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Küche und Speisesaal der Freiberger Mensa wieder in Betrieb

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Drei Personen vor rotem Band

Mehr als zwei Jahre hat sie bisher gedauert - die brandschutztechnische Renovierung der Freiberger Mensa. Neben dem Abschotten aller Treppenhäuser sowie dem Einbau neuer Brandmeldetechnik bekam das Gebäude ein neues Herzstück moder­ner Feuerlöschtechnik. Die installierte Hochdrucksprühnebelanlage ermöglicht es, im Brandfall mit minimalem Wassereinsatz räumlich große Flächen zu löschen. Vorteil dieser Technologie ist es, dass die aus regulärem Sprinklereinsatz resultierenden Wasserschäden minimiert werden.

Betroffen von dieser Maßnahme sind alle Räume der Neuen Mensa, insbesondere auch die Küche. Während der fünfmonatigen Bauzeit am Herzstück der Mensa wurde das Mittagessen für die Studenten und Bediensteten der Freiberger Universität in zwei mobilen Kochcontainern zubereitet. Ebenso mussten für die Ausgaben im Spei­sesaal Interimslösungen im Foyer im Erdgeschoss geschaffen werden.

Der Geschäftsführer der Studentenwerks Freiberg, Thomas Schmalz, äußert sich erleichtert: „Wir sind froh, dass dieser Teil der Baumaßnahme nun abgeschlossen werden konnte. Sowohl an den mit der Bauausführung beschäftigten Kollegen wie auch am Personal der Mensa ging diese Zeit nicht spurlos vorbei.“

Als letzter Teil der Gesamtmaßnahme wird nun der kleine Speisesaal erneuert und ebenfalls mit einer automatischen Feuerlöscheinrichtung ausgestattet. Dieser Bau­abschnitt soll planmäßig im Januar 2019 abgeschlossen werden.

Finanziert wird die 2,8 Millionen Euro teure Baumaßnahme hauptsächlich durch För­dermittel des Freistaates Sachsen in Höhe von bisher 2 Millionen Euro. Die verblei­benden Kosten finanziert das Studentenwerk Freiberg aus Eigenmitteln.

Das Studentenwerk Freiberg ist der Dienstleister für die Studentinnen und Studenten an den Hochschulstandorten Freiberg und Mittweida. Es betreut derzeit rund 11.000 Studenten und bietet ihnen eine ausgewogene Speisenversorgung, bezahlbaren Wohnraum, die Studienfinanzierung nach dem BAföG sowie zahlreiche Angebote auf sozialem und kulturellem Gebiet.

Weitere Informationen: http://www.studentenwerk-freiberg.de


Best-Practice auf dem 10. Leipziger Personalforum: OKRs bei Spreadshirt

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Theresa Kretzschmar, Global HR Director bei Spreadshirt, wird auf dem 10. Leipziger Personalforum am 8. November eines der Best-Practice-Beispiele für erfolgreiche Personalarbeit vorstellen. In ihrem Vortrag spricht sie über OKRs (Objectives & Key Results) als agilen Ansatz zur Zielvereinbarung.

Doch was sind eigentlich OKRs? Spreadshirt hat sein altes, mit einem Bonus verknüpftes Zielvereinbarungssystem mittlerweile vollständig durch dieses System abgelöst, in dem jedes Team quartalsweise Ziele definiert, die für alle unternehmensweit einsehbar sind.

OKRs – Objectives & Key Results

Mit dem OKR-System können Unternehmen wichtige erste Schritte in der Digitalen Transformation gehen und zum Beispiel Synergien zwischen Abteilungen erkennen und nutzen. Wie es funktioniert, welche Erfahrungen Spreadshirt damit gemacht hat, und welche Vorteile die Methode für Unternehmen bietet, wird Theresa Kretzschmar vorstellen.

Theresa Kretzschmar 2017_finalTheresa Kretzschmar ist seit 2011 als Personalleiterin bei der sprd.net AG für alle Themen im Bereich HR zuständig. Seit 2015 fungiert sie als Global HR Director.

Mit ihrem Team, darunter eine Feel-Good-Managerin, widmet sie sich nicht nur den klassischen Themen wie Recruiting, Personalbetreuung, Mitarbeiterentwicklung und Personalcontrolling, sondern sieht ihren Schwerpunkt darüber hinaus auch beim Employer Branding, um Spreadshirt als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren.

Ihre Karriere begann sie nach einem betriebswirtschaftlichen Studium an der VWA mit dem Schwerpunkt Personal als Assistentin der Geschäftsführung in dem international arbeitenden Unternehmen Bell Flavors und Fragrances. Nach einem Jahr wechselte sie in die Medienbranche zur Kinowelt GmbH (jetzt StudioCanal) um dort die Personalabteilung aufzubauen.

Auf dem 10. Leipziger Personalforum spricht Theresa Kretzschmar zum Thema: Das Ziel im Blick – Mit OKRs statt klassischer Zielvereinbarungen zu besseren Ergebnissen.

Link xing-Profil Theresa Kretzschmar

Link Programm 10. Leipziger Personalforum

Direktlink Anmeldung 10. Leipziger Personalforum

Kiwigrid im Handelsblatt: „Nur wenn die Energiewende über alle Sektoren ganzheitlich gedacht wird, kann sie auch gelingen“

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Die Zukunft der Landwirtschaft: Das FarmBot-Netzwerk

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Smart Farming: IT in der Landwirtschaft der Zukunft. Das Farmbot-Netzwerk.

Im ersten Teil dieser zweiteiligen Blog-Reihe haben wir FarmBot als eine der Technologien vorgestellt, die verstärkt als Reaktion auf den Druck entwickelt werden, mit dem die Agrarindustrie zu kämpfen hat. Das FarmBot-Netzwerk zeigt, wie innovative Technologien und zukunftsorientiertes Denken die Nachhaltigkeitslösung für eine rasant wachsende Bevölkerung sein könnten. In diesem Beitrag erläutern wir das Konzept hinter dem Netzwerk, das 2017 den NTT Data Hackathon Award gewonnen hat.

Im vergangenen Jahr lud der weltweite IT-Pionier NTT Data im Rahmen einer Veranstaltung zum Austausch mit Partnern von NTT Data. Dabei wurden die fortschrittlichen Möglichkeiten digitaler Technologien demonstriert. Zum NTT Data Hackathon waren Teilnehmer aus den Konzerngesellschaften geladen, um spannende neue Möglichkeiten zu präsentieren, wie sich IT auf konkrete Herausforderungen in der Praxis anwenden lässt. Als Teil des NTT Data-Netzwerks freute sich itelligence, daran teilnehmen zu dürfen, und präsentierte ein Projekt,  das FarmBot-Netzwerk, das mit dem Award für 2017 belohnt wurde.

Das FarmBot-Netzwerk ist ein Kooperationsprojekt von NTT Data und itelligence, das von Rory Aronson und seinem FarmBot-Startup entwickelte Technologie einsetzt. Das Konzept wurde als Lösung für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion in Zeiten zunehmender Ernährungsunsicherheit entwickelt. itelligence erwarb mehrere „Bots“ von Aronson und installierte sie in zahlreichen NTT-Niederlassungen, um deren Einsatzmöglichkeit für urbane Landwirtschaftsprojekte aufzuzeigen – ein wichtiger Aspekt von Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit.

Nachhaltige Landwirtschaft durch Robotereinsatz

Da FarmBot einer Open-Source-Technologie ist, wollte itelligence demonstrieren, wie diese Bots sich leicht mit dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und mit Cloud-Technologie sowie maschinellem Lernen verknüpfen lassen. Die Verbindung des FarmBot mit SAP Leonardo und dem Cloud-Portfolio von SAP bot weitreichende Möglichkeiten. Mit intelligenten Infrastrukturen und digitaler Bildgebung wird eine einem Spiel nachempfundene Schnittstelle erstellt. Die Anwender erhalten eine Live-Ansicht ihrer Parzelle und somit einen Überblick über den Zustand der Pflanzen. Sie steuern den Bot und verfolgen die Aktivitäten aus der Ferne – von ihrem Laptop oder Mobilgerät aus. Die Anwender haben sogar Zugang zu einem intelligenten Marktplatz, um je nach Standort Lebensmittel zu kaufen oder zu verkaufen. Das Vertrauen wird durch den Blockchain-Einsatz hergestellt. Schauen Sie sich in diesem kurzen Video an, wie itelligence seinen FarmBot einrichtet.

FarmBot ermöglicht eine präzise Aussaat, Bewässerung und Düngung abgestimmt auf jede einzelne Pflanze. Auf diese Weise können Anwender eine vielfältige Fruchtfolge anbauen, was die Biodiversität und eine viel stärkere Resilienz gegen Schädlinge und Krankheiten fördert. Ein solcher Anbau wäre früher sehr arbeitsintensiv gewesen, aber mit Automatisierung und KI-Technologie, die Unkraut erkennt und beseitigt, ist der Arbeitsaufwand für den Anbau mehrerer Pflanzenarten sehr viel geringer. Es hat sich gezeigt, dass diese Polykulturmethode viele Vorteile gegenüber einer Monokultur hat. Obwohl einzelne Roboter nur eine kleine Parzelle abdecken, führt das FarmBot-Startup bereits ein größeres Modell namens Genesis XL ein, mit dem Sie „Ihren Bot hacken können“. Mit der Modifizierung von FarmBots durch größere Rahmen und ihre Verbindung in der Form, wie itelligence es getan hat, sind weitaus größere Anlagen möglich.

Eine fruchtbare Initiative

Initiativen wie diese begeistern uns und inspirieren durch Innovation, da sie den Weg zur Entwicklung einer nachhaltigeren Zukunft ebnen – und nicht nur im Hinblick auf die Unternehmensnachhaltigkeit. Das FarmBot-Netzwerk hat einige unserer Mitarbeiter zu intelligenten Landwirten gemacht und bei itelligence bereits eine Community entstehen lassen. Das Projekt fungiert als kleines Beispiel dafür, wie urbane Landwirtschaftsprojekte für eine intelligentere und sozialere Lebensweise in städtischen Räumen sorgen könnten. Kooperationsprojekte mit unseren Kunden fördern Innovation und helfen uns, neue Möglichkeiten zu entdecken, ihre Produkte und Lösungen anzuwenden. Diese könnten wiederum die Art und Weise verändern, wie wir in Zukunft leben, arbeiten und Landwirtschaft betreiben.

 itelligence wird weiterhin eng mit FarmBot zusammenarbeiten, neue Software-AddOns und technische Zusatzkomponenten wie Sensoren entwickeln, die wir in Kürze ankündigen werden. Bleiben Sie auf dem Laufenden und folgen Sie dem Hashtag #FarmBotNetwork auf Twitter und LinkedIn. Erfahren Sie mehr über das FarmBot-Netzwerk in diesem:

-von Dries Guth, Senior Manager Technology Innovations & IoT, itelligence AG-
E-Mail: Dries.Guth@itelligence.de

Smart Farming in Action:

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Stellen der itelligence Global Managed Services GmbH

SAP Service Consultant (w/m) SAP Solution Manager - Test Management in Dresden und Bautzen
Teamleiter SAP AMS Finance (w/m) in Dresden und Bautzen
Junior Developer (w/m) Cloud Integration in Dresden und Bautzen
SAP Senior Service Consultant (w/m) SAP Solution Manager in Dresden und Bautzen
Teamleiter SAP Basis Services (w/m) - Global Managed Services in Dresden und Bautzen

VERSION 1.2 – IMPORT PATHS & WIZARDS IN SMARTERPATH FOR OFFICE 365

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Paths and Wizards to Import

Do you want to start immediately with SmarterPath and provide your employees with instructionally-sound Paths? We offer a range of pre-created Paths to facilitate learning how to use SmarterPath and Office 365.

After you have selected the appropriate paths on our website, you can import them into your SmarterPath (Management > Paths > Import Path).

 

 

Paths and Wizards to Import

 

 

Copy and Adjust Paths

In addition to importing paths, we also wanted to give you the ability to copy existing paths for further use or customization. Some of our clients mentioned the following use cases for this feature:

  • Guidelines for the structure of a path (i.e.: establishment of milestones and steps)
  • Creation of templates for paths
  • Parts of a path are repeated (for example, the milestone for introducing each path)
  • Paths are needed in several languages with the same content

Do you have any other ideas for how this function could be useful?

 

Further Data Privacy Measures

Users have the option to download a file containing all their personal information. This function can be found under your personal settings.

Further Data Privcacy Measures

If a user wishes to delete their data, this can be done by the administrator (both SmarterPath and Office 365 admin rights are necessary). The user is then deleted after 7 days, whereby the history data (reports) are anonymized and thus preserved for path creators/admins.

 

Additional New Features
  • New content type: free text field with a simple editor
  • Assign paths to all SharePoint Site members
  • SharePoint content for paths is organized in the same way as the document structure

 

 

About the author

Linda joined Pokeshot GmbH in March 2016 as a consultant for social collaboration and learning management. Her primary responsibility is the product management of our award-winning social learning solution SmarterPath.

 

 

 

 

 

Connect with us on facebook | twitter | LinkedIn | YouTube– we will keep you posted!

November 2018 Übersicht der IT-Events in Dresden

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Veranstaltungsübersicht für den November 2018


Donnerstag, 1. November

JUGSAXONY– am 1. November 2018 trifft sich die JUG Saxony in der BA Dresden.
Bernd Fischer (MindApproach GmbH) und Lars Martin (SMB Gesellschaft für Softwareentwicklung mbH) veranstalten einen interaktiven Abend zum Thema „How to build your own Empire with Kubernetes„.

Heißer Draht zum Makerspace – Modellbau und neuer Geräteführerschein– der SLUB Makerspace ist der Raum auf dem Campus der TU Dresden, in dem jeder die Möglichkeit hat, Geräte wie Lasercutter oder 3D-Drucker für eigene Projekte zu nutzen. Kreativität und Austausch mit anderen Nutzern stehen im Mittelpunkt. SLUB Makerspace bietet Platz für Projektteams und neue Ideen.


Freitag, 2. November

IT & Web Frühstück– IT Frühstück trifft sich am Freitag bei uns HicknHack Software GmbH. Zum Beginn stellen wir uns kurz mit Namen und den 3 Hashtags vor, welche uns derzeit gerade auszeichnen oder beschäftigen.

2. GameJam der Fakultät Informatik TUD– voraussichtlich startet der GameJam um 18:30 Uhr in Raum E023 der Fakultät Informatik. Der GameJam endet am 04.11 um ca. 20:00 Uhr.

Gamejam


Montag, 5. November

Dresden-Weekly– ab 18 Uhr (später kommen ist ok, bitte anmelden) freien Austausch zu eigenen Freizeitprojekten bei HicknHack Software.

Hands-On Blockchain– ab 19:00 Uhr bei impact Hub Dresden.


Dienstag, 6. November

Softwarequalität made in Dresden – Auftakt– ab 18:30 Uhr bei T-Systems MMS. Ziel ist es, in lockerer Atmosphäre kennenzulernen und die Themen festzulegen. Dazu gibt es jede Menge Zettel, die beschrieben und natürlich auch Schnittchen, die gegessen werden wollen.

Freie Software und Freies Wissen– Die FSFW organisiert für das WS2018 eine Ringvorlesung, offen für Studierende der TU Dresden, der HTW und der Bürgeruniversität.


Mittwoch, 7. November

Blockchain Meetup Saxony– ab 19:00 Uhr bei T-Systems MMS werden zwei Vorträge gehalten:
1. Vortrag: Grundlagen der Blockchain Technology
2. Vortrag: IoT und Blockchain – Details zum Incubed protocol

Dresdner Unix-Stammtisch– ab 19:00 Uhr.


Donnerstag, 8. November

JavaScript User Group– um 19:00 Uhr in der Nikkifaktur wird über aktuellen Entwicklungen und lauschen Vorträgen gesprochen.

C++ User Group– at 20 o’clock René Richter will give his talk at our traditional location the Wu5 student club for our November meetup.
He will answer the questions:: “How did we get there and how to use them?” Every programming languange comes with a system for data and types, static or dynamic, strict or relaxed. To understand where we did come from might affect our ability to go on in with modern C++.

C++UG


Montag, 12. November

Dresden-Weekly– ab 18 Uhr (später kommen ist ok, bitte anmelden) freien Austausch zu eigenen Freizeitprojekten bei HicknHack Software.

Enjoy the Vue – Vue.js Dresden– ab 19:00 Uhr bei CloudandHeat. Beim Meetup gibt es Vorträge rund um das JavaScript Framework Vue.js und genügend Zeit für einen Austausch zu den bisherigen Erfahrungen.

PHP User Group– um 18:30 Uhr bei Check24.


Dienstag, 13. November

Freie Software und Freies Wissen– Die FSFW organisiert für das WS2018 eine Ringvorlesung, offen für Studierende der TU Dresden, der HTW und der Bürgeruniversität.


Mittwoch, 14. November

React Native Stammtisch– ab 19:00 Uhr wird Johannes in die Welt von BitRise entführen. BitRise ist eine Continuous-Integration und -Delivery Plattform, mit dem Fokus auf App-Development.

Linux User Group– findet ab 20:00 Uhr im GAG 18 statt.


Donnerstag, 15. November

Meeting C++– die Meeting C++ Conference zählt zu unseren Lieblings-Events des Jahres. Die Konferenz findet vom 15. bis 17. November in Berlin statt. Unser Geschäftsführer Andreas Reischuck wird einen Vortrag Coroutine TS: A new way of thinking halten.

Meeting C++


Montag, 19. November

Dresden-Weekly– ab 18 Uhr (später kommen ist ok, bitte anmelden) freien Austausch zu eigenen Freizeitprojekten bei HicknHack Software.


Dienstag, 20. November

Freie Software und Freies Wissen– die FSFW organisiert für das WS2018 eine Ringvorlesung, offen für Studierende der TU Dresden, der HTW und der Bürgeruniversität.

Angular Meetup Dresden– an diesem Meetup geht es um die Kombination aus Angular und Electron. Leo Lindhorst (@DevWurm) zeigt, wie man mit Hilfe von Angular und Electron plattformübergreifende Desktop Clients erstellt.


Montag, 26. November

.NET Developer Conference in Köln– Die DDC– .NET Developer Conference 2018 vom 26.-30.11.2018 in Köln kombiniert Grundlagenwissen und theoretisches Know-how mit praktischen Übungen und Lösungsansätzen. Alles, was .NET-Entwickler für den Alltag brauchen. Aus der Praxis für die Praxis.

.Net Conf

Dresden-Weekly– ab 18 Uhr (später kommen ist ok, bitte anmelden) freien Austausch zu eigenen Freizeitprojekten bei HicknHack Software.


Dienstag, 27. November

Freie Software und Freies Wissen– die FSFW organisiert für das WS2018 eine Ringvorlesung, offen für Studierende der TU Dresden, der HTW und der Bürgeruniversität.

Stellen der HicknHack Software GmbH

„Ruby on Rails“-Entwickler (m/w) in Dresden
Softwareentwickler C++/Qt (m/w) in Dresden
C++ Qt Experten (m/w) in Dresden
Studienabschlussarbeit (m/w) in Dresden
Werkstudent (m/w) in Dresden

Freiberger Professor Dr. Gero Frisch erhält Sächsischen Lehrpreis

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Chemiker im Vorlesungsraum

Der Preis wird vom Sächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) alle zwei Jahre für Lehrende an den sächsischen Universitäten, Kunsthochschulen, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und der Berufsakademie vergeben. Insgesamt werden vier Einzelpreise vergeben, die mit jeweils 10.000 Euro dotiert sind. Die Preisträger wurden von einer neunköpfigen, durch das SMWK eingesetzte, Jury ausgewählt.

Die Jury würdigte Professor Frisch als „einen dynamischen und engagierten, über die Universität hinaus wirksamen Hochschullehrer und dessen innovatives und fächerübergreifendes Lehrprogramm der Chemie für das Studium wie für die Studienvorbereitung“. Neben verschiedenen Modulen für Fach- und Grundlagenstudium berücksichtige sein Modell Methoden des problemorientierten und selbstorganisierten Lernens. „Damit werden unterschiedliche Formate und Komponenten mit dem Ziel der Individualisierung und Flexibilisierung des Lernprozesses angeboten“ heißt es in der Begründung weiter. „Herrn Professor Frisch ist es gelungen, aus seiner Intention für Chemie zu begeistern, ein zukunftsorientiertes, beispielhaft wirksames, von Studierenden geschätztes Instrumentenset zu kreieren. In ihm sind vorhandene Ressourcen, persönliche Präsenz und digitale Technologie mit didaktischen Ideen und Kreativität vereint.“

Der Vorschlag der Freiberger Universitätsleitung zur Nominierung war vom Senat der TU Bergakademie ausdrücklich unterstützt worden. Insbesondere die studentischen Vertreter hatten sich in einem einstimmigen Votum für Prof. Frisch eingesetzt. Der Chemie-Professor setzt in seinen Lehrveranstaltungen bspw. elektronische Abstimmungsgeräte, sogenannte "Clicker", ein, um direkt im Hörsaal auf die in Vorwissen heterogenen Hörergruppen eingehen zu können. Die Studierenden antworten anonym über die Clicker auf die gestellten Fragen. Das Ergebnis aus den Antworten wird in der Lehrveranstaltung visualisiert und direkt einbezogen. So lassen sich Verständnisschwierigkeiten und Wissenslücken objektiv identifizieren. Das Lehrtempo und die Lehrthemen werden entsprechend angepasst und neu arrangiert. Zu so erkannten Schwierigkeiten werden problemorientierte Zusatzmaterialien für darauf folgende Veranstaltungen vorbereitet.

Ein Tutorenprogramm hat Prof. Frisch konsequent weiterentwickelt, so dass es in einem wissenschaftlichen Diskussions-Club mündet, wo die Studierenden ihre Ergebnisse oder ein aktuelles wissenschaftliches Thema in einer kleinen „Fach-Community“ anhand von wissenschaftlichen Artikeln diskutieren. Mit der Einbeziehung der Methode des "problemorientierten Lernens“ (POL) in reguläre Lehrveranstaltungen wird optimal auf Fragestellungen in der Forschung vorbereitet.

Den Preis der Fakultät Chemie und Physik für herausragende Leistungen in Lehre, der vom Fachschaftsrat ausgelobt wird, erhielt Frisch über drei Jahre in Folge.

Zudem hat er auch für Chemielehrer der Sekundarstufe 2 ein besonderes Weiterbildungsangebot ausgearbeitet. Dieses spezielle Format beinhaltet Themengruppen der Chemie (bisher Redoxreaktionen und Elektrochemie, Chemische Reaktionskinetik, Chemische Gleichgewichte und Säure-Base Chemie) mit didaktischen Empfehlungen und Bespielexperimenten.

Dr. Gero Frisch ist seit September 2017 Professor am Institut für Anorganische Chemie der Fakultät für Chemie und Physik an der TU Freiberg. Seit 2013r war der gebürtige Wiener als Juniorprofessor für Ressourcenchemie in Freiberg tätig.

Weitere Informationen: https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/221412

ESI Virtual Manufacturing Solutions Support the Digital Transformation of SMEs


Mit SAP PP/DS (Production Planning and Detailed Scheduling) den Personaleinsatz in Produktion und Fertigung planen

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Mobile

Qualifikation der Mitarbeiter abbilden und Aufträge automatisiert planen

Sie arbeiten in einem Produktionsumfeld, das durch komplizierte Montagetätigkeiten charakterisiert ist? Die Arbeitsvorgänge erfordern spezielle Qualifikationen?

Die verschiedenen Arbeitsvorgänge in der Produktion und Montage werden häufig den jeweiligen Arbeitsplätzen zugeordnet, wie sie auch im Betrieb vorhanden sind – zum Beispiel Drehmaschine, Schweißarbeitsplatz oder ähnliches. Bei dieser Zuordnung wird in der Kapazitätsplanung lediglich die Verfügbarkeit der Maschine berücksichtigt. Zur tatsächlichen Durchführung der Tätigkeiten ist jedoch ein ausgebildeter Mitarbeiter erforderlich. Wenn ein Mitarbeiter urlaubs- oder krankheitsbedingt ausfällt, können die notwendigen Tätigkeiten nicht durchgeführt werden.

Um dies zu verhindern, muss der Mensch als führender Engpass in den Fokus gerückt werden. Wie dies mit Hilfe der SAP Komponente PP/DS („Production Planning and Detailed Scheduling“) realisiert werden kann, veranschaulicht unser fiktives Szenario:

Im unten dargestellten Beispiel stehen drei Mitarbeiter mit unterschiedlichen Schichtmodellen und Qualifikationen zur Verfügung. Den Mitarbeitern „Mionel Lessi“ und „Ristiano Conaldo“ ist eine Qualifikation zugeordnet, die bei der Ausführung von Vorgang 10 des Auftrags benötigt wird. Der Mitarbeiter „Koni Troos“ steht in der Woche zwar zur Verfügung, hat aber nicht die entsprechende Qualifikation für den Vorgang.

PP/DS Feinplanungsplantafel

Mit Hilfe der SAP Komponente PP/DS (Production Planning and Detailed Scheduling) können die Vorgänge dynamisch von einer Personalressource zur anderen verschoben werden. Diese Verschiebung ist sowohl manuell per Drag & Drop bzw. Umplanung als auch automatisch über Algorithmen der Optimierung möglich.

Das Gantt-Diagramm – Visualisieren des Einsatzes von Personalressourcen

Auf dem Gantt-Diagramm sind die Arbeitszeit [weiß] und die Urlaubszeit [dunkelgrau] erkennbar:

Der Mitarbeiter „Ristiano Conaldo“ hat für den 04. – 05.10.2018 Urlaub. Er kann vor dem Feiertag am 03.10.2018 keinen weiteren Auftrag übernehmen. Die benötigte Qualifikation wird über Merkmale am Vorgang und der Ressource abgeglichen und bei Drag & Drop grafisch grün hinterlegt, wenn eine Übereinstimmung gefunden wird.

Der Vorgang kann somit nicht bei „Koni Troos“ eingeplant werden. Mit diesem Ansatz ist die Terminierung der Aufträge transparent und ermöglicht eine integrierte Aussage zur Verfügbarkeit in Richtung Kundenauftrag.

Gerne besprechen wir die speziellen Herausforderungen in Ihrem Unternehmen. Kontaktieren Sie uns.

-von Fabian Pelster, Consultant / Supply Chain Planning, itelligence AG-
E-Mail: fabian.pelster@itelligence.de

Sprechen Sie mit unseren Experten, vor Ort oder in einem Webinar

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TU Bergakademie Freiberg verabschiedet über 700 Absolventen

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Gruppe Studierender mit Zeugnissen

In der Nikolaikirche nahmen die Absolventen ihren Absolventenbrief von Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht entgegen. „Gerade als junge Generation haben Sie einen großen Anteil an der gelebten Weltoffenheit und dem differenzierten Denken an unserer Hochschule“, gab dieser den scheidenden Studierenden auf den Weg. „Tragen Sie diese Werte bitte auch weiterhin mit sich und nutzen Sie die Gelegenheit, weiter über den Tellerrand hinauszuschauen und andere Kulturen, Denkweisen und Menschen kennenzulernen.“

Die meisten Absolventen kommen von den Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften (251) und für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau (232). Knapp 56 Prozent haben mit einem Master (414), reichlich 27 Prozent mit einem Bachelor (202) und 17 Prozent (121) mit einem Diplom abgeschlossen. Erstmalig verabschiedete die Universität in diesem Jahr auch Absolventen in den beiden internationalen Masterstudiengängen Science in Computational Science and Engineering und Business Analytics.

Drei Studenten haben mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen, dies sind Marie-Luise Bley und Alexander Groh (beide erwarben ein Diplom in Angewandter Mathematik) sowie Sebastian Scholz (Master in Wirtschaftsingenieurwesen). Im Diplomstudiengang für Angewandte Mathematik sowie im Masterstudiengang für Wirtschaftsmathematik wurden mit einem Durchschnitt von 1,4 jeweils besonders gute Leistungen erzielt.

Die besten Absolventen der sechs Fakultäten wurden traditionell mit der Georgius-Agricola-Medaille ausgezeichnet. Der nach dem Humanisten und Montan-Gelehrten Georgius Agricola benannte Preis wird jährlich an bis zu sechs Absolventen für herausragende Studienleistungen und auszeichnungswürdiges Engagement überreicht und ist mit 200 Euro dotiert. Der Georgius-Agricola-Preis geht an Kim Berude (Fakultät 1), Franziska Gründler (Fakultät 2), Björn Wieczoreck (Fakultät 3), Lisa-Marie Wilde (Fakultät 4), Stefan Neumann (Fakultät 5) und Sebastian Scholz (Fakultät 6).

Am Abend feiern die Absolventen zusammen mit Angehörigen, Freunden sowie Professoren und Mitarbeitern der TU Bergakademie Freiberg beim Universitäts- und Absolventenball im Tivoli.

Video-Rückblick 9. Leipziger Personalforum 2017

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Nur noch 4 Tage! Wir freuen uns sehr über das große Interesse am diesjährigen Leipziger Personalforum. Wir versprechen Ihnen für die Jubiläumsveranstaltung am 8. November spannende Referenten, praktische Tipps für Ihre Personalarbeit und ausreichend Zeit zum Netzwerken und für den Erfahrungsaustausch – so wie auch im vergangenen Jahr. Wer 2017 nicht dabei sein konnte, findet hier den Video-Rückblick.

Herzlichen Dank an alle Referenten und Partner des vergangenen Jahres – Wir sehen uns am Donnerstag! (Oder schon zum Warm-up am Mittwoch, den 7. November, ab 18.30 Uhr.)

Programm 10. Leipziger Personalforum

Liste Referenten 10. Leipziger Personalforum

Das war der Universitäts- und Absolventenball 2018

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Tanzende Menschen im Ballsaal

Zum gesellschaftlichen Höhepunkt des Universitätslebens erwartete die Gäste ein erstklassiges Menü, Live-Musik und außergewöhnliche Show-Einlagen.

Hier ein paar Impressionen:

Unternehmerreise Äthiopien - Jetzt anmelden

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Der EZ-Scout an der IHK Chemnitz berät und unterstützt Unternehmen, Potenziale in Entwicklungs- und Schwellenländern zu erkennen, zu nutzen und Entwicklungspartnerschaften zu initiieren. Für Januar 20109 bietet die IHK Chemnitz eine Unternehmerreise nach Äthiopien an. Für die branchenoffene Reise wird kein Teilnehmerbeitrag erhoben, die Reisekosten sind von den Unternehmern selbst zu tragen. Die Anmeldung ist noch bis einschließlich 30. November 2018 möglich.

Den Leichtbau-Standort Sachsen stärken

Gemeinsam international: Environmental Engineering

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Environmental Engineering wurde 2016 als einer der ersten Studiengänge mit internationaler Ausrichtung an der HTW Dresden eingeführt. „Seitdem“, so der damalige Initiator Professor Thomas Grischek, „hat sich der Studiengang sehr gut entwickelt. Die ersten Studierenden haben ihr Studium abgeschlossen, die Bewerberzahlen sind mit über 200 Bewerbungen auf 20 Studienplätze weiterhin hoch und sowohl die Studierenden als auch die Dozenten sind außerordentlich motiviert.“ Im ersten Teil des Workshops unter Leitung von Professorin Ulrike Feistel wurden Möglichkeiten eruiert, den Studiengang auszubauen, zum Beispiel durch die Etablierung dualer Studiengänge oder den Ausbau von Wahlpflichtfächern. Auch die Ausrichtung auf verschiedene Schwerpunkte wurde diskutiert. „Eine Erweiterung der Studentenzahlen oder der Lehrangebote erfordert jedoch zusätzliche Lehrkapazitäten.“, konstatiert Prof. Feistel. „Viele, der aus sieben Fakultäten stammenden Dozenten, die derzeit am Studiengang unterrichten, würden ihre Angebote gerne ausbauen, haben jedoch derzeit nicht die Kapazität dazu.“ Die Studierenden kamen im zweiten Teil des Workshops zu Wort. Dass der Studiengang ein erfolgreiches Modell ist, zeigen insbesondere die Werdegänge der Studierenden. So berichtete Chebet, Tumwet aus Kenia über ihr Studium und ihre Masterarbeit in Zusammenarbeit mit dem Helmholzinstitut, an dem sie demnächst als Forschungsmitarbeiterin beginnen wird. Jash, Pamar kommt aus Indien und studiert im 3. Semester. Er teilte mit den Kommilitonen seine Erfahrungen als wissenschaftliche Hilfskraft an einem Forschungsprojekt zum Thema erneuerbare Energien. Die Erstsemester tauschten sich über ihre Motivation zum Studium an der HTW Dresden sowie über ihre Erwartungen an den Studiengang aus. Gemeinsam entwickelten die Studierenden – aufbauend auf den Erfahrungen der ersten beiden Jahrgänge – einen Katalog mit Verbesserungsvorschlägen. Hier wurden Themen, wie z.B. die geringe Lehrzeit der meist einsemestrigen Module aufgegriffen. Gewünscht wurden u.a. thematische Vertiefungen, die Vermittlung von Vorwissen, die Einbeziehung von Deutsch in das Curriculum sowie eine bessere Koordination zwischen den Dozierenden. „Die gute Atmosphäre, die angeregte und ehrliche Diskussionen sowie die Vorschläge für zusätzliche Veranstaltungen spiegeln die Philosophie des Studienganges wider: Studenten und Dozenten lernen und arbeiten gemeinsam.“, fasst Prof. Feistel den Workshop zusammen. Die Ideen und Wünsche der Studenten und Dozenten werden zeitnah bei einer Beratung mit Vertretern der Hochschulleitung, des Akademischen Auslandsamts und des Sprachenzentrums vorgestellt und in die neue Studienordnung eingearbeitet. Wie international der Studiengang ist, zeigte sich übrigens auch kulinarisch am großen Mittagsbuffet: Die Studierenden hatten hierfür Essen wie z. B. „Egg Bhurji“ – indisches scharfes Rührei, Kheer und Alu paratha aus ihren jeweiligen Herkunftsländern vorbereitet. KontaktFakultät Bauingenieurwesen Prof. Ulrike Feistel

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“

Die “verflixte” letzte Meile (Teil 2)

Landeshauptstadt Dresden und Silicon Saxony: Dresdner Delegation besucht China

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Bis zum 2. November 2018 reist eine Dresdner Delegation mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst nach China. Sie nehmen an der 2018 Sino-German SME Cooperation and Communication Conference (Deutsch-Chinesische Kommunikations- und Kooperationskonferenz für kleine und mittlere Unternehmen) in Jinan teil. Unter dem Motto "Gather Intelligence for Innovation, Energize Industries for Future" bietet die Konferenz Experten und Fachleuten aus Wissenschaft und Industrie eine Plattform für den Gedankenaustausch und die Präsentation der neuesten wissenschaftlichen und technischen Fortschritte. Themenschwerpunkte sind u. a. Industrie 4.0 und Intelligente Fertigung, Künstliche Intelligenz und Big Data, Förderung von Talenten und Fachkräftegewinnung sowie Life Sciences (Lebenswissenschaften). Bei dem Forum werden rund 2.000 Teilnehmer erwartet, darunter auch viele internationale Gäste beispielsweise aus Deutschland, Finnland, Schweiz, Österreich, Holland und Israel. Die Dresdner Delegation trifft mit hochrangigen Regierungsvertretern der Provinz Shandong, der drittgrößten Wirtschaftsprovinz in China, und der Stadt Jinan zusammen. Sie lernen außerdem die Hightech-Zone Jinan kennen. Dort arbeiten 30.000 Unternehmen in zehn verschiedenen Industrieparks. Zudem ist eine Veranstaltung geplant, bei der Kooperationen mit potentiellen chinesischen Partnern und ein direkter Austausch angebahnt werden. "Ziel der Konferenzreise ist es, wertvolle Kooperationen zwischen Dresdner und chinesischen Unternehmen und Organisationen aufzubauen sowie die bestehenden zu vertiefen. China bietet als Tor zum Osten langfristige Wachstumsaussichten – nicht nur für global agierende Unternehmen, sondern auch für international ausgerichtete kleine und mittlere Unternehmen", sagt Dr. Robert Franke, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden. "China ist der größte sächsische Exportpartner und spielt natürlich auch für unsere Mitglieder eine wichtige Rolle. Mit der Teilnahme an der 2018 Sino-German Cooperation & Communication Conference möchten auch wir unsere Kompetenzen stärken, um zukünftig entsprechende Geschäftsbeziehungen noch besser unterstützen zu können", ergänzt Frank Bösenberg, Geschäftsführer Silicon Saxony Management GmbH.

Unter Führung der Dresdner Wirtschaftsförderung sind auf der Reise u. a. dabei: Dresden Aerospace AG, Deutsche Werkstätten Hellerau, EA Systems Dresden GmbH, Fraunhofer-Institute für Werkstoff- und Strahltechnik IWS, Institut für Luft- und Kältetechnik gGmbH, paulsberg - Agentur für Markenkommunikation, STRABAG Umwelttechnik GmbH, Silicon Saxony, Teletronic Rossendorf GmbH, VCDB VerkehrsConsult Dresden-Berlin GmbH und Dresden Marketing GmbH.

Das Amt für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden und die Hightech-Zone Jinan haben die Zusammenarbeit der Mikroelektronik-Cluster beider Städte in den vergangenen Jahren vorangetrieben sowie bereits 2013 eine Geschäftsplattform zur Unterstützung von Hochtechnologie-Unternehmen initiiert. Aufbauend auf bestehenden Beziehungen wurde damals das Jinan - Dresden Kontaktbüro im Technopark Nord eröffnet. Es möchte sowohl chinesische als auch deutsche Unternehmen bei der Gestaltung ihres Auslandsengagements beraten. "Als Brücke zwischen China und Deutschland helfen wir den kleinen und mittleren Unternehmen aus Jinan und Deutschland, die Hürden des Findens und Kennenlernens soweit wie möglich abzusenken und damit potentielle Kooperationspartner unkompliziert zusammenzubringen. Auch im Bereich von Kultur und Wissenschaft kommen zunehmend Kontakte über unser Jinan - Dresden Kontaktbüro zustande. Mit den jährlichen Konferenzen in Jinan, wo vor allem der Informationsaustausch und das gegenseitige Kennenlernen im Mittelpunkt stehen, bieten wir für Unternehmen aus Deutschland günstige Gelegenheiten, sich dem chinesischen Markt bzw. chinesischen Kooperationspartnern zu nähern", so Bernd Matthes, Leiter des Jinan - Dresden Kontaktbüros.

Weiterführende Links


www.dresden.de

Stellen der Silicon Saxony e.V.

Leiter Kundenmanagement / IT-Berater (w/m/d) im Silicon Saxony e.V. für den Mitgliedsbereich Softwareentwicklung in Dresden

Lehre aktiv gestalten: HDS-Zertifikat für Kathy Meyer-Ross

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Die Lehrbeauftragte für Schlüsselqualifikationen hat sich neben ihrer Lehrtätigkeit hochschuldidaktisch zu den Aspekten Austausch (Peerformate, Beratung & Coaching), Kontinuität (Workshops, Werkstätten & Shortcuts) und Transfer (Scholarship & Hochschulöffentlichkeit) am HDS in Leipzig weitergebildet. „Durch die Internationalisierung und Digitalisierung der Hochschulen gibt es neue und spannende Herausforderungen, die sich in lehrbezogene Antworten finden. Die erlernten Tools kann ich sehr gut in meine Lehre einfließen lassen. Gleichzeitig möchte ich diese Erfahrungen auch meinen Kollegen und Kolleginnen weitergeben.“, so Meyer-Ross, die Programme für Hochschuldidaktik an der HTW Dresden initiiert und koordiniert : „Es ist ideal, dass ich sowohl in meinen eigenen Veranstaltungen wie Seminaren, Vorlesungen oder Übungen zu Schlüsselqualifikationen, als auch zu hochschuldidaktischen Weiterbildungen für meine professoralen Kollegen didaktische Ansätze ausprobieren und meine Erfahrungen weitergeben kann. Kathy Meyer-Ross lehrt seit 2012 an der HTW Dresden. Ihre Schwerpunkte sind die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, wie Kreativität und Selbstmanagement, sowie Moderation und Präsentationstechniken. Außerdem leitet sie die Schreibwerkstatt. Darüber hinaus bietet Meyer-Ross Lehrhospitationen und Unterstützung beim Einsatz des Evaluierungsinstruments Teaching Analyses Poll (TAP) an und gibt hochschuldidaktische Weiterbildungen im Rahmen des HDS-Zertifikatsprogrammes. Über das HDS-Zertifikat Das HDS-Zertifikat ist ein berufsbegleitend konzipiertes Weiterbildungsprogramm und wird nach dem Absolvieren der Module 1-3 mit dem Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikat abgeschlossen. Ziel des Zertifikatsprogramms ist, den Professionalisierungsgrad sächsischer Lehrender zu erhöhen, indem individuelle Lehrkompetenz in den Bereichen Wissen, professionelle Werthaltung sowie Handlungsfähigkeit erweitert und gleichzeitig ein Perspektivwechsel in der Lehre umgesetzt wird. Weitere Informationen: www.hd-sachsen.de KontaktFakultät Wirtschaftswissenschaften Kathy Meyer-Ross Schlüsselqualifikationen und Hochschuldidaktik  Wissenschaftliche Mitarbeiterin LiT plus meyer-ross@htw-dresden.de

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“

Freiberger Studenten lernen Auslandsbergbau in Thailand und Laos kennen

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Gruppenbild im Bergbau

Vom thailändischen Chinag Mai aus reiste die Gruppe zunächst zum Tagebau und Kraftwerk Mae Moh. Hier betreibt die thailändische Elektrizitätsgesellschaft EGAT einen Braunkohletagebau und produziert 2.400MW Strom auf modernstem Stand mit Rauchgasentschwefelung und Feinstaubabscheidung. Das Projekt hat eine Laufzeit bis 2051. Die Gruppe konnte sich von exzellenter Rekultivierung, dem Wassermanagement und dem Umweltmonitoring überzeugen.

Der Braunkohlentagebau Hongsa in Laos ist ein weiteres Ziel der Exkursion. Das 2015 ans Netz gegangene Kraftwerk produziert ca. 1.800MW Strom ebenfalls überwiegend für die EGAT. Moderne Lagerplatztechnik und Leitwarte europäischer Hersteller sind hier ausgewählte Punkte der Befahrung. Die Tagebaue Mae Moe und Hongsa setzen zur Produktion Subunternehmer ein, die u.a. moderne Schaufelradbagger und Brecher-Bandanlagensysteme betreiben.

Ein anderes Energieobjekt in Laos ist der Mekong-Staudamm Xayaburi, der mit acht Turbinen 1.285MW Strom erzeugt. Das Projekt soll kommendes Jahr ans Netz gehen und exportiert den Strom überwiegend nach Thailand. Den Exkursionsteilnehmer wurden Fragen zur Beherrschung der Sedimente oder des Fischzuges beantwortet. Für das Bauprojekt wurden ein eigener Steinbruch und eine Betonwerk mit einer Produktion bis 400 t/h errichtet.

Ein weiteres Befahrungsziel in Thailand ist ein Kalksteinbruch für die Zement- und Mineralgemischproduktion der Firma SCG.  Hier werden im Jahr ca. 12 Mio. t Gestein im Tagebau abgebaut, wobei der Abbau der Berglagerstätte so erfolgt, dass die äußeren Hänge für das Landschaftsbild erhalten bleiben. Auch in diesem Tagebau spielen Umweltschutz, Rekultivierung und Akzeptanz eine große Rolle, zudem moderne Technik in der Planung und in der Vermessung, u.a. mit Drohnen. Eine moderne Bandanlage aus Deutschland verbindet einen neuen Tagbauaufschluß mit der Brecheranlage am alten Standort.

Während des Besuches an des Bergbauinstitutes an der Chulalangkorn Universität in Bangkok bekommen die Exkursionsteilnehmer einen Einblick in die Ausbildung sowie internationale und Wirtschaftskooperation. Die Universität lädt ausdrücklich Austauschstudenten ein. Die Besichtigung des Labors für Aufbereitungstechnik und ein Campusrundgang beendeten den Besuch.

Neben den technischen Aspekten haben die Studenten auch Zeit, Land und Leute kennen zu lernen.

„Alle Projekte, die die Studenten kennen lernen, dienen den Grundbedürfnissen der wachsenden Bevölkerung und der Wirtschaft in der Region: Infrastruktur und Energie. Dies erfolgt in Übereinstimmung mit der Agenda 2030 der UNESCO zur nachhaltigen Entwicklung“, ordnet Exkursionsleiter, Prof. Carsten Drebenstedt, die Auswahl der Exkursionsziele ein. Die Vorbereitung der Exkursion erfolgte mit Unterstützung von Absolventen der TU Bergakademie Freiberg, die heute an Partneruniversitäten in Thailand und Laos arbeiten.

E-Invoicing Italien

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Haben Sie eine Tochterfirma in Italien? Dann sind die folgenden Informationen für Sie relevant!

In Italien tritt zum 01.01.2019 eine Gesetzesänderung in Kraft, die die Belieferung der Steuerbehörden mit elektronischen Fakturadaten erfordert.

Betroffen hiervon sind italienische Unternehmen. Alle Rechnungen zwischen zwei italienischen Unternehmen müssen dann auf elektronischem Weg an die Steuerbehörden übermittelt werden.

Für dieses sogenannte E-Invoicing Italien wird von SAP eine Lösung basierend auf E-Document Framework sowie SAP Cloud Platform bereitgestellt.

Die itelligence AG ist im engen Kontakt mit SAP. Wir stellen sicher, dass die entwickelte Lösung den Anforderungen unserer Kunden mit italienischen Tochtergesellschaften entspricht.

Gerne unterstützen wir Sie bei der Einführung von E-Invoicing Italien.

Für weitere Informationen sprechen Sie uns gerne an.

-von Thomas Epke, Service Delivery Management / Customer Care, Advanced Services Germany, itelligence AG-
E-Mail: Thomas.Epke@itelligence.de

Stellen der itelligence Global Managed Services GmbH

SAP Service Consultant (w/m) SAP Solution Manager - Test Management in Dresden und Bautzen
Teamleiter SAP AMS Finance (w/m) in Dresden und Bautzen
Junior Developer (w/m) Cloud Integration in Dresden und Bautzen
SAP Senior Service Consultant (w/m) SAP Solution Manager in Dresden und Bautzen
Teamleiter SAP Basis Services (w/m) - Global Managed Services in Dresden und Bautzen
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