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Offerista bringt lokale Händlerangebote in Google Maps und Search

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  • Vollautomatische Verknüpfung mit den Filialstandorten
  • Standortbezogene Sichtbarkeit im meistgenutzten Online- und Mobile-Medium Google
  • Als einer der ersten Händler nutzt POCO das neue Retail Listing
  • Dresden/Berlin, 11. Oktober 2018– Die Offerista Group bietet stationären Einzelhändlern ab sofort die Möglichkeit ihre aktuellen Wochenangebote in Google Maps und damit auch in der Google Suche zu integrieren. Dafür verknüpft der Spezialist für digitales Handelsmarketing die digitalen Prospekte, einzelne Produktangebote oder Coupons der Händler vollautomatisiert mit den jeweiligen Standorten der Filialen. Somit wird lokal die Sichtbarkeit verstärkt, wo die Nutzer sich aufhalten. Bei regional unterschiedlichen Angeboten eines Händlers werden den Usern in der Umgebung nur die dort relevanten Produkte angezeigt. Einzelne Filialen können so auch für besondere Aktionen, wie zum Beispiel Neueröffnungen, gezielt eigene Angebote ausspielen.

    Ziel ist es, die Online-Nutzer zu Filial-Kunden zu machen und Kundenfrequenzen und Umsätze zu erhöhen. Als einer der ersten Offerista-Kunden nutzt der Möbelhändler POCO Retail Listing. Marcel Bewersdorf, Abteilungsleiter – Onlinemarketing/eCommerce bei POCO, sagt: „Neben der Verbreitung unserer digitalen Prospekt über das Offerista-Netzwerk, nutzen wir heute ergänzend das Retail Listing. So ist es uns möglich unsere Angebote und Prospekte nahtlos in der Google-Suche, sowie in Google-Maps zu platzieren. Mit dieser Maßnahme erhöhen wir deutlich die Sichtbarkeit unserer Filialen im Google-Netzwerk und finden genau dort statt wo die Suche beginnt – bei Google.“

    Benjamin Thym, Geschäftsführer der Offerista Group, sagt: „Mit Retail Listing in Google haben wir endgültig das Zeitalter der reinen Prospektverteilung verlassen. Unsere Kunden sind mit ihren Filialen mittlerweile auf fast allen digitalen Kanälen maximal sichtbar. Neben unserem reichweitenstarken Publisher-Netzwerk nutzen wir dafür alle relevanten digitalen Touch-Points, um digitales Handelsmarketing immer effizienter zu machen.

    Über die Offerista Group
    Die Offerista Group (www.offerista.com) ist im DACH-Raum der reichweitenstärkste Anbieter für digitales Handelsmarketing. Über eigene Kanäle und ein eigenes Publisher-Netzwerk (z.B. FOCUS Online, MeineStadt und Google) verlängert Offerista die digitale Angebotskommunikation von Händlern Channel-übergreifend. Durch diese einzigartige Kombination kann das Unternehmen mehr als jeden zweiten Verbraucher über Pull- und Push-Maßnahmen lokal ansprechen. Offerista verbindet die Online-Maßnahmen mit der Wirkung im lokalen Geschäft und macht so den Kampagnenerfolg am POS durch Tracking der Store Visits und Kalkulation des Umsatzbeitrags messbar. Das Unternehmen beschäftigt am Hauptsitz in Dresden und an Standorten in Berlin, Düsseldorf, Paris und Wien über 100 Mitarbeiter. Geschäftsführer sind Tobias Bräuer und Benjamin Thym.

    Pressekontakt Offerista Group:
    Christian Soult
    +49 30 84 71 21 18-85
    +49 176 20 06 87 56
    csoult@hot-dot.com

    Stellen der Offerista Group

    Java Entwickler (w/m) in Dresden

    IUZ organisiert Orientierungstage für neue internationale Studierende

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    Gruppe neuer internationaler Studierender auf Erkundungstour druch die Stadt

    Das Interesse ausländischer Studierender an einem Studium an der TU Bergakademie Freiberg ist sehr groß. Noch ist die Immatrikulationsphase nicht abgeschlossen, aber bereits jetzt lässt sich feststellen, dass der Anteil der ausländischen Studierenden steigen wird. Ein gutes Drittel aller neu eingeschriebenen Studierenden kommt aus dem Ausland.

    Um die neuen Studierenden beim Studienstart zu unterstützen, organisiert das IUZ jedes Semester die Orientierungstage. Dort wird nicht nur geholfen, auf originelle Weise Freiberg kennenzulernen und die Integration zu erleichtern, sondern es gibt auch wertvolle Hinweise zu Formalitäten wie Mietvertrag, Bankkonto, Krankenversicherung, Stundenplanerstellung und eine Mini-Einführung in die deutsche Kultur sowie Workshops zur E-Learning Plattform OPAL und eine unterhaltsame Stadtrallye durch Freiberg.

    Besonders großes Interesse besteht in den internationalen Masterstudiengängen der TU. Zu den insgesamt 11 internationalen Studiengängen zählen auch die vier neuen Master Advanced Materials Analysis, Mechanical and Process Engineering, Metallic Materials Technology, Technology and Application of Inorganic Materials. Aber auch in den deutschsprachigen Studiengängen haben sich ausländische Studierende immatrikuliert, hier vor allem in den Studiengängen Geotechnik und Bergbau, Maschinenbau und BWL.

    Viele der neuen Studenten kommen aus Indien, Kamerun, Nigeria, Ghana und China. Mit dem Mentorenprogramm des IUZ haben die ausländischen Studierenden die Möglichkeit, bereits vor Anreise Kontakt zu einem studentischen Mentor aufzunehmen, der ihnen mit den Anreiseformalitäten behilflich ist. Am Welcome Point des IUZ in der Akademiestraße 6 erhalten die Neuankömmlinge dann zudem ein umfassendes Informationspaket.

    Weitere Informationen: https://tu-freiberg.de/international/orientierungstage

    SmartERZ: Bundes-Förderprogramm "WIR!" verbindet Kompetenzen für Innovationsfeld der Zukunft

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    Etablieren sich innovative Produkte am Markt, sind oftmals auch neue Werkstoffe im Spiel. So auch bei den Leichtbaumaterialien, die künftig immer mehr hochleistungsfähige, intelligente und multifunktionale Anforderungen erfüllen müssen. Die Lösung liegt zum Beispiel in faserverstärkten Kunststoffen– oder eben "Smart Composites" – die mit Sensoren oder Aktoren ausgestattet werden. In der Region Chemnitz-Zwickau-Erzgebirge liegen viele Voraussetzungen auf der Hand, um in einem Netzwerk aus Unternehmen, Instituten und Forschungseinrichtungen mit dem Projekt "SmartERZ" Vorreiter auf diesem Gebiet zu werden. "Smart ERZ" ist eine von aktuell 32 Projektideen im Förderprogramm "WIR! – Wandel durch Innovation in der Region". Ausgelobt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fokussiert "WIR!" auf Impulse für einen innovationsbasierten regionalen Wandel in sogenannten strukturschwächeren Regionen. Eine Netzwerkveranstaltung mit 60 Teilnehmern im Technologieorientierten Gründer- und Dienstleistungszentrum Annaberg läutete nun die letzte "heiße" Phase der Konzeption ein, damit die Projektskizze am Ende diesen Monats eingereicht werden kann. Ziel ist es, Anfang 2019 als eines von ca. 12 Projekten in die Umsetzungsphase bis 2023 starten zu dürfen.

    "Der strukturpolitische Ansatz des WIR-Förderprogramms ist wie gemacht für die Region", konstatiert Jan Kammerl, verantwortlicher Geschäftsbereichsleiter bei der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH (WFE GmbH). Die quasi durchindustriealisierte Mittelgebirgslandschaft sei eine Alleinstellung der Region und somit das industrielle Herz Sachsens. "Das ist der Schatz, den wir in der Hand halten, WIR! ist eine fantastische Chance, daraus branchenübergreifend Synergien zu entwickeln, die wir bisher nicht hatten und den Strukturwandel anzupacken." Denn das WIR-Programm ist keine klassische Forschungs- und Entwicklungsförderung, sondern ein breiter Ansatz, um Technologiecluster im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wirkungszusammenhang in Regionen zu etablieren, die abseits von Metropolen liegen. Gemeinsam mit der TU Chemnitz und der bemorrow GmbH/Berlin arbeitet die regionale Wirtschaftsfördergesellschaft seit 2017 an dem Thema. In enger Verflechtung mit dem Ballungsraum Chemnitz-Zwickau konnten sich in den letzten 25 Jahren viele Klein- und Mittelständler, zumeist inhabergeführt, am Markt behaupten. Das Projekt soll ein Baustein dafür sein, diese positive Entwicklung nun nachhaltig zu sichern und weiter auszubauen – auch im Hinblick auf die dringend notwendige Fachkräftesicherung.

    Als sehr lebendig beschrieb Luzius Rüedi von der Berliner bemorrow GmbH den Strategieprozess der vergangenen Monate. Gemeinsam sei unter anderem in Workshops eine Strategie zum Aufbau der nachhaltig erfolgreichen Weiterentwicklung des SmartERZ-Verbundes entwickelt worden. Ein Leitbild wurde fixiert, Innovationschancen- und Hemmnisse gleichermaßen analysiert und daraus konkrete Entwicklungsziele beschrieben. "Die Vision aller Partner ist es, dass das Erzgebirge künftig der führende Technologiestandort für das Innovationsfeld Smart Composites ist." Die Herstellung dieser neuen Materialien erfordert in Zukunft eine noch stärkere Zusammenarbeit zwischen Textilindustrie/Leichtbautechnologie, der Elektronik/Elektrotechnik, Oberflächentechnik, Kunststoffspezialisten und dem Maschinenbau.

    "Aus meiner Sicht ist das Projekt SmartERZ schon heute ein Erfolg, völlig unabhängig davon, ob wir es in die Förderphase schaffen", erklärt der Landrat des Erzgebirgskreises, Frank Vogel, und sagt auch warum: "Es ist ein Netzwerk entstanden aus Unternehmen, Forschung und Entwicklung sowie Verbänden, das, so bin ich sicher, in jedem Fall bestehen bleiben wird. So hat schon heute jeder einzelne im Netzwerk gewonnen. Der Sprung in das WIR!-Förderprogramm wäre natürlich das Sahnehäubchen." 120 Mitglieder zählt das Netzwerk aktuell. Eine Umfrage unter ihnen bestätigte nicht nur, dass am Projekt SmartERZ ein enormes Interesse in der Region besteht. Vielmehr wünschen sie sich, dass der Verbund auch unabhängig von der WIR-Entscheidung weiter getragen wird. Bis zur Bekanntgabe der Jury-Entscheidung im Februar 2019 werden daher weitere Workshops und Austauschformate zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen angeboten und die WFE GmbH will als Mittler auftreten, um in der Clusterarbeit für Smart Composites schnell Fortschritte zu erzielen. Maßgeblich von Unternehmen im Automobilzulieferbereich geprägt, liegt in dem Aufgreifen und Forschen an neuen Technologien eine enorme Chance für jede einzelne Firma. Im Falle einer positiven Entscheidung der Jury Anfang 2019 ist es dann Aufgabe des Netzwerkes konkrete Projekte von Forschungsvorhaben über innovative Ausbildung und neue Arbeitsmodelle bis hin zum Marketing auf den Weg zu bringen.

    Die funktionsintegrierten "smarten" Faserverbundwerkstoffe finden beispielsweise Anwendung im Maschinenbau, in der Medizintechnik, im Bauwesen, in der Luft- und Raumfahrt, im Energiesektor, in Sport und Freizeit – und eben im Fahrzeugbereich als eine Kernbranche der neuen Technologien. Marco Walther von der TU Chemnitz erläuterte mit einem Beispiel für alle nichttechnik-affinen Zuhörer unter den Gästen das sehr komplexe Thema so: "Kunststoffe, Textilien oder andere Oberflächen können mit smarten Funktionen versehen werden. Damit können Autos zum Beispiel fühlen lernen." Ein Exempel, was für jedermann verdeutlicht, wo SmartERZ künftig mitmischen will.

    Weiterführende Links

    www.smarterz.de Grafik: SmartERZ

    Stellen der Silicon Saxony e.V.

    Leiter Kundenmanagement / IT-Berater (w/m/d) im Silicon Saxony e.V. für den Mitgliedsbereich Softwareentwicklung in Dresden

    Unternehmen für Logistik-Studie gesucht

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    Alle Wirtschaftsbranchen sind heute in unterschiedlicher Form, Intensität und bisweilen untrennbar mit der Logistikwirtschaft verbunden. Das sächsische Wirtschaftsministerium lässt daher eine umfassende Untersuchung zur Logistikwirtschaft in Sachsen durchführen. Diese soll Verknüpfung untersuchen sowie bewerten und Politik, Verwaltung und Akteuren der Logistikwirtschaft konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand geben.

    Nutzfahrzeugtag an der HTW Dresden

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    Interessante Vorträge von Praxispartnern sollen den nutzfahrzeugbegeisterten Studierenden die Bedeutung der Nutzfahrzeugtechnik und deren zahlreiche Anwendungen, die vom LKW und deren Aufbauten über Spezialtransportfahrzeuge bis hin zu Bau-, Land- und Sondermaschinen reichen, vermitteln. Von 9.00 Uhr – 12.30 Uhr werden im Präsentations- und Ausstellungsbereich der HTW Dresden (Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden; Haupteingang-Foyer) Praxisvorträge namhafter Firmen der Nutzfahrzeugbranche angeboten. Ab 13.30 Uhr präsentiert sich unter dem Motto „Technik zum Anfassen“ eine Technikschau auf der Freifläche am Technikum Fahrzeugtechnik (Uhlandstr. 25, 01069 Dresden). Die dort ausgestellten Nutzfahrzeuge und mobilen Arbeitsmaschinen werden erläutert und vorgeführt, stehen zum Probesitzen und – wenn möglich – auch zum Ausprobieren zur Verfügung. Zu sehen sein werden u.a. Kommunalfahrzeuge, Gabelstapler, Mobilbagger und ein Ladekran. Das gesamte Programm sowie die Anmeldung: www.htw-dresden.de/nutzfahrzeugtag oder im Opal: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/2129657858 Nutzfahrzeugtag 26. Oktober, 9:00 bis 16:30 Uhr HTW Dresden Kontakt Fakultät Maschinenbau Prof. Martin Wittmer martin.wittmer@htw-dresden.de Holger Kühne Holger.kuehne@htw-dresden.de

    Stellen der Career Service HTW Dresden

    Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“

    Unsere Stärke ist Vielfältigkeit

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    Vielfältigkeit ist die fünfte Stärke neben Erfahrung, Wissensdurst, Teamgeist und Engagement, auf die wir bei Nagarro setzen und komplettiert damit unsere 5er-Reihe. Bernhard Deppe, tätig bei der Nagarro Testing Services GmbH in Deutschland, ist spezialisiert im Bereich Test Center Organisation. Im folgenden Interview gibt er persönliche Einblicke, wie und wo Vielfältigkeit bei Nagarro gelebt wird.

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    Was heißt für dich Vielfältigkeit?
    Es ist das Gegenteil von Langeweile! Es heißt aber auch, dass Unterschiede willkommen sind und akzeptiert werden. Vielfältigkeit kann sich auf verschiedene Bereiche des Lebens beziehen.
    Im beruflichen Umfeld zeigt sich sie mir in der großen Zahl an unterschiedlichster Kunden(-sparten) mit denen wir zu tun haben und die mit uns Lösungen für ihre individuellen Herausforderungen, vornehmlich im Bereich Test/TestCenter/Test Organisation suchen. Aber auch im Kreise meiner Kollegen ist Vielfältigkeit wahrzunehmen. Eine gute Mischung aus sehr jungen Mitarbeitern, die fachspezifisch, was Programmiersprachen und Tools angeht, auf dem letzten Stand sind und Mitarbeitern, die in ihrem Berufs- und Projektleben schon alle Höhen und Tiefen erlebt haben. Hier kann jeder von jedem lernen.

    Warum ist Vielfältigkeit eine Stärke von Nagarro?
    Wir entwickeln und vertreiben kein Produkt, dass wir als Mitarbeiter und Berater an den Kunden bringen müssen und haben daher die Möglichkeit und Freiheit, zusammen mit unseren Kunden optimale Lösungen – Methoden, Organisation, Tools – für seine Herausforderungen zu finden. Dabei hilft uns, dass wir oft die Möglichkeit haben, den Kunden einen guten Mix aus jungen und erfahrenen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen und so auch technologisch immer vorne dabei sind.

    Welche Vielfalt entdeckst du in dir?
    Ich bin einerseits sehr neugierig und leidenschaftlich beim Lösen kniffeliger Probleme, anderseits aber auch einfühlsam und kooperativ im Umgang mit anderen Menschen.

     

    „Auf den Mix kommt es an. Bei uns ist IT niemals langweilig. Denn jedes Projekt hat seine Herausforderungen.“

     

    Welcher Moment ist dir in deiner IT-Karrierelaufbahn unter die Haut gegangen?
    Ich war im Ausland, um einen neuen Software-Entwicklungsstandort aufzubauen. Die jungen Mitarbeiter waren sehr gut ausgebildet und hoch motiviert. Alle wollten Code implementieren aber der Test, der ja auch gemacht werden musste, hatte ein ganz schlechtes Image. Mitarbeiter auf diesem Gebiet zu gewinnen, ihnen Testmethodik beizubringen und am Ende zu sehen, mit welchem Selbstbewusstsein sie den Entwicklern entgegentraten und wie hoch die Achtung der Entwickler vor dem Test-Team war, das hat mich riesig gefreut und war ein Grund, warum ich mich später ganz dem Test verschrieben habe.

    Wie wichtig ist Vielfältigkeit im Projektalltag?
    Die Aufgaben, denen wir uns bei den Kunden gegenübersehen, sind meistens recht komplex und berühren unterschiedlichste Aspekte des Tests. Vom Support beim manuellen Test über Beratung zur Testorganisation und der Organisation seines Test Centers bis hin zu Beratung und Umsetzung von Testautomation. Häufig verbunden mit dem Wunsch optimal geeignete Tools zu evaluieren und zu implementieren. Oft kommt auch die Anfrage, ob wir die Mitarbeiter in diesen Bereichen gezielt schulen können. Hier ist es ein großer Vorteil, wenn im Bedarfsfall auf den breiten Erfahrungsschatz und das breit gefächerte fachliche Know-how im Kollegenkreis zugegriffen werden kann.

    Was trägt Nagarro dazu bei, Vielfältigkeit wirklich zu leben?
    Dies spürt man schon bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters: Es ist zwar hilfreich aber kein Muss, wenn ein Bewerber eine lupenreine IT-Karriere vorweisen kann. Natürlich schauen wir auch auf die fachlichen Kenntnisse aber genauso wichtig ist, was an Erfahrungen mitgebracht wird, welche Leidenschaft, Teamfähigkeit und Neugier auf neue Herausforderungen zum Ausdruck kommt. Ich als IT-Quereinsteiger mit einem Background im Lehramt, weiß wovon ich spreche. So ging es mir anfangs noch darum eine Alternative zum Lehramtsberuf zu finden, der damals (vor 35 Jahren) ziemlich überlaufen war, habe dann aber meine Leidenschaft für die Software-Entwicklung entdeckt und schnell gesehen, dass es hier ein ungeheuer spannendes und vielseitiges Aufgabenspektrum von der Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis zu Test und Freigabe gibt. Ich bin nun seit einigen Jahren bei Nagarro tätig. Hier zeigt sich für mich, dass ein unterschiedlicher Erfahrungsschatz wertgeschätzt wird. Da ich auch in die Disposition involviert bin, kann ich sagen, dass wir immer schauen, ob ein Mitarbeiter zu einem Kunden oder Projekt ‚passt‘. Und damit meine ich nicht nur die fachlichen Kenntnisse.

     

    Ich bedanke mich bei Bernhard für dieses offene Gespräch und ich hoffe dass ich Ihnen, durch diese Interviewreihe mit unseren Mitarbeitern, einen kleinen Blick hinter die Kulissen geben konnte. Als ein mehrfach ausgezeichneter „Great Place to Work“ sind wir stolz darauf, Wissensdurst, Erfahrung, Vielfältigkeit, Teamgeist und Engagement zu unseren Stärken zählen zu dürfen und freuen uns diese Stärken noch vielfach mit unseren Mitarbeitern und Kunden zu teilen.

     

    The post Unsere Stärke ist Vielfältigkeit appeared first on ANECON Blog.

    Stellen der Nagarro Testing Services GmbH

    Testautomatisierer (m/w) in Dresden
    Software Test Manager (m/w) in Dresden
    Agiler Java Entwickler (m/w) in Dresden
    Software Test Berater (m/w) in Dresden
    Praktikant/Berufspraktikant (m/w) für den Bereich Testautomatisierung in Dresden

    DSGVO-konform arbeiten mit TRANSCONNECT® und intergator

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    CONNECT. AUTOMATE. SCALE                   Themen wie Industrial Internet of Things (IIoT) und Industrie 4.0 liefern Ansatzpunkte für Weiterentwicklungen. Alltägliche Probleme, welche aus einer Vielzahl isolierter IT-Systeme entstehen, halten zunehmend Einzug in unser Alltagsleben. Kennen Sie schon die Chancen und Neuerungen, die TRANSCONNECT® dafür bietet? Erleben Sie am 25.10.2018 spannende Anwenderberichte und finden[...]

    Der Beitrag DSGVO-konform arbeiten mit TRANSCONNECT® und intergator erschien zuerst auf intergator - Enterprise Search Next Generation.

    Stellen der interface projects GmbH

    Mitarbeiter (w/m/d) im Bereich Inside Sales (Vollzeit/Teilzeit) in Dresden
    Mitarbeiter (w/m/d) im Bereich Projektmanagement (Vollzeit/Teilzeit) in Dresden
    IT-Service Mitarbeiter (m/w/d) in Dresden
    Projektingenieur Suchlösungen (m/w/d) in Dresden
    IT-Mitarbeiter für Enterprise Search-Projekte (m/w/d) in Dresden

    TU-Experte für Kohlenstoffkreislaufwirtschaft zum Gastprofessor in Shanghai ernannt

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    Gruppenbild mit Prof. Bernd Meyer und Mitarbeitern der ECUST

    Es ist die dritte Gastprofessur seit der Gründung des ICCT im Jahre 1995. ECUST und ICCT kooperieren in der Forschung seit Jahren mit der TU Bergakademie Freiberg. Mit der Gastprofessur wollen beide Universitäten ihre Zusammenarbeit im Bereich der Kohlenkreislaufwirtschaft weiter vertiefen.Aktuell arbeiten beide Seiten an einem von der DFG und der chinesischen Wissenschaftsorganisation NSFC geförderten bi-nationalen Forschungsprojekt.

    In den letzten zehn Jahren hat China ein beispielloses Investitionsprogramm zur Realisierung einer importunabhängigen, auf eigenen Rohstoffquellen basierenden chemischen Industrie vorangetrieben. Dabei spielt die Kohlechemie eine dominierende Rolle. Nun richten sich die Anstrengungen auf die Verbesserung der Rohstoff-Flexibilität für schwierige und sekundäre Kohlenstoffträger sowie höchste Effizienz- und Umweltschutzstandards. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bauen strategische Kooperationen mit internationalen Experten und Forschungsorganisationen auf. In den letzten Jahren hat die Professur für Energieverfahrenstechnik und thermische Abfallbehandlung des Instituts für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (IEC) der TU Bergakademie Freiberg die Zusammenarbeit mit China auf diesem Gebiet dynamisch entwickelt.

    Im Juni diesen Jahres wurde Prof. Bernd Meyer, Direktor des IEC, als Distinguished Scientist der Chinese Academy of Sciences President‘s International Fellowship Programm (CAS President’s PIFI Programm) honoriert. Prof. Meyer und Dr. Roh Pin Lee wurden im September 2018 von der rohstoffreichen Provinz Shanxi als High Level Foreign Talents ernannt. Damit verbunden ist ein Sonderstatus für die Kooperation mit der Shanxi-Provinz. Roh Pin Lee ist Abteilungsleiterin für Technikfolgenabschätzung am IEC und Leiterin der BMBF-Nachwuchsgruppe STEEP-CarbonTrans. Sie leitet die internationale Kooperation der Professur EVT, die internationale Projektakquise und die Koordination des Netzwerks im asiatischen Raum.

    Das ICCT ist das in China führende Hochschulinstitut für Clean Coal-Technologien. In weniger als 20 Jahren wurde hier ein neues Flugstrom-Verfahren für die Kohlevergasung entwickelt. Sie trägt die Bezeichnung Opposite Multiple Burner (OMB) – Vergasung. OMB hat sich erfolgreich am Markt durchgesetzt und verfügt über die größte installierte Vergasungskapazität. Zur 10. International Freiberg Conference on IGCC & XtL Technologies wird das IEC zusammen mit ICCT/ECUST als Co-Organisator die Konferenz mit dem Fokus „Closing the Carbon Cycle“ in Shanghai in 2020 veranstalten.  


    faizod.Blockchain Days (Intensive)

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    faizod.Blockchain Days

    Intensive

    In diesem Workshop steigen wir anhand selbst gewählter Beispiele und konkreter Use Cases tief in das Blockchain-Thema ein. Wir bauen ein Blockchain-Netzwerk auf und vertiefen Fragen zur Netzwerkkonfiguration, Berechtigungssteuerung und Smart Contracts.

    Book now


    Inhalte:

    Block 1 – Use Cases und Produkte

    • Wo ergibt eine Blockchain Sinn, wo nicht?
    • Die Teilnehmer lernen an echten Beispielen die Bewertungen und Identifikationen für Ihr Unternehmen
    • Funktionsweisen der Produkte
    • Grundlagen der Produkte

    Block 2 – Hyperledger

    • Architektur, Komponenten
    • Aufsetzen einer eigenen Chain/eines Netzwerkes
    • Vorteile, Nachteile und Abgrenzung zu Ethereum

    Block 3 – Chain Code-Entwicklung auf Hyperledger

    • Grundlagen Go, Implementierung eines Anwendungsfalles
    • Netzwerkkonfiguration, Berechtigungssteuerung
    • Chain Code-Deployment

    Block 4 – Ethereum

    • Architektur, Komponenten
    • Aufsetzen einer eigenen Chain/eines Netzwerkes
    • Vorteile, Nachteile und Abgrenzung zu Hyperledger

    Block 5 – Smart Contract-Programmierung auf Ethereum

    • Grundlagen Solidity
    • Implementierung eines Anwendungsfalles
    • Smart Contract-Deployment
    • Mining

    Block 6 – Diskussion und Auswertung

    • Auswertung
    • Diskussion und Klärung offener Fragen

    Niveau:

    Anwender mit Grundlagenwissen

    Dauer:

    2 Tage mit jeweils 3 Blöcken à 2 Stunden

    Durchführung:

    Theoretische Einführung, praktische Übungen und Aufgaben am PC, Diskussion

    Sprache:

    Deutsch


    Anmeldung:

    [contact-form-7]

    Der Beitrag faizod.Blockchain Days (Intensive) erschien zuerst auf faizod..

    Stellen der faizod GmbH & Co. KG

    Software Programmer – Java (m/f) in Dresden
    Frontend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
    Blockchain Developer (m/f) in Dresden
    IT-Vertriebsmitarbeiter (m/w) in Dresden
    Backend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden

    Bimodal, Trimodal, Multimodal: What Role Does IT Service Management Fulfill?

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    Bimodal IT—also known as “two-speed IT”—has been a much-discussed topic for some time now. In an age of digitalization, ever-faster innovation cycles, and increasingly complex IT landscapes, Gartner’s concept is also becoming increasingly relevant to IT service management. The two worlds that Gartner describes particularly converge when it comes to operating applications in a stable, efficient way and maintaining the pace of innovation projects.

    In principle, Gartner’s concept of bimodal IT splits the IT cosmos into two coherent worlds. This can be compared to a high-wheeler bicycle, with the big wheel setting the speed and the small wheel ensuring stability (see figure 1). In the IT sector, conventional IT ensures service continuity, efficiency, and cost optimization; the agile world is responsible for innovation, flexibility, and a short time-to-market (see the Gartner IT glossary).


    Figure 1: Like a high-wheeler bicycle, where the big wheel sets the speed and the small wheel ensures stability, ITSM also has two “wheels.” Conventional IT ensures service continuity, efficiency, and cost optimization; the agile world is responsible for innovation, flexibility, and a short time-to-market.

    However, as a service provider, we are increasingly noticing on the market that many companies are currently jumping on the agile wheel without looking over their shoulder. Due to external pressure not to miss the boat with digitalization, in some cases this is happening to the point where new brands are being created or new companies founded solely with the agile world in mind.

    But this raises a question: Does agile necessarily mean better?

    So, hand on heart: Today’s IT world is characterized by a constant flow of new compliance regulations and other guidelines that can make it hard in everyday IT to implement projects with agility, flexibility, and maximum speed. There is also the issue of (corporate) culture. After all, in many companies, there is not only a need to adapt processes: the workforce has to change its way of thinking, too. All this can quickly do in plans for the shiny new, agile world or, as Peter Drucker put it so well: “Culture eats strategy for breakfast.”

    Yet IT service management is a key factor in enabling successful delivery of agile projects and will become increasingly important to attaining corporate goals, especially at a strategic level. After all, external IT services, specifically application management services, help to avoid getting lost in one of these two worlds and instead to connect them both.

    bimodal IT will be essential to attaining business goals in the long term
    Figure 2: In IT service management, it is important to create a link between two worlds (conventional and agile). In a bicycle, the chain is the link, and in ITSM it is DevOps.
    How exactly is this ensured at itelligence? Findings gained from our internal processes particularly help us here.

    Examples are communication between agile software development of our own products (own IP) and support from the application management services (AMS) area.

    After all, as you might expect, bimodal IT will be essential to attaining business goals in the long term. It will not be enough simply to communicate in one world. Gartner’s definition falls short here, or is often misunderstood. Rather than there being a distinction between two modes, a common whole should be established. To stick with the bicycle image, the chain connects two wheels and interacts with the other components to provide balance. In the IT world, these components are new philosophies such as DevOps.

    DevOps as the link

    First and foremost, this is about communication. A reliable service provider operates equally professionally here with customers and with other service providers. This provider will be crucial to the success of bimodal IT, as it is able to translate both modes for the customer: Mode 1 for stable, effective operation of the IT landscapes, and mode 2 for implementation of agile, short-term projects.

    However, the situation at the customer end ultimately depends on the approach—be it conventional, agile, hybrid, or something entirely different. This is and always will be an individual arrangement between the service provider and the customer.

    Along with the obtained findings, expertise from newly established working methods is also incorporated in our day-to-day work in order to create synergy effects. The DevOps movement is one example of this.

    DevOps is regarded as a philosophy rather than a method. As you will have gathered, the term is derived from development and operations. It supports the collaboration of both areas at all kinds of levels, for example culture or tools.

    There are various derivatives of DevOps these days (SecOps, ChatOps, Rugged DevOps). All of them have one common goal: Bringing things together. According to the DevOps Institute (DOI), DevOps is seen as the sum of agile development and agile service management.

    So with the areas of development and project management having taken the leap towards agility, 2018 will be the year of agile service management. A new version of the most widely used and accepted framework, ITIL (de-facto standard for service management/rights holder axelos), is likely to be published at the end of this year, and will take this into account.

    Newcomers such as VeriSM (declared as the glue that binds the frameworks; rights holder International Foundation for Digital Competences (IFDC)) will have to become established on the market for now. And there is also the new ISO 20,000 (international standard for IT service management): This is also due, expected for 2018/19, and initial information suggests that it is “equipped for agility.” It is an international standard towards which itelligence has already been working for several years in the fields of application management services and hosting—and we have certified proof of this.

    If it were up to Simon Wardley, we would already also be talking about trimodal working methods, about pioneers, settlers, and town planners… but this would be going too far here. One thing is for certain: the agile world is here to stay!

    So let’s wait and see how the IT world will progress both technically and in terms of working methods. But instead of leaving ourselves at the mercy of these innovations, let’s gear our IT service management with the appropriate, flexible IT services for you—without losing sight of quality.

    Let’s pedal off together!

    -By Dirk Fuhrmann, Customer Service Manager, Managed Services Germany, itelligence AG-

    Stellen der itelligence Global Managed Services GmbH

    Junior Developer (w/m) Cloud Integration in Dresden und Bautzen
    SAP Senior Service Consultant (w/m) SAP Solution Manager in Dresden und Bautzen
    Teamleiter SAP Basis Services (w/m) - Global Managed Services in Dresden und Bautzen
    Junior IT-Systemadministrator (w/m) in Bautzen
    Senior System Engineer (w/m) Storage & SAN - Global Managed Services Data Center Services in Dresden und Bautzen

    Die TOP 10 der besseren Arbeitswelten – Vortragsmitschnitt Guido Rottkämper

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    Guido Rottkämper, Geschäftsführer der design2sense GmbH und Arbeitsweltverbesserer, begeisterte als Key-Note-Speaker auf dem Leipziger Personalforum im Jahr 2016. Wir freuen uns ganz besonders, daß er auch in diesem Jahr als Experte am Leipziger Personalforum am 8.11.2018 teilnehmen wird – diesmal im Rahmen der Podiumsdiskussion „Personalarbeit der Zukunft – Was bleibt? Was kommt?“

    Und natürlich können Sie Ihn und seine Arbeitswelten auch noch einmal ganz direkt persönlich kennen lernen: Das Warm-up-Treffen, das wir erstmals am Vorabend des Leipziger Personalforums für die Teilnehmer durchführen, findet in den Räumen seiner design2sense GmbH statt.

    Einen ganz aktuellen Videomitschnitt eines Vortrags, den er unter der Überschrift „Die Top 10 der besseren Arbeitswelten“ am 19.9.2018 auf dem mir.)-Expertentag in Chemnitz gehalten hat, finden Sie auf unserem Blog verlinkt: In seinem – wie stets – inspirierenden UND unterhaltsamen Vortrag stellt er einige Geheimnisse zukunftsfähiger Arbeitsweltkonzepte vor. Viel Vergnügen – und viel Erfolg beim Umsetzen der zahlreichen Ideen, die Sie danach haben werden!

    Sie haben Fragen an Guido Rottkämper? Stellen Sie sie doch einfach beim 10. Leipziger Personalforum! – Wir freuen uns auf Sie!

    Programm Leipziger Personalforum am 8.11.2018

    Direkt-Link Anmeldung Leipziger Personalforum

    JUG Saxony Day 2018 – ein Rückblick

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    Über 550 Teilnehmer versammelten sich auf dem JUG Saxony Day 2018 im Radisson Blu Park Hotel in Radebeul bei Dresden. Kiwigrid war zum dritten Mal in Folge als Aussteller dabei. Auf der Suche nach hoch motivierten Entwicklerinnen und Entwicklern stießen wir auf große Wissbegier und Kreativität der Studierenden. Viele von uns waren als Tagungsbesucher vor Ort dabei und schätzten den sympathischen und lebendigen Wissensaustausch sowie die abwechslungsreichen Themen der 34 Vorträge. Einen davon hält Shaun Smith von Oracle, sein Thema „Serverless Java: Challenges and Triumphs“ wusste zu begeistern.

    Was die Java-Gemeinde am JUG Saxony Day so faszinierte? Hier traf sich eine „Community zum Anfassen“, bei der nicht nur in den Kaffeepausen ein reger Austausch zwischen den vielen Teilnehmern und zahlreichen Speakern stattfand.

    Dem JUG Saxony e.V. ist es auch 2018 gelungen, junge Menschen sowohl für IT als auch für Dresden als Lebensmittelpunkt und Arbeitsort zu begeistern. Dieses so wichtige Engagement unterstützen wir seit Oktober dieses Jahres finanziell als Fördermitglied.

    Unser Fazit: Vielen herzlichen Dank für die Organisation an das Team des JUG Saxony e.V. und die spannenden Gespräche bei uns am Stand. Wir freuen uns auf den JUG Saxony Day 2019 – dann vielleicht erstmals mit einem Vortrag von Kiwigrid.

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    Stellen der Kiwigrid GmbH

    Director Projects & Products (m/w) in Dresden
    Technical Support Engineer (m/w) in Dresden
    Studienarbeit Arduino SDK für IMS Sensor Netzwerk in Dresden
    Werkstudent Product Management (m/w) in Dresden
    (Senior) Java / C++ Engineer (m/w) in Dresden

    Neuer Studentenjahrgang in Freiberg begrüßt

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    In der Nikolaikirche

    EinzugIn der vollbesetzten Nikolaikirche sprachen Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Prorektorin Prof. Dr. Silvia Rogler, Oberbürgermeister Sven Krüger, Studentenwerk-Geschäftsführer Thomas Schmalz sowie Anita Katheras vom Studentenrat zu den Erstsemestern und wünschten ihnen einen erfolgreichen Start ins Studium. Rund 950 Studierende (vorläufiger Stand vom 16. Oktober; Einschreibefrist läuft noch bis Ende Oktober) beginnen zum Wintersemester 2018/19 ihr Studium an der TU Bergakademie Freiberg. Stellvertretend für alle Neuimmatrikulierten trugen sich sechs Studierende – jeweils einer von jeder Fakultät – in das Matrikelbuch der TU Bergakademie Freiberg ein.

    StipendiatenErstmals wurden bei der Akademischen Feier auch die für das Wintersemester 2018/19 neu eingeführten Leistungsstipendien vergeben. Marvin Gretschel, Lea Hoffmann und Clarissa Werner dürfen sich über das Freiberger Stipendium freuen. Sie erhalten monatlich Sachleistungen im Gesamtwert von bis zu 500 Euro. Die vom Förderverein der Universität (VFF) vergebenen Stipendien für die Regelstudienzeit richten sich an Studierende bestimmter Studiengänge mit sehr guten Schul- und Studienleistungen. Der Förderverein kann dabei auf Spenden von Dr. Erika Krüger, die GASCADE Gastransport GmbH und Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht zurückgreifen. Die Stipendiaten werden durch einen Mentor betreut und im Studium begleitet.

    Zudem würdigte die TU Bergakademie bei der Veranstaltung besondere Leistungen von Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern. Michael Griesbach (Masterstudiengang Verfahrenstechnik) erhielt den Friedrich-Wilhelm-von-Oppel-Preis für sein Engagement im Freiberger Studentenrat sowie im Arbeitskreis Ausländischer Studierender (AKAS).

    Andrea C. Guhl (Promotionsstudentin am Institut für Technische Chemie) durfte sich über das von der Freiberger Compound Materials GmbH und der Familie Federmann gestiftete Federmann-Stipendium freuen. Dieses ermöglicht einen Forschungsaufenthalt in Israel.

    Franz Selbmann (Promotionsstudent am Institut für Elektronik- und Sensormaterialien) erhielt den Werner-Freiesleben-Preis, der an einen Studierenden entweder der Fakultät für Chemie und Physik oder der Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie für hervorragende Leistungen im Studium und ein hohes gesellschaftliches Engagement verliehen wird. Der Preis wurde ebenfalls von der Freiberger Compound Materials GmbH und der Familie Federmann gestiftet.

    Abschließend erhielt Ammar Ghanim aus Polen (Masterstudiengang Geophysik) den DAAD-Preis für besondere Leistungen ausländischer Studierender. Er hat 2016 das European Association of Geoscientists and Engineers (EAGE) Student Chapter an der TU Bergakademie Freiberg gegründet, welches sich sich der Organisation von Fachwettbewerben und Exkursionen sowie der Studienwerbung mit Geophysik-Versuchen im Rahmen der Schüleruni widmet.

    Im Anschluss an die Festveranstaltung versammelten sich die Studierenden und Gäste zum Kennenlernen und traditionellen Fassbieranstich vor der Nikolaikirche.

    Warum der Mittelstand den digitalen Wandel beherzt anpacken muss

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    Der digitale Wandel verändert eine Vielzahl von etablierten Abläufen. So können und wollen wir in der alltäglichen Kommunikation – egal ob geschäftlich oder privat – längst nicht mehr auf die Errungenschaften der Digitalisierung verzichten. Bei Geschäftsabläufen und Produktionsprozessen gibt es dagegen in Deutschland noch Nachholbedarf. Zwar haben in den vergangenen Jahren immer mehr Unternehmen die Wichtigkeit von IoT- und Industrie 4.0-Projekten für ihren künftigen Geschäftserfolg erkannt. Aber mit der konkreten Planung und erfolgreichen Umsetzung solcher Projekte tun sich insbesondere viele mittelständische Betriebe noch schwer: Dringend notwendige Veränderungen werden herausgezögert – auch weil Zeit, Fachkräfte oder Know-how für grundlegende Veränderungen fehlen. Dabei ist Eile geboten. Denn wer jetzt nicht handelt, wird schnell von der Konkurrenz oder neuen Playern abgehängt.

    Industrie hinkt bei der Digitalisierung hinterher

    Wo derzeit der meiste Handlungsbedarf besteht, offenbart der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie herausgegebene Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2018: Demnach liegt der Anteil der Unternehmen, die Digitalisierung generell für wichtig oder sehr wichtig bezeichnen mittlerweile bei 46 Prozent. Aber ein gutes Viertel (knapp 27 Prozent) der deutschen Unternehmen gehört im Hinblick auf die Umsetzung noch zu den „digitalen Anfängern“ bzw. „digitalen Nachzüglern“. Dienstleister stehen dabei deutlich besser da als Industrieunternehmen, bei denen sogar insgesamt 38 Prozent zu den digitalen Anfängern bzw. Nachzüglern zählen.

    Hier will die IoT-Initiative von itelligence Abhilfe schaffen. Unser Ziel ist es, insbesondere mittelständische Unternehmen dabei zu unterstützen, den digitalen Wandel in Richtung Industrie 4.0 erfolgreich anzugehen. Gemeinsam wollen wir aus dem theoretischen Wissen über die Chancen der Digitalisierung reale, neue und zukunftsfähige Geschäftsmodelle entwickeln. Wir wollen Erfolgsbeispiele schaffen, die anderen Unternehmen Mut machen, den Wandel ebenfalls beherzt anzugehen. Damit aus der Theorie endlich Realität wird.

    itelligence begleitet auf dem Weg zur Industrie 4.0

    Aus unserer täglichen Beratungs- und Umsetzungspraxis wissen wir, vor welchen Herausforderungen insbesondere der Mittelstand beim Thema Digitalisierung steht. Wir wissen aber auch, dass neue Technologien wie das Internet of Things (IoT) Unternehmen tatsächlich helfen, erfolgreicher zu werden und im Wettbewerb zu bestehen. Kernvoraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung ist die Bereitschaft, alte Denkmuster hinter sich zu lassen und neuen Technologien und Prozessen aufgeschlossen gegenüber zu stehen. Erst danach machen gezielte finanzielle Investitionen in die benötigten IT-Infrastrukturen und Technologien Sinn.

    Vor allem der Mittelstand, der immer noch das Rückgrat der deutschen Wirtschaft darstellt, muss jetzt beginnen, Lösungen für die digitale Zukunft beherzt umzusetzen. Dafür muss nicht zwingend schon eine komplette Digitalisierungsstrategie vorhanden sein. Es ist auch legitim, zunächst in einem (begrenzten) Bereich die Möglichkeiten auszuprobieren, Fehlerquellen und Hindernisse aus dem Weg zu räumen und dann weitere Schritte abzuleiten.

    Mit unserer IoT-Initiative wollen wir Unternehmen auf diesem Weg aktiv unterstützen. Machen Sie mit uns einen Sprung in Richtung Zukunft und holen Sie sich mit unseren Beraterinnen und Beratern geballte, interdisziplinäre Kompetenz im Wert von bis zu 50.000 Euro bei nationalen und bis zu 100.000 Euro bei internationalen Projekten ins Haus. Alles, was Sie dafür tun müssen, ist sich mit Ihrer Digitalisierungsidee bei uns bewerben. Sie haben dafür noch bis zum 31. Oktober Zeit. Weitere Informationen zur IoT-Initiative von itelligence und zur Bewerbung finden Sie hier.

     

    -von Dr. Andreas Pauls, Global Head of Sales / Geschäftsführung Deutschland, itelligence AG-
    E-Mail: Andreas.Pauls@itelligence.de

    Sprechen Sie mit unseren IoT- und Digitalisierungs-Experten, vor Ort oder in einem Webinar:

    Alle Veranstaltungen

    Stellen der itelligence Global Managed Services GmbH

    Junior Developer (w/m) Cloud Integration in Dresden und Bautzen
    SAP Senior Service Consultant (w/m) SAP Solution Manager in Dresden und Bautzen
    Teamleiter SAP Basis Services (w/m) - Global Managed Services in Dresden und Bautzen
    Junior IT-Systemadministrator (w/m) in Bautzen
    Senior System Engineer (w/m) Storage & SAN - Global Managed Services Data Center Services in Dresden und Bautzen

    Festakt im Gewandhaus zu Leipzig

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    Mit einem Festakt verabschiedete die Rektorin der Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL), Prof. Dr. Christiane Springer, am 12. Oktober 2018 direkte und berufsbegleitende Bachelor- und Masterstudenten im Mendelssohn-Saal des Gewandhauses zu Leipzig aus den Reihen der eingeschriebenen Kommilitonen. Aber die Absolventen, Gäste und zahlreichen Mitarbeiter feierten nicht nur den bestandenen Studienabschluss unserer Studierenden, sondern auch die Investitur der neuen Rektorin, Prof. Christiane Springer und die Verabschiedung von Altrektor Prof. Volker Saupe in den verdienten Ruhestand. In der Festansprache würdigte Prof. Christiane Springer die Leistungen der Studierenden, gratulierte zum Erwerb des Bachelor- oder Masterabschlusses und wünschte für die berufliche und persönliche Zukunft alles Gute. Gemeinsam mit den Prorektoren, Prof. Dr. Claus Baderschneider und Prof. Dr.-Ing. Thomas Meier, zeichnete die Rektorin der HfTL vier Studierende für ihre exzellenten Studienleistungen aus und überreichte den Absolventen ihre Urkunden. Mehr erfahren

    What Is SAP’s New Field Service Management Solution? Coresystems.

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    A new cloud related acquisition was announced earlier this year: SAP acquired Coresystems. A couple of months later, SAP partners were invited to a training. To sell and implement Coresystems you need certified consultants. So, three itelligence colleagues and I traveled to Switzerland for an intensive three-day onboarding training. We are happy that we have passed the exam, and therefore itelligence is now a certified partner. In this blog I will try to explain what kind of solution SAP acquired and why it could be valuable to you.

    The Core of Coresystems

    Coresystems is a cloud solution, purely focused on supporting field service processes for mid-sized and large enterprises. Basically, it supports 3 personas: the customer, the dispatcher (who plans service calls), and the technician. Coresystems relies on a backend system, holding customers, contracts, products, and spare parts. However, Coresystems can also work “stand-alone”. But this scenario will hardly occur at our customers. Coresystems is focused on receiving service calls, preparing them and plan them to be executed by one or more technicians, including receiving the feedback from the technician, like spent time, parts, and the customer’s signature.

    Before touching some details of the solution and advantages, there are 3 really powerful features that I want to mention:

    • The mobile app for technicians, developed for offline usage and providing true guidance to finish and report the assignment.
    • The really impressive, feature-rich plan board– maybe the heart of the solution – is supporting the dispatcher (planner) in effectively planning the technicians’ deployment, based on real-time availability, skills, working time, including ‘suggested technician’.
    • A fantastic architecture and data model, providing the possibility to easily configure, among others, workflows, business rules and checklists.

    With Coresystems companies can truly improve efficiency, quality, and customer experience. In today’s world, in which successful companies have to deliver excellent service to beat the competition, a powerful and futureproof field service management solution must be in place. Therefore I understand why SAP invested in Coresystems.

    Let’s dive into 4 roles: the customer, the technician, the dispatcher (planner), and the service organization.

    Field Service Quality – All That Matters from the Customer’s Perspective

    Customers are demanding fast response combined with excellent service. Coresystems offers enterprises a fantastic solution to deliver quality. Sending the technician with the right skills to the job, with the right spare parts, and instructions will result in a quick and efficient answer to the customer’s problem. The customer can be informed in real time with valuable information about the service order, for example, when the technician is on the way. Planned and predictive maintenance are supported, but Coresystems offers much more than that.

    Customers can create a request or service call by using a user-friendly portal or by calling the service desk. New at Coresystems is the self-service option. Customers can scan the QR code on the equipment with their mobile device.

    From that point the customer can interact with the solution on different topics:

    • Quickly find the phone number of the service hotline,
    • access to documentations or videos,
    • order spare parts,
    • or even start a service planning process.

    Customers can select the date and time of available and qualified technicians. Suggested times and dates are feeded by the system in real time.

    Field Service Management – How Valuable It Is for Field Technicians

    Technicians are key in the service process! It starts with maintaining dynamic elements, like working time, real-time availability, regional coverage, and skills. The system can send an SMS to the technician informing him on an assignment. From the SMS message he can surf directly to the service call. An approval or refusal step can be part of the process. A technician can accept an assignment with just one click.

    The mobile app is one of the pillars of the solution. It is developed for offline usage. So the technician is always able to access all important information. If the technician is online, the mobile syncs and updates the app with relevant information. After this sync (takes just a few seconds) all new data is on the device and relevant information is sent to the cloud.

    The mobile app can really guide the technician. Just follow the steps (buttons) and the process is executed accordingly.

    Time entry, finding the right spare parts (barcode scanning or search), recording used spare parts, and capturing signature are really easy.

    Through the extensive checklist functionality organizations can force processes, linked to customers, type of jobs or equipment. Safety is important. Checklists are truly helpful.

    How the Dispatcher (or Planner) Profits from the New Field Service Management

    The plan board can be seen as the heart of the application. The dispatcher is really supported in planning the technicians effectively.

    Just a few powerful features and elements:

    • Intelligent use of colors to see, for example, travel time and status of the assignment
    • Drag-and-drop functionality
    • Easy to split an assignment and plan the task for two or several technicians
    • Supports group assignments
    • Recommends technicians, based on skills and availability
    • Filters for quick guidance of technicians and service calls
    • User-friendly screen – all necessary elements on a single screen

     

    How SAP supports customer service organizations with the solution of newly acquired Coresystems.

    How the Whole Service Organization Benefits from the New Solution

    Coresystems is configurable and can meet specific requirements and processes such as adjusting fields, adding fields, and change workflow, reports or new instructions. It’s quickly and fast to implement. And by default it is very easy to deploy changes to the mobile device. Your operation and communication run smoothly, even in a dynamically changing environment. Coresystems will deliver cost and time savings in field service processes. Internal and external communication will reach new heights.

    Learn More

    Ask for a demo and see by yourself. We are happy to prepare a setup, showing you the power of SAP’s new field service management solution.

    Click here for more information about itelligence’s customer services and field service solutions.

    If you have questions or remarks, please do not hesitate to contact us.

    By Marc van den Berk, Manager Customer Engagement & Commerce Solutions, Region Western Europe, itelligence BV

    Marc.vandenBerk@itelligencegroup.com

    Stellen der itelligence Global Managed Services GmbH

    Junior Developer (w/m) Cloud Integration in Dresden und Bautzen
    SAP Senior Service Consultant (w/m) SAP Solution Manager in Dresden und Bautzen
    Teamleiter SAP Basis Services (w/m) - Global Managed Services in Dresden und Bautzen
    Junior IT-Systemadministrator (w/m) in Bautzen
    Senior System Engineer (w/m) Storage & SAN - Global Managed Services Data Center Services in Dresden und Bautzen

    Agile HR: 2 Workshops auf dem 10. Leipziger Personalforum

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    Die Anforderungen an „digitales Erwachsen werden“ ändern sich im Laufe des Weges, den Unternehmen gehen. Auf dem 10. Leipziger Personalforum am 8. November wird es zwei verschiedene Workshops geben, die sich mit agilem Arbeiten im HR beschäftigen:

    Workshop 1: Agile for HR – Wie gelingt ein professioneller Einstieg in die digitale Transformation?

    In diesem Impuls-fokussierten Workshop betrachten wir die vier wesentlichen Säulen der digitalen Transformation. Wir diskutieren, warum diese wichtig sind und was es zu beachten gibt. Und wir schauen praktisch auf erste Schritte, die HR gestalten kann.

    Workshop 2: HR for Agile- Welche Stolpersteine gilt es auf dem Weg hin zu agilem Arbeiten zu meistern?

    Dieser Workshop richtet sich an unsere Teilnehmer, die bereits agil arbeiten. In einem Austausch-orientierten Format diskutieren wir die Erfahrungen über eingesetzte Methoden, beleuchten welche der Methoden gut und schlecht funktionieren und schauen gemeinsam auf das „Warum?“

    Leiter der beiden Workshoprunden ist Ralf Freudenthal, Gründer und Inhaber von futurebirds, den Teilnehmern des vergangenen Leipziger Personalforums bekannt durch seine überaus inspirierende Key-Note.

    Ralf_Hintergrund_Grey rundRalf Freudenthal widmet sich seit vielen Jahren der Frage nach Innovation in Unternehmen. Er ist Experte und Vordenker für HR Ansätze der Zukunft.

    Ralf hat langjährig für den HR-Primus Adecco und deren Töchter neue HR Services entwickelt und eingeführt. Zuletzt war er im globalen Senior Management der weltweit führenden SAP Personalberatung verantwortlich für deren Transformation in Deutschland.

    2017 hat er das Startup futurebirds gegründet. Die Human Resources Innovationsberatung verhilft Unternehmen zu innovativer Personalarbeit. Die Schwerpunkte sind Strategie, Recruiting und Leadership.

    Ralf ist von ganzem Herzen Unternehmer und kreativer Vorreiter. Er ist zertifizierter Design Thinking Master und arbeitet aktiv in verschiedenen Netzwerken und Think Tanks zum Thema Future Work. Dazu spricht er auch auf Veranstaltungen und in Unternehmen.

    Wir freuen uns sehr, daß Ralf auch in diesem Jahr wieder mit dabei ist!

    Programm 10. Leipziger Personalforum

    Direktlink Anmeldung 10. Leipziger Personalforum

    Menschliche Einflüsse im Projekt – von Opponenten und Promotoren

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    von David Dietrich, Accountmanager bei Sellmore

    Menschen sind unterschiedlich, waren es immer und werden es immer sein. Was wäre die Menschheit auch ohne ihre Unterschiede, eine langweilige Vorstellung, oder? Wir alle haben unterschiedliche Meinungen, Verhaltensweisen, Herangehensweisen und vor allem aber Sichtweisen auf die Dinge in unserer Umgebung. Das ist es, was uns ausmacht.

    Besonders gut zur Geltung kommen diese Eigenschaften meist im Zuge einer anstehenden Veränderung. Dies können Veränderungen aller Art sein, sowohl positiv als natürlich auch negativ, sowohl in zwischenmenschlichen als auch in wirtschaftlichen oder technischen Aspekten.

    Doch so unterschiedlich wir auch in vielerlei Hinsicht sein mögen, im Falle von Projekten ist die Meinung und das Verhalten meist relativ schnell deutlich. Es gibt zu Beginn meist drei Einstellungen im Kollegenkreis: Positiv, Negativ oder eben Neutral. Die Neutralität hält sich jedoch meist nicht lange, da spätestens nach der ersten Besprechung schnell klar wird, ob mir ein Projekt gefällt oder nicht. Das kennen Sie genauso gut wie ich.

    Diese ganz einfache, aber scheinbar doch so komplizierte Tatsache bringt mich nicht nur zum eigentlichen Thema, sondern viele Mitarbeiter, Bereichsleiter und auch Geschäftsführer des Öfteren ins Grübeln.

    Die Entscheidung für ein neues Projekt, dessen Ankündigung und besonders seine Durchführung ziehen innerhalb eines Unternehmens sehr schnell ziemlich große Kreise. Meist ist die Resonanz im Besprechungsraum also dementsprechend groß, wenn es wieder heißt:

    „Es wird Zeit für etwas Neues, einen Schritt nach vorne. Daher haben wir beschlossen ein neues Projekt…“
    „Na endlich!“
    „Schon wieder?“
    „Da bin ich ja mal gespannt.“

    Und schon haben Sie als möglicher Repräsentant des neuen Projektes die Meinung und den Gesprächsstoff in den Büros und Hallen Ihres Unternehmens angeregt. Und genau so entstehen Befürworter und Kontrahenten, oder wie es im Projektmanagement oftmals heißt: Promotoren und Opponenten.

    Das ist ja fürs Erste eine ganz nette Information, aber was fange ich als Teil des Projektteams oder sogar als Projektleiter jetzt damit an?

    Die Mitarbeiter und vor allem die Projektbeteiligten sind für den Erfolg oder das Scheitern eines Projektes verantwortlich, also versuchen Sie natürlich das, was jeder gute Projektleiter mit einer „super Idee“ und einem „tollen Plan“ machen sollte. Sie versuchen, die Opponenten zu Promotoren zu wandeln und natürlich auch die Promotoren, die Sie bereits haben, nicht zu verlieren. Fast so wie ein Kundenbetreuer mit seinen Kunden, oder?

    Sprechen Sie mit Ihren Kollegen, halten Sie sie auf dem Laufenden, beziehen Sie sie mit ein. Eine erfolgreiche Einführung funktioniert nur, wenn das Unternehmen mitsamt Mitarbeitern verstanden hat, welch großen Mehrwert dieses Projekt mit sich bringt. Und dieser kann nur erreicht werden, wenn die Einflüsse der Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen in der Projektplanung und -durchführung beachtet und verarbeitet werden.

    Ein Geben und Nehmen.

    Was Sie also tun sollten ist, …

    • … das Projekt anzukündigen und es den Mitarbeitern direkt „schmackhaft“ machen
    • … die Führungsebene mit einbeziehen, um das Projekt zu priorisieren und zu treiben
    • … die Mitarbeiter der verschiedenen Abteilungen regelmäßig in Meetings miteinbeziehen
    • … die Informationen über die eigentliche Hierarchie hinweg in das Unternehmen tragen
    • … regelmäßig den Fortschritt und die positiven Ergebnisse im Unternehmen präsentieren

    Überzeugen Sie Ihre Opponenten, binden Sie Ihre Promotoren, so wie Sie es auch mit Ihren Kunden tun.

    Projekte bringen solche Gratwanderungen immer mit sich. Veränderung ist deshalb keineswegs schlecht, ganz im Gegenteil. Nur durch Veränderung kommen Unternehmen vorwärts und revolutionieren immer wieder unsere Märkte und Wirtschaft.

    Wir dürfen nur nicht vergessen, wo diese Entwicklung beginnt: Bei Ihnen. Bei Ihren Kollegen. Bei Ihrer gemeinsamen Motivation und Ihrem Engagement.

    Der Beitrag Menschliche Einflüsse im Projekt – von Opponenten und Promotoren erschien zuerst auf sellmore - Optimizing Sales.

    Stellen der sellmore Gesellschaft für Vertriebsentwicklung mbH

    Mitarbeiter Software Support (m/w/d) für CRM-Projekte in Dresden
    Softwareentwickler .Net (m/w/d) für ERP-Projekte in Dresden
    Softwareentwickler .Net (m/w/d) für CRM-Projekte in Dresden
    Senior Programmierer (m/w/d) .Net für CRM-Projekte in Dresden
    Junior Programmierer (m/w/d) für CRM-Projekte in Dresden

    Fachhändler und Systemhäuser wählen KOMSA zum CRN „Excellent Distributor“

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    Jedes Jahr ruft die Fachzeitschrift CRN ihre Leser auf, ihre Distributoren in Disziplinen wie Liefertreue, Erreichbarkeit oder Fachkompetenz des Personals zu bewerten. Neben den direkten Feedbacks unserer Partner sind die Ergebnisse für die KOMSA-Gruppe ein wichtiger Gradmesser um zu schauen, wie wir den ITK-Handel bestmöglich unterstützen können.

    Erneut haben sich mehr als 2.000 Fachhändler und Systemhäuser in diesem Jahr an der Wahl zu den CRN Distribution Awards beteiligt und die KOMSA-Gruppe zum "Excellent Distributor" gewählt. Für uns Ansporn, für unsere Partner weiter Gas zu geben! Wir freuen uns sehr und sagen Danke an alle Partner, die sich an der Leserwahl beteiligt und uns in diesem Jahr ihre Stimme gegeben haben. 

    iSAX und faizod erschließen neue Geschäftsfelder für Blockchain

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    Der IIoT-Spezialist iSAX baut sein Leistungsportfolio aus und bündelt seine Kompetenzen mit dem Blockchain-Anbieter faizod. Beide Unternehmen stärken damit ihr IIoT-Profil und erweitern ihr Angebot an industriellen IoT-Anwendungen für Kunden aus den Bereichen Produktion, Logistik und Services.

    Das 2012 gegründete Softwareunternehmen faizod ist auf den Einsatz der innovativen Blockchain-Technologie spezialisiert. Das Dresdner Unternehmen agiert international und gilt mit seinem Übergang zur einhundertprozentigen Tochtergesellschaft der iSAX GmbH & Co. KG als strategisch wichtiger Partner des IT-Systemhauses.

    „Wir konzentrieren uns nun darauf, vorhandene Stärken wechselseitig zu integrieren und unsere Position als Vorreiter im Geschäftsbereich industrielle IoT-Anwendungen zu festigen. Die Blockchain-Technologie ist ein Marktsegment mit großem Wachstumspotential, das wir im Sinne unserer Kunden nutzen wollen“, sagte iSAX-Geschäftsführer Robert Büchner.

    Faizod-Gründer Torsten Stein als Gründer erklärt: „Immer, wenn es darum geht Maschinen, Prozesse und Produkte auf kluge, manipulationssichere Weise zu vernetzen, sind blockchainbasierte Lösungen gefragt. Blockchain wird einschneidende Effekte auf ganze Branchen und Berufszweige haben. Darum ist es umso wichtiger, sich zeitnah mit dem Thema Blockchain zu befassen. Wir beraten, coachen und unterstützen Firmen mit unserem langjährigem Praxiswissen. Gemeinsam mit dem Kunden entwickeln wir eine individuelle Software-Lösung für nachhaltige Ergebnisse.“

    Stellen der iSAX GmbH & Co. KG

    (Junior) Cloud Architekt (m/w/d) in Dresden
    Software Entwickler (m/w/d) mit Java oder C/C++/ C# Background in Dresden
    Full-Stack Java Softwareentwickler (m/w/d) in Dresden
    Softwareentwickler IOT (m/w/d) in Dresden
    Softwareentwickler (m/w/d) Java für IoT Lösungen in Dresden
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