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Fachvortrag Angriffskapazitäten im Netz

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In dem von Dr. Peylo (T-Labs Berlin) organisierten Vortrag im Hörsaal C berichtet Dr. Menny Barzilay zu dem Komplex Angriffskapazitäten im Web. Dr. Menny Barzilay war Chief Information Security Officer der Einheit 8200 der israelischen Armee, welche sich mit Fernmelde - und elektronischer Aufklärung beschäftigt. Termin: 21.01.2016, 14:00 Uhr, Hörsaal C

Bereich Geographie mit Atlanten und Karten komplett in der Zentralbibliothek

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Wie bereits berichtet, sind unsere Karten und Atlanten vollständig von der Bereichsbibliothek DrePunct in die Zentralbibliothek (Ebene 0) umgezogen. Die aus dem Fachbereich Kartographie der TU Dresden stammenden kartographischen Medien wurden in die Kartensammlung der SLUB integrierten (Ebene -2).

 

Auch für die mehr als 2.500 Atlanten haben wir im Freihandbereich der Zentralbibliothek direkt neben dem Bereich Geographie einen neuen Aufstellungsort gefunden. Diese Atlanten sind überwiegend Präsenzliteratur, die sie in der Zentralbibliothek nutzen können.

 

Um die geographische Fachliteratur an einem Ort zu konzentrieren, haben wir im vergangenen Jahr begonnen, den RVK-Bereich R (Geographie) aus der Bereichsbibliothek DrePunct in die Zentralbibliothek zu verlagern – insgesamt circa 21.000 Bände, die wir dabei bewertet und medientechnisch überarbeitet haben, beispielsweise Altliteratur und beschädigte Bände. Die Arbeiten am Freihandbestand Geographie sind inzwischen soweit fortgeschritten, dass wir zur Jahresmitte 2016 zum Abschluss kommen werden. Damit ermöglichen wir die Nutzung der gesamten geographischen Fachliteratur unter dem Dach der Zentralbibliothek. Als Makerspace nutzen wir mit den Nutzern der SLUB und Kooperationspartnern den Raum des ehemaligen Atlantenlesesaals seit längerem für Workshops, Entwicklungsprojekte und Werkstatt.

 

Sollten noch Fragen zum Stand dieses Umzugs auftreten, steht Ihnen dafür die Fachreferentin für Geographie, Geo- und Hydrowissenschaften Frau Stefanie Haacke gern zur Verfügung.

Stellen der SLUB Dresden

Koordinatorin/Koordinator für Forschungsdatenmanagement in Dresden

Neue Beratungsförderung ersetzt das „Gründercoaching Deutschland“

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Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bereits Mitte 2015 angekündigt hatte, bringt das neue Jahr einige Änderungen in der bundesweiten Beratungsförderung für kleine und mittlere Unternehmen mit sich!

Die bisherigen Förderprogramme „Förderung unternehmerischen Know-hows durch Unternehmensberatung”, „Gründercoaching Deutschland“, „Turn-Around-Beratung“ und „Runder Tisch“ werden seit 01.01.2016 in dem Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ zusammengefasst. Dieses richtet sich speziell an Jung- und Bestandsunternehmen sowie Unternehmen, die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden. Beratungen vor der Gründung können nicht bezuschusst werden, auch gemeinnützige Unternehmen sind nicht antragsberechtigt.

Wie hoch ist der Zuschuss?

Wie hoch der Zuschuss ist, hängt von den maximal förderfähigen Beratungskosten und dem Standort des Unternehmens ab. Die Bemessungsgrundlage liegt für Jungunternehmen bei 4.000 Euro, für Bestandsunternehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten bei 3.000 Euro. Damit bleibt die Fördersumme für Start-ups gleich, der Fördersatz steigt für die neuen Bundesländer (außer Raum Leipzig) jedoch von 75 % auf 80 %.

Was wird bezuschusst?

Beratungsschwerpunkte bilden Angebote zu wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Themen. Zusätzlich gibt es Beratungsangebote zur Wiederherstellung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit. Bestandsunternehmen dürfen pro Schwerpunkt nicht mehr als fünf Tage beanspruchen. Für alle anderen Unternehmen gilt der maximale Förderzeitraum von sechs Monaten. Wichtig ist, dass der Berater die Leistung schriftlich in einem Bericht dokumentieren muss. Seminare und Workshops werden nicht berücksichtigt. Und aufgepasst: Nicht jeder darf beraten! Der Berater braucht die entsprechend erforderlichen Fähigkeiten und muss einen Qualitätsnachweis erbringen. Nur so ist eine richtlinienkonforme Beratung gewährleistet.

Wer einen Antrag stellen möchte, kann das online über die Antragsplattform des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Voraussetzung für Jungunternehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten ist ein Informationsgespräch mit einem regionalen Ansprechpartner. Der Verwendungsnachweis der Förderung muss innerhalb der sechsmonatigen Frist eingereicht werden.

„Customer Relationship“ goes „Customer Engagement“ – Kulturwandel durch Digitalisierung

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Daniela Kauf (Unternehmenskommunikation) sprach mit Stefan Sickert (Manager Customer Engagement Solutions), Peter Pfitzner (Solution Architect Customer Journey) und Erik Köhler (Manager EAM), drei zentralen Akteuren bei ITARICON, über die digitale Transformation von Kundenprozessen, Customer Engagement-Architekturen und innovative SAP-Produkte wie hybris Marketing oder Cloud for Customer.

Stefan, seit einiger Zeit findet bei vielen Unternehmen ein Umdenken statt: Immer mehr CxOs äußern sich uns gegenüber stark aufgeschlossen, was die Transformation ihrer Geschäftsmodelle in die digitale Welt angeht. Man spricht gar von einem Kulturwandel in den Unternehmen. Wie nimmst Du die Situation wahr?

Ja, das Umdenken ist in vollem Gange. Die Zeiten sind für die meisten Anbieter vorbei, in der sie ihre Zielgruppen a priori mittels langwieriger Marktforschungsmethoden festgelegt haben, um dann anschließend Marketingaktivitäten abzuleiten und durchzuführen. Die Zeiten werden schneller, individueller und dadurch direkter. Das Kaufverhalten in B2B und B2C hat sich im Zuge der Digitalisierungswelle massiv verändert. Heutzutage muss alles in Echtzeit funktionieren. Der Kunde erwartet aktuelle, auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Angebote, und zwar über seine bevorzugten Kommunikationswege – in jenen Momenten, in denen er nach Angeboten für seine Bedürfniserfüllung sucht. Raum und Zeit werden mit den digitalen Möglichkeiten in Marketing und Vertrieb also ein Stückweit variabel.

Und was bedeutet das konkret für die Unternehmen?

Für viele Unternehmen bedeutet das nicht nur einen technologischen Change, denn oft ändern sich etablierte Geschäftsmodelle. Disruptive Technologien rund um Mobility und In-Memory-Datenbanken wie SAP HANA ermöglichen plötzlich ungeahnte Möglichkeiten, die schnell zu Standardanforderungen werden. Traditionelle analoge Vertriebskanäle sollen plötzlich mit eCommerce-Lösungen harmonieren. Vertriebs- und Logistikprozesse schreien nach besserer Integration, um Waren und Dienstleistungen noch schneller an den Mann oder die Frau zu bringen. Aus Multichannel wird Omnichannel. Marketer und Vertriebsleiter müssen näher aneinander rücken, denn sonst werden Verkaufsangebote plötzlich als nervend abgetan oder noch schlimmer: man verliert einen potentiellen Kunden.

Ganzheitliche Konzepte müssen her – Konzepte, die die gesamte Unternehmensarchitektur verstehen und die Synergien zwischen den einzelnen Kundenkontaktpunkten heben. Dann kann man erreichen, was bisher unmöglich erschien: Dass Unternehmen eine Win-win-Situation schaffen, die ihnen und den anspruchsvollen Kunden zugleich Nutzen stiftet.

Peter, Du bist Spezialist für „hybris Marketing“ – einer Software unseres Plattformpartners SAP, mit der Unternehmen zum Beispiel die Customer Journey ihrer Kunden in Echtzeit abbilden und analysieren können. Kannst Du uns hierzu kurz ins Bild setzen?

Die Customer Journey ist für uns ein zentrales Konstrukt. Unserem Verständnis nach beschreibt sie die Reise eines (potenziellen) Kunden entlang der Kontaktpunkte mit einem Unternehmen (Touchpoints) – über die Phasen Marketing, Sales und Service hinweg. Unternehmen sollten durch ein individuelles Informations- und Kaufangebot sicherstellen, dass ihre Kunden sich permanent auf dem für Sie angenehmsten Weg, Ihrer ganz persönlichen Customer Journey, durch das Unternehmen bewegen.

Daniela Kauf, Erik Köhler (links), Peter Pfitzner (Mitte) und Stefan Siekert (rechts) im Gespräch
Daniela Kauf, Erik Köhler (links), Peter Pfitzner (Mitte) und Stefan Sickert (rechts) im Gespräch

Es ist unsere erklärte ITARICON-Mission, dass wir Unternehmen professionell durch den digitalen Wandel – ausgelöst durch das veränderte Kaufverhalten ihrer Kunden – führen. Wir sind quasi die Reisebegleiter, die die Journey der Kunden lenken und gestalten. Und hybris Marketing ist die Software unserer Wahl. Es gehört seit 2015 zur SAP-Unternehmensgruppe und ermöglicht One-to-One-Marketing in Echtzeit über alle digitalen Kundenkontaktpunkte hinweg. Natürlich gibt es eine Vielzahl anderer Marketing-Suites am Markt. Doch bei Unternehmen, die bereits SAP-Produkte im Einsatz haben, wie z. B. Cloud for Customer (C4C), CRM oder auch das bewährte ERP, sind die Synergien überwältigend.

Erik, was hat die Customer Journey mit Architekturmanagement zu tun?

Das Architekturmanagement trägt hier besonders zur Lösungsfindung bei. Führt man das Bild des Reisebegleiters fort, so sind wir diejenigen, die unseren Auftraggebern zunächst mal helfen, ihr Areal der Möglichkeiten – über die Geschäftsbereiche und die IT hinweg – transparent zu machen. Wir Unternehmensarchitekten sprechen hier von einer Business IT Capability Map – einer Kartografie der Geschäfts- und IT-Fähigkeiten. Dazu setzen wir eine spezielle Software-Suite namens Alfabet (früher planningIT) von der Software AG ein. Dann definieren wir – optimalerweise im moderierten Zusammenspiel zwischen dem CIO und den Entscheidern in den Kundenprozessen (Chief Marketing Officer, Chief Sales Officer, Chief Logistics Officer oder ähnlich) – welche Reisestationen wichtig sind, um die Vertriebs- und Marketingziele zu erreichen. Auch hier hilft uns Alfabet, der großen Komplexität Herr zu werden und die zukünftige Architektur zu visualisieren. Dann erfolgt die Orchestrierung im Rahmen der Prozessintegration: Die Reiserouten werden festgelegt. Da wir bei ITARICON auch die Implementierung und den IT-Betrieb der integrierten Kundenlösungen übernehmen, begleiten wir auch operativ die Reise jedes einzelnen Kunden. Das Ganze – von der Architekturplanung über die Lösungskonzeption und die Implementierung bis hin zum Linienbetrieb – nennen wir Digital Customer Solutions.

Stefan, wie bewertest Du die aktuellen Initiativen der SAP? Hybris Marketing, hybris Commerce, C4C, HANA Cloud Platform… alles neu?

SAP geht den Weg des digitalen Plattformanbieters: On-Premise-Installationen und Demand-Services werden kombinierbar und nahtlos integrierbar. Was die Digitalisierungsinitiative von Unternehmen angeht, so hat SAP speziell im Marketing aufgerüstet. 360-Grad-Kundensicht, Echtzeitinformationen für Marketing und Vertrieb über alle verfügbaren Kanäle, Marken-Community-Betreuung… Alles ist möglich. Und mit den komfortablen Möglichkeiten, die die HANA Cloud Platform in Punkto Integration bietet, bleiben auch in heterogenen IT-Landschaften keinerlei Wünsche offen.

Als Fazit kann ich festhalten, dass die SAP sich zu einem extrem leistungsfähigen Plattformanbieter entwickelt hat, der für ein professionelles „Customer Engagement“ alles an Bord hat, was das Herz der Marketing- und Vertriebsprofis in den Unternehmen begehrt.

Stellen der ITARICON GmbH

Werkstudent Webentwicklung (m/w) (IT-Integration) in Dresden
Consultant - SAP CRM (m/w) (SAP Customer Relationship Management ) in Dresden
Technical Consultant – SAP ABAP (m/w) (SAP Supply Chain Management) in Dresden
Junior Technical Consultant - Enterprise Architecture (m/w) (Enterprise Architecture Management) in Dresden
Senior Consultant - SAP Integration (m/w) (IT-Integration) in Dresden

Interactive and Collaborative E-Learning with SmarterPath – A Scientific Assessment

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In 2012, on the occasion of the International Conference on Information Technology and Software Engineering in Beijing, China, Zhao Du and four co-authors released a paper on employee and company requirements for modern, interactive, and collaborative e-learning platforms (also known as learning management systems, or LMSs). They faulted the interaction and collaboration in traditional LMSs for being limited to only three components: course announcements, course material sharing, and discussion forums. They also criticized that companies frequently maintained separate social software and learning management systems, noting that a perfect learning environment was only possible if the systems linked together their multi-faceted features. In addition, they called for “[…] new area which views learning as a self-governed, problem-based, and collaborative social process.”

The authors described in their paper the different levels of collaboration that occur in an optimal linking of both worlds, pointing out – from the user interface all the way to the data layer – the necessary components for such a convergence:

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Interaction and Collaboration in a Traditional LMS, a Social Software Solution and an Interactive e-Learning System

While the interaction and collaboration in traditional LMSs are largely confined to courses (Course Data), these components are typically more elaborate in social software solutions (Information Delivery Layer/Data Layer). Individual users interact on different levels and in different ways with other users and also with groups. In their paper the authors explored in great detail the specific features of social software such as blogs, wikis, etc. Actual experience, however, has shown that combining individual functionalities within use cases gives companies and employees a lot more benefits. This therefore raises the question: “Where is the gap?” Zhao and his co-authors correctly noted that these components are not linked together in most companies. E-learning must give learners the possibility to share ideas with other learners, ask questions, expand their knowledge, and broaden their network, even beyond a course’s end date. This means that, overall, most companies have already taken strides in both directions, but in most cases a linking of components as shown in the chart above still hasn’t occurred.

Is the Status Quo Good Enough?
Learning in many companies today still takes place outside an employee’s regular work environment. Expensive, outdated LMSs are still used simply because they are the status quo. Employees register for courses they want to attend and sign out when these are finished. Whether they offer any real, lasting benefit remains unclear in many cases. What do people really learn when they are not engaged with a topic over the long term and do not exchange ideas and information with others? 

SmarterPath as an Interactive and Collaborative e-Learning Platform

SmarterPath places the focus on learners. Training is viewed as a holistic system that goes beyond allowing learners to take courses at set times and places, and integrates the learning process in their daily work. The solution addresses the different components shown in the chart and cleverly links them together, while also providing far-reaching interactive and collaborative convergence (Social Software). People are connected to people, topics, and knowledge elements within a well-structured framework. They interact with another and the system on the so-called use-case level. Examples of use cases supported by SmarterPath are the implementation of onboarding, various certifications such as sales and partners, and the building of a knowledge base. SmarterPath thus offers users an optimal learning experience through a system that unifies social software and a modern LMS according to the principles advocated by Zhao Du.

Based on know-how gained from more than 100 projects, our experts have developed best practices for the powerful integration of social software and learning management components into a wide range of use cases – whether your company needs to implement complete courses (e.g. for employee onboarding) or individual training sessions (e.g. on anti-corruption) within the solution. SmarterPath connects – SmarterPath integrates.

Source: Zhao Du, Xiaolong Fu, Can Zhao, Qifeng Liu and Ting Liu: Interactive and Collaborative E-Learning Platform with Integrated Social Software and Learning Management System, Proceedings of the 2012 International Conference on Information Technology and Software Engineering, Volume 212 of the series Lecture Notes in Electrical Engineering, pp. 11–18

 


Interactive and Collaborative E-Learning mit SmarterPath – Ein Vergleich mit der Wissenschaft

2012 erschien im Rahmen der International Conference on Information Technology and Software Engineering in China ein Paper von Zhao Du und vier weiteren Autoren über die Anforderungen von Mitarbeitern und Unternehmen an moderne, interaktive und kollabaroative E-Learning Plattformen (LMS – Learning Management Systeme). Damals bemängelten die Autoren, dass die Interaktion und Kollaboration in herkömmlichen LM-Systemen nur auf drei Elemente beschränkt war: Course Announcements, Course Material sharing and Discussion Forum. Außerdem bemängelten Sie die häufig anhaltende Trennung zwischen Social Software im Unternehmen und bestehenden LM-Systemen. Um eine perfekte Lernwelt zu schaffen, müssen beide Systeme mit ihren vielschichtigen Elementen verbunden werden. Dabei fordern sie eine […] “new area which views learning as a self-governed, problem-based and collaborative social process.”

Für eine optimale Verbindung der beiden Welten unterscheiden die Autoren in ihrem Artikel mehrere Ebenen der Zusammenarbeit. Beginnend mit der Sicht des Nutzers (User Interface) bis hin zur eigentlichen Datenebene (Data Layer) zeigen sie auf, was für diese Verbindung notwendige Elemente sind:

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Interaktion und Collaboration in LMS, Social Software und einem interaktiven e-learning System

Während die Interaktion und Collaboration in herkömmlichen LM-Systemen stark auf den Kurs (Course Data)  beschränkt ist, zeigt sich erfahrungsgemäß, dass diese Elemente in Social Software Systemen vielschichtiger sind (Information Delivery Layer/Data Layer). Einzelne Nutzer interagieren auf verschiedenen Ebenen und auf unterschiedliche Weise mit anderen Nutzern oder sogar Gruppen. Im Artikel gehen die Autoren sehr stark auf einzelne Funktionen von Social Software wie Blogs, Wikis, etc. ein. Jedoch hat die Erfahrung gezeigt, dass eine Kombination einzelner Funktionen zu Use Cases dem Unternehmen und den einzelnen Mitarbeiter wesentlich mehr Nutzen bietet. Es stellt sich also die Frage: “Wo ist die Lücke?”  Zhao und seine Mitautoren stellen richtig fest, dass in den meisten Unternehmen eine Verzahnung dieser Elemente fehlt. E-Learning muss dem Lernenden auch die Möglichkeit geben sich über den Kurs hinaus mit anderen Lernenden auszutauschen, Fragen zu stellen, Wissen aufzubauen und sein Netzwerk zu erweitern. Bedeutet unterm Strich, dass es in den meisten Unternehmen bereits Bemühungen in beide Richtungen unternommen werden, jedoch eine Verzahnung der Elemente wie im oben aufgezeigten Schaubild gefordert, meistens noch nicht stattfindet.

Status quo

In vielen Unternehmen ist es heute immer noch der Fall, dass Lernen außerhalb der eigentlichen Arbeitsumgebung des Mitarbeiters stattfindet. Kostspielige, veraltete LM-Systeme sind aufgrund des Bestandsschutzes und Gewohnheit noch immer im Einsatz. Der Mitarbeiter meldet sich an, wenn sie einen Kurs besuchen sollen und wieder ab, wenn sie diesen beendet haben. Die Frage nach dem Effekt bleibt in vielen Fällen offen. Was lernen Menschen wirklich, wenn sie sich nicht längerfristig mit einem Thema und im Austausch mit anderen damit beschäftigen können?

SmarterPath als interaktive und collaborative e-Learning Plattform

SmarterPath setzt den lernenden Menschen in den Mittelpunkt. Training wird als ganzheitliches System verstanden in dem der Lernende nicht nur zu ausgewählten Zeiten und Orten etwas lernen soll, sondern dieses sich vielmehr in seine tägliche Arbeit integriert. Angesprochen werden die im Schaubild aufgezeigten Elemente und geschickt miteinander verknüpft. Hinzu kommt noch die tiefgreifende interaktive und collaborative Verbindung (Social Software). Menschen werden strukturiert mit Menschen, mit Themen und Wissenselementen verknüpft. Sie agieren miteinander und dem System auf der so genannten Anwendungsfall Ebene. Beispiele für Anwendungsfälle mit SmarterPath sind die Umsetzung des Einarbeitungsprozesses (Onboarding), verschiedenen Zertifizierungen wie Sales und Partnern oder die Gestaltung einer Knowledge Base. SmarterPath bietet dem Nutzer so eine optimale Verbindung der von Zhao Du geforderten Einheit von Social Software und modernen LM-Systemen im Unternehmen.

Unsere Experten haben in über 100 Projekten Best Practices zur optimalen Verbindung von Social Software und LM-Elementen für verschiedene Anwendunsgfälle entwickelt. Egal ob ein kompletter Kurs (z.B. für die Einarbeitung von Mitarbeitern) oder einzelne Trainings (z.B. Anti-Korruption) abgebildet und integriert werden sollen. SmarterPath verbindet – SmarterPath integriert.

Quelle: Zhao Du, Xiaolong Fu, Can Zhao, Qifeng Liu and Ting Liu: Interactive and Collaborative E-Learning Platform with Integrated Social Software and Learning Management System,  Proceedings of the 2012 International Conference on Information Technology and Software Engineering, Volume 212 of the series Lecture Notes in Electrical Engineering pp 11-18.


Besuchen Sie uns auf der Learntec 2016

Sie wollen mehr über SmarterPath und dessen Einsatzmöglichkeit erfahren? Besuchen Sie die Autorin Sandra Brückner vom 26.01. – 28.01.2016 auf der Learntec in Karlsruhe:

LernTecTeaser

 

 

Stellen der Pokeshot///SMZ GmbH & Co. KG

Frontend Entwickler JavaScript/KnockoutJS (m/w) in Berlin/Dresden/Nürnberg
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Senior Consultant Social Business für Jive (m/w) in Dresden
PraktikantIn/WerkstudentIn im Produktmanagement (Winf/Inf) in Dresden
Facebook im Unternehmen - Praktikum in der Produktentwicklung in Dresden

Siemens präsentiert Neuheiten für das intelligente und energieeffiziente Gebäude

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Unter dem Motto "Make your building more livable" zeigt Siemens auf der Fachmesse light+building vom 13. bis zum 18. März 2016, wie gewerblich genutzte Gebäude komfortabel gestaltet und dabei gleichzeitig wirtschaftlich betrieben werden können. Dazu präsentiert das Unternehmen auf 1.100 Quadratmetern intelligente Produkte, Lösungen und Systeme. Auf dem Stand sind diese in folgenden Themenbereiche gegliedert: Gebäudemanagement im Zusammenspiel mit dem intelligenten Gebäude sowie die Verteilung und das Management von Energie einschließlich Lösungen für die zunehmend dezentralen Energiesysteme. Siemens zeigt als technologischer Vorreiter, wie sich beide Themenbereiche unter dem Vorzeichen der Digitalisierung und der Automatisierung miteinander verbinden.


Gebäudemanagementplattform Desigo CC

Siemens stellt eine neue Version seiner Gebäudemanagementplattform Desigo CC vor, die die Digitalisierung von Gebäuden und Infrastrukturen unterstützt. Auf dieser Plattform können Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK), Raumautomation mit Beleuchtung und Beschattung sowie Einbruchmelde-, Brandschutz- und Zutrittskontrollsysteme oder Schutzeinrichtungen in der Elektroinstallation zusammengeführt werden. Bei der neuen Version wurden unter anderem die Bedienoberfläche der Plattform noch intuitiver gestaltet und Schnittstellen zu Simatic S7 geschaffen. Eine App für die mobile Bedienung per Smartphones und Tablet-PCs greift aktuelle Kundenanforderungen auf.

Raumautomationssystem
Eine gute Arbeitsatmosphäre steigert das Wohlbefinden und hat einen positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit. Ein optimales Raumklima, die Beleuchtung und die Beschattung sowie die einfache Bedienbarkeit durch den Nutzer spielen dabei eine zentrale Rolle. Siemens stellt auf der light+building sein erweitertes Raumautomationssystem vor, das alle Raumfunktionen übergreifend optimiert. Neue modulare und kompakte Regler bieten Applikationen in der Effizienzklasse A, einfache Bedienmöglichkeiten und Flexibilität bei der Einbindung von Beleuchtung und Beschattung. Alle Komponenten lassen sich in die Gebäudemanagementplattform Desigo CC integrieren.

Energiedienstleistungen
Mit Dienstleistungen zum Energiedatenmanagement unterstützt Siemens seine Kunden dabei, die aktuelle Energieeffizienz eines Gebäudes zu ermitteln, zu analysieren und zu optimieren, beispielsweise durch die Optimierung der Gebäudeperformance. Siemens hat sein Beratungsportfolio nun erweitert und stellt auf der light+building neue Angebote vor, die Kunden bei der Planung und der Strategie des Energieeinkaufs, des Emissionshandels oder der Netzentgeltoptimierung unterstützen. Außerdem berät Siemens bei verschiedenen Energieaudits und Gebäudezertifizierungen.

Anbindung der Energieverteilung an das Gebäudemanagement

Das volle Potenzial im infrastrukturellen Datenmanagement lässt sich ausschöpfen, wenn Energie- und Gebäudemanagementsysteme reibungslos zusammenspielen. Dies stellt Siemens auf der light+building mit der Anbindung seiner kommunikationsfähigen Kompaktleistungsschalter 3VA an die Gebäudemanagementplattform Desigo CC vor. Die Kompaktleistungsschalter schützen Leitungen, elektrische Verbraucher und Anlagen vor elektrisch verursachten Schäden und Ausfällen und erfassen zudem Daten zu Strom, Spannung und Energie. Über Standard-Bussysteme wie Modbus RTU können die Daten direkt in das Gebäudemanagement eingebunden werden und stehen so für weitere Auswertungen und Gebäudemanagementaufgaben zur Verfügung.

Schutzkonzepte in der Elektroinstallation
Siemens präsentiert auf der Messe spezielle Schutzkonzepte für die Elektroinstallation. Diese gewährleisten die Sicherheit und Verfügbarkeit der Stromversorgung im Gebäude und schaffen zugleich die Voraussetzung für einen effizienten Gebäudebetrieb. Das Konzept beinhaltet die Beurteilung möglicher Gefährdungspotenziale und Planung entsprechender Gegenmaßnahmen. Ziel ist es dabei, das Restrisiko durch den bedarfsgerechten Einsatz intelligent ineinander greifender Komponenten zu minimieren und drei wesentliche Schutzbereiche zuverlässig abzudecken: den Personen-, den Anlagen- und den präventiven Brandschutz.

Teil des Schutzkonzepts ist der Brandschutzschalter 5SM6 – das erste Gerät auf dem europäischen IEC-Markt, das serielle Fehlerlichtbögen, eine der häufigsten Brandursachen, erkennen kann. Serielle Fehlerlichtbögen können bei Mängeln in der Elektroinstallation entstehen, beispielsweise bei beschädigten Kabelisolierungen oder gequetschten Leitungen, und zu gefährlichen Schwelbränden führen. Der praxiserprobte Brandschutzschalter entspricht neuesten nationalen und internationalen Normvorgaben und ist Teil des durchgängigen, aufeinander abgestimmten Siemens-Produktspektrums inklusive Gehäusetechnik.

Ergänzt werden die Produkte durch Planungssoftware, Ausschreibungsunterlagen, umfangreiche Engineering-Daten sowie qualifizierte Beratungs- und Serviceleistungen. Elektroplaner, Schaltanlagenbauer und Installateure profitieren so von einer vereinfachten, schnelleren und fehlerfreien Planung und normkonformen Umsetzung einer sicheren elektrischen Energieverteilung.

Über die Siemens AG
Die Siemens AG ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie.

Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2015, das am 30. September 2015 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 75,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 7,4 Milliarden Euro. Ende September 2015 hatte das Unternehmen weltweit rund 348.000 Beschäftigte.

Weiterführende Links

www.siemens.com
www.siemens.de/light-building Bild: www.siemens.com/presse

E-Book: PEGIDA – Entwicklung, Zusammensetzung und Deutung einer Empörungsbewegung

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Wer oder was ist PEGIDA? Prof. Hans Vorländer hat dazu mit seinem Team eine neue Studie veröffentlicht, die in der SLUB als gedrucktes Buch zum jetzigen Zeitpunkt bereits 21 mal vorbestellt ist.

 

Wir empfehlen das E-Book dieses neuen Buches, auf das Sie als angemeldete SLUB-Nutzer zugreifen können, um dieses Dresdner Phänomen besser verstehen zu können.

Stellen der SLUB Dresden

Koordinatorin/Koordinator für Forschungsdatenmanagement in Dresden

Java User Group Saxony bei TraceTronic

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Trotz eisigen Temperaturen fanden gestern Abend ca. 45 Teilnehmer den Weg zum 71. Treffen der JUG Saxony im TraceTronic Gebäude. Das Thema „Auf dem Weg zu Gradle 3.0“ wurde von René Gröschke, einem Core Entwickler der Gradle codebase, moderiert. Weitere Informationen finden sich unter: http://www.jugsaxony.org/wp-content/uploads/2015/11/20160121-flyer-jugs.pdf

Stellen der TraceTronic GmbH

Praktikum Softwareentwicklung (ab sofort), Dresden
Praktikum Test & Absicherung, Dresden
Studien-/Abschlussarbeit in Dresden, Ingolstadt oder München

Karrieretag bei der DIS AG IT Dresden am 27.01.2016

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Karrieretag – Do you C#?

Nun ist es soweit. Das Jahr 2016 ist da und es ist an der Zeit, die guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Wer beruflich im Bereich IT voll durchstarten will, sollte bei unserem „Tag der offenen Tür“ vorbeischauen.

Wann? 27.01.2016 zwischen 15-18Uhr

Wo? DIS AG Information Technology, An der Kreuzkirche 6 in 01067 Dresden

Was erwartet euch? Interessante Jobangebote, ein persönliches Coaching für einen guten Eindruck im Vorstellungsgespräch, die Prüfung eurer Bewerbungsunterlagen, interessante Gespräche mit netten Leuten und guter Kaffee mit leckeren Keksen

Stellen der DIS AG, Geschäftsbereich IT Dresden

Perl Software Entwickler (m/w) in Dresden oder Bautzen
Windows Administrator (m/w) mit guten VMware oder Hyper-V Kenntnissen in Dresden
Windows Administrator (m/w) in Dresden, Chemnitz, Bautzen und Zwickau
Zeitarbeit als Türöffner! Software Entwickler / Software Entwicklerin für TOP Unternehmen in Dresden und Chemnitz gesucht!!
Administrator Linux (m/w) in Dresden und Bautzen

Jubiläums-Geschenke in der Universitätsbibliothek ausgestellt

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Achatbilder mit Peter dem 1. von der Staatlichen Bergbauuniversität St. Petersbu

Die Ausstellung im Lesesaal der Universitätsbibliothek © TU Bergakademie FreibergDie Ausstellung zeigt insgesamt 30 Exponate aus acht Ländern. Neben zahlreichen Geschenken aus den osteuropäischen Ländern wie die Achatbilder mit Peter dem 1., die die Staatliche Bergbauuniversität St. Petersburg der Freiberger Universität als Präsente überreichte, gibt es beispielsweise auch eine Schatulle mit japanischen Lackmalereien der Partneruniversität Akita.

Zu den wertvollsten Geschenken zählt unter anderem eine Gold-Medaille der Bergbau-Fakultät in Kosice © TU Bergakademie Freiberg(Slowakei) sowie eine kunstfertig gearbeitete Landkarte aus Glas, die die Arktische Föderale Universität in Archangelsk (Russland) der TU Bergakademie Freiberg überreichte.

Der kostenfreie Besuch ist zu den jeweiligen Öffnungszeiten der Bibliothek möglich (Mo - Fr:   7 - 24 Uhr und Sa & So: 10 - 22 Uhr). Die Ausstellung ist bis zum 20. Februar zu sehen. 

Weitere Informationen: http://tu-freiberg.de/ub/ueber-uns/ausstellungen

Positive Bilanz zum HIT an der HSZG

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Zufrieden mit der Resonanz zeigten sich die Organisatoren und Akteure des Hochschulinformationstages am 14. Januar 2016 an unserer Hochschule. Etwa 700 Studieninteressierte, darunter auch etwa 80 aus Tschechien und Polen, nutzten diesen Tag, um sich an beiden Hochschulstandorten ausführlich über die Studienmöglichkeiten und auch über die Studienbedingungen zu informieren. Neben zahlreichen Studieninteressenten aus der Region konnten auch Interessenten aus dem Raum Dresden und Cottbus begrüßt werden, die ganz gezielt den Weg nach Zittau bzw. Görlitz auf sich genommen hatten. Bereits auf Messen oder im Internet hatten sie sich über die Hochschule informiert und wollten sich nun mit eigenen Augen von den Studienbedingungen an der Hochschule überzeugen.Am Standort Zittau eröffnete die Prorektorin für Bildung und Internationales, Professorin Christa Heidger, den Hochschulinfotag. Sie verwies darauf, dass die Hochschule mit ihrem vielfältigen und zukunftsträchtigen Studienangebot insbesondere den jungen Menschen in der Region berufliche Perspektiven bieten möchte. Zudem empfahl sie den Gästen, von den umfangreichen, im Veranstaltungsprogramm ausgewiesenen Angeboten, regen Gebrauch zu machen. Über 100 Studieninteressierte kamen dieser Aufforderung anschließend nach und nutzten die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Einführungsvortrages über das spezielle Studienangebot, das Tagesprogramm sowie über die Bewerbungsmodalitäten zu informieren.Über 100 Studieninteressierte nahmen an dem Einführungsvortrag teil. Informationen aus erster Hand gab es am Stand der KIA (Kooperatives Studium mit Integrierter Ausbildung) in Zittau, wo sich zahlreiche interessierte Schüler einfanden. Die KIA-Mitarbeiter und die KIA-Studierenden aus der Lehrwerkstatt der Hochschule standen gern Rede und Antwort über die mittlerweile sehr beliebte Ausbildungsform.Am Hochschulstandort Görlitz begrüßte in diesem Jahr Rektor Professor Friedrich Albrecht die Gäste. „Die Wahl des richtigen Studienfaches gehört mit zu den wichtigsten Entscheidungen, die man in seinem Leben trifft“, meinte er. Er forderte die jungen Leute auf, sich an der Hochschule umzusehen und auch mit den Studierenden der unterschiedlichsten Studiengänge ins Gespräch zu kommen. „Denn dort erhalten sie Informationen aus erster Hand“, sagte er. Zudem ermunterte er die jungen Besucher, das Schnupperangebot in den Studiengängen in Anspruch nehmen.Viele Besucher waren von der modern ausgestatteten Hochschule, aber auch von der familiären Atmosphäre beeindruckt, die sie vorfanden. Die Kurzvorlesungen, Schnuppermöglichkeiten und Laborbesichtigungen fanden großen Anklang. Intensiv nutzten die Studieninteressenten auch die Chance, mit den Studierenden selbst ins Gespräch zu kommen und sich über den Studienalltag an der Hochschule auszutauschen. Studieninteressierte nutzten die Gelegenheit und informierten sich an den Infoständen.Zudem nutzten viele Gäste die Gelegenheit und testeten gleich das Angebot in den Mensen in Zittau und Görlitz und warfen auch einen Blick in die  Hochschulbibliotheken . Fotos: Susanne Fentzel
Kontakt:Hochschule Zittau/GörlitzDietmar Rößler StudienberatungTel.:03583 61-1500Mail:  d.roessler@hszg.de

Marketing / Inside-Sales Mitarbeiter (m/w) in Dresden [befristet]

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Als Mitglied in unserem Marketing- und Inside-Sales-Team in Dresden (m/w) unterstützen Sie den Vertrieb beim operativen Tagesgeschäft, organisieren Kundenevents und verantworten das produktspezifische Online-Marketing. Ihre Aufgaben umfassen unter anderem:
  • Vertriebsinnendienst (Angebots- und Vertragserstellung, Kundenbetreuung, Terminkoordination)
  • Vorbereitung, Organisation und Durchführung von internen und externen Veranstaltungen und Messen
  • Pflege des firmeneigenen Internetauftritts
  • Erarbeitung von Präsentationen und Marketingmaterialien
  • Erstellung und Versand von Newslettern
  • Vorbereitung und Durchführung von Webinaren/ Onlinepräsentationen (WebEx)
  • Vorbereitung und Erstellung von Schulungsvideos

Ihr Profil:
    • abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder betriebswirtschaftliches Studium
    • Berufserfahrung im Bereich Vertriebsinnendienst und Marketing
    • sicherer Umgang mit dem MS-Office-Paket
    • Verantwortungsbewusst und zuverlässig
    • Ausgeprägtes Kommunikations- und Organisationstalent
    • Teamfähigkeit

    Die angegebene Vollzeit-Stelle wird vorerst befristet für 1,5 Jahre ausgeschrieben. Es besteht im Anschluss die Option einer unbefristeten Anstellung.
    Interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung per E-Mail zu. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen. Kontakt:
    Anja Walther  
    Telefon: 0351 87619-0
    E-Mail: jobs@sql-ag.de

    Stellen der SQL Projekt AG

    Marketing / Inside-Sales Mitarbeiter (m/w) in Dresden [befristet]
    Datenbankspezialist/-berater (m/w) für den Standort Dresden
    (Junior) Consultant Integrationsprojekte (m/w) in Dresden
    Java-Entwickler und Berater Integration/XML (m/w) in Dresden
    Praktikant/Werkstudent (m/w) im Bereich Datenbanken in Dresden

    Prüfungszeit: Sonderöffnungsstunden bis März

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    Für diese Bibliotheken der SLUB bieten wir Ihnen während der Prüfungszeit zusätzliche Öffnungsstunden:

    StandortÖffnungstage Zeit von – bis

    Zentralbibliothek
    24.01. - 28.02.2016

    Sonntag10:00 – 20:00

    Bereichsbibliothek DrePunct
    24.01. - 28.02.2016

    Sonntag10:00 – 18:00

    Zweigbibliothek Rechtswissenschaft
    24.01. - 28.02.2016

    Sonntag10:00 – 18:00

    Zweigbibliothek Forstwesen
    01.02. - 11.03.2016
    In den letzten beiden Öffnungsstunden ist nur die Präsenznutzung des Bestandes möglich.

    Montag – Donnerstag
    Freitag
    09:00 – 20:00
    09:00 – 18:00

    Stellen der SLUB Dresden

    Koordinatorin/Koordinator für Forschungsdatenmanagement in Dresden

    Das vernetzte Auto und die nächste Mobilfunkgeneration 5G

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    Mit dem Zukunftsthema „Das vernetzte Auto im Umfeld der nächsten Mobilfunkgeneration“ haben sich Studierende der Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) im Rahmen des Pflichtmoduls „Arbeit mit Projekten“ intensiv mit einem der aktuellsten Zukunftsthemen der Automobil- und Telekommunikationsbranche beschäftigt. Das Pflichtmodul „Arbeit mit Projekten“ in den Direktstudiengängen bietet Studierenden die Möglichkeit, interessante Themenstellungen aus der Praxis zu bearbeiten und kreative Lösungen zu entwickeln. Die Studierenden können dabei aus einem breiten Spektrum von interessanten Themen aus der Informatik, der Wirtschaft oder der Telekommunikation wählen. Das Pflichtmodul erstreckt sich über zwei Semester und ist fester Bestandteil der Lehre. Während der gesamten Projektphase werden die Studierenden durch Hochschullehrer unterstützt und betreut. Mehr erfahren

    Live-Visualisierung im Foyer: Wissenskosmos

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    Seit heute läuft im Foyer der SLUB, an der Glasscheibe bei der zentralen Information, eine neue Datenvisualisierung. Auf der großen Projektionsfläche sehen Sie, wie sich aus den Recherchen im Katalog live ein Sternensystem von Fachdisziplinen und Themenbereichen entwickelt. Jeder Aufruf im SLUB-Katalog wird zu einem Teilchen in der Galaxie. Wir nennen das "Wissenskosmos". Wenn Sie die in Dauerrotation laufenden Fachdisziplin-Sternbilder eine Weile beobachten, dann gewinnen Sie ein Gefühl dafür, was am heutigen Tag in der SLUB recherchiert wird.

     

    Die Visualisierung wurde entwickelt von Mirko Clemente, einem Absolventen und ehemaligen Mitarbeiter der Professur für Mediengestaltung der TU Dresden. Im Laufe der Woche werden wir hier im SLUBlog noch ein kleines Videointerview mit ihm einstellen.

     

    Wie gefällt Ihnen dieser künstlerische Blick auf den SLUB-Katalog? Über Ihre Rückmeldung in den Kommentaren würden wir uns freuen!

     

    Für unsere FachkollegInnen und besonders Bibliotheksinteressierte ist sicher noch interessant, dass die Datenvisualisierung auf der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) beruht. Die Aufrufe von Detailseiten im "alten" SLUB-Katalog und dem "neuen" SLUB-Katalog beta werden anonymisiert protokolliert und in der Visualisierung live entsprechend ihrer RVK-Notation in den Wissenskosmos eingruppiert.

     

    Dadurch werden derzeit überwiegend physische Medien visualisiert. Die meisten elektronischen Medien im SLUB-Katalog haben keine RVK-Notation und tauchen daher (noch) nicht auf. Wir wollen in 2016 eine neue Version von SLUBsemantics entwickeln und damit dann alle Medien im SLUB-Katalog mit einer einheitlichen, auf Wikipedia-basierenden Klassifikation versehen.

     

     

    Stellen der SLUB Dresden

    Koordinatorin/Koordinator für Forschungsdatenmanagement in Dresden

    2. DHIK-Fachausschusssitzung der Mechatronik

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    Das jährlich stattfindende Arbeitstreffen der am Studiengang Mechatronik beteiligten Hochschulen fand Anfang dieses Jahres an der Hochschule Harz in Wernigerode statt. Vertreter von elf an der Mechatronik engagierten Hochschulen tauschten ihre Erfahrungen aus und planten das kommende Jahr. Berichte über den aktuellen Stand des Studiengangs standen neben der Planung des Lehrexports im Vordergrund. Besonderer Tagesordnungspunkt war in diesem Jahr die Verabschiedung des bisherigen Mechatronik-Fachkoordinators für die CDHAW, Prof. Jürgen Minuth, von der Hochschule Esslingen und die Wahl eines neuen Fachkoordinators. Prof. Minuth leitete acht Jahre erfolgreich die Geschicke des Studienganges Mechatronik auf deutscher Seite. Die Mitglieder des Fachausschusses dankten ihm für die geleistete Arbeit und wünschten ihrem Kollegen für die neuen Aufgaben viel Erfolg. Als neuer Fachkoordinator wurde einstimmig Prof. Frank Worlitz von der Hochschule Zittau/Görlitz gewählt. Das multilaterale Mechatronik-Doppelabschlussprogramm CDHAW läuft seit zwölf Jahren sehr erfolgreich und stabil: Jährlich werden im Mittel etwa 65 Studierende ausgetauscht und verbringen dabei jeweils ein halbes Jahr an einer der Partnerhochschulen sowie in der Industrie zur Erstellung ihrer Abschlussarbeit. Das Doppelabschlussprogramm mit Mexiko wurde 2013 begonnen. Die mexikanische Partnerhochschule ist die Tec de Monterrey (ITESM) mit Hauptsitz in Monterrey, darüber hinaus aber weitere 30 Campus in Mexiko. Das Programm umfasst zurzeit sechs Studiengänge: Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen. In Wernigerode wurde über das Programm für den Studiengang Mechatronik diskutiert, an dem sich die Hochschulen Bochum, Esslingen, Harz, Zittau/Görlitz, Mannheim und Saarland beteiligen. Text: Stefani Maier, Jürgen Minuth, Frank Worlitz Foto: HS Harz
    Das Deutsche Hochschulkonsortium für internationale Kooperationen (DHIK) ist ein Zusammenschluss von über 25 Hochschulen in Deutschland, das primär multilaterale Doppelabschlusskooperationen mit internationalen Partnerhochschulen koordiniert. Die Chinesisch Deutsche Hochschule für angewandte Wissenschaften (CDHAW) ist eine weitgehend selbstständige Einrichtung innerhalb der Tongji-Universität in Schanghai/China. Die Partnerhochschu-len des DHIKs beteiligen sich sowohl fachlich als auch im Studierendenaustausch im Rahmen eines Doppelabschlussprogramms.Die Mexikanisch-Deutsche Hochschulkooperation (mdhk) ermöglicht einen Doppelabschlussaus-tausch zwischen der privaten Hochschule ITESM in Mexiko und den Partnerhochschulen der DHIK.

    Kontakt:

    Prof. Dr.-Ing. Frank Worlitz Tel.: 03583 61 13 78 Mail: f.worlitz@hszg.de

    26.01.2016 - GISA jetzt zertifizierter Anbieter für SAP HANA als Cloud-Lösung

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    Mobile Developer (m/w) in Berlin oder Dresden

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    Das Dresdner Unternehmen Marktjagd prägt seit 2008 entscheidend die lokale Produktsuche im Internet, getreu dem Motto: Gesucht wird online, gekauft wird offline! Mit dem Zusammenschluss von Marktjagd und checkitmobile (Betreiber der beliebten Verbraucher-App barcoo) sind unsere Apps auf mehr als 17 Millionen Smartphones installiert. Unterstütze uns dabei, die Zukunft der Handelswerbung neu zu gestalten. Bewirb dich jetzt als Mobile Developer (m/w) für Android oder iOS für Berlin oder Dresden. continue reading

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    Mobile Developer (m/w) in Berlin oder Dresden

    Eventmarketing & Telesales Talent (m/w) in Dresden

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    Ihr Profil:
    • Sie begeistern unsere Geschäftskunden, bauen bestehende Beziehungen aus und eröffnen neue Vertriebschancen
    • Sie sind ein ausgeprägtes Kommunikations- und Organisationstalent und gehen gern auf Menschen
    • Sie sind eine zielorientierte Persönlichkeit mit kaufmännischem Verständnis
    • haben idealerweise Erfahrungen in Outbound- und Messe-Geschäft
    • sind teamfähig
    • gerne auch Quereinsteiger


    Ihre Aufgaben umfassen unter anderem:
    • Kundenbetreuung
    • Vorbereitung, Organisation und Durchführung von internen und externen Veranstaltungen und Messen
    • Unterstützung bei der Angebots- und Vertragserstellung sowie der Terminkoordination
    • Kommunizieren über die produktspezifischen Online-Kanäle (Newsletter, Blog, Facebook, ...)
    • Durchführung von Webinaren/ Onlinepräsentationen (WebEx)


    Interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung per E-Mail zu. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen.

    Kontakt:
    Anja Walther  
    Telefon: 0351 87619-0
    E-Mail: jobs@sql-ag.de

    Stellen der SQL Projekt AG

    Eventmarketing & Telesales Talent (m/w) in Dresden
    Marketing / Inside-Sales Mitarbeiter (m/w) in Dresden [befristet]
    Datenbankspezialist/-berater (m/w) für den Standort Dresden
    (Junior) Consultant Integrationsprojekte (m/w) in Dresden
    Java-Entwickler und Berater Integration/XML (m/w) in Dresden

    Gründer von Green City Solutions nominiert in der ersten europäische Forbes “30 Under 30″-Liste

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    Dénes Honus (Foto: Green City Solutions)

    Dénes Honus (Foto: Green City Solutions)

    In diesem Jahr präsentierte Forbes die erste “30 under 30″ Liste für Europa. In zehn Bereichen wählte das Medienunternehmen mit Hilfe einer Jury jeweils 30 Frauen und Männer aus, die unter 30 Jahren alt sind und bereits zukunftsweisende Impulse gesetzt haben. Als einer von 20 Deutschen zählt dazu Dénes Honus, Mitgründer des Dresdner Start-ups Green City Solutions und Absolvent der TU Dresden. Für den City Tree, den der studierte Architekt gemeinsam mit Peter Sänger, Victor Splittgerber und Zhengliang Wu entwickelte, wurde er in der Kategorie Social Social Entrepreneurs nominiert. Die freistehende Konstruktion nutzt spezielle Mooskulturen, die durch die Kombination mit modernster IoT-Technologie die Stadtluft so effektiv filtern wie 275 urbane Bäume. Für diese nachhaltige Lösung erhielten Green City Solutions bereits zahlreiche nationale und auch internationale Auszeichnungen.

    Wir freuen uns sehr für das ganze Team, das wir in der Gründungsphase beraten haben und das aus der HTW Gründungsschmiede heraus die ersten Schritte als Unternehmen gegangen ist. Herzlichen Glückwunsch und weiter so!

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