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Entdecke, was dahinter steckt!

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Zum nunmehr zehnten Mal können Schüler der 9. und 10. Klassen ihr naturwissenschaftliches Wissen und Können im Rahmen des Wettbewerbs ExperiNat unter Beweis zu stellen.
Am 01. März ist die Auftaktveranstaltung. Vom 02.-22. März können die Teilnehmer des Wettbewerbs unter Anleitung von Studierenden der HfTL im Labor technische Informatik dann Theorie und Praxis beim Bau einer Binäruhr erleben.
Der Wettbewerb ExperiNat wird durch die Leipziger Stadtwerke organisiert.

SCALE: VORTRAG bei der Automotive CAE Grand Challenge

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Am 12. und 13. April 2016 findet in Hanau die 8. Automotive CAE Grand Challenge statt. SCALE wird mit einem Vortrag zum integrierten Post-Daten-Management-System CAViT an der Konferenz beteiligt sein. Der Titel des Vortrags lautet: CAViT - Workbench for evaluation, comparison and validation of CAT and CAE result data. Mitarbeiter von SCALE stehen während der Veranstaltung für Gespräche zur Verfügung.

 

Die von carhs jährlich veranstaltete Konferenz soll einen Beitrag zur Kooperation von Automobilherstellern, Softwareentwicklern und Forschern leisten, um die aktuellen Herausforderungen der computergestützten Automobilentwicklung zu meistern.

 

CAViT gewährt seinen Nutzern Zugriff auf Simulations- und Testdaten. Das System bietet Bewertungen von Simulations- und Versuchsergebnissen auf der Basis von Schlüsselergebnissen und gegebenen Bewertungssystemen. CAViT verfügt über eine Oberfläche für die Integration von beliebigen Anwendungen Dritter für die Berichterstellung, Visualisierung von Post-Daten und Evaluierungsprozessen.

Stellen der SCALE GmbH

Systemadministrator Linux (m/w) in Dresden
Senior Softwareentwickler (m/w) in Dresden
Software-Entwickler / Informatiker (m/w) in Dresden

200 Jahre Musikabteilung!

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Am 14. Februar 1816 notierte Friedrich Adolf Ebert, Bibliothekar und späterer Direktor der Königlichen Öffentlichen Bibliothek Dresdens in seinem Tagebuch: "Das Numeriren der Musik vollends beendigt, die ausgeschnittenen u neu zu bindenden Bücher aus derselben für den Buchbinder zurecht gelegt u den Katalog der Musik abzuschreiben angefangen."


Dieser lapidar anmutende Vermerk eines Revisionsabschlusses ist dabei weit mehr als das Zeugnis eines reinen Verwaltungsaktes – es ist die Geburtsurkunde unserer Musikabteilung als institutionalisierte Sammlung in der Bibliothek!

 

Ebert hatte Bücher aus zahlreichen verschiedenen Bereichen und Fächern zusammengezogen, sie an einer gemeinsamen Stelle platziert und einen eigenen Katalog für die die Musik betreffenden Titel angelegt. Seine Systematik orientierte sich dabei an den Ordnungskriterien und Erkenntnissen des sich gerade als Disziplin entwickelnden jungen historisch interessierten und reflektierten Faches Musikwissenschaft.

 

                       

 

Auf diese Weise nahm der studierte Theologe und Philologe Ebert den Fach-Diskurs nicht nur wahr und auf, sondern gestaltete ihn aktiv mit. 200 Jahre Musikabteilung heißt also 200 Jahre Musikliteratur sammeln und zugänglich machen, aber auch forschen, wissenschaftlich befragen und neue Erkenntnisse vermitteln.

 

Die Musikabteilung der SLUB als zwar nun schon älterer aber ungebrochen lebendiger Ort, an dem musikalisches Wissen produziert, verfügbar gemacht und rezipiert wird, nutzt die Gelegenheit des 200jährigen Jubiläums gern, um sich in einer Reihe über das Jahr verteilter Veranstaltungen mit ihrer Geschichte, ihren aktuellen Projekten und Aufgaben und ihrer Vision für Zukünftiges  vorzustellen. Seien Sie herzlich eingeladen! Weitere Informationen finden Sie hier.

15.02.2016 - E-world 2016 - Energie 4.0, GISA macht Energiedienstleister fit für den digitalisierten Markt

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Der  IT-Komplettdienstleister GISA präsentiert vom 16. - 18. Februar 2016 auf der diesjährigen E-world energy & water  Lösungen für Energiedienstleister in einem zunehmend digitalisierten Markt.

Stellen der GISA GmbH

SAP Solution Architect (m/w)* - Verteilnetzbetreiber (kaufmännische Ausrichtung) in Chemnitz
Senior Berater (m/w)* - SAP Solution Manager in Chemnitz
Junior Anwendungsberater/ -entwickler (m/w)* - SAP HANA in Chemnitz
Anwendungsberater (m/w)* - SAP Business Objects in Chemnitz
Anwendungsberater (m/w)* - SAP Warehouse in Chemnitz

18.-20. Februar: Qualitype beim 36. Spurenworkshop in Essen

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In diesem Jahr trifft sich die Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin und die gemeinsame Spurenkommission der rechtsmedizinischen und kriminaltechnischen Institute zum 36. Spurenworkshop in Essen. Die Qualitype GmbH unterstützt den Spurenworkshop vom 18.-20. Februar an der Universität Duisburg-Essen als Aussteller in der begleitenden Industrieausstellung. [...]

Stellen der Qualitype GmbH

Softwareentwickler Java (m/w) ab sofort in Dresden

Zwei neue Innovationsmodule bei SAXEED

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SAXEED bietet zwei neue Innovationsmodule © SAXEED

Studierende, Doktoranden, wissenschaftliche Mitarbeiter und Alumni sächsischer Hochschulen können vom 04. bis 11. März 2016 vom kompakten und kostenfreien Bildungsangebot profitieren. 

Winter School:

Das Thema Unternehmensübernahme gewinnt in der Wirtschaft derzeit immer stärker an Relevanz. Eine Studie des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn aus dem Jahr 2013 prognostiziert für die kommenden Jahre über 5000 Unternehmen, die in Sachsen für eine überwiegend altersbedingte Übergabe anstehen. Bei zahlreichen dieser Unternehmen sind keine geeigneten Nachfolger in Sicht. Im Rahmen der Winter School Logo SAXEED„Unternehmensnachfolge“ zeigt das Gründernetzwerk SAXEED in Workshops und Exkursionen, welche Chancen und Herausforderungen eine Unternehmensnachfolge im sächsischen Mittelstand bieten kann. Am SAXEED-Standort in Chemnitz berichten dabei auch Experten von ihren Erfahrungen und geben den Teilnehmern Tipps.

Neben fachlichen und betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen lernen die Teilnehmer aber auch den Umgang mit den emotionalen Herausforderungen einer Unternehmensnachfolge. Wichtige Fragen sind zum Beispiel, wie man mit Sensibilität und Respekt gegenüber dem Lebenswerk des Alteigentümers auch neue Wege und eigene Strategien schrittweise einbringen und damit sogar neue Chancen für das Unternehmen und seine Mitarbeiter entwickeln kann.

Anwenden können die Teilnehmer das vermittelte Wissen dann in praxisbezogenen Übungen. In Teams werden verschiedene Übernahmestrategien entwickelt und präsentiert.

Wer sich für einen der 15 Plätze interessiert, kann sich bis zum 25.02.2016 anmelden unter: http://www.saxeed.net/index.php?content=32&region=Alle&id=267

GründerMentoring:

Mit dem GründerMentoring wird die Palette der SAXEED-Leistungen für Gründungsinteressierte um ein spannendes Angebot erweitert. Im Mentoringprogramm können die Teilnehmer hautnah ins Geschäftsleben ansässiger Unternehmen hineinschnuppern und so bereits erste Geschäftskontakte knüpfen. Die individuellen Treffen sind direkt auf die eigene Gründungsidee und die Wünsche des Mentees abgestimmt. Dieser schlägt Themen vor, die beide Partner bearbeiten und gestaltet so sein persönliches GründerMentoring. Ziel ist es, bereits aufgebautes Know How im Netzwerk zu nutzen, um der nächsten Generation an Gründern vermeidbare Fehler zu ersparen. Das Hauptaugenmerk des GründerMentoring von SAXEED liegt dabei auf der Stärkung der Gründerkultur in Südwestsachsen.

Das GründerMentoring wird an allen vier Standorten in Freiberg, Chemnitz, Mittweida und Zwickau durchgeführt. Alle Informationen rund um das GründerMentoring sind zu finden unter: www.saxeed.net/gruendermentoring sowie auf der Facebook-Seite des Gründernetzwerkes SAXEED

Erfolgreiche Promotion

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Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung und Entwicklung neuer Methoden und Substanzen zur Erkennung und Visualisierung von Krebserkrankungen durch die Positronen-Emissions-Tomographie (PET). Hierfür werden mit speziellen Radioisotopen markierte, natürlich vorkommende oder von diesen abgeleitete chemische Verbindungen eingesetzt.

Manuela Kuchar studierte von 2005 bis 2009 im Diplomstudiengang Chemieingenieurwesen an der HTW Dresden. Ihre Promotionsarbeit entstand im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, am Institut für Radiopharmazeutische Krebsforschung, unter Betreuung von Dr. Jörg Steinbach, Professor für Bioanorganische und Radiopharmazeutische Chemie an der TU Dresden, sowie von Dr. Raik Löser. Von Seiten der HTW Dresden wurde das kooperative Promotionsverfahren durch Prof. Dr. Marina Vogel (Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie, Bereich Chemieingenieurwesen) begleitet.

 

Kontakt

Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie

Prof. Dr. Marina Vogel

Übernahme des Dresdner "Mikroelektronik-Urgesteins" ZMDI durch das amerikanische Unternehmen IDT

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Die Übernahme des Dresdner "Mikroelektronik-Urgesteins" ZMDI durch das amerikanische Unternehmen IDT ließ Europas größten Mikroelektronikstandort aufhorchen. Über die Auswirkungen auf Sachsen, die sächsische Mikroelektronik und natürlich ZMDI wurde viel spekuliert. Nun reiste IDT-Geschäftsführer Gregory Waters erstmals nach Dresden. In einem Interview sprach er über die Gründe der Übernahme, die daraus resultierenden Chancen und die neue Verbindung zwischen Silicon Valley und Silicon Saxony.




IDT-Geschäftsführer Gregory Waters bei seinem Besuch in Dresden. Herr Waters, bitte geben Sie uns einen kurzen Überblick über IDT.
IDT ist ein börsennotiertes Unternehmen und wurde 1980 gegründet. Mit der Übernahme von ZMDI beschäftigen wir nunmehr rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Betrachtet man die zurückliegenden zwei Jahre, so zählt IDT branchenunabhängig zu den Technologieunternehmen mit der höchsten Wachstumsdynamik. Unser Quartalsumsatz liegt aktuell bei rund 187 Mio. US-Dollar.

Zu unseren erfolgreichsten Geschäftsbereichen zählen Telekom-Infrastruktur – wie etwa 4G-Basisstationen für Nokia, Siemens, Ericsson, Huawei – sowie Data Center. Zur Veranschaulichung: Die Marktdurchdringung unserer Komponenten ist hoch, nahezu jedes 4G-Telefonat weltweit durchläuft unsere Chips. Communications Infrastructure und Data Center sind klar unsere Schwerpunkte, hinzu kommt ein kraftvoll wachsendes Consumer Segment. Mit der Übernahme von ZMDI, als ausgewiesenem Experten für Analog-Mixed-Signal, bauen wir unsere Position in den Bereichen Automotive und industrielle Anwendungen aus.

ZMDI blickt auf eine lange Historie von mehr als 50 Jahren in Dresden zurück. Was waren die Hauptargumente für die Übernahme?
Die Erfolgsgeschichte von ZMDI in Silicon Saxony ist beeindruckend. Nicht nur vor dem Hintergrund der historischen Verwurzelung am Standort, sondern insbesondere auch vor dem Hintergrund der Technologieführerschaft im Halbleiter Design, speziell was das Produktportfolio im Bereich Sensing angeht. Die technologischen Lösungen von ZMDI ergänzen das Portfolio von IDT in idealer Weise. Zudem bietet ZMDI sehr erfolgreiche und innovative Lösungen für den Automobilsektor. IDT ist, wie bereits angesprochen, stark bei Telekommunikation, Datencentern sowie bei einigen speziellen Smartphone-Anwendungen wie Wireless Charging aktiv, der Bereich Automotive gehörte bislang weniger zum Geschäftsfeld, auch wenn einige unserer Produkte hier durchaus sinnvoll einsetzbar wären. Wie Sie sehen, haben wir unsere Marktpositionierung mit der Übernahme vom ZMDI deutlich ausgebaut. Die Kombination unserer Stärken wird unser Wachstumstempo nochmals beschleunigen, davon bin ich überzeugt.

Gab es neben dem Produktportfolio und dem Kundenstamm weitere Anreize, die ZMDI für IDT interessant gemacht haben?

Ja, durchaus. Sicherlich war das Produktportfolio von ZMDI ein wesentlicher Treiber für die Übernahme. Gleichzeitig hat aber auch die hohe Technologiekompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland, insbesondere der Ingenieure, eine zentrale Rolle gespielt. Mein Eindruck ist, dass das Dresdener Team ICs, firmware und software in allen Facetten und in allen Richtungen beherrscht. Das ist ein klarer Wettbewerbsvorteil und innerhalb der Halbleiterbranche in dieser Form eine Besonderheit. Davon wird das gesamte Unternehmen profitieren.

ZMDI und IDT passen im Übrigen nicht nur bei der Technologie und den Kunden hervorragend zusammen, sondern auch mit Blick auf die weltweiten Standorte. Hauptsitz von IDT ist das Silicon Valley und wir sind in Nordamerika und Asien stark präsent. Mit der Übernahme von ZMDI bauen wir unsere Präsenz in Europa aus.

Mit Standorten in Silicon Valley und Silicon Saxony sind wir jetzt innerhalb der zwei leistungsstärksten Industriecluster der Welt aktiv.

Wie wird ZMDI bei IDT künftig eingebunden?

Organisatorisch bildet ZMDI innerhalb der IDT-Unternehmensfamilie die Businessline Automotive und Industrial. Geführt wird die Division von Frank Schulze, der seit über 15 Jahren für ZMDI in Dresden tätig ist, und von Frantz Saintellemy als VP und General Manager der Automotive & Industrial Business Unit. Wir bekennen uns eindeutig zum Standort Dresden als Kompetenzzentrum für den Automobilsektor und für industrielle Anwendungen innerhalb von IDT. Dabei kann ZMDI in einigen Bereichen vom IDT-Geschäftsmodell als Plattform profitieren, etwa was das Manufacturing angeht. Hierdurch ergeben sich in der neuen Aufstellung zusätzliche Wachstumsimpulse.

Hat es bei Ihrer Entscheidung eine Rolle gespielt, dass ZMDI als fabless company aufgestellt ist?

Ja, gewiss; und hinzukommend auch, dass IDT und ZMDI bei neuen Produkten die gleichen Prozesstechnologien verwenden.

Wie ist Ihr Eindruck vom europäischen Markt?
Zunächst einmal: Der europäische Markt ist uns keineswegs fremd. Blickt man auf die Geschäftsentwicklung bei IDT in der Vergangenheit, so entfallen rund 40 Prozent unseres Geschäfts auf Telekommunikation. In Europa steuert dieser Bereich zwischen 15 und 20 Prozent des Umsatzes bei, wohlgemerkt ohne ZMDI. Der Anteil des europäischen Geschäfts steigt in der neuen Aufstellung. Darüber hinaus sind wir mit dem Automotive-Geschäft, rund um das Kompetenzcentrum für Automotive in Dresden, deutlich diversifizierter aufgestellt.

Wir sind stolz darauf, Teil des Dresdener Technologienetzwerks zu sein und werden alles daran setzen, hier ein starkes und weltweit führendes Geschäft aufzubauen.

Weiterführende Links


www.idt.com  
www.zmdi.com Fotos: IDT

Jaguar Land Rover optimiert Kalkulation mit FACTON EPC

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Jaguar Land Rover (JLR) stellt seine Kalkulation mit FACTON EPC neu auf. Künftig bildet FACTON EPC den Kern des Kostenmanagement aller neuen Modellreihen. Über die EPC-Lösung steht dem britischen Automobilhersteller erstmals eine zentrale, alle Modellreihen umfassende, Datenbank mit allen relevanten Kalkulationsparametern zur Verfügung. „Jaguar Land Rover ist in den letzten Jahren zu einem ganzheitlichen Unternehmen zusammengewachsen. Aber die Strukturen unserer Daten gingen zum Teil noch auf BMW- und Ford-Zeiten zurück und waren daher nicht einheitlich“, erklärt Adrian Mardell, Deputy CFO and Operations Controller bei Jaguar Land Rover. „Die Flexibilität von FACTON EPC ermöglicht es uns erstmals, alle bestehenden Datenstrukturen abzubilden, vorhandene Daten einfacher zu bereinigen und darüber hinaus eine grundlegende Einheitlichkeit anhand standardisierter Berechnungsmethoden aufzubauen. Dieses Zusammenspiel gewährleistet belastbare Kalkulationsergebnisse.“

 

Die EPC-Software führt die für die Kalkulation benötigten Daten aus den vorhandenen IT-Systemen zusammen; sowohl aus der ERP-Welt als auch aus dem Engineering. Die zugrundeliegenden Daten werden täglich automatisch aktualisiert, sodass für die JLR-Mitarbeiter kein manueller Aufwand entsteht. Das EPC-System sorgt außerdem für maximale Übersichtlichkeit, so stehen etwa Stücklisten einheitlich zur Verfügung und lassen sich hierarchisch abbilden.

 

 „Jaguar Land Rover ist dabei sein Produktangebot zu erweitern. Das bedeutet, dass das Datenvolumen weiter zunehmen wird. Reports und Szenarien werden dabei immer komplexer“, erklärt Alexander M. Swoboda, CEO der FACTON GmbH. „Grundlage für ein effizientes Reporting ist eine einheitliche Datenstruktur über alle Baureihen. Damit bereitet FACTON EPC ein sicheres Fundament für die Entscheidungen, die JLR heute und in Zukunft treffen muss.“

 

Die Anwendung FACTON EPC setzt den Ansatz des „Enterprise Product Costings“ (EPC) in die Praxis um: eine Kostenmanagement-Methode zur unternehmensweit einheitlichen, standort- und abteilungsübergreifenden Kalkulation von Produktkosten. Ziel ist es, die Kosten frühzeitig und über alle Phasen des Produktlebenszyklus zu berechnen, zu simulieren und zu bewerten, um Optimierungspotenziale sichtbar zu machen. Über eine einheitliche Datenbasis sowie standardisierte Prozesse und Methoden wird im Unternehmen ein einheitliches Kostenverständnis etabliert. Auf diese Weise entstehen vergleichbare und präzise Kalkulationsergebnisse.

 

Stellen der FACTON GmbH

Absolvent/-in als Software-Entwickler C# (m/w), Standort Dresden
Software-Entwickler C# (m/w), Standort Dresden
Account Director New Business (m/w), bundesweit in Dresden
Werkstudent (m/w) im Bereich Software-Test, Standort Dresden

Speedrecruiting im Telekom Career Center in Bonn

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Wer in diesem Jahr sein Abitur macht oder schon eins hat und sich für ein duales Studium im technisch-wirtschaftlichen Bereich interessiert, den lädt die Telekom am 24.02.2016 zum Speedrecruiting-Tag im Telekom Career Center in Bonn ein.
Zehn Minuten, viele Fragen, ein erster Eindruck – Beim Speedrecruiting geht es um die wichtige Entscheidung: Für welchen Studiengang möchte ich mich bewerben? Finde es heraus und bewirb dich direkt vor Ort.   In zehnminütigen Gesprächen kannst du Telekom-Recruiter kennenlernen und diese zu den dualen Studiengängen Angewandte Informatik sowie Kommunikations- und Medieninformatik befragen. Auch die Wirtschaftsinformatiker sind da und erzählen dir was sie machen und was es bei diesem dualen Studium zu tun gibt! Dieses Mal ist auch die telekomeigene Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) an Bord, um dir wertvolle Insights zu Zukunftstrends und Studiengängen zu geben. Mehr unter meetome.de/speedrecruiting-bonn/ Wo? Telekom Career Center Bonn, Graurheindorfer Straße 153, 53117 Bonn

Kiwigrid auf der E-World 2016

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Kiwigrid auf der E-world 2016: Auch Sharp setzt auf Europas führende Energy-IoT-Plattform

Dresden, 16. Februar 2016 – Zur E-world energy & water 2016 präsentiert die Kiwigrid GmbH dem internationalen Fachpublikum Europas führende Energy-IoT-Plattform. Vom 16. bis 18. Februar 2016 zeigt das Unternehmen in Halle 4, Stand 4-204 seine cloudbasierte Lösung rund um das Thema Energiemanagement auf die auch Sharp, einer der weltweit führenden Solarhersteller, setzt. Zur E-world präsentiert Sharp seine neue Energiemanagementlösung„SmartChap“ zur Optimierung des Eigenverbrauchs mit Solarstrom und zur effizienten Steuerung von elektrischen Verbrauchern im Haus. Herzstück der Lösung bildet auch hier die Energy-IoT-Plattform von Kiwigrid. Deren offene, sichere und hochskalierbare Architektur sowie die große Anzahl bereits verfügbarer Schnittstellen und Gerätetreiber zur Integration von Energieerzeugern, -speichern und -verbrauchern helfen Sharp, die Time-to-Market wesentlich zu verringern. Zudem senkt die Partnerschaft durch Kiwigrids SaaS-Modell die Investitionskosten des Unternehmens signifikant.

Kiwigrid auf der E-world 2016: So gelingt die Digitalisierung der Energiewende

Der Energiesektor steht vor großen Herausforderungen: Wie lassen sich dezentrale Energieerzeuger und Verbraucher möglichst effizient vernetzen und optimieren? Welche innovativen Mehrwertdienste können Kunden angeboten werden, um neue Absatzwege und Einnahmequellen zu generieren? Und mit welchen Lösungen gelingt die Digitalisierung der Energiewende? In Halle 4 gibt die Kiwigrid GmbH vom 16. bis 18. Februar 2016 am Stand 4-204 im Rahmen der internationalen Leitmesse für die Energieversorgungswirtschaft E-world Antworten auf diese aktuellen Fragen des Energiesektors.

Die Kiwigrid Energy-IoT-Plattform stellt hierfür eine offene, hochskalierbare und sichere Infrastruktur zum Betrieb von modernen Energiemanagementlösungen dar. Gemeinsam mit den verschiedenen Hardwarekomponenten des Unternehmens bietet Sie Kunden die Möglichkeit als Mietmodell (SaaS) Softwarelösungen für verschiedene Bereiche der heutigen Energielandschaft zu betreiben. Hierbei stehen vier zentrale Lösungen im Mittelpunkt, welche das Unternehmen als Messe-Highlights zur E-world 2016 zeigt.
  • Home Energy Management Solution (HEMS): zur intelligenten Vernetzung, Steuerung und Optimierung von Energieerzeugern, - speichern und -verbrauchern 
  • Industrial Energy Management Solution (IEMS): zur Gesamtoptimierung des Energieverbrauchs in Industrie und Gewerbe, zum Lastmanagement und zur Unterstützung bei der Zertifizierung nach ISO-50001
  • Intelligent Metering Solution (IMS): zum Erfassen von Energiedaten und dem Angebot von Mehrwertdiensten auch in regulierten Energiemärkten
  • Virtual Power Plant Solution (VPPS): zur Kontrolle, Aggregation und optimalen Steuerung dezentraler Energieerzeuger und -verbraucher in virtuellen Kraftwerken

Messeneuheit SmartChap: Neue Home-Energy-Management-Lösung auf Basis von Kiwigrid-Technologie

Kiwigrid Sharp Smart Chap IoT Platform Application

(Foto: © Kiwigrid GmbH, Sharp Electronics GmbH)

Europas führende Energy-IoT-Plattform ist auch das Herzstück in der neu entwickelten Home-Energy-Management-Lösung SmartChap, die Sharp erstmals zur E-world 2016 für den europäischen Markt vorstellt. Als verbindendes Element ermöglicht die Energy-IoT-Plattform durch ihre offene Architektur und die verfügbaren Schnittstellen und Gerätetreiber die Integration, das Monitoring und die Steuerung von Energieerzeugern, -speichern und -verbrauchern, mit dem Ziel einer maximalen Selbstversorgung mit Solarstrom und einer effizienten Steuerung von elektrischen Verbrauchern im Haus. Die Kiwigrid-Plattform automatisiert dabei die Prozesse und die Steuerung der dezentralen Erzeuger und Verbraucher und sorgt so für höchsten Kundenkomfort. Die Lösung wird Energieversorgern, Herstellern und Händlern von Sharp als OEM-Lösung angeboten. Dadurch profitieren diese von einem dezidierten Service-Konzept für Wartung, Pflege und Betrieb, der Fernwartbarkeit und den speziell für Installateure entwickelten Lösungen, verbunden mit dem einfachen und schnell skalierbaren SaaS-Hostingkonzept von Kiwigrid.

 „Kiwigrids fortschrittliches Cloud-Konzept eröffnet Sharp noch viele weiterführende Services für die Smart-Chap-Plattform. Schon heute arbeiten wir an Konzepten wie Disaggregation, Smart Grid Integration, Demand Response und denken über Möglichkeiten für die Teilnahme am Energiehandel nach“, führt Peter Thiele, President Sharp Energy Solutions Europe, an.

Weiterhin stand die Kompatibilität mit bereits existierenden PV-Anlagen und Wechselrichtern verschiedenster Hersteller im Vordergrund, damit für Kunden ein aktives Energiemanagement und die Integration von Speicherlösungen auch als Erweiterungen von solaren Bestandsanlagen effizient und kostengünstig möglich sind. Kiwigrids CEO Carsten Bether erläutert: „Smart Chap unterstreicht unser Ziel eine offene und herstellerunabhängige Plattform für Energiemanagement zu betreiben. Wir arbeiten weiter an der Kompatibilität des Systems und freuen uns darauf, weitere Hersteller auf unserer Energy-IT-Plattform zu begrüßen."

 

Stellen der Kiwigrid GmbH

Energy IoT Architect (m/w) in Dresden
IT Support Techniker (m/w) in Dresden
Qualitätsmanagementbeauftragter/Qualitätsmanager (m/w) in Dresden
Technischer Trainer (m/w) in Dresden
Werkstudent Java-Entwicklung (m/w) in Dresden

Baugeschichte der historischen Zittauer Webschule

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Der Zittauer Geschichts- und Museumsverein e.V., die Städtischen Museen Zittau und die Hochschule Zittau/Görlitz laden am Mittwoch, dem 24. Februar 2016 um 17.00 Uhr im Haus ZI der Hochschule Zittau/Görlitz, Hochwaldstr. 2, Seminarraum 0.38herzlich zu einem öffentlichen Vortrag ein. Herr Dr.-Ing. Wolfgang Menzel (Hochschule Zittau/Görlitz), Projektleiter der Restaurierungsarbeiten an der ehemaligen Webschule (heute Haus ZI der HS Zittau/Görlitz) wird in seinem Vortrag die Baugeschichte des Gebäudekomplexes der historischen Zittauer Webschule offenlegen. Die 1898 eingeweihte Webschule, nach dem Abbruch der Pfortmühle auf derem Gelände errichtet, war in der Folge für Zittau als wichtigem Standort der Textilindustrie eine bedeutende Einrichtung der Lehre auf diesem Gebiet mit Strahlkraft weit über die Stadt hinaus.  Im Anschluss an den Vortrag findet ein geführter Rundgang durch den sanierten Teil des Gebäudekomplexes statt, bei dem selbstverständlich auch das große Glasmalereifenster mit St. Georg als Drachentöter aus den Zittauer Kunstwerkstätten von Richard Schlein aus dem Jahre 1923 besichtigt wird. Der Zugang zum Gebäude erfolgt hofseitig im Sockelgeschoss, der Raum befindet sich im Erdgeschoss, d.h. eine Treppe über dem Sockelgeschoss linker Hand.  Der Eintritt ist frei.  Foto: HSZG

Kontakt:

Dr.-Ing. Wolfgang Menzel Fakultät Elektrotechnik und Informatik Mail: w.menzel@hszg.de

JUG Saxony Day 2016: Call for Papers gestartet.

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Der Call for Papers für den JUG Saxony Day 2016 am 30. September ist gestartet. Wir suchen Referenten, die ihr Know-how, ihre Erfahrungen und die neusten Trends zu folgenden Themengebiete präsentieren möchten:

  • Softwareentwicklungsprozess– Vorträge entlang des Softwareentwicklungsprozesses: Anforderungsmanagement, Versionskontrolle, Deployment und Betrieb.
  • Java-Technologie– Vorträge zu aktuellen Entwicklungen und Trends
  • Forschung– Vorträge im akademischen Bereich (Erfahrungen, Anforderungen, Einsatzfälle)
  • Mobile und Enterprise Applications mit Java– Vorträge zu Anwendungen aus dem mobilen Bereich bis hin zu Enterprise-Anwendungen auf Java-Basis

Der Call for Papers endet am 15. April 2016.

Alle Infos zum Call for Papers: www.jug-saxony-day.org/call-for-paper
Online-Formular zur Vortragseinreichung: www.jug-saxony-day.org/vortragseinreichung
Fragen bitte an (cfp@jugsaxony.org) cfp (at) jugsaxony (dot) org

Wir möchten ein möglichst vielseitiges Programm anbieten – deshalb wünschen wir uns Ihre Erfahrungsberichte, Tests, Vergleiche etc. Wir freuen uns auf reges Einreichen!

Kurz zum JUG Saxony Day: Der 3. JUG Saxony Day findet am 30. September 2016 im Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre in Radebeul bei Dresden statt. Die Vorgängerveranstaltungen in den Jahren 2014 und 2015 in der Fakultät Informatik der TU Dresden waren mit jeweils über 160 Besuchern vollständig ausgebucht. Der überwältigenden Nachfrage möchten wir mit der Verlegung der Veranstaltung an einen neuen Veranstaltungsort mit deutlich höherer Teilnehmerkapazität Rechnung tragen. Wir hoffen, am neuen Veranstaltungsort bis zu 400 Besucher begrüßen zu dürfen.

Sächsisches Konsortium gründet Deutsch-Kenianisches Zentrum für Rohstoffforschung in Afrika

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Ein Blick auf den Campus des TTUC © TU Bergakademie Freiberg

Neben seinen Naturschönheiten ist Kenia reich an Bodenschätzen wie Gold, Titan, Eisen, Zink und Edelsteinen, aber auch Flußspat, (Kali-)Salz, Erdöl und –gas sowie Kohle kommen in der Region vor. Um diese Ressourcen nachhaltig nutzen zu können, fehlt der wissenschaftliche Nachwuchs. „Kenia als rohstoffreicher Staat steht vor der komplizierten Aufgabe, seine Naturreichtümer zum Wohle der Gesellschaft zu nutzen, ohne dabei den Naturschutz und dem Tourismus zu schaden“, schätzt Prof. Carsten Drebenstedt vom Institut für Bergbau und Spezialtiefbau an der TU Bergakademie Freiberg ein. Kenia besitzt nahezu keine eigenen Ausbildungsstätten im Ressourcensektor. Das soll sich mit dem vom DAAD geförderten Projekt ändern. Mit dem CEMEREM entsteht am Taita Taveta University College (TTUC) ein Kompetenzzentrum für eine bewusste und ganzheitliche Ressourcenwirtschaft in Kenia und im ostafrikanischen Raum.

Geplant sind die Einrichtung von Studiengängen, Weiterbildungen, die Ausstattung von Laboren, Kooperationen für Promotionen und die Schaffung von Netzwerken mit Industriepartnern in Deutschland und Ostafrika. Auch der wissenschaftliche und interkulturelle Austausch, sowohl auf Studentenebene als auch auf Ebene der Lehrenden steht im Fokus.

Dabei kann das TTUC auf das umfangreiche Wissen und die Erfahrungen der Fakultäten für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau sowie für
Wirtschaftswissenschaften der TU Bergakademie Freiberg zurückgreifen. Die Freiberger Spezialisten arbeiten seit Jahren im Bereich der nachhaltigen Rohstoffwirtschaft entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Erkundung über die Gewinnung bis zum Recycling. „Gerade die Sicherstellung einer wirtschaftlich langfristigen Wertschöpfung der Rohstoffwirtschaft in Verbindung mit der Gestaltung sozial gerechter und ökologisch verträglicher Standards, Arbeitsbedingungen und Organisationsformen, erfordert breitgefächerte Kompetenzen der Wirtschaftswissenschaften – von der Volks- und Betriebswirtschaft über das Management bis hin zur Ausgestaltung rechtlicher Rahmenbedingungen“, erklärt Prof. Carsten Felden, Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der TU Bergakademie Freiberg.

Die Fakultät für Bauingenieurwesen/Architektur der HTW Dresden übernimmt im Rahmen der Projektleitung vor allem die Ausrüstung der Ausbildungslabore und die Einrichtung eines Bachelorstudiengangs „Environmental Engineering“ in Voi sowie die Ausbildung von Lehrkräften im neu eingerichteten Masterstudiengang „Environmental Engineering“ in Dresden.

Der Principal des TTUC, Prof. Hamadi Boga, erwartet viel von der Kooperation: „The partnership with HTW Dresden and TU Bergakademie Freiberg is a great opportunity for Taita Taveta University College. It will offer innovative possibilities for academic, scientific, research and cultural exchange. This will be great for our young mining and environmental natural resource engineers and managers from the East African Region".

Die Projektgruppe des CEMEREM am Taita Taveta University College © TU Bergakademie Freiberg

Anfang März 2016 wird das CEMEREM im Rahmen des siebten Treffens aller deutschen Exzellenzzentren für Afrika vorgestellt.

Weitere Informationen:
http://www.ttuc.ac.ke/

Noten Komponeten und Architekturen von AIS hängen aus


Nutzererfahrung neu definiert – Technologie von Infineon für das Smartphone von morgen

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Anders als Handys, sind Smartphones nicht mehr in erster Linie Kommunikationsmittel, sondern zugleich auch Unterhaltungs- und Arbeitsgerät. Die Nutzer führen immer mehr Anwendungen parallel aus, die Leistung muss ständig steigen. Auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona präsentiert die Infineon Technologies AG neue Lösungen, die Smartphones leistungsfähiger und energieeffizienter machen. "Wer sich im Netz bewegt, will heute vor allem mobil online sein", sagte Andreas Urschitz, der bei Infineon die Division Power Management & Multimarket leitet. "Die Kommunikation über verschiedene Online-Plattformen muss auch im Hintergrund durchgehend funktionieren. Durch die zunehmende Verbreitung von Videos steigt zudem das Datenvolumen rasant an. Unsere Produkte gewährleisten immer höhere Leistung bei geringerer Stromaufnahme und weniger Platzbedarf. Den Käufern mobiler Geräte bieten wir damit die Nutzerfreundlichkeit, die sie hiervon erwarten." Verbesserungen bietet Infineon für die zentralen Leistungsmerkmale Datenrate, Energieverbrauch und Sprachqualität.Nutzerfreundlichkeit = Datenrate + Energieverbrauch + Sprachqualität
Für das pro Smartphone abgerufene Datenvolumen erwarten Marktforscher bis 2019 eine Zunahme um jährlich mehr als 40 Prozent. Endgeräte müssen daher mit immer höhere Datenraten senden und empfangen können. Hierfür stellt Infineon neue Hochfrequenz-Bauteile wie Low Noise Amplifier (LNAs), Antenna Tuners, RF Switches und LNA-Module bereit. Diese ermöglichen ungetrübtes mobiles Surfen, indem sie die Datenrate von Smartphones mehr als verdoppeln.

Mit der Leistung der Smartphones steigt auch der Energieverbrauch – das Gerät muss schneller zum Laden ans Netz. Laut einer Allensbach-Erhebung bewerten jedoch 70 Prozent der Handy- und Smartphone-Nutzer eine lange Akkulaufzeit als das mit Abstand wichtigste Kaufkriterium. Hierzu bietet Infineon energiesparende Hochfrequenz-Komponenten mit einer sehr geringen Einfügedämpfung; innerhalb eines einzelnen Bauteils wird das Signal also kaum abgeschwächt. Zudem liefern Empfangsleistung und Stromverbrauch industrieweit die besten Werte. Daneben betrachten die Entwickler bei Infineon die Energiebilanz des gesamten Smartphones: Neben der Optimierung einzelner Komponenten werden auch durch Expertise auf Systemebene Energieverluste gesenkt. Insgesamt profitieren Verbraucher von einer etwa 1,5 Stunden längeren Verfügbarkeit des Akkus. Das entspricht über fünf Prozent mehr Laufzeit pro Ladezyklus.

Vorbei auch die Zeiten schlechter Sprachqualität: Aus dem Chip-Grundstoff Silizium entwickelte Infineon Mikrofone in Form elektromechanischer Mikrosysteme (MEMS). Diese Mikrofone liefern selbst bei höheren Lautstärken ein sauberes und unverzerrtes Signal. Ohne Einsatz von mechanischen oder Software-Filtern wird so ein maximaler Schalldruckpegel möglich, der um rund 10 dB höher liegt als bei den besten auf dem Markt befindlichen Mikrofonen. Selbst die Geräuschkulisse an Bahnhof und Flughafen oder starke Windgeräusche lassen das gesprochene Wort dank der Infineon-Mikrofone verständlich ankommen. Auch Sprach- und Musikaufzeichnungen sind in deutlich verbesserter Qualität möglich: Damit können Konzerte inzwischen in 4K und zusätzlich in ausgezeichneter Audioqualität aufgenommen werden.

Herstellern nutzt reduzierte Komplexität und Entwicklungszeit

Was der Endkunde nicht sieht: Selbst bei ein und demselben Hersteller unterscheiden sich einzelne Baureihen wesentlich durch ihre inneren Werte. Die entscheidenden Bauteile werden dabei immer kleiner, hochwertiger und dennoch preiswerter. Das erhöht maßgeblich die Wertigkeit der Geräte. Mit den Qualitätssprüngen will Infineon jedoch nicht nur Endkunden begeistern, sondern vor allem auch Smartphone-Hersteller. So arbeiten die Entwickler von Infineon daran, dass Komponenten trotz steigender Anforderungen leicht in Designs einzupassen sind und ständig mit Blick auf Integration, Leistung, Miniaturisierung und Kosten optimiert werden.

Mit den neuen Bauteilen verkürzen Hersteller ihre Entwicklungszeit, ohne die Flexibilität für unterschiedliche Modelle zu opfern. Im zunehmenden Wettbewerb der Marken sind somit viel schnellere Reaktionen auf die Aktivitäten von Mitspielern möglich. Die Entwicklungszyklen variieren erheblich, von etwa zwei Jahren für High-End-Produkte bis zu drei Monaten für Standard-Smartphones, vor allem in den asiatischen Ländern. Verbraucher erhalten so in kürzeren Abständen höherwertige Produkte – die Dynamik im Markt dürfte steigen.

Follow the Snyder family
Smartphones und Wearables sind fester Bestandteil unseres Alltagslebens. Anlässlich des Mobile World Congress hat Infineon einen Tag im Leben der fiktiven Familie Snyder nachgezeichnet – ebenfall zu Besuch in Barcelona. Dabei kommen die smarten Helfer immer wieder zum Einsatz. Und ganz nebenbei erfahren die Leser, welchen Beitrag Infineon mit den Produkten in den Bereichen Sicherheit, Hochfrequenz, Sensoren, Power Management und Mobilfunk-Infrastruktur leistet. Damit machen wir das Leben einfacher, sicherer und umweltfreulicher. Mehr dazu unter.

Über Infineon
Die Infineon Technologies AG ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon ist der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft. Mit weltweit etwa 35.400 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2015 (Ende September) einen Umsatz von rund 5,8 Milliarden Euro.

Weiterführende Links

www.infineon.com  
www.infineon.com/mobile-solutions

Macron Associate Co. konstruiert besser mit Solid Edge

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Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich Makron mit der Erforschung und Entwicklung von Licht- und Beleuchtungskonzepten. Derzeit hat sich das Unternehmen vor allem auf LED-Leuchtmittel spezialisiert. Makron verfügt über eine schlüsselfertige Lieferkette, angefangen von Steuerungen, Baugruppen, mechanischen und elektronischen Komponenten bis hin zur Produktentwicklung. Mit dem Wechsel von 2D zu 3D konnte die Produktivität signifikant erhöht werden. Indem Macron verschiedene Modellierungsarten kombiniert, können nun schnellere Änderungen an komplexen Zeichnungen vorgenommen werden. Darüber hinaus nutzt das Unternehmen die in Solid Edge enthaltene Synchronous Technology und CAM Express, um Formen und Modelle zu aktualisieren, was wiederum Zeit und Ressourcen spart.

Erfahren Sie, wie es geht.

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Stellen der PROCIM Systemtechnik GmbH

Consultant PLM Software Lösungen (m/w) in Lichtentanne bei Zwickau
Junior Berater für Product Lifecycle Management (PLM) - Lösungen (m/w) in Lichtentanne bei Zwickau
PLM Projektmanager (m/w) in Lichtentanne bei Zwickau
Prozessberater für PLM (m/w) in Lichtentanne bei Zwickau

Kununu Arbeitgeber-Ranking - T-Systems Multimedia Solutions belegt 2. Platz

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Die Mitarbeiter der T-Systems Multimedia Solutions GmbH bewerten ihren Arbeitgeber mit  durchschnittlich 3,93 von insgesamt 5 möglichen Punkten. Damit gehört das Unternehmen mit Hauptsitz in Dresden  zu den beliebtesten Arbeitgebern der Stadt.

Neben dem starken Kollegenzusammenhalt wird der offene Umgang mit Feedback gelobt sowie die Akzeptanz und Förderung von
beruflichen Veränderungen der Mitarbeiter. Geschäftsführerin Susanne Heger bemerkt hierzu: „Je größer das Unternehmen, desto weniger selbstverständlich ist eine attraktive Arbeitgeberkultur, in der Mitarbeiter mit Begeisterung arbeiten. Das wissen wir aus eigener Erfahrung, da wir in den letzten Jahren auf heute rund 1700 Mitarbeiter gewachsen sind. Wir pflegen in unserer Arbeitsweise daher einen hohen Grad an Partizipation und Dialog. Zudem fördern wir viele, auch durch die Mitarbeiter selbst organisierte Austauschformate und Plattformen, die nicht nur das Miteinander stärken, sondern auch ganz neue Perspektiven der Personalentwicklung eröffnen. Das sind Dinge, die auch unsere Mitarbeiter als wertvoll empfinden. Der zweite Platz ist daher eine tolle Bestätigung für unsere Unternehmenskultur".

Stellen der T-Systems Multimedia Solutions GmbH

Systemadministrator (m/w) Microsoft Azure Cloud / Office 365 in Dresden
Systemadministrator (m/w) Microsoft Sharepoint in Dresden
Consultant (m/w) Document Lifecycle Management in Dresden
Projektleiter / Testmanager Testautomatisierung in Dresden
Teamleiter (m/w) Functional Test in Dresden

18.02.2016 - Zwischenbilanz nach zwei Tagen E-world: Den Nerv der Energiebranche getroffen

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GISA hat auf der E-world den Nerv der Energiebranche getroffen. Der Stand in der Haupthalle der Messe für die Energie- und Wasserwirtschaft war bereits an den ersten zwei Tagen rege besucht. Themen wie Smart Meter Gateway Administration und gisa.Customer Insight auf Basis von HANA waren stark nachgefragt.

Stellen der GISA GmbH

SAP Solution Architect (m/w)* - Verteilnetzbetreiber (kaufmännische Ausrichtung) in Chemnitz
Senior Berater (m/w)* - SAP Solution Manager in Chemnitz
Junior Anwendungsberater/ -entwickler (m/w)* - SAP HANA in Chemnitz
Anwendungsberater (m/w)* - SAP Business Objects in Chemnitz
Anwendungsberater (m/w)* - SAP Warehouse in Chemnitz

Feierliche Exmatrikulation

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