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Feature im Spotlight: Die REST-Schnittstelle

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Mit der Veröffentlichung der Version 1.1.0 der smapOne-Plattform sind wieder viele neue Funktionen hinzugekommen, um Sie produktiver und schneller zu machen. Um den Überblick nicht zu verlieren, werden wir deshalb in regelmäßigen Abständen einzelne Funktionen und deren Nutzen für Sie detaillierter darstellen. Den Anfang macht die mit der aktuellen Version eingeführte REST-Schnittstelle.

Der Beitrag Feature im Spotlight: Die REST-Schnittstelle erschien zuerst auf News im Blog | smapOne.

Stellen der smapOne AG

.net Oberflächen-Entwickler (m/w) für Standort Dresden
UI-Developer Web & App (m/w) für Standort Dresden
Cross-Platform App-Developer (m/w) für Standort Dresden

Unterschiede in SAP PI-Schnittstellen? – LandsParency® Migration findet sie in wenigen Sekunden

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In meinem Projekteinsatz bei einem internationalen Chemiehersteller hatte ich die Migration einer SAP Landschaft in eine 3 stufige Landschaft durchzuführen.
Jedem IT-Architekten ist beim Lesen jetzt sicherlich bewusst, dass bei dieser Aufgabe sehr viele Konfigurationseinstellungen vorzunehmen und miteinander zu vergleichen sind.

Prüfung in der PraxisDoch wie sieht so eine Prüfung in der Praxis wirklich aus?
Ich melde mich zunächst an den 3 Systemen an und rufe von jeder Konfiguration die entsprechenden Seiten auf. Jede Bildschirmseite kann dabei 1 bis 20 Parameter (oder mehr) beinhalten. Ich habe jetzt also 3 Bildschirme auf meinem Arbeitsplatz geöffnet. Bei durchschnittlich ein bis zwei Monitoren, die zur Verfügung stehen, wird das gleichzeitige Betrachten schon zur Herausforderung.
Nun wird mit „Adleraugen“ jeder Eintrag geprüft. Neben einem guten Auge benötige ich aber auch oft eine ruhige Hand. Denn mein absolutes Highlight kommt, wenn vom Kunden eine Excelliste gefordert wird, in der von den 3 Landschaften per „Copy“ und „Paste“ Parameter für die „bessere“ Kontrolle eingefügt werden müssen.

80 BildschirmansichtenZusammengefasst kann ich sagen, dass für eine durchschnittliche Konfiguration so etwa 80 Bildschirmseiten anfallen, die ich Schritt für Schritt durcharbeite.

Wie lang kann man so eine Arbeit ohne Fehler durchführen?

Um es kurz zu machen, die Fehlerquote wächst mit jeder Minute.

 

 

Wie lange dauert die Prüfung?
In meinem Projektkontext waren etwa 100 Konfigurationen zu prüfen. Pro Konfiguration ist dabei circa 1 Stunde Aufwand einberechnet. Bei durchschnittlich 6 Stunden am Tag, ergibt sich folgende Rechnung: 100 * 1h = 100h / 6h = 17 Tage.

Strichmaennchen_Never-Ending-Story


Wie aktuell ist meine Prüfung?
Wenn ich fertig bin, hat die erste Konfiguration den aktuellen Stand von vor 17 Tagen. Damit bin ich weit entfernt von einem Echtzeitstatus, denn in den 17 Tagen kann ein anderer Entwickler schon wieder etwas geändert haben. Das ist dann der Prototyp einer „Never-ending story“.

 

Und dann die Fragen an den Migrationsdurchführenden:

  • „Können Sie mir sagen, ob jetzt alle Konfigurationen auf dem aktuellen Stand sind?“
  • „Was hat sich in der letzten Woche geändert?“
  • „Wo fehlen die Konfigurationsparameter?“
  • „Haben wir tatsächlich alle 3 Landschaften sauber getrennt?“

Wenn wir ehrlich sind, dann kann man mit einer in dem Turnus durchgeführten Prüfung, solche Fragen nicht beantworten.

Die Lösung: LandsParency® Migration
Schnell war mir klar: eine solche Arbeit muss ein spezialisiertes Tool erledigen.

Strichmaennchen_LoesungDenn das Tool:

  •  ist nicht abhängig von seiner Tagesform.
  • arbeitet von der ersten bis zur letzten Konfiguration mit der gleichen Gründlichkeit.
  • ermüdet nicht.
  • kann man ausbauen.
  • vergisst nichts.
  • kann zu jeder Tages- und Nachtzeit arbeiten.

LandsParency® Migration durchsucht alle Landschaften nach den Konfigurationen und prüft jeden Parameter, ob er gleich oder unterschiedlich ist. Gleiche Parameter werden nur einmal angezeigt. Das Programm prüft, ob der Parameter in Konfigurationen fehlt. Unterschiede werden rot markiert.

Unterschiede in den Schnittstellen werden einfach und übersichtlich angezeigt
Unterschiede in den Schnittstellen werden einfach und übersichtlich angezeigt

Dank LandsParency® Migration dauert die Prüfung der Konfigurationen somit nicht mehr 17 Tage, sondern nur noch 5 Minuten.

Wollen auch Sie den Überblick über Ihre Schnittstellen gewinnen, dann steht Ihnen für Fragen und weitere Informationen Herr Jörg Nölke, Chief Solution Officer, zur Verfügung.

Stellen der ITARICON GmbH

Technical Consultant – SAP ABAP (m/w) (SAP Supply Chain Management) in Dresden
Entwickler / Developer – SAP ABAP (m/w) (SAP Supply Chain Management) in Dresden
Consultant - Application Management (m/w) (IT Service Management) in Dresden
Consultant - SAP NetWeaver PI (m/w) (IT-Integration) in Dresden
Junior Consultant - SAP Basis (m/w) (SAP Basis) in Dresden

interface projects GmbH lädt zu den 15. Dresdner Industrietagen ein

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Die interface projects GmbH lädt zu den 15. Dresdner Industrietagen ein! Seien Sie dabei, wenn wir unsere Türen für die Fachkräfte von Morgen öffnen.

Zwischen Drinnen und Draußen: Zwischen Geschichte und Gegenwart

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Gegenwärtig steht die Europäische Union vor Herausforderungen, mit deren Bewältigung die einzelnen Länder überfordert sind. Der Umgang mit Migration und dem Zustrom von Flüchtlingen führt vor Augen, wie instabil die europäische Solidarität ist. Die Verunsicherung in der Bevölkerung angesichts dieser Phänomene manifestiert sich in Protestbewegungen und der Verschärfung des politischen Diskurses auch in den sozialen Medien. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Dresden diskutieren dieses aktuelle, kontroverse Thema gemeinsam mit Forscherinnen und Forschern aus Wrocław (Polen), Trento (Italien) sowie weiteren internationalen Gästen.

 

Die Diskussionsreihe findet in Zusammenarbeit mit der SLUB Dresden und dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden statt. Der Auftakt dazu war am 9. November 2015.

 

Die zweite Veranstaltung der Reihe „Zwischen Drinnen und Draußen. Flucht und Migration als europäische Herausforderung“ am 14. Dezember, legt den Schwerpunkt auf Migrationsgeschichte(n): Inwiefern haben sich die europäischen Staaten im Laufe der Zeit von Auswanderungs- zu Einwanderungsländern gewandelt? Wie werden Flucht- und Migrationserfahrungen in Literatur und Film dargestellt? Unter der Moderation von Prof. Dr. Christian Prunitsch beleuchten die Sprach- und Literaturwissenschaftlerinnen Prof. Dr. Roswitha Böhm (Dresden), Dr. Dorota Kolodziejczyk (Wrocław), Dr. Cécile Kovacshazy (Limoges) und Prof. Dr. Elisabeth Tiller (Dresden) die Gegenwart und historische Entwicklung der Migration aus bzw. nach Deutschland, Frankreich, Italien und Polen.


 

Termine:

14. Dezember 2015 | 18:30 – 20:00 Uhr
Zwischen Geschichte und Gegenwart
SLUB, Vortragssaal

13. Januar 2016 | 19:00 – 20:30 Uhr
Zwischen Willkommenskultur und Fremdenfeindlichkeit
Deutsches Hygiene-Museum Dresden

27. Januar 2016 | 19:00 – 20:30 Uhr
Zwischen Meinungsfreiheit und Hate speech
Deutsches Hygiene-Museum Dresden

 

 

 

Weitere Informationen gibt es unter www.tu-dresden.de/gsw

 

Bildnachweis

Stellen der SLUB Dresden

Softwareentwicklerin / Softwareentwickler PHP in Dresden

Grenzenlose Soziale Arbeit

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Die studentischen Mitglieder des Projektes "Grenzenlose soziale Arbeit" haben für den 10.12.2015 einen Blutspendetag in Kooperation mit der Haema auf dem Görlitzer Campus geplant. Es geht dabei um die finanzielle Unterstützung eines Projektes in Brasilien. Die Studierenden möchten mit dem Erlös ein Besucherzentrum im brasilianischen Urwald in seiner Entwicklung stärken und damit auch dessen Erhalt sichern. Wer sich genauer über die Menschen vor Ort und ihr Leben im Urwald informieren möchte, der sei herzlich eingeladen die Seite: http://www.experience-rio-negro.de zu besuchen. Die Studierenden hoffen auf eine tatkräftige Unterstützung.

Kontakt:

undefinedFakultät Sozialwissenschaften Prof. Dr. Annette Dassi Mail: a.dassi@hszg.de

1. Treffen der futureSAX-Start-up-Netzwerkpartner – Gemeinsam einfach stärker!

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Am 8. Dezember 2015 lud futureSAX erstmalig zum Treffen der futureSAX-Start-up-Netzwerkpartner ein. Grundlegende Ziele sind den Austausch zwischen den öffentlichen Unterstützern der sächsischen Start-up-Szene zu stärken und eine gemeinsame Kommunikation zu den bestehenden gründungsunterstützenden Aktivitäten aufzubauen.  "Die positive Resonanz zeigt uns, dass dieses Treffen schon längst überfällig war." freut sich futureSAX-Projektleiterin Marina Heimann. "Bisher haben es Start-ups in Sachsen nicht leicht gehabt, im Dschungel der vielfältigen Unterstützungsangebote den Überblick zu behalten. Dies werden wir nun mit einem Gemeinschaftskalender ändern."Für Gründer bedeutet das, dass sie ab 2016 jegliche gründungsunterstützenden Aktivitäten der öffentlichen Hand in einem Kalender auf der futureSAX-Webseite vorfinden werden. Ein weiteres Ziel für 2016 ist es, erstmalig einen Gesamtüberblick zu den öffentlichen gründungsunterstützenden Institutionen zu schaffen, aus dem klar hervor geht, welche Institution für welche Fragen und Angelegenheiten genau der richtigen Ansprechpartner ist.
Darüber hinaus darf sich futureSAX über den Rückhalt seiner Start-up-Netzwerk-Partner bei der Bewerbung des laufenden futureSAX-Ideenwettbewerbes 2016 freuen.

Dies stellen die ersten Schritte in eine gemeinsame Richtung dar, denn zukünftig wird das Treffen halbjährlich stattfinden, um die Zusammenarbeit der öffentlichen Institutionen und Anlaufstellen für Start-ups noch weiter zu verzahnen und abzustimmen.

Weiterführende Links

www.futuresax.de

Neuer Hochschullehrer im Fachgebiet Telekommunikationstechnik an der HfTL

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Er wird künftig in den von der HfTL angebotenen direkten, dualen und berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengängen im Bereich der Nachrichtentechnik die Schwerpunkte Netzplanung, Netzmanagement und Nachrichtenverkehrstheorie lehren.
Die HfTL gewinnt mit Dr. Aleksic einen hervorragenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Netzwerktechnologien und –protokolle, sowie der optischen Kommunikationssysteme, welcher die anwendungsorientierte  Forschung auf einem hohen, internationalen Niveau und unter Einbeziehung der Studierenden betreiben wird. Dank seiner umfangreichen beruflichen Erfahrungen wird Dr. Aleksic das Kernprofil der HfTL im Bereich der Telekommunikationstechnik um die Themenfelder Planung, Modellierung und Energieeffizienz von Kommunikationsnetzen bereichern und stärken.   Mehr erfahren

Überführung des Sondersammelgebietes Technikgeschichte

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Seit 1998 betreut die SLUB das "Sondersammelgebiet Technikgeschichte" und erhielt dafür jährlich Fördermittel der Deutsche Forschungsgemeinschaft zum Erwerb ausländischer Zeitschriften, Monographien und Mikroformen. Zum Jahresende endet diese DFG-Förderung. Daher endet die Bearbeitung des „Fachkatalogs Technikgeschichte“ durch die SLUB am 31.12.2015 nach Abschluss des Berichtsjahres.

Ab 2016 stellen wir das Sondersammelgebiet Technikgeschichte ein und übergeben die Bearbeitung des „Fachkatalogs Technikgeschichte“ einschließlich der vorhandenen 166.000 Titelnachweise an die Bibliothek des Deutschen Museums in München. Dort ist die weitere Erschließungsarbeit im Rahmen des „Fachinformationsdienstes Geschichtswissenschaft“ im Bereich Technikgeschichte vorgesehen. Der Zugriff auf das neue Datenbank-Angebot wird weiterhin möglich sein.

Stellen der SLUB Dresden

Softwareentwicklerin / Softwareentwickler PHP in Dresden

Jetzt wird’s heiß: Fusionsanlage Wendelstein 7-X nimmt Betrieb auf

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Das Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern hat gestern die Betriebsgenehmigung für "Wendelstein 7-X" (W7-X) in Greifswald erteilt. W7-X ist ein nationales Forschungsgroßgerät, das am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik errichtet wird und die Kraftwerkstauglichkeit von Fusionsanlagen des sogenannten "Stellarator"-Typs demonstrieren soll. Mit der Betriebsgenehmigung kann heute das Zünden des ersten Plasmas mit Helium stattfinden.



"Wendelstein 7-X steht für Spitzenforschung in Deutschland. Mit Wendelstein beschreiten wir  einen neuen Weg in der Kernfusion, der perspektivisch zu grundlastfähigen Kraftwerken führen kann, die stabil große Mengen an Strom bereitstellen" sagte Bundesforschungsministerin Wanka.

Bereits im März wurde mit dem Schließen des Plasmagefäßes ein wichtiger  Bauabschnitt erfolgreich beendet. Ab April wurde dann das Herzstück der Anlage, ein Ring aus 50 supraleitenden, etwa 3,5 Meter hohen Magnetspulen, Schritt für Schritt überprüft. Im Juli berichtete der Projektleiter, Prof. Dr. Thomas Klinger, dass das erzeugte Magnetfeld die berechnete Gestalt aufweist.

Hierbei handelt es sich um einen der größten Durchbrüche im Bereich der Kernfusion,  seit 1951 der Astrophysiker Lyman Spitzer den ersten Stellarator an der Princeton University entwickelt hat. Denn in der Erzeugung des Magnetfelds liegt der wesentliche Unterschied zwischen Stellarator Wendelstein und dem Tokamak, der im "International Thermonuclear Experimental Reactor" (ITER) aufgebaut wird.

Während der Aufbau von ITER einem elektrischen Transformator ähnelt, wird das Magnetfeld von W7-X vollständig durch externe Spulen erzeugt. Das Design dieser externen Magnetspulen stellte dabei die große Herausforderung bei der Planung des Stellarators dar, da Rechenleistung in einem Umfang benötigt wurde, der erst in den 80er Jahren zur Verfügung stand. Der Aufwand bringt jedoch einen Mehrwert mit sich, ermöglichen doch die externen Spulen einen kontinuierlichen Betrieb und somit perspektivisch grundlastfähige Fusionskraftwerke.

Die Betriebsgenehmigung ist ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg. Sie bestätigt, dass alle Voraussetzungen für die Inbetriebnahme erfüllt sind, beispielsweise die Gewährleistung des Strahlenschutzes.

Die Investitionskosten belaufen sich auf 370 Millionen Euro und die Gesamtkosten des für den Bau gegründeten Instituts in Greifswald auf rund 1,1 Milliarden Euro. Die Finanzierung erfolgte gemeinsam durch Bund, EU und Mecklenburg-Vorpommern.

Frau Bundeskanzlerin wird W7-X am 27. Januar 2016 feierlich einweihen und mit der Zündung des ersten Wasserstoff-Plasmas den Startschuss für die Forschungsarbeiten an Wendelstein 7-X geben.

Weiterführende Links

www.bmbf.de

Modellgestützte Risikoabwägung bei der Tumorbehandlung

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Der häufigste Hirntumor bei Kindern und Jugendlichen ist das pilozytische Astrozytom. Dieser Tumor ist normalerweise gutartig und wächst langsam. Falls er operativ vollständig entfernt werden kann, ist die Prognose für den Patienten sehr gut. Jedoch kann der Tumor in manchen Fällen gar nicht oder nur teilweise entfernt werden, weil er an einer ungünstigen Stelle im Hirn lokalisiert ist. Die dann verbliebenen Tumorreste können sich spontan zurückbilden oder aber erneut wachsen und sogar in eine aggressivere Tumorform übergehen. Die Herausforderung für eine Therapie nach inkompletter Tumorresektion besteht deshalb darin, je nach Größe des Resttumors abzuwägen zwischen kontrolliertem Abwarten in der Hoffnung auf Spontanheilung und risikobehafteten Nachbehandlungen wie Chemo- und Strahlentherapien.

Hier setzen die Forscher an und untersuchen mit Hilfe eines mathematischen Modelles, wie sich das Ausmaß der Resektion auf die Chancen für Spontanheilung auswirkt. Sie prognostizieren, dass mit jedem weiteren Anteil entfernten Tumors die Wahrscheinlichkeit auf Spontanheilung gleichermaßen zunimmt, es also keinen Schwellenwert gibt, unter dem sich die Chance auf Spontanheilung durch Tumorreduktion nicht mehr verbessern lässt. Dies ist ein völlig anderes Verhalten, als es von bösartigen Hirntumoren wie beispielsweise den Glioblastomen bekannt ist, bei denen mindestens 80% des Tumors entfernt werden müssen, um einen Überlebensvorteil für den Patienten zu erzielen. Die Berechnungen stützen sich auf medizinische Daten zum molekularen Mechanismus der Tumorentwicklung und zur Häufigkeit von pilozytischen Astrozytomen in der gutartigen und der aggressiven Form. Sie sind in ihrem Wesen theoretische Vorhersagen und müssen deshalb in einem nächsten Schritt anhand klinischer Studien überprüft werden.

Die Forschungen wurden von einem interdisziplinären Wissenschaftlerteam unter der Leitung von Prof. Dr. Anja Voß-Böhme, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, und Prof. Dr. Andreas Deutsch, Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH), TU Dresden, durchgeführt. Die Ergebnisse wurden am 10. Dezember 2015 im Fachmagazin PLOS Computational Biology veröffentlicht.

Der komplette Artikel ist unter http://journals.plos.org/ploscompbiol/article?id=10.1371/journal.pcbi.1004662 abrufbar.

 

Kontakt HTW Dresden

Fakultät Informatik/Mathematik

Prof. Dr. Anja Voß-Böhme

Tel.: 0351 462 2413

E-Mail: anja.voss-boehme@htw-dresden.de

 

Kontakt TU Dresden

Prof. Dr. Andreas Deutsch

Tel.: 0351 463 31943

E-Mail: andreas.deutsch@tu-dresden.de

 

Zur Pressemitteilung

 

 

Erstmals Abraham-Gottlob-Werner-Fakultätspreis verliehen

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Prof. Dr. Carsten Drebenstedt (links) mit dem Preisträger Ludwig Stelzner © TU B

„Es ist unserer Fakultät ein besonderes Anliegen, mit der Auszeichnung sehr gute Leistungen und Engagement in der Gesellschaft zu würdigen, Vorbilder zu schaffen und die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung der Geowissenschaften und Geoingenieurwissenschaften in der Gesellschaft zu lenken“, ordnet der Dekan der Fakultät, Prof. Dr. Carsten Drebenstedt, den Werner-Preis ein. Gleichzeitig war es der Fakultät wichtig, im Jubiläumsjahr mit dem Preis den Namensgeber Abraham Gottlob Werner zu ehren, der als Freiberger Professor Wegbereiter der modernen Geowissenschaften ist und maßgeblich zur frühen Weltbedeutung der Universität beigetragen hat.

Erster Preisträger wurde Dipl.-Ing. Ludwig Stelzner. Der Absolvent des Diplomstudienganges Geotechnik und Bergbau, schrieb dieses Jahr seine Diplomarbeit zur Bemessung von Tunnelschalen auf Brandlast. Während seines Studiums stand er seinen Kommilitonen für alle Fragen hinsichtlich der Studieninhalte zur Verfügung und unterstützte sie beispielsweise bei der Prüfungsvorbereitung. „Die Preisverleihung stellt für mich einen besonderen Höhepunkt zum Abschluss meines Studiums in Freiberg dar. Ich freue mich über die entgegengebrachte Anerkennung meiner fachlicher Leistungen und meines sozialen Engagements“, erklärt Stelzner. Seit Oktober 2015 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung in Berlin tätig und arbeitet an seiner Promotion.

Der Abraham-Gottlob-Werner-Preis wird einmal jährlich an einen Studenten/Absolventen der Geo-Fakultät für herausragende fachliche Leistungen und besonderes soziales Engagement vergeben. Mit der Auszeichnung wird zudem das Eintreten für die Belange von Studierenden an der Fakultät und für die Gemeinschaft gewürdigt. Neben einer Urkunde erhält der Preisträger eine Geldzuwendung und eine Medaille mit persönlicher Widmung.

Abraham Gottlob Werner (1749-1817) wurde 1775 an die Bergakademie berufen. Er wirkte als Lehrer für Mineralogie, Geologie, Bergbaukunde und Eisenhüttenkunde und als Inspektor der Bergakademie. Mit ihm entwickelte sich die Bergakademie zu einer international beachteten Bildungseinrichtung. Mit seiner Kennzeichenlehre und der Abtrennung von Petrographie und Geologie von der Mineralogie kann Abraham Gottlob Werner als Begründer der neuzeitlichen Mineralogie gelten. Seine Sammlungen, sein wissenschaftlicher Nachlass und seine Bibliothek befinden sich heute im Besitz der TU Bergakademie Freiberg.

T-Systems als „Leader“ im Social Business in der Kategorie „Social Transformation“ ausgezeichnet

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Positiv bewertet wurde von der Experton Group darüber hinaus, dass die beiden Unternehmen sowohl technische wie auch kulturelle und organisatorische Aspekte berücksichtigen, wie z.B. User einzubinden, Wissensmanagement aufzubauen, Social Support Assessments und Mobile Enterprise Themen zu bedienen. In der Bewertungskategorie „Social Transformation – Consulting & Integration“ konnten sich T-Systems und T-Systems Multimedia Solutions gemeinsam gegen 16 analysierte Beratungs- und Integrationsdienstleistern durchsetzen und erreichten mit sieben weiteren den „Leader-Quadranten“.

Stellen der T-Systems Multimedia Solutions GmbH

Sales Consultant (m/w) in Dresden
Projektleiter (m/w) MICROSOFT Sharepoint in Dresden
Softwareentwickler (m/w) Social Software in Dresden
Softwareentwickler (m/w) .NET / MICROSOFT Azure Cloud in Dresden
Technical Lead (m/w) Magento eCommerce in Dresden

Workshop: Urban Gardening

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Es ist gerade zwei Monate her, als der Tag der Umwelt an der Hochschule mit dem Thema „Urban Gardening: Deine Stadt. Dein Garten.“ in Zittau stattfand. Auf der sehr gut besuchten Veranstaltung wurde in der anschließenden Podiumsdiskussion das weitere Vorgehen für das Projekt Amaliengarten besprochen. Dies war auch gleichzeitig die Basis für die Entnahme von Bodenproben vom Grundstück des zukünftigen Amaliengartens, durch Studierenden des Internationalen Hochschulinstituts Zittau. Ebenfalls haben Studierende, diesmal von der Hochschule Zittau/Görlitz, im Rahmen des Lehrfachs „Ökologischer Wald- und Landbau“ Konzepte für zukünftige Nutzungen entwickelt. Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden am Montag den 14.12.2015 um 18.00 Uhr im Cafe Jolesch, Klienebergerplatz 1 in Zittau vorgestellt. In einer offenen und freundlichen Atmosphäre sollen im Rahmen eines Workshops die weiteren Schritte zur Umsetzung des Projektes Amaliengarten geplant werden. Zur professionellen Unterstützung konnten wir Sebastian Kaiser von den UFER-Projekten Dresden gewinnen. Herr Kaiser hat erfolgreich zahlreiche Planungs- und Kreativ-Workshops in Dresden betreut und kann nicht nur als Moderator diesen Workshop leiten, sondern auch sein Fachwissen einfließen lassen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Kontakt für Rückfragen: Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Bulcsu, M.A. Hochschule Zittau/Görlitz Projektmitarbeiter - Nachhaltiger Campus  Theodor-Körner-Allee 16 02763 Zittau Mail: a.bulcsu@hszg.de
Tel.: 03583 61-1461

Glühwein, Weihnachtslieder & Co.: Weihnachtsfeier bei Marktjagd

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O du fröhliche… Adventszeit! Die Wochen vor Weihnachten sind nicht zur die Zeit des Plätzchenbackens und der Weihnachtsmarktbesuche. Auch entspannte Weihnachtsfeiern im Kollegenkreis stehen in vielen Firmen auf dem Programm – so natürlich auch bei Marktjagd. Am letzten Dienstag, 8. Dezember, war es endlich wieder soweit: Gegen 15 Uhr trafen sich zunächst alle Marktjäger in unserer gemütlichen, weihnachtlich geschmückten Küche zur Glühwein-Runde mit Stollen, Dominosteinen & Co. Durch Weihnachtslieder in Stimmung gebracht und mit vom Glühwein leicht geröteten Wangen begaben wir uns anschließend auf einen kleinen Ausflug…

…der uns zunächst in die Sternwarte nach Radebeul führte. Nach einem schweißtreibenden Aufstieg vom Bahnhof Radebeul-Kötzschenbroda aus ließen wir uns entspannt in die bequemen Sessel fallen und lehnten uns zurück für einen knapp 1,5-stündigen Ausflug zu den Anfängen des Universums. Wir erfuhren unter anderem, wie Sterne entstehen und erhielten einen Einblick, wie der Mensch heutzutage mithilfe von Teleskopen, Satelliten etc. das Weltall erforscht. Nachdem uns also buchstäblich die Sterne vom Himmel geholt wurden, hatten wir uns nach der weiten Reise durchs Weltall eine kulinarische Stärkung redlich verdient!

gluehwein-marktjagd-kuecheplanetarium-radebeulalte-apotheke-radebeulweihnachtsmenue

Diese erwartete uns im Kellergewölbe der Alten Apotheke in Altkötzschenbroda. Schon im Vorfeld hatten wir unsere Bestellungen für vier verschiedene Drei-Gänge-Menüs aufgegeben und freuten uns nun auf Ente, Hirschbraten, Bratäpfel, Rotweinbirnen & Co. Wir wurden nicht enttäuscht und waren von dem köstlichen Essen ganz begeistert. Das ein oder andere Gläschen im Kollegenkreis rundete den Abend ab, so dass am Ende alle begeistert und aus voller Kehle gemeinsam Weihnachtslieder sangen. Die Einstimmung auf die bald folgenden Feiertage dürfte uns damit gelungen sein!

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Stellen der Marktjagd GmbH

Service-Manager IT (m/w) zum 01.01.2016 in Dresden

CAI and iSQI launch joint certification exam

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Through its partnership with the International Software Quality Institute (iSQI) CAI is launching a certification exam offering based on the Catalyst Leadership education program.

Nachlese des Netzwerkes „RFID Saxony“ zum 9. Dresdner RFID-Symposium vom 03./04.12.2015

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07.12.2015. Das Netzwerk ‚RFID Saxony‘ hat in 9-jähriger Tradition Anfang Dezember das  Dresdner RFID Symposium veranstaltet. Es kamen ca. 70 Teilnehmer in die sächsische Landeshauptstadt.

Auf Initiative des Arbeitskreises - vertreten durch die Firmen AIS Automation Dresden GmbH, Dresden Informatik GmbH, EDC Chemnitz GmbH, Roth & Rau - Ortner GmbH, SAW COMPONENTS Dresden GmbH und SIGMA Chemnitz GmbH- fand das erfolgreiche Symposium wieder in den Räumlichkeiten des Fraunhofer Institutes IPMS (Institut für Photonische Mikrosysteme) statt. Wie auch in den vergangenen Jahren bot das Symposium seinen Besuchern aus den verschiedensten Bereichen der RFID-Anwendung und Entwicklung ein Auditorium um seine eigenen Erfahrungen mit RFID Technologie mitzuteilen und außerdem die RFID Technologie hautnah am FhG IPMS zu erleben.

Während der Veranstaltung wurden neue Entwicklungen und realisierte Projekte unter Anwendung von RFID Technologie vorgestellt. Verschiedene Vorträge beschäftigten sich mit Ansätzen zur Indoor Ortung. Unter anderem stellte die SAW Components Dresden GmbH die Lokalisierung von Kühen innerhalb eines Stalles, die Agilion GmbH die Verfolgung von Fertigungsmaterial in einer Halbleiterfertigung und die SIGMA Chemnitz GmbH eine RFID-Lösung bei einem Fertigungsunternehmen der Automobilzuliefererindustrie vor. Weitere interessante Themen waren die Verfolgung von hochwertigen Materialen in rauen Umgebungen, bzw. Krisengebieten und die Vorstellung von Messverfahren für RFID Applikationen.

RFID ist die Grundlagentechnologie für das „Internet der Dinge“ und „Industrie4.0“. In diesem Sinne wurde das Symposium auch durch zahlreiche Vorträge aus der Automatisierungstechnik und der Medizintechnik abgerundet. In den Pausen fand ein reger Erfahrungsaustausch statt, zusätzlich konnten noch die Firmenstände der Sponsoren besichtigt werden. Mit praktischen Demonstrationen zur Indoor Ortung mit WLAN und Führungen durch den Schauraum des Fraunhofer IPMS wurde das Symposium abgerundet.

Motiviert durch den diesjährigen Erfolg wird das 10. RFID Symposium am 1. / 2. Dezember 2016 organisiert werden. Vortragsvorschläge können bei der Leitung des RFID Saxony eingereicht werden. Für Sponsoren gibt es wieder die Möglichkeit für Firmenpräsentationen.

Dresden und die Mikroelektronik sind in den letzten Jahren ein Synonym für Innovation und wirtschaftlichen Aufschwung geworden. Seit 2005 beschäftigt sich im Silicon Saxony e. V., dem größten Industrieverband der europäischen Mikroelektronik, eine Gruppe von Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit RFID als eine Technologie zur Optimierung von Geschäftsprozessen.

Das Dresdner RFID Symposium wird von den Mitgliedern des RFID Netzwerkes im Silicon Saxony e. V. organisiert. Etwa 20 Unternehmen und Forschungseinrichtungen von Silicon Saxony e. V. beschäftigen sich unter verschiedenen Aspekten und Blickwinkeln mit RFID-Technik, Anwendungen und Systemintegration.

Informationen über den Arbeitskreis RFID können Sie unter www.rfid-saxony.de erhalten.

Studienreise nach Almaty

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Sieben Studierende des Studienganges undefined„Integrierte Managementsysteme“ verbrachten im September 2015 eine ereignisreiche Woche an der undefinedDeutsch-Kasachische Universität (DKU) in Almaty. Thema der Studienreise war der Austausch mit Studenten und Dozenten des dortigen Bachelorstudienganges „Energie- und Umwelttechnik“ sowie mit Vertretern kasachischer und deutscher Firmen über rechtliche, technische und wirtschaftliche Aspekte von Umwelt-, Energie-, Arbeitsschutz- und Qualitätsmanagementsystemen. In Vorlesungen und Seminaren, bei Planspielen, Betriebsexkursionen und Expertengesprächen wurden nicht nur Unterschiede, sondern auch Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Ländern festgestellt. Ähnlich wie in deutschen Unternehmen sind Qualitätsmanagementsysteme in kasachische Unternehmen etabliert - Umwelt-, Energie- und Arbeitsschutzmanagementsysteme sind weniger verbreitet.  Arbeitsgruppe aus deutschen und kasachischen Studenten Die Studienreise nach Almaty ist ein weiterer Schritt im Rahmen der Kooperation zwischen der HSZG und der DKU. Professoren und Mitarbeiter der Fachgruppe Ökologie und Umweltschutz sind im Rahmen eines seit dem Jahr 2007 geförderten DAAD-Projektes an der Entwicklung und Umsetzung des Bachelorstudienganges „Energie- und Umwelttechnik“ aktiv beteiligt und führen als Modulverantwortliche einmal jährlich vor Ort oder virtuell Lehrveranstaltungen zum Umweltrecht und den Umweltmanagementsystemen an der DKU durch. Studierende des Bachelorstudienganges „Energie- und Umwelttechnik“ der DKU konnten im Sommer 2014 einen zweiwöchigen Studienaufenthalt an der HSZG und im Frühjahr 2015 ihr viermonatiges Pflichtpraktikum in Zittauer Unternehmen durchführen. Vier dieser Studenten haben im Oktober ihr Masterstudium zum „Integrierten Management“ an der HSZG aufgenommen. Die Studierenden in einem traditionellen kasachischen RestaurantZwei Studierende bei der interkulturellen ZusammenarbeitWanderung im Tien Shan Gebirge Neben dem fachlichen Input lebte die Reise vor allem durch eine sehr offene und herzliche interkulturelle Zusammenarbeit zwischen den deutschen und kasachischen Studierenden und Dozenten. Und so blieb nach all der Arbeit noch Zeit für Stadtbesichtigungen, Wanderungen im Tien Shan Gebirge und Essen in landestypischen Restaurants. Wir bedanken uns ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung zur Durchführung der Reise über das PROMOS-Programm bei der HSZG und dem Verein für Internationales und Interdisziplinäres Management e.V. sowie für die fachliche Begleitung der Reise durch Prof. Dr. Bodo Lochmann, Rektor a. D. der DKU. Ein besonderer Dank geht an Dr. Nassipkul Dyussembekova, Studiengangsleiterin „Energie- und Umwelttechnik“ der DKU und an ihre Studenten für die exzellente fachliche und persönliche Betreuung vor Ort. Sie möchten mehr über die Studienreise erfahren? Dann lesen Sie weiter auf unserem neuen undefinedBlog "Hin und Weg".

Kontakt:

Hochschule Zittau/Görlitz Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften Fachgruppe Ökologie und Umweltschutz  Prof. Dr. rer. pol. Jana Brauweiler Professur für Integrierte Managementsysteme Tel: +49/3583/611752 www.hszg.de/janabrauweiler Weitere Informationen: http://blog.hszg.de/hinundweg/

Neue Schulungstermine 2016

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2016 bietet TraceTronic wieder Schulungen für die Software-Tools ECU-TEST und TRACE-CHECK an. Eine Zusammenfassung der Schulungsinhalte sowie alle aktuellen Schulungsterime finden Sie unter: https://www.tracetronic.de/leistungen/schulungen/. Eine Anmeldung ist jederzeit möglich – per Kontaktformular, E-Mail oder telefonisch.
Gerne bieten wir Ihnen auch Inhouse-Seminare und Kurse an anderen Standorten an, deren Inhalte auf Ihre konkreten Anforderungen zugeschnitten werden können.

Stellen der TraceTronic GmbH

Praktikum Softwareentwicklung (WS 2015/16 & SS 2016), Dresden
Praktikum Test & Absicherung, Dresden
Studien-/Abschlussarbeit in Dresden, Ingolstadt oder München

ANSYS SpaceClaim 2016 – Neue Maßstäbe für die technische Simulation

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ANSYS, weltweit führender Anbieter von CAE- und Multiphysik-Software mit den Schwerpunkten Strömungs- (CFD), Strukturmechanik- (FEM) und Elektromagnetiksimulation (EDA), präsentiert mit der neuen Version ANSYS SpaceClaim 2016 ein Produkt, das Maßstäbe für die technische Simulation in seinem Markt setzt. Denn ANSYS hatte von Anfang an den Schwerpunkt darauf gelegt, für die Kunden eine Lösung zu realisieren, mit der sie Geometrien in einer offenen Plattform-Umgebung nach Bedarf in kürzester Zeit erstellen, bearbeiten oder reparieren können.


"Für die neue Version konzentrierten wir uns darauf, Herausforderungen beim Arbeiten mit komplexen Geometrien zu lösen. Hierzu entwickelten wir neue Tools wie Shrinkwrap und Skin Surface, um den Zeitaufwand beim Reverse Engineering von Bauteilen und beim Vorbereiten von Modellen für den 3D-Druck zu verringern", unterstreicht Regina Hoffmann, Marketingleiterin von ANSYS Germany. "Zusammengefasst bietet ANSYS SpaceClaim 2016 den Anwendern höhere Geschwindigkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit. Sowie revolutionäre Workflows, verkürzte Produktentwicklungszeiten und einzigartige Möglichkeiten."

Die neue Version von SpaceClaim bietet gegenüber den Vorversionen insbesondere beim Erstellen oder Bearbeiten von Geometrien, dem Bereinigen von Geometrien aus anderen Modelliersystemen oder dem Reverse Engineering erhebliche Verbesserungen. Dadurch können mit SpaceClaim 2016 beispiellose Ergebnisse wie eine 10 Mal schnellere 3D-Modellierung als mit anderen am Markt verfügbaren Produkten erzielt werden. Die Startzeit wurde um den Faktor zwei bis vier verbessert. Das Speichern und Laden großer Modelle erfolgt 100 Mal schneller als zuvor, weitere Tools (z.B. Impring) arbeiten jetzt sogar 200 Mal schneller. Signifikante Verbesserungen wurden zudem für eine Vielzahl von Anwendern – vom Maschinenbediener bis hin zum Simulationsexperten – umgesetzt. Gerade Nutzer, die bisher mit anderen Anwendungen gearbeitet haben, werden vom neuartigen Ansatz für Designgeometrien beeindruckt sein.

"ANSYS SpaceClaim 2016 revolutioniert die Produktentwicklung, da es die Anwender in die Lage versetzt, 3D-Modelle im gesamten Produktentwicklungszyklus schnell und einfach zu bearbeiten. Der spezielle Ansatz von SpaceClaim gewährleistet hervorragenden Bedienkomfort und bietet den Anwendern extreme Produktivität innerhalb des Produkt-Workflows", fasst Regina Hoffmann zusammen. "Schließlich setzen immer mehr Unternehmen bei jedem Aspekt der Produktentwicklung auf eine schnelle Digitalisierung. In diesem Zuge spielt die Möglichkeit zur einfachen Bearbeitung von Produktgeometrien eine wichtige Rolle für den Design- und den Fertigungsprozess."

Über ANSYS
Die 1970 gegründete ANSYS, Inc. hat ihre Firmenzentrale südlich von Pittsburgh, USA und beschäftigt heute rund 2.700 Fachkräfte, darunter viele Experten in Engineering-Bereichen wie z.B. der Strukturmechanik, numerischen Strömungsmechanik, Elektronik und Elektromagnetik sowie Design-Optimierung. Die ANSYS-Software unterstützt Kunden durch schnelle, genaue und verlässliche Simulationen, ihre komplexen Design-Herausforderungen in der Produktentwicklung klar zu strukturieren und mit hohem Erkenntnisgewinn zu bewältigen. In diesem Zuge ermöglicht die ANSYS-Technologie, dass Unternehmen mit hoher Sicherheit vorhersagen können, ob ihre Produkte im Alltag Erfolg haben werden. Somit hilft die ANSYS-Software den Kunden, die Produktintegrität und den Erfolg ihres Unternehmens durch stetige Innovationen sicherzustellen. ANSYS unterhält weltweit mehr als 75 strategisch angesiedelte Vertriebsstandorte sowie ein Netzwerk von Vertriebspartnern in über 40 Ländern. Die deutsche Niederlassung hat ihren Sitz an den Standorten Darmstadt, Hannover und Otterfing bei München.

Weiterführende Links

www.ansys-germany.com Foto: ANSYS

Weihnachtlicher Familiennachmittag für Flüchtlinge in Dresden

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Mit erwartungsvollen Augen kamen die ersten Gäste durch die Tür und nahmen erst einmal schüchtern an den festlich geschmückten Tafeln Platz. Und auch bei den Organisatoren war die Aufregung anfangs groß. Doch diese legte sich schnell und es dauerte nicht lange, bis das Eis gebrochen war. Viele Weihnachtstraditionen konnten die Flüchtlinge an diesem Familiennachmittag kennenlernen wie das Schmücken des Weihnachtsbaumes, weihnachtliche Musik und Weihnachtsgebäck.Begeistert nutzten die Kinder die Möglichkeit zum Malen, Basteln und Musizieren. Auch das Kinderschminken fand großen Anklang und es wurde solange geschminkt, bis wirklich jedes Gesicht bemalt war. Ebenso die Eltern nahmen unsere Angebote dankbar an. Mit Hilfe mehrerer Dolmetscher konnten die anwesenden Mitarbeiter auch mit einigen Flüchtlingen ins Gespräch kommen, die ihre Dankbarkeit für diese ausgelassenen Stunden mit uns zum Ausdruck brachten. Und auch an anderer Stelle ist T-Systems Multimedia Solutions für Flüchtlinge aktiv: so bieten wir Praktikumsplätze an verschiedenen Standorten an. Bereits zum 1. Januar 2016 beginnen einige ihre Tätigkeit in unserem Unternehmen.

Stellen der T-Systems Multimedia Solutions GmbH

Softwareentwickler (m/w) TYPO3 in Dresden
Sales Consultant (m/w) in Dresden
Projektleiter (m/w) MICROSOFT Sharepoint in Dresden
Softwareentwickler (m/w) Social Software in Dresden
Softwareentwickler (m/w) .NET / MICROSOFT Azure Cloud in Dresden
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