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BNC erhält Auszeichnung

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Herzlichen Glückwunsch und ausgezeichnet durch den Nachhaltigkeitsrat hieß es am Donnerstag den 21.01.2016 für das undefinedProjekt "Baukastensystem Nachhaltiger Campus". Die Jury der Werkstatt N (eine Initiative des Rats für Nachhaltige Entwicklung) prämierte das Kooperationsprojekt zwischen der TU-Dresden und der Hochschule Zittau/Görlitz als eines der 100 besten Nachhaltigkeitsprojekte aus 360 eingereichten Bewerbungen. Damit erhält das BNC ein neues Aushängeschild, das über das Logo stolz präsentiert werden darf und für die weitere Arbeit an einem Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsystem speziell für Einrichtungen Höherer Bildung sehr motiviert.

Kontakt:

Eric Schön Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften Mail: E.Schoen@hszg.de

Digitalisierung: Dachdecker, die Drohnen fliegen

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Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt. Längst ist aus dem KFZ-Mechaniker ein KFZ-Mechatroniker geworden, Anlagenmechaniker setzen Smart-Home-Technik ein, erste Dachdeckerbetriebe inspizieren Gebäude mithilfe von Quadrocoptern und Weitwinkelkameras, statt Mitarbeiter auf das Dach klettern zu lassen. Um die Digitalisierung in der beruflichen Bildung gezielt zu fördern, hat das Bundesbildungsministerium ein Sonderprogramm aufgelegt: überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS), die die Ausbildung im Betrieb durch praxisnahe Lehrgänge ergänzen, sollen an die neuesten technologischen Erfordernisse angepasst werden.

"Aus traditionell maschinengesteuerten oder handwerklichen Jobs werden zunehmend IT-basierte Tätigkeiten. Mit dem Sonderprogramm reagieren wir auf diese Entwicklung und fördern die Digitalisierung schon in der Ausbildung. Wir werden nicht nur Mittel für eine moderne Ausstattung in den überbetrieblichen Berufsbildungsstätten zur Verfügung stellen, sondern gleichzeitig die Ausgestaltung der Lehr- und Lernprozesse betrachten, die durch die Digitalisierung betroffen sein können", sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka.

Für das Sonderprogramm stellt das Bundesbildungsministerium in den Jahren 2016 bis 2019 bis zu 74 Millionen Euro bereit. Gefördert werden können ausgewählte Ausstattungsgegenstände, die in der Ausbildung eingesetzt werden, zum Beispiel Drohnen, 3-D-Drucker oder Assistenzroboter zum Schweißen, Bohren und Drehen. Mit einer zweiten Förderlinie unterstützt das Bundesbildungsministerium Pilotprojekte, in denen die Einflüsse der Digitalisierung auf die überbetriebliche Ausbildung durch innovative berufspädagogische Konzepte erprobt werden.

Weiterführende Links

www.bmbf.de  
www.bmbf.de/de/digitalisierung-in-der-beruflichen-bildung-2418.html
www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung.php?B=1122
www.bibb.de/uebs-digitalisierung

HfTL startet mit neuem Studienangebot

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Der Masterstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik ist als viersemestriger Direktstudiengang konzipiert. In diesem Studiengang erhalten Studierende vertiefende Kenntnisse über die Konzeption und Planung von Netzen und Übertragungstechniken, Entwicklung von IT-Systemen, Technologien des Mobilfunks und des Datenschutzes. Weitere Bestandteile des Curriculums sind beispielsweise Projektmanagement, Recht und Marketing. In den angebotenen Profilierungen „Kommunikationstechnik oder Informationstechnologie“ haben Studierende die Möglichkeit, sich individuell fachlich weiter zu entwickeln. Darüber hinaus werden durch die aktive Teilnahme an aktuellen Forschungsvorhaben fundierte Kenntnisse im Bereich der Software- und Hardwareentwicklung vermittelt. Zielgruppe des Studiengangs sind internationale Talente mit einem abgeschlossenen Bachelor-Studium im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik, Nachrichtentechnik, Telekommunikationsinformatik oder der Informatik. Als sprachliche Mindestvoraussetzung wird in diesem Studiengang „B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen“ erwartet. Bewerbungsschluss für den englischsprachigen Masterstudiengang ICT an der HfTL ist der 15. Februar 2016. Gemeinsam mit der Deutschen Telekom leistet die HfTL mit diesem attraktiven Angebot einen Beitrag zur Beseitigung des Fachkräftemangels in der ICT-Branche und reagiert auf den demografischen Wandel der Gesellschaft.

“Einfach machen!” – Prof. Schefczyk gibt bei WiWo Gründer einen Ausblick auf das Start-up Jahr 2016

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Prof. Dr. Michael Schefczyk
(Foto: LEI, TU Dresden)

Was bringt das Jahr 2016 für deutsche Start-ups? Prof. Dr. Michael Schefczyk, vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation an der TU Dresden und wissenschaftlicher Leiter von dresden|exists, wagte im Interview mit WirtschaftsWoche Gründer einen Ausblick. Einige Kernpunkte haben wir noch einmal für Euch zusammen gefasst:

  • Kein Ausblick ohne Rückblick: 2015 sei mehr herausgekommen als in den Jahren zuvor, so Schefczyk. Doch im europäischen Vergleich sei Deutschland lediglich Mittelmaß. Als Indikator sieht er hierfür die Aktivitäten in der Frühphasenfinanzierung gemessen am Bruttoinlandsprodukt. Da liege Deutschland deutlich hinter den USA oder Großbritannien zurück. Grund sei seiner Meinung nach nicht das fehlende Innovationspotenzial sondern vielmehr eine zu große Zurückhaltung. So müssten potentielle Investoren, der Staat (Stichwort Deregulierung) aber auch die Gründer aktiver werden.
  • Als Branchen, die sich in den letzten Jahren ertabliert und auch 2016 weiter stark sein werden, sieht Schefczyk Life-Science, Hightech und Digitalwirtschaft, einen Aufschwung sehe er lediglich bei Fin-Tech-Unternehmen – quasi als Nebenzweig der Digitalwirtschaft.
  • Einen Trend sieht er auch in der Internationalisierung: „ (…) nicht nur die Teams werden internationaler, sondern auch die Business-Ziele.“, so Schefczyk. „Viele Unternehmen wollen sich nicht mehr wie früher erst auf dem deutschen Markt etablieren und wenn sie damit fertig sind, den Schritt ins Ausland wagen. Sondern die so genannten „Born Globals“ gehen unmittelbar in die Internationalisierung hinein. Das halte ich für eine gute Sache, denn diese Unternehmen haben überdurchschnittliche Chancen.“
  • Für die Gründerszene wünscht sich Schefzcyk mehr Mut bei Investoren, vor allem in der Frühphase. Zudem wünsche er sich mehr Zurückhaltung beim Staat. Es sei in den meisten Fällen besser, wenn der Gesetzgeber nicht zu viele neue Gesetze herausbringe. „Und dann hoffe ich natürlich, dass die potentiellen Gründer wirklich loslegen, die Chancen jetzt nutzen und sich nicht nur vom attraktiven Angestellten-Arbeitsmarkt beeindrucken lassen. Einfach machen!“, erklärt Schefczyk.

Dieses Fazit können wir natürlich nur unterstreichen! Seid Mutig und setzt Eure Ideen um – wir helfen Euch gern auf diesem Weg!

Hier geht es zum vollständigen Interview.

LernTec 2016

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Pokeshot///SMZ Shows Off SmarterPath at the LEARNT 2016

From January 26 to 28 Pokeshot///SMZ took part in the 2016 LEARNTEC in Karlsruhe, Germany.
This three-day event, the country’s largest social business trade fair, was held under the title “Learning with IT” and once again drew more than 7,000 HR decision makers and IT managers to Karlsruhe to discover the technology-aided learning solutions offered by the more than 200 exhibiting companies.

The trade fair was a huge success for Pokeshot///SMZ. Many attendees showed great enthusiasm
for our future-forward learning management system SmarterPath, which intelligently integrates social network features into a modern LMS. Unlike with other LMSs on the market, SmarterPath enables employees to actively connect and engage with colleagues and share their knowledge across the company. We enjoyed a number of interesting discussions, received very positive feedback, and
made important contacts. All in all, a successful start to the New Year!

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Pokeshot///SMZ präsentiert SmarterPath auf der LernTec 2016

Pokeshot///SMZ war vom 26. bis 28 Januar als Austeller auf der LernTec 2016 in Karlsruhe unterwegs. Die wichtigste deutsche Messeveranstaltung im Bereich Social Business trug das Thema „Lernen mit IT“ und lockte auch in diesem Jahr wieder mehr als 7000 HR-Entscheider und IT-Verantwortliche nach Karlsruhe, um sich bei über 200 Austellern zu den Möglichkeiten IT gestützten Lernens zu informieren.

Für Pokeshot///SMZ war die Messe ein voller Erfolg! Viele Besucher zeigten sich äußerst begeistert von unserem Learning Management System (LMS) der Zukunft, SmarterPath, das mit seinem modernen Community basierten Ansatz mit eingebundenem LMS zu überzeugen wusste! Anders als bei marktbegleitenden LMSs, kann der Mitarbeiter hier sein Wissen aktiv mit einbringen und mit anderen Mitarbeitern sowie dem Unternehmen teilen. Wir haben interessante Gespräche geführt, viel Zuspruch erhalten und wichtige Kontakte geknüpft. Ein gelungener Start ins neue Jahr, so kann es weitergehen!

Stellen der Pokeshot///SMZ GmbH & Co. KG

Frontend Entwickler JavaScript/KnockoutJS (m/w) in Berlin/Dresden/Nürnberg
Frontend Developer JavaScript/KnockoutJS (m/w) in Berlin/Dresden/Nürnberg
Senior Consultant Social Business für Jive (m/w) in Dresden
PraktikantIn/WerkstudentIn im Produktmanagement (Winf/Inf) in Dresden
Facebook im Unternehmen - Praktikum in der Produktentwicklung in Dresden

Sachsen wird digital. Workshop zum Landesdigitalisierungsprogramm

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Am 3. Februar findet von 10 bis 16 Uhr im Vortragssaal der SLUB ein Workshop zum Landesdigitalisierungsprogramm statt. Der Freistaat Sachsen unterstützt mit zusätzlichen Haushaltsmitteln die Digitalisierung von Beständen aus wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken sowie von bedeutsamem Schriftgut aus weiteren Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen. Ziel ist ein möglichst umfassender Online-Zugang zu Informationen und Objekten der kulturellen und wissenschaftlichen Überlieferung des Freistaates für Zwecke der Lehre und Forschung sowie für die Öffentlichkeit.

 

Wir erwarten circa 40 interessierte Teilnehmer aus sächsischen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen, die wir über Rahmenbedingungen, Teilnahmevoraussetzungen und Arbeitsabläufe im Landesdigitalisierungsprogramm sowie zur Schnittstelle Bestandserhaltung informieren möchten. Darüber hinaus werden die ersten Projektpartner über ihre Erfahrungen berichten. So wurden in der Westsächsischen Hochschule Zwickau umfangreiche historische Bestände zu Textilliteratur digitalisiert, darunter zahlreiche bunt illustrierte Mappenwerke. Aus der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften konnten im Landesdigitalisierungsprogramm regional stark nachgefragte Publikationen zu Lusatica digital zur Verfügung gestellt werden. Die Universitätsbibliothek Leipzig bereichert die Medienvielfalt des Programms mit griechischen Handschriften, Drucken des 16. Jahrhunderts, Münzen und Filmmaterial aus dem Tanzarchiv.

 

Weitere Informationen zum Landesdigitalisierungsprogramm entnehmen Sie bitte: http://www.slub-dresden.de/sammlungen/landesdigitalisierungsprogramm/

 

 

Wollschläger: Mit neuem B2B-Shop auf Erfolgskurs

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Von Antriebstechnik über Berufsbekleidung bis hin zu professionellen Werkzeugen: im neuen B2B-Shop von Wollschläger finden Gewerbetreibende ein umfassendes Sortiment an Markenartikeln. T-Systems Multimedia Solutions konzipierte und entwickelte die eCommerce-Lösung und übernimmt nun Hosting, Betrieb sowie 3rd-Level Support. Mit dem neuen B2B-Shop ist das erfolgreiche Handels-, Technik- und Dienstleistungsunternehmen Wollschläger jetzt auch im e-Business bestens aufgestellt, um Kunden zu begeistern. Zur Referenz

Stellen der T-Systems Multimedia Solutions GmbH

Systemadministrator (m/w) Microsoft Azure Cloud / Office 365 in Dresden
Systemadministrator (m/w) Microsoft Sharepoint in Dresden
Consultant (m/w) Document Lifecycle Management in Dresden
Projektleiter / Testmanager Testautomatisierung in Dresden
Teamleiter (m/w) Functional Test in Dresden

Automatisierung der Testautomatisierung

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Mit Hilfe des offiziellen und kostenlosen Jenkins-Plugin für ECU-TEST ist es möglich, ECU-TEST selbst sowie den Tool-Server in der Continuous Integration (CI) Umgebung Jenkins zu integrieren bzw. anzusteuern. Der (Test-) Automatisierungsgrad kann so deutlich gesteigert werden. Tests können z. B. auf mehrere HiL-Prüfstände (Anbindung als Jenkins-Slaves) verteilt und vollautomatisiert ausgeführt werden, was eine bessere HiL-Auslastung ermöglicht. Tests werden nicht mehr nur manuell angestoßen, sondern können auch zeitlich getriggert, z. B. nachts automatisch gestartet (sog. “Nightly Tests”) werden. Ein weiteres Top-Feature ist das kontinuierliche Feedback mit diversen Reporting-Möglichkeiten.
Weitere Informationen finden sich unter: https://www.tracetronic.de/produkte/ecu-test/jenkins/

Stellen der TraceTronic GmbH

Praktikum Softwareentwicklung (ab sofort), Dresden
Praktikum Test & Absicherung, Dresden
Studien-/Abschlussarbeit in Dresden, Ingolstadt oder München

Alle Nutzer müssen ihr Kennwort ändern

SAP TERP10 – freier Teilnehmerplatz

03.02.2016 - GISA stellt exzellente SAP Expertise erneut unter Beweis

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GISA hat die exzellente Partnerschaft mit der SAP erneut unter Beweis gestellt und sogar erweitert. Neben der erstmaligen Zertifizierung als „SAP HANA Operations Services Partner“ wurden auch die Anforderungen zur Zertifizierungen als „Application Management Service Provider“ und für „Cloud Services“ erfüllt.

Stellen der GISA GmbH

SAP Solution Architect (m/w)* - Verteilnetzbetreiber (kaufmännische Ausrichtung) in Chemnitz
Senior Berater (m/w)* - SAP Solution Manager in Chemnitz
Junior Anwendungsberater/ -entwickler (m/w)* - SAP HANA in Chemnitz
Anwendungsberater (m/w)* - SAP Business Objects in Chemnitz
Anwendungsberater (m/w)* - SAP Warehouse in Chemnitz

Vorgestellt: „Integrierte Managementsysteme“

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Mit dem Masterstudiengang „Integrierte Managementsysteme“ empfiehlt sich die Hochschule Zittau/Görlitz Interessenten. Die Ausbildung im zweiten Immatrikulationsjahrgang dieses noch „frischen“ Studiengangs beginnt zum kommenden Sommersemester, am 7. März 2016. Bewerbungsschluss ist der 26. Februar 2016. Immer mehr Unternehmen müssen zur Erfüllung von Kunden- oder gesetzlichen Vorgaben zertifizierte Managementsysteme vorweisen. Studenten des undefinedMasterstudiengangs „Integrierte Managementsysteme“ beschäftigen sich mit den Anforderungen von Qualitäts-, Umwelt-, Energie- und Arbeitsschutzmanagementsystemen und setzen sich damit auseinander, wie Firmen ihre Prozesse in diesen Bereichen durch eine Integration dieser  Managementsysteme optimieren können. Studenten im Gespräch mit ihrem Praxispartner
„Wir sprechen Absolventen mit einem siebensemestrigen natur-,  umwelt- oder (wirtschafts-) ingenieurwissenschaftlichen Hochschulabschluss an, die ihr Fachwissen aus dem Bachelor- oder Diplomstudium vertiefen und um Management-, Methoden- und Sozialkompetenzen ergänzen wollen“, so Professorin Jana Brauweiler, Studiengangsleiterin des dreisemestrigen Masterstudienganges.
Das Konzept dieses unikaten Studienganges geht auf. Schon im ersten Jahr des Bestehens des Studienganges wurde ein enges Unternehmensnetzwerk aufgebaut. Die Studenten arbeiten während ihres Studiums in regionalen Unternehmen an Projektarbeiten, z. B. an der Weiterentwicklung von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen gemäß den neuen ISO-Normen oder an der Optimierung eines Energieberichtes. Kontakte werden geknüpft im Rahmen sogenannter„IMS-Frühstücke“, bei denen sich Studenten und Unternehmensvertreter zum Erfahrungsaustausch treffen und gemeinsam Projekte vereinbaren. Austausch beim IMS-Frühstück
„Die Resonanz aus der Praxis zu diesem Studiengang ist bisher durchweg positiv und spiegelt wider, welchen Bedarf es in der Praxis an Fachleuten in diesem Bereich gibt“, sagt Jana Brauweiler.
Die Einsatzgebiete nach dem Studium sind vielfältig: Managementbeauftragter in Unternehmen, Verantwortlicher für Planungs- und Genehmigungsverfahren in Betrieben und Behörden, als Berater, Gutachter, Sachverständiger.
Weitere Informationen erhalten Sie undefinedhier.

Kontakt:

Hochschule Zittau/Görlitz Dipl.-Ing. Hella Trillenberg Referentin des Rektors/Pressesprecherin Tel.: 03583 / 612 3030 E-Mail:  presse@hszg.de

Mehr Planbarkeit für den wissenschaftlichen Nachwuchs

Further expertise gained by the iSQI, Inc. with Patricia McQuaid

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As of the 1st of February, 2016 Patricia McQuaid, Ph.D., CISA, is officially a Vice President of the iSQI, Inc., supporting iSQI throughout North America with a focus on the West Coast.

ACTech investiert in neuartige 3D-Kaltdruck-Technologie


Einladung zum Arbeitskreistreffen Software Saxony am 25. Februar 2016

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Digitalisierung, Industrie 4.0, IT Security… Was gibt es neues im Arbeitskreis Software des Silicon Saxony e.V.?

Nach einer längeren Pause lädt der Arbeitskreis Mitglieder und Interessierte aus Industrie und Wissenschaft zum Arbeitskreistreffen am 25. Februar ein. Wenn Sie wissen möchten, welche Themen die regionale Software Branche aktuell bewegen, dürfen Sie dieses Treffen nicht verpassen.

Wann: 25. Februar 2016, 17 bis 19 Uhr Outlook Termin herunterladen
Wo: Kanzlei der Noerr LLP, Paul-Schwarze-Straße 2, 01097 Dresden Anfahrtsbeschreibung

Agenda:

17:00 – 17:05: Begrüßung
17:05 – 17:35: Rechtliche Herausforderungen von Industrie 4.0/Digitalisierung
17:35 – 18:00: Arbeitskreis Software Saxony: Rückblick 2015, Ausblick 2016, Organisatorische Aufstellung & Arbeitsweise des Coreteams
18:00 – 18:30: Schwerpunktthema Informatikbildung in Sachsen
18:30 – 19 Uhr: Networking

Zur Anmeldung für Mitglieder des Silicon Saxony e.V.:Registrierungslink

Zur Anmeldung für Nicht-Mitglieder:Registrierungslink
Bitte beachten Sie, dass ab 01. Februar 2016 für Nichtmitglieder eine Teilnahmegebühr von 80,00 EUR zzgl. Mehrwertsteuer erhoben wird!

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an (Stephanie Geißler) stephanie.geissler (at) t-systems (dot) com

Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen!

Semesterausstellung Gestaltung

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Gezeigt werden die Semester- und Abschlussarbeiten der Bachelor- und Masterstudenten. Die Arbeiten beschäftigen sich mit innovativen Lösungen zur Alltagskultur und nachhaltiger Lebensweltgestaltung. Zu sehen sind neben Skizzen und Modellen aus dem Grundlagenstudium auch konkrete Produkte wie zum Beispiel Leuchten und Badezimmerarmaturen. Eine Gruppe aus dem Masterstudiengang beschäftigte sich im Bereich Informationdesign mit Konzepten, die Flüchtlingen den Zugang zu Informationen erleichtern sollen. Sie entwickelten u.a. ein Modell, um WLAN mit anderen zu teilen sowie eine dazugehörige App und entwarfen eine Website, die Flüchtlinge für gemeinsame Freizeitgestaltung zusammenbringen soll.

Die Studierenden stehen während der Zeit der Ausstellung rund um die Themen Studium und Design gerne Rede und Antwort und erläutern ihre Arbeiten. Geöffnet ist die Ausstellung im S-Gebäude 4.Etage am 4.2. 12.00-18.00 Uhr, 5.2. 10.00-18.00 Uhr und am 6.2. von 10.00-bis 17.00 Uhr.

 

Kontakt

Fakultät Gestaltung

Dürr rüstet EcoBell Zerstäuber auf: Höhere Energieeffizienz durch luftverbrauchsoptimierte Turbine

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Bietigheim-Bissingen, 05. Februar 2016 – Für die elektrostatische Applikation setzt Dürr mit der EcoBell3 eine hocheffiziente Zerstäubergeneration für alle Lacke ein. Jetzt wurde die Turbine, die das flexible Glockenteller/-Lenkluftringsystem antreibt, weiter optimiert. Je nach Anwendung können mit den neuen Turbinen bis zu 40 Prozent Drucklufteinsparungen erreicht werden. Das Besondere am neuen System: Auch für die Vorgängerversion EcoBell2 stehen Nachrüstsätze bereit. „High Efficiency“ oder „Highest Efficiency“ – es sind vor allem die beiden modernen Turbinen, die die neue Generation der EcoBell bei gleicher Leistung noch sparsamer machen. Optimierte Schaufeln und Düsen sorgen dafür, dass beim Lackierprozess weniger Druckluft und damit weniger Energie benötigt wird. Welche Variante sich empfiehlt, hängt von den spezifischen Anforderungen beim Kunden ab. So erbringt die High-Efficiency-Turbine mit bis zu 70.000 Umdrehungen pro Minute wahre Höchstleistungen und benötigt dabei etwa 20 Prozent weniger Druckluft als die bisherigen Modelle. Erfahrungsgemäß sind die Zerstäuber jedoch in 90 Prozent der Anwendungsfälle im Drehzahlbereich bis zu 50.000 Umdrehungen pro Minute im Einsatz - bei Lackausflussraten von maximal 600 Millilitern. Unter diesen Bedingungen, beispielsweise in der Innenlackierung von Karosserien, realisiert die Highest-Efficiency-Turbine Drucklufteinsparungen von ca. 40 Prozent. Einhergehend mit der Turbinenfunktion wurde auch die Verbindung des Glockentellers mit der Turbine verbessert und somit die Standzeit des Glockentellers erhöht. „Mit der High-Efficiency-Lösung können auf diese Weise rund 1.500 Euro, mit der Highest-Efficiency-Lösung sogar rund 2.000 Euro jährlich an Druckluft- und Ersatzteilkosten eingespart werden – pro Roboter. Wenn man bedenkt, dass unsere Kunden je Lackierlinie bis zu 100 Zerstäuber im Einsatz haben, liegt das hohe Einsparpotenzial auf der Hand, zumal sich eine Nachrüstung bereits nach einem Jahr vollständig amortisiert hat“, erklärt Dr. Hans Schumacher, Leiter der Dürr-Division Application Technology. „Damit fördern wir einen nachhaltigen Einsatz bestehender Systeme – zum einen finanziell durch signifikante Energieeinsparungen, zum anderen durch entsprechende CO2-Reduktionen.“ Langlebig und umweltschonend
Durch den deutlich reduzierten Druckluftverbrauch ruft die EcoBell3 dank der neuen Turbinen bis zu 3.500 kWh bzw. 5.670 kWh weniger Kompressor-Leistung je Roboter ab und verursacht damit bis zu 3,3 Tonnen weniger Kohlenstoffdioxid im Jahr. Aber nicht nur beim Verbrauch überzeugen die Turbinen. Mit einem zuverlässigen Oberflächenschutz aus chemischem Nickel schützt der Maschinenbauer aus Bietigheim-Bissingen die Turbinen zuverlässig vor Elektrokorrosion und stellt so eine erhöhte Standzeit sicher. Neben den Neuinvestitionen profitieren auch die bereits im Gebrauch befindlichen Zerstäuber. „Es sind weltweit mehrere tausend EcoBell2 und EcoBell3 Systeme bei unseren Kunden im Einsatz. Ab sofort können diese Zerstäuber modernisiert werden, um so die Produktion noch effizienter und nachhaltiger zu gestalten“, so Dr. Schumacher. Kontakt:
Dürr Systems GmbH
Harald Pandl
Marketing Application Technology
Tel. +49 (0)7142 78-4284
Email apt@durr.com

Mobil im Winter: Landkarten für Schneeschuhläufer - oder digitale Sammler

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Sammelleidenschaften sind oft rein rational nicht erklärbar. Wer interessiert sich noch für Briefmarken? Und warum nicht?

 

Manchmal spielt der technische Fortschritt eine Rolle, wenn das Interesse an einem Hobby schwindet oder wächst. Digitale Landkarten zusammenzutragen, die im Sinne von Open Access möglichst viele nutzen und erforschen können, ist erst seit wenigen Jahren einfach möglich. Zuweilen entstehen solche neuen Hobbies auch durch Zufall, weil jemand ein Bild, ein Buch, eine Karte oder etwas anderes findet und darin mehr entdeckt: Geschichte und Geschichten, Erinnerungen oder eine Idee für deren Sammlung und Präsentation.

 

Wintersportkarte vom Riesengebirge für Schneeschuhläufer etc., 1930, SLUB/ Deutsche Fotothek

 

Wenn Sie sich für Wintersport interessieren - nun sind Ferien! -, dann ist diese Karte vielleicht der passende Einstieg in ein neues Sammelgebiet: eine offizielle Landkarte für Schneeschuhläufer. Hier zeigen wir ein Exemplar für das Riesengebirge, digitalisiert in der SLUB mit der Deutschen Fotothek - wie viele andere Karten des Riesengebirges auch. Weitere Karten des damaligen Schneeschuhläuferverbandes finden Sie in Antiquariaten. Für welche weiteren Regionen außerdem Schneeschuhläuferkarten gedruckt wurden, wäre eine Forschungsfrage für diesen Winter.

 

Die Karten für Radfahrer oder die alten Karten für Seefahrer, die gerade von der Deutschen Digitalen Bibliothek präsentiert werden, zeigen: Neugier, Entdeckungsreisen, Bewegungsdrang und Alltagsmobilität erfordern Orientierung - nicht nur in geografischer Hinsicht. Sammeln ist ein soziales Phänomen. Eine Werbepostkarte der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden für die vergangene Ausstellung "OKOLO OFFLINE TWO - Über das Sammeln" des Designkollektivs Okolo aus Tschechien brachte diese Idee auf den Punkt:

 

 

 Staatliche Kunstsammlungen Dresden: OKOLO OFFLINE TWO - Über das Sammeln

 

Auch Schneeschuhläufer waren in den 1930er Jahren offenbar in Vereinen organisiert und nutzten Spezialkarten für ihre Wanderungen, gedruckt auch vom Meinhold-Mittelbach Verlag in Sachsen. Heute können wir diese Karten studieren. Für die Zukunft hoffen wir auf Schnee im Riesengebirge.

Nächstes JUG Saxony Treffen: Effiziente Persistierung mit Hibernate

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WER?
Thorben Janssen (Qualitype GmbH)
WO?
SLUB Dresden, Vortragssaal, Ebene 1, Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
WANN?
Donnerstag, der 25. Februar 2016, 19:00 – 21:00 Uhr

Die Verwendung von JPA zur Datenpersistierung ist so einfach, dass sie innerhalb kürzester Zeit erlernt werden kann. Spannend wird es immer erst dann, wenn die Anforderungen steigen, z.B. weil die Datenmenge besonders groß oder die geforderten Antwortzeiten sehr kurz sind. Auch hierfür bietet JPA gute Lösungen und wenn die nicht ausreichen, können wir immer noch auf Hibernate-spezifische Features zurückgreifen.
Wir werden uns einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten verschaffen, mit denen wir auch anspruchsvollere Performanceanforderungen erfüllen können.

Die Teilnehmer sollten bereits über praktische Projekterfahrung mit JPA und Hibernate verfügen.

Unter allen Teilnehmern verlosen wir einmal das Buch „Java EE 7 – Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht“. Das Buch wird freundlicherweise von entwickler.press zur Verfügung gestellt.

Hier gelangen Sie zur Anmeldeseite und können sich kostenlos für die Veranstaltung registrieren.

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