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Einladung zur Podiumsdiskussion "Ein Jahr nach Charlie Hebdo - Sicherheit und Freiheit"

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Am 7. Januar 2015 verübten Terroristen Anschläge auf die satirische Wochenzeitung „Charlie Hebdo“ in Paris. Sie ist für ihre Karikaturen bekannt, mit denen sie Politik, Gesellschaft, insbesondere politischen und religiösen Fanatismus kritisch in den Blick nimmt.

Die Worte „JE SUIS CHARLIE“ (Ich bin Charlie), die als Motto in den Tagen nach den Anschlägen kursierten, stehen einerseits als Zeichen der Verbundenheit mit den Opfern, andererseits aber auch als Bekenntnis zu einem der Grundwerte der demokratischen Ordnung – der Freiheit der Meinung und der Freiheit schlechthin.

 

Vor diesem Hintergrund lädt die Veranstaltung zu einer Podiumsdiskussion mit folgenden Aspekten ein:

 

  • Welche Gesetze kann ein demokratischer Staat einführen, um seine Bürger zu schützen, ohne dass die Freiheiten des Einzelnen gefährdet werden?
  • Was ist Freiheit? Wo sind ihre Grenzen? Inwieweit schränken Notstandsgesetze die Freiheit ein?
  • Haben die Attentate Auswirkungen auf die innenpolitische Diskussion in Bezug auf zunehmende radikale Tendenzen?
  • Welche Rolle spielen die Medien für unsere Wahrnehmung der Ereignisse und die politischen Konsequenzen?

 

DiskussionsteilnehmerInnen auf dem Podium:

Prof. Dr. Dagmar Ellerbrock (TUD)
Prof. Dr. Hans Vorländer (TUD)
Prof. Dr. Lars Koch (TUD)
Jean-Christophe Tailpied (Direktor Institut Français)

 

Moderation:
Dr. Torsten König

 

Mittwoch, 27. Januar, 19 Uhr
Vortragssaal der SLUB Dresden, Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem Institut Français, dem Institut für Romanistik der TUD und der SLUB

 

Weitere Informationen:
info.dresden@institutfrancais.de, torsten.koenig@tu-dresden.de

 

(Quelle: Pressemitteilung Institut Français und Institut für Romanistik der TUD)

Stellen der SLUB Dresden

Koordinatorin/Koordinator für Forschungsdatenmanagement in Dresden

Gründer auf der Forbes „30 Under 30”-Liste

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Die Liste stellt junge Führungskräfte vor, die imstande sind, die Welt zu verändern.Dénes Honus wurde in der Kategorie Social Entrepreneurs gewählt. Diese ehrt Führungskräfte, die mit ihren Technologien und Ideen dazu beitragen, weltweite Probleme zu lösen. Das Dresdner Start-up Green City Solutions, das seinen Sitz in der Gründungsschmiede der HTW Dresden hat, möchte mit dem City Tree zur Verbesserung von Stadtluft und -klima beitragen. 

Über Green City Solutions

Die vier Gründer Dénes Honus, Victor Splittgerber, Liang Wu und Peter Sänger arbeiten seit dem Sommer 2013 an der Umsetzung ihrer Idee des CityTrees. Seinen Sitz hat das Start-up, dessen Team aus Absolventen der TU und der HTW Dresden besteht, in der Gründungsschmiede der HTW Dresden. Erste CityTrees stehen bereits in Oslo und waren auf Veranstaltungen in Hannover, Halle, Berlin und München zu sehen. Ein City Tree ist aktuell an der HTW Dresden vor dem Gebäude der Gründungsschmiede zu sehen. 

Weitere Informationen: www.greencitysolutions.de

Über die HTW Gründungsschmiede

Die Gründungsschmiede ist ein Inkubator für junge Unternehmensgründungen. Sie dient als Anlaufpunkt für Fragen rund um das Thema Existenzgründung und bietet Gründerteams der HTW Dresden die Möglichkeit kostenlos Arbeitsplätze zu nutzen. Zurzeit arbeiten zehn Teams in der Gründungsschmiede.

Weitere Informationen: www.htw-dresden.de/Gründungsschmiede

 

Die komplette Liste ist unter www.forbes.com/30under30europe verfügbar.

 


Gesundheitsmanagement: Rückenschmerzen und Nackenbeschwerden den Kampf angesagt

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Dr. Thilo Kreschel in rücken- und nackenschonender Position am Arbeitsplatz

Thomas Schaarschmidts wichtigstes Instrument ist das Maßband. Der Physiotherapeut vermisst die Arbeitsplätze der Kursteilnehmer und prüft, ob am Schreibtisch die Arme richtig auf dem Bürostuhl aufliegen, die Tastatur 15 cm vom Tischrand entfernt und der Monitor auf Augenhöhe steht. „Da merken wir manchmal schon, dass Nachholbedarf ist und mit einfachen Mitteln ergonomisch ungünstige Einstellungen im Büro verbessert werden können.“ Manchmal helfe allerdings auch nur ein höhenverstellbarer Schreibtisch, ein neuer Bürostuhl mit verstellbarer Armlehne oder zum Beispiel eine Fußbank, damit die Füße auch aufliegen können. „Ab und an steht der Schreibtisch aber auch ungünstig zur Lichtquelle. Hin und wieder ist das auf Grund der Raumaufteilung aber auch gar nicht anders machbar,“ so Schaarschmidt. Rückenschmerzen, Nackenbeschwerden, Knie, die die Tischunterseite streifen oder vom Bürostuhl baumelnde Beine – das soll möglichst schnell der Vergangenheit angehören.

Die Gesundheitskurse der TU Bergakademie Freiberg für ihre Mitarbeiter erfreuen sich guten Zuspruchs. Gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse (TK) wird nicht nur der oftmals beklagte Bewegungsmangel bekämpft sondern auch ungesundes Sitzen im Büro. Großer Renner ist der Rückenworkshop. Das Institut für Eisen- und Stahltechnologie hat einen Rückenkurs für dessen Mitarbeiter organisiert, berichtet Institutsdirektorin Prof. Olena Volkova: „Auf Initiative eines Mitarbeiters haben wir im Fakultätsrat darüber gesprochen, was wir für die Gesundheit unserer Kollegen tun können. Der Rücken ist für Büro-Arbeiter sehr stark beansprucht. Und so haben wir diesen Rücken-Kurs zu uns geholt.“ Zwei Workshops wurden den Mitarbeitern des Instituts angeboten. Dr. Tobias Dubberstein freut sich, an einem solchen Rückenkurs teilnehmen zu können: „Ich finde gut, dass die Universität sich Gedanken darüber macht, unter welchen Bedingungen ihre  Mitarbeiter arbeiten und versucht, die Ausstattung der Arbeitsplätze unter dem gesundheitlichen Aspekt zu optimieren.“

 

Physiotherapeut Thomas Schaarschmidt (links) zeigt eine einfache Entspannungsübung für eine kurze Pause am Arbeitsplatz. Rechts im Bild: Prof. Olena Volkova und Dr. Thilo KreschelDoch nicht nur die Ausstattung des Arbeitsplatzes spielt eine Rolle sondern auch, wie man sich mit einfachen Mitteln zwischendurch etwas Entspannung verschaffen kann. Dehnübungen zum Beispiel, aber nicht nur das: „Wir empfehlen, eine kurze Zeit auf einem Bein zu stehen und die Balance zu suchen, Stabilitätsübungen wie Liegestütze und Kniebeuge, auch mit Hilfe des Schreibtischs oder auch Augen-Yoga.“ Augen-Yoga bedeutet, zwischendurch mal nach oben, mal nach unten und zur Seite zu schauen, die Augen auf andere Punkte zu lenken, um nicht ständig auf den Bildschirm zu schauen“, so Physiotherapeut Thomas Schaarschmidt. Das alles sei mit einfachen Mitteln möglich und erfordere nicht allzu viel Zeit, habe aber große Wirkung. „Letztlich ist aber die Eigeninitiative wichtig.“ 

Informationen zum Gesundheitsmanagement im Intranet:

http://tu-freiberg.de/zuv/d3/gesundheitsmanagement

Weltraumexperiment verbessert Verständnis der Vorgänge bei der Produktion von Solarsilizium

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Am 23. Januar 2016 um 9:30 Uhr Mitteleuropäischer Zeit startete vom Raumfahrtzentrum Esrange bei Kiruna in Schweden die unbemannte Forschungsrakete TEXUS 53 in den Weltraum. Der zwanzigminütige Flug der 12,5 Meter hohen und 2,6 Tonnen schweren Rakete des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ging auf eine Höhe von 259 Kilometern. Während des Fluges herrschte sechs Minuten lang Schwerlosigkeit. Forscher des Fraunhofer IISB und der Universität Freiburg nutzten diese Zeit, um auf der Rakete einen Siliziumkristall ohne Einfluss von Gravitation zu züchten. Das Experiment mit der Kurzbezeichnung ParSiWal-II ("Bestimmung der kritischen Einfanggeschwindigkeit von Partikeln bei der gerichteten Erstarrung von Solarsilizium im Weltall") hilft dabei, die Herstellung von Siliziumkristallen für die Photovoltaik auf der Erde besser zu verstehen. Nach dem Flug von TEXUS 53 brachte ein Fallschirm die Nutzlasten wohlbehalten zum Boden zurück.


Um die industrielle Herstellung von Siliziumkristallen für die Photovoltaik unter terrestrischen Bedingungen besser zu verstehen, führten Forscher vom Fraunhofer IISB in Erlangen und von der Universität Freiburg auf der deutschen Forschungsrakete TEXUS 53 das Weltraumexperiment ParSiWal-II durch. Das Experiment sollte klären, durch welche Mechanismen Siliziumnitrid-Partikel (Si3N4) bei der Kristallisation in den Siliziumkristall eingebaut werden. Diese Si3N4 wirken sich nämlich nachteilig auf die Eigenschaften des Siliziums aus. ParSiWal-II wird vom DLR-Raumfahrtmanagement mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert.
Siliziumnitrid-Nadeln

Bei der Produktion von Silizium für die Photovoltaik spielen Partikel in Form von Siliziumkarbid (SiC) und Siliziumnitrid (Si3N4) eine große Rolle. Diese sind problematisch für die mechanische Bearbeitung und können den Wirkungsgrad von Solarzellen verschlechtern. In der industriellen Produktion muss deshalb der Einbau der Partikel in den Siliziumkristall vermieden werden. SiC-Partikel entstehen während der Kristallisation in der Siliziumschmelze. Dabei wird der Kohlenstoff über die Gasphase in die Schmelze eingebracht. Si3N4-Partikel werden hingegen vor allem durch Erosion der standardmäßig eingesetzten Si3N4-Tiegel¬beschichtung in die Schmelze eingetragen. Beide Partikelarten bewegen sich dann mit der Strömung durch das Schmelzvolumen und werden schließlich in den Festkörper eingebaut.

"Das Einbauverhalten von SiC-Partikeln bei der Siliziumkristallzüchtung konnten wir bereits erfolgreich auf der TEXUS 51-Mission im April 2015 untersuchen", erläutert Dr. Christian Reimann, Leiter des ParSiWal-Projektes am Fraunhofer IISB. "In einem 8 mm dünnen Siliziumstab, in den zuvor SiC-Partikel eingebracht wurden, wurde mithilfe eines Spiegelofens in der Umgebung der Partikel eine flüssige Schmelzzone erzeugt. Anschließend wurde der Siliziumstab mit verschiedenen Geschwindigkeiten in der Ofenanlage verfahren. Dadurch bewegte sich die Schmelzzone durch den Stab und somit auch die sich ausbildende Fest-Flüssig-Phasengrenze." Im Gegensatz zum Referenzexperiment auf der Erde wurden die SiC-Partikel im Weltraumexperiment bei deutlich geringeren Wachstumsgeschwindigkeiten in den Kristall eingebaut. Das liegt daran, dass unter Schwerelosigkeit strömungsbedingte Kräfte fehlen, die die Partikel von der Phasengrenze wegbewegen. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass auf der Erde in der industriellen Produktion der Einbau von SiC-Partikeln in den Siliziumkristall durch gezieltes Rühren der Siliziumschmelze minimiert werden kann.

In der TEXUS 53-Mission wurde jetzt das Einbauverhalten von Si3N4-Partikeln untersucht. Diese unterscheiden sich von SiC bezüglich ihrer Morphologie und in ihrem Benetzungsverhalten. Während die benetzenden SiC-Partikel isometrisch sind, liegt Si3N4 eher nadelförmig vor und verhält sich je nach Verunreinigungsgehalt nicht benetzend. "Aus theoretischen Modellen ist bekannt, dass beide Größen – also Morphologie und Benetzungsverhalten – die Kräfte, die auf Partikel in der Schmelze vor der Phasengrenze wirken, beeinflussen. Mit dem neuen Weltraumexperiment können wir untersuchen, ob die existierenden Theorien diese Unterschiede richtig wiedergeben oder ob sie um bislang noch nicht berücksichtigte physikalische Effekte erweitert werden müssen", so Dr. Reimann.

Die Auswertung des Experimentes erfolgt in den nächsten Monaten nach der Rückkehr der Probe zum Fraunhofer IISB. Im Labor lässt sich zum Beispiel exakt die Partikelverteilung im Siliziumstab bestimmen und die existierenden Theorien können auf ihre Gültigkeit überprüft werden.

ParSiWal setzt die lange Tradition der Erlanger Weltraumexperimente auf dem Gebiet der Kristallzüchtung fort. So züchteten Erlanger Forscher bereits auf früheren Raketenflügen (1984, 1988, 1989, 1992, 2015) und sogar auf dem Space Shuttle (1983, 1985, 1993) technische Kristalle. Zudem hat die am Fraunhofer IISB entwickelte Software CrysMAS® vor etwa 10 Jahren ein aufwendiges Qualifizierungsverfahren bei der Europäischen Raumfahrtagentur ESA bestanden. Seitdem wird das Programm CrysMAS®, das Temperaturverteilungen in Ofenanlagen berechnet, von Experimentatoren aus ganz Europa erfolgreich eingesetzt, um materialwissenschaftliche Experimente auf der Internationalen Raumstation ISS zu unterstützen.

Die Projekte ParSiWal und ParSiWal II wurden vom DLR-Raumfahrtmanagement mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert.

Weiterführende Links

www.iisb.fraunhofer.de Fotos: DLR und Fraunhofer IISB

Nächstes JUG Saxony Treffen: Helm ab vor Zuse – Bauinformatik heute

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WER?
Max Gringmuth (planConnect GmbH) und Dr. Sebastian Fuchs (TragWerk Consult)
WO?
Fakultät Informatik der TU Dresden, Nöthnitzer Straße 46, 01187 Dresden, Raum E023
WANN?
Montag (!), der 01. Februar 2016, 18:30 – 20:30 Uhr

Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Lehrstuhl Softwaretechnologie der TU Dresden.

Die Bauinformatik ist eine Querschnittsdisziplin der Bereiche Bauwesen und Informatik. Das noch junge Wissenschaftsgebiet hat sich in den letzten zwanzig Jahren grundlegend gewandelt.

Der erste Teil des Vortrags erläutert, wie die durch das s. g. Building Information Modeling entstehenden Informationsprobleme – frühe und kürzere Planungsphasen bei komplexeren Bauwerken – durch unternehmensinterne Entwicklung von Fachanwendungen gelöst werden. Im zweiten Teil wird die Multimodell-Methode vorgestellt. Diese erhöht die Interoperabilität in der Projektkommunikation, indem sie es ermöglicht, Daten in unterschiedlichen Originalformaten miteinander zu verlinken, auszutauschen und abzufragen.

Unter allen Teilnehmern verlosen wir drei unserer JUG Saxony Trinkgläser.

Hier gelangen Sie zur Anmeldeseite und können sich kostenlos für die Veranstaltung registrieren.

JIRA Service Desk Tour in Köln

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Termin-Details: 2. März 2016 | Beginn: 15:00 Uhr, Startplatz, Im Mediapark 5, 50670 Köln

JIRA Service Desk Tour – Bringen Sie Ihren Service auf die nächste Stufe

Am 02. März 2016 laden wir Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns den ersten Schritt zur Optimierung Ihres Service Desks zu unternehmen. Entdecken Sie eine neue Möglichkeit, den heutigen Prioritäten im IT Service-Management gerecht zu werden.

Nehmen Sie teil und erfahren Sie, welche weitaus mühelosere, anpassungsfähigere und erschwinglichere Möglichkeit JIRA Service Desk zur schnellen Bearbeitung von Kundenanfragen bietet und Ihnen die Tools zum Anführen einer IT-Revolution zur Verfügung stellt. Lernen Sie von den Praxiserfahrungen von Anwendern wie der artegic AG und schaffen Sie echten Mehrwert für Ihr Unternehmen in allen Teams und Abteilungen.

artegic AG
artegic verbindet Marketing und IT. Die Firma mit Hauptsitz in Bonn hilft Unternehmen bei der signifikanten Ergebnisverbesserung durch Technologie für Marketing Automation und Online CRM, durch Marketing Prozessoptimierung und durch Know-How für kundenzentrierte Online Dialogkommunikation mit E-Mail, Mobile und Social Media.

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Agenda

  • 15.00: Registrierung und Warm-up
  • 15.30: Eröffnung
  • 15.45: artegic: Best Practice bei der Einführung eines Service Desks  
  • 16.30: Kaffeepause
  • 16.45: Alexander Stephan (Communardo): Service verbessern – Über Ihre IT hinaus!
  • 17.30: Demo-Point und Get-together

Anmeldung

Die Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmerzahl jedoch begrenzt! Melden Sie sich jetzt an:

 

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Stellen der Communardo Software GmbH

Wirtschaftsinfomatiker (m/w) als IT-Berater in Dresden
Webdesigner (Freelancer, m/w) in Dresden
IT – Consultant Microsoft SharePoint (m/w) in Dresden
IT-Consultant für Atlassian Lösungen (m/w) in Dresden
Werkstudent Java-Entwicklung (m/w) in Dresden

360-Grad-Kampagne für die Nordseeinsel Sylt

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Nur einen Katzensprung entfernt

Die 360-Grad-Kampagne hat eine klare Botschaft: Die Urlaubsdestination Sylt ist nur einen Katzensprung entfernt. Von Düsseldorf aus ist sie in einer Stunde, von Nürnberg aus in 90 Minuten erreichbar. Per Direktflug, ohne lästiges Umsteigen. Sylt geht hier mit einem Marketingpotenzial ins Rennen, das es von der direkten Konkurrenz abhebt. Denn die meisten Nordseeinseln können ihren Gästen keinen Linienflug anbieten. Und dieser bedeutet komfortable Anreise, entspannte Abreise, Erholung auf ganzer Linie.

Zwei Zielgruppen, eine gemeinsame Botschaft

Diesen Komfort setzt move:elevator gezielt in Szene und spricht dabei zwei konkrete Zielgruppen an. Der Kampagnenslogan "Von Turm zu Turm in einer Stunde" zielt auf die direkte Verbindung des Düsseldorfer Fernsehturms mit dem Sylter Leuchtturm ab. Das Motiv zeigt beide Türme, die lediglich von ein klein wenig Meer getrennt werden. Der zweite Slogan "Von Burg zu Burg in 90 Minuten" spielt mit der Nähe zwischen der Nürnberger Kaiserburg und einer Sandburg auf Sylt. Zwei Flughäfen, zwei Zielregionen, eine gemeinsame Botschaft: Sylt ist näher als Sie denken!

Erfolgreiche Zusammenarbeit

Die Crossmedia-Kampagne wird on- wie offline in den Zielregionen rund um Düsseldorf und Nürnberg gespielt. Via Website und Social Media, Radio und Mailings, Out-of-Home- und Verkehrsmittelwerbung werden die potenziellen Neukunden zu einem Inseltrip eingeladen. Promotionaktionen an den Flughäfen und in den Citys ebnen zusätzlich den Weg auf die Insel, indem im Rahmen von Gewinnspielen Flüge auf die Insel verlost werden. Die Kampagne ist bereits die zweite erfolgreiche Arbeit für die Insel Sylt. Im vergangenen Jahr hat move:elevator mit der "Abwechslungsreich"-Kampagne der Neukundenakquise einen deutlichen Schub gegeben.

Mit den Augen der Zielgruppe

"Umso mehr freut es uns, dass wir die Insel für unser Kampagnenkonzept begeistern konnten und nun gemeinsam an den Erfolg des letzten Jahres anknüpfen", sagt move:elevator-Chef Hans Piechatzek. Steffen Jahrmarkt, Leiter Marketing und Vertrieb beim Insel Sylt Tourismus-Service (ISTS): "Als Ruhrgebietsagentur bringt move:elevator den Blick mit, den die Kampagne braucht: den Blick aus der Ferne zur Insel und damit genau die Perspektive unserer Zielgruppe. Nur aus dieser Perspektive lässt sich eine glaubwürdige Kampagne entwickeln, die zeigt, dass die Insel näher ist, als man glaubt. Diese Botschaft hat move:elevator erneut überzeugend in die Welt hinausgetragen." "Und was diese Kampagne zusätzlich auszeichnet", sagt Moritz Luft, Geschäftsführer der Sylt Marketing GmbH (SMG), "ist die Tatsache, dass sich hier alle Inselgemeinden beteiligt haben. Ein echtes Sylter Gemeinschaftswerk, das macht dieses Projekt wirklich zu etwas Besonderem." Zur Kampagnen-Website: www.sylt.de/reisen PressemitteilungFoto

Stellen der move elevator GmbH

Senior Digital Consultant (w/m) in Corona Center Dresden
Senior Business IT Consultant (w/m) in Corona Center Dresden
Senior TYPO3-Anwendungsentwickler (w/m) in Corona Center Dresden
PHP Developer (w/m) in Corona Center Dresden
Junior TYPO3-Anwendungsentwickler (w/m) in Corona Center Dresden

Karriereplanung beim „Berufepark“

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Viele Schüler/-innen und ihre Eltern nahmen sich am Samstag, den 23.01.2016, Zeit und informierten sich über die aktuellen Ausbildungsangebote in der Region. 61 Unternehmen, Bildungsträger und öffentliche Einrichtungen präsentierten an den drei Zittauer Oberschulen die Möglichkeiten für einen beruflichen Einstieg. Das undefinedMINT-Zentrum der Hochschule Zittau/Görlitz war dabei, um den Jugendlichen in der Zittauer Weinau-Schule Ausbildungschancen zu vermitteln – und vor allem, um den möglichen Bildungsweg bis hin zu einem Hochschulabschluss zu erklären. Denn rund 30 Prozent der Schulabgänger der Oberschulen streben einen höheren Bildungsabschluss an und besuchen nach Abschluss der 10. Klasse eine Fachoberschule oder das Berufliche Gymnasium – und sind spätestens dann potenzielle „Kunden“ unserer Hochschule. Viele Schüler und deren Eltern interessierten sich für die undefinedAusbildungskombination KIA+. Diese Kombination ist für Absolventen der 10. Klasse gedacht und verknüpft die duale Ausbildung mit  dem Erlangen der Fachhochschulreife und einem sich anschließenden Studium. Auch die direkten undefinedAusbildungsmöglichkeiten an der Hochschule Zittau/Görlitz sind facettenreich. Sie reichen von der klassischen dualen Ausbildung zum Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement bis zum Elektroniker/-in mit dualen Studium – KIA. Die Teilnahme am „Berufepark“ reiht sich ein in viele öffentlichkeitswirksame Maßnahmen des MINT-Zentrums der HSZG, dessen Mitarbeiter sich stark für den ingenieurtechnischen und naturwissenschaftlichen Nachwuchs engagieren.
Mit dem Messeauftritt bei der KONVENT’A am 23./24. April und dem Girls-Day am 28. April werden diese Aktivitäten fortgeführt. Auch Zittauer Oberbürgermeister Zenker besuchte den Stand der HSZG.

Kontakt:

Jörg Bienert
Zentrum für Wissens- und Technologietransfer
„Vielfalt als Stärke“
Tel: 03583 61 2278
Mail: j.bienert@hszg.de

GridLab erhält Helmholtz-Förderung zur Gründungsvorbereitung

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Das Förderprogramm „Helmholtz Enterprise“ unterstützt Geschäftsideen in der frühen Phase einer Unternehmensgründung. Eines der vier neu geförderten Projekte ist das von dresden|exists begleitete Team GridLab aus dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf.

Der Begriff Industrie 4.0 ist in aller Munde und beschreibt unter anderem, wie in einer Fabrik Maschinen digital gesteuert untereinander kommunizieren. In einem modernen Forschungslabor ist es ähnlich. Dort befinden sich meist mehrere Geräte mit unterschiedlicher Software für verschiedenste Messverfahren. Diese von einer zentralen Schnittstelle aus zu koordinieren und zu synchronisieren, ist Ziel von GridLab. Mit Hilfe einer Software sollen einzelne Gerätetreiber integriert und die Funktionalität der Einzelgeräte gebündelt werden. GridLab funktioniert also wie ein Betriebssystem für Laborgeräte.

Zunächst für ein optisches Rastermikroskopieverfahren entwickelt, will das Team um Dr. Thomas Sebastian mit Hilfe der Förderung die Software so weiterentwickeln, dass beliebige Geräte miteinander verbunden werden können. GridLab erhält hierfür ab März 2016 bis zu 260.000 Euro hierfür, wobei eine Hälfte vom Impuls- und Vernetzungsfonds der Helmholtz-Gemeinschaft stammt, die andere wird vom jeweiligen Zentrum beigetragen. Damit soll die Gründerkultur in der Helmholtz Gemeinschaft  befördert werden und Freiräume in der Ausgründungsphase geschaffen werden.

Internet of Things made in Dresden

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Dresden, 25. Januar 2016.
Der Europäische Halbleitermarkt steht unter einem enormen Innovationsdruck. Durch Konkurrenz aus Asien und den USA sind die hiesigen Unternehmen Teil eines globalen Marktes, der neben starken Schwankungen auch ein gutes mittelfristiges Wachstumspotenzial aufweist. Um am Markt bestehen zu können, müssen sich die Dresdner Unternehmen im Bereich der Fertigungsautomatisierung als Innovatoren der Branche verstehen. Vor allem die einzigartige Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft in Dresden wird auch zukünftig ein wesentlicher Standortvorteil bleiben.

Aktuell wird die Entwicklung am Halbleitermarkt durch das Internet der Dinge und Industrie 4.0 getrieben. Mikrochips halten Einzug in alle Bereiche des täglichen Lebens. Unsere Welt wird digital, intelligent vernetzt.

Das „13. Innovationsforum für Automatisierung“ beschäftigt sich mit der zunehmenden Flexibilisierung im Fertigungsbereich und den Anforderungen an die Automatisierungstechnik und intelligente Steuerung von Fabriken. Ganz konkret geht es darum, Fertigungsabläufe zu optimieren, damit eine höhere Produktvielfalt möglich wird und um gleichzeitig Fehler in der Produktion zu vermeiden.

Gastgeber der von dem Automation Network Dresden (AND) organisierten Konferenz ist der Halbleiterhersteller Infineon Technologies Dresden. Das Automation Network Dresden ist eine Initiative der fünf Dresdner Automatisierungsspezialisten HAP GmbH, Roth & Rau - Ortner GmbH, der AIS Automation Dresden GmbH, SYSTEMA GmbH und der XENON Automatisierungstechnik GmbH.

„Über 200 nationale und internationale Gäste der Branche wie ABB, Infineon, GLOBALFOUNDRIES, T-Systems, TU-Dresden, Fraunhofer und X-Fab sind unserer Einladung nach Dresden gefolgt.“, zeigt sich Heinz Martin Esser, Geschäftsführer der Roth & Rau - Ortner GmbH und Vorstandsmitglied des Branchenverbands Silicon Saxony e.V.stolz. „Jetzt schauen wir mit großen Erwartungen nach Hillsboro/Oregon, wo im September 2016 unser zweites US Innovationsforum stattfinden wird.“

Innovationspreis für die AIXTRON SE aus Herzogenrath
Durch die Veranstalter des Innovationsforums wird traditionsgemäß ein Innovationspreis für Automatisierung verliehen. Der diesjährige Preisträger ist das Maschinenbauunternehmen AIXTRON SE, das 1983 als Ausgründung der RWTH aus der Taufe gehoben wurde. Vor allem die „innovativen Anlagensteuerungen für Depositionsanlagen“ haben das Preiskomitee des AND überzeugt. Dabei geht es vor allem um die intelligente Steuerung von Maschinen in der Fertigung. Damit bestätigt das Automation Network Dresden seinen Anspruch an innovative Ansätze zur Fertigungsautomatisierung. AIXTRON arbeitet seit fast 10 Jahren auf Basis agiler Softwareentwicklung mit dem AND-Mitglied AIS Automation zusammen.

Starkes Jahr 2015 für das Automation Network Dresden
Eine Reihe von Neuerungen macht 2015 zu einem starken Jahr für das AND. Nach dem Namenswechsel des Netzwerks im Frühjahr, wurde mit der XENON Automatisierungstechnik GmbH ein weiterer starker Partner im Netzwerk aufgenommen. Außerdem werden zwei Firmen des Automation Network Dresden in Zukunft gemeinsame Wege gehen. Die HAP Holding GmbH mit ihrer 100%igen Tochtergesellschaft HAP Handhabungs,- Automatisierungs- und Präzisionstechnik GmbH Dresden (HAP) hat zum 1.9.2015 die Roth & Rau - Ortner GmbH Dresden (RRO) sowie deren amerikanische Tochtergesellschaft, die Roth & Rau - Ortner USA, Inc. (RRO US) übernommen. Unter dem Dach der Holding treten die Unternehmen zukünftig gemeinsam auch am US-Markt für Zukunftsprojekte mit Schwerpunkt Industrie 4.0 auf.

Nächste Termine stehen bereits fest
Das nächste Innovationsforum wird nach dem starken Debüt in den USA wieder in Hillsboro, Oregon stattfinden. Termin für das „2nd innovationsforum for automation USA“ ist der 22. und 23. September 2016 und im Januar 2017 folgt dann das 14. Innovationsforum für Automatisierung am 26. und 27. Januar 2017 in Dresden.

www.automation-dresden.de

BTU eröffnet Institut für Medizintechnologie

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Das neu gegründete Institut für Medizintechnologie bündelt Potentiale des Zentralcampus Cottbus der Universität mit den Potentialen der Medizininformatik sowie der Ingenieur- und Gesundheitswissenschaften am Senftenberger Standort. Dadurch schafft es die Voraussetzungen für eine international erfolgreiche Forschung auf dem Gebiet der technologischen Unterstützung von Diagnostik und Therapie in der Medizin.


Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und international Forschung

Mit der Gründung des Instituts für Medizintechnologie verfolgt die Universität zwei Hauptziele: die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch die Errichtung eines neuen universitären Studienganges Medizininformatik und die Entwicklung einer international sichtbaren Forschung auf dem Gebiet der Medizintechnologie. Im Institut für Medizintechnologie wirken acht Professorinnen und Professoren, acht akademische sowie sechs sonstige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den Jahren bis 2020 kommen noch Professuren für Computational Neuroscience, für Medical Data Analysis sowie eine Junior-Professur Signal- und Bildverarbeitung in der Medizin hinzu.

Unter anderem will das Institut intensiv auf dem Gebiet der Datenanalyse und Therapieerfolgsmeldung neurologischer Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Epilepsie und Schlaganfall forschen. Studierende des neuen konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengangs Medizininformatik werden durch einen projekt- und praxisbezogenen Ausbildungsteil, der im vierten Bachelor-Semester beginnt und in fortschreitender Vertiefung bis zum Ende des konsekutiven Studiengangs fortgesetzt wird, schon früh an wissenschaftliche Fragestellungen herangeführt. Am Ende des Studiums können sie eine anspruchsvolle, zusammenhängende wissenschaftliche Arbeit vorweisen.

Vielfältige Kooperationen

Bereits jetzt bestehen vielfältige Kooperationen des Institutes für Medizintechnologie - beispielsweise zu den Mu¨nchner Universitätskliniken und zur MEYTEC GmbH Medizinsysteme in Werneuchen bei Berlin, dem Hersteller des Stroke Einsatz Mobils (STEMO), eines Schlaganfallmobils, das seit 2011 in Berlin zum Einsatz kommt. Der Leiter des Institutes für Medizintechnologie, Prof. Dr. rer. biol. hum. Erich Schneider, arbeitet beispielsweise an der Weiterentwicklung einer Videobrille (EyeSeeCam) für die Schwindelambulanz (siehe Foto). Dieses System soll in Zusammenarbeit mit der Meytec GmbH in ein bestehendes Telemedizinsystem integriert werden. Die Videobrille soll dadurch über eine telemedizinische Verbindung fernsteuerbar werden. Sowohl das Videobild der Augen als auch die Messergebnisse sollen in Echtzeit zur Zentrale übertragen und ausgewertet werden, um eine geeignete Versorgung des Patienten zu gewährleisten.

Ein wichtiger Kooperationspartner in der Region ist das Klinikum Niederlausitz, mit dem seit vielen Jahren eine besonders intensive Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Medizinischen Informatik besteht und das am 12. März 2016 in enger Kooperation mit der BTU Cottbus Senftenberg zum 5. Lausitzer Schlaganfalltag und den 21. Senftenberger Gesprächen zum Schlaganfall an die Universität einlädt. Weitere überregionale und internationale Kooperationen des Institutes für Medizintechnologie bestehen mit den Abteilungen für Neurologie an den Universitäten in Lübeck und Baltimore sowie mit der Neurophysik in der TU Chemnitz, mit der Anästhesie der TU München, mit der Medizintechnik der Universität Pavia in Italien, mit der Abteilung für Klinische Physiologie an der Katholischen Universität in Lissabon und mit dem Kyoto Prefectural University Hospital. Den Kontakt zu Partnern in Japan hält Professor Schneider auch als Visiting Professor an der Chubu University in Nagoya aufrecht.

Weiterführende Links

www.b-tu.de
 
Foto: BTU

Preisträger des SAXEED-Ideenwettbewerbs gekürt

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Das Team um Andre Ehrlich, Marcel Bürger und Stephan Meschke erreichte mit seine

In der Kategorie „Wissenschaftler“ gewann das Freiberger Gründungsprojekt „BromMarin“  den zweiten Platz. Das Team um Andre Ehrlich, Marcel Bürger und Stephan Meschke will in dem Projekt Extrakte aus Goldschwämmen fördern undDaniel Schlegel nahm mit seinem Projekt "WG-Love" am Ideenwettbewerb teil © Saxeed sie der Forschung für Mittel im Kampf gegen Krebs, HIV und Malaria bereitstellen. Das Team kann sichüber ein Preisgeld in Höhe von 100 Euro freuen. Platz drei in der Kategorie „Wissenschaftler" ging ebenfalls an die TUBergakademie Freiberg. Daniel Schlegel will mit „WG-Love“ eine Plattform entwickeln, die Studienanfänger bei der WG-Suche unterstützt. Auch er erhielt ein Preisgeld von 100 Euro. Beide Gründungsprojekte werden vom SAXEED- Team der TU Bergakademie Freiberg betreut.

Gewinner in der Kategorie „Wissenschaftler" wurde das Team „inca-fiber“ um Dr. Falko Böttger-Hiller, Sarah Zönnchen, Toni Böttger und Thomas Lindner von der TU Chemnitz. Das vierköpfige Wissenschaftlerteam ist an der Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik von Professor Lampke angesiedelt und überzeugte Live-Jury und Publikum mit einem Forschungsprojekt rund um die Kohlenstofffaser. Kohlestofffasern weisen eine geringe elektrische Leitfähigkeit auf. Durch das Überziehen der Fasern mit einer metallischen Schicht können die elektrische und die thermische Leitfähigkeit, aber auch die Fügefähigkeit sowie die haftvermittelnde Wirkung von Kohlenstofffasern erhöht und so echte Werkstoffinnovationen und neue Anwendungsgebiete erschlossen werden. „Die Idee entstand in einer Nachwuchsforschergruppe und wir freuen uns sehr über den 1. Platz, vor allem, da die anderen Wissenschaftler-Teams auch sehr stark waren!“, so Dr. Böttger-Hiller. Das Team kann sich über ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro freuen, welches vom Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) übergeben wurde. WG-Suche unterstützt. Auch er erhielt ein Preisgeld von 100 Euro. Beide Gründungsprojekte werden vom SAXEED- Team der TU Bergakademie Freiberg betreut.

Das Gründernetzwerk SAXEED der südwestsächsischen Hochschulen macht es sich mit dem Wettbewerb „Schicke Ideen“ zur Aufgabe die besten Geschäftsideen zu finden. Insgesamt wurden in diesem Wettbewerbsjahr 47 innovative und kreative Geschäftsideen aus unterschiedlichen Bereichen wie Software und IT, Automobil, Nachhaltige Produktion, Biomedizin, Gesundheitswesen und Freizeit eingereicht. Knapp 30 Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft/Banken und Existenzgründerförderung bewerteten die Ideen in den vergangenen Wochen. Dabei kristallisierten sich acht Finalisten aus den Jurybewertungen heraus. Diese präsentierten im Rahmen der feierlichen Preisverleihung am 25. Januar 2016 ihre Geschäftsidee in einem dreiminütigen Pitch. Sowohl das Publikum als auch eine siebenköpfige Live-Jury entschieden auf Basis der Kurzpräsentationen über Sieger und Platzierte.

Auch 2016/17 wird es wieder einen Ideenwettbewerb geben. Der Bewerbungszeitraum startet Anfang des kommenden Wintersemesters.

Weitere Informationen:

Gründernetzwerk Saxeed 

Gründungsprojekt „BromMarin“

TV ist alles – Filme, Spiele, Internet und … IoT

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TV ist das reichweitenstärkste Medium und das Unterhaltungsmedium Nr. 1 in allen Haushalten. Inzwischen wird nicht mehr nur passiv Fernsehen geschaut, sondern das Fernsehen ist interaktiv und wird immer interaktiver.Smart-TVHeute ist es schwierig, ein TV-Gerät zu kaufen, welches nicht ein Smart-TV oder ein TV-Gerät mit Internetanschluss ist. Gründe für eine Anschaffung liegen meist die dem Wunsch nach Modernisierung, einer besseren Bildqualität und auch nach einem energieeffizienteren Gerät.Mit Beginn dieses Jahres verfügen 20% aller Haushalte über ein Smart-TV. In den letzten Jahren wurden ~4.5 Mio. Geräte jährlich verkauft. Somit kann auch zukünftiges ein entsprechendes Wachstum angenommen werden, denn letztendlich wird irgendwann bei jedem Haushalt der Kauf eines neuen TV-Geräts geplant werden. Mit hoher Wahrscheinlich wird es dann ein Smart-TV sein … Digitalisierungsbericht 2015: Daten und Fakten Digitalisierungsbericht 2015: Daten und FaktenDie Nutzung von Mediatheken, Video on Demand - Plattformen und allgemeine Internetnutzung bei Smart-TV bzw. Connected-TVs dominieren eindeutig. Interessant dabei ist, dass das Fernsehen auch zunehmend als Medium zum Informieren, für Gaming oder für Online-Shopping genutzt wird.E-ShoppingDurch die erweiterbaren Funktionalitäten des Smart-TVs durch Apps werden auch Bezahl- bzw. Shopping-Angebote integriert.So gehört das E-Commerce-Unternehmen Gilt aus New York zu den ersten, die eine speziell App für Apple TV entwickelt haben. Der Nutzer kann so direkt über das TV-Gerät (Apple TV angeschlossen) den Shopping-Kanal aufrufen. E-Shopping via TV Aber nicht nur der Bereich Shopping wird sukzessive integriert.GamingDer Spielemarkt ist ein der wichtigsten Märkte in den Medien. Samsung, Marktführer im Bereich Smart-TV, wird 2016 sein Angebot an Spielen via Smart-TV deutlich erweitern.So können zukünftig über die Smart-TVs von Samsung ~400 Spiele via Streaming und 100 Spiele als Download aufgerufen werden. Über den Dienst PlayStation Now werden dann Spiele wie Assassin's Creed 3, Batman Arkham Origins und das The LEGO Movie-Game verfügbar sein. (Link)Momentan wird Playstation Now von Samsung nur in den USA und Kanada unterstützt. Da Playstation Now mit einer Beta-Version kürzlich in Deutschland gestartet ist, vermuten wir, dass auch Samsung in Deutschland die Online-Games via PlayStation Now integrieren wird. Smart TV Games In Deutschland steht übrigens seit letztem Jahr der Dienstag Gamefly für Online-Gaming via Smart-TV den Nutzern mit ~100 Streaming-Games zur Verfügung. (Link) Cloud-Service GameFly Streaming Der Fernseher ist nicht mehr das Gerät zum Zeigen von Fernsehsendungen, sondern hier werden zunehmend ganz verschiedene Dienste, wie Shopping, Informationsdienste, Gaming, integriert. Da liegt es auf der Hand, dass der nächste Schritt in Richtung der Integration von „allen Dingen“ geht.Smart-TV und Internet of ThingsSamsung wird ab 2016 auf seinen Geräten standardmäßig die Nutzung von anderen IoT-Geräten ermöglichen. Dabei wird das Smart-TV direkt mit der jetzt schon vorhandenen IoT-Plattform SmartThings verbunden sein. (Link) SmartThings SmartThings ist eine offene Plattform, mit der IoT-Geräte gesteuert werden können. Somit verwandelt sich der Fernseher zum Controller für IoT-Anwendungen im Haus bzw. im Smart Home. So können zum Beispiel elektrische Geräte in der Küche, Leuchten, Thermostate, Schlösser direkt vom Smart-TV gesteuert werden.SmartThings auf Smart-TV HandlungsempfehlungDas passive Fernsehschauen weicht zunehmend der aktiven Rolle von Smart-TVs. Dieses ermöglicht unmittelbar Chancen:1. WerbungWerbeeinblendungen werden crossmedialer und werden die Möglichkeiten von interaktiven TV-Geräten nutzen. Dabei ist auch eine individualisierte Ansprache des Nutzers via TV ist möglich. In dem Zusammenhang werden Technologien wie Adserver diese Möglichkeiten der Smart-TVs zukünftig standardmäßig beinhalten. Es liegt auf der Hand, dass dann auch auf dem TV-Gerät E-Commerce-Angebote mit der Werbung verknüpft werden.2. ContentJedes Fernsehformat kann leicht durch zusätzlichen Inhalt oder Verknüpfung von Apps interaktiv werden. Der Nutzer wird entweder direkt am Fernseher oder auf einem Second Screen zusätzliche, inhaltlich verquickte Inhalte erkunden. Gerade Serien und Sportsendungen haben die Möglichkeit, leicht zusätzliche Inhalte anzubieten. Dadurch wird aus dem passiven Fernsehschauen ein (inter)aktives Entdecken.3. IoTDer Fernseher war schon immer Mittelpunkt im Haushalt und wird diese Rolle beibehalten bzw. wieder gewinnen. Durch die Integration der Steuerung von IoT-Geräten wird der Fernseher zum Integrator im Smart Home. Dieses können auch TV-Formate oder Werbespots berücksichtigen und eine Integration zu bestimmten IoT-Geräten in dem Fernsehformat oder der TV-Werbung ermöglichen. Die Fernsehshow erfährt dadurch eine direkte Verlängerung in den Haushalt.

Stellen der 3m5. Media GmbH

Webentwickler/-in HTML5 / JavaScript, Dresden
Webentwickler/-in TYPO3 / PHP / JavaScript, Dresden
Webentwickler/-in PHP, Dresden
Senior Projektleiter/-in für Webprojekte, Dresden

HfTL vergibt Professorentitel an Hochschullehrer

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Seit Oktober 2015 lehrt Prof. Dr.-Ing. Hartmann im Fachgebiet „Praktische Informatik“ mit dem Schwerpunkt Software-Engineering unterschiedliche Themenfelder der IT-Governance, IT-Architektur und des IT-Managements.  
Vor seiner Berufung als Hochschullehrer verantwortete Prof. Dr.-Ing. Hartmann strategische IT-Projekte des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI).

DVB AG: "Es gibt aus Platzgründen nur eine Alternative."

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"Es gibt aus Platzgründen nur eine Alternative. Das ist der Öffentliche Personennahverkehr", sagt Reiner Zischank im neuen Film "Innovation Elektrobus" der DVB AG. Mit seinem Vorstandskollegen Hans-Jürgen Credé schilderte er bereits im Geschäftsbericht 2014 der SLUB die Sicht der Dresdner Verkehrsbetriebe AG auf die Bibliothek, den Zelleschen Weg und die wichtige Linie 61:

 

An Werktagen steigen hier ungefähr 2.750 Fahrgäste ein und 2.900 aus. Das entspricht etwa der Kapazität einer typischen Umsteigehaltestelle – und das, obwohl an der SLUB nur eine Buslinie verkehrt.

 

Und zur geplanten neuen Stadtbahn auf dem Zelleschen Weg:

 

Die Stadtbahn ist ein Quantensprung, der das Nahverkehrsangebot rund um die Uni verbessern wird. Für die Fahrgäste – egal ob jung oder alt, mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollator – wird es viel bequemer, sowohl vom Fahrgefühl, das wesentlich ruhiger ist als im Bus, als auch durch ebenerdiges Einsteigen. Was den Lärmpegel betrifft: Die heutigen Straßenbahnen sind Flüsterbahnen. Sie sind kaum zu hören, haben keine lokalen Emissionen und können mehr Personen befördern als ein Bus. Und es gibt den so genannten Schienenbonus: Die Schiene vermittelt dem Menschen Vertrauen, weil sie das Gefühl gibt da kommt etwas. Überall da, wo eine Straßenbahn ein Bussystem ersetzt, gibt es plötzlich 20–30 Prozent mehr Fahrgäste, ohne dass man irgendetwas anderes getan hat.

 

Das komplette Interview finden Sie in unserem Geschäftsbericht 2014 auf den Seiten 11-13.

 

Die Zukunft des Nahverkehrs wird rund um die SLUB entwickelt: Gleich neben der Zentralbibliothek testen die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI zum Beispiel auch ihre Elektrischen Bussysteme.

 

 

Stellen der SLUB Dresden

Koordinatorin/Koordinator für Forschungsdatenmanagement in Dresden

Studienexkursion zum MDR

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Im Rahmen der Lehrveranstaltung Audio- und Videotechnik besuchten die Studierenden das Hörfunk- und Fernsehstudio des MDR. Begleitet wurden sie dabei von Jens Schreiber, der an der HTW Dresden Kommunikationstechnik studierte und heute als Systemingenieur verantwortlich für die Tontechnik beim MDR ist. Im Hörfunk-Studio lernten sie den Arbeitsplatz für Redakteure kennen und erfuhren, wie die vielen Details und Puzzlestücke für eine Sendung bearbeitet werden. Besonders beeindruckte das voll digitalisierte Musikarchiv. Die technischen Möglichkeiten der Senderegie des Hörfunks konnten die Studierenden hautnah erleben. So erklärte Schreiber auf Sichtweite vom Nachrichtensprecher den Arbeitsplatz für Radio-Gesprächsrunden. 

In der Bildregie und dem Studio des Fernsehfunks wurde erläutert, wie Sendungen produziert werden – von der Farbkorrektur und Filmschnitt über Audio-Aufbereitung und das Einfügen von Beiträgen in letzter Minute. Vor allem das virtuelle Studio mit seiner umfangreichen Technik, den gestalterischen Nuancen und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten begeisterte die Studierenden.

Die Exkursion fand bereits zum 15. Mal statt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.

 

Kontakt

Fakultät Elektrotechnik

Prof. Norbert Michalke

michalke@et.htw-dresden.de

 

 

Der „Stoff“ aus dem Ideen sind – Die Gewinner der Gründerwoche Dresden

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Im November 2015 haben wieder über 500 Studenten der TU Dresden in 180 Teams gebastelt, kalkuliert und ihr eigenes kleines „Unternehmen“ auf die Beine gestellt. Die Rede ist vom Teamwettbewerb zur Gründerwoche Dresden, die der Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation gemeinsam mit dresden|exists schon zum sechsten Mal im Rahmen der Global Entrepreneurship Week durchführte. Unter dem Motto „Vom WerkSTOFF zum WERTStoff“ sollte aus Stoff ein sozialer, künstlerischer oder ökonomischer Mehrwert entstehen. Und das ist den Studenten gelungen! Für Ideen von A wie Anstecker über Gesellschaftsspiele und Kuschelmonster bis W wie Weihnachtsschmuck erwirtschafteten die Teilnehmer einen Gewinn in Höhe von 9.337,37 Euro, der zum größten Teil an Vereine gespendet wurde. Für die Studenten zählten aber vor allem die Erfahrungen, die sie in dieser Woche sammeln konnten.

In der Abschlussveranstaltung am 25.01.2016 wurden nun die besten Ideen gekürt. Hier präsentierten sich die 10 Teams mit den interessantesten Ideen in einem dreiminütigen Pitch. Sie stellten dabei mit Witz und anschaulichen Präsentationen ihre Ideen und deren Umsetzung dar, berichteten von ihren Erfahrungen im Team und erklärten den Mehrwert ihrer Produkte. Die Jury wählte am Ende die drei besten Teams, die sich über Preisgelder freuen durften. Für die anderen sieben Teams gab es ein „PowerBag“ als Belohnung für die tolle Arbeit.

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Die drei besten Teams freuen sich über ihren Erfolg. (Foto: TU Dresden, LEI)

1. Platz „Bag to the Wild“

Wie der Name schon verrät, geht es bei dem Gewinnerteam um Taschen. Aber nicht irgendwelche Taschen, sondern moderne Turnbeutel, die mittels Upcycling aus alten Shirts der Stiftung Wilderness International hergestellt wurden. In diesen befinden sich Anleitungen für Touren in und um Dresden, die die Gruppe selbst zusammengestellt hat. Durch Give-aways von Trilex oder die Kooperation mit der Globetrotter Filiale Dresden organisierte das Team tatkräftig Unterstützung. Letztendlich konnten sie einen Gewinn in Höhe von 257,00 Euro an die Stiftung Wilderness International spenden. Mit dem Geld wird ein Stück des Regenwaldes in Kanada geschützt. Als Preis überreichte Professor Schefczyk den Teammitgliedern Arved Anhalt, Anton Kamolz und Lisa Aschenbrenner einen Scheck im Wert von 250 Euro. Herzlichen Glückwunsch!

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Das Gewinnerteam präsentiert seine Idee “Bag to the Wild”. (Foto: TU Dresden, LEI)

2. Platz „JUKAMI“ 

Die zweitplatzierte Gruppe, bestehend aus Julia Klapperich, Katrin Reuß und Michael Fröhlich, setzte ebenfalls auf Taschen. Das Team entwickelte ein Produkt, das durch raffinierte Falt- und Knöpftechnik in verschiedenen Größen und Designs getragen werden kann. Der Kauf von vielen neuen und teuren Taschen wird somit unnötig. Da für die Gruppe der ökologische Mehrwert im Vordergrund stand, haben sie das einfache Schnittmuster für ihre Tasche online gestellt, sodass es jeder nachmachen kann. Besonders hervorgehoben hat sich das Team vor allem durch die professionellen Werbefotos und einen tollen Online-Auftritt. Diese Leistung wurde mit einem Scheck in Höhe von 150 Euro belohnt. Eine gute Nachricht für alle Interessenten: Bald wird es die Tasche wahrscheinlich online bei StatementClothing zu kaufen geben.

3. Platz „I pin it“

Über den dritten Platz freuten sich Pauline Gehrung, Fenja Such und Sina Rohs. Sie entwarfen stylische Pinnwände, die sie in drei Größen herstellten. Das Besondere: Durch Bänder, die sie über die Memory Boards spannten, werden Pinnnadeln unnötig und zerstören so die Bilder und Notizen nicht. Mit ihrem Projekt „I pin it“ konnten sie einen Umsatz von 140 Euro erwirtschaften und spendeten ihren Gewinn von 95 Euro dem „Verein zur Förderung körperlich und chronisch kranker Kinder und Jugendlicher e. V.“. Für diese großartige Idee erhielten sie ein Preisgeld von 100 Euro.

Danke an die Sponsoren

Ohne die tatkräftige und finanzielle Unterstützung der Sponsoren wären diese Erfolge nicht möglich gewesen. Wir bedanken uns deshalb bei der Leinenweberei Hoffmann aus Neukirch in der Lausitz, die die Stoffe gespendet hat, sowie bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, der Landeshauptstadt Dresden – Wirtschaftsservice und dem Dresdner Zentrum für Entrepreneurship und Transfer e.V.

Nach so vielen tollen Erlebnissen freuen wir uns schon auf die nächste Gründerwoche und sind gespannt, welche kreativen Ideen dann auf uns und die Studenten warten.

Alle Projekte aus der Gründerwoche 2015 könnt Ihr im Blog unter www.gruenderwoche-dresden.de bestaunen.

 

Kuschel-MonsterHundehalstuchHerzansteckerSpiele für unterwegsSpendenrouletteWärme-PinguinTabaktasche vs. GeldbörseTeelichterOrigami-Schmetterlinge

107 Promovierte und zwei Habilitierte des Jahrganges 2015 feierlich verabschiedet

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Die Promovierten und Habilitierten des Jahrganges 2015 © Detlev Müller

Auch dieses Jahr konnte sich die TU Bergakademie Freiberg wieder über mehr als 100 Promovierte und Habilitierte freuen. 2015 promovierten insgesamt 107 Doktoranden und Doktorandinnen. „Diese hohe Anzahl zeugt zum einen vom hohen fachlichen und persönlichen Leistungsvermögen der Promovierten und Habilitierten, zum anderen verdeutlicht es aber auch das große Leistungsvermögen und die gute Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren“, erklärt Rektor Prof. Klaus-Dieter Barbknecht in seiner Begrüßungsrede.

Wie im Vorjahr sind ein Drittel der Graduierten Frauen. Sie nehmen einen Anteil von 29 Prozent an der Gesamtzahl der Promovierten ein. Ein Viertel der 107 jungen Wissenschaftler sind extra aus dem Ausland zur Promotion nach Freiberg gekommen. Die größten Gruppen unter den ausländischen Promovierten stellen der Irak (sieben Promovierte) und China (vier Promovierte). 25 Promovierte wurden heute besonders geehrt, da sie mit dem Gesamtprädikat „Summa cum laude“ (mit Auszeichnung) abgeschlossen haben. Sie erhielten als Zeichen der besonderen Anerkennung eine Medaille mit der Aufschrift „Zur Ermunterung des Fleißes“.

Während des Festaktes wurden  vier neue Filmbeiträge gezeigt, in denen sich ehemalige Promovenden der TU Bergakademie mit ihren verschiedensten Berufswegen vorstellen. Initiiert wurde dieses Filmprojekt von der Graduierten- und Forschungsakademie. Finanzielle Unterstützung kam von der Universität, dem Freiberger Alumni-Netzwerk sowie dem Verein Freunde und Förderer der Technischen Universität Bergakademie Freiberg.

Für die Festrede konnte die Freiberger Universität Dr. Andreas Klossek gewinnen. Der Alumnus der TU Bergakademie Freiberg schloss 2008 an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften erfolgreich seine Promotion mit dem Prädikat „Summa cum laude“ ab. Vor seinem Wechsel zum Helmholtz-Institut Freiberg forschte er bei der Bertelsmann Stiftung und an der University of Electronic Science and Technology of China und war als Berater bei Capgemini Consulting tätig. Seit Oktober 2015 ist er als Manager für das operative Geschäft der EIT RawMaterials GmbH verantwortlich.

Zum Rahmenprogramm gehört unter anderem das vom Freiberger Alumni Netzwerk FAN organisierte Angebot, den Karzer zu besichtigen. Der historische Arrestraum für Studenten der Bergakademie ist der einzige erhaltene Karzer an einer deutschen Technischen Universität. Er wurde um die Mitte des 19. Jahrhunderts benutzt und dokumentiert mit seinen Wandmalereien und Inschriften studentisches Alltagsleben dieser Zeit.

"Die Bibliothek und das Lernen der Zukunft" – #EDchatDE am Dienstag, 20:00 Uhr

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Zur offenen Diskussion über "Die Bibliothek und das Lernen der Zukunft" sind Sie herzlich eingeladen. Wir sind an Ideen für die Zusammenarbeit von Lehrerinnen und Lehrern mit Bibliotheken sehr interessiert.

 

#EDchatDE ist ein wöchentlicher Twitterchat:

 

Lehrerinnen und Lehrer, Bildungsinteressierte aus Deutschland und aller Welt treffen sich jeden Dienstag von 20-21 Uhr auf Twitter und diskutieren über 6-7 Fragen, die die Moderatoren Torsten Larbig und André Spang zu einem, von der Twittercommunity per “Poll” gewählten Thema entwickeln und im 10 Minuten-Takt twittern.

Februar 2016 Übersicht der IT-Events in Dresden

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Veranstaltungsübersicht für den Monat Februar 2016

Dresden-Weekly– am 3. und 17. Februar ab 18 Uhr im C3D2.

Dresdner Unix-Stammtisch– findet am 3. Februar um 19 Uhr statt.

Open-Data-Treffen– findet am 3. Februar um 19 Uhr statt.

Dresden Scala Meetup– am 15. Februar um 19:00 Uhr in den Räumen von AvantGarde Labs wird einen Vortrag zu Slick 3 mit Akka Http geben.

Webmontag Dresden– der 20. Webmontag Dresden findet am 29. Februar um 19 Uhr, diesmal bei Sandstein Neue Medien, Goetheallee 6 statt.

Stellen der HicknHack Software GmbH

C++ Qt Experten (m/w) in Dresden
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„Ruby on Rails“-Entwickler (m/w) in Dresden
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