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faizod und iSAX erschließen neue Geschäftsfelder für Blockchain

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Der IIoT-Spezialist iSAX baut sein Leistungsportfolio aus und bündelt seine Kompetenzen mit dem Blockchain-Anbieter faizod. Beide Unternehmen stärken damit ihr IIoT-Profil und erweitern ihr Angebot an industriellen IoT-Anwendungen für Kunden aus den Bereichen Produktion, Logistik und Services.

Das 2012 gegründete Softwareunternehmen faizod ist auf den Einsatz der innovativen Blockchain-Technologie spezialisiert. Das Dresdner Unternehmen agiert international und gilt mit seinem Übergang zur einhundertprozentigen Tochtergesellschaft der iSAX GmbH & Co. KG als strategisch wichtiger Partner des IT-Systemhauses.

„Wir konzentrieren uns nun darauf, vorhandene Stärken wechselseitig zu integrieren und unsere Position als Vorreiter im Geschäftsbereich industrielle IoT-Anwendungen zu festigen. Die Blockchain-Technologie ist ein Marktsegment mit großem Wachstumspotential, das wir im Sinne unserer Kunden nutzen wollen“, sagte iSAX-Geschäftsführer Robert Büchner.

Faizod-Gründer Torsten Stein als Gründer erklärt: „Immer, wenn es darum geht Maschinen, Prozesse und Produkte auf kluge, manipulationssichere Weise zu vernetzen, sind blockchainbasierte Lösungen gefragt. Blockchain wird einschneidende Effekte auf ganze Branchen und Berufszweige haben. Darum ist es umso wichtiger, sich zeitnah mit dem Thema Blockchain zu befassen. Wir beraten, coachen und unterstützen Firmen mit unserem langjährigem Praxiswissen. Gemeinsam mit dem Kunden entwickeln wir eine individuelle Software-Lösung für nachhaltige Ergebnisse.“

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Stellen der faizod GmbH

Software Programmer – Java (m/f) in Dresden
Frontend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Blockchain Developer (m/f) in Dresden
IT-Vertriebsmitarbeiter (m/w) in Dresden
Backend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden

Freiberger Professor ist nun Präsident der bundesweiten Gesellschaft der Metallurgen und Bergleute

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zwei Männer

Die Wahl fand bei jährlichen Mitgliederversammlung in Goslar statt. Bisher war Prof. Stelter Mitglied des Präsidiums und  stellvertretender Präsident der GDMB.

„Wir gratulieren Prof. Stelter zu dieser verantwortungsvollen Position und wünschen ihm alles Gute für sein Amt“, sagt der Rektor der TU Bergakademie  Prof. Dr. Klaus Dieter Barbknecht. „Als Ressourcenuniversität für nachhaltige Kreislaufwirtschaft widmet sich unsere Hochschule u.a. den gleichen Bereichen wie die GDMB.“ 

Die GDMB ist eine international anerkannte Fachgesellschaft zur Förderung wissenschaftlicher, technologischer, wirtschaftlicher und ökologischer Belange in den Bereichen Rohstoffe und Georessourcen, Nichteisen-Metallurgie, Recycling und Umwelttechnik. Die Mitglieder sind Einzelpersonen, Unternehmen, Hochschulinstitute und Behörden. Sie verfügen über Kompetenzen in der bergbaulichen Rohstoffgewinnung, der Metallurgie und Werkstofferzeugung sowie in den Bereichen Aufbereitung, Veredelung, Sanierung und Renaturierung. 

„Ich möchte in meiner Amtszeit die GDMB international noch besser positionieren als jetzt schon, und besonders die Beziehungen zu den Universitäten in Deutschland, aber auch im Ausland (hier bevorzugt USA, Kanada, Südamerika sowie südliches Afrika) intensivieren“, sagt Prof. Stelter. „Ich sehe dies auch als eine wichtige Chance an, gleichzeitig auch für unsere Universität solche Kontakte und Beziehungen zum gemeinsamen Nutzen zu schaffen.“

Weiterhin möchte der Freiberger Wissenschaftler die Gesellschaft für junge Ingenieure und Studierende durch intensive Netzwerkbildung sowie europaweite Kooperationen mit Unternehmen  noch attraktiver machen. „Metallurgie und Bergbau werden auch in den kommenden Jahrzehnten immer eine Säule der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in Europa bleiben.“

Michael Stelter wurde am 6. August 1956 in Darmstadt geboren. Von 1977 bis 1983 studierte er Chemie an der TU Darmstadt. Nach seiner  Promotion 1987 im Bereich Anorganische Festkörperchemie war er in verschiedenen Unternehmen in leitender Stellung tätig, darunter in der Norddeutschen Affinerie in Hamburg und in Südafrika.

1997 erhielt er den Ruf an das Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe der TU Bergakademie. Er hat dort seither als Direktor dieses Instituts den Lehrstuhl für Technologie der Nichteisenmetalle und Werkstoffrecycling inne. Von 2000 bis 2003 arbeitete er als Prorektor für Bildung und Strukturentwicklung, von 2010 bis 2014 als Prorektor für Forschung.

Weitere Informationen:https://www.gdmb.de

Deutscher Logistik-Preis 2018 geht nach Sachsen

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KOMSA, die Kommunikation Sachsen AG, ist Träger des Deutschen Logistik-Preises 2018 der Bundesvereinigung Logistik (BVL). Die Preisverleihung erfolgte im Rahmen der Auftaktgala des 35. Deutschen Logistik-Kongresses, der vom 17. bis 19. Oktober 2018 in Berlin stattfindet.

Student aus Syrien erhält DAAD-Preis 2018

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Den DAAD-Preis 2018 der Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) für ausländische Studierende erhält in diesem Jahr der syrische Student Mohamad Buchr Charaf. Im Rahmen der Exmatrikulationsfeier am 12. Oktober im Gewandhaus zu Leipzig wurde der Preis durch Prof. Dr. Claus Baderschneider, Prorektor für Internationales, überreicht. Mohamad Buchr Charaf wurde für sein soziales Engagement und für seine wissenschaftlichen Leistungen durch Prof. Dr.-Ing. Michael Einhaus für den DAAD-Preis vorgeschlagen.
Dieser Vorschlag wurde durch Kommilitonen, den Studentenrat, Mitarbeiter der Hochschule und durch Prof. Dr. Claus Baderschneider, unterstützt.

Herr Charaf studierte an der HfTL im englischsprachigen Studiengang „Internationaler Master in Information and Communication Technology“ und hat für seine exzellente Abschlussarbeit auf dem Gebiet der 5G-Forschung den Abschluss als Master of Engineering erworben. Mehr erfahren

DevOps@Agile bei der 2. Agile Night Austria

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Erneut trafen sich die Agilisten in Österreich im Auditorium von Microsoft zur 2. ASQF Agile Night Austria. Der Abend stand dieses Mal unter dem Motto „DevOps@Agile“.

Was damit gemeint ist?: Stand am Ende vieler Scrum-Darstellungen ursprünglich das „potentially shippable product increment“, so muss man heute in der Lage sein, tatsächlich produktive Software in einem eng getakteten, kontinuierlichen Entwicklungsprozess zum Endanwender zu bringen. DevOps erweitert den Scope eines agilen Umsetzungsprojektes deutlich, wie etwa um Continuous Deployment und Continuous Feedback.

Damit all diese Prozesse auch in kurzen Zyklen mit zuverlässiger Stabilität und Qualität funktionieren, bedarf es des umfassenden Einsatzes von Automatisierung in allen Bereichen. Der Qualitätssicherung in jedem einzelnen Produktionsschritt kommt eine zunehmend große Bedeutung zu.

Wie genau sich Unternehmen dieser Herausforderung stellen und welche Auswirkungen DevOps außerdem hat, wurde auf der Agile Night intensiv diskutiert.

In welchem „Spannungsfeld zwischen Agilem Mindset und DevOps“ man sich überhaupt befindet, erläuterte Ingrid Vukovic (BearingPoint) in ihrem Erfahrungsbericht einer Transition von Agil zu DevOps. Dr. Thomas Fehlmann (Euro Project Office) erklärte danach die technische Testing-Perspektive des DevOps mit seinem Vortrag „Autonomous Real-Time Testing – Testen der Sicherheit von Software im agilen Umfeld“. Denn wenn man mittels DevOps entwickelter Software etwa autonome Fahrzeuge steuern, oder andere sicherheitskritische Software ausrollen will, dann muss es möglich werden, kritische Tests, etwa Sicherheitstests, im laufenden Betrieb vorzunehmen.

Nach einer Diskussion der Aussteller über deren Positionierung und Tools im Bereich DevOps/Agile, wurde Steffen Schild (CLEAR Group) remote zugeschaltet für seinen Vortrag „DevOps aus der Perspektive eines agilen Testers“. In diesem Vortrag kam er letztlich zum Schluss, dass Kommunikation zwischen allen Beteiligten der Kern von DevOps und agilem Testing ist.

Thomas Goldberger (Nagarro) betonte mit dem Vortrag „Behavior Driven Development (BDD) in DevOps“ ebenfalls den Aspekt der Kommunikation und Kultur in einer Organisation, allerdings aus dem agilen Ansatz heraus, der mit BDD verfolgt wird. Den Abschluss des Abends bildete „Code-Cop“ Peter Kofler, der in seinem Vortrag „Mit Automatischen Code Reviews und Quality Gates zu „Continuous Quality““ die technische Seite des DevOps bzw. der Continuous Quality betonte. Er zeigte, was modernen Code Analysen zu erwarten ist warum sie Teil von jedem Entwicklungsprozess sein sollten und wie man damit langfristig Qualität sicherstellen kann.

Insgesamt zeigten sich die Teilnehmer der 2. Agile Night Austria sehr zufrieden mit dem Programm und der tollen Location von Microsoft. Die Fachgruppenleiter Agilität Österreich, Manfred Baumgartner und Andreas Mayerhofer-Bollek, versprachen „Wir kommen 2019 wieder!“.

Der ASQF bedankt sich bei allen Sponsoren und Partnern: Eggplant, iSQI, Microsoft, Nagarro, Software Quality Lab, Austrian Testing Board, d.punkt-Verlag und der STEV-Österreich – Vereinigung für Software Qualitätsmanagement.

Deutsch-polnisch-tschechische Zusammenarbeit stärkt effizienten Einsatz heimischer Kohlenstoffträger

Frag den Wissenschaftler! - Neue Veranstaltungsreihe in der terra mineralia beginnt

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Zwei Wissenschaftler vor einem blauen Hintegrund mit Fischen und Meerespflanzen

Den Anfang der Veranstaltungsreihe in der terra mineralia machen am 23. Oktober die wissenschaftlichen Taucher der TU Bergakademie Freiberg. Prof. Broder J. Merkel und Dr. Thomas Grab vom Scientific Diving Center der TU erklären dafür zunächst den Themenbereich "Ozean" in der neuen Sonderausstellung und geben den Besuchern im Anschluss einen Einblick in ihre Forschung, wie zum Beispiel zur Versauerung der Ozeane.

Je nach Thema bringen die Wissenschaftler/innen in das Mitmach-Labor „Forschungsreise“ passende Handstücke und Proben mit, die von den Besuchern unter dem Mikroskop betrachtet werden können. Oder zeigen kurze Filmbeiträge und Fotos. Das Angebot ist dialogisch angelegt: Es soll zum Fragenstellen anregen und zu spannenden Diskussionen in der Gruppe führen. Daher sind die Teilnehmer eingeladen, aktiv mitzumachen, sich zu beteiligen, zu diskutieren und ihre Erfahrungen einzubringen.

Das Programm „Frag den Wissenschaftler!“ findet ab dem 23. Oktober 2018 bis 19. Januar immer dienstags um 17 Uhr und samstags um 16 Uhr statt. Zusätzliche Termine sind für Schulklassen individuell buchbar. Es entstehen keine Zusatzkosten; es fällt lediglich der Eintritt in die terra mineralia (Erwachsene 10 Euro, Kinder 5 Euro) an. Interessierte Besucher werden gebeten, sich an der Infotheke der terra mineralia unter 03731 394654 oder per Email unter fuehrungenatterra-mineralia [dot] de anzumelden.

Themen:

  • 23. und 27.10. „Biodiversität in einem sauren Ozean“
    Dr. Thomas Grab, Scientific Diving Center, TU Bergakademie Freiberg
  • 30.10. und 3.11. „Ich lieb’ dich, ich lieb’ dich nicht, ich … Beziehungsmodelle zwischen Pflanzen und Insekten“
    Dr. Roland Achtziger und Dr. Elke Richert, Institut für Biowissenschaften, TU Bergakademie Freiberg
  • 6. und 10.11. „Pflanzen als Bergleute – die Vielfalt schafft Gewinn“
    Prof. Hermann Heilmeier, Institut für Biowissenschaften, TU Bergakademie Freiberg
  • 13. und 17.11. „Entdecke das Unbekannte oder wie Arten zu ihren Namen kommen“
    Dr. André Günther, Naturschutzinstitut Freiberg
  • 27.11. und 1.12. „Rohstoffe in der Tiefsee – Eine Option für die Zukunft?“
    Prof. Thomas Seifert, Institut für Mineralogie, TU Bergakademie Freiberg
  •  4. und 8.12. „Fossilien – Zeugnisse der Artenvielfalt in der Erdgeschichte“
    Prof. Thomas Wotte und Prof. Jörg Schneider, Institut für Geologie, TU Bergakademie Freiberg
  • 8. und 12.1. „Wasser, Wald und Wiese: historische Naturwahrnehmung in den Unterlagen des Bergarchivs Freiberg“
    Dr. Peter Hoheisel, Leiter Bergarchiv Freiberg, Sächsisches Staatsarchiv
  • 15. und 19.1. „Wann ist ein Wald ein Wald?“
    Prof. Jörg Matschullat, Institut für Mineralogie, TU Bergakademie Freiberg

 

faizod Blockchain Days – ein Workshop rund um Blockchain

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Sie interessieren sich für den Einsatz von Blockchain in Ihrem Unternehmen und möchten wissen wie das funktioniert? Dann sind unsere Blockchain Days genau das Richtige für Sie! Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt den Einstieg in Blockchain.

Unsere Referenten sind die Experten der Branche und geben Ihnen viele Praxis-Tipps an die Hand. Am Ende unserer zweitägigen Workshops sind sie in der Lage, das Thema Blockchain differenziert zu bewerten und daraus Schlüsse für Ihre Unternehmen abzuleiten.

Unsere Blockchain Days bieten wir im November nur 3 Mal an. Schnell sein lohnt sich also, da wir die Anzahl der Teilnehmer je Workshop beschränkt haben.

Hier geht´s zur Anmeldung…

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Stellen der faizod GmbH

Software Programmer – Java (m/f) in Dresden
Frontend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Blockchain Developer (m/f) in Dresden
IT-Vertriebsmitarbeiter (m/w) in Dresden
Backend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden

Akademischer Rausschmiss

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"Geschafft!" - Selfie mit Hut, Urkunde und Erleichterung
fürs Album und für Freunde, die nicht bei der
Feierlichen Exmatrikulation in der Stadtkirche dabei sind.

Zwischen Immatrikulation und Exmatrikulation liegen im Studentenleben im Idealfall drei oder – bei Masterstudenten – nur zwei Jahre. Gerade einmal zwei Wochen lagen im akademischen Leben der Hochschule Mittweida zwischen der Immatrikulationsfeier der neuen Studierenden am 2. Oktober und der Feierlichen Exmatrikulation der Absolventen des Sommersemesters am 18. und 19. Oktober. Fast 400 von ihnen kamen am Donnerstag und am Freitag gemeinsam mit ihren Familien und Freunden zur Exmatrikulationsfeier in die evangelische Stadtkirche „Unser lieben Frauen“ nach Mittweida.

„Sie sind entlassen!“

Zweimal war das Gotteshaus voll. Pfarrer Arndt Sander, der Hausherr der Kirche, wünschte den Absolventen viel Erfolg im neuen Lebensabschnitt. Rektor Ludwig Hilmer gab bei der symbolischen Exmatrikulation mit auf den Weg: „Sie haben hier den Königsweg zur akademischen Persönlichkeit beschritten. Wir hoffen, dass wir alle Sie ein bisschen dabei unterstützt haben. Zeigen Sie heute vor allem Ihren Eltern, Partner und Freunden, dass Sie diese Begleitung gespürt haben. Für Ihr weiteres Leben sollen Sie das lebenslange Lernen, menschliche Verbundenheit und akademische Nähe mitnehmen. Ich hoffe auf ein Wiedersehen mit Ihnen zum Absolvententreffen.“

In seiner engagierten Festrede am Donnerstag motivierte Thorsten Weinelt, Leiter des Wealth Management der Hypo Vereinsbank, die Absolventen für ihren weiteren Lebensweg: „Making the wrong move at the right time! Machen Sie Erfahrungen, seien Sie mutig und wagen Sie etwas. Finden Sie heraus, wo Ihre Leidenschaft liegt. Stecken Sie Niederlagen ein und stehen Sie wieder auf. Denn berufliche Niederlagen passieren - auch Ihnen.“ Auch der Festredner am Freitag, Dr. Johannes Beermann, Vorstandmitglied der Deutschen Bundesbank, machte Mut: „Die Karriere oder das Leben zu planen ist schwierig. Es gibt kein Patentrezept fürs Leben. Jeder Einzelne muss seinen individuellen Weg finden. Auch das Scheitern ist eine Erfahrung. Bleiben Sie gelassen und verlernen Sie nie, sich selbst für etwas zu begeistern.“

Höhepunkt der Feier war an beiden Tagen die Übergabe der Abschlussurkunden. Stolz nahmen die Bachelor- Diplom- und Masterabsolventen Urkunde und Hut von den Professoren der fünf Fakultäten entgegen. Zuvor wandte sich Dr. Ramona Kusche an die Angehörigen: „Liebe Eltern, Jubelrufe und Beifall sind erlaubt. Sie müssen das aber ungefähr zweihundert Mal durchhalten.“

Zahlen und Fakten

Genau 1.013 Studenten haben im vergangenen Wintersemester ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. Zusammen mit den 1.237 gerade verabschiedeten Absolventen des Sommersemesters hat die Hochschule Mittweida in diesem Jahr 2.150 Bachelor- Diplom- und Masterabsolventen erfolgreich in ihre Zukunft entlassen. Mit einem Notendurchschnitt von 2,1 schlossen die Absolventen, darunter internationale Studierende aus dreißig Nationen, erfolgreich ihr Studium ab. Fünfzig gingen mit einem Doppelabschluss - von der Hochschule Mittweida und einer der vielen Partneruniversitäten der Hochschule - in den nächsten Lebensabschnitt.

Auszeichnungen für Absolventen und Professoren

Die Hochschule Mittweida feierte nicht nur den erfolgreichen Studienabschluss. Auch die Volontäre der Mitteldeutschen Journalistenschule (MJS) Irina Heß, Sophie Malina und Jonas Weber erhielten am Donnerstag die Urkunden über ihre erfolgreich absolvierte journalistische Zusatzausbildung. Herbert E. Graus, Honorarprofessor an der Fakultät Medien und erfolgreiche Unternehmerpersönlichkeit, vergab den von ihm gestifteten Herbert-E.-Graus-Preis für aussichtsreiche Geschäftsideen. Den ersten Preis erhielt die Gruppe „ISL-Gamingbar“, der zweite Preis ging an die Gruppe „Perfume“ und der dritte Preis an die Studenten mit der Idee „YouParty“.  

Unter dem Motto „Herzlich willkommen und auf Wiedersehen“ wurde am Freitag Dr. Ullrich Griesbach, Professor für Mathematik, feierlich verabschiedet. Seit 1992 lehrte er an der Hochschule. Auch begrüßte Professor Ludwig Hilmer drei neue Professoren an der Hochschule Mittweida: Dr. Anika Dittmar, Professorin für Nachhaltiges Bauen und Betreiben, Dr. Markus Heinker, Professor für Medienwirtschaft und Medienpolitik, und Dr. Matthias Vodel, Professor für Softwareentwicklung für Medien und Anwendungssysteme.

Zwei schöne Traditionen

Nach der Feierlichen Exmatrikulation in der Kirche zogen die Absolventen an beiden Tagen zusammen mit ihren Angehörigen durch die Mittweidaer Innenstadt zum Technikumplatz, um sich zum Gruppenfoto für das traditionelle „Hütewerfen“ zu treffen. Eine weitere Tradition ist die Eröffnung eines neuen Abschnitte des „Erinnerungsweges“ auf dem Parkweg zwischen Carl-Georg-Weitzel-Bau und Alfred-Udo-Holzt-Bau am Donnerstag. Auf dem Weg sind rote Klinkersteine verlegt mit Namen von Absolventen, Dozenten und Freunden der Hochschule. Rektor Ludwig Hilmer und der Vorsitzende des Förderkreis Hochschule Mittweida, Professor Michael Hösel, eröffneten gemeinsam mit Professor Volker Kreyher und Professor Heinrich Wiedemann den neuen Wegabschnitt.

Bei dem anschließenden Sektempfang gab es an beiden Tagen für die Absolventen Gelegenheit, sich mit ihren Eltern, Freunden, ehemaligen Kommilitonen und Professoren über die Erfahrungen aus dem Studium und die Pläne für die Zukunft auszutauschen. 

Text: Lisa Prudnikow
Fotos - wo nicht anders benannt: Helmut Hammer

Stellen der HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Allgemeine und Digitale Forensik, B.Sc. (m/w) in Mittweida
Studiengang Molekularbiologie/ Bioinformatik - Master (m/w) in Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit (m/w) in Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment - Bachelor (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida

Fresh up Arbeitsrecht – Workshop auf dem 10. Leipziger Personalforum

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Auf dem 10. Leipziger Personalforum am 8. November werden am Nachmittag in 2 PRAXIS-Runden Themen aus dem Personaler-Alltag intensiver diskutiert. Wir freuen uns, daß auch in diesem Jahr Dr. Iris Henkel, RAin für Arbeitsrecht bei PETERSEN HARDRAHT PRUGGMAYER, als Expertin eine der Workshoprunden gestalten wird. Im Video stellt sie Ihnen hier die Workshop-Inhalte kurz vor. Lernen Sie Frau Dr. Henkel kennen und stellen Sie ihr vor Ort Ihre Fragen!

Auf dem 10. Leipziger Personalforum leitet Frau Dr. Henkel am Nachmittag die Themenrunde:

Arbeitsrecht – Fresh up / aktuelle Urteile

Inhalt des Workshops ist die Vorstellung aktueller Urteile aus dem Individualarbeitsrecht, die für die betriebliche Praxis eine Rolle spielen. Basierend auf diesen Urteilen werden Ihnen Praxistipps, auch für die Gestaltung von Arbeitsverträgen, gegeben.

_W9A0956_finalDr. Iris Henkel ist nach dem erfolgreichen Abschluss des rechtswissenschaftlichen Studiums und dem Referendariat am Landgericht Gera und in Mailand (Italien) seit dem Jahr 2000 als Rechtsanwältin und seit 2004 als Fachanwältin für Arbeitsrecht tätig. Im Jahre 1998 promovierte Frau Dr. Iris Henkel an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

In der Kanzlei PETERSEN HARDRAHT PRUGGMAYER ist sie seit 2013 die führende Ansprechpartnerin, wenn es um arbeitsrechtliche Fragen geht, und betreut dabei viele mittelständische Unternehmen innerhalb Deutschlands. Außerdem hält sie regelmäßig Vorträge und Seminare zu individual- und kollektivrechtlichen Themen und Fragestellungen.

Link xing-Profil Dr. Iris Henkel

Link Übersicht aller Referenten

Direkt-Link online-Anmeldung

Personalforum Henkel

Kognitive Verfahren heben Enterprise Search auf eine ganz neue Ebene

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In den vergangenen drei Jahren ist ein unglaublicher Hype um die Fortschritte beim Einsatz maschineller Lernverfahren für die Analyse von Dokumenten entbrannt. Nach und nach werden die damit geweckten Erwartungen in Form konkreter Lösungen erfüllt.  Das Maschinelle Lernen unterscheidet sich vom klassischen Programmieren dadurch, dass Lösungen nicht durch einen ausprogrammierten Algorithmus gefunden werden, sondern dass[...]

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Stellen der interface projects GmbH

Mitarbeiter (w/m/d) im Bereich Inside Sales (Vollzeit/Teilzeit) in Dresden
Mitarbeiter (w/m/d) im Bereich Projektmanagement (Vollzeit/Teilzeit) in Dresden
IT-Service Mitarbeiter (m/w/d) in Dresden
Projektingenieur Suchlösungen (m/w/d) in Dresden
IT-Mitarbeiter für Enterprise Search-Projekte (m/w/d) in Dresden

Nanotechnologie-Student erhält Abiturientenpreis der Deutschen Bunsen-Gesellschaft

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Prof. Yvonne Joseph mit Alexander Kaufmann. Foto:TU Bergakademie Freiberg

Der Freiberger Student erhielt die Auszeichnung für seine Besondere Lernleistung (BELL) im Fach Chemie zum Thema „Chemische Nanotechnologie – Herstellung und Charakterisierung superhydrophober Oberflächen“.

Die Arbeit wurde am Institut für Elektronik- und Sensormaterialien unter Betreuung von Prof. Yvonne Joseph und Uta Ballaschk im Schuljahr 2017/18 angefertigt. Inzwischen ist Alexander Kaufmann Student der Nanotechnologie an der TU Bergakademie Freiberg.

Der Bunsen-Abiturientenpreis beinhaltet neben der Urkunde mit Gratulationsbrief eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft in der Deutschen Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie und den kostenlosen Bezug des Bunsenmagazins.

faizod Blockchain Days – ein Workshop rund um Blockchain

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Sie interessieren sich für den Einsatz von Blockchain in Ihrem Unternehmen und möchten wissen wie das funktioniert? Dann sind unsere Blockchain Days genau das Richtige für Sie! Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt den Einstieg in Blockchain.

Unsere Referenten sind die Experten der Branche und geben Ihnen viele

Praxis-Tipps an die Hand. Am Ende unserer zweitägigen Workshops sind sie in der Lage, das Thema Blockchain differenziert zu bewerten und daraus Schlüsse für Ihre Unternehmen abzuleiten.

Unsere Blockchain Days bieten wir im November nur 3 Mal an. Schnell sein lohnt sich also, da wir die Anzahl der Teilnehmer je Workshop beschränkt haben.

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Stellen der iSAX GmbH & Co. KG

(Junior) Cloud Architekt (m/w/d) in Dresden
Software Entwickler (m/w/d) mit Java oder C/C++/ C# Background in Dresden
Full-Stack Java Softwareentwickler (m/w/d) in Dresden
Softwareentwickler IOT (m/w/d) in Dresden
Softwareentwickler (m/w/d) Java für IoT Lösungen in Dresden

Scale Adapter it.x-scale from itelligence Now Recertified by SAP

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The development of adapters for SAP Process Integration (SAP PI) or rather SAP Process Orchestration (SAP PO) has a long tradition at itelligence.

One of these adapters is the scale adapter it.x-scale. it.x-scale allows to connect electronic scales from many renowned manufacturers, such as Bizerba, Bruss, Schenck, etc. to the SAP ERP system.

Currently, this adapter has been recertified by the SAP SE and thus complies with the present SAP standards. In the context of the certification, different scenarios for the use of the scale adapter and of course, the smooth interaction with SAP PI / SAP PO were tested successfully.

itelligence’s AddOn it.x-scale is recertified by SAP and thus the solutions complies with the present SAP standards.

it.x-scale was developed to be directly implemented into the SAP framework and is able to use the comprehensive monitoring and alerting functions of the central process integration platform in an optimal way.

Easily Connect Electronic Scales to SAP with it.x-scale

Learn more about how it.x-scale from itelligence connects your SAP system to multiple electronic scales from different manufacturers.

Scale Adapter it.x-scale – Benefit from More Features

  • Two possible paths of integration: via SAP PI / SAP PO or alternatively via the it.x-press Connect module
  • Multiple scales of different manufacturers can be connected in parallel
  • Scales with a serial as well as with an ethernet port can be connected
  • Connectivity across different locations (VPN, NAT, etc.) is possible
  • Direct communication with TCP- / IP-enabled scales
  • Communication with RS232-enabled scales via converter (Perle IOLAN)
  • Supports multiple weighbridges per terminal

For more information on it.x-scale, just visit our AddStore.

Do you have any questions about our it.x-scale solution? Or maybe you are interested in our it.x-products portfolio? Just click here, to contact us or write us an email at: it.products@itelligencegroup.com.

Jürgen Fülster, Professional Consulting Services, itelligence AG

Juergen.Fuelster@itelligencegroup.com

Stellen der itelligence Global Managed Services GmbH

Junior Developer (w/m) Cloud Integration in Dresden und Bautzen
SAP Senior Service Consultant (w/m) SAP Solution Manager in Dresden und Bautzen
Teamleiter SAP Basis Services (w/m) - Global Managed Services in Dresden und Bautzen
Junior IT-Systemadministrator (w/m) in Bautzen
Senior System Engineer (w/m) Storage & SAN - Global Managed Services Data Center Services in Dresden und Bautzen

move:elevator gestaltet RMV-Magazin neu

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Neues Kundenmagazin zur emotionalen Kundenbindung

2,5 Millionen Fahrgäste bringt der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) jeden Werktag von A nach B. Gut abholen will er sie nicht nur mit Bussen und Bahnen, sondern auch mit seinem Kundenmagazin – mit passgenauer Ansprache, modernem Design und spannenden Themen. Mit einem Lifestyle-Magazin hat move:elevator  die Kernzielgruppe, nämlich die unternehmungslustigen und reisefreudigen Senioren über 60 Jahre, nun klar in den Mittelpunkt gestellt. Markus Lacum, Managing Director bei move:elevator setzt genau da an: „Die Marke RMV sollte emotional aufgeladen werden und der RMV noch stärker als kundenorientierter, leistungsfähiger und gleichzeitig auch sympathischer Mobilitätsdienstleister der Region wahrgenommen werden.“ Die Neukonzeption eines flexibleren, aktuellen Mediums mit einer erhöhten Erscheinungsweise, emotionaler Zielgruppenansprache und kundenorientierten CRM-Maßnahmen war Bestandteil der Ausschreibung, die move:elevator als erfahrene Agentur für sich entscheiden konnte.

Mobilität bedeutet Lebensfreude

Die über 60-Jährigen erwiesen sich bei allen Recherchen als die treue und aufmerksame Leserschaft und genau darauf zahlt der Relaunch ein. move:elevator hat es mit dem neuen Magazin und einer modernen und ansprechenden Text- und Bildwelt geschafft, die Leser positiv und emotional anzusprechen. Der Kommunikationskern, wofür der RMV steht, wird klar in den Mittelpunkt gerückt, indem man Themen spielt, die mit Lebensfreude und Mobilität zu tun haben, gepaart mit einer großen Heimatverbundenheit. Die Region Rhein-Main bietet eine große Themenvielfalt mit ihren pulsierenden Metropolen, aber auch dem ländlichen, naturverbundenen Leben mit Kultur, Wandern und vielem mehr.

Eine Magazin-Evolution, keine Revolution

Prof. Knut Ringat, Geschäftsführer des RMV: „Schon seit Verbundstart im Jahr 1995 ist ein wichtiger Baustein der RMV-Kundenkommunikation das gedruckte Kundenmagazin. Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit move:elevator so gut anlief. Es ist der Agentur gelungen, ein Magazin zu konzipieren, zu schreiben und zu gestalten, das mit Design, Bildsprache und starken Inhalten sehr gut ankommt.“ Dazu Markus Lacum, Managing Director bei move:elevator: „Das Heft ist als harmonisches Ganzes ganz nah am Kunden dran. Man kann es auf einer Bahnfahrt in circa 20 Minuten entspannt durchlesen. Es ist lesefreundlich, aufgeräumt und informativ, ohne die Botschaft des Unternehmens aus dem Blick zu verlieren. Wir freuen uns sehr über die neue Zusammenarbeit.“

Aufmacherbild Pressemitteilung RMV

Stellen der move elevator GmbH

TYPO3 CMS-Developer (w/m/d) - Corona Center Dresden
PHP-Developer in Dresden (w/m/d)
Technical Consultant (w/m/d) - Corona Center Dresden
Requirement Engineer (w/m/d) - Corona Center Dresden
Technical Architect (w/m/d) - Corona Center Dresden

NI Trend Watch 2019 Explores the Internet of Things, the Commercial Deployment of 5G and Autonomous Driving for the Masses

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This year’s report offers unique insight into megatrends and challenges impacting automated test and automated measurement.

Ihre Stimme zählt!

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SmartNav - das ist ein innovatives, neues Bedienkonzept für Smartphones. Entwickelt wurde es mit Unterstützung der Deutschen Telekom durch Studenten der HfTL. Jetzt hat SmartNav die Chance auf die öffentliche Vorstandssitzung am 27. Nov. 2018 zu kommen und dort besprochen zu werden. Mit jeder Stimme erhöhen wir die Chance auf die Sichtbarkeit des Projekts und damit auf unseren kompetenten Nachwuchs. Toll, wozu unsere Studenten in der Lage sind! Mehr über SmartNavZur Abstimmung (nur im Intranet der DTAG) 

ECM-Produktakte: So bändigen Sie das Dokumenten-Chaos

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ERP, CRM und Outlook: Jedes System der IT-Infrastruktur generiert Informationen und Dokumente. Zusammen mit der Datenmenge steigt auch die Vielfalt der Formate und macht das Management der Informationen komplex. Verteilte Inhalte verlangsamen zudem die Geschäftsprozesse, denn die Mitarbeiter müssen Informationen erst suchen und wissen häufig nicht, ob ein Dokument wirklich aktuell ist. Die Folge können Fehlentscheidungen sein, die sich auf die Service- und Produktqualität auswirken. Nicht zuletzt sind unkontrollierte Informationen auch ein Compliance-Risiko.

Hier kommt Enterprise Content Management (ECM) ins Spiel. Als Strategie und als konkrete Softwarelösung verknüpft es alle vorhandenen Systeme und schafft eine einheitliche Struktur für das Unternehmen. Dokumenten-, Wissens-, Workflow- und Community-Management sowie die Archivierung werden in einem System abgebildet.

Grafik Phasen des Produktlebenszyklus
Während der unterschiedlichen Phasen im Lebenszyklus eines Produktes entsteht eine Vielzahl unterschiedlichster Daten.

Zentrale Stelle gesucht

Gerade für die fertigende Industrie bietet sich ECM als Lösung an. Denn zu jedem Produkt fallen strukturierte und unstrukturierte Informationen in unterschiedlichster Form an: Konstruktionsdaten, Notizen, Produktinformationen, Zertifikate, E-Mails, Stücklisten, Kalkulationen, Bestellungen und Produktionsaufträge. Jede Fachabteilung erstellt Inhalte, legt diese aber meist dezentral in heterogenen Quellen ab. Ideal wäre dagegen eine Verknüpfung mit dem jeweiligen Produkt an einer zentralen Stelle – das leistet die ECM-Produktakte.

Die Mechanik dahinter: Sobald im SAP-ERP ein Produkt als Business-Objekt angelegt oder modifiziert wird, synchronisiert die ECM-Produktakte diese Informationen automatisch und erlaubt einen abteilungsübergreifenden Zugriff aus allen Systemen.

Die ECM-Produktakte: Für jede Applikation geeignet

Durch die zentrale Verwaltung lassen sich außerdem Redundanzen vermeiden. Und die Mitarbeiter erhalten eine einheitliche Sicht auf alle Informationen („Single Source of Truth“), egal, mit welcher Applikation oder Frontend sie darauf zugreifen. Das beinhaltet SAP GUI, SAP Fiori und auch Non-SAP-Lösungen: zum Beispiel Portale, Web-Anwendungen, Windows-Explorer, Microsoft Word/Outlook und CRM-Systeme. Damit gewinnen die Mitarbeiter an Effizienz. Sie arbeiten weiterhin in ihrer Hauptapplikation und können dennoch alle relevanten Produktinformationen einsehen und teilweise auch bearbeiten – je nach Mitarbeiterrolle und Arbeitsschwerpunkt, also kontextgerecht. Beispielsweise haben Servicemitarbeiter Einblick in die Produktakte mit SAP Fiori auf ihrem Tablet. Sie können auf diese Weise Stamm- und Metadaten einer Maschine nutzen und so einen Auftrag beim Kunden vor Ort schnell bearbeiten.

Screenshot 2 der ECM Produktakte mit Fiori-Oberfläche Quelle: OpenText
Die ECM-Produktakte mit moderner Fiori-Oberfläche eignet sich für alle Applikationen. Quelle: OpenText
Screenshot 1 der ECM Produktakte mit Fiori-Oberfläche Quelle: OpenText
Mit der ECM-Produktakte erhalten Mitarbeiter eine einheitliche Sicht auf alle Informationen. Quelle: OpenText

Ein weiterer Pluspunkt der ECM-Produktakte ist die effiziente Erstellung von Inhalten. Integrierte Workflow-Mechanismen erlauben die Freigabe, Weiterleitung oder die Genehmigung relevanter Informationen innerhalb eines Geschäftsprozesses. Egal, wer an einer Akte arbeitet, die Aktivitäten sind jederzeit nachvollziehbar, denn sie werden aufgezeichnet. Ein unternehmensweit konsistenter und nahtloser Content-Fluss spart nicht nur Verwaltungskosten. Informationen und Dokumente bilden zusammen mit ihren integrierbaren SAP-Funktionen den kompletten Geschäftsprozess ab.

Möchten Sie mehr zu dieser Lösung erfahren? Besuchen Sie unser WEBINAR „ECM-Produktakte – 360-Grad-Sicht auf alle Produktinformationen“ am 29. November 2018. Hier direkt jetzt anmelden!

 

-von Olaf Heyme, Head of ECM/EDI Germany, Head of Center of Excellence ECM, itelligence AG-
E-Mail: Olaf.Heyme@itelligence.de

 

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GISA bei den ZVEI metering days in Fulda

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Bei den metering days in Fulda präsentiert GISA ihr Angebot rund um das Thema Smart Metering. Als IT-Experte für die Energiewirtschaft stellt GISA in diesem Jahr in ihrem Vortrag das Ergebnis eines Lasttests für den Tausch von PKI-Zertifikaten vor. Diese Problemstellung ist vor allem für Gateway-Administratoren von Bedeutung, die in Folge beispielsweise eines Cyber-Angriffs viele Zertifikate in kurzer Zeit tauschen müssen.

Die metering days finden jährlich statt und bieten über die Dauer von zwei Tagen eine kompakte Informationsplattform: Über 50 Aussteller präsentieren ihre Lösungen aus den Bereichen Hardware, Software und Dienstleistungen. Im Konferenzprogramm werden alle Fragen rund um das Rollout und Nutzungsmöglichkeiten der neuen Technik thematisiert. Es werden etwa 600 Teilnehmer erwartet.

Treffen Sie GISA auf den metering days Stand 8!

Mehr erfahren zum Lasttest für die Gateway-Administration

Der Beitrag GISA bei den ZVEI metering days in Fulda erschien zuerst auf GISA GmbH.

Stellen der GISA GmbH

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(Senior) Anwendungsberater (m/w)* - SAP Logistik MM in Chemnitz
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Systemadministrator (m/w)* - Linux in Chemnitz
Anwendungsberater (m/w)* - SAP SD in Chemnitz

Sächsische Unternehmen auf Partnersuche im Dreiländereck

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Bereits zum 25. Mal treffen sich heute Vertreter aus fast 160 sächsischen, polnischen und tschechischen Unternehmen, um gemeinsame Geschäftsideen zu diskutieren. Den Anlass dafür bietet das 25. Polnisch-Deutsch-Tschechische Kooperationsforum für Unternehmen, das durch die Riesengebirgsagentur für Regionale Entwicklung (KARR SA) und die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) in Szklarska Poręba (Bad Schreiberhau, Polen) durchgeführt wird.
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