreichen. Ein schmuckes Schild an der Pflanzstelle weist den Baum als Geschenk der Gemeinde Hartmannsdorf aus.

 

25 Jahre KOMSA

Stellen der KOMSA Kommunikation Sachsen AG

EDI Softwareentwickler (m/w) in Hartmannsdorf
Java-Entwickler/Java-Developer (m/w) in Hartmannsdorf
.Net-Entwickler/.Net-Developer (m/w) in Hartmannsdorf
Datenbankadministrator Oracle (m/w) in Hartmannsdorf
Webentwickler/in (m/w) in Hartmannsdorf

In Freiberg lehren exzellente Professoren

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Prof. Dr. Christos Aneziris © Eckardt Mildner

Ausschlaggebend für die Ernennung von Prof. Aneziris waren unter anderem seine langjährigen grundlagen- und anwendungsorientierten Untersuchungen im Bereich der modernen Feuerfestmaterialien für die Eisen-, Nichteisenmetallurgie und Energietechnik sowie der traditionellen keramischen Herstellungstechnologien. Aber auch sein Engagement in wissenschaftlichen Gremien und Forschungsverbünden hob die ECerS hervor. So ist Prof. Dr. Aneziris Sprecher des Sonderforschungsbereichs 920 „Multifunktionale Filter für die Metallschmelzefiltration – ein Beitrag zu Zero Defect Materials“ und stellvertretender Sprecher des Sonderforschungsbereichs 799 „TRIP-Matrix-Composite“, in denen Freiberger Wissenschaftler interdisziplinär an den Werkstoffen und Materialien der Zukunft arbeiten.

Seit 2003 ist er Mitglied des Vorstandes der Deutschen Keramischen Gesellschaft und war 2007 bereits stellvertretender Vorsitzender der ECerS in Berlin. Im Jahr 2009 wurde Prof. Aneziris als Vollmitglied in die Sächsische Akademie der Wissenschaften in Leipzig und drei Jahre später in die Deutsche Akademie der Technischen Wissenschaften (ACATECH) aufgenommen.

Die European Ceramic Society mit Sitz in Belgien ist eine Gesellschaft, der 27 Europäische nationale Keramikgesellschaften sowie assoziiert die Gesellschaften der Länder Iran, Marokko und Thailand angehören. Der Titel „Fellow“ wird an Personen in Anerkennung ihrer Leistungen und Beiträge auf dem Gebiet der Keramik verliehen. Neben Prof. Aneziris erhielten bereits auch andere Wissenschaftler aus Europa und der ganzen Welt, unter anderem aus Australien, Brasilien, Japan, Korea oder der USA, diese Auszeichnung.  

Der Product Owner: das Gehirn des Scrum Frameworks! 3/3

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Im dritten und letzten Teil der Product Owner Blogserie ist es mir ein Anliegen auf das Rollen- bzw. Berufsbild des Product Owners einzugehen. Hierbei ist es mir wichtig, dass Mythen ausgemerzt werden.

left and right brain functions

Projektmanager & Product Owner oder Scrum Master & Product Owner, geht das?

Aus der Sicht des Lehrbuchs müsste ich auf Grund des Rollenverständnisses ein klares NEIN aussprechen. Aber da wir in der Praxis nicht Lehrbücher zitieren, sondern Produkte mit dem Scrum Framework realisieren, würde ich es von einigen Faktoren abhängig machen. Der Projektmanager hat, wenn er inhaltlich nicht im Projekt involviert ist, je nach Größe in der Regel ungefähr eine Auslastung von 15-30%. Dabei spreche ich lediglich von den koordinativen Tätigkeiten und im Projektstrukturplan von seinen rollenspezifischen Arbeitspaketen.

Wenn der Projektmanager aber auch gleichzeitig in der Firmenstruktur Produktverantwortlicher für das zu entwickelnde Produkt ist, dann sehe ich es durchaus möglich, dass er die restlichen 70% der Zeit als Product Owner eingesetzt werden kann. Der Vorteil dabei ist, dass der Projektmanager Hoheit über das Budget und den Zeitrahmen hat, und sich hierbei auch um die Lieferobjekte inhaltlich kümmern kann.

Ein weiterer Pluspunkt wäre natürlich, dass der Projektmanager den Überblick auch über das restliche Projekt hat, wie Abhängigkeiten zu anderen Streams (Projektumwelt) wie z.B. rechtliche Themen. So einer Kombination bin ich von Grund aus nicht abgeneigt. Es muss dem Projektmanager und Product Owner jedoch klar sein, dass die Tätigkeit in Kombination sehr stressig werden kann. Diesem Problem kann jedoch der Scrum Master entgegensteuern und in den Retrospektiven ans Tageslicht bringen. Ich lasse diese Aussage jetzt einmal im Raum stehen, da die Retrospektiven einen eigenen Blogbeitrag benötigen würden und sicherlich auch verdienen.

Gehen wir jedoch zur anderen Kombination über: Kann ein Scrum Master auch die Rolle des Product Owners übernehmen? Auch wenn ich es selbst schon öfters erlebt und teilweise aus der Not und dem Produkt zur Liebe gemacht habe, weiß ich, dass es langfristig nicht erfolgreich sein kann.

Ein erfahrener Scrum Master ist natürlich in der Lage auch User Stories zu schreiben, jedoch ist es für das Team und für das Produkt noch wichtiger, dass diese Rollen getrennt besetzt werden (der Product Owner ist fachlich-inhaltlich der Know-how-Träger). Ein Scrum Master kann natürlich den Product Owner unterstützen oder punktuell bei Urlauben oder Krankenstände vertreten. Solange der Backlog voll genug und die Stories schon vorher estimiert wurden, ist dies temporär in Ordnung. Nur auf Grund eines Ressourcenengpasses sollte dies aber nicht permanent passieren. Generell ist es jedoch so, dass die Rollen im klar definierten Scrum Framework getrennt voneinander gesehen werden. Dies hat auch einen Sinn. Die Rollen können sich auf ihre Aufgabengebiete fokussieren, damit das Team performant arbeiten kann.

 

Product Owner ist ein Beruf

Mit diesem Absatz endet jetzt meine dreiteilige Blogserie. Jetzt habe ich etliche Aufgabengebiete und die Wichtigkeit des Product Owners, hoffentlich verständlich und plakativ, dargestellt. Zusammengefasst muss eines klarwerden: Product Owner ist ein Beruf, genauso wie Scrum Master. Es ist eine extrem verantwortungsvolle Aufgabe. Mit ihr steht und fällt ein Scrum Projekt, ein Produktentwicklungsprojekt. Gibt es keinen Product Owner, gibt es kein Scrum Team.

Metaphorisch gesprochen ist der Product Owner das Hirn im Körper, fällt es aus, geht gar nichts mehr. Der Scrum Master ist das Herz, der das System am Laufen hält. Die Scrum Team Mitglieder sind essentielle Organe, die dem Körper die Funktionen ermöglichen, die ihn ausmachen. Anhand dieses Beispiels soll dargestellt werden, dass diese Rolle Akzeptanz finden muss. Der Product Owner muss Zeit bekommen, um die Anforderungen laufend zu erstellen, zu priorisieren, anzupassen und abzunehmen, damit die Qualität des Produkts gewährleistet ist sowie die Kundenzufriedenheit hochgehalten werden kann. Ohne Product Owner gibt es kein Scrum Framework, das wirklich funktioniert und somit die Qualität verbessert.

 

Blogreihe:

Der Product Owner: das Gehirn des Scrum Frameworks! 1/3 – Rolle
Der Product Owner: das Gehirn des Scrum Frameworks! 2/3 – User Stories
Der Product Owner: das Gehirn des Scrum Frameworks! 3/3 – Berufsbild

 

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Stellen der Anecon Software Design und Beratung GmbH

Software Test Manager (m/w)
Software Test Berater (m/w)
Architekt Testautomatisierung (m/w)
Entwickler (m/w) für Testautomatisierungs-Frameworks Java/.NET bzw. SAP/ABAP

Tipp für Sommerfrischler: Ausstellung Bansin Sommer 1946

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Noch bis zum 13. August zeigt die Villa Irmgard im Kaiserbad Heringsdorf Fotografien von Abraham Pisarek aus der Deutschen Fotothek in der SLUB.

 

Zu sehen sind 60 von 300 Aufnahmen des Berliner Fotografen, der mit seiner Familie im August und September 1946 seine Ferien auf Usedom verbrachte. Private Urlaubserinnerungen und gleichermaßen Zeitdokumente spiegeln diese Fotografien alles in allem eine unglaubliche Normalität im Jahr 1 nach dem 2. Weltkrieg: Kinderferienlager für Stadtkinder am Langenberg, Jugendliche auf einem Schiffswrack am Bansiner Strand, Fischer bei ihrer Arbeit, die Fischerhütten, Wahlgänger bei der Kommunalwahl am 15. September 1946 im Bansiner Warmbad, Kinder am Strand und Bauern bei der Getreideernte.

 

Sichtbar werden jedoch auch die Kontraste: Während einige Bilder die ärmliche Landbevölkerung zeigen - die Kinder laufen entweder barfuß oder in übergroßen Schuhen - dokumentieren die Strandbilder eine gänzlich andere Welt. Hier sitzen zwei Urlauberkinder in ihre Bilderbücher versunken im Strandkorb, da plauschen zwei Teenager am Meeressaum und die Tochter des Fotografen posiert neckisch für den Papa. Sommerfrische.

 

Komplettiert wird die Ausstellung in Kooperation des Eigenbetriebs Kaiserbäder Insel Usedom und der Deutschen Fotothek mit zeitgenössischen Presseberichten.

 

Villa Irmgard, Maxim-Gorki-Straße 13, 17424 Heringsdorf, 17. Juni bis 13. August 2017, Di/Do/Fr/Sa 12.00 bis 16.00 Uhr, Sonntag nach Vereinbarung

 

Stellen der SLUB Dresden

wissenschaftliche Volontärin / wissenschaftlicher Volontär in Dresden

Performance Sage CRM

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Von Zeit zu Zeit haben wir Kunden, die von Performance-Problemen mit ihrem Sage CRM System berichten. Meistens ist die Hardware, insbesondere die des Datenbankservers, zu schwach.
Nachfolgend gebe ich einige Hinweise zur Auslegung des Systems.

Sage CRM ist ein komplexes System, dass auf vielfältiger Hardware betrieben werden kann. Die Analyse von Engpässen ist nicht ganz einfach, wenn man sich die Architektur ansieht (zum Vergrößern auf die Bilder klicken):

Man sieht, dass es grundsätzlich zwei Komponenten gibt: den Webserver (der auch mehrfach vorhanden sein kann) und den Datenbankserver. Üblicherweise liegen beide Server bei einer kleinen Installation auf einem (Hardware-)Server.

Sage empfiehlt pauschal folgendes:
Der Webserver sollte Disk Mirroring haben (Raid 1, mind. 2 Festplatten). Der Datenbankserver sollte ein Raid 10 disk array haben (Kombination aus Raid 1 und Raid 0, mind. 4 Festplatten; am besten SSD’s) und der Hauptspeicher sollte größer als die CRM Datenbank sein (Anhaltspunkt: CRM Datenbank nach einem Jahr Betrieb + 1 GB). Für größere Installationen sollte man in Fibre Channel SAN investieren.

Die Frage, ob man überhaupt den Datenbankserver vom Webserver trennen sollte, beantwortet folgendes Bild:

Die Zählung allein der User kann auch in die Irre führen; wenn man noch an Dinge wie Exchange Integration, Mobile Apps, SIS oder andere WebService basierte Schnittstellen betrachtet – oder auch interne Dienste wie Eskalations-Dienst und Keyword Search Indexer – die alle mehr Last als ein durchschnittlicher User erzeugen, kann der Zeitpunkt für eine Multi-Server-Umgebung eher kommen als man denkt.

So sieht das dann aus:

 

 

 

 

Bilder und Idee zu diesem Artikel stammen von Jeff Richards, Sage.

Welche Software von welchem Release unterstützt wird, findet man im Handbuch „Software Guide & Mobile Features“ auf der Seite help.sagecrm.com.

Der Beitrag Performance Sage CRM erschien zuerst auf sellmore - Optimizing Sales.

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ASQF Förderpreis

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Bereits zum 2. Mal in diesem Jahr wurde am 07. Juli 2017 im Rahmen der Absolventenfeier der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg der ASQF – Förderpreis verliehen. Dr. Christian Wawersich als Vertreter des Sponsors Method Park und Dr. Armin Metzger vom ASQF überreichten den Preis an Michael Eischer, dessen Masterarbeit sich durch besondere Praxisnähe auszeichnet.

Die Arbeit mit dem Titel „Entwicklung eines byzantinisch fehlertoleranten Protokolls für heterogene Umgebungen“ wurde betreut von Dr.-Ing. Tobias Distler und Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Schröder-Preikschat am Lehrstuhl für Informatik 4.

Michael Eischer entwickelte, implementierte und evaluierte dabei ein Protokoll, das es einem verteilten System ermöglicht selbst dann noch den geforderten Dienst zu erbringen, wenn einige der Komponenten des Systems willkürliches Fehlverhalten zeigen. Im Unterschied zu existierenden Ansätzen auf diesem Forschungsgebiet legte Herr Eischer den Fokus seiner Arbeit auf die Lösung eines Problems, das für die praktische Umsetzung solcher Systeme eine hohe Relevanz aufweist, bei den bisherigen, oftmals theoretischen Betrachtungen allerdings außer Acht gelassen wurde: den Umgang mit unterschiedlich leistungsfähigen Rechenknoten. Zentrale Idee hinter dem von Herrn Eischer entwickelten Ansatz ist es dabei, in Bezug auf Leistungsstärke vorhandene Heterogenität zwischen Rechnern nicht als Nachteil zu sehen, sondern als Chance zu begreifen, auf leistungsfähigeren Rechnern bisher brach liegende Ressourcen zur Steigerung der Dienstgüte nutzen zu können. Zudem besitzt Michael Eischers Masterarbeit hohe Forschungsrelevanz. Dies zeigt sich insbesondere darin, dass deren wichtigste Ergebnisse im Rahmen der diesjährigen European Dependable Computing Conference (EDCC), einer international renommierten Fachkonferenz mit dem Fokus auf Zuverlässigkeit und Sicherheit von Systemen, präsentiert werden.

Der ASQF e.V., größtes Expertennetzwerk für Software-Qualität im deutschsprachigen Raum, vergibt seit 2006 seinen Förderpreis an junge Talente. Er wird einmal im Semester an Studenten und/oder Absolventen verliehen und würdigt besonders gute Leistungen während des Studiums, eine kurze Studien­dauer und eine Abschlussarbeit, die in besonderem Maße Praxisnähe und Software-Qualitätsaspekte be­rücksichtigt. In Kooperation mit ver­schiedenen Hochschulen wird der ASQF-Förderpreis derzeit an der FU Berlin, FH Brandenburg, BTU Cottbus, TU München, FH Nürnberg und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vergeben.

Method Park und der ASQF gratulieren dem Preisträger ganz herzlich.

Sommerfest

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Am 28. Juli 2017 ab 16:00 Uhr startet auf dem HfTL-Campus das Sommerfest des Studentenklubs "Stecker". Euch erwartet ein vielfältiges Programm:
- Live-Musik von PACK OF FOXES
- Getränke, Cocktails und Leckeres vom Grill
- Sommerliche DJ-Sounds
- Spiel und Spaß
- ab 23 Uhr: Aftershowparty im HfTL-Club Mehr Infos unter https://www.facebook.com/events/1436556433097535/

Marktjagd-Recherche: Die Verkaufstricks im Supermarkt

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Auf dem Einkaufszettel standen: Äpfel, Eier, Milch und Brötchen – und trotzdem verlässt man den Supermarkt mit einem prall gefüllten Einkaufsbeutel, der weit mehr als das geplante beinhaltet. Vielen von uns geht es oft so – und das kommt nicht von Ungefähr.

Supermärkte arbeiten mit einer Vielzahl an Tricks, die den Verbraucher dazu anregen sollen, mehr zu kaufen, als auf der Einkaufsliste stand. Dabei zielt ein Großteil der Maßnahmen darauf ab, uns länger im Markt zu halten, sodass wir uns von möglichst vielen Produkten verleiten lassen. Einige dieser Verkaufsstrategien:

  • Die Obst- und Gemüseabteilung befindet sich meistens am Eingang des Supermarkts. Nicht nur, dass die bunten Farben und frischen Produkte die Kauflaune wecken – jemand, der schon am Anfang etwas für seine Gesundheit gekauft hat, hat später ein weniger schlechtes Gewissen bei den Süßigkeiten.
  • Fisch und Meeresfrüchte werden in der Auslage mit kaltweißem Licht angestrahlt, so sehen sie besonders frisch aus. Dieser Frische-Effekt wird zudem bei auf Eis gebetteten Fischen durch Reflektoren zusätzlich verstärkt.
  • Die Grundnahrungsmittel und Produkte, die man regelmäßig kauft, sind stets quer im Markt verteilt – so kommt man als Verbraucher nicht umhin, überall einmal lang zu laufen.
  • Supermärkte verfügen über ein ausgeklügeltes Beleuchtungskonzept. So werden zum Beispiel immer die Regale statt der Wege angestrahlt – denn unsere Aufmerksamkeit folgt stets dem Licht.

Weitere Tricks gibt es in einer interaktiven Grafik unter https://www.marktjagd.de/news/supermarkt-tricks

Dass solche Strategien enorm wichtig für den Absatz sind, zeigt auch eine kürzlich veröffentlichte These des Geschäftsführers von Mondelez Frankreich, Mathias Dosne. Dieser behauptet, dass seit der Einführung des Smartphones die Verkaufszahlen für Kaugummi zurückgehen, weil an der Kasse eher das Handy gezückt wird, als beim Warten auf die Quengelware zu achten (Quelle).

Es lohnt sich für jeden Verbraucher, die Verkaufsstrategien des Handels zu kennen – aber auch darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an Unklarheiten beim Thema Einkaufen. Wie lange sind Gutscheine gültig? Was ist der Unterschied zwischen Einweg- und Mehrwegpfand? Und muss man versehentlich beschädigte Ware bezahlen? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir in unserem Lexikon des Einkaufens: https://www.marktjagd.de/news/lexikon-einkaufen

Die interaktive Grafik zum Einbetten gibt es unter: https://www.thinglink.com/scene/936227726723907585 (Copyright Marktjagd.de)

Über Marktjagd:

Marktjagd bietet als Shopping-Guide für den lokalen Handel viele praktische Einkaufsinformationen via Online-Portal und App: Die Prospekte und aktuellen Angebote der Händler in der Nähe sowie Filialinformationen von über 2.200 deutschen Händlern wie beispielsweise real, Kaufland, Media Markt und dm. Die kostenlose Marktjagd-App ist für alle Smartphones und Tablets mit Android-, iOS- und Windows-Betriebssystem verfügbar.
Marktjagd gehört ebenso wie die Verbraucher-App barcoo zur Offerista Group. Das Unternehmen ist mit monatlich 6 Millionen aktiven Nutzern seiner Dienste einer der führenden Anbieter für standortbasiertes Marketing in Deutschland. Die Firma mit Hauptsitz in Dresden und weiteren Standorten in Berlin und Düsseldorf beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.

>> Download der kostenlosen Apps barcoo und Marktjagd

Punk und Kunst und Underground: Das usw.-Sonderheft zur Intermedia 1985 in Coswig

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Seit Samstag gibt es im Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, was auf die Ohren und für die Augen: Die Ausstellung „Geniale Dilletanten“ führt die Besucher in die Subkultur der 1980er Jahre. Für die Dresdner Station wurde die Ausstellung um Positionen nonkonformer und alternativer Kunst der späten DDR erweitert. Im Fokus steht dabei die wegweisende „Intermedia I“, die 1985 in Coswig bei Dresden stattfand. Das multimediale Festival war geprägt von der wie selbstverständlich zelebrierten Vermischung verschiedenster künstlerischer Ausdrucksformen. Im Gegensatz zum offiziellen Kunstbetrieb, ganz in der Charakteristik der gegenweltlichen Kunstszene verschmolzen Graphik, Lyrik, Malerei, Performance, Musik, Tanz und Film zu einer gelebten und nicht mehr voneinander zu trennenden künstlerischen Einheit. Zwei Tage lang zelebrierten Maler und Filmemacher, Tänzer und Punkbands gemeinsam mit 1.000 Gästen die kollektive Grenzüberschreitung.

 

Die Dresdner Künstlerzeitschrift „usw.“ widmete diesem Ereignis noch im selben Jahr eine Sondernummer mit Texten und Fotos, die – wie auch die Aufnahme auf der dazu gehörenden Musikkassette – während des Festivals entstanden. Zusätzlich enthielt das Heft Xeroskopien schwarz-weißer Reproduktionen der Faltrollos, mit denen die Künstler, unter anderem Christine Schlegel, Veit Hofmann, Lutz Fleischer und Wolfgang Smy, die Räume in Coswig ausgestaltet hatten. Zwei dieser Rollos sind neben zahlreichen anderen Dokumenten und Kunstwerken in der Ausstellung zu sehen. In der SLUB kann man ergänzend dazu im Intermedia-Sonderheft blättern und in die Kassette reinhören, die beide seit 1986 im Bestand sind.

 

Der Herausgeber von „usw.“, Micha Brendel, bot der Sächsischen Landesbibliothek damals das Intermedia-Sonderheft zusammen mit weiteren Ausgaben der Zeitschrift zum Kauf an – ein Angebot, das die Bibliothek gern annahm, um damit, ergänzend zur Sammlung originalgrafischer Künstlerbücher, die Grundlage für eine Sammlung künstlerischer Kleinzeitschriften zu bilden. Die im kulturpolitischen Klima der späten DDR nicht ganz unproblematischen Erwerbungen nonkonformer, unangepasster Zeitschriften konnten bis 1990 und darüber hinaus fortgesetzt werden, was zu einem einzigartigen Bestand mit über zwanzig, größtenteils vollständig vorhandenen Zeitschriftentiteln führte.

 

Auf dem Fachinformationsportal arthistoricum.net finden Sie weitere Informationen zu den Künstlerzeitschriften der DDR im Bestand der SLUB. Das Intermedia-Sonderheft mit seinen Beilagen kann im Sondersammlungslesesaal eingesehen bzw. das Digitalisat der MC an der Medienstation angehört werden.

 

Fotos: Intermedia I. Sonderheft der Zeitschrift usw., Dresden 1985, Umschlagbild (Micha Brendel, Joerg Sonntag), Musik-Kassette, Foto: SLUB Dresden / S. Gude

Stellen der SLUB Dresden

wissenschaftliche Volontärin / wissenschaftlicher Volontär in Dresden
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