

Was bringt das Jahr 2016 für deutsche Start-ups? Prof. Dr. Michael Schefczyk, vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation an der TU Dresden und wissenschaftlicher Leiter von dresden|exists, wagte im Interview mit WirtschaftsWoche Gründer einen Ausblick. Einige Kernpunkte haben wir noch einmal für Euch zusammen gefasst:
Dieses Fazit können wir natürlich nur unterstreichen! Seid Mutig und setzt Eure Ideen um – wir helfen Euch gern auf diesem Weg!
Hier geht es zum vollständigen Interview.
Pokeshot///SMZ Shows Off SmarterPath at the LEARNT 2016
From January 26 to 28 Pokeshot///SMZ took part in the 2016 LEARNTEC in Karlsruhe, Germany.
This three-day event, the country’s largest social business trade fair, was held under the title “Learning with IT” and once again drew more than 7,000 HR decision makers and IT managers to Karlsruhe to discover the technology-aided learning solutions offered by the more than 200 exhibiting companies.
The trade fair was a huge success for Pokeshot///SMZ. Many attendees showed great enthusiasm
for our future-forward learning management system SmarterPath, which intelligently integrates social network features into a modern LMS. Unlike with other LMSs on the market, SmarterPath enables employees to actively connect and engage with colleagues and share their knowledge across the company. We enjoyed a number of interesting discussions, received very positive feedback, and
made important contacts. All in all, a successful start to the New Year!
Pokeshot///SMZ präsentiert SmarterPath auf der LernTec 2016
Pokeshot///SMZ war vom 26. bis 28 Januar als Austeller auf der LernTec 2016 in Karlsruhe unterwegs. Die wichtigste deutsche Messeveranstaltung im Bereich Social Business trug das Thema „Lernen mit IT“ und lockte auch in diesem Jahr wieder mehr als 7000 HR-Entscheider und IT-Verantwortliche nach Karlsruhe, um sich bei über 200 Austellern zu den Möglichkeiten IT gestützten Lernens zu informieren.
Für Pokeshot///SMZ war die Messe ein voller Erfolg! Viele Besucher zeigten sich äußerst begeistert von unserem Learning Management System (LMS) der Zukunft, SmarterPath, das mit seinem modernen Community basierten Ansatz mit eingebundenem LMS zu überzeugen wusste! Anders als bei marktbegleitenden LMSs, kann der Mitarbeiter hier sein Wissen aktiv mit einbringen und mit anderen Mitarbeitern sowie dem Unternehmen teilen. Wir haben interessante Gespräche geführt, viel Zuspruch erhalten und wichtige Kontakte geknüpft. Ein gelungener Start ins neue Jahr, so kann es weitergehen!
Am 3. Februar findet von 10 bis 16 Uhr im Vortragssaal der SLUB ein Workshop zum Landesdigitalisierungsprogramm statt. Der Freistaat Sachsen unterstützt mit zusätzlichen Haushaltsmitteln die Digitalisierung von Beständen aus wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken sowie von bedeutsamem Schriftgut aus weiteren Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen. Ziel ist ein möglichst umfassender Online-Zugang zu Informationen und Objekten der kulturellen und wissenschaftlichen Überlieferung des Freistaates für Zwecke der Lehre und Forschung sowie für die Öffentlichkeit.
Wir erwarten circa 40 interessierte Teilnehmer aus sächsischen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen, die wir über Rahmenbedingungen, Teilnahmevoraussetzungen und Arbeitsabläufe im Landesdigitalisierungsprogramm sowie zur Schnittstelle Bestandserhaltung informieren möchten. Darüber hinaus werden die ersten Projektpartner über ihre Erfahrungen berichten. So wurden in der Westsächsischen Hochschule Zwickau umfangreiche historische Bestände zu Textilliteratur digitalisiert, darunter zahlreiche bunt illustrierte Mappenwerke. Aus der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften konnten im Landesdigitalisierungsprogramm regional stark nachgefragte Publikationen zu Lusatica digital zur Verfügung gestellt werden. Die Universitätsbibliothek Leipzig bereichert die Medienvielfalt des Programms mit griechischen Handschriften, Drucken des 16. Jahrhunderts, Münzen und Filmmaterial aus dem Tanzarchiv.
Weitere Informationen zum Landesdigitalisierungsprogramm entnehmen Sie bitte: http://www.slub-dresden.de/sammlungen/landesdigitalisierungsprogramm/
Im SAP TERP10-Zertifizierungskurs vom 07.03.-18.03.2016 ist kurzfrist noch ein Teilnehmerplatz frei. Bei Interesse melden Sie sich bei Frau Anja Tetzner (E-Mail: anja.tetzner@wirtschaft.tu-chemnitz.de)
GISA hat die exzellente Partnerschaft mit der SAP erneut unter Beweis gestellt und sogar erweitert. Neben der erstmaligen Zertifizierung als „SAP HANA Operations Services Partner“ wurden auch die Anforderungen zur Zertifizierungen als „Application Management Service Provider“ und für „Cloud Services“ erfüllt.
„Wir sprechen Absolventen mit einem siebensemestrigen natur-, umwelt- oder (wirtschafts-) ingenieurwissenschaftlichen Hochschulabschluss an, die ihr Fachwissen aus dem Bachelor- oder Diplomstudium vertiefen und um Management-, Methoden- und Sozialkompetenzen ergänzen wollen“, so Professorin Jana Brauweiler, Studiengangsleiterin des dreisemestrigen Masterstudienganges.Das Konzept dieses unikaten Studienganges geht auf. Schon im ersten Jahr des Bestehens des Studienganges wurde ein enges Unternehmensnetzwerk aufgebaut. Die Studenten arbeiten während ihres Studiums in regionalen Unternehmen an Projektarbeiten, z. B. an der Weiterentwicklung von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen gemäß den neuen ISO-Normen oder an der Optimierung eines Energieberichtes. Kontakte werden geknüpft im Rahmen sogenannter„IMS-Frühstücke“, bei denen sich Studenten und Unternehmensvertreter zum Erfahrungsaustausch treffen und gemeinsam Projekte vereinbaren.
„Die Resonanz aus der Praxis zu diesem Studiengang ist bisher durchweg positiv und spiegelt wider, welchen Bedarf es in der Praxis an Fachleuten in diesem Bereich gibt“, sagt Jana Brauweiler.Die Einsatzgebiete nach dem Studium sind vielfältig: Managementbeauftragter in Unternehmen, Verantwortlicher für Planungs- und Genehmigungsverfahren in Betrieben und Behörden, als Berater, Gutachter, Sachverständiger.
Digitalisierung, Industrie 4.0, IT Security… Was gibt es neues im Arbeitskreis Software des Silicon Saxony e.V.?
Nach einer längeren Pause lädt der Arbeitskreis Mitglieder und Interessierte aus Industrie und Wissenschaft zum Arbeitskreistreffen am 25. Februar ein. Wenn Sie wissen möchten, welche Themen die regionale Software Branche aktuell bewegen, dürfen Sie dieses Treffen nicht verpassen.
Wann: 25. Februar 2016, 17 bis 19 Uhr Outlook Termin herunterladen
Wo: Kanzlei der Noerr LLP, Paul-Schwarze-Straße 2, 01097 Dresden Anfahrtsbeschreibung
Agenda:
17:00 – 17:05: Begrüßung
17:05 – 17:35: Rechtliche Herausforderungen von Industrie 4.0/Digitalisierung
17:35 – 18:00: Arbeitskreis Software Saxony: Rückblick 2015, Ausblick 2016, Organisatorische Aufstellung & Arbeitsweise des Coreteams
18:00 – 18:30: Schwerpunktthema Informatikbildung in Sachsen
18:30 – 19 Uhr: Networking
Zur Anmeldung für Mitglieder des Silicon Saxony e.V.:Registrierungslink
Zur Anmeldung für Nicht-Mitglieder:Registrierungslink
Bitte beachten Sie, dass ab 01. Februar 2016 für Nichtmitglieder eine Teilnahmegebühr von 80,00 EUR zzgl. Mehrwertsteuer erhoben wird!
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an (Stephanie Geißler) stephanie.geissler (at) t-systems (dot) com
Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen!
Gezeigt werden die Semester- und Abschlussarbeiten der Bachelor- und Masterstudenten. Die Arbeiten beschäftigen sich mit innovativen Lösungen zur Alltagskultur und nachhaltiger Lebensweltgestaltung. Zu sehen sind neben Skizzen und Modellen aus dem Grundlagenstudium auch konkrete Produkte wie zum Beispiel Leuchten und Badezimmerarmaturen. Eine Gruppe aus dem Masterstudiengang beschäftigte sich im Bereich Informationdesign mit Konzepten, die Flüchtlingen den Zugang zu Informationen erleichtern sollen. Sie entwickelten u.a. ein Modell, um WLAN mit anderen zu teilen sowie eine dazugehörige App und entwarfen eine Website, die Flüchtlinge für gemeinsame Freizeitgestaltung zusammenbringen soll.
Die Studierenden stehen während der Zeit der Ausstellung rund um die Themen Studium und Design gerne Rede und Antwort und erläutern ihre Arbeiten. Geöffnet ist die Ausstellung im S-Gebäude 4.Etage am 4.2. 12.00-18.00 Uhr, 5.2. 10.00-18.00 Uhr und am 6.2. von 10.00-bis 17.00 Uhr.
Kontakt
Sammelleidenschaften sind oft rein rational nicht erklärbar. Wer interessiert sich noch für Briefmarken? Und warum nicht?
Manchmal spielt der technische Fortschritt eine Rolle, wenn das Interesse an einem Hobby schwindet oder wächst. Digitale Landkarten zusammenzutragen, die im Sinne von Open Access möglichst viele nutzen und erforschen können, ist erst seit wenigen Jahren einfach möglich. Zuweilen entstehen solche neuen Hobbies auch durch Zufall, weil jemand ein Bild, ein Buch, eine Karte oder etwas anderes findet und darin mehr entdeckt: Geschichte und Geschichten, Erinnerungen oder eine Idee für deren Sammlung und Präsentation.
Wintersportkarte vom Riesengebirge für Schneeschuhläufer etc., 1930, SLUB/ Deutsche Fotothek
Wenn Sie sich für Wintersport interessieren - nun sind Ferien! -, dann ist diese Karte vielleicht der passende Einstieg in ein neues Sammelgebiet: eine offizielle Landkarte für Schneeschuhläufer. Hier zeigen wir ein Exemplar für das Riesengebirge, digitalisiert in der SLUB mit der Deutschen Fotothek - wie viele andere Karten des Riesengebirges auch. Weitere Karten des damaligen Schneeschuhläuferverbandes finden Sie in Antiquariaten. Für welche weiteren Regionen außerdem Schneeschuhläuferkarten gedruckt wurden, wäre eine Forschungsfrage für diesen Winter.
Die Karten für Radfahrer oder die alten Karten für Seefahrer, die gerade von der Deutschen Digitalen Bibliothek präsentiert werden, zeigen: Neugier, Entdeckungsreisen, Bewegungsdrang und Alltagsmobilität erfordern Orientierung - nicht nur in geografischer Hinsicht. Sammeln ist ein soziales Phänomen. Eine Werbepostkarte der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden für die vergangene Ausstellung "OKOLO OFFLINE TWO - Über das Sammeln" des Designkollektivs Okolo aus Tschechien brachte diese Idee auf den Punkt:
Staatliche Kunstsammlungen Dresden: OKOLO OFFLINE TWO - Über das Sammeln
Auch Schneeschuhläufer waren in den 1930er Jahren offenbar in Vereinen organisiert und nutzten Spezialkarten für ihre Wanderungen, gedruckt auch vom Meinhold-Mittelbach Verlag in Sachsen. Heute können wir diese Karten studieren. Für die Zukunft hoffen wir auf Schnee im Riesengebirge.
WER?
Thorben Janssen (Qualitype GmbH)
WO?
SLUB Dresden, Vortragssaal, Ebene 1, Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
WANN?
Donnerstag, der 25. Februar 2016, 19:00 – 21:00 Uhr
Die Verwendung von JPA zur Datenpersistierung ist so einfach, dass sie innerhalb kürzester Zeit erlernt werden kann. Spannend wird es immer erst dann, wenn die Anforderungen steigen, z.B. weil die Datenmenge besonders groß oder die geforderten Antwortzeiten sehr kurz sind. Auch hierfür bietet JPA gute Lösungen und wenn die nicht ausreichen, können wir immer noch auf Hibernate-spezifische Features zurückgreifen.
Wir werden uns einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten verschaffen, mit denen wir auch anspruchsvollere Performanceanforderungen erfüllen können.
Die Teilnehmer sollten bereits über praktische Projekterfahrung mit JPA und Hibernate verfügen.
Unter allen Teilnehmern verlosen wir einmal das Buch „Java EE 7 – Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht“. Das Buch wird freundlicherweise von entwickler.press zur Verfügung gestellt.
Hier gelangen Sie zur Anmeldeseite und können sich kostenlos für die Veranstaltung registrieren.