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Internationale Freiwillige unterstützen den Erhalt des Welterbes im Erzgebirge

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Gruppenbild vor Stollen mit verschiedenen Flaggen
Bereits zum vierten Mal findet ein internationales Freiwilligenprojekt, unterstützt durch die Technische Universität Bergakademie Freiberg, an einem Welterbe-Bestandteil der Montanregion statt. Vom 17. bis 31. August 2019 arbeiten junge Erwachsene diesmal am Markus-Röhling-Stolln in Annaberg.

Die insgesamt 15 jungen Menschen zwischen 20 und 30 Jahren unter anderem aus Angola, Deutschland, Indien, Korea, dem Kosovo, Portugal, Mexiko, Türkei und der Tschechischen Republik führen unter anderem unter fachlicher Anleitung eines Zimmerer- und Böttgermeisters gemeinsam mit dem zuständigen Bergbauverein „Markus-Röhling-Stolln“ Frohnau e. V. verschiedene Instandsetzungsmaßnahmen über und unter Tage auf dem Vereinsgelände durch. Schwerpunkt der Arbeiten liegt dabei auf der Rekonstruktion historischer Wasserhebetechniken, wie der Nachbau und die untertägige Installation einer Vier-Mann-Haspel nach historischen Zeichnungen. Darüber hinaus unterstützen die Freiwilligen bei Erhaltungsmaßnahmen historischer Bergbaumaschinen, die teilweise noch für Demonstrationszwecke in Betrieb vorgeführt werden.

Ziel der UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist es, Menschen aus aller Welt regionale Handwerkstechniken zu vermitteln und gleichzeitig den interkulturellen Austausch sowie die Bedeutung der Welterbestätten zu fördern. European Heritage Volunteers ist seit mehr als zwanzig Jahren in der Freiwilligenarbeit tätig und hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehr als 200 vergleichbare Projekte organisiert, an denen fast 2.000 freiwillige Helfer aus 67 Ländern teilgenommen haben.

Organisiert wird das Freiwilligenprojekt vom Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte der TU Bergakademie Freiberg gemeinsam mit der Organisation European Heritage Volunteers. Partner sind das Sächsische Ministerium des Innern, der Verein Altbergbau „Markus-Röhling-Stolln“ Frohnau e.V., der Förderverein Montanregion Erzgebirge e.V. (Freiberg), der Welterbe Montanregion Erzgebirge e.V. und der Tourismusverband Erzgebirge e.V.


Landtagswahl – Geh Wählen

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Die HTW Dresden unterstützt die Kampagne - nutzen Sie die Chance, Ihr demokratisches Bürgerrecht wahrzunehmen und Ihre Stimme abzugeben. Wer in der vorlesungsfreien Zeit nicht vor Ort ist, kann per Briefwahl dabei sein. Noch bis zum 30. August können die Unterlagen in Dresden beantragt werden. In einer gemeinsamen Stellungnahme haben sich der Senat, der Studentinnen- und Studentenrat sowie der Personalrat der HTW Dresden klar und eindeutig zu Weltoffenheit, Toleranz und der Achtung der Menschenwürde unabhängig von sozialer, ethnischer und religiöser Herkunft bekannt. Diese Werte sind in unserem Leitbild niedergelegt und sie sind – wie auch die Freiheit von Lehre und Forschung – für uns unantastbar. Deshalb laden wir alle Mitglieder der Hochschule ein, sich aktiv einzubringen. Informieren Sie sich und machen Sie sich selbst ein Bild von den Programmen der Parteien. Vor allem aber nutzen Sie Ihr Recht am 1. September 2019 zu wählen – ob per Briefwahl oder direkt im Wahllokal. Weitere Informationen zur Kampagne: https://www.lrk-sachsen.de/aktuelles/ Alle Informationen zur Landtagswahl gibt es auf den Internetseiten der Landeshauptstadt: https://www.dresden.de/de/rathaus/politik/wahlen/landtagswahl.php

DUALIS stellt Post-Prozessor Add-on auf EMO und Motek vor

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DUALIS mit neuen Add-ons für die individuelle 3D-Simulation mit Visual Components

Dresden, 21. August 2019 – Die zunehmend digitalisierte Fabrik bringt zahlreiche neuartige und zunächst vermeintlich unkalkulierbare Prozesse mit sich. Die DUALIS GmbH IT Solution hat sich darauf spezialisiert, diese berechenbar zu machen – beispielsweise durch exakte 3D-Simulationen für die Anlagen- und Materialflussplanung. Hierzu bietet das Unternehmen die 3D-Simulationsplattform Visual Components an und veredelt diese um eigens entwickelte Add-ons. Das neueste Add-on für simulierte Roboteranwendungen zeigt DUALIS im Herbst gleich auf zwei Messen: auf der EMO in Hannover vom 16. bis 21. September (Halle 9, Stand C19) und auf der Motek in Stuttgart vom 07. bis 10. Oktober (Halle 7, Stand 7517).

DUALIS ist auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen zur Planung und Optimierung von Produktion und Fabriken spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die Software AREAPLAN zur Flächenplanung und die 3D-Simulationsplattform Visual Components.

Visual Components fungiert dabei unter anderem zur dreidimensionalen Robotersimulation, Materialfluss- und Anlagenplanung. Anlagen lassen sich auf diese Weise viel genauer planen und mit Kunden im Vorfeld verifizieren. Zudem können Fehler bereits im Entstehungsprozess einer Anlage, einer Halle oder eines Systems erkannt und ausgeräumt werden.

Add-ons für Fabrikplaner und Roboterprogrammierer

„Die 3D-Simulationsplattform Visual Components bietet die besten Voraussetzungen für Fabrikplaner und Roboterprogrammierer. Regelmäßig kommen Anwender jedoch mit individuellen Anforderungen auf uns zu. Daher entwickeln wir kontinuierlich neue Add-Ons für diese Software. Ein bei den Visual Components-Anwendern beliebtes Tool ist das Post-Prozessor Add-on, speziell für Roboterprogrammierer, OEM und OLP. Dieses wird den zunehmend robotergestützten Prozessen in den smarten Fabriken gerecht“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin bei DUALIS.

Das Add-on liefert die geteachten Roboterprogramme in Form von Textdateien zur Übertragung auf die Robotersteuerung. Damit können die mit Visual Components simulierten Roboterprogramme und Bewegungsabläufe gleich für den realen Roboter eingesetzt werden und Programmieraufwand wird gespart.

„Zudem arbeiten wir mit Hochdruck an der Entwicklung von Pre-Prozessoren, die den Import bestehender Roboterprogramme in Visual Components ermöglichen sollen. Damit können Automatisierer ihre reelen Programme in der virtuellen Umgebung testen und bei Bedarf erweiteren“, erklärt Ralf Dohndorf, Head of Factory Simulation bei DUALIS.

Neben diesen Add-ons stellt DUALIS den DUALIS eCatalog – eine zusätzliche Komponentenbilbiothek, die beispielsweise Komponenten für die Simulation von fahrerlosen Transportsystemen enthält und von DUALIS-Kunden kostenfrei nutzbar ist – sowie das Add-on Package, das die Visual Components-Plattform um diverse Funktionen hinsichtlich Layouting und Modellierung erweitert, bereit. Des Weiteren bietet DUALIS das TCP Connect Add-On, welches die Steuerung von Simulationen auch mittels externer Anwendungen ermöglicht (z.B. Steuerungs-Software wie MES oder Flottenmanager).

Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung herunterladen.

Der Beitrag DUALIS stellt Post-Prozessor Add-on auf EMO und Motek vor erschien zuerst auf .

Stellen der DUALIS GmbH IT Solution

Backend-Entwickler Java EE (m/w/d) am Standort Dresden
IT-Projektleiter / Projektmanager (m/w/d) für den Bereich Produktionsplanung am Standort Dresden
Werkstudent Planung (w/m/d) am Standort Dresden

Testdatenmanagement – warum nicht?

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Von Dietrich Leimsner und Eckehard Kruse

Gleich zwei Open Space Tasks mit sehr vielen Teilnehmern zeigten auf dem diesjährigen Rhein-Main Testing Day das weiterhin hohe Interesse an Themen rund um Testdaten und wie man sie managen kann. Die Teilnehmer beschäftigte die Suche nach Best Practices und Lösungsvorschlägen, gerne auch automatisierten.

Auf dem diesjährigen 14. Rhein-Main Testing Day fanden gleich zwei Beiträge rund um das Thema „Testdaten“ einen Open Space, der von zahlreichen Teilnehmern besucht wurde. 

Zunächst stellte Dietrich Leimsner die etwas provokante Frage „Testdatenmanagement – welche Argumente werden vorgebracht, um es nicht machen zu müssen?“

In der sich anschließenden regen Diskussion wurden diese Gründe zusammengetragen:

Fehlendes Knowhow / Notwendigkeit ist der Organisation nicht bewusst / Aufwand ist auf Managementebene schwer vermittelbar / Rechnet sich das überhaupt? / Daten sind zu komplex / Verfügbarkeit von Testdaten / Aufwand ist für nur ein Projekt zu hoch / „Erstmal mit dem Projekt anfangen“ / Heterogenität der Datenarten. 

Es hätten sicherlich noch weitere Aspekte den Weg auf die Pinwand gefunden. Aber es ging in diesem Task zunächst darum, von den Teilnehmern ein schnelles, unternehmensübergreifendes Blitzlicht zu bekommen. In der ASQF-Arbeitsgruppe Testdatenmanagement sollen nun die zu Grunde liegenden Probleme analysiert und Gemeinsamkeiten identifiziert werden, aus denen Maßnahmen und geeignete Antworten abgeleitet werden können.

Bereits im World Quality Report (WQR) 2016-17 von CapGemini, HPE und Sogeti wurden zahlreiche Herausforderungen beim Management von Testdaten genannt. Im aktuellen WQR 2017-18 sind die Themen Testdatenmanagement und Testumgebungsmanagement erstmalig mit einem eigenen Kapitel vertreten, nicht mehr nur als Teil des Testmanagements. Eine Zusammenfassung der „aktuellen Trends im Testdatenmanagement“ findet sich im ASQF-Blog.

Eckehard Kruse informierte das Auditorium bei der Vorstellung seines Open Space-Vorschlages über das aktuelle Ergebnis der am Vorabend zusammengekommenen ASQF-Arbeitsgruppe Testdatenmanagement: In Zeiten von „selbstorganisierten Teams“ und „Agile“-Themen erscheint das Management von Testdaten nicht mehr „sexy“. Wie auch sonst in diesem Umfeld ist hier Automatisierung gefragt. Daher lautete der Arbeitstitel seines Open Space: „Automatisierte Bereitstellung von Testdaten für agile und DevOps“ , und das soll auch der Schwerpunkt der weiteren Arbeit der Arbeitsgruppe Testdatenmanagement sein. Im Open Space wurde sehr viel diskutiert, wie man schneller und früher an Testdaten kommen könnte. Es wurde festgestellt, dass es aufgrund der Heterogenität der Anforderungen an Testdaten schwierig bis unmöglich ist, ein Tool oder eine geeignete Toollandschaft aufzubauen. Es wurde die Notwendigkeit unterstrichen, Testdaten einem ähnlichen „shift left“ unterziehen zu müssen, wie es Gartner Research im Dokument „It’s the End of QA as We Know It (And We Feel Fine)“ für QA und Test im Allgemeinen beschreibt.

Ein Ergebnis, das aber schon jetzt jeder mitnehmen und anwenden kann ist: Frühzeitige Beschäftigung mit den Anforderungen an Testdaten und deren Umsetzung lohnt sich! Ausführliche Hinweise dazu gibt der aktuelle Lehrplan zum Testdatenexperten.

Die Arbeitsgruppe wird sich mit dem Thema „Automatisierung der Testdatenbereitstellung“ weiter auseinandersetzten. Erfolgversprechende Ansätze sind gefunden, insbesondere wenn es möglich ist, das Testdatenmanagement weiter in (Software)-organisationen einzubetten, oder eher technisch, „begleitende Testdaten-Generierungs-Services“ zur Verfügung zu haben.

 

Quellen:

1: Vgl. https://www.capgemini.com/resources/world-quality-report-2016-17/ , abgerufen im August 2019
2:
Vgl. https://www.capgemini.com/service/world-quality-report-2017-18/ , abgerufen im August 2019
3: Vgl. https://www.asqf.de/aktuelle-trends-im-testdatenmanagement/#comments , abgerufen im August 2019
4: Vgl. https://www.asqf.de/arbeitsgruppen/arbeitsgruppe-testdatenmanagement/ , abgerufen im August 2019
5: Vgl. https://www.tricentis.com/resources/the-end-of-qa-as-we-know-it/ , abgerufen im August 2019
6: Vgl. https://www.german-testing-board.info/wp-content/uploads/2018/09/GTB_Lehrplan_Testdaten_A4_DE_LY05.pdf , abgerufen im August 2019

Über die Autoren
Dietrich Leimsner ist seit 2006 mit dem Testen von Software befasst. 2014 ist er zum Geschäftsprozessmanagement für den Testprozess gelangt, was er heute bei der DB Systel GmbH praktiziert. Er ist Gründungsmitglied der ASQF-Arbeitsgruppe Testdatenmanagement und wirkt in der FAG TAV (Test, Analyse und Verifikation) der GI mit.

Eckehard Kruse ist Berater bei CGI und in der IT verwurzelt. Er beschäftigt sich seit 2010 fast ausschließlich mit dem Thema Testdaten und deren Management. Er ist in verschiedenen Branchen und Projekten tätig und Sprecher der ASQF-Arbeitsgruppe Testdatenmanagement.

Dresdner Fraunhofer-Forscher gewinnen Solar-Strom aus Stoff

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LKW-Planen als Stromerzeuger? Neuartige textile Solarzellen von Fraunhofer-Forschern aus Dresden machen es möglich: Über sie könnten die Anhänger den benötigten Strom – etwa für Kühlaggregate – autark erzeugen. Kurzum: Textile Solarzellen erweitern die Möglichkeiten enorm, Strom aus Sonnenstrahlung zu gewinnen. Sie stellen somit eine sinnvolle Ergänzung zu herkömmlichen Siliziumzellen dar.

76 Bäume gepflanzt: GISA beteiligt sich an Wald für die Zukunft

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GISA hat gemeinsam mit Druckerfachmann.de dafür gesorgt, dass in den vergangenen acht Monaten insgesamt 76 Bäume gepflanzt werden konnten. Die Bäume ergänzen den „HP Supplies Partner Wald“, einen neuen Mischwald mit heimischen Baumarten im Erzgebirgskreis. Im Rahmen der von HP initiierten Maßnahme konnten inzwischen mehr als 20.000 Bäume gepflanzt werden.

Wälder leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und lassen neue Lebensräume für Insekten und Vögel entstehen. Mit dem Beitrag zur Baumspende engagiert sich GISA für den Schutz von Klima und Umwelt.

GISA hat sich dem Umweltschutz verpflichtet und lässt sich regelmäßig freiwillig nach DIN EN ISO 14001 Umweltmanagement zertifizieren. Mit der Erfüllung der weltweit anerkannten Norm weisen wir nach, dass umweltbewusst gehandelt und Ressourcen nachhaltig und verantwortungsbewusst einsetzt werden.

Zum HP-Wald: www.primaklima.org/ueber-uns/unsere-projekte/projekt/wald/137/

Der Beitrag 76 Bäume gepflanzt: GISA beteiligt sich an Wald für die Zukunft erschien zuerst auf GISA GmbH.

Stellen der GISA GmbH

Junior Consultant (m/w/d)* - SAP Fiori/SAP UI5 in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w/d)* - Enterprise Information Management in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w/d)* - Technologie und Innovation in Chemnitz
Business Analyst (m/w/d)* - Digital Solutions in Chemnitz
Consultant (m/w/d)* - SAP Fiori/SAP UI5 in Chemnitz

Griechischer Abend in der terra mineralia

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Der Poseidon Tempel.
Unter dem Motto „Mineralogische Schätze aus Griechenland“ lädt die terra mineralia der Technischen Universität Bergakademie Freiberg am 27. August ab 19 Uhr in den Hof des Schlosses Freudenstein ein. Dort berichten Mineralienkenner in zwei Vorträgen über die mineralogischen Schätze des Landes.

Der antike Bergbau und die besonderen geologischen sowie mineralogischen Bedingungen der Lagerstätten in Lavrion haben zu einer weltweit einmaligen Fülle seltener und zudem noch farbenprächtiger Minerale geführt, die nicht nur von Fachleuten, sondern auch von Liebhabern gut ausgebildeter Kristalle geschätzt werden.

Nach einer nahezu zwei Jahrtausende langen bergbaulichen Ruhephase wurden die Gruben in Lavrion unter der Leitung des Mitte des 19. Jahrhunderts in Freiberg studierten Andreas Cordellas wieder aufbereitet und zu einer neuen Blütephase geführt. Dabei wurde auch die größte europäische Goldlagerstätte auf der Halbinsel Chalkidiki erschlossen.

Bei einem griechischen Abend im Schlosshof berichten Mineralienkenner Berthold Ottens, der beruflich 40 Monate in Griechenland tätig war, und Volkmar Scholz vom Freudenstein e. V. in zwei Vorträgen über Land und Leute, die Minerale Griechenlands sowie die einmaligen montanhistorischen Verhältnisse im Lavrion Grubenrevier. Die Besucher erwarten erstklassige Aufnahmen von Mineralen sowie deren Fundstellen.

Die Veranstaltung findet statt mit Unterstützung der Firma Rath GmbH statt. Der Eintritt ist frei.

Ablauf:

Musikalische Inspirationen aus Griechenland (Anja Bachmann und Niki Liogka)

ab 19:00 Uhr Kulinarisches – Griechisches Essen und Trinken (Selbstzahler)

19:30 Uhr Griechenland – Einstimmungsfilm

20:15 Uhr „Mineralogische Schätze aus Griechenland“ (Vortrag Berthold Ottens)

21:30 Uhr „Eine Exkursion nach Attika – Eulen für Athen“ (Vortrag Volkmar Scholz)

Weitere Informationen:

http://www.terra-mineralia.de/deutsch/erwachsene/vortraege

Bombardier Bautzen liefert 30 neue Stadtbahnen an Dresdner Verkehrsbetriebe

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Die Firma Bombardier Transportation GmbH wird bis 2023 insgesamt 30 Stadtbahnen an die Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) liefern. Gefertigt werden diese an den sächsischen Standorten Görlitz und Bautzen, die Anlieferung erfolgt stets aus Bautzen. Der erste Gelenkwagen wird im Sommer 2021 in Dresden erwartet. Bis zum Herbst 2023 sollen alle Fahrzeuge ausgeliefert sein.

First blockchain network with its own organization: evan.network

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First blockchain network with its own organization: evan.network organization now has the statute and the coordination council

It’s official: With the evan.network organization, the evan.network Business Blockchain is now the first cross-company public blockchain network which has its legal organizational form!

We have completed its statute and formed the coordination council of the network forum on August 15th, 2019. For eight months, its initiators have intensively consulted with legal experts on the statute to meet the previously non-existent requirements of a decentralized virtual organization. For example, the evan.network organization does not have a central organization headquarter and all member meetings will take place virtually. As members of the evan.network organization, the authority node operators constitute the network forum to jointly decide upon technological and structural goals and measures.

The network forum will be chaired by a coordination council. From now on, Thomas Müller will be the speaker of the council. As CEO of evan GmbH, he also took a significant part in the conception and implementation of the evan.network blockchain from its very start. Next to him, Oliver Nägele, CEO of Blockchain HELIX AG will also represent the authority node operators within the council. Any legal entity which agrees to the agreement will be able to become an authority node operator itself in the evan.network.

All tasks, currently performed by the evan GmbH as the main initiator of the blockchain will be transferred to the network organization step by step to ensure neutral administration guided by common interest.


First blockchain network with its own organization: evan.network was originally published in evan.network on Medium, where people are continuing the conversation by highlighting and responding to this story.

Stellen der evan GmbH

Junior-Frontend-Entwickler mit Interesse für Blockchain (m/w/d) in Dresden
Junior Backend Entwickler mit Interesse für Blockchain (m/w/d) in Dresden
Full Stack Entwickler mit Interesse für Blockchain (m/w/d) in Dresden
Community Manager (m/w/d) in Dresden
DevOps Engineer (m/w/d) und Erfahrungen im Bereich Blockchain in Dresden

Micro Focus ALM Octane 12.60.47 - Neue Erweiterungen & Features im Überblick (Teil 1)

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Im ersten Teil dieser umfangreichen Vorstellung gehen wir auf die qualitativen Verbesserungen von ALM Octane, CP10, „on-premise“ (lokale Installation) ein.

Qualitätssteigerung
Mit den Neuerungen des Content Pack 10 erschienen viele kleine und feine Erweiterungen, aber auch enorm anwenderfreundliche wie zeitsparende größere Features. Probieren Sie sich auf unserem „ALM Octane“ Demoserver aus, welcher bereits mit der aktuellen Version ausgestattet ist und gewinnen Sie Vertrauen in die neuen Funktionalitäten.

Fangen wir mit den kleinen Änderungen an. Es wurde ein neues Element mit dem „Meilenstein“ zum Backlog-Management hinzugefügt, um Backlog-Elemente besser filtern zu können, siehe Abbildung 1.


Abbildung 1: Micro Focus ALM Octane "Backlog"

Alle Entitäten kann man beliebig umbenennen - sogenanntes „Whitelabeln“ – zum Beispiel aus „Features“ wird „Capabilities“ oder aus „Defects“ wird „Issues“, siehe Abbildung 2. Seit CP10 unterstützt ALM Octane auch eine agile Vorgehensweise nach SAFe („Scaled Agile Framework“).  Somit kann nun die Organisation und Arbeitsweise auch auf verschiedenen Programm- bzw. Releasetrainebenen durchgeführt werden.


Abbildung 2: Micro Focus ALM Octane "Umbenennen (Whitelabeln)"

Erhobene Fehler („Defects“) können zu anderen Bereichen, sogenannten „Workspaces“, verschoben beziehungsweise kopiert werden (siehe Abbildung 3), wie es bisher bereits bei den Epics, Tests und Requirements möglich war. Sehr hilfreich, wenn man bereichsübergreifend arbeitet.


Abbildung 3: Micro Focus ALM Octane "Fehler (Defects) kopieren / verschieben"

Desweiteren können Defects zu einer User Story oder zu einem Feature und umgekehrt konvertiert werden. Frei nach dem Motto: „It’s not a bug, it’s a feature“, siehe Abbildung 4.


Abbildung 4: Micro Focus ALM Octane "User Story oder Fehler (Defect) konvertieren"

Die neue selektive Einsicht in vorherige Testausführungen erleichtert die Arbeit und ermöglicht somit eine Verbesserung der Qualität, da man Zeit und Kosten einsparen kann ( Abbildung 5).


Abbildung 5: Micro Focus ALM Octane "Einblick in vorherige Testausführungen"

Dem Anwender werden zudem im Bereich der Seiteneinstellungen („Site Administration“) folgende zwei Funktionalitäten zur Verfügung gestellt: Abwesenheitszeiten und Regeln festlegen, siehe Abbildung 6 und Abbildung 7.

Mit dem Festlegen von Abwesenheitszeiten werden im Tool „ALM Octane“ automatisch erwartete abgearbeitete Aufwände direkt angepasst. Dies erleichtert die Release-Planung und erlaubt eine bessere Einschätzung des Teams und deren Velocity. Über den neuen verfügbaren Link „Testzuweisungsregeln“ in den Optionen können automatisierten Tests Werte wie z.B. „Module“ oder „Besitzer“ mit entsprechenden Filterkriterien, wie z.B. „Login“ zugewiesen werden, siehe Abbildung 8.


Abbildung 6: Micro Focus ALM Octane "Kalender"


Abbildung 7: Micro Focus ALM Octane "Testzuweisungsregeln Shortlink"


Abbildung 8: Micro Focus ALM Octane "Testzuweisungsregeln bearbeiten"

Um stets den Überblick vom Geschehen zu behalten, wird zusätzlich das Verhältnis mit prozentualen Werten aus den erledigten bzw. noch zu erfüllenden Aufgaben vom Storyboard mittels Übersichten („Dashboards“) angezeigt. Hilfreich ist diese Neuerung, um beispielsweise den Automatisierungsgrad auf einen Blick einsehen zu können, siehe Abbildung 9.


Abbildung 9: Micro Focus ALM Octane "Übersicht (Dashboard)"

Ein erstes Ausrufezeichen setzt Micro Focus mit der Neuerung, dass die Funktionalität „Beziehungen erstellen“ um das Element „Anforderungsdokument“ erweitert wurde. Das heißt, fortan können User Stories, Tests oder Defects an Anforderungen gehangen werden. Zusätzlich können auch Abhängigkeiten von Anforderungsdokumenten untereinander abgebildet werden („Trace from“ / „Trace to“). Somit wird eine Ermittlung der Anforderungsabdeckung ermöglicht, siehe Abbildung 10 und Abbildung 11.


Abbildung 10: Micro Focus ALM Octane "User Story - Beziehung zu Anforderung"


Abbildung 11: Micro Focus ALM Octane "Fehler (Defect) - Beziehung zu Anforderung"

Wenn Sie detaillierte Informationen zu ALM Octane, der Synchronisation und weiteren Themen erhalten möchten, empfehlen wir Ihnen unsere hauseigene IT-Webinarreihe, beginnend mit „Agilität für alle“ am 10. Oktober 2019.

Im zweiten Teil stellen wir Ihnen die Neuerungen der "Site & Space Administration" vor und gehen detailliert auf die Themen "Integration" und "Migration" ein.

Stellen der profi.com AG business solutions

(Quer-) Einstieg als IT-Berater (m/w/d) in Dresden
SENIOR CONSULTANT CLOUD SERVICES (m/w/d) in Dresden
Praktikum/Abschlussarbeit/Werkstudent (m/w/d) in Dresden
Praktikum/Abschlussarbeit/Werkstudent (m/w/d) | quality in Dresden
Praktikum/Abschlussarbeit/Werkstudent (m/w/d) | cloud in Dresden

Silber bei den Communicator Awards im Big Apple

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Website mit großem Nutzungserlebnis für die Kunden

Die Academy of Interactive and Visual Arts verlieh der Full-Service-Agentur Silber für die User Experience der neuen Website von Buchbinder Rent-a-Car. Mit mehr als 2.500 Mitarbeitern und einem starken Netz aus 165 Stadt- und Flughafenstationen gehört Buchbinder zu den großen Mietwagenanbietern in Europa. Deshalb ist die Buchbinder Corporate Website mit allen Optionen für eine erfolgreiche Mietwagenreservierung ein wichtiger, aber auch durchaus kritischer Erfolgsfaktor.

Hierzu Hans Piechatzek, Managing Director bei move:elevator: „Nur mit einer ausreichenden Anzahl an Buchungen kann Buchbinder die eigenen ambitionierten Wachstumsziele erfüllen. Die Anforderungen an uns waren ein stärkerer Wiedererkennungswert, höhere Benutzerfreundlichkeit und die verbesserte Customer Journey auf der Website. Mit dem Ziel, eine leistungsstarke mobile first Plattform zu schaffen, die im Wettbewerb auf höchstem Niveau mithält.

Wir freuen uns, dass wir Buchbinder mit der neuen Website und einem einheitlichen Markenauftritt den nötigen Kick für eine angemessene Umsatzsteigerung geben konnten. Und dass unsere Arbeit auch eine preiswürdige Leistung für die Jury des Communicator Awards darstellt, finden wir natürlich super.“

Screenshot Buchbinder Website und Communicator Award (silber)

Stellen der move elevator GmbH

React Native-Developer (w/m/d) - Corona Center Dresden
IT Project Manager (w/m/d) - Corona Center Dresden
(Senior) TYPO3 CMS-Developer (w/m/d) - Corona Center Dresden
TYPO3 CMS-Developer (w/m/d) - Corona Center Dresden
TYPO3 CMS-Integrator und FE-Developer (w/m/d) - Corona Center Dresden

Studentenwerk Freiberg saniert neue Studenten-Wohnungen

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Links im Bild das Studentenwohnheim in der Heinrich-Heine-Straße 11 und rechts d
Mit der Übergabe eines symbolischen Schecks über 100.000 € durch den Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Uwe Gaul, gab das Studentenwerk Freiberg am 26. August den symbolischen Startschuss für ein neues Sanierungsprojekt in der Heinrich-Heine-Straße.

„Da sich die beiden Häuser mit den Nummern 11 und 13 direkt gegenüber stehen und eine gemeinsame Freifläche bereits existiert, war die Entscheidung zur Angebotserweiterung an diesem Standort nur logisch“, so der Geschäftsführer des Freiberger Studentenwerks, Thomas Schmalz.

Noch in diesem Jahr stehen die ersten Planungsleistungen für das Gebäude in der Heinrich-Heine-Straße 13 an. In diesem sollen nach der Fertigstellung im Sommer 2021 insgesamt 77 Studierende ein modernes, praktisches und zugleich bezahlbares Zuhause für ihre Studienzeit an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg finden.

Erste Entwürfe des Innenarchitekten sehen vor, dass fast ausschließlich Einzelappartements entstehen. Der Keller bietet künftig eine ausreichend große Abstellfläche für Fahrräder sowie Sport- und Aufenthaltsräume für die Bewohner.

Unterstützt wird das Vorhaben vom Freistaat Sachsen, mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes. Diese haben das Wohnen bei den Studentenwerken wieder in den Fokus gerückt und die Sanierung sowie den Neubau studentischen Wohnraumes mit in den laufenden Doppelhaushalt aufgenommen.

Hintergrund:

Das Gebäude wurde erstmalig im Jahr 1955 durch Studierende der Bergakademie Freiberg bezogen. Jede der damaligen 34 Wohneinheiten bestand aus zwei Zimmern (einem Arbeits- und einem  Schlafzimmer) für drei bis vier Mieter. Die Toiletten befanden sich auf dem Gang, Duschen und Waschräume im Keller des Gebäudes. Wegen fehlender Mittel zur Sanierung und diverser Mängel beim Brandschutz wurde der Betrieb des Hauses 2005 eingestellt.

Das Studentenwerk Freiberg ist der Dienstleister für die Studentinnen und Studenten an den Hochschulstandorten Freiberg und Mittweida. Es betreut derzeit rund 11.000 Studenten und bietet ihnen eine ausgewogene Speisenversorgung, bezahlbaren Wohnraum, die Studienfinanzierung nach dem BAföG sowie zahlreiche Angebote auf sozialem und kulturellem Gebiet.

Sachsen erleichtert Förderung von Investitionsprojekten

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Das sächsische Kabinett hat heute beschlossen, die Fördermöglichkeiten der Richtlinie „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW RIGA) zu erweitern und so die Attraktivität für Investitionen in Sachsen weiter zu verbessern. Davon profitieren insbesondere die Tourismus-, die Logistik- und die Bauwirtschaft, sowie der Großhandel. Außerdem wird für Investitionsvorhaben in den Landkreisen des Freistaates Sachsen das Mindest-Investitionsvolumen deutlich gesenkt.

Wanderung 2019

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Wir starteten mit unserer Wanderung am Beuthenfall und überquerten dort die Kirnitzsch.

Wir folgten dem Wanderweg, der entlang des Dietrichsgrunds verlief, bis zur Gabelung zum Vorderen Heideweg. Dieser führte uns stetig bergauf und wir bogen dann in den Unteren Affensteinweg auf dem wir bald die ersten Felsen der Affensteine wie den Bloßstock oder den Kreuzturm erspähen konnten.
Teamtag

Unser Plan war, über Königsweg in südlicher Richtung die Affensteine zum umrunden. Leider war dieser aber gesperrt, weshalb wir kurzerhand die andere Richtung wählten um dann an der unteren Hänzelstiege wieder Richtung Unterer Affensteinweg zu wandern. Dabei konnten wir die imposanten Felsformationen und den schmalen Weg durch den Wald genießen.
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Zurück am Unteren Affensteinweg nutzen wir den Vorderen und Hinteren Heideweg um auf die Zeughausstraße zu gelangen. Auf dieser wanderten wir über den Fremdenweg zum größten Felsentor der Sächsischen Schweiz, dem so genannten Kuhstall. Das Tor durchquerten wir und landeten auf dem Balkon von dem aus wir unsere bisherige Wanderung ganz gut nachvollziehen konnten.
Kuhstahl
Kühe konnten wir auch nach intensiver Suche nicht ausfindig machen. Der Name ist entstanden, weil sich während des Dreißigjährigen Kriegs (1618-1648) die Lichtenhainer Bauern hier mit ihrem Vieh vor den Schweden versteckten, welche damals plündert durch die Häuser zogen.

Wir nutzen die gute Aussicht um uns nach der Wanderung zu stärken.
Mittag

Ein weiteres Highlight war der Zugang auf das Plateau des Neuen Wildenstein hinauf über die Himmelsleiter. Der Aufstieg erfolgte über eine endlos lang erscheinende Metalltreppe durch eine mehr als schmale Felsspalte, die im Himmel zu enden schien.
IMG_20190607_112231
Gegenverkehr gibt es hier zum Glück keinen, da die Leiter nur als Aufstieg genutzt werden soll – ein Ausweichen wäre unmöglich gewesen. Oben angekommen, hatten wir eine fantastische Weitsicht auf die hintere Sächsische Schweiz, die Affen- und Schrammsteine.
Blick
Max
Beim Verlassen das Felsplateau unternahmen einige noch einen kleinen Abstecher zum Schneiderloch. Anschließend liefen wir Richtung Lichtenhainer Wasserfall die Kuhstallstraße entlang. Am Wasserwerk Kuhstall vorbei entlang der Kirnitzsch und schließlich eine Steinbrücke querend, landeten wir an der Endstation der Kirnitzschtalbahn am Lichtenhainer Wasserfall. Dieser Wasserfall ist der größte Sachsens. Weil der Bach so einen spärlichen Wasserfluss hat, wurde er durch ein künstlich angelegtes Stauwehr verstärkt. Die Anlage wird alle halbe Stunde mit musikalischer Untermalung geöffnet, ansonsten plätschert das Wasser eher gemächlich dahin.

Um den Tag in geselliger Runde ausklingen zu lassen, besuchten wir wie schon bei den letzten Wanderungen in der Sächsischen Schweiz das Café Steinbäcker. Bei Saft, Kaffee und vor allem Eis sonnten wir uns gemütlich auf der Terrasse und ließen den Tag Revue passieren.

Stellen der HicknHack Software GmbH

Studienabschlussarbeit (m/w/d) in Dresden
Werkstudent (m/w/d) in Dresden
„Ruby on Rails“-Entwickler (m/w/d) in Dresden
Softwareentwickler C++/Qt (m/w/d) in Dresden
C++ Qt Experten (m/w/d) in Dresden

Seien Sie dabei - IBM Digital Business Automation Summit 2019 am 18./19.09.2019 im IBM Client Center in Ehningen

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An zwei Tagen zeigen Ihnen Gastredner und IBM-Professionals, wie smarte Technologien (z.B. KI, Robotics oder Low Code) Ihnen in der Automatisierung viele neue Möglichkeiten eröffnen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Fachexperten kennen zu lernen und gehen Sie direkt in den Dialog mit IBM.
Als langjähriger IBM-Partner wird auch SHD vor Ort sein und mit dem Klinikum Barnim einen Best Practice Vortrag zum Thema: „Wie hilft die DBA-Plattform bei der Digitalisierung von Verwaltungsabläufen im Krankenhaus?“ halten.

Möchten Sie dabei sein? Sprechen Sie uns gerne direkt an, oder registrieren Sie sich hier

Stellen der SHD System-Haus-Dresden GmbH

System Engineer / Informatiker (m/w/d) - Citrix & Microsoft Server in Dresden
Senior BPM Consultant (m/w/d) in Dresden
System Engineer/ Informatiker (m/w/d) - Microsoft Betriebssysteme und Dienste - Vollzeit / Teilzeit in Dresden
BPM Service Consultant (m/w/d) in Dresden
Softwareentwickler / Anwendungsbetreuer (m/w/d) - Vollzeit / Teilzeit in Dresden

Bäume an Trockenheit anpasssen: Promotion von Anne Dressler

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Allerdings leiden sie besonders unter den häufiger werdenden Dürreperioden. Eine frühzeitige Anpassung von Baumschulware an Trockenheit könnte das Ausfallrisiko bei Neupflanzungen verringern und langlebige, vitale und widerstandfähige Bäume hervorbringen. Wie das gelingen kann, untersuchte Anne Dreßler in ihrer Dissertation „ Anpassung an Trockenheit – Einfluss unterschiedlicher Bewässerungsstrategien auf die Trockenheitstoleranz junger Gehölze“. Die Gartenbauingenieurin prüfte, ob durch unterschiedliche Bewässerungsstrategien die Anpassung an Trockenheit bei verschiedenen Gehölzarten im Jugendstadium beeinflusst werden kann. In einem Feldversuch bewässerte sie fünf verschiedene Baumarten für zwei Jahre mit drei unterschiedlichen Methoden und setzte sie im folgenden Jahr Trockenheit aus. Die Wissenschaftlerin wählte die Baumarten Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia), Feld-Ahorn (Acer campestre), Sommer-Linde (Tilia platyphyllus), Japanischer Schnurbaum (Styphnolobium japonicum) und Schwarzpappel (Populus nigra Italica‘). Diese kultivierte sie jeweils mit optimaler Wasserversorgung, geringer bis keiner Bewässerung und zeitweiser Bewässerung. Um festzustellen, ob eine Anpassung an Trockenheit bei unterschiedlichen Bewässerungsvarianten erfolgt, erfasste und bewertete sie verschiedene Wachstumsparameter und physiologische Parameter. Tatsächlich reagierten die Gehölze unterschiedlich auf Wassermangel in der Jugendphase. Generell könnte das Umpflanzen jüngerer Gehölze an den Endstandort von Vorteil sein. Auf lange Sicht sind arten- bzw. sortenspezifische Bewässerung zur Steigerung der Trockenheitstoleranz wünschenswert. Die Verteidigung der Gartenbauingenieurin fand an der Fakultät Umweltwissenschaften der Technischen Universität Dresden in Tharandt statt. Die Arbeit wurde als kooperative Promotion an der TU Dresden unter der Betreuung von Professor Andreas Roloff (Fakultät Umweltwissenschaften) und an der HTW Dresden unter Betreuung von Professorin Petra Scheewe (Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie) durchgeführt. Die dritte Gutachterin der Arbeit war Professorin Traud Winkelmann (Naturwissenschaftliche Fakultät der Leibniz Universität Hannover). KontaktFakultät Landbau/Umwelt/Chemie Prof. Dr. Petra Scheewe petra.scheewe@htw-dresden.de

dresden|exists zieht um!

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Umzug3Die weiteren Sanierungsarbeiten im Hülße-Bau (TU Dresden) werfen ihre Schatten voraus. Am 2.  September werden wir mit unseren Büros auf dem Campus umziehen und daher an diesem Tag gar nicht bzw. einige Tage nach dem Umzug nur eingeschränkt erreichbar sein. Bitte habt hierfür Verständnis! Sobald wir alle Umzugskisten ausgepackt haben, stehen wir euch wieder voll zur Verfügung und freuen uns auf euren Besuch. Wir werden dann am Falkenbrunnen (FAL, BT-A) in der 1. Etage zu finden sein, das Sekretariat in Raum 108.

 

ZEV, SWA und VWS setzen Zusammenarbeit mit IT-Dienstleister GISA fort

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Die Zwickauer Energieversorgung GmbH (ZEV), die Stadtwerke Aue – Bad Schlema GmbH (SWA) und die VWS Verbundwerke Südwestsachsen GmbH setzen ihre Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister GISA fort. Das gaben die beteiligten Unternehmen und der Gesellschafter enviaM jetzt bekannt.

GISA als IT-Experte für die Energiewirtschaft ist seit mehr als 15 Jahren Partner der drei Gesellschaften und weiter verantwortlich für Betreuung und Betrieb der Abrechnungssysteme für alle Marktrollen, inklusive des Messstellenbetriebs. Künftig werden die Stadtwerke gemeinsam die Softwarelösung Wilken ENER:GY nutzen. Die Produktivsetzung ist für das Jahr 2021 geplant. Die regionalen Energieversorger ZEV, SWA und VWS haben derzeit etwa 125.000 Kunden.

„Wir wollen gemeinsam mit Partnern stark für die Region aufgestellt sein. Dazu zählt auch eine zukunftssichere IT-Landschaft. Besonders wichtig ist uns, diese so zu gestalten, dass weitere regionale Stadtwerke diese kostengünstig mitnutzen“, sagt Volker Schneider, kaufmännischer Geschäftsführer der ZEV, stellvertretend für die Kooperationsgemeinschaft. Die von GISA zur Verfügung gestellte Verbundlösung ist so konzipiert, dass sie Wachstum ermöglicht und die Einbindung weiterer regionaler Stadtwerke jeglicher Größe ermöglicht.

„Als Ostdeutschlands führender regionaler Energiedienstleister unterstützen wir unsere Beteiligungen in ihrer Strategie, sich bestmöglich für die Zukunft aufzustellen. Kooperationen, die gerade kleineren Partnern den Zugang zu hochmoderner Technologie und neuen Geschäftsfeldern ermöglichen, sind dafür beispielhaft“, sagt Jens Winkler IT-Leiter und Prokurist der enviaM.
GISA-Geschäftsführer Michael Krüger freut sich über die weitere Zusammenarbeit: „Die langjährige Partnerschaft mit der ZEV, den Stadtwerken Aue und den VWS ist ein Zeichen des Vertrauens in unsere Leistungen und erfüllt uns mit großem Stolz. GISA ist als IT-Dienstleister immer auch strategischer Digitalisierungspartner. Das heißt, dass wir systemoffen mit dem Kunden entscheiden, welche Lösung für ihn in seiner individuellen Situation die beste ist.“

Über ZEV
Als regionales Unternehmen umfasst das Kerngeschäft der Zwickauer Energieversorgung GmbH (ZEV) die Versorgung mit Strom, Erdgas und Wärme sowie den Netzbetrieb für alle drei Medien. Privat- und Geschäftskunden, Industriebetrieben wie auch städtischen Einrichtungen bietet die ZEV komplette Versorgungs- und Dienstleistungsangebote. Mit ihrer Expertise ist sie darüber hinaus für andere Stadtwerke und Energieunternehmen Partner in Sachen Netzführung, Energiedatenmanagement oder Bilanzierung. Die Gesellschaft engagiert sich am Automobilstandort Zwickau für die Elektromobilität.

Über SWA
Die Stadtwerke Aue – Bad Schlema GmbH versorgen im Netzgebiet Aue/Alberoda seit 25 Jahren rund 17.000 Kunden mit Strom, Gas und Wärme. SWA verfügt über eigene Produktionsstätten auf dem Zeller Berg und auf dem Eichert. In den Heizwerken wird Wärme und Strom produziert. Das Unternehmen beschäftigt 25 Mitarbeiter/innen und bedient sich verstärkt Dienstleistungen u. a. für die Bereiche Netze, IT, Energiedatenmanagement und Bilanzierung. Neben den Strom- und Gasprodukten setzen die Stadtwerke Aue – Bad Schlema auf Elektromobilität und bieten seit kurzem Ladestrom, E-Ladesäulen und Wallboxen an. Zudem stellt SWA Wärmecontracting-Anlagen für Ein- und Zweifamilienhäuser.

Über VWS
Die VWS Verbundwerke Südwestsachsen GmbH ist ein Energieversorgungsunternehmen mit den Standorten Crimmitschau, Lichtenstein und Stollberg. Im Jahr 2019 feiert das Unternehmen sein 10-jähriges Jubiläum. Es beliefert rund 30.000 Kunden mit Erdgas, Strom und Wärme. Die VWS verfügt über vier Heizkraftwerke, die Strom und Wärme klimafreundlich im Kraft-Wärme-Kopplungsverfahren erzeugen. Das Unternehmen betreibt zudem sechs Elektroladesäulen, mit denen der Ausbau der Elektromobilität gefördert wird. Eine Stärke der VWS ist die Nähe zum Kunden. An allen Unternehmensstandorten gibt es Kundenbüros, in denen Mitarbeiter als persönliche Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Hier können sich Kunden zu Produkten und Dienstleistungen beraten lassen. Zu diesen gehören zum Beispiel attraktive Wärmedienstleistungen wie ein Heizungsanlagen-Contracting, bei dem die VWS die Kosten für Planung, Einbau, Wartung und Reparaturen übernimmt. Gesellschafter der VWS sind die envia Mitteldeutsche Energie AG sowie die Städte Crimmitschau, Lichtenstein und Stollberg.

Über die enviaM-Gruppe
Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt mehr als 1,3 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit über 3.300 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam entwickeln sie das Internet der Energie in Ostdeutschland. Anteilseigner der enviaM sind mehrheitlich die innogy SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen. Die Anteilseigner sind sowohl unmittelbar als auch mittelbar über Beteiligungsgesellschaften an enviaM beteiligt.

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Neue Ausstellung in der Universitätsbibliothek zeigt Humboldts Spuren in Sibirien

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Ein Mann und drei Frauen schauen auf eine Auslage mit Steinen
Vom 22. Mai bis 13. Juni 2019 folgten Wissenschaftler/innen der TU Bergakademie Freiberg, der St. Petersburger Bergbau-Universität und der Russischen Akademie der Wissenschaften den Spuren Humboldts durch Sibirien. Ihre Entdeckungen sind ab 29. August in einer neuen Ausstellung zu sehen.

Ziel der Expedition war die Erfassung der naturräumlichen Veränderungen in der Region seit der Reise Humboldts im Jahr 1829. Damals hatte der russische Zar Nikolaus I. den berühmten Naturforscher beauftragt, den Zustand der Rohstoffkomplexe des Russischen Reiches zu untersuchen. Insbesondere ging es um neue Platinlagerstätten im Ural. Humboldt startete am 20. Mai 1829 in Berlin und reiste über St. Petersburg und Moskau weiter an der Wolga bis Kasan, dann durch den Ural, durch Sibirien und über das Kaspische Meer wieder zurück. Während eines knappen halben Jahres legte der 60jährige so mehr als 15.000 Kilometer zurück.

So begab sich am 22. Mai 2019 eine 18-köpfige Gruppe, zusammengesetzt aus Mineralogen, Geologen, Biologen, Ökologen, Limnologen und Historikern, begleitet von zwei jungen Künstlern mit Kameras, auf ihre Recherche. Über Eindrücke und Ergebnisse informiert die neue Ausstellung in der Universitätsbibliothek, die von Exkursionsleiter Prof. Dr. Gerhard Heide und seinem Team kuratiert wird.

„Interessierte Besucher und Besucherinnen können neben mitgebrachten Mineralen, Gesteinen, Erzen und Glasproben, auch Bücher sowie Foto- und Filmmaterial und das eine oder andere Souvenir bestaunen. Wir freuen uns zudem über ganz besondere Ausstellungsstücke von Humboldts Altai-Reise aus dem Museum für Naturkunde Berlin. Der Großteil der Proben, zirka 200 Kilogramm, liegt noch in der Petersburger Universität“, erklärt Prof. Heide, Direktor der Geowissenschaftlichen Sammlungen an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg.

Eröffnet wird die Ausstellung am 29. August um 18 Uhr im Agricola-Saal der Universitätsbibliothek mit einem Vortrag von Dr. Ferdinand Damaschun, stellv. Generaldirektor a.D. des Museums für Naturkunde Berlin, und einer anschließenden Videopräsentation des asymmtry collective aus Chemnitz, die die Exkursion filmisch begleitet haben. Im Anschluss kann die Ausstellung besichtigt werden. Sie endet am 20. Oktober 2019.

Weitere Informationen:

https://tu-freiberg.de/veranstaltungen/2019-08-29/ausstellungseroeffnung-auf-den-spuren-humboldts

https://tu-freiberg.de/humboldt-250/humboldt-jahr-2019/sibirien-2019

Sachsen bringt Wasserstoff-Forschung in Görlitz auf den Weg

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Die Sächsische Staatsregierung hat heute Planungsmittel für ein neues Wasserstoff-Forschungszentrum in Görlitz freigegeben. Im „Fraunhofer Hydrogen Laboratory Görlitz (HLG)“ auf dem geplanten Innovationscampus werden Siemens und die Fraunhofer-Gesellschaft die Erzeugung, Speicherung und Nutzung von Wasserstoff untersuchen. Görlitz soll damit langfristig zu einem Kompetenzzentrum für Wasserstofftechnologien entwickelt werden.
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