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11. FACTON Anwenderkonferenz: Predictive Costing – Digitalisierung im Kostenmanagement

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Jedes Jahr im November treffen sich die europäischen Costing-Experten auf der FACTON Anwenderkonferenz. Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen neben den Einflüssen aktueller Marktentwicklungen auf das Produktkostenmanagement auch operative Best Practices und die Weiterentwicklung der FACTON EPC Suite, der führenden Software zur Standardisierung der Produktkostenkalkulation.

 

„Ein sich stetig wandelndes Marktumfeld und neue Technologien erfordern von unseren Kunden, die Produktkostenkalkulation neu zu betrachten. Die Digitalisierung spielt hierbei derzeit eine führende Rolle, da sie sich nicht nur auf Fertigungsprozesse und Produkte beschränkt. Auch der sinnvolle Einsatz der zur Verfügung stehenden Daten ist wesentlich. Moderne Algorithmen verändern ganz klar die Art und Weise, wie die Industrie diese Informationen sammelt und verarbeitet“, so Alexander M. Swoboda, CEO der FACTON GmbH. „Deswegen stellen wir unsere Veranstaltung in diesem Jahr unter das Motto „Predictive Costing“. Mit unserer Anwenderkonferenz bieten wir der FACTON Community eine Plattform, um sich unter Gleichgesinnten über solch zukunftsweisenden Themen auszutauschen und auch mal Gedanken durchzusprechen, die im normalen Tagesgeschäft nur wenig Raum finden.“

 

Die Agenda der Anwenderkonferenz ist auch in diesem Jahr abwechslungsreich gestaltet.

 

Programmpunkte

  • Predictive Costing - Alexander M. Swoboda, CEO FACTON
  • FACTONs Roadmap zur Umsetzung Ihrer Kostenstrategie - Produktmanagement FACTON
  • Smart Factory as a Service - Marco Henry Neumueller, Associated Partner, Head of Business Development R&D Transformation, MHP Management and IT Consulting
  • Initiative Costing Electronics - Frank Ebert, Principal Consultant FACTON
  • More Value Better Savings – Cost Management with FACTON EPC in the world of Banknote Processing Systems Christian Marquardt, Senior Project Manager G+D Currency Technology
  • Digitale Computer – gestern, heute, morgen - Professor Dr.-Ing. habil. Horst Zuse
  • Get-together

 

Die FACTON Anwenderkonferenz steht jenen offen, die eine Lösung der FACTON EPC Suite in ihrem Unternehmen im Einsatz haben. Aber auch Costing-Experten, die sich für den Einsatz der Software interessieren, können sich für die Veranstaltung anmelden. Die Vorträge werden in deutscher Sprache gehalten, für internationale Teilnehmer steht Simultanübersetzung zur Verfügung.

 

Detaillierte Informationen zu Agenda und Anmeldung finden Sie unter awk.facton.com.

 

Hinweis für an der Teilnahme interessierte Redakteure: Wenn Sie die Veranstaltung besuchen möchten, melden Sie sich bitte per E-Mail unter iris.wedepohl(at)facton.com.

 

Download der Pressemitteilung [PDF; 201 KB]

 

 

 

Stellen der FACTON GmbH

Werkstudent (m/w) im Bereich Technische Dokumentation – Terminologie-Datenbank in Dresden
Account Director New Business (m/w), bundesweit in Dresden
Softwareentwickler (m/w) - Solution Engineering in Dresden
Absolvent/-in als Softwareentwickler (m/w) - Solution Engineering in Dresden
Absolvent/-in als Softwareentwickler C# (m/w), Standort Dresden

Sachsen startet Bahntechnik-Innovationscluster

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Das vom sächsischen Bahntechnikverbund BTS Rail Saxony (BTS) initiierte Innovationscluster „SET4FUTURE“ (Leitsatz: „Wir gestalten die regionale Mobilität der Zukunft“) geht heute offiziell in Dresden an den Start. Die Mission des neuen Netzwerks ist es, den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) mit Hilfe technologischer Innovationen effizienter, wirtschaftlicher und insgesamt attraktiver zu gestalten.

Für HR-Manager, die alles im Griff haben.

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Erstmals beim Leipziger Personalforum dabei ist in diesem Jahr die Personio GmbH. Das 2015 gegründete Startup aus München hat mittlerweile mehr als 120 Mitarbeiter und sich viel vorgenommen: Das Team möchte die führende HR Management- und Recruiting-Plattform für kleine und mittelständische Unternehmen in Europa aufbauen. Dafür hat Personio eine gleichnamige Software für Personalverwaltung und Bewerbermanagement entwickelt, die Unternehmen mit einer Größe von 10 bis 1000 Mitarbeitern in ihrer Personalarbeit unterstützt. Wir sagen: Herzlich willkommen! – und freuen uns, allen Teilnehmern und Freunden des Leipziger Personalforums im Namen des Personio-Teams ein ganz besonderes Angebot machen zu können:

Besuchen Sie das Personio-Team auf dem 10. Leipziger Personalforum oder wenden Sie sich bis 30.11.2018 an partner@personio.de, um Informationen, eine kostenlose Produktdemo oder einen kostenlosen Testzugang zu erhalten. Mit dem Code „PersonalforumLeipzig“ erhalten Sie bei Abschluss eines Jahresvertrags zwei Freimonate und 50% auf die Setup Gebühr.

Wir sagen herzlich Dank für die Unterstützung des Warm-up-Treffens zum Leipziger Personalforum am 7.11.2018!

Mehr zum Unternehmen: www.personio.de

Personio HR-Betriebssystem

Vorkolloquium zur Deutsch-Russischen Rohstoff-Konferenz in Freiberg

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Gruppenbild mit mehreren Menschen vor einer Seilscheibe in Freiberg

Mit praktischen Übungen, Demonstrationen und Diskussionen zur Technologie der Gutbettwalzenmühle erläuterten die Wissenschaftler/innen der TU Bergakademie Freiberg die ressourcenschonende Zerkleinerung von Rohstoffen anschaulich.

Die Gutbettwalzenmühle (GBWM) hat sich zu einer wichtigen Zerkleinerungstechnologie in der mineralverarbeitenden Industrie entwickelt. Im Vergleich zu anderen Technologien verbraucht das GBWM-Verfahren deutlich weniger Energie, was wiederum zu einer Senkung der Betriebskosten bei gleichzeitig positivem Umwelteffekt führt. Die Forschung zur Gutbettzerkleinerung ist ein wesentliches Element der Prozessgestaltung in der Zement- und Erzbergbauindustrie. An der TU Bergakademie Freiberg sind derzeit mehrere Technikumsanlagen installiert.

Die Vorveranstaltung wurde von der Arbeitsgruppe um Prof. Gerhard Heide gemeinsam mit dem Institut für Aufbereitungsmaschinen um Prof. Georg Unland und Prof. Holger Lieberwirth entwickelt und organisiert. Sie stimmt auf die Deutsch-Russische Rohstoff-Konferenz vom 6. bis 8. November in Potsdam ein, wo wieder zahlreiche hochrangige Gäste aus Russland und Deutschland erwartet werden, um Fachthemen der Energie- und Rohstoffwirtschaft zu diskutieren und bilaterale Kooperationsprojekte anzustoßen.

Das Deutsch-Russische Rohstoff-Forum (DRRF) ist eine Dialogplattform zur Intensivierung der Rohstoffbeziehungen beider Länder. Es wurde im Jahr 2006 am Rande des Petersburger Dialogs von der TU Bergakademie Freiberg und dem St. Petersburger Staatlichen Bergbauinstitut gegründet. Um auch den fachlichen Austausch im Rohstoffbereich zu fördern hat das DRRF deutsch-russische Arbeitsgruppen zu wichtigen gemeinsam identifizierten Themengebieten gegründet.

Eine dieser Arbeitsgruppen ist die AG „Alternative Technologien zur Entwicklung nicht-rentabler Lagerstätten“ von Prof. Gerhard Heide (TU Bergakademie Freiberg) und Prof. Irina Talovina (St.Petersburger Bergbau-Universität). Sie befasst sich mit der Entwicklung neuer Verfahren zur Verarbeitung von niedrigwertigen Erzen sowie Bunt- und Edelmetallabfällen sowie mit innovativen Materialien und Technologien zur Förderung von fossilen Rohstoffen.

Bei der Deutsch-Russischen Rohstoff-Konferenz in Potsdam lädt die Arbeitsgruppe bei einer Rundtisch-Diskussion am 8. November 2018 zu einem interdisziplinären Austausch über technologische Konzepte, wissenschaftliche Ansätze und wirtschaftliche Umsetzungsmöglichkeiten ein.

„Wissen intelligent vernetzt.“ – neuer Saxony5-Slogan prämiert

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Der Saxony5-Projektleiter und zugleich Prorektor für Forschung und Entwicklung der HTW Dresden Prof. Knut Schmidtke zeigte sich äußerst zufrieden mit dem Ergebnis des Slogan-Wettbewerbs für den Transferverbund der sächsischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) und dankte den vielen kreativen Köpfen, die sich an der öffentlichen Ausschreibung beteiligt hatten: „Mehr als 100 Slogan-Vorschläge erreichten das Saxony5-Team. Bei so vielen Ideen fiel uns die Auswahl nicht leicht. Wir – die fünf beteiligten HAW – sondierten in einem mehrstufigen Prozess die Einreichungen und kürten den gemeinsamen Favoriten: Wissen intelligent vernetzt.“ Preisträger Ronny Wels, der für seinen Vorschlag Wissen. Intelligent. Vernetzt. 250 Euro Prämie erhält, befindet sich gerade im Endspurt seiner Diplomarbeit im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der HTW Dresden und ist schon früh auf die Aktivitäten des Transferverbunds aufmerksam geworden: „Motiviert hat mich die Initiative, wofür Saxony5 steht. Früher gab es Wissen und Ansichten konzentriert auf einzelne Punkte lokal verteilt. Heute sollte man das digitale Zeitalter nutzen, um Wissen zu teilen und daraus in vielen Lagen Mehrwert zu generieren. Es sollte aus akademischer Sicht mittlerweile selbstverständlich im Alltag etabliert sein.“ Auch die zweite Preisträgerin Elena-Irina Rittelmeyer war mit ihrer Einreichung Wissen intelligent vernetzen. ganz nah dran und wird dafür ebenfalls mit 250 Euro prämiert: „Der übergreifende Austausch von Wissen und Know-how ist für Wissenschaft, Unternehmen und Gesellschaft gleichermaßen existenziell. Ich freue mich sehr, dass ich mit der kreativen Entwicklung von Slogans für den Transferverbund Saxony5 einen kleinen Beitrag leisten konnte.“, so die Absolventin der HTW Dresden. Sie hat an der Hochschule im Bachelorstudiengang International Business studiert und ist mittlerweile im Master-Studiengang BWL an der TU Dresden immatrikuliert. Derzeit absolviert sie ein Auslandssemester an der UWS Paisley in Schottland, weshalb sie zur Prämierung nicht anwesend sein konnte. Ab sofort wird der Slogan auf vielfältige Weise in der Außendarstellung des Transferverbunds zum Einsatz kommen – als Erweiterung des Namens „Saxony5“ und authentisches Leistungsversprechen, z. B. in diversen Online- und Offline-Publikationen, auf Veranstaltungen und in Social Media. Der Transferverbund Saxony5 der fünf HAW in Sachsen (HTW Dresden, HTWK Leipzig, Hochschule Mittweida, Hochschule Zittau/Görlitz und Westsächsische Hochschule Zwickau) wird im Rahmen des Programms „Innovative Hochschule“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) über fünf Jahre gefördert. Mehr Informationen unter www.saxony5.de sowie auf Twitter: twitter.com/Saxony5_ Kontakt Dr. Claudia Beutmann Kommunikationsmanagerin Saxony5 Claudia.beutmann@saxony5.de

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“

3 Reasons for an SAP S/4HANA Migration with itelligence

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Implementing SAP S/4HANA with One of the World’s leading SAP Platinum Partners

Many SAP customers – large enterprises and SMBs alike – have yet to switch to SAP S/4HANA. There are three things that any project of this type needs: secure data migration, fast project delivery, and a willingness to embrace new technologies. We will show you why it pays off to tackle your SAP HANA migration with a multiple SAP Pinnacle Award winner like itelligence.

Experience from More than 100 SAP S/4HANA Projects

As early as 2016, itelligence was recognized as „SAP S/4HANA Adoption Partner of the Year“ at the SAP Pinnacle Award ceremony and as „SAP S/4HANA Partner of the Year“ for SMBs in 2017. Since then we were given the opportunity to assist in more than 15 transition projects and over 50 SAP S/4HANA implementation projects in Germany. We have drawn up unique SAP S/4HANA roadmaps for more than 70 mid-market businesses.

How itelligence Can Guide You through Your Journey

 

Learn more about why itelligence is the right partner for your migration to SAP S/4HANA.

Intelligent SAP Project Management and Preconfigured SAP Industry Solutions

itelligence delivers its projects using tried and tested methodology. Agile prototyping and highest quality standards help us prevent misunderstandings before they ever occur. This fosters a healthy project atmosphere with efficient teamwork. itelligence’s AddOns for SAP solutions and ready-made templates for business processes, lines of business, and industries make the individual steps in the process even easier. The list of itelligence products includes many workshops, checklists, and planning tools that were specifically designed for the transition to SAP HANA. For an overview, please visit our itelligence AddStore.

 

Enduring and Forward-Thinking Customer Relationships

itelligence takes new trends and emerging issues seriously and is familiar with the most exciting use cases in the fields of Internet of Things and Big Data . They span from real-time product tracking to VR-assisted maintenance work. A successful SAP S/4HANA project with itelligence means a smooth data migration from SAP ERP to SAP S/4HANA and lays the foundation for the implementation of new business models.

Do you want to find out more about SAP S/4HANA migrations and itelligence? Just visit our corresponding website or contact us directly.

itelligence AG

www.itelligencegroup.com/contact

Stellen der itelligence Global Managed Services GmbH

SAP Service Consultant (w/m) SAP Solution Manager - Test Management in Dresden und Bautzen
Teamleiter SAP AMS Finance (w/m) in Dresden und Bautzen
Junior Developer (w/m) Cloud Integration in Dresden und Bautzen
SAP Senior Service Consultant (w/m) SAP Solution Manager in Dresden und Bautzen
Teamleiter SAP Basis Services (w/m) - Global Managed Services in Dresden und Bautzen

Silicon Saxony: Hightechzone Jinan und Silicon Saxony intensivieren den bestehenden Kontakt

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Vom 30. Oktober bis 2. November reiste eine sächsisch/deutsche Delegation nach China. Um die Intensivierung der gegenseitigen wirtschaftlichen Beziehung voranzutreiben, nahm die Gruppe aus Unternehmen, Forschungsinstituten, öffentlichen Institutionen, Politikern sowie dem Hightechnetzwerk Silicon Saxony an der 2018 Sino-German SME Cooperation and Communication Conference (Deutsch-Chinesische Kommunikations- und Kooperationskonferenz für kleine und mittlere Unternehmen) in Jinan teil. Unter dem Motto "Gather Intelligence for Innovation, Energize Industries for Future" bot die Konferenz Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik eine Plattform für den Gedanken- und Ideenaustausch sowie die Präsentation der neuesten wissenschaftlichen und technologischen Fortschritte. Angeführt von den deutschen Politikern Martin Schulz und Rudolf Scharping knüpfte man vor Ort nicht nur wichtige wirtschaftliche und politische Kontakte, auch öffneten sich zahlreiche Türen in einer der größten Industrieregionen Chinas – der Hightechzone Jinan. Auch in China sind die aktuellen technologischen Themenschwerpunkte klar gesetzt. Mit Industrie 4.0, Künstlicher Intelligenz und Big Data gab es daher für Silicon Saxony und dessen Vertreter aus Netzwerk und Forschung perfekte Ansatzpunkte, um in der Provinz Shangdong und der hier verorteten Hightechzone Jinan wertvolle Kontakte zu knüpfen. "China ist der größte sächsische Exportpartner und spielt natürlich auch für unsere Mitglieder eine wichtige Rolle. Mit der Teilnahme an der 2018 Sino-German Cooperation & Communication Conference möchten wir unsere Kompetenzen stärken, um zukünftig entsprechende Geschäftsbeziehungen noch besser unterstützen zu können", erklärte Frank Bösenberg, Geschäftsführer Silicon Saxony Management GmbH. Doch auch abseits des Gastgeberlandes konnten die angereisten Silicon Saxony Vertreter wertvolle internationale Kontakte sammeln. Schließlich nahmen rund 2.000 Teilnehmer an der Konferenz teil, darunter hochrangige Vertreter aus Finnland, der Schweiz, Österreich, Holland, Israel und zahlreichen weiteren Nationen.

Bereits der Eröffnungstag (31. Oktober) hatte es entsprechend in sich. Ein großer VIP-Empfang mit zahlreichen politischen Entscheidern Chinas, Europas und der Welt, darunter auch Martin Schulz und Ex-Verteidigungsminister Rudolf Scharping (beide SPD), bot den anwesenden Wirtschafts-, Forschungs- und Clustervertretern ein perfektes Forum sich hochrangig zu vernetzen. In der Folge blieb die Schlagzahl hoch. Neben Reden und Keynotes wichtiger Vertreter aus Politik und Wirtschaft folgten u.a. Foren zu den Trendthemen der Gegenwart – darunter KI, Big Data, Human Resources und Intelligente Fertigung. Ein Matchmaking sowie informative Vorstellungspitches boten immer wieder Möglichkeiten, neue Kontakte zu knüpfen und den internationalen Austausch zu fördern. Auch Silicon Saxony wurde in diesem Rahmen von Frank Bösenberg dem interessierten Publikum vorgestellt.

Die Präsentation des sächsischen Mikroelektronik- und IKT-Clusters stieß auf großes Interesse, speziell auf chinesischer Seite. Entsprechend schnell wurde im Anschluss vereinbart, zukünftig noch enger zusammenarbeiten zu wollen. Dresden und die Hightech-Zone Jinan trieben die Zusammenarbeit der Mikroelektronik-Cluster beider Städte bereits in den vergangenen Jahren voran. So wurde u.a. 2013 eine Geschäftsplattform zur Unterstützung von Hochtechnologie-Unternehmen initiiert. Aufbauend auf bestehenden Beziehungen eröffnete damals das Jinan-Dresden Kontaktbüro im Technopark Nord. Es berät sowohl chinesische als auch deutsche Unternehmen bei der Gestaltung ihres Auslandsengagements. Als wichtigster Handelspartner Deutschlands bleibt China in den kommenden Jahren für Wirtschaft und Wissenschaft hochinteressant. Nicht umsonst verweisen zahlreiche deutsche Firmen wie Bosch oder Siemens und selbst Universitäten wie die TU Dresden oder die TU Chemnitz bereits auf Außenstellen in Jinan. Silicon Saxony, das wurde im Rahmen der Konferenz klar, wird daher auch seinerseits zukünftig noch intensiver den Austausch mit China suchen.

Über den Silicon Saxony e. V.
Der Silicon Saxony e.V. ist einer der größten Industrieverbände für Mikro- und Nanoelektronik, Software, Smart Systems und Applikationen in Europa. Der Verein wurde im Dezember 2000 als Netzwerk der Halbleiter-, Elektronik- und Mikrosystemindustrie gegründet. Er verbindet Hersteller, Zulieferer, Dienstleister, Hochschulen, Forschungsinstitute und öffentliche Einrichtungen am Wirtschaftsstandort Sachsen. In den rund 340 Mitgliedsunternehmen, die einen Umsatz von mehr als 4,5 Milliarden Euro pro Jahr erzielen, sind derzeit rund 20.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Weiterführende Links

www.silicon-saxony.de Fotos: Silicon Saxony

Stellen der Silicon Saxony e.V.

Leiter Kundenmanagement / IT-Berater (w/m/d) im Silicon Saxony e.V. für den Mitgliedsbereich Softwareentwicklung in Dresden

Optische Fasern müssen nicht immer rund sein!

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Optische Fasern haben normalerweise einen runden Querschnitt. Und das hat auch seinen Grund. Die Fasern können relativ einfach gefertigt werden, und das eingestrahlte Licht kann über viele Kilometer ohne nennenswerte Verluste transportiert werden. Aber was passiert, wenn andere Anforderungen an die Fasern gestellt werden? Diese Frage hat sich Prof. Dr.-Ing. Christian-Alexander Bunge an der Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) mit seinen Kollegen vom Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen gestellt. Sie entwickeln seit Jahren optische Fasern, die einfach herzustellen und für den Einsatz in der Kommunikations- und Automobilbranche besser geeignet sind. Eine spezielle Anwendung dort ist die gezielte seitliche Abstrahlung von Licht. Mehr erfahren Bild: Messaufbau für die Abstrahlung der Faser mit rotem Licht

Daimler-Tochter in Kamenz verdoppelt Beschäftigtenzahl

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Die Daimler AG treibt mit Hochdruck den Ausbau des globalen Batterie-Produktionsverbunds voran und schafft so die Voraussetzungen für die divisionsübergreifende Elektro-Offensive. „Wir bewegen uns mit großen Schritten in Richtung Elektromobilität. Bei Accumotive verdoppeln wir bis Ende 2018 die Zahl der Beschäftigten und erreichen dies rund ein Jahr früher als ursprünglich geplant. Damit steuern wir auf den Produktionsstart des EQC im Frühjahr 2019 zu“, kündigte Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars, während eines Besuchs des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer in Kamenz an.

Occupational health and safety: BELECTRIC certified by TÜV NORD

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  • BELECTRIC and its subsidiaries PADCON and Jurchen Technology have been certified in accordance with the new ISO 45001 standard
  • Occupational health and safety management system successfully implemented

Kolitzheim, Germany – International solar and battery specialist BELECTRIC is a leader in the field of occupational health and safety: BELECTRIC is one of the first companies in Germany to receive a TÜV Nord certification in accordance with the new ISO 45001 for its occupational health and safety management system which was implemented earlier this year. The new standard replaces the British OHSAS 18001 standard. The main focus of the BELECTRIC occupational health and safety management system is to assess risks; delineate effective protective measures; promote awareness and train employees, and foster continuous improvement with the aim of creating a workplace environment designed to be safer and more secure.

“Ensuring a safe and healthy working environment – both at the construction site and in the office –
is particularly important for a plant manufacturer like us”, explains Ingo Alphéus, CEO of BELECTRIC
Solar & Battery GmbH. “With this international certification, we are showing both our customers and our employees that occupational health and safety is a high priority for us, every day and all across the BELECTRIC group”.

Over the course of the certification audit, which lasted several days, TÜV Nord conducted a thorough investigation of the BELECTRIC management system. Following employee interviews, multiple operational inspections and a review of the documentation, the ISO 45001 certification was granted at the end of October, both for BELECTRIC itself as well as for its subsidiaries PADCON and Jurchen Technology. Going forward, beside annual internal audits TÜV will conduct monitoring audits to ensure compliance with the provisions of the new standard.

Stellen der BELECTRIC GmbH, Zweigstelle Dresden

Praktikum/Abschlussarbeit im Bereich Eingebettete Systeme (m/w) #0429 in Dresden
Praktikum/Abschlussarbeit im Bereich Informatik/ Elektrotechnik (m/w) #0422 in Dresden
Praktikum/Abschlussarbeit im Bereich Elektrotechnik / Automatisierungstechnik / Mechatronik (m/w) #0423 in Dresden
Praktikum/Abschlussarbeit im Bereich Forschung und Entwicklung von Photovoltaik-Anlagen (m/w) #0436 in Dresden
Ingenieure / Techniker (m/w) Automatisierungstechnik #0437 in Dresden

Die Welt mit eigenen Ideen verändern

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Bereits zum fünften Mal gibt die Gründungsschmiede der HTW Dresden mit dem Business Idea Slam einen Einblick in Dresdens Gründerszene. Zu den Themen Bildung, Nachhaltigkeit und Technologie präsentieren am 13. November 2018 ab 17:00 Uhr (Raum Z107) an der HTW Dresden Gründerinnen und Gründer sowie Gründungsinteressierte ihre Geschäftsideen vor einem großen Publikum. Die Herausforderung: Das Publikum innerhalb von 5 Minuten auf eine kurzweilige Art und Weise von ihrer Idee zu begeistern. Denn am Ende entscheiden der Applaus des Publikums und das Votum der Jury, wer die Gewinner des Abends sind. Als Preise winken den Siegerteams ein Corporate Design Workshop mit dem Dresdner Designbüro Torux, ein Networking-Workshop und die Nutzung eines Meeting Raumes beim Impact Hub Dresden sowie die Teilnahme am Labor X, der Ideenschmiede für Entrepreneure in Berlin. Organisiert wird die Veranstaltung von der HTW Gründungsschmiede, die als Gründungsinkubator und Partner von dresden|exists mit dem Business Idea Slam kreative und innovative Geschäftsideen fördert, und deren Partner. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Wann 13. November 2018, 17.00 Uhr, Wo Raum Z 107 und Präsentations- und Ausstellungsbereich (PAB) im Zentralgebäude HTW Dresden Kontakt Gründungsschmiede Denise Beyer E-Mail: denise.beyer@htw-dresden.de

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“

Finanzielle Mehraufwände durch Zölle einfach und schnell kalkulieren: FACTON veröffentlicht die EPC Cost Management Solution in der Version 10

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„Aktuell verlangen Veränderungen im Welthandel von den Unternehmen weitsichtige Entscheidungen zu strategisch bedeutenden Investitions- und Standortfragen. Um in diesen unsicheren Zeiten langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen gerade Unternehmen mit komplexen Lieferketten den Einfluss zusätzlicher finanzieller Belastungen bei volatilen Rahmenbedingungen genau ermitteln und die Veränderung der Produkt- und Gesamtkostenstruktur detailliert analysieren", erklärt Alexander M. Swoboda, Geschäftsführer der FACTON GmbH. "Dabei werden unsere Kunden zunehmend mit der Kalkulation von Zöllen konfrontiert. Es war uns deswegen wichtig, ihnen mit der FACTON EPC 10 Cost Management Solution ein verlässliches Werkzeug an die Hand zu geben, um auf unerwartete Änderungen schnell und präzise zu reagieren."

 

In der neuen Version der Produktkostenkalkulationssoftware von FACTON ist die automatische Berechnung von Zöllen für Kaufteile und Unterprojekte nun auf Basis von Warengruppen, Herkunfts- und Bestimmungsländern möglich. Zusätzlich hat der Softwarehersteller auch ein starkes Augenmerk darauf gerichtet, die Performance zu verbessern. Sowohl bei der Leistung als auch beim Funktionsumfang bietet FACTON EPC 10 Cost Management nun ein wesentlich besseres Angebot für Unternehmen, die weltweit und vernetzt ihre Produktkosten planen und kontrollieren wollen.

 

FACTON hat außerdem im Zuge der kontinuierlichen Performance-Verbesserung durch Refactoring die Geschwindigkeit der "Speichern unter"-Funktion in Kalkulationsprojekten erhöht. Das Refactoring bildet eine Basisimplementierung, mit der die Fachleute von FACTON weitere Bereiche der Gesamtanwendung performanter gestalten werden.

 

Die FACTON EPC Suite

Die FACTON EPC 10 Cost Management Solution ist Teil der FACTON EPC Suite. Diese besteht aus spezifischen Lösungen, die die Anforderungen der unterschiedlichen Unternehmensbereiche an die Produktkostenkalkulation adressieren – vom Top Management über das Controlling bis hin zur Produktion und Entwicklung, dem Einkauf und dem Vertrieb.

 

  • Details zu den Neuerungen in den weiteren Suite-Komponenten werden als eigene Pressemeldung veröffentlicht.

 

Download der Pressemitteilung [PDF; 99 KB]

 

 

 

Stellen der FACTON GmbH

Account Director New Business (m/w), bundesweit in Dresden
Softwareentwickler (m/w) - Solution Engineer in Dresden
Absolvent/-in als Softwareentwickler (m/w) - Solution Engineering in Dresden
Absolvent/-in als Softwareentwickler C# (m/w), Standort Dresden
Softwareentwickler (m/w), C# am Standort Dresden

TU Freiberg nimmt modernisierte Vakuum-Induktions-Schmelz- und Gießanlage in Betrieb

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Zwei Männer vor einer technischen Anlage

„Die Anlage verfügt nun über eine separate Gießkammer. So verfügen wir ab sofort über ein erweitertes Potenzial für die Entwicklung neuer Werkstoffe und Technologien. Das ergänzt nicht nur unser Forschungsprofil, sondern bietet auch unseren Studierenden neue Einblicke in die Praxis“, erklärt Institutsleiterin Prof. Dr. Olena Volkova. In der Schmelz- und Gießanlage können die Freiberger Wissenschaftler/innen hoch- und niedrig legierte Stähle sowie andere Metalllegierungen mit einer variablen Masse von bis zu 70 Kilogramm herstellen.

Am 8. November wurde die Anlage mit einer Stahl-Testschmelze und anschließendem Abguss an ihrem neuen Standort  in der Metallurgischen Halle wieder in Betrieb genommen. Grund für den Umzug waren die vergrößerten Abmessungen der erweiterten Anlage. Die dafür notwendigen umfangreichen Erweiterungs- und Anpassungsarbeiten an der Medienversorgung erfolgten mit finanzieller Unterstützung des Freistaates Sachsen.

Die feierliche Inbetriebnahme fand in Anwesenheit von Ministerialdirigent Michael Döring vom Referat Bauangelegenheiten des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst sowie dem stellvertretenden Kanzler Jens Then statt.

Die Versuchsanlage wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Freistaat Sachsen gefördert. Hinzu kamen Eigenmittel des Instituts für Eisen- und Stahltechnologie. Die Modernisierung erfolgte durch die Fa. ALD Vacuum Technologies GmbH.

„Wir freuen uns, den Lehr- und Forschungsbetrieb an der TU Bergakademie Freiberg um eine weitere hochmoderne Anlage erweitern zu können. Besonderer Dank gilt dabei neben den beiden Förderern und dem Anlagenbauer ALD auch den an den Bauarbeiten beteiligten Firmen aus der Region für die gute Zusammenarbeit und die termingerechte Fertigstellung des Projektes“, erklärte der stellvertretenden Kanzler Jens Then. Der Standortwechsel der Schmelz- und Gießanlage machte den Umzug anderer Geräte und Anlagen erforderlich, was weitgehend in Eigenleistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts erfolgte.

Webinar: Automated Document Handling and Your Digital Transformation

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More and more companies are realizing that in order to stay competitive they need to automate repetitive tasks. Not doing so, leads to employees with key business knowledge carrying out menial activities that do not help drive up market shares, revenue, and profit.

Automated document handling is key to competitiveness as it alleviates your staff of routine tasks and accelerates efficiency – leaving more time for innovation. But where do you start?

In the past companies would use the term efficiency, when discussing how to become more profitable. Today, in the digital age, this term has been replaced with automation. A starting point for automation is structured data, which is precisely what it.capture provides.

No matter the document type, whether invoices, sales orders, certificates, bank statements, no matter the format – paper, PDF, EDI – and no matter whether the customer is using an ERP or RPA system, it.capture can automate the process. With our user-friendly, modern solution, you are able to keep up with heightened demand, reduce errors to a minimum, automate menial tasks, and at the same time, free up resources for value-adding areas of your business.

 

Join us for the itelligence webinar

it.capture: Automated Digitalization of Incoming Documents

November 29, 2018 at 14:00 (CET)

 

it.capture Product Owner Jonas W. Kvist and Senior Sales Manager Bo Andersen will guide you through how it.capture supports customers with automation to minimize time and cost outlay. Discover how you can use automated document recognition to enable RPA processes, and learn from real-life case examples how the tool can be implemented quickly and easily. Interested? Sign up for our free webinar today to get started with automated document handling at your business.

If you would like to learn more about automated document handling, head to our website where you can find useful information on our products it.capture and.

 

Free Webinar

Register now

 

For more information on our products and AddOns, visit the itelligence AddStore or contact us via email: it.products@itelligencegroup.com.

 

– by Bo Andersen, International Senior Sales Manager, itelligence products &
Jonas W. Kvist, Product Owner of it.capture and it.approval, itelligence a/s –

Bo.Andersen@itelligencegroup.com & Jonas.WintherKvist@itelligencegroup.com

Stellen der itelligence Global Managed Services GmbH

Enterprise Architect (w/m) Service Management Infrastructure in Dresden und Bautzen
SAP Service Consultant (w/m) SAP Solution Manager - Test Management in Dresden und Bautzen
Teamleiter SAP AMS Finance (w/m) in Dresden und Bautzen
Junior Developer (w/m) Cloud Integration in Dresden und Bautzen
SAP Senior Service Consultant (w/m) SAP Solution Manager in Dresden und Bautzen

Bund errichtet Deutsches Zentrum für Schienenverkehrsforschung in Dresden

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Der Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages hat heute beschlossen, dass das Deutsche Zentrum für Schienenverkehrsforschung in Dresden errichtet werden soll. Das Zentrum soll künftig neue Technologien für den Bahnverkehr entwickeln – so auch alternative und zukunftsweisende Antriebsformen.

move:elevator entscheidet den Pitch der hsg Bochum für sich

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Im Herzen des Gesundheitscampus NRW in Bochum bietet die Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) verschiedene praxisnahe Studiengänge in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Physio- und Ergotherapie, Hebammenkunde u.v.m. an. Für die Betreuung des hsg-Blogs, wie auch der Website hat sich die hsg nun Verstärkung im Ruhrgebiet gesucht. move:elevator konnte im Pitch sowohl mit seiner Digitalkompetenz als auch mit einem großen Erfahrungsschatz im Umgang mit Gesundheitsthemen maßgeblich überzeugen. Dazu Hans Piechatzek, Managing Director bei move:elevator: „Wir betreuen seit vielen Jahren zahlreiche Kunden aus dem Krankenkassen- und Gesundheitssektor. In diesem Fall konnten wir zusätzlich mit unserer Expertise im Hochschulbereich punkten. Für die Hochschule Ruhr West (HRW) haben wir bereits einen Website Relaunch, Imagekampagnen u.v.m. durchgeführt. Wir kennen die staatlichen Strukturen und Prozesse an Hochschulen gut und wissen um die Schwerpunkte, wie das anwendungs- und praxisorientierte Studieren und die Standortvorteile, die es abzubilden gilt. Wir freuen uns sehr über die neue Zusammenarbeit in direkter Nachbarschaft.“

Aufmacherbild HSG Pitch

Stellen der move elevator GmbH

(Senior) Digital Consultant (w/m/d) - Corona Center Dresden
PHP-Developer in Dresden (w/m/d)
React Native-Developer (w/m/d) - Corona Center Dresden
IT Project Manager (w/m/d) - Corona Center Dresden
(Senior) TYPO3 CMS-Developer (w/m/d) - Corona Center Dresden

Freiberger Region wird neu untersucht

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Symbolbild Bergbau

GesteinDie Ergebnisse des Forscherteams um Dr. Mathias Burisch und Dr. Jens Gutzmer wurden Anfang November in drei Artikeln in der Fachzeitschrift „Mineralium Deposita“ veröffentlicht.  Die Forschung am Freiberger Distrikt an der Professur für Lagerstättenlehre und Petrologie der TU Bergakademie Freiberg und dem Helmholtz-Institut für Ressourcentechnologie Freiberg wird vom universitätseigenen Biohydrometallurgischen Zentrum, dem sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und dem Europäischen Sozialfonds mitfinanziert.

Im Jahr 2018 feierte die Stadt Freiberg das 850. Jubiläum des ersten Silberfundes im Jahre 1168. Dieses Ereignis gilt als Auslöser für den intensiven Bergbau im Freiberger Distrikt, der von 1168 bis 1969 andauerte. Trotz des langanhaltenden Silberabbaus ist das Ressourcenpotenzial der Freiberger Region keineswegs erschöpft, da die meisten Bergbaubetriebe nicht aufgrund fehlender Erzvorräte, sondern aus technischen, ökonomischen oder auch politischen Faktoren eingestellt wurden. Die Freiberger Gänge sind typische hydrothermale Ganglagerstätten, bei denen die Metalle in heißen wasser- und gashaltigen Flüssigkeiten entstanden und die Erze sich auf Spalten im Gestein abgesetzt haben. Die meisten Silbervorkommen liegen hier als Silber-Antimon-Schwefel-Verbindungen vor (Freibergit, Miargyrit und Pyrargyrit), und nicht etwa als spektakuläres Lockensilber, was heute viele Sammlungen schmückt. Die silberreichen Gänge sind Teil eines magmatisch-hydrothermalen Systems, sehr ähnlich denen, die heute z.B. in den Anden oder in Indonesien abgebaut werden. Assoziiert ist die Bildung dieser Erze vor ca. 280 Ma mit verbreitetem Vulkanismus in der Region. Zeugen dieses Vulkanismus finden sich noch heute im Chemnitzer Wald oder bei Rochlitz.

Größe, Silberkonzentrationen und erwartete Silbermengen der magmatisch-hydrothermalen Gänge des Freiberger Distriktes sind durchaus vergleichbar mit geologisch ähnlichen Silberlagerstätten weltweit. Gerade in den Randbezirken des Freiberger Distrikts (z.B. Bräunsdorf und Reinsberg) wurde der historische Bergbau schon bei recht geringen Tiefen eingestellt. Hier liegt die Erwartung nahe, dass nur ein geringer Teil des vorhandenen Silbers abgebaut worden ist. Aus diesem Grund wird seit 2017 in den nördlichen Freiberger Randdistrikten wieder auf Silber und mögliche Beiprodukte erkundet.

Die letzten Forschungsarbeiten zur Entstehung der Freiberger Silbergänge wurden Mitte der 60er Jahre durchgeführt. Derzeit wird die Forschung am Freiberger Distrikt von den DoktorandInnen Laura Swinkels und Sebastian Haschke in der ESF Nachwuchsforschergruppe „Mineral Systems Analysis“ unter der Leitung von Dr. Mathias Burisch fortgesetzt. Ziel ist es, das Verständnis von physikalisch-chemischen Ausfällungsmechanismen zu vertiefen, um dadurch das Ressourcenpotential im Erzgebirge besser evaluieren zu können.

Weitere Informationen:

Bauer ME, Burisch M, Ostendorf J, Krause J, Frenzel M, Seifert T, Gutzmer J (2018) Trace element geochemistry of sphalerite in contrasting hydrothermal fluid systems of the Freiberg district, Germany: insights from LA-ICP-MS analysis, near-infrared light microthermometry of sphalerite-hosted fluid inclusions and sulfur isotope geochemistry. Mineralium Deposita. doi: 10.1007/s00126-018-0850-0

Burisch, M., Hartmann, A., Bach, W., Krolop, P., Krause, J., and Gutzmer, J. Genesis of hydrothermal silver-antimony-sulfide veins of the Bräunsdorf sector as part of the classic Freiberg silver mining district, Germany: Mineralium Deposita,, doi: 10.1007/s00126-018-0842-0. https://link.springer.com/article/10.1007/s00126-018-0842-0.

Ostendorf, J., Henjes-Kunst, F., Seifert, T. and Gutzmer, J. (2018) Age and genesis of polymetallic veins in the Freiberg district, Erzgebirge, Germany: Constraints from radiogenic isotopes. Mineralium Deposita.https://doi.org/10.1007/s00126-018-0841-1

Analytics Summit 2018 – Recap

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Am 7.11. 2018 fand zum siebten Mal die Analytics Summit in Hamburg statt. Zum zweiten Mal dabei: unser Webanalyse Clickser Thomas. Im Recap erzählt er von seinen Eindrücken.

Der Analytics Summit ist eine gute Mischung aus Deep Dives und über den Tellerrand blickenden Präsentationen im Analyseumfeld. Obwohl ein Großteil der Vorträge sehr einsteigergerecht gestaltet ist, bekommt man auch als fortgeschrittener Nutzer viele kleine Inspirationen und Details, die das Gehirn arbeiten lassen und schon auf den nächsten Kunden anwendbar sein können.

Wenn das Team von Oetker digital berichtet, wie man herausfindet, ob das Betrachten einer Rezeptseite auch wirklich zum Backen des Kuchens führt, ist dies in gleichem Maße spannend wie der Challenge Teilnehmer, der die eine Pagespeed Metrik erhebt, die man schon immer mal erheben wollte.

Jason Xu (Google): Trend in digital Measurement

Die Eröffnung und der Abschluss der Summit bilden die Keynotes von Google Speakern. Im letzten Jahr wurde über TV Attribution und datengetriebene Attribution gesprochen, was sehr interessant war. In diesem Jahr ging es um die Zusammenarbeit von Google Analytics und Salesforce, was für mich nicht sehr anschaulich dargestellt wurde. Auf die Frage, was wir in Google Analytics neues erwarten dürfen, berichtete Jason von Google nur vom Cross Device Tracking, dass bereits integriert ist. Wahrscheinlich darf er da auch nicht zu viel verraten.

Dr. Frank Eickmeier: Google Analytics in Zeiten der DSGVO

Anschließen begannen die Vorträge in 2-3 Paralleltracks. Anwalt Dr. Frank Eickmeier berichtete über die DSGVO in einem kleinen Recap. Inzwischen hat man ja von mehreren Anwälten die Meinung zu DSGVO für das Online Marketing gehört. Nach seiner Einschätzung setzen inzwischen 70% der Websites auf ein Optin Verfahren beim Tracking – entsprechend der Positionierung der Datenschutzbehörden des Bundes und der Länder (DSK). Meiner Meinung nach gelten diese 70% wahrscheinlich eher für große Seiten. Bei kleineren Seiten sehe ich eine Vielzahl von Seiten, die ihr Tracking immernoch mit dem berechtigten Interesse argumentieren.

Dr. Frank Eickmeier (rechts) in der Fragerunde mit Gastgeber Timo Aden

Michael Janssen (zedwoo): Hack your Google Tag Manager

Einen Vortrag von Michael Janssen zu besuchen, ist immer eine gute Wahl. In seiner Tag Manager Präsentation wurden diesmal weder Trackings noch Scripte gezeigt, sondern vielmehr das Tag Manager Management thematisiert – mit vielen Appellen Funktionen zu nutzen, die helfen, durch das eigene und fremde Chaos zu blicken.

So sieht es aus, wenn Clicks unbedingt Senf dazugeben will 🙂 (© 2018 Trakken Web Services GmbH)

Michaela Linhart (Women’s Best): Personalisierung mit Google Optimize

Michaela Linhart von Women‘s Best sprach über Personalisierung mit Google Optimize. Da das Thema bei Clicks auch noch in den Kinderschuhen steckt, gehörte der Vortrag schon auf dem Papier vorher zu den interessantesten für mich. In 2019 wird auch Clicks Personalisierung mit Optimize durchführen!

Digital Analytics Challenge

Ein wahres Highlight der Konferenz ist die Analytics Challenge. In vier mal 10 Minuten präsentieren die vier Finalisten, die sich in ihrer Vorentscheidung durchgesetzt haben, ihren eigenen Analytics Hack, Tracking, Dashboard usw. Beim Vorentscheid in Berlin war ich selbst für Clicks vertreten, musste mich aber gegen Lars Schmidt um Haaresbreite geschlagen geben. Lars gewann dann auch gleich die ganze Challenge mit seinem Script und seiner unverwechselbaren Art zu präsentieren. Wer es schafft, durch Bier trinken den Mehrwert eines Scripts sinnvoll zu visualisieren, der hat es auch irgendwie verdient.

Challenge Sieger Lars Schmidt bei der Präsentation seines Hack

Arman Savuk (Oetker Digital): Google Analytics offline Tracking

Ein überraschendes Highlight am Nachmittag war die Schilderung von Arman Savuk von Oetker Digital. Die Anforderung an das Tracking einer Rezeptseite ist es, das letztendliche Backen des Nutzers zu messen. Bei Oetker Digital setzt man hierfür auf Machine Learning und lässt die eigenen Mitarbeiter Rezepte nachbacken. Das Click- und Scroll – Verhalten nutzt man dann als Training, um dem Machine Learning Modell zu zeigen, wie ein Bäcker das Rezept benutzt. Sehr smarter Ansatz, bei dem wahrscheinlich auch Unmengen an Kuchen fürs Büro entstehen – das brauchen wir auch!

Nach der Veranstaltung durfte der Abend mit fliegendem Häppchen bei gemütlichem Networking ausklingen. Mit bekannten und neuen Gesichtern wurden viele kleine Details und Stories ausgetauscht. Abermals zeigte sich, dass man mit Webanalysten sehr leicht ins Gespräch kommen und spannende Informationen erhalten und weitergeben kann.

Fazit: Tolle Veranstaltung mit spannenden Gesprächen

Mein zweiter Analytics Summit hat mich überrascht mit den vielen kleinen Details, die in Vorträgen und Gesprächen für Inspiration sorgen. Eine tadellos durchorganisierte Konferenz (Kompliment ans Trakken Team) in einer tollen Location mit einer Gruppe von Leuten, die Lust auf Austausch haben. Nächstes Jahr gerne wieder – vielleicht mit dem zweiten Versuch in der Challenge. 🙂

Der Beitrag Analytics Summit 2018 – Recap erschien zuerst auf Clicks.

10. Leipziger Personalforum – Erste Impressionen

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Mehr als 100 Personalexperten trafen sich gestern im ZAW Leipzig zum 10. Leipziger Personalforum. Agile HR, OKRs, Azubigewinnung und Fragen des Arbeits- und Steuerrechts, dies waren einige der Themen, die in Vorträgen, Workshops und Gesprächsrunden behandelt wurden. Erstmals fand am Vorabend in den Räumen der design2sense GmbH ein Warm-up-Treffen statt, unterstützt von Personio – das HR-Betriebssystem. Einige erste Impressionen finden Sie hier, ein ausführlicher Bericht folgt in den kommenden Tagen. Herzlichen Dank allen Teilnehmern, Referenten und Partnern! (HandyBilder: Claudia Koslowski)

! Merken Sie sich gern die Termine für 2019 schon vor: 6. November 2019 = Warmup-Treffen / 7. November 2019 = 11. Leipziger Personalforum !

 

Leipziger Personalforum_Überblick

Akademisches Preisgewitter

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Feierliches Ambiente: Rektor Professor Ludwig Hilmer
begrüßte die Gäste zur Abendveranstaltung im
Wasserkraftwerk Mittweida.

Flashen und Slammen, also kurzweilige wissenschaftliche Wettkämpfe, monatelange Mühen für die Abschlussarbeit oder auch ein halbes Lebenswerk: Besondere wissenschaftliche Leistungen herauszustellen und einem breiteren Publikum vorzustellen, ist fester Bestandteil der Tagungen an der Hochschule Mittweida. Während der Interdisziplinären Wissenschaftlichen Konferenz Mittweida (IWKM) am 24. und 25. Oktober 2018 verlieh die Hochschule gleich vier Auszeichnungen und eine goldene Ehrennadel.

Das „Preisgewitter“ eröffnete Laudator Prof. Dr.-Ing. Jörg Matthes, Dekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften, bei der Eröffnungsveranstaltung der IWKM am Mittwoch mit der Vergabe des Gerhard-Neumann-Preises an die Wirtschaftsingenieurin Stefanie Winkler. Der Namensgeber Gerhard Neumann studierte von 1936 bis 1938 an der damaligen Ingenieurschule Mittweida Maschinenbau und arbeitete in China und den USA an der Entwicklung von Stahltriebwerken, war unter anderem Vize-Präsident von General Electric. Seit dem Jahr 1999 wird der Preis in seinem Namen an Studierende verliehen, die im Rahmen einer Abschlussarbeit eine technische Innovation erbracht haben. Stefanie Winklers Diplomarbeit zum Thema „Optimierung des End-of-Line-Bereichs einer Fertigungslinie für Abgasreinigungsanlagen von Nutzfahrzeugen“ im Werk Eberspächer Exhaust Technology Wilsdruff GmbH & Co. KG entsprach genau diesen Bedingungen. Sie widmete sich der Aufgabe, die Automatisierung des Endbereichs einer Förderstrecke von Fertigungsanlagen zu realisieren. Die Gutachter lobten dabei vor allem ihre systematische und methodenbasierte Vorgehensweise. Die von Stefanie Winkler dokumentierten Ergebnisse sollen zukünftig auch für die Ausbildung von Ingenieuren genutzt werden.

Ein weiterer Preis, der nach einem Absolventen der Hochschule Mittweida benannt ist, ist der Carl-Springe-Preis. Ihn erhielt im Jahr 2018 Thomas Wachsmuth während der Abendveranstaltung der IWKM im Wasserkraftwerk Mittweida. Mit seiner Masterarbeit „Entwicklung und Aufbau eines Versuchsstandes mit leistungselektronischem Stellglied zur hochdynamischen Ansteuerung einer lagegeregelten Linearachse“, entwickelte Wachsmuth eine Versuchsanordnung, die auch für die Praktika nachfolgender Masterstudenten eingesetzt werden kann. Durch seine Arbeit kann das Fahrprofil eines riemenbetriebenen Schlittens schneller und detaillierter experimentell ausgewertet werden. Gestiftet wird dieser Preis für herausragende Abschlussarbeiten von besonderem wissenschaftlich-technischen Wert in Elektro- und Informationstechnik seit dem Jahr 2001 von Helmut von Dreising, dem Enkel von Carl Springe. Der Namensgeber selbst studierte Elektrotechnik und Maschinenbau von 1901 bis 1904 in Mittweida.



Bei der Abendveranstaltung der IWKM am Mittwoch verlieh die Hochschule auch die goldene Ehrennadel an Prof. Dr. David Smyth für sein Lebenswerk. Smyth prägt seit 2003 entscheidend die Kooperation zwischen der Hochschule Mittweida und der University of the West of Scotland (UWS) und ermöglichte damit vielen Studierenden einen Auslandsaufenthalt. Er arbeitete bis zum Eintritt in seinen Ruhestand im Jahr 2015 an der UWS als Academic Director (vergleichbar mit der Position des Dekans in Deutschland). An der Hochschule Mittweida gilt er als Fachmann auf dem Gebiet der ganzheitlichen Betrachtung computerunterstützter Entwicklung und Fertigung. In seiner Laudatio resümiert Prof. Dr.-Ing. Uwe Mahn, Prorektor für Forschung: „Professor David Smyth wird als umgänglicher und weltoffener Wissenschaftler und anerkannter sowie erfahrener Hochschullehrer wahrgenommen. Der Einfluss von Professor David Smyth hat bis nach Sachsen gewirkt und nachhaltig zur Internationalisierung der Hochschule beigetragen.Aus diesem Grund wird ihm heute die Ehrennadel in Gold verliehen.“

Seit em Jahr 2016 wird an der Hochschule Mittweida der Wissenschaftspreis an Nachwuchswissenschaftler vergeben, um herausragende Leistungen in Forschung und Entwicklung anzuerkennen und um Anreize für weitere Vorhaben zu geben. Alle Nachwuchswissenschaftler der Hochschule können Ergebnisse aus abgeschlossenen Forschungsthemen, verteidigten Zwischenergebnissen oder Publikationen einreichen. Die Vergabe der Preise wird dann hälftig durch die Begutachtung fachbezogener Professoren und durch die Stimmen des Publikums beim "Science Flash" entschieden. Im Jahr 2018 konnte Stefanie Walter mit ihrer Arbeit zum Thema „Social nature as a practical example of social media and biodiversity education in schools“ die Jury für den ersten Platz überzeugen. In dem Projekt erstellte Walter zusammen mit Kindern und Jugendlichen altersgerechte wissenschaftliche Beiträge auf sozialen Netzwerken. Durch diese Zusammenarbeit stiegen das Interesse und der Wissensstand der Jugendlichen merklich an. Den zweiten Platz belegte Dr. Marika Kaden mit dem Projekt “Effektive Probabilistische Klassifikationsmodelle unter Nutzung von GPU-Architekturen“, in dem sie schnellere informatische Lernprozesse für das Klassifizieren von Daten vorstellte. Der dritte Platz ging an Theo Pflug für seine Arbeit „Kohärentes und selektives Anregen und Abtragen von organischen Stoffen mit mid-iR Laserstrahlung“. Mit seiner Methode können zum Beispiel flexible Displays oder Solarzellen hergestellt werden.

Der letzte wissenschaftliche Wettstreit der IWKM war der erste Saxony⁵ Science Slam. Das Verbundprojekt Saxony⁵ der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Dresden, Leipzig, Zwickau, Zittau/Görlitz und Mittweida arbeitet daran, Know-How und Ressourcen zu verknüpfen und zwischen Hochschulen und ihren Zielgruppen in Wirtschaft und Gesellschaft zu vermitteln. Sechs Wissenschaftler aus Zittau, Dresden, Zwickau und Mittweida traten am 25. Oktober im  Herbert E. Graus TV-Studio in Mittweida gegeneinander an, um möglichst kurz und unterhaltend ihr aktuelles Forschungsthema zu präsentieren. Als Gewinner ließ das Publikum Kristan Schneider, Professor für Modellbildung und Simulation an der Fakultät Angewandte Computer- und Biowissenschaften der Hochschule Mittweida, für seinen aufgeweckten Beitrag über Evolutionsmodelle von der Bühne gehen. MDR Wissen übertrug den gesamten Saxony⁵ Science Slam auf Facebook.

Text: Lisa Prudnikow
Fotos: Helmut Hammer

Stellen der HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Allgemeine und Digitale Forensik, B.Sc. (m/w) in Mittweida
Studiengang Molekularbiologie/ Bioinformatik - Master (m/w) in Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit (m/w) in Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment - Bachelor (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida
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