Quantcast
Channel: Partner News
Viewing all 8007 articles
Browse latest View live

Feature im Spotlight: Der App-Data-Link


Industrie 4.0: Fraunhofer IPMS und HTW Dresden kooperieren

$
0
0

Mit der Arbeitsgruppe SWP wollen das Fraunhofer IPMS und die HTW Dresden neuartige Lösungen für die digitale Transformation in der industriellen Fertigung entwickeln. Durch die Symbiose ihrer Kompetenzen in der Hard- und Softwareentwicklung wollen die beiden Dresdner Forschungseinrichtungen zukünftig Konzepte und Komplettlösungen für eine intelligente Integration der Datenströme betrieblicher Informationssysteme und deren einfache und effiziente Auswertung anbieten. Ziel ist es, eine intelligente Fabrik im Sinne von Industrie 4.0 zu realisieren und nachhaltig eine gemeinsame Forschungslinie zu etablieren.

Besonders Firmen aus dem Klein- und Mittelstand stehen im internationalen Wettbewerb neuen Heraufforderungen gegenüber. Verbunden mit dem Trend der immer stärkeren Durchdringung aller Lebensbereiche mit elektronischen Systemen spielt zunehmend die Vernetzung dieser Systeme eine zentrale Rolle. Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Unternehmen ist es notwendig, für die Produktentwicklung und -fertigung schnell auf neueste technologische Entwicklungen zugreifen zu können. Prof. Dr. Dirk Reichelt, Professor für Informationsmanagement an der HTW Dresden und Leiter der Arbeitsgruppe SWP am Fraunhofer IPMS, erklärt: „Ein übergeordnetes Ziel der Arbeitsgruppe ist es, das Angebot an Forschungsleistungen des Fraunhofer IPMS und der HTW Dresden an die Wirtschaft, insbesondere an KMU, regional zu erweitern. Mit der Kooperation wollen wir so einen Beitrag leisten, um die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie mit innovativen Lösungen im Kontext von Industrie 4.0 zu stärken.“

Die Kooperation eröffnet sowohl dem Fraunhofer IPMS als auch der HTW Dresden die Möglichkeit neue Ausschreibungen, Kunden und Märkte, welche bisher nur teilweise bedient werden konnten, zu adressieren und Komplettlösungen im Sinne eines „One-Stop-Shops“ bereitzustellen.

Die Arbeitsgruppe SWP ist Teil des internen Programms „Kooperationsprogramm Fachhochschulen“ der Fraunhofer-Gesellschaft und wird in der Aufbauphase von drei Jahren mit einem Gesamtvolumen von 1,2 Millionen Euro unterstützt.

 

Kontakt

Prof. Dr. Dirk Reichelt

Professur für Informationsmanagement

Tel.: 0351 462 2614

E-Mail: dirk.reichelt@htw-dresden.de

Große Resonanz beim Tag der offenen Tür der TU Bergakademie Freiberg

$
0
0
Schüler als Versuchsobjekt vor einer Wärmebildkamera

Welche Perspektiven sich in den jeweiligen Fachrichtungen auf dem Arbeitsmarkt ergeben, konnten Interessierte auf der benachbarten Karrieremesse „ORTE“ erfahren.

Mit einem kurzen Einblick in die verschiedenen Fachgebiete der Studiengänge begrüßte die Prorektorin für Bildung, Prof. Silvia Rogler die Schülerinnen und Schüler im sehr gut besuchten Audimax. Dabei wies sie darauf hin, dass das Studium in Freiberg praxisorientiert ist und die Studierenden schnell in die Forschung eingebunden werden. „Neben einer persönlichen Studienbetreuung und engem Kontakt zwischen Studierenden und den Lehrkräften zeichnet sich die TU Bergakademie Freiberg dadurch aus, dass sie zahlreiche fächerübergreifende Studiengänge anbietet, die eine individuelle und interessengeleitete Studienplanung ermöglichen“, so Prof. Rogler.

Der Dekan der Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, Prof. Horst Biermann nutzte die Einführungsveranstaltung, um das Angebot seiner Fakultät näher vorzustellen und zu zeigen, wie sehr das Themengebiet unseren Alltag bestimmt. Die Gelegenheit, sich im Rahmen des diesjährigen Werkstoff-Specials an der Fakultät selbst davon zu überzeugen, nahmen zahlreiche Schülerinnen und Schüler an. So konnten sie beispielsweise eine eigene Medaille formen oder Kostproben aus der Nanoküche genießen.

Auch die anderen Institute der Universität waren sehr gut besucht, so Studienberaterin Stephanie Löwe: „Wir bekommen die Rückmeldung, dass sehr viele Schüler schon mit sehr konkreten Fragen und Vorstellungen kommen. Und viele zeigen sich angenehm davon überrascht, dass die Uni-Angehörigen offen auf sie zukommen und ihnen das Gefühl vermitteln, hier herzlich willkommen zu sein.“

Dies bestätigt auch Kristina Backes. Die 22jährige hat sich extra Urlaub genommen und ist aus dem Saarland angereist: „Mein Eindruck von der Uni ist sehr positiv. Ich bin es von anderen Hochschulen nicht gewohnt, dass die Mitarbeiter direkt auf die Interessierten zugehen. Die persönliche Betreuung habe ich sofort gespürt.“ Sie bekam die TU Bergakademie von einem Freund empfohlen: „Für den Studiengang Geophysik steht Freiberg bei mir auf der Liste ganz oben, noch vor Hamburg.“ Auch für Niklas Zomack, 12. Klasse aus Dresden, steht die Freiberger Universität an erster Stelle: „Ich bin schon das zweite mal hier und möchte Chemie auf Diplom studieren. Heute möchte ich noch einige Details erfahren und mich auch mit Studenten darüber unterhalten, wie es sich an der Uni und in der Stadt leben lässt. Mir gefällt, dass sich hier die Professoren für den einzelnen Studenten interessieren.“

Die benachbarte Karrieremesse „ORTE“ des Career Center der TU Bergakademie Freiberg konnte sich ebenfalls über großen Anklang freuen. Rund 2500 Besucher informierten sich über die Karrierechancen nach dem Studium. Über 70 Aussteller, darunter beispielsweise ThyssenKrupp, SolarWorld oder ENSO, stellten ihr Unternehmen als potentiellen Arbeitgeber vor. Unter dem Motto „Get connected - Vom Netzwerk zum Job“ wurden speziell zugeschnittene Vorträge, Diskussionsrunden und auch ein Bewerbungsmappen-Check angeboten. „Die Resonanz ist sehr gut, sowohl seitens der Studierenden als auch der Aussteller. Auch Schüler haben vorbei geschaut. Und wir hatten einen Rundgang speziell für ausländische Studierende, gemeinsam mit unserem Partner, der Hochschule Mittweida“, sagt Janine Birkigt von der Öffentlichkeitsarbeit des Career Center.

Die nächste Möglichkeit, sich vor Ort von den Angeboten der TU Bergakademie Freiberg zu überzeugen, bietet sich zu einem weiteren Tag der offenen Tür am Samstag, den 21. Mai 2016. Dann wird es auch im Rahmen einer Kinder-Uni spezielle Angebote für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren geben.

  

Weitere Informationen zu den Studienangeboten:

http://tu-freiberg.de/studium/studienangebot/studiengaenge

Wer kommt? Wer geht? Wer bleibt?

$
0
0
In einer groß angelegten empirischen Studie unter Studierenden, Auszubildenden und Schüler*innen untersucht das undefinedTRAWOS Institut der Hochschule Zittau/Görlitz mögliche Mobilitätsfaktoren junger Menschen in der Region Oberlausitz. In einem Online-Fragebogen werden die persönlichen Wünsche in der Lebensplanung und die Perspektiven der 16-35-Jährigen in der Region erfasst. Das Team des TRAWOS Instituts bittet alle Studierenden, an der Befragung teilzunehmen. Der persönliche Zugangslink zur Umfrage wurde bereits an die jeweiligen HSZG-Emailadressen versandt.
Unter der Trägerschaft des Landkreises Görlitz fließen die Ergebnisse der Befragung in die strukturellen und inhaltlichen Entwicklungsperspektiven der Region ein und werden zukünftig im Rahmen von Handlungsempfehlungen in regionale Netzwerke und Gestaltungsprozesse implementiert. Als Dankeschön für die Unterstützung werden attraktive Preise unter allen Teilnehmer*innen verlost (z.B. Tablet eines bekannten Herstellers, Kino-Freikarten, ZuVi-Festival-Karten, Freikarten für die erfolgreichen Eishockey- und Basketball-Ligen uvm.)

Kontakt:

Julia Gabler
Projektkoordinatorin „Verbesserung der Verbleibchancen junger Menschen“
TRAWOS Institut
Parkstr. 2
02826 Görlitz
Tel: 03581.374 4345
Mail: zukunft.region@hszg.de

Sammeln – Musizieren – Forschen. Internationales Kolloquium zur Dresdner höfischen Musik des 18. Jahrhunderts

$
0
0

Seit Sommer 2013 werden in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt "Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union. Erschließung – Digitalisierung – Präsentation" zwei zentrale Musikaliensammlungen der SLUB aufgearbeitet.

 

Während sich das Vorgängerprojekt "Schrank II"– benannt nach dem ehemaligen Fundort der Quellen – der Instrumentalmusik der sächsisch-polnischen Union (1697–1763) widmete, werden nun die Notenmaterialien der katholischen Hofkirche und die überwiegend durch weltliche Vokalwerke geprägten privaten Musiksammlungen verschiedener Mitglieder der Wettinischen Herrscherfamilie fokussiert. Nach Abschluss des Vorhabens im Sommer 2016 wird eine der an Qualität und Umfang bedeutendsten Sammlungen höfischer Musik dieser Epoche vollständig erschlossen sein und für Forschung und Musizierpraxis digitalisiert zur Verfügung stehen.

 

Das aus diesem Anlass initiierte internationale Kolloquium vom 21. bis 23. Januar 2016 beleuchtet Fragen der Bestandsgeschichte, wendet sich bedeutenden Sammlerpersönlichkeiten des Dresdner Hofs zu, erörtert Aspekte des geographischen Quellentransfers sowie Fragen der Repertoireforschung. Es thematisiert ferner Methoden der Erschließung und Präsentation von Musikalien. Mit einleitenden Beiträgen zu den Zusammenhängen zwischen Sammlungsgeschichte und musikwissenschaftlicher Fachgeschichte und zur historischen Überführung höfischer Sammlungen in moderne wissenschaftliche Bibliotheken bildet die Tagung zugleich einen Beitrag zum 200-jährigen Bestehen der Musikabteilung der SLUB Dresden.

 

Die Vorträge sind öffentlich. Der Eintritt ist frei. Ein Konzert mit Werken aus dem Repertoire der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung findet am Freitag, den 22. Januar ab 19:30 Uhr
im Vortragssaal der SLUB statt. Am Konzertabend werden die Originalhandschriften der gespielten Werke präsentiert. Das Konzert wird veranstaltet in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.

 

Genaue Informationen zu den einzelnen Vorträgen finden Sie im Programm.

Stellen der SLUB Dresden

Koordinatorin/Koordinator für Forschungsdatenmanagement in Dresden

Big Data Benchmark: Geotemporal Clustering

$
0
0

The Big Data technology landscape is expanding. Choosing the right frameworks from a growing range of technologies is increasingly becoming a challenge in projects. Helpful for the selection process are performance comparisons of frequently used operations such as cluster analyses. This is exactly what a cooperation between mgm and the University of Leipzig has been about. In the context of the master thesis “Skalierbares Clustering geotemporaler Daten auf verteilten Systemen” (“Scalable clustering of geotemporal data in distributed systems”) of Paul Röwer at the chair of Prof. Dr. Martin Middendorf for parallel processing and complex systems, the k-means algorithm has been implemented for four open source technologies of the Apache Software Foundation — Hadoop, Mahout, Spark, and Flink. Benchmarks have been carried out which compare runtime and scalability.

Cluster analysis is a process for grouping unstructured data without extensive preliminary considerations. Geotemporal cluster analysis groups objects on the basis of spatial and temporal similarities. Two key challenges come about in the context of Big Data:

  • The cluster analysis has to be doable in an acceptable period of time — especially in terms of varying, potentially very high data traffic and appropriately provided computing power. Therefore, distributed, highly scalable algorithms are necessary.
  • The clustering of temporal geodata is a three dimensional optimization problem. In addition to longitude and latitude, the timestamps of data points have to be considered. Adding more factors like temperature further complicates the cluster analysis.

Implementations of the k-means algorithm in Big Data frameworks

The k-means algorithm belongs to a group of partitioning cluster techniques, which are based on minimizing variance. Due to its linear complexity and adaptability it is well-suited for Big Data scenarios. Modifications such as k-means++ or Streaming k-means (PDF paper) provide further possible uses. The following section outlines the adjustments of the k-means algorithm for the frameworks compared in the benchmark.

Apache Hadoop

Apache Hadoop is one of the most used Big Data frameworks these days. The blog post “Introducing Big Data with Apache Hadoop” gives an introduction to Hadoop and adjacent technologies.

In order to use the k-means algorithm with Hadoop, it has been parallelized by means of MapReduce. The cluster heuristic of k-means has been segmented into two parts — the reassignment of points to centres and the recalculation of centres. W. Zhao et.al. describe all necessary steps in the paper “Parallel k-means clustering based on mapreduce“.

Apache Mahout

Apache Mahout has been a top level project of the Apache Software Foundation since 2010. It ranks among the most comprehensive machine learning libraries. Implementations of the libraries’ algorithms rely on Apache Hadoop and MapReduce. By now users can alternatively choose the programming model of Apache Spark.

Mahout already contains an implementation of the k-means algorithm. In order to use it, the object type has to be converted to Mahout’s three dimensional vector format. This might prove difficult in use cases such as the clustering of text. Adjusting the distance function however didn’t present any difficulties.

Apache Spark

In Memory-Technologies represent the next step in the direction of better performance. The designers of Apache Spark promise computation times that are hundred times faster compared to Apache Hadoop’s MapReduce. In contrast to MapReduce implementations, which have to reload the input data from disk in every iteration of the cluster analysis, in-memory techniques keep the required data in memory during the whole computation process.

Apache Spark already provides a library for machine learning. In addition to the standard k-means it contains a variant of k-means++ which offers better performance and quality of results due to its optimized seedings. Up to now it is limited to clustering in Euclidean space however. Therefore the algorithm had to be newly implemented for cluster analysis on geotemporal data. Spark’s library is still in an early stage of development however and the required interfaces for adjusting its algorithms might be delivered in the near future.

Apache Flink

The Apache Flink project is the most recent technology presented here. Similar to Apache Spark it belongs to the area of in-memory-computing. The Flink framework features a functional programming model and facilitates massive parallel data analyses. The concepts of bulk- and delta-iterations enable Apache Flink to process iterative data analyses efficiently.

Bulk- and delta-iterations are jump- or step-functions which refer to the latest iteration’s state of the program flow until a certain break condition is reached. The delta operates on the data set or finished intermediary solutions. The bulk iteration operates only on partial solutions.

To date there is no library of the k-means algorithm in the Apache Flink project. Consultation with the developers, however, revealed that an implementation is work in progress. The source code which hasn’t been published officially has been used for an implementation of the k-means algorithm as a basis for our benchmark.

Evaluation: Clustering Benchmark

The purpose of the evaluation has been to examine both scalability and performance of the k-means algorithm using the introduced Big Data technologies. At first, the test data and the computer network which have been utilized are being described. After that we round up the experiments and discuss the results.

Test data

The test data originates from the event database of the GDELT project (Global Database of Events, Language and Tone). It is available in a variant of the CAMEO format (Conflict and Mediation Event Observations) — an ontology for describing current events.

During inspection the raw data turned out to be inconsistent. Therefore, it was necessary to extract the consistent data sets and pack them anew. The selected data sets have been written out in the CSV format and stored in HDFS. In addition to essential attributes like latitude, longitude and time stamp, the data sets contained additional event information. For our evaluation purposes however, only the three mentioned attributes have been used.

System

For executing the runtime measurement a benchmark had to be designed. Since empiric runtime measurements depend on the executing system, here’s a detailed overview of all relevant Hard- and Software:

PropertyParameter
Number of Computers in System3
Hardware per ComputerI7 Processor (8 Core) with 3,4GHz, 16GB RAM, 256GB SSD harddrive
Operating SystemUbuntu Linux 14.10 (64Bit)
DistributionCloudera Hadoop in Version 5.4.4
FrameworksApache Hadoop 2.6.0, Apache Mahout 0.8, Apache Spark 1.3.0, Apache Flink 0.9.0

The memory configuration of the computer clusters for the respective technologies complements the system’s configuration:

TechnologyParameter
YARN
mapreduce.map.memory.mb 4GB
mapreduce.reduce.memory.mb 3GB
mapreduce.map.java.opts.max.heap 3584MB
mapreduce.reduce.java.opts.max.heap 3GB
yarn.nodemanager.resource.memory-mb 12GB
yarn.scheduler.minimum-allocation-mb 3GB
yarn.scheduler.increment-allocation-mb 512MB
yarn.scheduler.maximum-allocation-mb 12GB
yarn.scheduler.maximum-allocation-vcores 32
Apache Spark Submit
- -master yarn-cluster
- -executor-memory 6485M
- -total-executor-cores 16
Apache Flink Cluster on YARN
-n 3 (number of YARN containers)
-jm 1024 (memory for job manager container in MB)
-tm 3072 (memory for task manager container in MB)

Experiments

The experiments aimed at collecting data about runtimes and their standard deviations. On this basis, assessments about the scalability of the selected technologies can be made.

Setup and Configuration

The benchmark consists of the following program sequence: The k-means algorithm creates the initial setting of the cluster centers (Seed) during the first execution. After termination of this first cluster analysis another run with the newly generated seed is initiated. All frameworks carry out the cluster analysis using the same initial centers and input data in order to guarantee comparability.

In all executions of the k-means algorithm, the k parameter is set to ten and the number of iterations is limited to 30.

A note on Spark: Measuring the runtime for Apache Spark hasn’t been possible for the largest amount of test data due to memory shortages. Therefore the highest limit has been figured out: 30 million datasets.

A note on Mahout: Apache Mahout didn’t accept the given split size of 128 MB which ensures that additional containers will be started from a certain number of inputs. Measuring the runtime in Mahout has therefore only been possible for up to one million datasets.

Runtime

The runtime measurements of the k-means implementations have been carried out with six different datasets. The collected time values have been averaged in the end.

1: Runtime measurements with datasets of different size

In contrast to the general consensus that in-memory technologies provide better runtimes, the results show that with Apache Spark this is only the case if enough memory is available. The statement is true, however, for Apache Flink. Due to the combination of memory and hard drive storage Apache Flink is performing best from a certain point.

Scalability

For exploring the scalability of the four Big Data technologies we take the natural logarithm of the time scale in seconds of the diagram in figure one.

2: Natural logarithmic scale of the runtime measurements — Exploring Scalability

All four Apache technologies scale nearly linear. The rise of both graphs of the in-memory technologies, however, differs from the MapReduce variants. The graph of Apache Spark and Apache Flink show a steeper rise than the graphs of Apache Hadoop MapReduce and Apache Mahout.

Standard Deviations

The runtime and standard deviations indicate how reliable applications — which have been developed with these frameworks — will perform in terms of time. In order to guarantee identical inputs it is necessary that all k-means iterations of a framework operate on one and the same initial configuration. We used 30 iterations and 10 million data points for this analyzes (except for Mahout where we had to use 1 million).
The calculated results for all frameworks are summarized in the following table:

FrameworkStandard Deviation
Apache Hadoop MapReduce0,27%
Apache Mahout1,13%
Apache Flink0,56%
Apache Spark1,46%

Taken as a whole, all standard deviations amount to about one per cent, which is quite positive.

Conclusion

In summary, the runtime measurements and the behaviour in terms of resource requirements and scalability revealed the following: MapReduce scales flatter than the in-memory technologies. Examining linearity by means of a big input set has still to be done. From a programmers point of view the self-made implementation with MapReduce provides better adaptability and transparency of the program flow compared to using the ready-made implementation of Apache Mahout.

When it comes to Apache Spark and Apache Flink the experiments showed that Flink supports the temporary transfer of data to disk. In case of memory shortages Apache Flink is still able to carry out the requested computations while Apache Spark 1.3 is not. The Apache Spark project, however, is working on a similar solution which is included in all version after 1.5. Apache Flink performed best in terms of runtime and scalability in the experiments carried out.

If you look at the results in a larger context, the difficulty of choosing the right technology remains. Even if MapReduce offers the best scalability, its computations are clearly slower compared to using Spark and Flink. But even between these two rivals, there is no clear winner.

Flink can use the harddrive for executing computations which don’t have to be held in RAM exclusively. The native integration in distributions like Cloudera, Hortonworks and MapR, however, is not very advanced yet. Spark’s integration, however, is much better, but it misses the ability to process data which doesn’t fit into RAM.

It will prove very interesting to further observe the technologies and to see whether Flink brings forward its integration into the distributions or if Spark brings forward its processing of larger amounts of data faster. In any case, there is still need of capable software architects for adapting the algorithms to the features of the respective technologies.

Geotemporal clustering has proved to be very potent for our benchmark. On the one hand, frameworks can be observed and analysed over a long period of time at high load. On the other hand, k-means is a simple process which can be easily controlled and is rapidly realizable and adaptable to different scenarios in the respective frameworks.

(c) 2016 mgm technology partners. This posting "Big Data Benchmark: Geotemporal Clustering" is part of the mgm technology blog. The author of the posting is Matthias Kricke and Paul Röwer, Paul Röwer.

We are hiring! mgm technology partners is looking for good software engineers for all our offices. Check out www.mgm-tp.com/karriere.

Stellen der mgm technology partners GmbH

Senior-Entwickler (m/w) Java in Dresden
Junior-Entwickler (m/w) Java in Dresden

Was Unternehmen bei der Auswahl von Business-Apps beachten sollten

$
0
0

Im privaten Umfeld nutzt bereits jeder Smartphone-Besitzer Apps -  diese reichen von Checklisten für die Reiseplanung, über "in Kontakt bleiben mit Freunden" bis hin zur Bestellung bei Online-Shops. Auch im Unternehmen werden Apps zunehmend wichtiger. Daher sollte man genau zu prüfen, welche Business-Apps den Mitarbeitern angeboten werden sollen.

Der Beitrag Was Unternehmen bei der Auswahl von Business-Apps beachten sollten erschien zuerst auf News im Blog | smapOne.

Stellen der smapOne AG

UI-Developer Web & App (m/w) für Standort Dresden
.net Oberflächen-Entwickler (m/w) für Standort Dresden
Cross-Platform App-Developer (m/w) für Standort Dresden

Streitthema TTIP: Diskussionsveranstaltung am 19.01.

$
0
0
Die gegenwärtig zwischen der EU und den USA verhandelte Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) wird in Politik und Gesellschaft äußerst kontrovers diskutiert. Im Rahmen dieser zusammen mit der Friedrich-Ebert-Stiftung organisierten Veranstaltung sollen zu Beginn die Grundzüge von TTIP erläutert werden. Im Anschluss werden dann die Positionen aus der Wissenschaft und aus Unternehmersicht in die Diskussion einbezogen. Wir laden Sie ein, sich zu diesem aktuellen Thema zu informieren, sich in das Gespräch einzubringen und mit unseren Podiumsgästen zu diskutieren und freuen uns über Ihr Interesse!
Ort und Zeit:
Zittau, Peter-Dierich-Haus (Z IV), Theodor-Körner-Allee 8, Hörsaal 0.02 19. Januar 2016, 18 – 20 Uhr Die Veranstaltung richtet sich an Studierende und Mitarbeiter der Hochschule sowie alle Interessierten. Um Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen gebeten:

Kontakt:

Lutz Haberland undefinedl.haberland@hszg.de

Auch für Sie. Stadtplanung vor der SLUB am Zelleschen Weg

$
0
0

Der Zellesche Weg zwischen Zentralbibliothek und Bereichsbibliothek Drepunct wird demnächst völlig neu gestaltet und umgebaut, samt neuer Straßenbahntrasse, neuen Radwegen und veränderter Straßenverkehrsführung.

 

Aber wie genau? Das ist jetzt die Frage. Die Lokalpresse hat die Vorschläge - und politischen Konflikte - kürzlich zusammengefasst: in der DNN und in der Sächsischen Zeitung. Der Stadtrat wird voraussichtlich am 21. Januar über die Varianten entscheiden. In einem Faltblatt (PDF) informiert die DVB über die Pläne. Und auch die Vorlage für den Stadtrat gibt es online.

 

Welche Vorschläge haben Sie? Breitere Radwege, eine 30-Zone, neue Abbiegemöglichkeiten auf die Gegenrichtung? Hier wird Stadtplanung vor der SLUB konkret und bald für jeden spürbar. Neue Fahrradbügel und Leihfahrradstationen sind dabei nur ein kleines Detail, wenn auch ein alltäglich wichtiges für Radfahrerinnen und Radfahrer.

 

"Sie sollten ihre Häuser und Städte für Menschen planen", antwortete der Kopenhagener Architekt Jan Gehl auf die Frage "Was müssen Architekten und Stadtplaner tun, um die Menschen wieder auf die Straßen zu bringen?" im brandeins-Magazin. Wir haben vom derzeit viel zitierten und gelesenen Jan Gehl mehrere Titel im Bestand der SLUB und neu bestellt.

 

Stadtplanung für jedermann: Was wünschen Sie sich vor der SLUB am Zelleschen Weg?

Stellen der SLUB Dresden

Koordinatorin/Koordinator für Forschungsdatenmanagement in Dresden

Schweißen wie bei Star Wars: Labore entdecken zum Tag der offenen Tür

$
0
0

Neben den allgemeinen Informationsveranstaltungen zu den Diplom, Bachelor- und Masterstudiengängen konnten sich die Studieninteressierten in persönlichen Gesprächen von Studierenden, Professorinnen und Professoren sowie Absolventinnen und Absolventen individuell beraten lassen. Am Campus in der Dresdner Innenstadt stellten sich die Fakultäten Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Gestaltung, Geoinformation, Informatik/Mathematik, Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften sowie der Studiengang Chemieingenieurwesen vor. Am Standort Pillnitz war die Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie mit den Studiengängen Agrarwirtschaft, Gartenbau, Umweltmonitoring sowie Produktionsmanagement in Agrarwirtschaft und Gartenbau vertreten.

Technik zum Anfassen

In Präsentationen stellten sich die einzelnen Studiengänge vor. So zeigten die Informatiker und Geoinformatiker gemeinsam, wie Multicopter und U-Boote in der Archäologie eingesetzt werden. Auch Robotertechnik wie der mobile Roboter „August der Smarte“ war zu erleben. Während der Rundgänge durch die Maschinenbaulabore konnten u.a. der Motorenprüfstand, auf dem die Abgaswerte eines 300-PS starken Nutzfahrzeugmotors getestet werden,  sowie das neu eingerichtete Schweißlabor besichtigt werden. In der Informationstechnik zum Anfassen konnten die Besucherinnen und Besucher selbst ausprobieren, wie Systeme programmiert werden und welche Funktion Sensoren haben.

Mit der Campustour die Hochschule erleben

Auch auf dem Campus gab es einiges zu entdecken. Die ehrenamtlichen Hochschulbotschafter/-innen Nico, Franz, Charlotte, Michael, Theresa und Julia nahmen die Studieninteressierten mit auf Campustour und zeigten, dass die HTW Dresden neben Hörsälen, Werkstätten und Laboren auch Entspannungsorte wie zum Beispiel die Cafeteria Listig zu bieten hat. Wer nach den Rundgängen und Entdeckungstouren durch die Hochschule noch genug Energie hatte, konnte sich beim Tischfußballturnier des Hochschulsports auspowern.

Besonders nachgefragt waren die Studiengänge Maschinenbau, Bauingenieurwesen und Wirtschaftswissenschaften. Insgesamt fiel die Resonanz der Studieninteressierten sehr positiv aus.  Paul, Gymnasiast aus Pulsnitz, besucht zurzeit die 11. Klasse und interessiert sich für die Studiengänge Maschinenbau und Fahrzeugtechnik. „Beim Tag der Offenen Tür konnte ich einen guten Einblick in den Studienalltag an der Hochschule erhalten.“, so sein Resümee. Besonders gefällt ihm der Praxisbezug an der HTW Dresden und die modernen Räumlichkeiten, in denen die Studierenden lernen. Josephine war aus Görlitz gekommen, um sich für über den Studiengang Maschinenbau zu informieren. Auch für Marie, Abiturientin aus Dresden, war der Tag sehr aufschlussreich. Sie interessiert sich für ein Studium im Bereich der Wirtschaftswissenschaften und konnte im persönlichen Gespräch mit Studierenden, die ihr „Studienplätzchen“ schon gefunden haben, wertvolle Informationen für ihre Studienentscheidung erhalten.

HTW Dresden kennenlernen

Die nächste Gelegenheit die HTW Dresden kennenzulernen, ist die Ausbildungsmesse KarriereStart vom 22.-24.Januar in der Messe Dresden (Halle 2, Stand D23). Der nächste Tag der offenen Tür findet am 9.April statt.

Weitere Bilder zum Tag der offenen Tür finden Sie im Bildarchiv.

KarriereStart 2016: Informiert Euch vom 22.-24. Januar über Ausbildung, Studium und Gründung

$
0
0

KarriereStart2016_banner1Unter dem Motto „Zukunft selbst gestalten“ lädt die KarriereStart Schüler, Auszubildende, Berufsstarter und Gründer in die MESSE Dresden ein. Bei über 400 Ausstellern könnt Ihr Euch hier vom 22. – 24. Januar 2016 rund um Ausbildung, Studium, Weiterbildung sowie zu Fragen der Existenzgründung informieren.

Besonders interessant für Gründer und Gründungsinteressierte wird es in Halle 3. Hier findet Ihr z.B. den Stand des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit umfangreichen Informationsangeboten. So finden an allen Tagen Vorträge, Gespräche und Diskussionsrunden zu Themen wie „Wege zum eigenen Unternehmen: Neugründung, Nachfolge oder Franchising?“, Businessplan, Finanzierung bis hin zur persönlichen Absicherung statt.

Dresdner Gründer könnt Ihr im Format „Gründer zum Anfassen“ kennenlernen. Hier werden auch wieder einige Gründer aus unserem Umfeld dabei sein, wie Lineupr, novaworx, NOVUM engineerING oder Nordwerk recyclingDESIGN, und in Diskussionsrunden über ihre Geschäftsideen und Erfahrungen berichten.

Am Samstag, den 23. Januar können sich Gründer ab 10 Uhr beim futureSAX Gründerbrunch in entspannter Atmosphäre mit Start-ups und Experten austauschen. Passend zum „Frühstück“ wird Marcel Pölz, Gründer der FrühstücksZwerge, in der Keynote über seine Erfolgsgeschichte berichten. Mit Bollerwagen und Zipfelmütze angefangen, entwickelte er sein Unternehmen zum größten Frühstücks-Lieferdienst Deutschlands, zu dessen Kundenkreis namhafte Unternehmen wie Lufthansa, BMW und ThyssenKrupp gehören. Denkt daran Euch rechtzeitig anzumelden, denn der futureSAX Gründerbrunch ist eine geschlossene Veranstaltung und die Kapazitäten begrenzt.

 

Bundesverkehrsminister Dobrindt informiert sich über die Zukunft des Autos

$
0
0
Bundesminister Alexander Dobrindt hat die Bedeutung der Mikroelektronik als Schlüsseltechnologie für die Mobilität der Zukunft gewürdigt. Am Firmensitz der Infineon Technologies AG informierte er sich darüber, wie das Unternehmen die Ziele der Politik zur Entwicklung der Mobilität unterstützt: Für die wichtigsten Treiber des automatisierten und vernetzten Fahrens liefert Infineon, mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Automobilelektronik, die technologischen Voraussetzungen.



"Innovative Unternehmen wie Infineon zeigen: Deutschland ist Vorreiter für die Mobilität 4.0", sagte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. "Das automatisierte und vernetzte Fahren wird die Verkehrssicherheit erhöhen, den Verkehrsfluss deutlich verbessern und die Kapazitäten steigern. Fahrer und Umwelt werden entlastet, zusätzliche Wertschöpfung generiert und neue Arbeitsplätze geschaffen. Mein Ziel ist, dass Deutschland Leitanbieter für automatisierte und vernetzte Fahrzeuge ist und zum Leitmarkt wird. Dafür haben wir die Strategie automatisiertes und vernetztes Fahren entwickelt und mit dem ‚Digitalen Testfeld Autobahn‘ ein technologieoffenes Angebot für Industrie und Forschung geschaffen."

Nutzen für Sicherheit, Umwelt, Volkswirtschaft und Komfort
Dr. Reinhard Ploss, Vorstandsvorsitzender von Infineon, begrüßte die Initiativen des Ministeriums rund um die Vernetzung im Straßenverkehr. "Mikroelektronik von Infineon ist eine Schlüsseltechnologie für automatisiertes und vernetztes Fahren", sagte Ploss. "Das bedeutet einen vierfachen Nutzen für die Gesellschaft. Priorität hat erstens immer die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer: Fahrerassistenzsysteme können Unfälle deutlich reduzieren. Zweitens werden durch effizienteres Fahren weniger Schadstoffe ausgestoßen. Drittens verbringen wir im vernetzten Straßenverkehr weniger Zeit im Stau – auch ein Gewinn für die Volkswirtschaft. Viertens wird Autofahren komfortabler."

Infineon stellte dem Minister das Zentrale Fahrerassistenzsystem (zFAS) vor, das u. a. von der TTTech Computertechnik AG und der AUDI AG entwickelt wurde. Mit AURIX™ Mikrocontrollern von Infineon im Innern bildet es die Kernkomponente für autonomes Fahren bei AUDI. Infineon zeigte außerdem, wie IT-Sicherheit an Bord vernetzter Fahrzeuge möglich ist: Damit automatisiertes Fahren und neue Geschäftsmodelle sich durchsetzen, müssen Nutzer den Informationssystemen vertrauen können. Auch das von der Leopold Kostal GmbH & Co. KG und Infineon entwickelte Fahrerassistenzsystem kann helfen, Unfälle drastisch zu reduzieren. Das kamerabasierte System erkennt Gefahrensituationen, wenn der Fahrer unaufmerksam oder müde wird.

Über Infineon

Die Infineon Technologies AG ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon ist der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft. Mit weltweit etwa 35.400 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2015 (Ende September) einen Umsatz von rund 5,8 Milliarden Euro.

Weiterführende Links


www.infineon.com

Erfolgreicher Tag der offenen Hochschule

$
0
0
Unter dem Motto „Erlebe, was verbindet – Studiere an der HfTL“ konnten die Studieninteressierten speziell konzipierte Vorträge zu den einzelnen Studiengängen besuchen und dort im individuellen Gesprächen mit Hochschullehrern und Studierenden ihre Fragen klären. Dicht umlagert war der Stand von Telekom Ausbildung. Gemeinsam mit einem Studierenden beriet Michael Rädler vom Ausbildungszentrum Leipzig zum dualen Studium. Schwerpunkte waren dabei der Bewerbungsprozess, die Auswahlgespräche und welche Unternehmen aus der Deutschen Telekom als Praxispartner zur Verfügung stehen. Mehr erfahren Bildergalerie des Tages

„Haus der kleinen Forscher“: Kooperationsvereinbarung erneuert

$
0
0
Erzieherinnen bei einem Weiterbildungsworkshop  © Kathrin Häußler/ TU Freiberg

Unter Federführung der TU Bergakademie Freiberg werden auch künftig Erzieherinnen und Erzieher von Kitas und Horten des Altkreises Freiberg in Workshops ausgebildet, um Kindern Naturwissenschaft und Technik näher zu bringen. Der Kanzler der TU Bergakademie Freiberg, Dr. Andreas Handschuh freut sich über die Vereinbarung: „Wir haben die Aufgabenverteilung zwischen dem Landkreis und der TU Bergakademie neu geregelt und bringen uns nun noch stärker in das Projekt ein. Für uns als Technische Universität ist es eine Herzensangelegenheit, bereits Kinder an die Naturwissenschaften heranzuführen.“  So wird es beispielsweise einen weiteren Trainer für die Workshops geben.

Schirmherrin der Netzwerkarbeit unter dem neuen Titel „Kleine Forscher an der TU Bergakademie Freiberg“ ist die Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann (CDU). Auch sie begrüßt die erneuerte Vereinbarung: „Ich freue mich, dass ich als Schirmherrin diesen Prozess moderieren durfte und zu einem guten Ende führen konnte.“

Trainerin und Koordinatorin ist Dipl.-Ing. Kathrin Häußler vom Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik: „Ich bedanke mich auch im Namen der Erzieherinnen bei der Bundestagsabgeordneten und Kreisrätin Veronika Bellmann, dem Kreisrat und Professor für Glas- und Emailtechnik, Heiko Hessenkemper und dem Kanzler der TU Bergakademie, Dr. Andreas Handschuh. Ohne ihr persönliches Engagement hätte das Projekt nicht weiter geführt werden können.“

Das lokale Netzwerk „Kleine Forscher an der TU Bergakademie Freiberg“ besteht seit 2008 und ist eine Kooperation zwischen der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, der TU Bergakademie Freiberg und dem Jugendamt des Landkreises Mittelsachsen. Unter der Leitung von Dipl.-Ing. Kathrin Häußler vom Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik an der TU Bergakademie wurden seit dem ca. 160 Erzieherinnen und Erzieher aus über 90 Einrichtungen der Region weitergebildet. Mit dem angeeigneten Wissen sind die Erzieher in der Lage, den Kindern altersgerecht  Naturwissenschaften und Technik nahe zu bringen und sie zum Forschen zu animieren. Ziel ist es, frühzeitig die Bildungschancen für Kinder zu erhöhen.

Die nächsten Workshops finden im April statt zum Thema „Astronomie für Kinder: Planeten und Sternbilder“.

 

Hintergrund:

Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher" engagiert sich seit 2006 für eine bessere Bildung von Kindern im Kita- und Grundschulalter in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Mit einem bundesweiten Fortbildungsprogramm unterstützt das „Haus der kleinen Forscher“ pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei, den Entdeckergeist von Mädchen und Jungen zu fördern und sie qualifiziert beim Forschen zu begleiten. Die Bildungsinitiative leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Bildungschancen, zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses im MINT-Bereich und zur Professionalisierung des pädagogischen Personals. Die Stiftung wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und von der Deutschen Telekom Stiftung, der Dietmar Hopp Stiftung, der Siemens Stiftung und der Helmholtz-Gesellschaft unterstützt.

 

Weiterführender Link:

http://www.haus-der-kleinen-forscher.de/nc/de/netzwerk/landkreis-mittelsachsen-und-tu-bergakademie-freiberg/

Neue Datenbank: ASTM Digital Library bietet Normen, Berichte und Zeitschriften

$
0
0

Seit 04.01.2016 bietet die SLUB Zugriff auf die Datenbank ASTM Digital Library. Damit stehen Nutzerinnen und Nutzern der SLUB die Normensammlung ASTM Standards, ASTM Zeitschriften und Konferenzberichte zur Verfügung. Die Inhalte umfassen ein interdisziplinäres Fächerspektrum aus den Ingenieurwissenschaften von der Energietechnik über Biomedizin, Chemieingenieurwesen, Umweltwissenschaft bis zur Materialwissenschaft und Luft- und Raumfahrttechnik. Weitere Informationen finden Sie im Datenbank-Informationssystem oder auf der Homepage des Anbieters.

Stellen der SLUB Dresden

Koordinatorin/Koordinator für Forschungsdatenmanagement in Dresden

Gabriel: Digitalisierung gelingt nur mit IT-Sicherheit

$
0
0
Jedes 2. Unternehmen wurde in den letzten beiden Jahren Opfer von digitaler Wirtschaftsspionage, Datendiebstahl oder Sabotage, geschätzter Schaden: 50 Mrd. Euro pro Jahr. Gerade Mittelständler sind noch nicht ausreichend gegen Gefahren aus dem Netz geschützt. Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, ist daher heute mit Unternehmen, Verbänden, Wissenschaftlern und betroffenen Ressorts zum IT-Sicherheitsforum zusammen gekommen, um konkrete Ansätze für mehr IT-Sicherheit in der deutschen Wirtschaft zu benennen.




Im Fokus stehen die Optimierung des Ordnungsrahmens und die Stärkung der nationalen und europäischen IT-Sicherheitswirtschaft.

Bundesminister Gabriel: "Eine erfolgreiche Digitalisierung gelingt nur mit IT-Sicherheit und diese geht uns alle an. Ohne vertrauenswürdige IT-Strukturen laufen wir Gefahr, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Deshalb wollen wir die IT-Sicherheit nachhaltig und effektiv stärken. Unsere Initiative "IT Sicherheit in der Wirtschaft" unterstützt gerade kleine und mittlere Unternehmen dabei. Diese werden wir in Zukunft weiter ausbauen."

Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik: "Mit dem IT-Sicherheitsgesetz haben wir einen ersten bedeutenden Meilenstein umgesetzt. Das ist ein wichtiger Beitrag, damit die IT-Systeme und digitalen Infrastrukturen Deutschlands künftig zu den sichersten weltweit gehören. Als nächsten Schritt werden wir die Cyber-Sicherheitsstrategie der Bundesregierung weiterentwickeln."

Weiterführende Links

www.bmwi.de  
www.it-sicherheit-in-der-wirtschaft.de Foto: BMWi/Maurice Weiss

Ausstellung beleuchtet Beziehung zwischen Deutschland und Namibia

$
0
0
Rektor Prof. Klaus-Dieter Barbknecht mit Namibianische Botschafter Andreas B.D.

Unter dem Titel „Namibia und Deutschland - Aktuelle Aspekte einer besonderen Beziehung“ veranschaulichen über 40 Tafeln die vielfältigen Verbindungen in Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Tourismus. Einen Auszug dieser für beide Seiten wertvollen Zusammenarbeit können Besucher bis zum 11. März 2016 im Foyer der TU Bergakademie Freiberg (Akademiestraße 6) begutachten. 

„Wir als weltoffene Universität freuen uns, die Ausstellung bei uns beheimaten zu dürfen und damit zum kulturellen Austausch in Freiberg beizutragen“,  erklärt Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht. Sie zeige nicht nur die langjährige Verbindung Deutschlands mit Namibia, sondern auch die gute Beziehung zur TU Bergakademie Freiberg. So trieben zum Beispiel schon ab 1887 Freiberger Berg- und Hüttenleute die Entwicklung der Kupferbergwerke um Otavi und später auch den Aufbau des weltbekannten Bergwerks und der dazugehörigen Kupferhütte Tsumeb voran. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs verhalfen unter anderem Freiberger Bergleute dem Bergbau und dem Hüttenwesen in Namibia zu neuer Blüte.

Sowohl Südafrika als auch Namibia gehören zu den rohstoffreichsten Ländern Afrikas Wie spannend und interessant Namibia auch heute noch für Geowissenschaftler ist, zeigen verschiedene Projekte in den Bereichen Seltene Erden, Urangewinnung, Bodenschutz und Bergbaualtlasten an der TU Bergakademie Freiberg. Besonders aktiv sind dort die Bergbauprofessoren Carsten Drebenstedt und Helmut Mischo. Beide engagieren sich durch ihre Gastprofessorentätigkeit an der Namibia University of Science für die Deutsch-Namibischen Beziehungen und für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Namibia. Prof. Helmut Mischo setzte sich von 2007 bis 2011 außerdem als Gründungsdirektor der Namibia University of Science für die Initiierung des ersten professionellen Bergbaustudiengangs in Namibia ein. Weiterhin unterstützt er als offizieller Berater des Namibian Uranium Institute und der Chamber of Mines aktiv eine nachhaltige Entwicklung Namibias im Bereich des Rohstoffsektors. 

„Vielleicht können wir die Ausstellung in der Zukunft als Grundstein für eine noch engere Kooperation zwischen unserer Universität und Namibia nutzen“, hofft der Rektor. Gerade im Bereich der nachhaltigen Entwicklung des Managements natürlicher Ressourcen und der Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaft sehe er Schnittmengen mit dem Profil der TU Bergakademie Freiberg und den Entwicklungszielen Namibias.

SQL Projekt AG beim DataCampus KnowHow-Meeting am 1. März 2016 in der Golf Lounge Hamburg

$
0
0
Als Partner des DataCampus laden wir Sie recht herzlich zum
KnowHow-Meeting in der Golf Lounge Hamburg am 1. März 2016 (9:00 - 17:30 Uhr)
ein. Sie werden eine "Tagung mit Schwung" erleben und können sich mit uns und Partnerfirmen über folgende, untereinander vernetzte Themen austauschen:
  •      Datenintegration
  •      Master Data Management
  •      Datenqualität/Datenqualitäts-Management
  •      Visualisierung & Adhoc-Analysen (Self-Service BI)
  •      Bereitstellung und Analyse von ReWe-/Controlling-Daten
  •      Datenanalysen in der Cloud & On-Premise (BI)

Wir werden über das Thema "Datenintegration & Master Data Management" referieren und können Ihnen unsere Lösung in der Golf Lounge auch gerne live demonstrieren.

Agenda, Online-Anmeldung und weitere  Informationen zum KnowHow-Meeting finden Sie online unter http://www.datacampus.eu/knowhow-meeting

Wir freuen uns darauf, sie am 1. März 2016 in Hamburg begrüßen zu dürfen!

Stellen der SQL Projekt AG

Datenbankspezialist/-berater (m/w) für den Standort Dresden
(Junior) Consultant Integrationsprojekte (m/w) in Dresden
Java-Entwickler und Berater Integration/XML (m/w) in Dresden
Praktikant/Werkstudent (m/w) im Bereich Datenbanken in Dresden

HTW Dresden auf der Messe Karrierestart

$
0
0

Unter dem Slogan „Praktisch mehr erreichen" stellen sich die acht Fakultäten Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Geoinformation, Gestaltung, Informatik/Mathematik, Landbau/Umwelt/Chemie, Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften mit ihren Studiengängen vor. Vor Ort geben Professorinnen und Professoren Auskunft über Studieninhalte und Berufsperspektiven.

Die Studienberaterinnen stehen für alle Fragen rund um Zulassungsvoraussetzungen, Bewerbungsmodalitäten und Studienorganisation zur Verfügung. Unsere studentischen Hochschulbotschafter werden über ihren Studienalltag berichten.  

Am Samstag (23.01.) wird Professor Gunter Naumann den Studiengang Fahrzeugtechnik in einem Vortrag ausführlich vorstellen. Am Sonntag (24.01.) berichtet Professor Christoph Grieger über die den Berufschancen von Bauingenieurinnen und Bauingenieuren.

Sie finden uns in der Messe Dresden, Halle 2, Stand D23.

Das ausführliche Programm lesen Sie unter www.messe-karrierestart.de

Was erwartet uns mit TTIP?

$
0
0
Im vollem Hörsaal 0.02 des Peter-Dierich-Hauses der HSZG in Zittau diskutierten der Bundestagsabgeordnete Thomas Jurk und die Professoren der Hochschule Johannes Laser und Mario Straßberger über die gegenwärtig zwischen der EU und den USA verhandelte Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) mit Hochschulangehörigen und anderen Bürgern. Unter souveräner Moderation des Masterstudenten Florian Rahtz ging es um die möglichen Auswirkungen dieses Vertragswerkes. Dabei kamen sowohl die globalen Machtverhältnisse zur Sprache als auch Regulierungen für Gurkengrößen. Die zusammen mit der Friedrich-Ebert-Stiftung organisierte Veranstaltung spiegelte die Unsicherheiten über die erwarteten Effekte von TTIP auf das Leben jedes Einzelnen wider.
Kontakt:

Lutz Haberland

undefinedl.haberland@hszg.de

Viewing all 8007 articles
Browse latest View live