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Schüler aus dem Dreiländereck zu Gast.

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Die 1995 ins Leben gerufene internationale Elektrotechnik-Olympiade „Neisse-Elektro“ geht in diesem Jahr bereits in ihre 22. Runde. Zur Vorbereitung auf das am 19. März startende Ereignis kamen am 23. Februar über 30 Schüler aus Deutschland, Polen und Tschechien zum ersten Vorbereitungsworkshop zusammen. Dieses Mal waren Widerstandsnetzwerke das Thema. Nach einer Einführungsvorlesung durch den Dekan der Fakultät Elektrotechnik und Informatik, Herrn Professor Klaus-Dieter Haim, ging es in den neuen Laboren im Haus Z I praktisch zur Sache. Ebenso wie die Aufgaben der Endrunde wurde der Workshop übrigens in Englisch gehalten, seit vielen Jahren ist das die gemeinsame Sprache.In den vergangenen Jahren fanden mehrere Studienbewerber –angeregt durch die Erlebnisse bei der „Neisse-Elektro“- den Weg an unsere Hochschule. Wir freuen uns darauf, diese gute Tradition fortzusetzen.Fotos: HSZG | E.Schreiter
Kontakt:

Dipl.-Ing Egmont Schreiter

Fakultät Elektrotechnik und Informatik

e.schreiter@hszg.de


Besserer Zugang und Verwaltung von Daten…Das ist neu auf der smapOne Plattform (Februar 2016)

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Wieder steht eine neue Version mit erweitertem Funktionsumfang für Sie zur Verfügung. Lesen Sie, was wir verbessert haben: Version: 1.5.0 Release-Date: 16.02.16 Nicht den Überblick verlieren – Die neue Exportmarkierung in der Datenansicht Sie verlieren leicht den Überblick, welche Daten Ihrer App Sie bereits in Excel exportiert haben? Dann werden Sie sich über die neue […]

Der Beitrag Besserer Zugang und Verwaltung von Daten…Das ist neu auf der smapOne Plattform (Februar 2016) erschien zuerst auf News im Blog | smapOne.

Stellen der smapOne AG

.net Oberflächen-Entwickler (m/w) für Standort Dresden
UI-Developer Web & App (m/w) für Standort Dresden
Cross-Platform App-Developer (m/w) für Standort Dresden

Umsatz und Ergebnis erreichen neue Höchstwerte

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Vorläufige Geschäftszahlen 2015
    • Umsatz mit 3.767 Mio. € über Zielkorridor
    • Sechste EBIT-Verbesserung in Folge
    • Ausblick 2016: Stabile Entwicklung erwartet

      Bietigheim-Bissingen, 25.02.2016 – Dürr hat im Jahr 2015 seine Ziele erreicht oder übertroffen und bei Umsatz und Ergebnis neue Höchstwerte erzielt. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz um 46 % auf 3.767 Mio. € und lag damit über dem Zielkorridor von 3.600 bis 3.700 Mio. €. Dazu trugen neben der ganzjährigen Konsolidierung der im Oktober 2014 erworbenen HOMAG Group auch Umsatzzuwächse in allen Divisions bei. Das EBIT verbesserte sich zum sechsten Mal in Folge und erreichte 267,8 Mio. € (+21 %). Die EBIT-Marge lag mit 7,1 % in der angestrebten Bandbreite von 7,0 bis 7,5 %. Bereinigt um Sondereffekte aus der HOMAG-Akquisition ergaben sich ein operatives EBIT von 294,3 Mio. € und eine operative EBIT-Marge von 7,8 %. Auch der Auftragseingang erreichte mit 3.468 Mio. € das Zielniveau (3.400 bis 3.500 Mio. €). Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG: „Nach dem Rekordjahr 2015 gehen wir für 2016 von einer stabilen Entwicklung aus, wenngleich eine Prognose in diesem Jahr aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheiten schwer fällt. Zuwächse erwarten wir vor allem im Service- und Modernisierungsgeschäft. Das Ergebnis dürfte 2016 von weiteren Ertragsverbesserungen bei HOMAG profitieren.“ Im Jahr 2015 stieg der Auftragseingang in China um 9 % auf 953 Mio. €. Die Bestellungen aus der Automobilindustrie erreichten in China nahezu den Rekordwert des Vorjahres. In Nordamerika stieg das Bestellvolumen um 65 % auf 722 Mio. €. Das Service-Geschäft setzte sein Wachstum fort und erreichte mit einem Plus von 40 % ein Volumen von knapp 900 Mio. €.

      Zum hohen Konzernumsatz trug bei, dass die Erlöse im Lackieranlagenbau im Jahr 2015 rund 200 Mio. € über dem Normalniveau lagen, da kundenseitige Projektverzögerungen aus dem Jahr 2014 aufgeholt wurden. Die EBIT-Marge normalisierte sich im Lackieranlagenbau auf 7,3 %, nachdem sie 2014 einen außerordentlich hohen Wert von 9,8 % erreicht hatte. Die operative EBIT-Marge von HOMAG (vor Sondereffekten aus Kaufpreisallokation und Ablösung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung) machte gute Fortschritte und erreichte 6,1 %. HOMAG wird seine Profitabilität mit dem Optimierungsprogramm FOCUS künftig weiter steigern.

      Das Ergebnis nach Steuern steigerte Dürr um 11 % auf 166,6 Mio. €, obwohl Finanzergebnis und Steueraufwand durch Sondereffekte infolge des seit März 2015 geltenden Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit der HOMAG Group AG belastet wurden.

      Die Investitionen überschritten mit 102,3 Mio. € erstmals die Marke von 100 Mio. €. Die wichtigsten Projekte waren Standortneubauten in Southfield (USA) und Shanghai. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) stiegen mit 75 % überproportional zum Umsatz auf 97,1 Mio. €. Ein zentrales Innovationsfeld ist der Bereich Smart Factory/Industrie 4.0. In diesem Bereich hat sich Dürr Ende 2015 durch die Akquisition der iTAC Software AG verstärkt. iTAC ist ein weltweit führender Anbieter von Manucfacturing-Execution-Systemen zur intelligenten Vernetzung von Produktionssystemen.

      Der operative Cashflow erreichte mit 173 Mio. € ein gutes Niveau, obwohl das Nettoumlaufvermögen infolge des hohen Geschäftsvolumens stieg. Die flüssigen Mittel überstiegen die Finanzverbindlichkeiten deutlich, sodass der Nettofinanzstatus mit 129 Mio. € im oberen Bereich der Zielspanne lag (50 bis 150 Mio. €). Finanzvorstand Ralph Heuwing: „Wir konnten unsere Bilanz im Jahr 2015 weiter stärken. Die gute Cash-Position ermöglicht es uns, neben dem operativen Geschäft auch weitere Akquisitionen zu finanzieren.“
      Die Konzernbelegschaft wuchs seit Ende 2014 um 5 % auf 14.850 Mitarbeiter. In Deutschland stieg die Mitarbeiterzahl um 4 % auf 8.026, unter anderem aufgrund der iTAC-Akquisition. In den Emerging Markets sind knapp 30 % aller Dürr-Mitarbeiter beschäftigt. Auf die HOMAG Group entfallen knapp 40 %.

      Auf Basis des Rekordergebnisses wird der Vorstand dem Aufsichtsrat eine weitere Dividendenerhöhung vorschlagen. Für 2014 hatte Dürr einen Dividende von 1,65 € je Aktie gezahlt. Outlook Die Geschäftsplanung für 2016 setzt voraus, dass die Weltwirtschaft weiter stabil wächst und die Automobilproduktion wie von Experten prognostiziert um rund 5 % steigt. Unter dieser Annahme erwartet Dürr für 2016 einen Umsatz von 3,4 bis 3,6 Mrd. €. Dies bedeutet einen moderaten Rückgang gegenüber dem Vorjahreswert, der durch die nachgeholten Umsätze aus 2014 außergewöhnlich hoch ausgefallen war. Ohne die nachgeholten Umsätze lag der Umsatz 2015 bei knapp 3,6 Mrd. € und damit in der für 2016 erwarteten Größenordnung. Beim Auftragseingang will Dürr eine Spanne von 3,3 bis 3,6 Mrd. € erreichen. Daher dürfte sich der Auftragsbestand im Vergleich zum Jahresende 2015 (2,47 Mrd. €) wenig verändern und 2,2 bis 2,6 Mrd. € erreichen. Das EBIT soll 2016 aus heutiger Sicht in etwa das Rekordniveau des Jahres 2015 erreichen. Die EBIT-Marge dürfte damit erneut zwischen 7,0 und 7,5 % liegen.

      Die Geschäftszahlen in dieser Meldung sind vorläufig und ungeprüft. Sie wurden noch nicht durch den Aufsichtsrat genehmigt. Der Geschäftsbericht 2015 mit den endgültigen Zahlen wird am 17. März 2016 veröffentlicht.

      Kennzahlen1,2 Dürr-Konzern (IFRS)
      Gesamtjahr

      in Mio. €
      20152014∆ %
      Auftragseingang3.467,5 2.793,0 24,1
      Auftragsbestand (31.12.)2.465,7 2.725,3 -9,5
      Umsatz3.767,1 2.574,9 46,3
      Forschungs- und Entwicklungskosten97,1 55,4 75,3
      EBIT (Ergebnis vor Finanzergebnis u.
      Steuern)
      267,8 220,9 21,2
      EBIT vor Sondereffekten HOMAG Group³294,3237,424,0
      Ergebnis nach Steuern166,6 150,3 10,8
      Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit173,0 291,3 -40,6
      Free Cashflow62,8 221,1 -71,6
      Investitionen102,3 54,9 86,3
      Bilanzsumme (31.12.)2.986,7 2.976,1 0,4
      Eigenkapital (mit nicht beherrschenden
      Anteilen) (31.12.)
      714,4 725,8 -2,4
      Nettofinanzstatus (31.12.)129,4 167,8 -22,9
      Net Working Capital (31.12.)

      236,8 87,6 170,3
      EBIT-Marge (in %)7,18,6-1,5-Pkt.
      EBIT-Marge vor Sondereffekten HOMAG Group³ (in %)7,89,2-1,4-Pkt.
      ROCE (Return on Capital Employed, in %)45,3 38,7 7,1 ppt
      Mitarbeiter (31.12.)14.850 14.151 4,9
      Ergebnis je Aktie (in €)4,67 4,33 7,9
      Kennzahlen 1,2 Dürr-Konzern
      (IFRS), 4. Quartal
      in Mio. €
      Q4 2015
        Q4 2014
        ∆ %
      Auftragseingang772,9 864,7 -10,6
      Umsatz 1.005,4 933,2 7,7
      EBIT (Ergebnis vor Finanzergebnis u. Steuern)78,071,1 9,7
      Ergebnis nach Steuern55,7 50,0 11,3
      Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit175,8 108,8 61,6
      Free Cashflow137,5 80,3 71,2
      Division Paint and Final Assembly Systems
      in Mio. €, Gesamtjahr
      20152014∆ %
      Auftragseingang 1.125,5 1.291,8 -12,9
      Umsatz 1.364,6 1.078,2 26,6
      EBIT 100,2 106,2 -5,7
      Mitarbeiter (31.12.)3.374 3.069 9,9
      Division Application Technology
      in Mio. €, Gesamtjahr
      20152014∆ %
      Auftragseingang 538,3 560,9 -4,0
      Umsatz599,7 526,0 14,0
      EBIT 60,8 55,1 10,4
      Mitarbeiter (31.12.)1.858 1.784 4,1
      Division Measuring and Process Systems
      in Mio. €, Gesamtjahr
      2015 2014∆ %
      Auftragseingang578,2 577,1 0,2
      Umsatz603,7 581,9 3,7
      EBIT 69,8 70,3 -0,8
      Mitarbeiter (31.12.)2.992 3.018 -0,9
      Division Clean Technology Systems
      in Mio. €, Gesamtjahr
      20152014 %
      Auftragseingang 166,3 144,9 14,8
      Umsatz 159,2 136,0 17,1
      EBIT 5,8 7,6 -24,2
      Mitarbeiter (31.12.)499 473 5,5
      Division Woodworking Machinery and Systems
      in Mio. €, Gesamtjahr
      2015 2014  %
      Auftragseingang1.058,4 218,3   -
      Umsatz1.039,3 252,8   -
      EBIT 36,6 -7,9   -
      EBIT vor Sondereffekten HOMAG Group363,28,6
      Mitarbeiter (31.12.)5.906 5.659   4,4
      1 Aufgrund von Rundungen können sich bei Summenbildungen und bei der Berechnung von Prozentangaben geringfügige Abweichungen ergeben.
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      Die HOMAG Group AG (Division Woodworking Machinery and Systems) wird seit dem 3. Oktober 2014 konsolidiert.
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      Die Sondereffekte in Höhe von 26,6 Mio. € resultieren vor allem aus der Kaufpreisallokation für die HOMAG Group.. Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60 % des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und – seit der Übernahme der HOMAG Group AG im Oktober 2014 – die holzbearbeitende Industrie. Dürr verfügt über 92 Standorte in 28 Ländern. Im Jahr 2015 erzielte der Konzern mit knapp 15.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,77 Mrd. €. Der Konzern agiert mit fünf Divisions am Markt:
      • Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien und Endmontagewerke für die Automobilindustrie
      • Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
      • Measuring and Process Systems: Auswucht- und Reinigungsanlagen sowie Prüf- und Befülltechnik
      • Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen und Energieeffizienztechnik
      • Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie

      Stellen der Dürr Somac GmbH

      Softwareentwickler Automatisierungstechnik m/w in Stollberg

      ECU-TEST-/TRACE-CHECK-Schulungen: Noch wenige freie Plätze verfügbar

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      Für die ECU-TEST-/TRACE-CHECK-Schulungen am 08. und 09.03. in Dresden sind aktuell bereits fast alle Plätze vergeben. Neue Inhalte und ein überarbeitetes, anwendungsnahes Schulungsprogramm haben die Nachfrage nochmals deutlich erhöht. Für eine Teilnahme bitten wir Sie daher, sich schnellstmöglich, spätestens bis zum 03.03.2016, anzumelden: PDF-Anmeldeformular. Für die Anmeldung und weitere Fragen steht Ihnen Frau Susanne Opitz (Susanne.Opitz@tracetronic.de, Tel.: +49 351 205768-208) zur Verfügung. Informationen zu den Schulungsinhalten finden Sie hier.

      Stellen der TraceTronic GmbH

      Praktikum Test & Absicherung von Steuergerätesoftware, Dresden
      Praktikum Informatik, Dresden/Ingolstadt/München
      Studien- oder Abschlussarbeit, Dresden/Ingolstadt/München

      12. Markt für Dresdner Geschichte und Geschichten am Wochenende

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      Für Menschen, "die nicht hauptberuflich zur Geschichte Dresdens forschen" findet am Wochenende der Markt für Dresdner Geschichte und Geschichten statt. In der Fakultät Informatik der TU Dresden werden an beiden Tagen Vorträge, eine Ausstellung, Führungen und Buchpräsentationen geboten.

       

      Das Programm ist vielversprechend und enthält u.a. Themen der Wirtschafts- und Industriegeschichte, des Kirchenbaus, der Verkehrsinfrastruktur sowie Dresdens Schokoladenseiten, Informationen über hiesige Zigarretten- und Tabakfirmen.

       

      Keine Heimat ohne junge Heimatforscherinnen?, fragten wir im Januar anlässlich der fünfteiligen Serie "Keine Heimat ohne Heimatforscher!" von MDR Figaro. Beim Geschichtsmarkt Dresden sind bspw. auch Stadtwiki Dresden, Wikipedia Dresden und urbanofeel mit dabei. Ob sich die jüngeren Semester auch selbst als Heimatforscher und Heimatforscherin bezeichnen?

      Deutsch-Chinesische Existenzgründungsakademie

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      In den nächsten zwei Wochen werden sie im Rahmen der deutsch-chinesischen Existenzgründungsakademie die Hochschule und die Gründungsschmiede kennenlernen. Auf dem Programm stehen darüber hinaus Exkursionen zu Dresdner Unternehmen und Treffen mit jungen Dresdner Existenzgründern. Auch ein Besuch im Rathaus sowie beim Amt für Wirtschaftsförderung sind geplant.

      An der Fakultät Wirtschaftswissenschaften besuchen die Gäste Kurse zum Thema BWL, Internationales Management und Gründung.

      Kontakt

      Fakultät Wirtschaftswissenschaften

      Yujie Yao

      yao@htw-dresden.de

      StuRa schafft Mountainbikes an.

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      Zum Wintersemester 15/16 wurde über den Hochschulsport eine offene Mountainbike-Gruppe an der HSZG formiert. Schnell fand sich eine Gruppe aus Studierenden, Mitarbeitern und Alumni der HSZG zusammen die gemeinsam durch das Zittauer Gebirge tourte. Darunter der Energie- und Umwelttechnik Student, Felix Buttig, der bereits seit vielen Jahren begeisterter Mountainbikefahrer ist. Die Idee zu dem Fahrradverleih-Projekt kam Felix bei einer der ersten Ausfahrten mit der Gruppe. „Ein Mountainbiker von uns hatte ein qualitativ schlechtes Fahrrad. Bereits vor Beginn der Tour, dachten wir, dass es für ihn schwierig sein wird, mitzuhalten. Er hat sich wirklich angestrengt, aber mit einem etwas besseren Bike hätte er sicher mehr Spaß gehabt.“ Seit diesem Zeitpunkt wuchs in dem 26-jährigen die Idee, einen Fahrradverleih auf dem Campus anzubieten. In Eigenregie wandte er sich an den Studierendenrat und traf auf offene Ohren. „Ich bin selbst kein StuRa-Mitglied, aber einer meiner Kommilitonen ist aktiv im Studierendenrat tätig. Er berichtete mir von den Möglichkeiten der Finanzierung über den Studierendrat und damit fasste meine Idee Fuß.“ Nach dem Einholen von verschieden Angeboten und dem Beiwohnen mehrerer StuRa-Sitzungen, wurde die ursprüngliche Idee von Felix in die Tat umgesetzt. „Nach circa drei Monaten ist der StuRa nun im Besitz von vier Scott-Fahrrädern. Dank eines guten Angebotes, war es möglich, vier qualitativ hochwertige Räder im Rahmen des vorgegebenen Budgets anzuschaffen.“ Felix wünscht allen viel Spaß mit den Bikes und freut sich auf neue Mitglieder in der Mountainbikegruppe. Die Ausleihe wird über den Studierendenrat organisiert. Je Ausleihe wird ein Betrag von drei Euro zur Deckung der Wartungskosten erhoben. Interessierte nehmen bitte mindestens 24 Stunden im Voraus Kontakt zum undefinedStudierendenrat für die Terminabsprache auf.Die Mountainbike-Gruppe startet in die Saison 2016 nach der Zeitumstellung, also am 29. März. Treffpunkt ist jeden Dienstag um 17:00 Uhr vor der Mensa in Zittau. Die Teilnahme ist natürlich kostenlos, dennoch wird um eine Anmeldung über das Kursangebot des Hochschulsport (ab dem 07. März freigeschalten) gebeten. Hochschulangehörige mit Beeinträchtigungen haben die Möglichkeit ein Tandemmountainbikes und ein E-Mountainbike auszuleihen. Alle, die dieses Angebot in Anspruch nehmen wollen, nehmen bitte Kontakt zum undefinedHochschulsport auf.
      Kontakt: Susanne Fentzel Mail: sfentzel@hszg.de Tel.: 035836124484

      Smarte Städte und Industrie: Oberbürgermeister aus Eindhoven und Dresden unterzeichnen gemeinsame Vereinbarung

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      Die Mikroelektronikhochburgen Eindhoven/Niederlande und Dresden planen bis Ende 2017 die gemeinsame Zusammenarbeit in den Bereichen Smart City und Smart Industry weiter zu intensivieren. Darauf verständigten sich am 19. Februar die Oberbürgermeister beider Städte, Rob von Gijzel (Eindhoven) und Dirk Hilbert (Dresden). Kleine und mittelständige Unternehmen der jeweiligen Regionen sollen hierfür enger mit entsprechenden Forschungseinrichtungen verknüpft werden, um neue Lösungen bzw. Lösungsansätze für die Stadt der Zukunft zu entwickeln. Die deutschen Cluster Silicon Saxony und Cool Silicon sowie das niederländische Cluster High Tech NL werden die anstehenden Aufgaben in den jeweiligen Regionen implementieren und koordinieren.


      Den drei für die Umsetzung der Vereinbarung zuständigen Clustern kommt damit die zentrale Rolle in den kommenden Projektphasen zu. Neben der Einbindung lokaler Unternehmen und Forschungseinrichtungen sollen auch die wichtigen Impulse von den Netzwerken gesetzt werden. Speziell Förderprogramme wie zum Beispiel PENTA gilt es noch stärker in Eindhoven und Dresden bekanntzumachen. Das regionale Smart City- und Smart Industry Know-how auf diese Weise zu stärken, ist das große Ziel der Vereinbarung.

      Des Weiteren sollen Gemeinsamkeiten und mögliche Synergien beider Regionen identifiziert und zunehmend genutzt werden. Hierfür die passenden Partner zu finden und zu verbinden ist eine der großen Herausforderungen der kommenden Monate. Im Rahmen der Silicon Europe Allianz und unter Führung der Spitzencluster Cool Silicon und High Tech NL werden Eindhoven und Dresden wichtige Entwicklungen für Stadt- und Industrieentwicklung nicht nur adaptieren, sondern eigenständig entwickeln. Der Wunsch beider Bürgermeister ist es, ihre Städte in enger Kooperation zu Vorreiter eines zunehmend „Smarten Zeitalters“ zu entwickeln. Eine Aufgabe, die nur mit Unterstützung regionaler Firmen, lokaler Netzwerke und ansässiger Forschungsinstitute gelingen kann. 

      Dresden und Eindhoven verbinden bereits zahlreiche Kontakte und gemeinsame Aktivitäten im Bereich der Mikroelektronik und dort vor allem im Zusammenhang mit dem EU-Projekt Silicon Europe.  Die Dresdner Repräsentanten besuchten u. a. Unternehmen im eindrucksvolle Eindhoven Hightech Campus, wo das Cluster Hightech Netherlands ansässig ist und das Business Cluster Brainport Industries. Die Niederlande gehört zu den Top Zielmärkten für die Vermarktung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Dresden. Zudem wurde die Eindhoven als wichtige Zielregion identifiziert. Weiterführende Linkswww.cool-silicon.de
      www.silicon-europe.eu
      www.dresden.de
      www.invest.dresden.de

      Zehntes "Barbara-Stipendium" gestiftet

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      Prof. Hans-Jürgen Kretzschmar (rechts) übergibt Andreas Ritter von der EXXETA AG

      Mithilfe dieses Stipendiums unterstützt der VFF gemeinsam mit der TU Bergakademie Freiberg ausländische Studierende, insbesondere solche, die vor Krieg und Terror aus ihrem Heimatland geflohen sind, im ersten Jahr ihrer Immatrikulation an der Bergakademie.

      Zu den Stiftern gehören Rektor Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Dr. Erika Krüger, Prof. Dr. Carsten Drebenstedt (Dekan der Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau), Prof. Dr. Hartmut Krause sowie die SAXONIA Standortentwicklungs- und -verwaltungsgesellschaft mbH, die KOMSA Kommunikation Sachsen AG, die Sparkassen-Stiftung TU Bergakademie Freiberg, Dr. Reinhold Festge von der HAVER & BOECKER OHG. Jeder Stifter spendete 5.555 Euro.

      Bestnoten von unseren Studierenden

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      „Die Hochschule Zittau/Görlitz hat den 5. Platz im MeinProf-Hochschulranking 2016 und den 6. Platz beim MeinProf-Hochschulranking nach >Verständlichkeit der Lehre< belegt!“ Und weiter heißt es im Anschreiben vom 1. Vorsitzenden des MeinProf e. V. Oliver Bialas: „Die Studierenden an Ihrer Hochschule sind engagiert und zufrieden, denn sie haben ihren Dozenten beste Bewertungen für die Qualität der Lehre ausgestellt. So gut, dass Sie fester Bestandteil des MeinProf-Hochschulrankings sind – herzlichen Glückwunsch!“ Bereits zum dritten Mal gehört die Hochschule Zittau/Görlitz zu Deutschlands zehn bestbewerteten Hochschulen. 152 Hochschulen kamen in die Wertung. Die Studierenden wurden zur Qualität der Lehre an ihrer Hochschule befragt. Aber auch einzelne Dozentinnen und Dozenten wurden bewertet. Zu den bestbewerteten Lehrenden der Hochschule Zittau/Görlitz gehören aus der undefinedFakultät Maschinenwesen Frau Dr.-Ing. Jana Reinhold und von der undefinedFakultät Sozialwissenschaften Dipl.-Soz.Arb./Soz.Päd. (FH) Sandro Hänseroth. Den Rektor, Prof. Friedrich Albrecht, freut dieses Ergebnis sehr. „Dass es unsere Hochschule wieder unter die TOP-TEN und vor allem mit so einer hervorragenden Platzierung geschafft hat, freut mich sehr. Hinzu kommt ja noch, dass wir die einzige platzierte ostdeutsche Hochschule sind. Ich sehe das als eine besondere Würdigung der Leistungen unserer Lehrenden und auch als Ansporn, in unseren kontinuierlichen Bemühungen in der Verbesserung der Qualität der Lehre nicht nachzulassen. In den letzten Jahren hat sowohl auf Seiten der Studierenden wie auch der Dozentinnen und Dozenten die Sensibilität zugenommen, die Qualität von Lehre zu erheben, mitzuteilen, zu diskutieren und in den Fokus zu rücken“, sagt er. Und weiter: „Zudem gibt es an der Hochschule mittlerweile auch erheblich mehr Instrumente und auch Mittel für die Qualitätsentwicklung in der Lehre. Die in der Lehre tätigen Kolleginnen und Kollegen absolvieren hochschuldidaktische Weiterbildungen und evaluieren umfangreicher und systematischer ihre Lehrveranstaltungen. Die Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden ist fester Bestandteil und gehört zum Alltag an allen Fakultäten. Zudem besteht auch die Möglichkeit, gute Lehre über sogenannte Leistungsbezüge zu honorieren. Und der Förderverein unserer Hochschule hat zum Beispiel einen Lehrpreis ausgelobt.“ Top-ten des MeinProf-Hochschulrankings
      Die Top-Ten des MeinProf-Hochschulrankings 2016
      Die zusätzlichen Mittel erhält die Hochschule von Bund und Land aus den sogenannten Hochschulpaktmitteln. Diese müssen zumindest teilweise wettbewerblich eingeworben werden, als Bespiel sei hier der Qualitätspakt Lehre genannt. Aus Sicht der Studierenden ist festzustellen, dass diese insbesondere durch die die Lehre ergänzenden Maßnahmen in den letzten Jahren besonders profitiert haben, seien dies Zusatzkurse - für Leute mit Leistungsdefiziten, aber auch für besonders Leistungsstarke - oder spezielle Beratungsangebote, die sozusagen präventiv gegen Studieneinbruch oder -abbruch wirken. Dabei setzt die Hochschule gerade auch auf "peer-to-peer", z. B. mit dem undefinedProgramm "Studierende beraten Studierende". All das und mehr führt dazu, dass von beiden Seiten, den Dozenten und Dozentinnen wie den Studierenden eine verbesserte Qualitätskultur in der Lehre entstanden ist. Diese äußert sich zum Beispiel dadurch, dass die Anstrengungen, die Lehrende unternehmen, sich durch zunehmend positivere Bewertungen über die Zufriedenheit mit dem Lehrangebot auf Portalen wie meinprof.de äußern.“

      Weitere Informationen unter:  www.meinprof.de/hochschulranking Studieren an der HSZG - Beste Bedingungen für ein erfolgreiches StudiumStudieren an der HSZG - Beste Bedingungen für ein erfolgreiches Studium

      Über MeinProf:

      MeinProf.de startete im Herbst 2005 als erste deutschlandweite Evaluationsplattform für Lehrveranstaltungen. Die Ziele des gemeinnützigen MeinProf e.V. sind, den öffentlichen Diskurs über die Qualität der Lehre anzuregen, um dieser höhere Beachtung gegenüber der Forschung zukommen zu lassen, und langfristig die Qualität der deutschen Hochschullehre zu steigern. Seit 2007 veröffentlicht MeinProf jährlich ein Hochschulranking, das allein die Qualität der Lehre berücksichtigt.

      Kontakt:

      Dipl.-Ing. Hella Trillenberg
      Referentin des Rektors/Pressesprecherin
      Tel.: 03583 612-3030
      E-Mail:  presse@hszg.de

      Die Digitalisierung: was SOA bereits vorgedacht hat und wie EAM hilft.

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      Eine neue Bewegung treibt die Unternehmen: die Digitalisierung. Damit ist es an der Zeit, dass das Enterprise Architecture Management (EAM) seinen Elfenbeinturm verlässt und die Bewegung aufsucht.

      Während die Unternehmens- und Anwendungsarchitekten erfolgreich die Prozess- und Anwendungslandschaften ihrer Unternehmen gestalten, um den CEOs und CIOs qualifizierte Entscheidungen zu ermöglichen, rückt nun der nächste Architekturaspekt in den Fokus:  die Stunde der Integrationsarchitekten schlägt. Die Integrationsarchitektur beschreibt die Informationen eines Unternehmens und den Austausch dieser zwischen Prozessen, Organisationseinheiten und Anwendungen.

      Abb. 1: Architekturebenen eingebettet in die Unternehmensarchitektur
      Abb. 1: Architekturebenen

      Sie ist ein Teil von EAM, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wie der Name schon sagt, hat Enterprise Architecture Management das Ziel, die Unternehmensarchitektur zu entwickeln und zu managen. Dabei werden alle relevanten Bereiche mit stabilen und anpassbaren Architekturen versehen, die zur Unternehmensstrategie passen. Aktuell betrachtet man dazu meist die Geschäfts- oder Prozessarchitektur, die Anwendungsarchitektur, die Informations- oder Integrationsarchitektur und die Technische Architektur (siehe Abb. 1). Je nach Bedarf werden auch eine Sicherheitsarchitektur oder Risikoarchitektur hinzugefügt. EAM achtet dabei darauf, dass die verschiedenen Bereiche ineinandergreifen.

      Wie erwähnt, spielte die Anwendungsarchitektur zuletzt eine große Rolle und ist längst etabliert. Sie sorgt dafür, dass IT-Anwendungen durch Modularisierung, funktionales Design und entsprechende Dokumentation erweiterbar und wartbar bleiben. Bei einer serviceorientierten Architektur, auch SOA genannt, sollen Anwendungen oder Teile von Anwendungen fachliche Dienste (Services) über definierte Schnittstellen bereitstellen. Durch die Katalogisierung dieser Dienste bzw. Schnittstellen entsteht ein Baukasten von Funktionen, die beliebig kombiniert und wiederverwendet werden können,  um neue Lösungen zu bauen. Wenn man es so will, haben die SOA-Vordenker schon den Bauplan für die Anforderungen, die aus der digitalen Transformation resultieren, geliefert.

      Sollen die Vielzahl an Funktionen und Diensten in einem Unternehmen verbunden werden, um neue Dienste bereitzustellen oder bestehende Dienste zu optimieren, wird das einen Anstieg der Schnittstellen zur Folge haben. Für die flexible und schnelle Umsetzung von digitalen Transformationsprojekten ist es unumgänglich, Transparenz über die IT-Landschaft im Allgemeinen und die Schnittstellen im Speziellen zu schaffen (siehe beispielhaft für die Applikation Trade*Net in Abb. 2). Würde jede Abteilung ihre Dienste per Fax, E-Mail, SAP-IDoc-Schnittstelle oder dem Servierwagen anderen bereitstellen, dann wäre sie schnell mit ihren Ressourcen am Ende. In der Digitalisierung spielen Mulitchannelkonzepte eine große Rolle und es wird immer wichtiger, dem Servicenutzer mehrere Ergebnisformate, wie z.B. Apps, JSON, XML oder IDOC anzubieten. Dafür existieren Integrationsplattformen – sie ermöglichen dem Serviceprovider, ähnlich den Bits auf einem Schraubendreher, verschiedenartige Schrauben zu befestigen.

      Das Applikationsdiagramm aus Alfabet zeigt die Applikation Trade*Net mit ihren Komponenten und Informationsflüssen zu anderen Applikationen. Die Farben der Applikationen geben die Art der Applikation an (rot=Mainframe, grün=Client Server, lila=eBusiness). Die Icons zeigen die Anpassungsfähigkeit und "Mean Time Between Failure" an. Beides hilft, die Integration der Applikation besser zu bewerten und Risiken abzuschätzen.
      Abb. 2: Das Applikationsdiagramm aus Alfabet zeigt die Beispiel-Applikation Trade*Net mit Komponenten und Informationsflüssen zu anderen Applikationen. Die Farben geben die Art der Applikation an (rot=Mainframe, grün=Client Server, lila=eBusiness). Die Icons zeigen die Anpassungsfähigkeit und „Mean Time Between Failure“ an. Beides hilft, die Integration der Applikation besser zu bewerten und Risiken abzuschätzen.

      Aber wie spielen Integrationsarchitektur und EAM nun bei der Digitalisierung zusammen?

      Um es kurz zu machen: Sie schaffen Struktur und Transparenz.

      Den daraus resultierenden Nutzen will ich mit folgendem Vergleich aufzeigen: Wenn zu Hause aufgeräumt ist, dann habe ich Platz zum Arbeiten und finde meinen Werkzeugkasten, Materialien und Hausmittel. Das heißt übertragen, wenn ich meine Unternehmensarchitektur strukturiert gestalte, dann habe ich die Übersicht über Applikationen, Services, Schnittstellen und Ressourcen, um den Anforderungen der digitalisierten Welt zu begegnen. Einmal den Werkzeugkasten aufgeklappt, finde ich die Werkzeuge, die ich für eine bestimmte Aufgabe benötige. Um ein Bild aufzuhängen, werde ich einen Bohrer, Dübel, Schrauben und Schraubendreher benötigen und dort finden. Sie nochmals im Baumarkt zu erwerben, wäre unnütz. Genauso ist dies mit Services: Für die Bereitstellung einer neuen Dienstleistung werden bestehende und neu implementierte Services zu neuen Lösungen kombiniert. Für die Bereitstellung von Strukturen und Transparenz bedarf es eines Werkzeugkastens, in dem ich meine Werkzeuge und Ressourcen verorte und den ich stets griffbereit habe.

      Die Business Support Matrix aus Alfabet zeigt, welche Organisationseinheiten die Applikation Trade*Net v.6.0.3 für welchen Prozess nutzen. Zusätzlich wird angezeigt, welche Applikationen die Organisationseinheit für einen Prozess nutzt. Dies sind Kandidaten für eine Integration in Trade*Net.
      Abb 3: Business Support Matrix aus Alfabet

      Alfabet von der Software AG ist ein solcher Werkzeugkasten. Die Module „Enterprise Architecture Management“ und „Portfolio Management“ stellen der Integrationsarchitektur wichtige Informationen, Funktionen und Auswertungen bereit. Neben dem funktionalen Domänenmodell, Business Supports oder Zielbebauungsplänen liefert Alfabet Informationen zu Applikationen, ihren Schnittstellen und den Geschäfts- bzw. Informationsobjekten, die darüber ausgetauscht werden. So kann schon früh in Projekten analysiert werden, welche Anwendungen und Schnittstellen im geplanten Vorhaben geändert und welche neu gebaut werden müssen. Abbildung 3 zeigt eine Business Support Matrix aus Alfabet. In dieser werden zwei Sichten auf die Applikation Trade*Net kombiniert. Zum einen zeigt sie, welche Organisationseinheiten die Applikation Trade*Net für welchen Prozess nutzen. Zum Anderen werden auch noch alle weiteren Applikationen aufgelistet, die eine Organisationseinheit für einen Prozess nutzt. Aus der Frage warum die Organisationseinheit „FD Trading“ acht Applikationen für den Prozess „Asses Class Trading“ nutzt, lassen sich redundante Applikationen oder Kandidaten für eine bessere Integration ermitteln.

      Fazit:
      Im Thema der Digitalisierung liegt nun die Chance für Integrationsarchitekten, ihre CEOs mit der Transparenz über alle im Unternehmen verfügbaren Informationen und Dienste zu unterstützen. Den Unternehmenslenkern wird so die Möglichkeit gegeben, schneller als die Konkurrenz neue verknüpfte – integrierte – Dienste anzubieten. Mit den Methoden und Werkzeugen der Integrationsarchitektur wird dann dafür gesorgt, dass diese neuen Lösungen auch langfristig erweiterbar und kosteneffizient betreibbar bleiben.

      Stellen der ITARICON GmbH

      Senior Consultant - SAP Integration (m/w) (SAP Integration) in Dresden
      Consultant - SAP Logistik (m/w) (Supply Chain Solutions) in Dresden
      Junior Sales Manager / Junior Partner Manager (m/w) (Sales & Solutions) in Dresden
      Consultant - SAP CRM (m/w) (Customer Relationship Management ) in Dresden
      Technical Consultant – SAP ABAP (m/w) (Supply Chain Solutions) in Dresden

      TU Bergakademie Freiberg engagiert sich in der Weiterbildung von Industriemeistern für Keramik

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      Neue Industriemeister Keramik  © TU Bergakademie Freiberg/ Kathrin Häusler

      Die Meisterausbildung erfolgt berufsbegleitend und dauert zwei Jahre. Vermittelt werden unter anderem Personal-, Kosten- und Managementführung. Wichtiger Bestandteil des Rahmenstoffplans sind theoretische Grundlagen der keramischen Werkstoffe und Technologie sowie Rohstoffe, Prüf- und Analysenmethoden, der von drei Dozenten des Institutes für Keramik, Glas- und Baustofftechnik der TU Bergakademie Freiberg vermittelt wurde.

      Kathrin Häußler ist Bildungsbeauftragte am Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik und war Dozentin der Meisterklasse sowie ehrenamtlich Mitglied des Prüfungsausschusses: „Das ist seit 1990 die dritte Ausbildungsklasse, die die TU Bergakademie mit betreut hat. Die Meisterschüler kamen aus ganz Sachsen und alle 22 haben die Prüfung bestanden. Die Zusammenarbeit mit der IHK Dresden zeigt, dass unsere Universität auch in der Weiterbildung ein wichtiger Partner der Wirtschaft ist.“

      Die neuen Industriemeister Keramik arbeiten in Sachsen, unter anderem bei Duravit in Meißen und Villeroy & Boch in Torgau. Industriekeramikmeister werden deutschlandweit nur an drei Standorten ausgebildet.

      Informationen zu Weiterbildungsangeboten an der TU Bergakademie Freiberg:

      http://tu-freiberg.de/alumni/weiterbildung

      Put your hands up! Startups at SXSW 2016

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      ASQF and iSQI are proud to announce they are a Silver Partner of the German Haus at South by Southwest 2016 (SXSW) in Austin, Texas.

      Bestnoten von unseren Studierenden

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      „Die Hochschule Zittau/Görlitz hat den 5. Platz im MeinProf-Hochschulranking 2016 und den 6. Platz beim MeinProf-Hochschulranking nach >Verständlichkeit der Lehre< belegt!“ Und weiter heißt es im Anschreiben vom 1. Vorsitzenden des MeinProf e. V. Oliver Bialas: „Die Studierenden an Ihrer Hochschule sind engagiert und zufrieden, denn sie haben ihren Dozenten beste Bewertungen für die Qualität der Lehre ausgestellt. So gut, dass Sie fester Bestandteil des MeinProf-Hochschulrankings sind – herzlichen Glückwunsch!“ Bereits zum dritten Mal gehört die Hochschule Zittau/Görlitz zu Deutschlands zehn bestbewerteten Hochschulen. 152 Hochschulen kamen in die Wertung. Die Studierenden wurden zur Qualität der Lehre an ihrer Hochschule befragt. Aber auch einzelne Dozentinnen und Dozenten wurden bewertet. Zu den bestbewerteten Lehrenden der Hochschule Zittau/Görlitz gehören aus der Fakultät Maschinenwesen Frau Dr.-Ing. Jana Reinhold und von der Fakultät Sozialwissenschaften Dipl.-Soz.Arb./Soz.Päd. (FH) Sandro Hänseroth. Den Rektor, Prof. Friedrich Albrecht, freut dieses Ergebnis sehr. „Dass es unsere Hochschule wieder unter die TOP-TEN und vor allem mit so einer hervorragenden Platzierung geschafft hat, freut mich sehr. Hinzu kommt ja noch, dass wir die einzige platzierte ostdeutsche Hochschule sind. Ich sehe das als eine besondere Würdigung der Leistungen unserer Lehrenden und auch als Ansporn, in unseren kontinuierlichen Bemühungen in der Verbesserung der Qualität der Lehre nicht nachzulassen. In den letzten Jahren hat sowohl auf Seiten der Studierenden wie auch der Dozentinnen und Dozenten die Sensibilität zugenommen, die Qualität von Lehre zu erheben, mitzuteilen, zu diskutieren und in den Fokus zu rücken“, sagt er. Und weiter: „Zudem gibt es an der Hochschule mittlerweile auch erheblich mehr Instrumente und auch Mittel für die Qualitätsentwicklung in der Lehre. Die in der Lehre tätigen Kolleginnen und Kollegen absolvieren hochschuldidaktische Weiterbildungen und evaluieren umfangreicher und systematischer ihre Lehrveranstaltungen. Die Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden ist fester Bestandteil und gehört zum Alltag an allen Fakultäten. Zudem besteht auch die Möglichkeit, gute Lehre über sogenannte Leistungsbezüge zu honorieren. Und der Förderverein unserer Hochschule hat zum Beispiel einen Lehrpreis ausgelobt.“ Top-ten des MeinProf-HochschulrankingsDie Top-Ten des MeinProf-Hochschulrankings 2016 Die zusätzlichen Mittel erhält die Hochschule von Bund und Land aus den sogenannten Hochschulpaktmitteln. Diese müssen zumindest teilweise wettbewerblich eingeworben werden, als Bespiel sei hier der Qualitätspakt Lehre genannt. Aus Sicht der Studierenden ist festzustellen, dass diese insbesondere durch die die Lehre ergänzenden Maßnahmen in den letzten Jahren besonders profitiert haben, seien dies Zusatzkurse - für Leute mit Leistungsdefiziten, aber auch für besonders Leistungsstarke - oder spezielle Beratungsangebote, die sozusagen präventiv gegen Studieneinbruch oder -abbruch wirken. Dabei setzt die Hochschule gerade auch auf "peer-to-peer", z. B. mit dem Programm "Studierende beraten Studierende". All das und mehr führt dazu, dass von beiden Seiten, den Dozenten und Dozentinnen wie den Studierenden eine verbesserte Qualitätskultur in der Lehre entstanden ist. Diese äußert sich zum Beispiel dadurch, dass die Anstrengungen, die Lehrende unternehmen, sich durch zunehmend positivere Bewertungen über die Zufriedenheit mit dem Lehrangebot auf Portalen wie meinprof.de äußern.“

      Weitere Informationen unter:  www.meinprof.de/hochschulrankingStudieren an der HSZG - Beste Bedingungen für ein erfolgreiches StudiumStudieren an der HSZG - Beste Bedingungen für ein erfolgreiches Studium

      Über MeinProf:

      MeinProf.de startete im Herbst 2005 als erste deutschlandweite Evaluationsplattform für Lehrveranstaltungen. Die Ziele des gemeinnützigen MeinProf e.V. sind, den öffentlichen Diskurs über die Qualität der Lehre anzuregen, um dieser höhere Beachtung gegenüber der Forschung zukommen zu lassen, und langfristig die Qualität der deutschen Hochschullehre zu steigern. Seit 2007 veröffentlicht MeinProf jährlich ein Hochschulranking, das allein die Qualität der Lehre berücksichtigt.

      Kontakt:

      Dipl.-Ing. Hella Trillenberg
      Referentin des Rektors/Pressesprecherin
      Tel.: 03583 612-3030
      E-Mail:  presse@hszg.de

      Datennetzausfall in der Zweigbibliothek Rechtswissenschaft am 7. und 8. März

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      In der Woche vom 7. März bis 11. März 2016 finden im von-Gerber-Bau Arbeiten an der  Telefonanlage der TU Dresden statt. Aus diesem Grund fällt das Datennetz in der Zweigbibliothek Rechtswissenschaft voraussichtlich am 07. und 08. März ganztägig aus.

       

      An beiden Tagen wird keine Benutzeranmeldung, Ausleihe, Verlängerung oder Rücknahme sowie die Benutzung der öffentlichen PCs und des WLANS möglich sein. Für die Benutzung des Medienbestandes wird die Bibliothek wie gewohnt von 9 – 24 Uhr öffnen.


      29.02.2016 - GISA ist beim Unternehmenswettbewerb "Erfolgsfaktor Familie 2016" des Bundesfamilienministeriums nominiert

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      Aus mehr als 400 Bewerbungen zum Unternehmenswettbewerb „Erfolgsfaktor Familie 2016“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wurde GISA für die Endrunde nominiert. Mit dem Wettbewerb zeichnet das Ministerium die familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands aus.

      Stellen der GISA GmbH

      SAP Solution Architect (m/w)* - Verteilnetzbetreiber (kaufmännische Ausrichtung) in Chemnitz
      Senior Berater (m/w)* - SAP Solution Manager in Chemnitz
      Junior Anwendungsberater/ -entwickler (m/w)* - SAP HANA in Chemnitz
      Anwendungsberater (m/w)* - SAP Business Objects in Chemnitz
      Anwendungsberater (m/w)* - SAP Warehouse in Chemnitz

      HR Manager / Recruiter (m/w) in Berlin

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      Mit unseren Shopping- und Produktguides barcoo und Marktjagd schaffen wir Transparenz beim Einkaufen und unterstützen Händler und Hersteller dabei, Kunden gezielt anzusprechen. Wir freuen uns, wenn auch Du Teil unseres Teams wirst! Bewirb Dich jetzt als HR Manager (m/w) in Berlin. continue reading

      Stellen der Marktjagd GmbH

      Mobile Developer (m/w) in Berlin oder Dresden

      Was haben ein Fahrrad, ein Hüftgelenk und der Bagger auf der Baustelle nebenan gemeinsam?

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      Schüler bei einem Zugversuch im Schülerlabor der TU Bergakademie Freiberg

      Als einer der ersten außerschulischen Lernorte zu werkstofforientierten Fragestellungen deutschlandweit haben zehn Institute der TU Bergakademie unter Federführung des Institutes für Werkstofftechnik das Schülerlabor aufgebaut. Ziel ist es, jungen Menschen durch eigenes Experimentieren einen Einblick in die Materialwissenschaft zu ermöglichen und so frühzeitig das Interesse für diese Schlüsseldisziplin zu wecken. Das Labor sieht sich als Schnittstelle zwischen Schule und Universität, so Prof. Horst Biermann, Dekan der Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie: „Unser Ziel ist von Beginn an klar definiert: Wir möchten Schülerinnen und Schüler als potentielle Nachwuchskräfte für die Disziplin Materialwissenschaft und Werkstofftechnik frühzeitig ansprechen und begeistern. Mittlerweile sind in ganz Deutschland Schülerlabore mit dem Schwerpunkt Werkstoffwissenschaft entstanden. Wir freuen uns sehr über diese Entwicklung, denn es zeigt das steigende Interesse von Schülerinnen, Schülern, Schulen und Lehrkräften an derartigen fachspezifischen Angeboten.“

      Schüler beim Abkühlen von Proben mit Stickstoff nach einem Kerbschlagbiegeversuch  © TU Bergakademie Freiberg/ SchülerlaborSeit Februar 2006 haben rund 3800 Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse zum Beispiel ca. 4000 Stahlproben erhitzt oder mit flüssigem Stickstoff abgekühlt und dann mit dem Pendelschlagwerk zerschlagen. Der so genannte Kerbschlagbiegeversuch ist nur eines von vielen Angeboten zur Werkstoffprüfung. Unter Anleitung können unter anderem Zugversuche mit verschiedenen Werkstoffen durchgeführt oder die elektrische Leitfähigkeit verschiedener Materialien mit dem magnetinduktiven Verfahren untersucht werden. Die Durchführung definierter Experimente in kleinen Gruppen ist ebenso möglich wie freies Experimentieren Einzelner, beispielsweise im Rahmen von Schülerwettbewerben wie „Jugend forscht“.

      Das Labor hat sich in der Bildungslandschaft etabliert. Viele Gymnasien aus der Region nutzen das Angebot für fächerverbindenden Unterricht oder zur Stärkung des naturwissenschaftlichen Profils. Eine enge Zusammenarbeit gibt es mit dem Freiberger Geschwister-Scholl-Gymnasium und auch dem Berufsschulzentrum für Technik und Wirtschaft „Julius Weisbach“ Freiberg bei der Ausbildung von Werkstoffprüfern. Andere Schulen besuchen das Schülerlabor während ihrer Bildungsreise und als Bestandteil der „Wissensreise“ zum Kennenlernen der TU Bergakademie Freiberg.

      „Durch das Schülerlabor nutzen wir die Möglichkeit, den Schülerinnen und Schülern eine positive und realistischeLogo des Projekts &quot;science meets school&quot; Vorstellung über das Studium und die Berufsmöglichkeiten in dieser Disziplin zu vermitteln und bestehende Hemmnisse abzubauen. Wir sind sehr stolz darauf, mit dem Schülerlabor seit zehn Jahren unseren Beitrag zu leisten, um dem Fachkräftemangel im Bereich der Werkstoffwissenschaft am Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland zu begegnen“, betont Dekan Prof. Horst Biermann.

      Das zehnjährige Jubiläum des Schülerlabors soll am 17. Juni 2016 mit einer Veranstaltung im Institut für Werkstofftechnik begangen werden. Dann werden auch neue Versuchsangebote vorgestellt.

      Logo des SFB 799 &quot;TRIP-Matrix-Composite&quot;Finanziell gefördert wird das Schülerlabor durch den Sonderforschungsbereich 799 „TRIP-Matrix-Composite“ und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Das sächsische Kultusministerium stellt für das Schülerlabor Lehrerpersonal.

      Das Schülerlabor im Internet:

      http://tu-freiberg.de/forschung/sfb799/faszination-werkstoffe-angebote-fuer-schueler-und-lehrer/schuelerlabor-science-meet

      Interview mit Dr. Jörg Benze, Consulting T-Systems Multimedia Solutions

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      Der entscheidende Unterschied ist, dass beim WLAN die Daten per Funk übertragen werden und beim Li-Fi per Licht. Es handelt sich also um eine optische Datenübertragung, die über Visible-Light-Communication (VLC) funktioniert. Dies führt dazu, dass keine Bedenken bezüglich elektromagnetischer Strahlungen zu befürchten sind. Das ist natürlich besonders interessant für Orte, an denen kein Funk verwendet werden darf, wie z.B. Flugzeuge oder Krankenhäuser.

      Das klingt ja schon mal sehr vielversprechend. Was sind weitere Vorteile einer optischen Datenübertragung?

      Das Licht kann nicht nur Internet verbreiten, sondern es ist auch noch intelligent – ganz  nach der Manier des Internet of Things.  Das  eröffnet vielfältige Möglichkeiten in Sachen Standortbestimmung und Navigation: Denn durch die gezielte Positionierung von Lichtern wird eine präzise Lokalisation ermöglicht. Zum Beispiel kann es uns im Parkhaus  zum Auto führen oder im Einkaufszentrum navigieren, wenn wir mal die Orientierung verloren haben. Das Licht kann uns also den Weg leuchten. Li-Fi ist außerdem die einzig sichere kabellose Technologie, da Licht keine festen Objekte durchdringt.  Also haben unerwünschte Mithörer keine Chance mehr. Li-Fi Zellen ermöglichen auch eine größere räumliche Verwendung der Bandbreite.  Das heißt, es hat keinen Einfluss auf die Qualität der Verbindung, wenn mehrere Menschen gleichzeitig darauf zugreifen. Obendrein hat Li-Fi das Potenzial Daten 100-mal schneller zu übertragen und kann große Datenmengen somit in Sekundenschnelle herunterladen.

      Was erwartet die Besucher auf der CeBIT?

      Auf der CeBIT 2016 präsentieren wir, wie die Datenübertragung per Licht funktioniert und welche Szenarien für die Verwendung denkbar sind: Das Roaming von Li-Fi zu Li-Fi, die systematische Ansteuerung der Lampen sowie der Security-Aspekt.

      Sie finden uns auf der CeBIT 14. – 18. März, Halle 4 am Telekom Stand. Eine Terminvereinbarung im Vorhinein ist erforderlich.

      >>> Hier können Sie Termine mit unseren Experten vereinbaren

      Stellen der T-Systems Multimedia Solutions GmbH

      Softwareentwickler (m/w) TYPO3 in Dresden
      Consultant (m/w) Microsoft Exchange in Dresden
      Consultant / Data Scientist (m/w) in Dresden
      Systemadministrator (m/w) Microsoft Azure Cloud / Office 365 in Dresden
      Systemadministrator (m/w) Microsoft Sharepoint in Dresden

      „Was hab‘ ich?“ gewinnt 10.000 Euro bei der Google Impact Challenge

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      Letzte Woche wurden in Berlin die Sieger der Google Impact Challenge 2016 bekannt gegeben. Als eines der besten lokalen Projekte in Deutschland wurde hier auch das Dresdner Sozialunternehmen „Was hab‘ ich?“ ausgezeichtet. Aus mehr als 2.200 Bewerbungen hatte eine Jury zunächst 10 Leuchtturm-Projekte und 200 lokale Projektideen ausgewählt. Dann durfte die Internet-Gemeinde entscheiden, welche Projekte von Google gefördert werden. Dank breiter Unterstützung darf sich „Was hab ich?“ nun als eines von 100 lokalen Projekten über ein Preisgeld von 10.000 Euro freuen.

      Seit fünf Jahren setzt sich Was hab‘ ich? für eine Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation ein. Patienten können ihre medizinischen Befunde einsenden und erhalten dann kostenlos eine Übersetzung in ein leicht verständliches Deutsch. Mit dem Preisgeld der Google Impact Challenge können nun weitere Mediziner in patientenfreundlicher Kommunikation geschult werden!

      Ansgar Jonietz, Mitgründer und Geschäftsführer von „Was hab‘ ich?“:„Wir freuen uns riesig! Der Gewinn ist für uns als gemeinnütziges Unternehmen natürlich eine große Hilfe. Aber vor allem die unglaubliche Unterstützung von Fans und Freunden hat uns überwältigt. Wir sind allen sehr dankbar, die für uns gestimmt haben und damit zeigen, wie sehr sie unsere Arbeit schätzen.“

      Wir freuen uns mit Ansgar und dem Team von Was hab‘ ich? und gratulieren zu einem wohlverdienten Preis!

       

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