Neuer Hochschullehrer im Fachgebiet Mobile Kommunikation
DB International kooperiert mit Geoinformation
Insbesondere für die vermessungstechnischen Fachgebiete Ingenieurgeodäsie, Computer Aided Design (CAD), Geographische Informationssysteme (GIS), Photogrammetrie und Laserscanning ergeben sich im Zusammenhang mit BIM neuartige Fragestellungen und praktische Anwendungen.
So sind aktuell Studierende des Masterstudiengangs „Geoinformatik/Management“ an dem BIM-Pilotprojekt „Erneuerung des Hauptbahnhofs Hannover“ in Form von Projekt- und Masterarbeiten aktiv beteiligt (s. Abb.)
In Zeiten des Fachkräftemangels ist es ein erklärtes Ziel des Bahnkonzerns, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu fördern und die Übernahme von Absolventen der HTW Dresden aus den Fachrichtungen Vermessung/Geoinformatik, Kartographie/Geoinformatik und Vermessungswesen anzustreben.
Die DB International GmbH (DBI, zukünftig DB Engineering & Consulting) ist eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn und ein international führender Dienstleister im Bereich Beratung, Planung und Projektentwicklung von Mobilitäts- und Transportlösungen.
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Prof. Christian Clemen
christian.clemen@htw-dresden.de
Freiberger Nachwuchswissenschaftler erhält Auszeichnung des Dresdner Gesprächskreises

Dr. Stefan Schafföner setzte sich im Rahmen der DFG-Forschergruppe 1372 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit feuerfesten Werkstoffen für Titan- und Titanlegierungsschmelzen auseinander. Titan und Titanlegierungen sind Werkstoffe mit einzigartigen Eigenschaften. Sie kombinieren sehr hohe Festigkeiten mit einer niedrigen Dichte. Gleichzeitig sind sie sehr biokompatibel, haben also keinen negativen Einfluss auf Lebewesen in ihrer Umgebung, und können auch bei hohen Temperaturen angewendet werden. Trotz dieser attraktiven Eigenschaften ist der breitere Einsatz von Titanwerkstoffen wie zum Beispiel in der Automobilbranche aufgrund der komplizierten und teuren Herstellung von Titan bislang ausgeblieben.
„Die von Dr. Stefan Schafföner untersuchten feuerfesten Materialien sind ein Schlüssel für die kostengünstige Herstellung von Titanwerkstoffen“, erklärt Prof. Dr. Christos G. Aneziris, Professur für Keramik an der TU Bergakademie Freiberg. In seiner Arbeit zum Thema „Calcium Zirconate as a Refractory Material for Titanium and Titanium Alloy Melts“ setzte Dr. Stefan Schafföner die Erforschung des neuen feuerfesten Werkstoffs Calciumzirkonat von der Entwicklung des Werkstoffs über geeignete Formgebungsverfahren bis zur Erprobung der hergestellten Tiegelkomponenten in Kooperation mit Industrie und universitären Partnern erfolgreich um. Für seine Dissertation erhielt er die Bestnote „summa cum laude“.
Der Dresdner Gesprächskreis der Wirtschaft und der Wissenschaft e.V. stiftet jährlich einen Preis für Nachwuchswissenschaftler. Es werden herausragende Abschlussarbeiten junger Wissenschaftler gewürdigt, die an den Technischen Universitäten Chemnitz, Dresden und der TU Bergakademie Freiberg erfolgreich verteidigt worden sind. Das Thema des diesjährigen Preises „Mobilität“ wurde mit einem Vortrag vom Präsidenten des Dresdner Gesprächskreises, Herrn Michael von Bronk, eingeführt. Die Preisverleihung fand im renovierten Lingner Schloss in Dresden in Anwesenheit des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Dresden, Herrn Dirk Hilbert, des Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Reimund Neugebauer, sowie Repräsentanten der sächsischen Mitgliedsuniversitäten und des als Gast eingeladenen Präsidenten der Brandenburgischen Technischen Universität statt. Den diesjährigen Preis des Dresdner Gesprächskreises der Wirtschaft und der Wissenschaft teilte sich Dr. Stefan Schafföner mit Stefan Schubert von der TU Chemnitz.
Mehr Informationen unter: http://www.dresdner-gespraechskreis.de/
Robert Bosch setzt auf ECU-TEST
Stellen der TraceTronic GmbH
Praktikum Softwareentwicklung (WS 2015/16 & SS 2016), DresdenPraktikum Test & Absicherung, Dresden
Studien-/Abschlussarbeit in Dresden, Ingolstadt oder München
Antrittsvorlesung in der HfTL
Gelebte Vielfalt – Frohe Festtage und ein gutes Neues Jahr!
Mit einer Tagung über literarische Quellen zu Toleranz und Multikulturalität geht für die SLUB das Arbeitsjahr 2015 langsam zu Ende. Wissenschaftler aus Aserbaidschan und Deutschland haben gestern die in der SLUB aufbewahrte Originalhandschrift Kitab-i Dedem-Korkut gewürdigt, die vor 200 Jahren erstmals ins Deutsche übersetzt wurde.
Goethe schätzte die Übersetzung der Dresdner Handschrift: sie habe ihm „unschätzbare“ Kenntnisse über den Orient vermittelt. Gestern wurde auch eine Kassette mit Übersetzungen in 20 Sprachen des für alle turksprachigen Völker wichtigen mittelalterlichen Heldenepos vorgestellt.
Die Tagung hat einmal mehr gezeigt: Unterschiede sind eine Bereicherung, gelebte Vielfalt, das Miteinander von Religionen, Ethnien, Kulturen sind – mit Goethes Worten – unschätzbar wertvoll. Unsere Bibliothek will mit ihren Beständen aus aller Welt und Lesern und Gästen aus vielen Nationen ein selbstverständlicher Ort gelebter Vielfalt sein. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns allen friedvolle Weihnachten und ein gesundes und glückliches Neues Jahr 2016.
Hier finden Sie unsere Sonderöffnungs- und schließzeiten zwischen dem 21.12.2015 und dem 4.1.2016.
Bildnachweis: SLUB / Fotothek
Stellen der SLUB Dresden
Softwareentwicklerin / Softwareentwickler PHP in DresdenErfolgreiche Promotion
Die Arbeit bietet erstmals einen Überblick über die Nutzung der Uferfiltration in Indien, hydrologische, hydrogeologische, hydrochemische und technische Randbedingungen und eine Bewertung des Potentials der zukünftigen Nutzung. Dazu wurden in Indien umfangreiche Messkampagnen, Pumpversuche und Wasserprobennahmen durchgeführt. Es wurde nachgewiesen, dass die Uferfiltration an vielen Standorten in Indien nutzbar ist und aufgrund der effektiven Entfernung pathogener Mikroorganismen einen großen Beitrag zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung der Bevölkerung leisten kann. Das entwickelte Konzept für die Untersuchung vorhandener und potentieller Standorte ist eine Grundlage für einen Masterplan Uferfiltration in Indien.
Cornelius Sandhu schloss das kooperative Promotionsverfahren zwischen der HTW Dresden und der TU Dresden mit dem Prädikat ‚cum laude‘ ab. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Peter-Wolfgang Gräber (TU Dresden) und Prof. Thomas Grischek (HTW Dresden). Die Arbeiten in Indien wurden von Prof. Pradeep Kumar (IIT Roorkee) und P.C. Kimothi (UJS) unterstützt. Die Projektarbeiten wurden von der EU, dem BMBF, dem DAAD, der giz und den Stadtwerken Düsseldorf gefördert.
Cornelius Sandhu studierte Geografie und Volkswirtschaft an der Punjab Universität Chandigarh in Indien und Applied Environmental Geoscience an der Universität Tübingen. Anschließend war er war zwei Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der University of East Anglia in Norwich tätig. Seit 2005 hat Sandhu als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrgebiet Wasserwesen an der HTW Dresden vielfältige Wasserwirtschaftsprojekte in Indien bearbeitet. Dr. Sandhu wird bis 2018 das BMBF-Client-Verbundprojekt NIRWINDU koordinieren und sich insbesondere mit dem Brunnenbau und dem Hochwasserschutz von Uferfiltratfassungen in Indien befassen.
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Prof. Dr.-Ing. Thomas Grischek
Buchpräsentation an der TU Bergakademie Freiberg: Das System Erde verstehen, nutzen und bewahren

Antworten darauf gibt allgemein verständlich das Buch „Auf der Erde leben“ der TU Bergakademie Freiberg, das anlässlich des 250. Gründungsjubiläums erschienen ist.
Herausgeber des Buchs ist Prof. Carsten Drebenstedt, Dekan der Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau an der Bergakademie: „Wir beschreiben in dem Buch allgemein verständlich, was wir in den Geo- und Geoingenieurwissenschaften in Freiberg forschen und lehren. Unter dem Motto ‚Das System Erde verstehen, nutzen und bewahren’ befassen wir uns mit einem ewig jungen, spannenden und bedeutenden Themenkomplex, wofür unsere Fakultät an der Schnittstelle zwischen Natur-, Ingenieur- und Geisteswissenschaften besonders gute Voraussetzungen geschaffen hat.“ Das Buch wendet sich an interessierte Leser, die sich die Geo-Themen erschließen oder ihr Wissen dazu erweitern wollen.
Nach der Einführung in das Themengebiet um das System Erde und die Vorstellung der Fakultät mit ihren sieben Instituten, berichten alle Professuren über je ein ausgewähltes Thema, dass das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis aufzeigt. Mit dem Klischee vom Elfenbeinturm haben die packenden Themen rund um Minerale, Gesteine, Wasser, Boden(schätze), Atmosphäre … nichts gemein. So werden Zusammenhänge erklärt, wie z.B. eine Lagerstätte entsteht, wie sie erforscht und letztlich auch erschlossen wird und wie die Bergbaufolgen geheilt werden. Aber auch Themen wie Plattentektonik, Vulkanismus, Paläontologie oder beispielsweise Offshore-Windanlagen werden in dem Band beschrieben und mit eindrucksvollen Bildern und Grafiken illustriert.
Die Beiträge nehmen den Leser mit auf Entdeckungstouren in ferne Länder, aber auch zu Feldarbeiten in Sachsen. Es wird deutlich, wie die Studenten bereits früh in die Wissenschaft mit eingebunden werden und die Entwicklung des Wissens um unsere Erde vorantreiben.
Wer mehr über unsere Erde und ihre Erforschung und Nutzung erfahren möchte oder sich für ein Studium an der TU Bergakademie Freiberg interessiert, findet in diesem einzigartigen Buch zahlreiche Anregungen und Informationen.
Das Buch „Auf der Erde leben“ ist ab sofort in der Terra Mineralia zu einem Preis von 39,90 Euro erhältlich. ISBN-Nummer: 978-3-86012-518-2
Weitere anlässlich des 250. Gründungsjubiläums der Bergakademie Freiberg erschienene Bücher:
Bergakademische Geschichten
Der von Altrektor Prof. Dietrich Stoyan herausgegebene Sammelband „Bergakademische Geschichten“ erschien zur Leipziger Buchmesse 2015. 31 Autoren erzählen auf 480 Seiten unterhaltsam bildend von bedeutenden Persönlichkeiten und historischen Ereignissen und präsentieren teils unglaubliche und bisher unbekannte Tatsachen aus 250 Jahren TU Bergakademie.
Mit vielen Illustrationen sowie Anekdoten, Details und Hintergrundinformationen in den Fußnoten ist das Buch zudem ansprechend gestaltet.
„Bergakademische Geschichten“ erschien im Mitteldeutschen Verlag.
Preis: 29,90 Euro; ISBN 978-3-95462-410-2
Bergakademische Schätze
Was vor 250 Jahren noch bescheiden mit einem Stufenkabinett, einer Bibliothek mit Karten und Rissen sowie einer kleinen Sammlung von Bergbaumodellen begann, ist heute auf 40 Sammlungen mit 1,8 Millionen Exponate angewachsen. Im attraktiven Bildband „Bergakademische Schätze“ stellt Kustos Dr. Jörg Zaun von der TU Bergakademie Freiberg 20 davon vor. Die Sammlungen waren und sind unverzichtbare Infrastruktur für Forschung und Lehre und werden teilweise heute noch aktiv genutzt.
„Bergakademische Schätze“ erschien im chemnitzerverlag. Preis: 39,90 Euro; ISBN 978-3-944509-27-3
Die Freiberger Eisenhüttenkunde
Der Verein Eisen- und Stahltechnologie Freiberg e.V. publiziert mit diesem Band eine umfangreiche Darstellung der Geschichte der Eisenhüttenkunde an der Bergakademie. Das Werk von den Herausgebern Ralf-Peter Bösler und Bernd Lychatz dokumentiert mithilfe biografischer Skizzen die wechselhafte Entwicklung von eisenhüttenkundlicher Lehre und Forschung im gesellschaftlichen, ökonomischen und wissenschaftlichen Kontext. Die Erschließung vielfältiger, oft noch unbekannter Quellen zeichnet das vorliegende Werk besonders aus.
„Die Freiberger Eisenhüttenkunde. Ein historischer Abriss mit biografischen Skizzen“
erschien im Verlag TU Bergakademie; Preis: 39,90 Euro; ISBN 978-3-86012-491-8
„Mehr im Bild(e)“ über Freiberg
Das neueste Fotobuch von Autor Joachim stellt Panoramabilder von Freiberg und der Universität vor und ist dem 250. Jubiläum der TU Bergakademie gewidmet. Die Publikation erschien in der „Edition Krüger-Stiftung“. Als Partner für die aktuellen und prägnanten Bildbeschreibungen gewann Joachim Link bekannte Autoren aus Freiberg. Der Betrachter der Panoramaaufnahmen bekommt den Eindruck, dass mehr im Bild zu sehen ist – was auf einen Teil der Aufnahmen, die es so noch nicht gab, auch zutrifft.
Der Bildband „“Mehr im Bild(e) über Freiberg“ erschien in den Graphische Werkstätten Zittau GmbH; Preis: 14,90 Euro; ISBN: 978-3-9461 65-01-9
Langjährige Partnerschaft mit FuxMedia geht in die nächste Runde
mehr als 10 Jahren Software für Bildungseinrichtungen, die zeitraubende
Verwaltungsaufgaben erleichtern und beschleunigen soll. Im Zuge der Zusammenarbeit werden als Erweiterung von nun an die Installationen des neuen FuxMedia-Produktes »FuxNoten« (https://www.fuxnoten.de/) komplett auf Servern in unserem nach ISO 27001 zertifizierten Hochverfügbarkeitsrechenzentrum gehostet. Mit dieser Erweiterung der Partnerschaft wird es möglich, Nutzern einen sicheren, problemlosen und ortsunabhängigen Zugang zur Webanwendung zu ermöglichen und damit einen einwandfreien
Austausch zwischen Lehrer und Plattform zu erreichen. Weitere Informationen zu FuxMedia finden Sie auf der Website des Unternehmens: http://www.fuxmedia.de.
Stellen der SHD System-Haus-Dresden GmbH
System Consultant (m/w) - IT-Infrastruktur für unseren Standort in DresdenSystem Engineer (m/w) - Second Level Support für unseren Standort Dresden
Consultant (m/w) - Business Development für Data Center für unseren Standort in Dresden
System Engineer (m/w) - Data Center für unseren Standort Dresden
„Die Olsenbande raubt am Campus“







Kontakt: Dipl.-Chem. (FH) Matthias Jeschke, m.jeschke@hszg.de
Ihre Ideen sind gefragt: Das Weihnachtsupdate 2015!
Weihnachtswünsche werden wahr. Pünktlich zu Weihnachten hat das smapOne-Entwicklerteam ein paar ganz besondere Geschenke unter den Baum gelegt. Lesen Sie, was wir verbessert haben: Version: 1.3.0 Release-Date: 16.12.15 Ihre Meinung ist gefragt! Vorschau- und Ideenbausteine im Designer Wir wollen Ihre Meinung und Ihre Ideen für geplante oder neue Bausteine noch direkter einholen. Nun […]
Der Beitrag Ihre Ideen sind gefragt: Das Weihnachtsupdate 2015! erschien zuerst auf News im Blog | smapOne.
Stellen der smapOne AG
UI-Developer Web & App (m/w) für Standort Dresden.net Oberflächen-Entwickler (m/w) für Standort Dresden
Cross-Platform App-Developer (m/w) für Standort Dresden
STEP NYC macht Start-ups fit für den US-Markt
Ihr seid ein Tech-Start-up und plant den Schritt auf den US-Markt? Ihr seid auf der Suche nach Venture Capital und neuen Kunden? Das Programm „STEP NYC“ der Deutsch-Amerikanischen Handelskammern ist eine gute Gelegenheit ein erstes Netzwerk aufzubauen. Ohne fremde Hilfe brauchen deutsche Startups in den USA im Durchschnitt 12-24 Monate, um die notwendigen Beziehungen zu Kunden und Investoren aufzubauen. Im Vergleich zu erfolgreichen US-Startups fehlt es deutschen Entrepreneurs oft einfach an den richtigen Netzwerken und konkretem Wissen. Das Ziel von STEP NYC ist es, IKT-Startups die Tür zum US-Markt zu öffnen. Mit dem Programm reisen bis zu 15 ausgewählte Startups für fünf Tage nach Manhattan, wo sie US-Venture Capital Investoren und potentielle US-Kunden treffen und in Workshops alles Wissenswerte zum US-Markteintritt vermittelt bekommen. Die Kosten für das “STEP NYC Program” betragen 3.000 Euro und berechtigen 2 Personen pro Unternehmen zur Teilnahme. Bis zum 27.01.2016 können sich interessierte Start-ups für die Reise vom 28.02. – 04.03.2016 bewerben.
Voraussetzungen für die Teilnahme sind:
- Konkrete Geschäftsidee mit internationaler Ausrichtung
- Skalierbares Geschäftsmodell
- kurz-/mittelfristiges Interesse am US-Markteintritt
- idealerweise bereits erfolgreiche Kundengewinnung in Deutschland
- idealerweise bereits erfolgreich durchlaufene Investorenrunden
Das Programm ist interessant für Euch, aber es ist vielleicht noch nicht der richtige Zeitpunkt? Kein Problem, aktuell bietet die Deutsch-Amerikanische Handelskammer in New York die Start-up Reise 4 Mal im Jahr an.
Jazzklassiker und Weihnachtsschmaus

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Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Antje Pfitzner Mail: a.pfitzner@hszg.deNeujahrsgruß des Rektors
wir blicken wiederum auf ein ereignisreiches und für die Hochschule erfolgreiches Jahr zurück.
Wir konnten 1500 neue Studierende immatrikulieren und etwa 1000 Studierende schlossen erfolgreich ihr Studium an unserer Hochschule ab. Die Qualität von Lehre und Studium und die begleitende Infrastruktur konnte an vielen Stellen verbessert werden. 35 Unternehmen konnten in diesem Studienjahr für die Förderung von 45 Deutschlandstipendien gewonnen werden und zahlreiche Drittmittel- und Kooperationsprojekte wurden im Bereich der Forschung erfolgreich beendet oder neu begonnen. Besonders erfreulich sind auch die in diesem Zusammenhang realisierten kooperativen Promotionsverfahren. Eine schöne Bestätigung unserer Bemühungen ist auch, dass die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden erneut von Personalverantwortlichen unter die Top Ten der deutschen Fachhochschulen, insbesondere wegen der ausgezeichneten Qualität der studentischen Ausbildung, platziert wurde.
Diese Erfolge sind nur dank derjenigen möglich, die sich in Lehre, Forschung und Service mit ihrem hohem Engagement und ihren Impulsen einbringen und so die Weiterentwicklung unserer Hochschule vorantreiben. Dafür möchte ich allen Beteiligten herzlich danken.
Mit Elan und Zuversicht gehen wir die im nächsten Jahr vor uns liegenden Aufgaben an. So möchten wir unter anderem die begonnene Systemakkreditierung, die das Qualitätssicherungssystem der Hochschule im Bereich von Lehre und Studium prüft, abschließen, Lehre und Forschung weiterhin profilieren sowie die Hochschulentwicklungsplanung vorantreiben.
Auch 2016 werden wir den internationalen Austausch verstärkt fördern. Wir freuen uns auf zahlreiche Studierende und Forscher aus der ganzen Welt und heißen sie an der Hochschule und in Dresden herzlich willkommen.
Gemeinsam mit dem Rektoratskollegium wünsche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage im Kreis Ihrer Familien und Freunde sowie einen gelungenen Start in ein erfolgreiches, gesundes und friedliches neues Jahr.
Prof. Dr. Roland Stenzel
Frohe Weihnachten und alles Gute für 2016
Weihnachten steht vor der Tür und ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Wir wünschen Ihnen ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten, erholsame Feiertage sowie einen guten und fröhlichen Start ins neue Jahr. Auf ein gesundes und erfolgreiches 2016!
Stellen der BIT.Group GmbH
Softwareentwickler ABAP (m/w) in Dresden und BautzenTrainee (m/w) SAP Beratung ALM in Dresden
Customer Service Manager (m/f) in Dresden
Teamleiter (m/w) Application Management Services in Dresden und Bautzen
SAP Berater (m/w) HCM in Dresden und Bautzen
Karrieremesse ORTE in Freiberg

„Die Spinne baut sich ein Netz, der Mensch ein Netzwerk“, was für die Spinne das Haus, kann für den Menschen der Schlüssel zum Erfolg sein. Nicht nur im privaten, auch im beruflichen Leben sollte man sich frühzeitig um Kontakte bemühen und diese pflegen. Vitamin B gilt im Berufsleben meist als verpönt, dabei bieten diese Kontakte für die Jobsuche viel Potenzial. Gerade die rechtzeitige Suche und konsequente Nutzung bestehender Netzwerke, birgt die Chance, sich als Kandidat für die Wunschstelle ins Gespräch zu bringen. Daher spricht man heute ebenso von Vitamin N, denn Netzwerken geschieht fast überall: auf Kongressen, Messen, Branchentreffen und vor allem im Internet. Durch Karriereportale wie Xing, LinkedIN oder Facebook entsteht schneller der Kontakt zu einem Unternehmen. Umgedreht kann sich der Personaler ein besseres Bild von einem Bewerber machen. Soziale Netzwerke dienen daher für Unternehmen keineswegs nur zu reinen Marketing- oder Werbezwecken, sondern auch um potentielle Kandidaten zu rekrutieren. Social Recruiting wird für viele Unternehmen immer interessanter. Welche Vorteile, aber auch Risiken die Verwendung von Social Media Plattformen für die Stellensuche bieten, erklären Experten auf der ORTE.
Erfahrene Trainer, Berater, Unternehmensvertreter sowie Absolventen der TU Bergakademie Freiberg setzen sich mit diesem komplexen Thema auseinander. Unter dem Titel „(Social?) Recruiting“ wird es in der Podiumsdiskussion um die Gegenüberstellung der Personalsuche im Web 2.0 sowie der klassischen Bewerbungsmappe gehen. In Zusammenarbeit mit dem Freiberger Alumni Netzwerk (FAN) referieren Alumni der TU Bergakademie Freiberg in der Veranstaltungsreihe „Report vor Ort – Alumni berichten aus der Praxis“ über ihre ganz persönlichen Erfahrungen rund um das Thema Selbstmarketing im Internet. Zudem stehen den Messebesuchern Angebote, wie Bewerbungsfotografie, eine Jobwall mit zahlreichen Stellenausschreibungen sowie kostenlosen Bewerbungsmappen-Checks zur Verfügung.
Zu den über 70 Aussteller verschiedener Branchen auf der Karrieremesse ORTE zählen unter anderem Vertreter der Unternehmen BASF Schwarzheide GmbH, Datev eG, ThyssenKrupp AG oder Vattenfall GmbH.
Career Center TU Bergakademie
Das Career Center ist eine zentrale Serviceeinrichtung der TU Bergakademie Freiberg unter dem Dach der Graduierten- und Forschungsakademie und agiert als Ansprechpartner für Studierende und Absolventen, die sich auf ihren Berufseinstieg vorbereiten sowie für potenzielle Arbeitgeber, die auf der Suche nach Nachwuchskräften sind. Die Angebote des Career Centers für Studierende konzentrieren sich dabei auf drei Bereiche, um sich optimal auf den Berufseinstieg vorzubereiten: Training fachübergreifender Kompetenzen, individuelle Beratung und Kontakt zu Arbeitgebern.
Weitere Informationen:
Karrieremesse ORTE | TU Bergakademie Freiberg | 14. Januar 2016 | 10 bis 16 Uhr | Sporthalle Ulrich-Rülein-von-Calw | Meißner Ring 20 c | Eintritt frei
Zum Career Center (http://tu-freiberg.de/career-center oder auf www.facebook.com/CareerCenterFreiberg)
Per Autopilot sicherer und schneller ans Ziel

"Das autonome Fahren wird nicht nur den Individualverkehr, sondern ebenso den öffentlichen Verkehr revolutionieren", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. "Durch die Einbindung in intelligente Verkehrsnetze, die beispielsweise in Echtzeit über einen Unfall oder eine Schlechtwetterlage informieren, können Verspätungen deutlich reduziert werden. Autonome Verkehrsmittel sind zudem um ein Vielfaches sicherer als von Menschen gesteuerte: Der Computer kennt keine Schrecksekunde und verliert im Notfall nicht die Nerven."
Selbstfahrende Verkehrsmittel greifen auf Informationen von Sensoren und Kameras zurück sowie auf Meldungen anderer Verkehrsteilnehmer bzw. der Infrastruktur, um durch den Verkehr zu navigieren. Die technologische Entwicklung entsprechender Systeme ist laut Bitkom bereits weit fortgeschritten. "Dank des kürzlich eingerichteten Testfelds auf der A9 zwischen Nürnberg und München können die Unternehmen nun ihre Innovationen im Zusammenspiel mit einer intelligenten Infrastruktur unter Realbedingungen testen. Das wird uns dem autonomen Fahren ein gutes Stück näher bringen", so Rohleder. In Sitten (Schweiz) startet heute zudem ein Pilotprojekt mit selbstfahrenden Shuttle-Bussen, die mit einer Spezialzulassung ab Frühjahr europaweit erstmalig auch dauerhaft im öffentlichen Straßenraum verkehren sollen. Bevor es einen flächendeckenden Regelbetrieb solcher Fahrzeuge geben kann, müssten jedoch noch zahlreiche offene Fragen rund um Zulassung, Haftung und Datenschutz geklärt werden, so Rohleder: "Der Gesetzgeber muss jetzt schnell handeln, damit selbstfahrende Verkehrsmittel bald überall an den Start gehen können."
Besonders groß ist das Interesse an selbstfahrenden Verkehrsmittel bei jüngeren Menschen: Bei den 14- bis 29-Jährigen können sich 79 Prozent vorstellen, ein autonomes Verkehrsmittel zu nutzen. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 60 Prozent und bei den 50- bis 64-Jährigen 63 Prozent. Aber selbst bei den Befragten ab 65 Jahren ist jeder Zweite (48 Prozent) offen für diese neue Form der Mobilität.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.011 Personen ab 14 Jahren telefonisch befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ.
Weiterführende Links
www.bitkom.org
Frohes Fest
Studenten der TU Bergakademie Freiberg auf Motorrad-Expedition durch Südamerika

Start der Expedition war der 16. November 2015. Friedrich Hanzsch, 27 und BWL-Student, sowie Matti Seifert, 25 und ebenfalls BWL-Student, fliegen via Frankfurt/ Main nach Santiago de Chile. Ihre beiden Motorräder wurden bereits vier Wochen zuvor über Hamburg verschifft. Von nun an soll es gen Süden bis nach Feuerland und von da aus nordwärts quer durch Argentinien, Bolivien und Peru bis nach Equador gehen. Entlang der Küste des Pazifiks wollen die beiden Studenten südwärts fahren, um im April wieder Santiago de Chile zu erreichen. Die halbjährige Motorradreise wurde schon lange vorbereitet, berichtet Matti Seifert: „Genau genommen begann die Vorbereitung vor vier Jahren. Da hat sich die Idee einer Motorradreise durch Südamerika in einen konkreten Plan gewandelt. Natürlich war die Vorbereitung zu diesem frühen Zeitpunkt eher finanzieller Art. Aber auch erste Überlegungen für eine konkrete Strecke wurden angestellt. Wie genau wir darauf gekommen sind können wir auch nicht mehr sagen. Irgendwie ‚spukte’ diese Idee auf einmal in unseren Köpfen.“
Im Verlauf der Planungen rückte auch das 250. Gründungsjubiläum der TU Bergakademie Freiberg in den Fokus, sagt Matti Seifert: „Wir haben festgestellt, dass in Freiberg die Partnerschaften nach Südamerika recht unbekannt sind, vor allem unter den Studenten. Und da kam die Idee, das Schöne mit dem Praktischen zu verbinden, also genau diese Partnerschaften zu bewerben.“ So gibt es Verbindungen unter anderem zur bolivianischen Universität Oruro, der chilenischen Universidad de Concepción oder der Pontificia Universidad Católica del Perú. Mit im Gepäck haben die Abenteurer natürlich eine Fahne der TU Bergakademie Freiberg.
Finanziert haben Friedrich Hantzsch und Matti Seifert die Reise durch Arbeiten und Sparen in den vergangenen vier Jahren, bereits im Hinblick auf die schon länger angedachte Motorradtour. Sie arbeiteten an der Bergakademie als studentische Hilfskräfte und jobbten auch bei anderen Firmen. „Von daher kann man sagen, dass uns die Reise bereits geprägt hat, noch bevor wir den ersten Tag unterwegs waren“, so der Abenteuerreisende Friedrich Hanzsch. Zudem werden die Beiden vom Verein Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg und der Universität selbst unterstützt.
Nach ein paar Tagen Eingewöhnung in Santiago brachen die Motorradfahrer am 1. Dezember zur Expedition auf. Das erste Abenteuer wartete schon am dritten Tag. In einer ländlich geprägten Landschaft gab ein Luftansaugstutzen den Geist auf, bloggen die beiden Abenteurer: „Nach etwa 2 Stunden intensiven Crashkurs in Fahrzeugmechanik hat der Sohn der Putzfrau das Problem gefunden. Der Luftansaugstutzen wurde auf unserer Offroadstrecke wohl etwas zu sehr in Anspruch genommen und hat sich möglicherweise durch die vermehrten Vibrationen gelöst. Das Ding wird angeschraubt und die Maschine läuft wieder. Wir bedanken uns mit Jubel und Umarmungen und werden unsere zweite Flasche Schnaps los.“
Auch die erste Partneruniversität besuchten die Botschafter bereits, die Universidad de Concepcion im Süden Chiles.
Wo die beiden Reisenden Heiligabend verbringen werden? „Wenn uns die letzten Wochen etwas gelehrt haben, dann, dass wir nicht lange im Voraus planen können. Wir lassen uns überraschen, wollen aber auf jeden Fall erleben wie die Einheimischen hier die Weihnachtsnacht und die Feiertage verbringen“, so Friedrich Hanzsch. Das muss nicht unbedingt in einer Stadt sein: „Es hat sich gezeigt, dass selbst kleine Dörfer dafür geradezu prädestiniert sein können.“ Eins steht jedenfalls fest: Die Heilige Nacht wird nicht so lang sein wie in Deutschland. In Chile ist Sommer und die Sonne scheint ungefähr 15 Stunden am Tag.
Einen Weihnachtsgruß haben Friedrich Hanzsch und Matti Seifert auch noch parat:
"Wir wünschen allen Angehörigen der TU Bergakademie Freiberg ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Vor allem aber angenehme Schneemassen."
Der Link zum Blog: