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Marktjagd-Studie: Haushaltswerbung bei Verbrauchern sehr gefragt

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Wir bei Marktjagd lieben Haushaltswerbung – und den meisten Verbrauchern in Deutschland geht es genauso! Klar: Wer möchte nicht gern darüber informiert sein, wo in der Nähe es gerade einen besonders günstigen Deal gibt oder wo die Lieblingsschokolade im Angebot ist? Doch wir wollten es genauer wissen! Um herauszufinden, wie Haushaltswerbung genutzt wird, haben wir Verbraucher, Händler und unsere Nutzer gefragt. Das positive Ergebnis: Alle Beteiligten sind aufgeschlossen für die Nutzung digitaler Prospekte online oder per App. Händler können mit der Digitalisierung von Haushaltswerbung Kosten sparen und mehr potentielle Kunden erreichen, Verbraucher sehen auf dem Smartphone ihre Prospekte wann und wo sie möchten und verpassen kein Angebot.

Nicht ohne meine Angebote! Verbraucher informieren sich über Haushaltswerbung

Alle 891 Befragten, die an unserer repräsentativen Studie, durchgeführt vom Berliner Institut für Innovationsforschung (BIFI), teilgenommen haben, achten vor oder beim Einkauf auf Angebote und Preisreduzierungen, mehr als drei Viertel (77 Prozent) sogar immer oder meistens. Um optimal für den Einkauf gewappnet zu sein, informieren sich 74 Prozent einmal oder mehrmals pro Woche mithilfe von Haushaltswerbung über aktuelle Angebote. Auch wenn Printprospekte nach wie vor gelesen werden, wird die digitale Handelswerbung immer beliebter: Bereits 29 Prozent der Verbraucher schauen online nach Preisreduzierungen von Geschäften in ihrer Nähe, 17 Prozent erhalten Angebote per E-Mail und 7 Prozent nutzen mobile Apps.

Digital wird Trend: Händler sehen Alternative zu Papierwerbung

Auch Händler setzen immer stärker auf digitale Prospekte. 33 Marketingleiter großer Handelsunternehmen haben uns verraten, wie sie Haushaltswerbung zur Kundenansprache nutzen. Die Tendenz ist klar: Bei 30 Prozent sind die Auflagen von Printprospekten bereits gesunken. Mehr als ein Drittel der Händler (40 Prozent) hat die Prospektverteilung im ländlichen Raum reduziert. Ein Grund dafür ist der 2015 eingeführte Mindestlohn, der die Verteilung von Haushaltswerbung in die Briefkästen teurer macht. Auch eine kontinuierlich ansteigende Zahl von Print-Werbeverweigerern führt dazu, dass die klassische Printverteilung für die Händler weniger rentabel ist. In Ballungsräumen, wie beispielsweise München, Erlangen, und Tübingen, zählen bereits 50 Prozent der Einwohner zu den Werbeverweigerern*. Als Folge daraus visiert die Hälfte der Händler (50 Prozent) die Nutzung neuer Verteilkanäle, wie zum Beispiel digitale Prospekte, an. 42 Prozent planen bereits konkrete Investitionen in die digitale Verbreitung.

Marktjagd-Nutzer als zusätzliche Kunden gewinnen

Gut für die Händler: Auch die Nutzungsgewohnheiten ihrer Kunden verlagern sich immer mehr in Richtung digitaler Prospekte. Laut einer aktuellen Befragung von 728 Marktjagd-Nutzern am Beispiel der Branche Lebensmitteleinzelhandel erhalten 39 Prozent gar keine gedruckte Haushaltswerbung in ihren Briefkasten. Knapp jeder Fünfte (19 Prozent) informiert sich ausschließlich mithilfe digitaler Prospekte bei Marktjagd. Etwas mehr als ein Drittel (34 Prozent) nutzt digitale Prospekte zusätzlich zu gedruckter Werbung. Interessant für Händler: 70 Prozent der Nutzer besuchen nach dem Blättern in einem digitalen Prospekt eine entsprechende Filiale. Mehr als jeder fünfte Befragte (22 Prozent) hätte dies ohne die Nutzung der Marktjagd-Dienste nicht getan.

Die Ergebnisse zeigen, dass digitale Prospektverteilung mit Marktjagd sowohl für Händler als auch für Verbraucher eine smarte und komfortable Werbelösung ist. Während Händler über die Marktjagd-Kanäle zusätzliche Kunden erreichen und dabei ihr Marketing-Budget optimieren können, profitieren Nutzer davon, alle Angebote immer und jederzeit griffbereit zu haben.

*Quelle: Haushaltszahlen 2014 der Deutschen Post AG

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Freiberger Wissenschaftler erforschen Erdbebengebiet in Neuseeland

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Ein Rüttelfahrzeug der University of Calgary wiegt 9 Tonnen.

Die Wissenschaftler sind gerade von den dreiwöchigen seismischen Messungen zurückgekehrt. Ziel der Untersuchungen ist es, die weltweit einzigartige, ca. 850 km lange Alpine Verwerfung entlang der kontinentalen Plattengrenze zu erforschen.

Durchschnittlich bebt die Erde an dieser Verwerfung alle 330 Jahre, zuletzt 1717. Wissenschaftlichen Berechnungen zufolge steht an dieser Plattengrenze ein Beben mit einer Magnitude von etwa 8 unmittelbar bevor. Aus diesem Grund wurde 2014 im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts ein Bohrloch abgeteuft, um die Strukturen und physikalischen Parameter im Untergrund in der Nähe dieser Erdbebenzone zu bestimmen.

Trotz der Bohrung und der von den Freiberger Forschern bereits analysierten seismischen Daten aus dem Jahre 2011 gibt es noch viele offene Fragen, so Stefan Buske, Professor für Prospektionsgeophysik an der TU Bergakademie Freiberg: „Wir wissen noch nicht, wie genau die Untergrundstruktur der Alpinen Verwerfung aussieht, welche Gesteine in größeren Tiefen zu erwarten sind und ob es alte, nicht mehr aktive Störungen gibt. Wir wollen mit den nun gemessenen Daten herausfinden, wie die detaillierte Geometrie der Störung aussieht und wie sie mit den Erdbebenmechanismen zusammenhängt.“

Für die Messungen erzeugt ein Vibrationsfahrzeug an der Erdoberfläche seismische Wellen, die sich durch den Untergrund ausbreiten und anschließend von seismischen Empfängern, den Geophonen, aufgezeichnet werden. Geophone befinden sich sowohl an der Erdoberfläche als auch im Bohrloch. „Wir haben dabei verschiedene Messmethoden miteinander kombiniert. Im Bohrloch wurden diese seismischen Wellen nicht nur wie bisher durch Bohrlochgeophone aufgezeichnet, sondern gleichzeitig durch ein Glasfaserkabel, an dem feinste Bewegungen mithilfe von Laserstrahlen messbar werden“, sagt Prof. Stefan Buske. „Durch diese neue Messmethode erhoffen wir uns detailliertere Daten als bisher.“ Zudem wurden auf der Erdoberfläche 400 Vertikalkomponenten-Geophone entlang von Linien sowie Ein Dreikomponenten-Geofon mit Registriereinheit der TU Bergakademie Freiberg  © TU Bergakademie Freiberg/ Vera Lay160 Dreikomponenten-Geophone in insgesamt zwölf verschiedenen Bereichen ausgelegt, um den gesamten Untergrundbereich um die Bohrung herum abzubilden. 

Für die Auswertung der Daten wurden an der TU Bergakademie Freiberg eigens Methoden zur hochauflösenden Abbildung des Untergrundes entwickelt. „So werden die Untergrundstrukturen um das Bohrloch herum genau sichtbar und mit Resultaten der Bohrung selbst korreliert,“ beschreibt Prof. Stefan Buske den Auswertungsprozess. Zudem soll die komplexe Struktur der Alpinen Verwerfung an sich abgebildet werden. Aus diesen Ergebnissen können dann wichtige Schlüsse für das Verständnis von Erdbebenprozessen im Allgemeinen gezogen werden. Besonders wichtig sind diese Erkenntnisse aber für die Bevölkerung vor Ort.

Freiberger Team bei der Untersuchung der Alpinen Verwerfung auf der Südinsel Neuseelands (v.l.): Prof. Stefan Buske, Christin Mann, Franz Kleine, Sascha Bodenburg und Vera Lay  © TU Bergakademie Freiberg/ Vera LayDas Projekt ist Teil des International-Continental-Drilling-Programs (ICDP), das Forschungsbohrungen fördert. Die aktuellen Messungen werden von der Earthquake Commission der Victoria University of Wellington (Neuseeland) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Neben der TU Bergakademie Freiberg sind an dem Forschungsprojekt das staatliche Institute of Geological and Nuclear Sciences und die Universitäten Wellington, Dunedin und Auckland aus Neuseeland sowie die kanadischen Universitäten aus Alberta und Calgary und das internationale Explorationsunternehmen Schlumberger beteiligt.

Study-Buddys gesucht!

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Ziel des Study-Buddy Programms ist die Integration internationaler Studierender und die Förderung des interkulturellen Austausches an der Hochschule Zittau/Görlitz. Hierbei soll jedem internationalen Studierenden, der über das Studienkolleg, das Direkt- oder Erasmusstudium den Weg an unsere Hochschule gefunden hat und sich nun in seiner neuen Umgebung zurechtfinden muss, ein persönlicher Mentor beziehungsweise eine persönliche Mentorin (Buddy) zugeteilt werden. Der Buddy unterstützt den internationalen Studierenden beziehungsweise die internationale Studierende insbesondere in der Anfangszeit bei Schwierigkeiten an der Uni und im Alltag. Von einer Buddy-Partnerschaft profitieren also beide Seiten:Der Buddy-Betreuer kann seine Fremdsprachenkenntnisse und interkulturellen Soft Skills festigen. Der neue Internationale Studierende kann auf die Hilfe seines erfahrenen Buddy-Betreuers vertrauen und ebenfalls seine deutsche Sprachkenntnisse und interkulturellen Kompetenzen ausbauen. Buddy-Betreuer kann jeder werden, der bereits an der Hochschule immatrikuliert ist, die deutsche Sprache sicher beherrscht und bestenfalls selber Auslandserfahrungen mitbringt und sich somit in die Probleme ausländischer Studierender hineinfühlen kann. Über den „Programmablauf“ entscheiden die beiden Buddy-Partner selbst, grundsätzlich sind der Gestaltung des Programms keine Grenzen gesetzt. Wünschenswert ist eine Partnerschaft, die über eine rein administrative und formelle Unterstützung hinausgeht, sondern auch auf einer persönlichen, freundschaftlichen Ebene stattfindet (Gemäß der englischen Übersetzung des Wortes buddy = Kumpel).   Jeder, der sein weltweites soziales Netzwerk erweitern möchte und am Kennenlernen neuer Kulturen interessiert ist, ist beim Study-Buddy Programm genau richtig. Nähere Informationen zur Anmeldung und wie sich das Buddy-Engagement im Rahmen des Studium fundamentale für das Studium anrechnen lässt, findet ihr undefinedhier.   Das Akademische Auslandsamt freut sich über zahlreiche zuverlässige Teilnehmer und wünscht allen in- und ausländischen Studierenden einen erfolgreichen Start in das Sommersemester mit vielen sonnigen Erlebnisse während ihrer Buddy-Partnerschaft.  Foto: Fotolia | Photographee.eu

Kontakt:

Berit Hupke Projektkoordinatorin Tel.: 03583 61-1444 Mail: b.hupke@hszg.de 

Das Virtuelle Kartenforum 2.0 geht in die nächste Runde

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Nach dem es in den letzten Monaten etwas ruhiger um die Historischen Karten der SLUB war, ist ab heute eine neue Version des Virtuellen Kartenforum 2.0 (kartenforum.slub-dresden.de) öffentlich verfügbar. Die neue Version ist ein weiterer großer Schritt in die Richtung einer vollumfänglichen Georeferenzierung unserer historischen Kartenbestände.

 

Seit August 2014 wurden mit Hilfe des Virtuellen Kartenforums 2.0 knapp 5.700 historische Messtischblätter georeferenziert und der Öffentlichkeit frei und offen zur Verfügung gestellt. Mit der neuen Version wird dieser Kartenbestand um weitere Karten ergänzt, insbesondere die Topographische Karten des Deutschen Reiches (1:100.000), die Geologischen Karten von Sachsen (1:25.000) und die Äquidistantenkarten von Sachsen (1:25.000). Für deren Georeferenzierung sind wir auf tatkräftige Unterstützung der Community angewiesen, die dafür im Virtuellen Kartenforum 2.0 auf einen verbesserten Georeferenzierungsklienten (siehe Video) zurückgreifen kann.

 

Daneben bietet die neue Version kleinere Erweiterungen wie zum Beispiel eine Facettierte Suche nach Kartentypen, die Anzeige der aktuellen Kartenkoordinaten oder das Deaktivieren/Aktivieren aller Karten auf einmal. Technologisch wurde im Hintergrund der bis dato auf Geoserver beruhende Suchindex durch einen Elasticsearch-Suchindex ausgetauscht. Außerdem steht die Anwendung jetzt als TYPO3-Erweiterung anderen Institutionen zur Nachnutzung zur Verfügung. Das gleiche gilt auch für den Georeferenzierungsdienst der jetzt ebenfalls als eigenständiges Software-Modul zur Nachnutzung zur Verfügung steht.

 

Je stärker die Karte verzerrt ist umso mehr Passpunkte können für eine gute Georeferenzierung nötig werden. Die Anzahl der Passpunkte (10 bis 30) und deren gute Verteilung auf der Karte sind entscheidend für das Ergebnis der Georeferenzierung. Dazu sind vor allem gut zu lokalisierende Punkte wie Eisenbahnlinien mit kreuzenden Linienelementen, Straßenkreuzungen, Brücken, große Gebäude sowie markante topografische Formen unter Berücksichtigung des Maßstabs für die Georefenzierung besonders geeignet. Bereits im Maßstab 1:100 000 verdrängt eine 10 Meter breite Straße, durch ihre Darstellung als Doppellinie, Gebäude an der Straße um 1mm auf der Karte – das sollte bei der Auswahl der Punkte berücksichtigt werden.

 

Anmerkung: Aufgrund einer Systemumstellung mit der Aktualisierung des Virtuellen Kartenforums 2.0 sind bereits registrierte Nutzer des Virtuellen Kartenforums 2.0 dazu gezwungen ihr Passwort zurückzusetzen bzw. zu wechseln. Nutzen sie dafür den "Passwort vergessen" Dialog.

Workshop „Geodäsie und BIM“

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Der dreitägige Workshop richtet sich an Vermessungsingenieure, die ihr Angebotsspektrum auf bauteilorientierte Bauwerksmodelle erweitern wollen. Sie lernen in 6 betreuten Praxisworkshops die Software Autodesk Revit kennen. Nach einigen einführenden Grundlagen adressiert die Schulung gezielt vermessungstechnische Leistungen wie 3D-Bestandsdokumentation, digitale Geländemodelle, Punktwolken und Absteckung.

Neben den praktischen Lektionen am PC werden auch die konzeptionellen Grundlagen der BIM-Methode vermittelt. Das Schulungsprogramm wird von einem Firmenworkshop begleitet: Die FARO 3D Software GmbH (kubit) zeigt, wie Punktwolken professionell mit den Revit Plug-In PointSense genutzt können.

Die Veranstaltung findet am Zentrum für angewandte Forschung und Technologie e.V. an der HTW Dresden statt. Das gemeinnützige Forschungszentrum fördert durch wissenschaftliche und berufliche Weiterbildung sowohl die Auseinandersetzung mit neuen Erkenntnissen als auch die Fähigkeit, den Veränderungen der Arbeitswelt folgen zu können.

Weitere Informationen und Anmeldung

www.zaft.htw-dresden.de

 

Kontakt

Fakultät Geoinformation

Prof. Christian Clemen

 

christian.clemen@htw-dresden.de

22.02.2016 - Deloitte-Studie: Digitalisierung der Energiewende - Deutsche bevorzugen nationalen Anbieter

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Laut der Deloitte-Studie "Smart Grid 2016 - Die Digitalisierung der Energiewende" bevorzugen 66 Prozent der Deutschen einen nationalen Anbieter, wenn es um Datensicherheit geht. GISA als Branchenexperte bietet mit umfassendem System- und Prozess-Know-how sowie einem eigenen BSI-zertifizierten Rechenzentrum zur Umsetzung der Smart Meter Gateway Administration eine Komplettlösung aus einer Hand.

Stellen der GISA GmbH

SAP Solution Architect (m/w)* - Verteilnetzbetreiber (kaufmännische Ausrichtung) in Chemnitz
Senior Berater (m/w)* - SAP Solution Manager in Chemnitz
Junior Anwendungsberater/ -entwickler (m/w)* - SAP HANA in Chemnitz
Anwendungsberater (m/w)* - SAP Business Objects in Chemnitz
Anwendungsberater (m/w)* - SAP Warehouse in Chemnitz

Prüfverfahren zum Betrieb von Mobilfunkstandorten entwickelt

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Experten der Mobilfunksparte innerhalb der Deutsche Telekom Technik GmbH forschen fachbereichsübergreifend in enger Zusammenarbeit mit der unternehmenseigenen Hochschule für Telekommunikation in Leipzig (HfTL) an einer Lösung mithilfe der künftig Störungen durch Passive Intermodulation (PIM) auf dem Antennenpfad  vorhergesagt bzw. frühzeitig erkannt werden können. Die Servicequalität und das Kundenerlebnis bei mobiler Datennutzung lassen sich dadurch weiter verbessern und stehen im Fokus der Arbeit. Die gemeinsame Forschungsgruppe konzentrierte sich in ihren Überlegungen auf folgende Problemstellung: Welche messbaren Auswirkungen hat PIM auf die Performance moderner Mobilfunkdienste, insbesondere dem Multicarrier-Standard Long Term Evolution (LTE)? Es gilt, die Ursachen für PIM auf wissenschaftlicher Basis zur ergründen und Lösungen zu entwickeln, wie PIM-Störungen frühzeitig erkannt und somit vermieden werden können. „Wir wollen unseren Kunden ein Netz mit bestmöglichen Hochfrequenztechnik-Voraussetzungen für hoch performante Mobilfunkdienste bieten. Dafür suchen wir u.a. auch effiziente Werkzeuge, um aus der Ferne eine Beurteilung der Aufbauqualität einzelner Standorte vornehmen zu können.“ sagt Telekom Technik Mitarbeiter Stefan Treff. Mehr erfahren

Content Manager / Texter (m/w)

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Das Dresdner Unternehmen Marktjagd prägt seit 2008 entscheidend die lokale Produktsuche im Internet, getreu dem Motto: Gesucht wird online, gekauft wird offline! Mit dem Zusammenschluss von Marktjagd und checkitmobile (Betreiber der beliebten Verbraucher-App barcoo) sind unsere Apps auf mehr als 17 Millionen Smartphones installiert. Unterstütze uns dabei, die Zukunft der Handelswerbung neu zu gestalten. Bewirb dich jetzt als Content Manager/ Texter (m/w) für Berlin. continue reading

Stellen der Marktjagd GmbH

Mobile Developer (m/w) in Berlin oder Dresden

Kieselalge rettet vor Kohlenstoffdioxid-Überschuss auf der Erde

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Kieselalge Didymo © TU Bergakademie Freiberg

Im Gegensatz zu anderen Kieselalgenarten schwimmt Didymo nicht frei im Wasser, sondern setzt sich auf Gesteinen fest. Sie produziert einen Millimeter langen schleimigen Stiel. So kann die Kieselalge trotz größter Strömung in Bergflüssen aufrecht im Wasser stehen, um an das Licht in Oberflächennähe zu gelangen. Mit der dort betriebenen Photosynthese spielt sie eine entscheidende Rolle im Kohlenstoffdioxid-Konsum aus der Atmosphäre weltweit. Die biochemischen und biomineralogischen Zusammenhänge hat jetzt erstmals ein internationales Forscherteam aus Deutschland, Polen, Russland, Frankreich und den USA unter der Leitung von Biomineralogie-Professor Hermann Ehrlich von der TU Bergakademie Freiberg entschlüsselt.

Das Geheimnis liegt in der Produktion von Kalziumkarbonat in Form von Calcit. Um dieses Mineral zu gewinnen, nutzt die Kieselalge spezielle Enzyme. Damit löst sie zunächst das Gestein chemisch auf und setzt sich dann in diesem fest. So entzieht sie dem Gestein Kalzium und lagert es in ihrem Stiel in Form vom Nanofasern ein. Diese Fasern erhöhen die Stabilität der Kieselalge. Dadurch steht sie aufrecht in der Strömung und ist dennoch flexibel genug, um nicht zu brechen. Die Alge gelangt so nah an die Wasseroberfläche, um dort mit Hilfe der Photosynthese weiter zu wachsen. „Um Calcit zu bilden, benötigt die Alge größere Mengen von CO2. Das holt sie sich aus den schädlichen Treibhausgasen in unserer Luft. Da sich dort immer mehr CO2 ansiedelt, kann sich die Alge immer weiter ausbreiten. Das spricht für einen fortschreitenden Klimawandel“, erklärt Prof. Herrmann Ehrlich.

Seit drei Jahren arbeitet das 30-köpfige Team unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das Bio-Hydrometallurgische Zentrum für strategische Elemente der Dr.-Erich-Krüger-Stiftung an der Erforschung der Kieselalge Didymo. „Jetzt wo wir die Mechanismen untersucht haben, welche der Kieselalge das Überleben sichern, können wir besser die eindeutige Sensibilität des natürlichen Gleichgewichts verstehen und herausfinden, wie sich die Alge für den Menschen nutzen lässt“, so Prof. Ehrlich. Eine Möglichkeit sei es zum Beispiel, die große Biomasse der weltweit vorkommenden Kieselalge zu nutzen, um spezielle Filtersysteme zu Abwasserreinigung zu entwickeln.

Die Forschungsarbeit wurde vor kurzem in der renommierten Zeitschrift "Advanced Functional Materials" veröffentlicht (http://onlinelibrary.wiley.com/journal/10.1002/(ISSN)1616-3028).

Sucess Story Pokeshot///SmarterPath at Avnet – Use Cases and Upcoming Features

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Pokeshot/// SmarterPath in practice – how Avnet, a leading global technology distributor, taps into the social learning capabilities of Jive

Sandra Brückner, Pokeshot///SMZ’s chief product officer, talked with Avnet’s digital marketing manager for the Americas, Pete Rendek, about how the company uses the Jive-embedded Pokeshot///SmartherPath social learning solution. Together, they looked at which use cases are possible in Jive and how SmartherPath can help implement these. Other topics included why Avnet chose SmartherPath and what new features they would like to see.

Why Pokeshot///SmarterPath?

The primary use case for the Jive-based Knowledge Network community at Avnet is the onboarding and enablement of the many solution provider partners that Avnet serves. Training and enablement of sales representatives via Jive’s social collaboration platform is essential to rapidly spread information and knowledge throughout the community. New sales staff need to be able to access sales training materials and marketing information on the platform from the office or on mobile devices. Avnet’s goal is to leverage the most up-to-date content to train its sales representatives quickly and effectively.

“Jive offers us terrific features that allow Avnet to implement this important use case,” said Pete, “but we needed additional ways to prepare training materials in e-learning formats, as well as more structured and targeted learning options.” Avnet searched for a solution in Jive that was lightweight, easy to use, and quickly comprehensible. “During this process we learned about the Pokeshot///SmartherPath solution.”

“We also looked a number of other products, but what we liked about SmarterPath was that it is very well integrated in Jive, is easy for our customers to use, and meets all of our requirements while offering the potential for future feature sets,” Pete added.

How Pokeshot///SmarterPath supports onboarding and enablement use cases at Avnet

Avnet uses SmarterPath to prepare training materials in Jive, and takes advantage of the variety of possible formats. “We have a lot of SCORM-based training programs, which we incorporate into SmarterPath and the reporting in SmarterPath helps us with validation of course completion,” Pete said.

SmarterPath supports primarily the onboarding and enablement use cases. For example, it makes it possible to assign groups to specific training courses. On the EnablementPath, users find courses tailored to their particular role within the company, which they can complete one after the other.

SmarterPath2Future functionalities such as integration into the Jive

We also discussed how SmarterPath could be further developed to include new capabilities. Pete mentioned that integrating the solution into the Jive Gamification Module would be desirable: “This would allow courses to be created as tasks in our Knowledge Network and to reward participants with points, badges or awards; this would increase not only the platform’s acceptance, but also participants’ motivation to finish the courses.” SmarterPath’s road map has gamification integration slated for completion in 2016.

Summary

Avnet selected the SmarterPath solution because it provides a simple way to offer courses in Jive and track the learning progress of its community members. Another decisive factor in their decision was SmarterPath’s ability to support enablement and onboarding uses cases. Avnet launched its Knowledge Network community in November 2015, and Pokeshot///SMZ is providing assistance with any user questions related to SmarterPath.

I would like to thank Pete for sharing his comments and feedback regarding SmarterPath.

Stellen der Pokeshot///SMZ GmbH & Co. KG

Learning and Community Solutions Manager (f/m) in Dresden
Senior Consultant Social Business für Jive (m/w) in Dresden

SQL Projekt AG nimmt an SAP BusinessObjects Business Intelligence 4.2 Early Adopter Care Program teil

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Es sind nur noch wenige Monate, bis die SAP SE die neue Version von SAP BusinessObjects Business Intelligence (4.2) veröffentlicht. Die Zeit bis zum Release nutzen unsere Business Intelligence Consultants intensiv, um sich bereits jetzt im Early Adopter Care Program für Partner der SAP mit allen neuen Features von SAP BusinessObjects 4.2 vertraut zu machen. Nicht nur der Administrationsbereich bzw. die BI Platform, sondern auch Web Intelligence, Crystal Reports, Crystal Reports for Enterprise, Analysis und das Information Design Tool (Universumsdesign) haben zahlreiche, neue und innovative Erweiterungen erhalten.

Durch unsere Teilnahme am SAP Early Adopter Care Program bauen wir unser bestehendes Wissen weiter aus und stellen sicher, dass wir unsere Kunden auch weiterhin mit top-aktuellem Know-How bei ihren BI-Projekten unterstützen können.

Sie interessieren sich für die neuen Funktionen in SAP BusinessObjects 4.2 oder erwägen ein Upgrade ihrer alten SAP BusinessObjects Version? Sprechen Sie und an, unsere Business Intelligence Consultants unterstützen Sie gerne von der Anforderungsanalyse bis hin zur Implentierung und darüber hinaus. Ihr Ansprechpartner:
Marc Hempelmann
marc.hempelmann@sql-ag.de
Telefon: 0351 876 19 28

Stellen der SQL Projekt AG

Datenbankspezialist/-berater (m/w) für den Standort Dresden
(Junior) Consultant Integrationsprojekte (m/w) in Dresden
Java-Entwickler und Berater Integration/XML (m/w) in Dresden
Praktikant/Werkstudent (m/w) im Bereich Datenbanken in Dresden

Jetzt zu SAP BW on HANA wechseln – sinnvoll oder überstürzt?

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SAP HANA ist inzwischen, gerade im Hinblick auf das SAP Business Warehouse (SAP BW), in aller Munde. Die neue Technologie ist leistungsstark und vielversprechend, demzufolge sind die Erwartungen hoch. Aber ist diese Lösung auch für alle Unternehmen sinnvoll einsetzbar? Wir haben dazu mit unserem Experten fürs Business Warehouse, Tino Scharnbeck, gesprochen. Das Interview entstand  am Rande eines BIT.Group Projektes, bei welchem verschiedene Testinstallationen von SAP BW on HANA zu Validierungszwecken in der BIT.Cloud durchgeführt wurden.

Portrait Tion Scharnbeck

BIT-Experte für Business Warehouse, Tino Scharnbeck

SAP HANA wird heute im Zusammenhang mit Begriffen wie Big Data, Real Time Reporting oder In-Memory Datenbanken gebraucht. Kannst du bitte erklären, wie die Begriffe einzuordnen sind und was das Neue von Seiten der SAP ist?
Von den Begrifflichkeiten sollte man sich nicht verwirren lassen. Big Data bringt zum Ausdruck, dass große Datenmengen in Real Time, also ohne wesentlichen Zeitverzug, verarbeitet werden können. Das wird mit modernen Technologien möglich, wie Datenbanksystemen, in denen die Daten komplett im Speicher – also „In-Memory“ – gehalten werden. Es gibt eine Vielzahl weiterer Begriffe in diesem Zusammenhang, wie spaltenbasierte Datenorganisation („Column Store“) oder HADOOP für verteilte Datenverarbeitung. Das alles sind moderne Architekturen bzw. Technologien im Umfeld hoch performanter Datenbanken. HANA ist das Datenbanksystem der SAP, welches diese neuen Technologien vereint und für eine erhebliche Leistungssteigerung der SAP Systeme sorgt. Da im SAP BW die meisten Daten verarbeitet werden, ist dieses für einen Einsatz mit HANA prädestiniert. Prinzipiell kann HANA aber auch für SAP-fremde Anwendungen genutzt werden.

Also ist SAP HANA ein ganz normales Datenbankmanagementsystem?
Ja und nein. Für ein einfaches Verständnis kann man HANA als einen leistungsstarken Datenbankserver auffassen, der alle Daten vollständig im Arbeitsspeicher aufbewahrt. Auf diese kann mittels SQL, der Standardabfragesprache für Datenbanken, zugegriffen werden. Deshalb ist HANA auch unabhängig von den SAP Modulen einsetzbar. Aber insbesondere im Zusammenhang mit den SAP Komponenten und speziell mit SAP BW kommt HANA eine besondere Bedeutung zu. Man spricht hier von einem Paradigmenwechsel, welcher zu Konsequenzen in der Softwareentwicklung und einer weitreichenden Neuentwicklung der SAP Anwendungen führt.

Kannst du bitte etwas genauer erläutern, wie dieser Paradigmenwechsel zu verstehen ist?
Die bisherige Philosophie der SAP bestand darin, die gesamte Business Logik der unterschiedlichen Anwendungen – und auch des SAP BW – im Applikationsserver mittels der SAP-eigenen Programmiersprache ABAP zu entwickeln. Der Anwendungsserver war bislang die leistungsstärkste und ressourcenintensivste Komponente des SAP Systems. Die Daten wurden von der Datenbank in die Anwendungsschicht geladen und dann mittels ABAP-Logik prozessiert. Mit HANA hat sich das Kräfteverhältnis verschoben. Hier ist das Datenbanksystem, welches neben Datenverwaltungsoperationen auch über hoch performante Berechnungs- und Suchalgorithmen verfügt, die leistungsstärkste Komponente. Um diese Leistungsfähigkeit vollumfänglich nutzen zu können, muss die Business Logik nach HANA, also direkt auf den Datenbankserver, gebracht werden. Das nennt man „Code Pushdown“. Insbesondere im SAP BW ist das von besonderer Bedeutung. Hier werden Massendaten verarbeitet und Performanceeinbußen beim Übertragen der Datensätze von einem zum anderen Server potenzieren sich. Letzten Endes bedeutet das aber, dass Teile der SAP Funktionalitäten neu entwickelt werden müssen. Auch beim Kunden bedingt dies ein Umdenken in der Anwendungsentwicklung, wie z.B. bei der Modellierung im SAP BW.

Mit SAP HANA geht also alles ganz schnell und lange Berichtslaufzeiten sind Vergangenheit. Aber gibt es auch konkret messbare wirtschaftliche Vorteile?
Wer bereits SAP BW im Einsatz hat, kann prinzipiell von einer Migration auf HANA profitieren, da sich die Betriebskosten senken lassen. Lass mich das kurz erläutern:

In einem ausgebauten SAP Business Warehouse sind viele Datenflüsse implementiert. Daten werden aus dem Quellsystem extrahiert, bearbeitet und in mehreren Ebenen physisch zwischengespeichert. Mit HANA besteht keine zwingende Notwendigkeit, die Daten redundant zu speichern. Außerdem greifen HANA-spezifische Komprimierungsverfahren, welche zusätzlich eine Datenverdichtung um den Faktor 4 bis 6 ermöglichen. Im Endeffekt benötigt man mit HANA also weniger Speicherplatz. Entscheidender als der eingesparte Speicherbedarf ist jedoch der reduzierte personelle Aufwand für das Monitoring der Datenladeprozesse, für Reorganisationstätigkeiten auf Datenbankebene und für Neu- und Weiterentwicklungen analytischer Anwendungen. Jeder, der ein klassisches SAP BW betreibt, kennt die Problematik: Für die zur Beladung eingeplanten Prozessketten muss ein Monitoring durchgeführt werden. Es kann aus unterschiedlichen Gründen zu Abbrüchen in den Ladeprozessen kommen. Je größer das zu ladende Datenvolumen ist, desto höher ist das Risiko solcher Abbrüche. Bei jedem Abbruch muss die Ursache analysiert und die Beladung korrigiert werden. Das bindet personelle Ressourcen. Mit reduzierter Datenmenge und insbesondere eingesparten Datenflüssen unter HANA reduziert sich auch der eben beschriebene Aufwand für den Betrieb eines Business Warehouse. Noch signifikanter ist die Aufwandsreduktion in der Entwicklung oder Weiterentwicklung von analytischen Anwendungen. Jede Anpassung am Datenmodell zieht in der Regel einen nicht unerheblichen Aufwand für Neu- oder Korrekturbeladungen nach sich. Mit HANA reduziert sich dieser Aufwand. Zugegebenermaßen kommen diese Aspekte nur zum Tragen, wenn das bestehende Datenmodell konsequent umgestellt wird. Dabei wurde noch nicht betrachtet, dass jetzt ganz neue Auswertungen möglich sind, welche Entlastungen im Kerngeschäft oder Wettbewerbsvorteile bedeuten. So können mit HANA beispielsweise bislang aufwändige Stresstests in Banken simultan zum laufenden Geschäft durchgeführt werden. Das ermöglicht ein effizienteres Risikomanagement. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Muss dann aber mit der Einführung von SAP HANA die komplette SAP BW Architektur überarbeitet werden?
Nein, das ist nicht der Fall. Für die bestehenden Anwendungen genügt es, zunächst eine technische Migration durchzuführen. Man tauscht einfach das bestehende Datenbanksystem aus. Anstelle der vorhandenen MaxDB oder DB2 Datenbank übernimmt nun HANA die Aufgaben der Datenhaltung des SAP BW Systems. Alles funktioniert wie bisher. Allerdings sollte man direkt im Anschluss die vorhandenen Cubes umsetzen. Hierbei ist lediglich pro Cube ein Häkchen zu setzen. Das bewirkt im Hintergrund eine Reduktion der Datenbanktabellen und weitere Optimierungen auf Datenbankebene. So kommen erste Vorteile, z.B. eine wesentlich schnellere Berichtsausführung, unmittelbar zum Tragen. Neuentwicklungen würde man ab jetzt jedoch voraussichtlich nicht mehr mit den klassischen InfoProvidern durchführen. Man kann diese zwar weiter verwenden, verzichtet damit aber auf eine Reihe von Vorteilen, welche die neuen HANA-spezifischen InfoProvider mitbringen.

Es gibt neue InfoProvider? Was ist denn mit den unter SAP BW 7.3 erst neu eingeführten InfoProvidern, wie SPO, HybridProvider usw.?
Wie gesagt, es geht nichts verloren. Aber man benötigt mit HANA eine Vielzahl von den bekannten BW Objekten aus dem klassischen SAP BW nicht mehr. Die Objekte im klassischen SAP BW sind so konstruiert, dass sie Performancenachteile der Datenbanken minimieren, indem z.B. große Datenmengen über mehrere Tabellen der Datenbank partitioniert und damit schneller durchsuchbar werden. Mit dem Einsatz von HANA ist das nicht notwendig. Damit hat die SAP auch begonnen, die Vielzahl der bis heute verfügbaren InfoProvider auf nur wenige Objekte mit strategischer Bedeutung zu reduzieren. Zukünftig kann man sich im Wesentlichen auf den neuen CompositeProvider konzentrieren, wenn es darum geht, verschiedene Informationsquellen in einer virtuellen Schicht zusammenzuführen, die dann als Grundlage der Berichtsdefinition mit dem QueryDesigner dient. Hier sind jetzt lange vermisste JOIN-Operationen, wie INNER und OUTER JOIN möglich, welche mehrere Tabellen nach verschiedenen Regeln zusammenführen können.
Das wichtigste Objekt für den Fall, dass Daten physisch in der Datenbank gespeichert werden müssen, ist das Advanced DSO (ADSO). Die vormals symbolträchtigen BW Objekte InfoCube und MultiProvider sind, zumindest für Neuentwicklungen, mehr oder minder bedeutungslos geworden.

Ist ein Umstieg auf SAP HANA ratsam? Wie lautet deine Empfehlung?
Man muss sicherlich nichts überstürzen. Wer ein stabiles SAP BW System betreibt und kein riesiges Datenvolumen zur Auswertung bringt, ist mit dem klassischen SAP BW noch immer gut aufgestellt. Ein paar Millionen Datensätze kann ein SAP BW System auch ohne HANA ausreichend performant verarbeiten. Es schadet jedoch nicht, bei neuen Entwicklungstätigkeiten mitzudenken, dass ein späterer Umstieg notwendig werden könnte. Wer sich heute richtig aufstellt, kann später sehr viel Zeit und Geld bei einer Umstellung sparen.
Wer jedoch bereits ein Datenvolumen im Terabyte-Bereich auszuwerten hat oder eine hohe Entwicklungstätigkeit im Datenmodell vor sich sieht, der sollte einen Umstieg schon jetzt in Erwägung ziehen. Eine Reihe neuer Produkte und Funktionalitäten werden seitens der SAP inzwischen nur noch für HANA entwickelt und ausgeliefert, z.B. die neue Planungsanwendung.  Wer diese benötigt, darf sich mit SAP BW on HANA immerhin auf ein Produkt freuen, das sich bereits bei ca. 2.500 Kunden bewährt hat.

Testinstallationen und Beratungsgespräche, wie wir diese aktuell in der BIT.Group anbieten, können dann Aufschluss über kundenspezifische Besonderheiten für eine anstehende Migration geben. Es gibt dabei unterschiedliche Strategien. Welche die richtige ist, hängt von den Gegebenheiten beim Kunden ab. Für Fragen oder Beratungsbedarf stehen meine Kollegen und ich natürlich immer gerne zur Verfügung.

Vielen Dank, Tino, für die aufschlussreichen Erläuterungen!

Ihr Kontakt zum Thema SAP BW on HANA:
Martin Häßner
Business Unit Manager Sales
T +49 3591 5253 – 0
sales@bitgroup.de

 

Stellen der BIT.Group GmbH

Senior SAP Berater (m/w) Solution Manager in Bautzen und Dresden
Teamleiter (m/w) SAP Logistik / Produktion in Bautzen und Dresden
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Linux-Administrator (m/w) in Dresden
Softwareentwickler Integration (m/w) in Bautzen und Dresden

Freiberger Kolloquium: Standortsuche nach Endlager für radioaktive Abfälle

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Die Endlagerkommission beim Besuch des Schacht Konrad  © Prof. Wolfram Kuala

Im Rahmen des 143. Freiberger Kolloquiums stellt Prof. Wolfram Kudla als Mitglied der „Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“, kurz Endlagerkommission, deren Arbeit und bisherigen Ergebnisse zur Suche und Auswahl eines Standortes für radioaktive Abfälle vor. 

Die Kommission besteht aus 32 Mitgliedern und wurde 2013 vom Bundestag und Bundesrat eingesetzt. Die Endlagerkommission hat dabei nicht die Aufgabe, konkrete Standorte für ein Endlager festzulegen, sondern geowissenschaftliche Mindestanforderungen, Ausschlusskriterien und Abwägungskriterien für die Standortsuche sowie die Art und Weise der Bürgerbeteiligung zu spezifizieren.
Das Standortauswahlverfahren wird in drei Phasen ablaufen und vermutlich mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Das Ziel ist es, einen Standort für ein Endlager mit der „bestmöglichen Sicherheit für eine Million Jahre“ zu finden. In der Phase eins sollen für die Endlagerung aller Voraussicht nach Standortregionen identifiziert werden, in denen die  Wirtsgesteine Salz, Tonstein und Kristallingestein vorhanden sind.

Das „Freiberger Kolloquium“ ist eine Vortragsreihe des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, des Sächsischen Oberbergamtes, des Geokompetenzzentrums Freiberg e.V., des Bergarchivs Freiberg, der Terra Mineralia sowie der TU Bergakademie Freiberg.

Wann: Donnerstag, 25.2.2016, 19.30 Uhr

Wo: Senatssaal der TU Bergakademie Freiberg, Akademiestraße 6, 09599 Freiberg

Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. 

Weitere Informationen unter: http://www.terra-mineralia.de/deutsch/veranstaltungen/vortraege

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Berufs-Experimente – VHS-Kurs für Schüler an der HTW Dresden

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Dabei lernten sie in den Themenkreisen: „Elektromobilität (er)fahren“, „Hochspannung erleben“, „Das Haus zum Denken bringen“ und „Multimedial kommunizieren“ die Studienmöglichkeiten an der HTW Dresden im Bereich der Elektrotechnik kennen. Das Angebot entstand in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Dresden, die verschiedene Kurse zur Berufs- und Studienorientierung im Rahmen der Vorbereitung auf die Jugendweihe anbietet.

Aufgrund der ausgesprochen positiven Resonanz mit rund 65 Anmeldungen ist eine Wiederholung dieses Veranstaltungsformates im nächsten Jahr geplant.

 

Kontakt

Fakultät Elektrotechnik

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Volvo Group Trucks verleiht Supplier Award an Dürr

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Göteborg, 24. Februar 2016 – Die Volvo Group Trucks hat Dürr mit dem Volvo Group Purchasing Supplier Award 2016 ausgezeichnet und damit die hervorragenden Leistungen und die Kooperation bei vielen Projekten gewürdigt. Die Preisverleihung fand am 23. Februar in Göteborg, der Heimatstadt des schwedischen Nutzfahrzeugherstellers, statt. Zum zweiten Mal wurden dabei Zulieferer in insgesamt sechs Kategorien geehrt.

Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG, freute sich über den Preis in der Kategorie „Total Value Management Excellence“. „Diese Auszeichnung unterstreicht die langjährigen engen und erfolgreichen Beziehungen zwischen Volvo Group Trucks und unserem Unternehmen“, sagte er. „Unsere Anlagen leisten einen wichtigen Beitrag, damit dieser Nutzfahrzeughersteller seine Produktionsabläufe effizienter gestalten kann.“

Die Zusammenarbeit von Volvo Group Trucks und Dürr begann im Jahr 1983. Seitdem führte der Maschinen- und Anlagenbauer zahlreiche Projekte für den Nutzfahrzeughersteller durch. Zum Beispiel erweiterte Dürr 2013 in Curitiba (Brasilien) eine Lackiererei – bei laufender Produktion. Ein Jahr später installierte Dürr dort Prüfstände für Fahrwerke und Fahrerassistenzsysteme. 2015 schloss Dürr in Kaluga (Russland) den Bau einer Lackiererei ab. Aktuell wird der Standort New River Valley (USA) von Volvo Group Trucks um eine Kunststofflackierlinie erweitert. Außerdem wird die bestehende Anlage umgebaut, um dort auch Fahrerhäuser von Mack Trucks zu lackieren.

Manfred Weil, Leiter der Dürr-Division Paint and Final Assembly Systems, nahm den Preis in Göteborg entgegen. Er bedankte sich für die Auszeichnung, „mit der Volvo Group Trucks auch das Engagement unserer Mitarbeiter würdigt. Wir werden die Zusammenarbeit bei weiteren Projekten fortsetzen und wollen Volvo Group Trucks bei ihrem Ziel unterstützen: weltweit führend bei nachhaltigen Transportlösungen zu werden.“

Volvo Group Trucks mit den Marken Volvo Trucks, Renault Trucks, Mack Trucks, UD Trucks und Eicher Motors ist ein Teil der Volvo Gruppe. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Nutzfahrzeugen arbeitet mit rund 30.000 Zulieferern zusammen. Zur Volvo Gruppe gehören außerdem Volvo Busse und Volvo Construction Equipment (für Baumaschinen und Antriebssysteme). Fotos zum Thema finden Sie hier: http://www.durr.com/bilder/diverse/

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60 % des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und – seit der Übernahme der HOMAG Group AG im Oktober 2014 – die holzbearbeitende Industrie. Dürr verfügt über 92 Standorte in 28 Ländern. Im Jahr 2015 strebt der Konzern mit rund 14.700 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,6 bis 3,7 Mrd. € an. Der Konzern agiert mit fünf Divisions am Markt:
  • Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien und Endmontagewerke für die Automobilindustrie
  • Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
  • Measuring and Process Systems: Auswucht- und Reinigungsanlagen sowie Prüf- und Befülltechnik
  • Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen und Energieeffizienztechnik
  • Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie

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Umweltschutz im Bergbau

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Die chilenischen Studenten unter Tage im Forschungs- und Lehrbergwerk "Reiche Ze

Vom 22. bis 24. Februar sind zehn chilenische Studenten zu Gast an der TU Bergakademie Freiberg. Im Rahmen einer zweiwöchigen Weiterbildungsmaßnahme der MIBRAG Consulting International GmbH erfahren die angehenden Bergbauingenieure mehr zum umweltgerechten Bergbau in Mitteldeutschland. Neben Führungen durch die Geowissenschaftlichen Sammlungen und einem Besuch im Forschungs- und Lehrbergwerk „Reiche Zeche“ stehen auch experimentelle Arbeiten am Institut für Bergbau und Spezialtiefbau der TU Bergakademie Freiberg auf dem Programm.

„Wir wollen den Studenten unsere breite Forschung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Erkundung der Rohstoffe, über deren Gewinnung bis hin zum Recycling aufzeigen“, erklärt Prof. Gerhard Heide, Direktor des Instituts für Mineralogie. Dazu gehören beispielsweise auch Aufbereitungsprozesse wie die Grob- und Feinzerkleinerung sowie spezielle Sortierverfahren. Wie sich solche Verfahren entwickeln und testen lassen, erfuhren die Teilnehmer am 22. Februar im Technikum für Maschinen- und Verfahrensentwicklung der TU Bergakademie Freiberg.

Im Fokus der Weiterbildung steht aber vor allem die Rekultivierung von Bergbauregionen am Beispiel Mitteldeutschlands. Dafür stellen die Experten der MIBRAG Consulting International GmbH verschiedene Maßnahmen zum Umweltschutz im Bergbau wie die sichere Verwahrung von Restrückständen sowie Sanierungsvarianten von Tagebaurestlöchern vor. Zudem erhalten die Studenten einen Überblick über Minenschließungen in Deutschland und Chile. Dabei können Sie im Labor selbst Hand anlegen und zum Beispiel den Elementgehalt von Feststoffen und Flüssigkeiten messen.

Die Freiberger Universität engagiert sich seit vielen Jahren für die Weiterentwicklung der bergbaubezogenen Lehre und Forschung in Chile. Seit 2012 ist die TU Bergakademie Freiberg federführend in der Domeyko-Initiative aktiv.  „Ziel ist es, die akademische Ausbildung im Bereich der Montanwissenschaften zu verbessern und mit Hilfe von interdisziplinären Bildungsangeboten sowie praxisorientierten Weiterbildungsmöglichkeiten Fachkräfte für den globalen Bergbausektor auszubilden“, so Maria Schöne, Projektkoordinatorin der Domeyko-Initiative. 

Die MIBRAG Consulting International GmbH hat seit 2014 einen Kooperationsvertrag mit der INACAP hinsichtlich der Entwicklung und Durchführung theoretisch-praktischer Kurse für deren Studenten in Mitteldeutschland. Der aktuelle Kurs findet bereits zum zweiten Mal statt. Für die Zukunft sind weitere Themenkomplexe wie beispielsweise im Bereich Arbeitssicherheit in Zusammenarbeit mit der TU Bergakademie Freiberg geplant.

Einige Impressionen: 

Prof. Gerhard Heide (links), Direktor des Institutes für Mineralogie, erklärt de
Die chilenischen Studenten betrachten die Minerale in der Geowissenschaftlichen
Prof. Gerhard Heide (links), Direktor des Institutes für Mineralogie, erklärt de
Im Technikum für Maschinen- und Verfahrensentwicklung © Detlev Müller / TU Berga
Im Technikum für Maschinen- und Verfahrensentwicklung © Detlev Müller / TU Berga
Im Technikum für Maschinen- und Verfahrensentwicklung © Detlev Müller / TU Berga
Im Forschungs- und Lehrbergwerk „Reiche Zeche“ © Detlev Müller / TU Bergakademie
Im Forschungs- und Lehrbergwerk „Reiche Zeche“ © Detlev Müller / TU Bergakademie
Experimentelle Arbeiten am Institut für Bergbau und Spezialtiefbau © Detlev Müll
Experimentelle Arbeiten am Institut für Bergbau und Spezialtiefbau © Detlev Müll
Experimentelle Arbeiten am Institut für Bergbau und Spezialtiefbau © Detlev Müll
Experimentelle Arbeiten am Institut für Bergbau und Spezialtiefbau © Detlev Müll
Experimentelle Arbeiten am Institut für Bergbau und Spezialtiefbau © Detlev Müll
 

Weitere Informationen:

Zum Domeyko-Netzwerk 

MIBRAG Consulting International GmbH 

Dresdner Restaurantkultur 1800 bis 1850 und die Bibliotheca Gastronomica in der SLUB

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Das Stadtarchiv Dresden lädt am Donnerstag, 25. Februar, 18 Uhr, Freunde und Geschichtsinteressierte zum Vortrag von Dr. Marco Iwanzeck ein.

 

Er stellt die Ergebnisse seiner Dissertation zum Thema "Dresden à la carte. Entstehung und kulinarische Einordnung der Restaurantkultur 1800 bis 1850." vor. Sein Vortrag setzt die Reihe Exquisite Küche in Dresden" fort.

 

Wer mehr zum Thema Esskultur und Gastronomie erfahren möchte, findet in der Bibliotheca Gastronomica der SLUB eine interessante Sammlung mit mehr als 4.000 Handschriften, Büchern, Grafiken, Drucksachen und Korrespondenzen zum Thema vor. Die Sammlung ist ein Geschenk des Sammlers Walter Putz aus Baden-Baden. Von den etwa 3.800 Druckwerken hat die SLUB eine Auswahl von über 400 Bänden digitalisiert.

 

Veröffentlichungen zur "Bibliotheca Gastronomica":

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