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Prototypen-Linie für Mini-Batterien eröffnet

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Integrierbare Mikrobatterien und die autarke Energieversorgung von kleinsten elektronischen Systemen gewinnen in vielen technologischen Bereichen immer mehr an Bedeutung, etwa in der Medizintechnik oder im Bereich der kleinen Sensoren. Um derartige Entwicklungen noch stärker vorantreiben zu können, eröffnet das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM am 15. März 2016 eine Mikro-Batterie-Linie. Die Linie erlaubt die Herstellung von Lithium-Mikrobatterien in verschiedenen Ausführungsformen mit Hilfe von Packagingprozessen der Mikroelektronik unter Argon-Schutzgasatmosphäre.Für viele Anwendungen in der Medizintechnik, kleinste Sensoren oder energieautarke Mikrosysteme sind die auf dem Markt verfügbaren Li-Akkus bzw. Knopfzellen zu groß und nur schwer integrierbar.

Das Fraunhofer IZM hat eine Technologie entwickelt, mit der sehr kleine Mikrobatterien mit Hilfe von parallelen Prozessen bzw. Wafer-Level-Technologien gemeinsam auf einem Substrat hergestellt werden können. Der Vorteil dieser Technologie liegt vor allem darin, dass die Batterie an die Anwendung perfekt in der Form und Größe angepasst werden kann.
Allerdings bringt die Technologie auch einige Herausforderungen mit sich. Eine davon ist die Herstellung eines hermetisch dichten Gehäuses, denn schon kleinste Mengen von Feuchtigkeit, die durch Gehäuse in die Batterie diffundieren, führen zur ihrer Zerstörung. Trotz der hohen Anforderungen an das Gehäuse soll dennoch eine hohe Energiedichte erzielt werden. Dafür ist es wichtig, dass der Anteil von Gehäusematerial am Gesamtsystem gegenüber dem eigentlichen Aktivmaterial möglichst  klein ist. Aus diesem Grund sollen das Gehäuse sowie die Verbindungsstellen so dünnwandig wie möglich gestaltet werden. Aufgrund der Reaktivität des Lithiums muss der gesamte Assemblierungsprozess unter Reinstgasbedingungen in Argonboxen erfolgen.

Am 15. März 2016 eröffnet das Fraunhofer IZM eine über 10 Meter lange Batterieentwicklungs- und Montagelinie, welche die Herstellung kleinster, kundenspezifischer Mikrobatterien mit höchster Präzision ermöglicht.

Die Kernkomponenten der Anlage sind:
  • ein Präzisionssiebdrucker zum Aufbringen von Batterieelektroden und Lotrahmen zum Gehäuseverschluss
  • eine Substrat-Bond-Einrichtung zum Verbinden der Boden- und Deckelsubstrate bzw. Gehäuseverschluss
  • eine mikrofluidische Elektrolytfülleinrichung mit der gleichzeitig mehrere hundert Mikrobatterien mit Elektrolyt gefüllt werden können.
Die Anlage wird vom Fraunhofer IZM und der TU Berlin gemeinsam genutzt und findet sofort Anwendung unter anderem in folgenden laufenden Projekten:

Im Projekt Hörkontaktlinse (gefördert durch das BMBF) wird eine erste Produktintegration der Mikrobatterie in ein extrem miniaturisiertes Hörgerät entwickelt. Dieses Hörgerät sitzt direkt auf dem Trommelfell; die Batterie wird mittels Infrarot-Ohrstöpseln aufgeladen.

Im EU-Projekt MATFLEXEND werden neue Flexible Mikrobatterien und Harvester entwickelt werden, die sich besonders gut zur Integration in tragbare Elektronik sowie in Chipkarten eignet.

(Im EU-Projekt MATFLEXEND werden mechanisch flexible Mikrobatterien auf der Basis von Elektrodenfasern und druckbaren Polymerelektrolyten sowie elektrophoretisch herstellbare Lithiumelektroden entwickelt.)

Im EU-Projekt ALION sowie im BMBF Projekt AlSiBat wird die Mikrobatterietechnologie genutzt, um flächenhaft angeordnete elektrochemische Testzellen herzustellen, mit denen neue Materialien für zukünftige Batteriesysteme zeitsparend getestet werden können.

Weiterführende Links


www.izm.fraunhofer.de  

Foto: Fraunhofer IZM

Tagung der HAWtech-Hochschulen in Berlin

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Der steigende Bedarf an Ingenieurinnen und Ingenieuren stellt die Hochschulen für die nächsten Jahre vor neue Herausforderungen. Zum einen werden die Qualifikationen der Studierenden immer heterogener und sind oftmals nicht ausreichend. Zum anderen steigt der Druck auf die Hochschulen, eine immer größere Zahl an Studierenden auszubilden. Damit verbunden ist die Frage, ob und wie die auch international anerkannte hohe Qualität der Ingenieurausbildung an deutschen Hochschulen erhalten werden kann. Des Weiteren ist der Anteil von Frauen in den technischen Studiengängen in Deutschland im europäischen Vergleich gering. Ein großes Potenzial an qualifizierten Abschlüssen in den Ingenieurstudiengängen geht dadurch verloren.

Wie wir in Zukunft auf diese Herausforderungen reagieren und unsere junge Generation noch mehr für technische Studiengänge interessieren, ermuntern und unterstützen können, erfolgreich ein technisches Studium abzuschließen, möchten wir gern mit unseren Gästen diskutieren.

"Ingenieur(in) Made in Germany - Qualität und Vielfalt"

Termin: 21. und 22.04.2016

Ort: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Hier finden Sie das vorläufige Programm der Tagung.

Die Möglichkeit der verbindlichen Anmeldung finden Sie unter:

https://www.htw-berlin.de/hochschule/hawtech-tagung/

 

Kontakt

Für Fragen steht Interessierten die Kontaktadresse tagung-hawtech@htw-berlin.de zur Verfügung.

 

Über die HAWtech

In der bundesweiten "HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften" (HAWtech) haben sich sechs im Bereich der Ingenieurwissenschaften führende Hochschulen zusammengeschlossen - FH Aachen, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschule Darmstadt, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Hochschule Esslingen und Hochschule Karlsruhe — Technik und Wirtschaft. Jede der beteiligten Hochschulen verfügt über einen ausgeprägten technischen Schwerpunkt, genießt in diesem Bereich eine sehr hohe Reputation und ist mit ihren Standorten in einer wirtschaftlich attraktiven Region in Deutschland beheimatet. Insgesamt sind an den Hochschulen der HAWtech rund 60.000 Studierende eingeschrieben.

www.hawtech.de

 

 

 

Kammerspiele im Lesesaal? Edelfedern gesucht

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Ein Leben in Würde

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Diese Ausstellung kann in einem Wort zusammengefasst werden - Würde. In Würde zu leben, trotz Behinderung, ist nach der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein Menschenrecht. Dennoch ist Gleichstellung heutzutage immer noch ein großes Thema in unserer Gesellschaft. Auch wenn wir schon große Fortschritte in unserer Geschichte verzeichnen können, sind wir noch lange nicht an dem Punkt diesen Vorgang anzuhalten. Die Hochschulbibliothek erhielt die erstmals in Deutschland gezeigte Fotoausstellung „BarriereFreiheit“ des Schwedischen Instituts. Der in Stockholm ansässige Fotograf Markus Marcetic machte die Aufnahmen. Die Darbietung wurde von der schwedischen Botschaft ins Deutsche übersetzt. Auf diesem Weg geben auch wir den Teilnehmern die Chance gesehen zu werden. Die Ausstellung basiert auf den alltäglichen Geschichten von 14 Schweden.  Auf diese Weise teilen die Modelle ihre Leidenschaften, Träume, Hoffnungen, Sorgen, Vorlieben, ihren Arbeitsalltag sowie ihr Zusammenleben mit ihren Mitmenschen - mit uns. Bis zum 22.03.2016 ist die Ausstellung am Standort Zittau, im Obergeschoss der Hochschulbibliothek, Hochwaldstr. 12, zu sehen.

Kontakt:

Ralf Schwarzbach
Bibliothekarischer Leiter Zentrum für Kommunikation und Information
- Hochschulbibliothek -
Mail: ralf.schwarzbach@hszg.de Website: http://hsb.hszg.de Fotos: (1) Marcus Martcetic, ©2014 The Swedish Institute; (2) HSZG

März 2016 Übersicht der IT-Events in Dresden

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Veranstaltungsübersicht für den Monat März 2016

Dresden-Weekly– Treffen zum gemeinsamen Programmieren aller 14 Tage (im März am 2., 16. und 30.) ab 18 Uhr im C3D2.

Dresdner Unix-Stammtisch– findet am 2. März um 19 Uhr statt.

Ruby User Group Dresden– das nächste Ruby Treffen findet am 3. März um 19:00 Uhr im SchillerGarten statt.

WDCM Dresden– am 8. März um 19:00 Uhr in der SLUB.

C++ User Group– am 10. März findet ein C++ Coding Dojo bei HicknHack Software in der Bayreuther Straße 32 statt. Anders als bei bisherigen Coding Dojos wird diesmal eine spezielle Aufgabe für C++ gestellt.

.NET User Group Dresden– am 17. März um 19 Uhr. In dieser Hands-On Session wird Kirsten Kluge den Weg vom neuen Projekt bis zur Windows Azure gehosteten Web App zeigen. Dabei wird er auf das neue ASP.NET 6 bzw. ASP.NET Core 1.0 Framework und AngularJS mit Typescript setzten. Oliver wird dazu eine kurze Einleitung in REST basierten Architekten geben.

Stellen der HicknHack Software GmbH

C++ Qt Experten (m/w) in Dresden
Softwareentwickler C++ (m/w) in Dresden
„Ruby on Rails“-Entwickler (m/w) in Dresden
Werkstudent (m/w) in Dresden
Studienabschlussarbeit (m/w) in Dresden

US-Konzern IDT und TU Dresden arbeiten gemeinsam an Zukunftsvision des autonomen Fahrens

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Das kalifornische Elektronik-Unternehmen „Integrated Device Technology“ (IDT), der neue Mutterkonzern des Dresdner Mikroelektronik-Traditionsunternehmens ZMDI, ist neuer Industriepartner der Technischen Universität Dresden (TUD) im "5G-Lab Germany". Schwerpunkt der Zusammenarbeit soll das Thema 5G-Mobilfunknetze sein - als Basis für die Vernetzung zukünftig selbstfahrender Automobile untereinander sowie mit der hierfür notwendigen Verkehrsleitinfrastruktur.



Im "5G Lab Germany" arbeiten bereits seit 2014 über 500 Wissenschaftler gemeinsam und interdisziplinär an Schlüsseltechnologien für die fünfte Generation des Mobilfunks (5G). Industriepartner des Forscher-Teams sind dabei bereits Global Player wie Vodafone, National Instruments, Nokia, Rohde&Schwarz, Alcatel-Lucent, NEC, Claas and Ericsson.
IDT bringt seine Kernkompetenz in der superschnellen Verbindungselektronik (low-latency RapidIO interconnect) in die Partnerschaft ein. IDT erreicht schon heute Reaktionszeiten von wenigen Zehntel Mikrosekunden zwischen Elektronikbausteinen. So können mehrere Gigabit Daten pro Sekunde übertragen werden.

Ziel der Kooperation ist v. a. die Entwicklung von sehr leistungsfähigen 5G-Netzen innerhalb der komplexen Sensorik des Autos der Zukunft und für deren Kommunikation mit anderen Fahrzeugen und Verkehrsleitsystemen wie z. B. Ampeln.

Weiterführende Links

www.5glab.de  
www.tu-dresden.de  
www.idt.com  

Druckluft im Dauerbetrieb: Wir suchen eine solide neue öffentliche Fahrradpumpe

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Der Markt für öffentliche Fahrradluftpumpen ist unübersichtlich. Wir bitten Sie deshalb um Unterstützung bei der Recherche: Welches neue Modell können Sie uns empfehlen? Wo haben Sie schon eine öffentliche Fahrradluftpumpe genutzt, die für die intensive Dauernutzung vor der SLUB geeignet ist?

 

Bereits 2011 und 2012 haben wir an der Zentralbibliothek öffentliche Luftpumpen getestet – mit durchwachsenem Erfolg. Seitdem ist eine gesicherte Handluftpumpe installiert. Die ist hilfreich und wird genutzt, ist aber auch wartungsintensiv und technisch längst nicht das 'Ende der Fahnenstange' in Sachen Komfort und Usability.

 

Öffentliche Luftpumpen in Linköping, Rostock, London, Kiel und Bristol sind gute Beispiele und Vorbilder, teils aber mit technischen Schwächen im Dauerbetrieb speziell im öffentlichen Raum. Ein Modell ohne elektrischen Kompressor erscheint uns derzeit am geeignetsten für den Standort vor der Zentralbibliothek.

 

Was können Sie uns empfehlen, um vor der SLUB dauerhaft für genügend Druckluft zu sorgen? Nur die nahen Leihräder profitieren vom täglichen Wartungsservice.

 

Freiberger Wissenschaftler zum „Highly Qualified Specialist“ berufen

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Dr. Tilmann Leisegang

Im Sommer beginnt der Freiberger Wissenschaftler eine Vorlesungsreihe zur Kristallographie von Energiespeichermaterialien am Samara Center for Theoretical Materials Science.

Ziel der Zusammenarbeit ist einerseits der Erfahrungsaustausch auf den Gebieten der Kristallographie, der Festelektrolytmaterialien und der Elektrochemischen Energiespeicherung und andererseits die Ausarbeitung eines gemeinsamen internationalen Verbundvorhabens unter Leitung der TU Bergakademie Freiberg. „Ich freue mich auf die Fortsetzung der gemeinsam begonnenen Arbeiten zu Festelektrolytmaterialien, die zeitnah in Materialkonzepte für neue ressourceneffiziente elektrochemische Energiespeichertechnologien umgesetzt werden,“ stellt Dr. Leisegang in Aussicht.

„Wir freuen uns, dass Dr. Tilmann Leisegang sein Wissen zur Kristallographie und elektrochemischen Energiewandlung und -speicherung an die Samara State Aerospace University weiterträgt. So können wir einen Beitrag zur Verbesserung der studentischen Ausbildung sowie der Graduierung an der russischen Universität leisten“, erklärt Prof. Dirk C. Meyer, Direktor des Instituts für Experimentelle Physik an der TU Bergakademie Freiberg. Dort betreut Dr. Tilmann Leisegang seit 2013 erfolgreich das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundprojekt „Mit Kristallphysik zum Zukunftskonzept elektrochemischer Energiespeicher – CryPhysConcept“ sowie das Freiberger Teilprojekt im vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit geförderten Verbundprojekt „Batterie – Stationär in Sachsen (BaSta)“.

Zusammen mit seinem Kollegen Falk Meutzner war Dr. Tilmann Leisegang bereits im vergangenen Jahr im Rahmen eines Forschungsaufenthalts in Samara. Aus dieser Zusammenarbeit ist eine gemeinsam Publikation mit dem Titel „On the Way to New Possible Na-Ion Conductors: The Voronoi– Dirichlet Approach, Data Mining and Symmetry Considerations in Ternary Na Oxides“ entstanden, die im Jahr 2015 in der Fachzeitschrift „Chemistry – A European Journal“ erschienen ist.

Die SSAU ist eine der führenden russischen Universitäten in den Bereichen Raketen- und Raumfahrttechnik, Luftfahrt, Funktechnik, Metallurgie, Automobilbau sowie Informations- und Kommunikationstechnologie. Ihre Geschichte ist eng mit der bemannten Raumfahrt verbunden. So erfolgte Konstruktion und Bau des Raumschiffs des ersten Kosmonauten, Juri Gagarin, in Samara. 


Deutsche Vertriebler hadern mit Big Data-Qualität

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Dresden, 02. März 2016– Wachstumsmotor Big Data? Wenn es nach der Auffassung von über 71 Prozent der deutschen Vertriebsentscheider geht, dann hat der Motor noch gehörig Sand im Getriebe. Besonders die schlechte Datenqualität sehen sie als Kernproblem der Big Data-Nutzung im Vertrieb. Entsprechende Probleme entstehen vor allem bei der Einbindung eigener CRM-Systeme in Big Data-Infrastrukturen. Jedes fünfte Unternehmen versucht diese Integration mit klassischen, relationalen Datenbankmodellen zu erreichen. In 32 Prozent der Unternehmen ist jedoch überhaupt keine spezifische Big Data-Technologie im Einsatz. Neuere Technologien, wie Business Intelligence in der Cloud oder Hadoop-Ökosysteme, finden im Sales sogar kaum Anwendung. Dies ergab eine aktuelle Untersuchung der Hochschule Reutlingen im Auftrag von T-Systems Multimedia Solutions zum Status Quo von Big Data im Vertrieb.Der Fokus auf die bestehenden CRM-Systeme, die für 75 Prozent der Befragten die relevanteste Datenquelle sind, lässt sich vor allem mit den gesteckten Big Data-Zielen der Vertriebsentscheider erklären. So liegt das Hauptaugenmerk vor allem auf den Bestandskunden: Knapp 63 Prozent der Befragten wünschen sich, mit Big Data Cross- und Up-Selling-Potenziale zu heben. Die dafür nötige Echtzeitdatenanalyse erfolgt allerdings nur in etwas mehr als sieben Prozent der Unternehmen. Eine unregelmäßige oder bedarfsabhängige Analyse ist in 75 Prozent der Fälle an der Tagesordnung. Schlimmer noch: Trotz vorhandener Zielvorstellung, was man aus Big Data ziehen möchte, fehlt es an einer Strategie, um entsprechende Vorteile aus den Daten zu ziehen. Nur knapp 18 Prozent der Befragten bescheinigen ihrem Unternehmen eine explizite und dokumentierte Big Data-Strategie.Alles in allem steht der Vertrieb deutscher Unternehmen in puncto Big Data-Nutzung noch am Anfang. Kaum verwunderlich also, dass neun von zehn Befragten von steigenden Anforderungen an den Vertrieb durch Big Data ausgehen. Aufholbedarf gibt es laut Untersuchung vor allem beim eigenen Personal. In der Weiterentwicklung der Kompetenzen der eigenen Mitarbeiter (78 Prozent), dem Aufbau der für Big Data verantwortlichen und qualifizierten Personalressourcen (59 Prozent) und externer Beratung (51 Prozent) sehen Vertriebsleiter den stärksten Investitionsbedarf. Soft- und Hardware spielen aktuell nur eine untergeordnete Investitionsgröße.„Big Data-Qualität im Sinne einer vertrieblichen Anwendung machen die Entscheider an der Verknüpfbarkeit der Daten mit ihren CRM-Systemen fest. Hier liegt aber nicht selten das Problem: Die Daten sind oft nicht auf dem neuesten Stand oder aus verschiedenen Gründen fehlerhaft und unvollständig“, weiß Peter Klingenburg, Geschäftsführer von T-Systems Multimedia Solutions. „Kommt nun die sporadische Nutzung von Echtzeitauswertung und einer fehlenden automatisierten Datenerhebung hinzu, ist die bemängelte Datenqualität nachvollziehbar. Die Lösung liegt daher in der Etablierung einer Logik für die Datenerhebung und -analyse, um die vollen Möglichkeiten von Big Data im Vertrieb nutzen zu können.“Den vollständigen Big Data-Vertriebsreport finden Sie hier: big-data-report.de . Befragt wurden 609 Vertriebsverantwortliche in mittelständischen und großen deutschen Unternehmen. Ein Webinar zu den Ergebnissen der Studie findet am 4. März 2016 statt: Zur Anmeldung

Stellen der T-Systems Multimedia Solutions GmbH

Teamleiter (m/w) Big Data Consulting in Dresden
Softwareentwickler (m/w) TYPO3 in Dresden
Consultant (m/w) Microsoft Exchange in Dresden
Consultant / Data Scientist (m/w) in Dresden
Systemadministrator (m/w) Microsoft Azure Cloud / Office 365 in Dresden

Intelligentes Wissensmanagement – ein neues Effizienzkriterium

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Wir möchten Sie herzlich zu unserem Workshop Intelligentes Wissensmanagement – ein neues Effizienzkriterium Praxiseinsatz und ISO 9001:2015 nach Hamburg einladen. Weitere Informationen zum Programm folgen. Bleiben Sie neugierig! Veranstalter interface projects GmbH Zwinglistraße 11/13 01277 Dresden Tel.: 0351-318 09 64 E-Mail:  marketing@intergator.de Veranstaltungsort relexa hotel Bellevue Hamburg An der Alster 14 20099 Hamburg *Änderungen vorbehalten[...]

Nächstes JUG Saxony Treffen: Entwicklung mobiler Apps im Unternehmensumfeld

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WER?
Ruslan Hrushchak und Sebastian Katzer (appPlant UG)
WO?
HTWK Leipzig, Lipsiusbau, R. Li318, Karl-Liebknecht-Straße 145, 04277 Leipzig
WANN?
Donnerstag, der 17. März 2016, 19:00 – 21:00 Uhr

Der Vortrag gibt eine allgemeine Einführung in die grundlegenden Konzepte und Herausforderungen der Entwicklung mobiler Applikationen im Unternehmensumfeld, aufbauend auf den langjährigen Erfahrungen der Sprecher mit der Entwicklung von mobilen Apps für produzierende Unternehmen. Insbesondere wird ein auf diesen Erfahrungen basierender Kriterienkatalog zur Bewertung nativer mobiler Enterprise-Applikationen in Bezug auf ihre Tauglichkeit für den Unternehmenseinsatz vorgestellt. Die von appPlant für die Produktion eines Automobilherstellers entwickelte mobile Alarmierungslösung „maintcall“ wird auf die Umsetzung der einzelnen Kriterien beispielhaft untersucht.

Unter allen Teilnehmern verlosen wir dreimal ein Jahresabonnement des Fachmagazins JavaSPEKTRUM, die uns freundlicherweise von der SIGS DATACOM GmbH zur Verfügung gestellt werden.

Hier gelangen Sie zur Anmeldeseite und können sich kostenlos für die Veranstaltung registrieren.

Kammermusik zwischen Torte und Ananas - Robert Schumanns Klaviertrioskizzen in der SLUB

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„Guter lieber Tag“, so heißt es zufrieden im Haushaltsbuch der Familie Schumann am 13. September 1847, Clara Schumanns 28. Geburtstag. Eine ganz besondere Freude hatte Robert Schumann seiner Frau gemacht – neben Torte, Blumen, Melone und Ananas schmückte ein inniger Zuneigungsbeweis ihren Geburtstagstisch: ein Klaviertrio in d-moll.

 

Die Ehepartner waren einander seit langem musikalisch vielfach verwoben zugetan– Robert bewunderte Clara am Klavier, sie liebte es, seine Werke zu spielen, er verkomponierte sie als musikalische Figur, sie phantasierte über Themen von ihm, er probierte, sie korrigierte. Seit einiger Zeit beschäftigten sie sich nun, nach der Übersiedelung 1844 von Leipzig in das "gesündere Dresden", mit den besonders intimen Gattungen wie dem Klaviertrio. Clara beispielsweise hatte Robert am 12. September 1846, ihrem Hochzeitstag, mit einer Komposition dieser Besetzung beschenkt. Nun, ein Jahr später, antwortete ihr Robert. „Mit Leidenschaft“ überschrieb er den ersten Satz und so wird er am selben Abend noch auch erklungen sein: Nach einem trauten und fröhlichen Tag samt Einkehr im Waldschlösschen verbrachte die Familie den Geburtstagsabend zu Hause mit Freunden. Franz Schubert, Konzertmeister der Dresdner Hofkapelle, und der Cellist Friedrich August Kummer spielten das neue Stück sofort mit Clara am Klavier. Begeistert und gerührt bemerkte sie danach im Tagebuch: „Es klingt wie von einem, von dem noch vieles zu erwarten steht, so jugendfrisch und kräftig, dabei doch in den Ausführungen so meisterhaft! … Der erste Satz ist für mich einer der schönsten den ich kenne.“

 

Das Klaviertrio ist aber nicht nur Zeugnis für die intensive Künstlerpartnerschaft, es ist darüber hinaus ein wesentlicher Beitrag in der Geschichte der Gattung und: für Robert Schumann selbst Beispiel einer neuen Arbeitsweise. Entstanden vor allem die früheren Klavierwerke zumeist direkt am Instrument, als fixierte Phantasie sozusagen, arbeitete Schumann in seiner Dresdner Zeit verstärkt im Kopf bzw. am Schreibtisch. Er konstruierte und plante, bevor er spielte und aufschrieb - seine intensive Beschäftigung mit der Musiksprache Johann Sebastian Bachs schlägt sich hier nieder. So ist auch das Klaviertrio op. 63 – das zeigen die Skizzen sehr eindrücklich – architektonisch stark durchdacht und geformt.

 

Wir freuen uns deshalb ganz besonders, dass dieses Skizzenmaterial, das bisher für Forschung und Öffentlichkeit nicht zugänglich in Privatbesitz aufbewahrt wurde, an seinen Ursprungsort Dresden zurückkehren konnte und in den digitalen Sammlungen der SLUB Dresden nun jedem Interessierten Einblick in den Entstehungsprozess des Trios zu geben vermag.

 

Denn: die meisten Geburtstagsgaben Claras verblassten nach und nach, Obst und Pfefferkuchen waren bald aufgezehrt, das Los gezogen, der Parfum-Flakon geleert, die Handschuhe verschlissen. Geblieben aber und in Leidenschaft und Feuer (so zwei Satzbezeichnungen) nie gezähmt worden ist das besondere, das so persönliche wie öffentliche Geschenk Roberts an Clara: das Klaviertrio in d-moll. Sofort nach der abendlichen Uraufführung wurde es überarbeitet und verfeinert, immer wieder privat musiziert, bald, im Juni 1848, bei Breitkopf und Härtel verlegt, kurz darauf öffentlich erstaufgeführt und ist seitdem fester und immer wieder neu erlebter Bestandteil im Repertoire unzähliger Kammermusiker. Mit dem Einblick in die Skizzen nun werden diesem nicht nur beliebten, sondern kompositionshistorisch bedeutenden Werk neue Facetten hinzugefügt werden können, die auch knapp 170 Jahre nach Claras Geburtstag manche Überraschung bringen mögen!

 

Schauen Sie selbst und erfahren Sie mehr.

 

[► Robert Schumann, Klaviertrio op. 63, 2. Satz lebhaft doch nicht zu rasch, Ausschnitt, Ausführende: Trio Opus 8]

Praktikant (m/w) für Video-Content in Berlin

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Bundesweite Mathematikolympiade gastiert an HSZG

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Am 28.02. und 29.02. fand in Zittau die dritte Runde (Landesrunde) des Regierungsbezirks Dresden der bundesweiten Mathematikolympiade statt. Mit der Organisation wurde in diesem Jahr das Christian-Weise-Gymnasium Zittau betraut. In Zusammenarbeit mit unserer Hochschule und anderen Partnern aus der Region konnten den über 100 TeilnehmerInnen sehr gute Bedingungen für die beiden anspruchsvollen Klausuren geboten werden. Am Sonntag Nachmittag und am Montag Vormittag bearbeiteten die SchülerInnen der 5. bis 8. Klassen insgesamt 6 bzw. 8 Aufgaben. Mit großem Engagement wurde hier gerechnet, konstruiert und getüftelt. Ein Dankeschön geht an die Technische Verwaltung unserer Hochschule für die Unterstützung sowie an Prof. Kratzsch von der Fakultät Elektrotechnik und Informatik bzw. vom Institut für Prozeßtechnik, Prozeßautomatisierung und Meßtechnik. Er begrüßte die Teilnehmenden bei der abschließenden Prämierungsstunde im gut gefüllten Audimax der Hochschule. Ein Dank geht auch an Prof. Kornhuber (ebenfalls Fakultät Elektrotechnik/Informatik) und sein Team für die eindrückliche Präsentation in der Hochspannungshalle für die Schüler der Klasse 7. Die hervorragende Kooperation mit dem Christian-Weise-Gymnasium Zittau ist besonders lobend zu erwähnen. Die abschließende Prämierungsstunde im Audimax der HSZG.
(Bildrechte oberes Bild: CWG Zittau)

Kontakt:

Robert Viertel Koordinator für Bildungsangebote Zentrum für Wissens- und Technologietransfer Mail: r.viertel@hszg.de

Stellen der Hochschule Zittau-Görlitz, Fakultät Elektrotechnik und Informatik

Bachelorstudiengang Informatik in Görlitz
Masterstudiengang Informatik in Görlitz
Bachelorstudiengang Information und Kommunikation in Görlitz

Studierende der HfTL feierlich exmatrikuliert

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In seiner Festansprache ließ der Rektor, Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Saupe, die Geschichte der HfTL von den Anfängen im Jahr 1952 bis heute Revue passieren. Mehr als zehntausend Studierende haben in dieser Zeit als Absolventen die HfTL verlassen. „Treten sie unserem Alumni-Netzwerk bei! Bleiben sie ihrer Hochschule verbunden, halten sie Kontakt zu ihren Hochschullehrern und besuchen sie uns bei wissenschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen“, forderte der Rektor die frischgebackenen Absolventen auf. Bildergalerie der Exmatrikulationsfeier Im weiteren Verlauf seiner Festansprache ging er auch auf die Trägerschaft der Hochschule durch die Deutsche Telekom ein.  „Es ist in Deutschland keine Selbstverständlichkeit, dass ein Unternehmen eine Hochschule trägt und finanziell ausstattet“, so Prof. Saupe. Für ihn ist diese Trägerschaft einer der wesentlichen Garanten für eine moderne, an den Erfordernissen der Telekommunikationsbranche ausgerichtete, Ausbildung. Und insbesondere die Absolventen profitieren von diesem Fakt mit einem hervorragenden Start in das Berufsleben. Mehr erfahren

TraceTronic als Aussteller auf dem 10. Internationalen Fluidtechnischen Kolloquium

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Vom 8. bis 10. März findet in Dresden das 10. Internationale Fluidtechnische Kolloquium (IFK) statt. Dieser Fachkongress im Bereich der hydraulischen und pneumatischen Antriebs-, Steuerungs- und Regelungstechnik hat sich als zentrale Austauschplattform mit Teilnehmern aus der ganzen Welt etabliert. Weitere Details zum Kongress finden Sie unter http://www.ifk2016.com/. Sie wollen eine hohe Testtiefe für Ihre Steuergerätesoftware sicherstellen? Testfälle für Ihre Komponenten bzw. Systementwicklung effizient spezifizieren, ausführen und verwalten? Sie suchen einen Partner für den Test und die Validierung Ihrer komplexen, mechatronischen Komponenten und Systeme? Sprechen Sie uns einfach auf der Tagung an. Wir bieten Software-Tools, HiL- & Mil-/SiL-Testumgebungen sowie Beratungen und Dienstleistungen an - ganz spezifisch für Ihren Anwendungsfall. Kunden wie beispielsweise Bosch, CLAAS, A. Kärcher, Caterpillar, CNH oder Siemens vertrauen unseren Lösungen. Sie finden uns gemeinsam mit unserem Partner HYDRIVE Engineering am Stand 12.

Stellen der TraceTronic GmbH

Praktikum Test & Absicherung von Steuergerätesoftware, Dresden
Praktikum Informatik, Dresden/Ingolstadt/München
Studien- oder Abschlussarbeit, Dresden/Ingolstadt/München

Hochauflösende Magnetfeld-Erkundung im Erzgebirge - Rohstoffsuche im Geyerschen Wald

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Messhubschrauber der BGR und Flugsonde

Erlauben die Wetterlage oder technische Bedingungen in diesem Zeitraum keinen kompletten Einsatz, sind Befliegungen vom 21. bis 24. März 2016 vorgesehen.

Die Erkundung ist ein Projekt der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), des Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und der Technische Universität Bergakademie Freiberg (TUBAF). Begleitet wird die Erkundung durch das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Die Aufsuchungsgenehmigung hat das Sächsische Oberbergamt erteilt. Wichtigstes Ziel des gemeinsamen Forschungsprojektes ist es, moderne Methoden zur Erkundung von Rohstoffen zu testen, zu bewerten und weiterzuentwickeln. Dabei handelt es sich um diverse geophysikalische Verfahren, die aus der Luft oder am Boden eingesetzt werden, um bis in eine Tiefe von 500 Metern Erzkörper zu erkunden. Die eingesetzten Methoden vermeiden tiefe Eingriffe in den Untergrund. 

Die ersten Befliegungen des Geyerschen Waldes hatten im Oktober 2013 und im April 2014 stattgefunden, wobei eine zehn Meter lange Flugsonde zur Erkundung der elektrischen Eigenschaften des Erduntergrundes eingesetzt wurde. Diesmal wird eine etwa halb so lange Flugsonde verwendet, mit der die magnetischen Eigenschaften des nahen Untergrundes untersucht werden. Die am Leibniz-Institut für Photonische Technologien (IPHT) entwickelte und von der Firma Supracon betriebene Sonde wird unter dem Hubschrauber an einem etwa 30 Meter langen Kabel geschleppt. Der Hubschrauber fliegt in der Regel in einer Höhe von ca. 100 Metern und mit einer Geschwindigkeit von 100-120 km/h über das Untersuchungsgebiet, wobei Ortschaften umflogen werden sollen.

Start- und Landeort ist wieder der Flugplatz Chemnitz/Jahnsdorf. Zum Untersuchungsgebiet gehören die Gemeinden Ehrenfriedersdorf-Stadt, Gelenau/Erzgeb., Lauter-Bernsbach, Grünhain-Beierfeld-Stadt, Lößnitz-Stadt, Elterlein-Stadt, Raschau-Markersbach, Thum-Stadt, Zwönitz-Stadt, Auerbach, Drebach, Geyer-Stadt und Schwarzenberg/Erzgeb.-Stadt.

Die Umgebung der Stadt Geyer ist ein historisches Bergbaugebiet. Die Forscher wollen den Geyerschen Wald nun wieder – und genauer – nach Rohstoffen wie Zinn, Wolfram, Zink und Indium erkunden. Neben den Befliegungen fanden im Projekt auch geophysikalische Messungen am Erdboden statt, die die TU Bergakademie Freiberg durchgeführt hat.

Die Daten der ersten Befliegungen sind durch die BGR bearbeitet worden und liegen den Projektpartnern zur Interpretation vor. Die Wissenschaftler des HIF und der TU Bergakademie Freiberg haben – aufbauend auf den Daten der historischen Erkundungen – auch ein vorläufiges geologisches Modell des Untersuchungsgebietes erstellt. Zusammen mit den neuen geophysikalischen Messdaten wollen die Forscher ein weitergehendes dreidimensionales Modell des geologischen Untergrundes in diesem Teil des Erzgebirges entwickeln, aus dem Vorkommen, Ausdehnung und Lage von Erzkörpern hervorgehen könnten.

 

Weitere Informationen:

http://www.aerogeophysik.de/

http://www.hzdr.de/exploration

DIALOG 2016 – Fachforum für Enterprise Information Management

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Auszug aus dem Konferenzprogramm | 28.04.2016 Enterprise Search: Bestandteil des ganzheitlichen Informationsmanagements Referent: Eduard Daoud | Leiter Marketing,Vertrieb & Professional Service Abstract: Das Informationsmanagement gewinnt immer mehr an Bedeutung und betrifft einen der am stärksten wachsenden Bereiche in heutigen Unternehmen. Das Informationsmanagement bekommt insbesondere dann eine große Gewichtung, wenn es darum geht, Informationen und Daten[...]

VMware-Workshop

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am 06.04.2016 | Berlin
Der VMware-Workshop im April in Berlin

Hannover, wir haben eine Lösung! – smapOne auf der CeBIT 2016

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Auch in diesem Jahr sind wir erneut mit origineller Standaktion in der CeBIT Start-Up-Halle SCALE 11 vertreten. Im letzten Jahr brachten wir die CeBIT mit unserer Papierflugzeugaktion zum Fliegen und lockten damit viele Besucher und Prominente an den Stand. Vom 14. bis 18. März 2016 heißt es uns auf gleich mehreren Ständen: „Hannover, wir haben eine Lösung!“. Es geht um Raketen, Bälle, Enterprise Mobility und natürlich um Business-Apps. Wie das alles zusammenpasst? Kommen Sie auf der CeBIT zu Stand C69 in Halle 11 und finden Sie es heraus!

Der Beitrag Hannover, wir haben eine Lösung! – smapOne auf der CeBIT 2016 erschien zuerst auf News im Blog | smapOne.

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