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Wie verschieden wollen wir sein?

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Diversität als Chance?
Ramona Kusche (rechts) moderierte den Dialog von
Jürgen Bolten und Christian Schweiger.

In der fünften Runde des Dialog Kontrovers widmeten sich am 7. Juni Dr. Jürgen Bolten und Dr. Christian Schweiger dem Thema "Diversität und Vielfalt". Bolten ist Professor für Interkulturelle Wirtschaftskommunikation an der Universität Jena; Schweiger ist Vertreter der Professur für Europäische Regierungssysteme im Vergleich an der TU Chemnitz . Moderiert wurde die Diskussion von Dr. Ramona Kusche. Sie ist Referentin des Rektors der Hochschule Mittweida und beschäftigt sich in ihrer eigenen Forschungsarbeit auch mit Fragen von Interkulturalität.

Jürgen Bolten stellte drei Ebenen von Diversitätsmanagement insbesondere im Kontext von international arbeitenden Unternehmen vor. Sie reichen von Antidiskriminierung über die gezielte Nutzung von Vielfalt zur Gewinnung von Wettbewerbsvorteilen bis hin zu Diversität als Grundlage kreativer Zusammenarbeit.
Christian Schweiger legte den Schwerpunkt auf politische Entwicklungen in der Europäischen Union. Er stellte fest, dass kulturelle Vielfalt und Toleranz in Europa nur durch eine stärkere Vereinheitlichung der Lebensverhältnisse und die Überwindung der in den vergangenen Jahren stetig gewachsenen Peripherisierung ganzer Regionen entstehen kann.


 

Während die beiden Diskutanten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchteten, diskutierten Bürger, Professoren und Studierende durchaus kontrovers. So merkte der Mittweidaer Psychologieprofessor Stefan Busse an, Diversität sei an sich kein Wert und würde nicht automatisch zu einem Mehrwert führen, wenn dafür keine Ressourcen und Anstrengungen aufgewandt werden.

Kommenden Mittwoch: "Wer regiert die Demokratie?" mit Franz Müntefering

Der nächste "Dialog Kontrovers" folgt am Mittwoch, dem 21. Juni. Thema des Abends ist: „Wer regiert die Demokratie? Gefühlte Ängste, reale Bedrohungen – und nun?“. Dann diskutieren der SPD-Politiker und Bundesminister a.D. Franz Müntefering sowie Professor Dr. Christoph Meyer, Professor für Bildung und Kultur in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Mittweida.

Ort und Zeit: 21. Juni 2017, 18:00 - 20:00, Studio B am Grunert-de-Jácome-Bau (Haus 6) auf dem zentralen Campus der Hochschule, Zugang über Leisniger Straße oder Straße am Schwanenteich. Das Studio B ist barrierefrei zugänglich.

Alle Informationen zur Veranstaltungsreihe und die einzelnen Dialoge zum Nachsehen und -hören finden sich auf der Seite des Instituts für Kompetenz, Kommunikation und Sport der Hochschule Mittweida (IKKS).

 

Text: Babett Nimschowski
Fotos: Marios Karapanos

 

Stellen der HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Studiengang Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment - Bachelor (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Softwareentwicklung (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit (m/w) in Mittweida

Neue Stellschrauben für die Kurt Zecher GmbH

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Im Hause Kurt Zecher läuft es förmlich rund: Hier dreht sich alles um reibungslose Prozesse bei der Herstellung von Druckwalzen und mehr. Dies beginnt bereits bei der Planung der Fertigung. Nur, wenn alle Produktionsparameter exakt aufeinander abgestimmt sind, kann effizient und zuverlässig gefertigt werden. Damit die Termine optimal geplant, Belastungsspitzen frühzeitig erkannt und die Auslastung der Fertigungsbereiche besser gesteuert werden können, hat sich Zecher für die Feinplanungssoftware GANTTPLAN® aus dem Hause DUALIS entschieden. Dieses APS (Advanced Planning and Scheduling)-System wird kombiniert mit dem ERP (Enterprise Resource Planning)-System APplus von Asseco.

Die Kurt Zecher GmbH, die ihren Ursprung im Jahr 1948 hat, ist Spezialist für die Herstellung von
Rasterwalzen, Drucktechnik und Hartverchromung. Mit stetigen Weiterentwicklungen und drucktechnischen Innovationen kann Zecher heute auf eine fast 70-jährige Erfahrung in der Rasterwalzenfertigung zurückblicken. Am Firmensitz in Paderborn fertigt Zecher in vier Produktionswerken jährlich mehr als 12.000 gravierte Rasterwalzen. Das Unternehmen arbeitet seit vielen Jahren intensiv mit allen namhaften Maschinenherstellern und Endanwendern aus den Bereichen Flexo- und Offsetdruck, Beschichtung, Etikettenherstellung und Wellpappendruck zusammen. Zecher verfügt über Vertriebspartner in rund 60 Ländern – somit werden die Rasterwalzen heute in Druckmaschinen auf der ganzen Welt
eingesetzt.

Komplexe Planungsaufgaben leicht gemacht

Mit der kontinuierlichen Expansion und den steigenden Fertigungsanforderungen ging der Bedarf nach einer Planungslösung einher. „Die Erweiterung unseres Informationssystems um ein Feinplanungssystem war erforderlich, damit wir eine umfassende Produktionsplanung unter Berücksichtigung aller Fertigungsrestriktionen durchführen können. Dazu zählt unter anderem die Feinplanung von Betriebsmitteln, Personalressourcen und Maschinen unter Einbezug des gesamten Umlaufbestands in den produzierenden Abteilungen. Diese Parameter konnten im Planungsmodul des ERP-Systems nur mit sehr hohen manuellen Aufwänden berücksichtigt werden. Insbesondere die Anforderungen der Einzel- und Kleinserienfertigung erhöhten die Komplexität des Problems“, erklärt Norman Knauer, IT-Leiter bei der Kurt Zecher GmbH.

Aus diesem Grund wurde die Feinplanungssoftware GANTTPLAN® integriert und mit dem ERP APplus verknüpft. „Durch die Berücksichtigung der Restriktionen in Verbindung mit dem kompletten Auftragsnetz in der Fertigungsplanung lassen sich bessere Aussagen hinsichtlich Fertigungsterminen treffen, Belastungsspitzen frühzeitig erkennen und die Auslastung der Fertigungsbereiche besser steuern. Darüber hinaus zeigt sich, dass zu Gunsten unserer Industrie 4.0-Strategie wesentlich kürzere Reaktionszeiten auf Veränderungen im Auftragsnetz oder dem Ressourcenangebot erforderlich sind. Diese können mit klassischen ERP-Verfahren nur sehr mühsam und aufwändig erreicht werden“, fährt Kanuer fort.

Die Evaluierung der Feinplanungssoftware GANTTPLAN
Um in der Lösungsfindungsphase exakt die Bedürfnisse der Kurt Zecher GmbH herauszufiltern, wurde nach der Definition der zu berücksichtigenden Restriktionen und Bedürfnisse ein Anforderungs- und Fragenkatalog erstellt. Dieser machte die Möglichkeiten zur Lösung des Feinplanungsproblems in verschiedenen Szenarien hinsichtlich zu erwartendem Erfolg und Aufwand vergleich- und bewertbar. Im Rahmen der Bewertung kristallisierte sich GANTTPLAN® schnell als prädestinierte Lösung heraus und konnte zusätzlich in einer Proof-of-Concept-Phase überzeugen.
GANTTPLAN® punktete in der Evaluierungsphase durch den modularen Aufbau und einen damit einhergehenden hohen Anteil an Lösungsmöglichkeiten. Insbesondere die Optionen zur Verplanung von Restriktionen der unternehmensspezifischen Fertigungsprozesse stellten einen entscheidenden Mehrwert dar.  

GANTTPLAN und APplus im Praxiseinsatz

Die Implementierung erfolgte im laufenden Betrieb. Vom ersten Tag an funktionierte die Lösung ohne Komplikationen.
Die technologischen Vorteile von GANTTPLAN liegen für Zecher unter anderem in der schrittweisen Optimierung des Fertigungsplanes durch mehrfache Planungsläufe. Die so erreichten Verbesserungen können danach bewertet und das günstigste Fertigungsszenario kann zur Freigabe ausgewählt werden. Ein für den Kunden deutliches Verbesserungspotenzial bringt die Bewertung von Restkapazitäten und Analyse der Auswirkungen von Planänderungen in verschiedenen Szenarien.

Durch die Art der Integration zwischen GANTTPLAN und APplus ist es möglich, flexibel die Basisdaten der Planung zu verändern und diese neu berechnen zu lassen. Weitere prozessspezifische Restriktionen werden gemeinsam mit DUALIS definiert und im System an der passenden Stelle eingerichtet.

Der Mehrwert für Kurt Zecher

Der Einsatz von GANTTPLAN hatte eine stark erhöhte Transparenz als Soforteffekt. Kritische Aufträge fielen vorher oft erst dann auf, wenn bereits ein Verzug bestand. Heute können solche Aufträge bereits frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen zur Lösung des Problems ergriffen werden. Auch die Kommunikation an den Schnittstellen zwischen Kunden und Produktion konnte verbessert werden, da Terminänderungen, die nicht mehr zu vermeiden sind, gezielt definiert werden können.
Ein damit einhergehender Mehrwert ist die Erhöhung der Liefertermintreue, die sich nach bereits zwei Planungszyklen um 6 Prozent verbessert hat. Darüber hinaus reduzierten sich die Umlaufbestände und Überhänge sowie Engpässe im Ressourcenangebot sind transparent.
Die detailliertere Planung von Maschinen- und Personalbelegung in Verbindung mit dezentralisierten Informationsflüssen in die Produktionsabteilungen durch die BDE-Lösung gibt den Beteiligten nun die Möglichkeit, direkt am Arbeitsplatz und immer aktuell die persönlichen Aufgaben sowie die Belegung der Maschine einzusehen. Dadurch lassen sich wesentlich flexiblere, schlankere und besser skalierende Abläufe in der Organisation umsetzen. Bei den Mitarbeitern wird der Einsatz von GANTTPLAN im Wesentlichen als Chance wahrgenommen, um die Fertigungsplanung realistisch zu gestalten.

Zukunftsausblick

Mittelfristig werden dem System weitere Informationen zu planungsrelevanten Objekten zur Verfügung gestellt, so beispielsweise Daten aus dem Bereich der vorausschauenden Instandhaltung. Das Ziel ist es, dass GANTTPLAN als ein Kernelement im Rahmen der Industrie 4.0-Strategie fungiert. Im Zuge dessen steht die zunehmende Automatisierung der Prozesse auf der Agenda. Das Ergebnis ist die Einhaltung von Lieferterminen und der optimierte Ressourceneinsatz unter sich verändernden Umweltbedingungen mit hoher Automatisierbarkeit der entsprechenden Reaktionen darauf.

Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung herunterladen.

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Stellen der DUALIS GmbH IT Solution

Vertriebsassistent (m/w) in Dresden
Partnermanager Planungssoftware/APS Software (w/m)
Werkstudent (m/w) für APS-Algorithmen in Dresden
Student/in für Bachelor- oder Masterarbeit im Bereich IT-Infrastruktur in Dresden
IT-Projektleiter / Projektmanager (m/w) für den Bereich Produktionsplanung in Dresden

Nachbericht XING Experten-Talk "Digitalisierung" beim BPM Club Berlin

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Digitalisierung auf konkreter Prozessebene und als gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Das alles bot der Experten-Talk des BPM Clubs am 13.06.2017 in Berlin.

Zum einen zeigte Referent Matthias Schubert wie man konsequent Bewerbermanagement über digitale Prozesse umsetzen kann am Beispiel der Stadtwerke in Halle (Saale). Zum anderen zeigte Karl-Heinz Land wie die Digitalisierung uns alle auf menschlicher, unternehmerischer und gesellschaftlicher Ebene verändert und welche Entwicklungen für die Zukunft abzusehen sind.

Zu Gast waren 67 Teilnehmer bei diesem drittgrößten BPM Club Treffen überhaupt. Diskutiert wurde schon im Vorfeld, dann in den Vorträgen und anschließend beim üppigen Büffet.

Sie waren selbst Teilnehmer dieser BPM-Club-Veranstaltung?

Wie hat Ihnen das Event gefallen? Was haben Sie sich für Ihre berufliche Praxis mitgenommen? Welche Aussagen der Referenten haben Sie besonders beeindruckt?
Bitte schreiben Sie uns Ihr Feedback hier im BPM-Club, gerne als Kommentar unterhalb dieses Beitrags.
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-xing-expert-talk-digitalisierung-beim-bpm-club-berlin-1013313057?sc_o=as_g

Stellen der SHD System-Haus-Dresden GmbH

Business Development Manager / Consultant für Cloud-Services (m/w) für unseren Standort Dresden
Consultant / Informatiker (m/w) mit Schwerpunkt IT-Security für unser Business Development am Standort Dresden
System Engineer / Informatiker (m/w) – Storage und Virtualisierung für unseren Standort Dresden
Teamleiter / Consultant (m/w) - ITSM für unsere Software-Entwicklung am Standort Dresden
Duales Studium / BA-Student (m/w) - Informationstechnik in Dresden

ITIL-Zertifizierung

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Im Rahmen des Moduls IT-Service&Supply Chain Management wird auch in diesem Semester wieder eine Prüfung für die ITIL Foundation Zertifizierung (ITIL 2011 Edition) zu speziellen Konditionen für Studierende angeboten. Die Prüfung findet am  Dienstag, 27. Juni um 16:00 Uhr an der HfTL (PC-Pool A1.28) statt.

Die Zertifizierung erfordert das Bestehen eines Multiple-Choice-Tests und wird in Kooperation mit dem itSMF Deutschland e. V. an der HfTL angeboten. Der Test besteht aus 40 Fragen mit jeweils 4 vorgegebenen möglichen Antworten, von denen aber nur genau eine Antwort richtig ist. Zum Bestehen der Prüfung müssen min. 26 Fragen (65%) richtig beantwortet werden. Mehr Infos unter

Freiberger Studenten im Geo-Quiz-Finale der European Association of Geoscientists and Engineers

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Beim Live-Geo-Quiz wurden den Finalisten-Teams (jeweils 3 Studenten) auf der Bühne Multiple-Choice-Fragen aus dem geowissenschaftlichen Bereich gestellt. Diese sollten die Studierenden ähnlich wie bei der Quiz-Sendung „Wer wird Millionär“ innerhalb kurzer Zeit beantworten. Das Freiberger Team um Bruno Scholz (Master Geowissenschaften), David Walther (Master Geophysik) und Golam Muktadir (PhD Petroleum Engineering) erreichte nach dem erfolgreichen zweiten Platz in der Qualifiaktaionsrunde im Frühjahr im Finale am 14. Juni den vierten Platz hinter dem Imperial College London und der Universität Leeds aus Großbritannien, die mit zwei Teams vertreten war. Am Finale nahmen insgesamt 24 Teams teil. 

„Ich bin sehr froh, dass sich unsere Studierenden mit sehr hohem Engagement an solchen internationalen Wettbewerben beteiligen und so zur Sichtbarkeit insbesondere der guten Ausbildung an der TU Bergakademie Freiberg beitragen ", freut sich Professor Stefan Buske vom Institut für Geophysik und Geoinformatik über das Ergebnis.

Zuvor bewiesen sich zwei Freiberger Studenten im Rahmen der 79. EAGE Konferenz am 11. Juni in der Endrunde der international renommierten Field Challenge. Für das Finale der EAGE Field Challenge mussten die insgesamt acht qualifizierten Teams einen vollständigen Plan zur Erschließung eines Erdölreservoirs auf Grundlage realer Datensätze erstellen. Die geologischen, geophysikalischen und bohrtechnischen Daten dafür stellte die Firma TOTAL zur Verfügung. Ihre Konzepte stellten die Teams auf der Konferenz vor. Die IFP School aus Paris konnte die Jury am Ende mit ihrem Entwurf überzeugen und gewann das Finale. Das Siegerteam darf sich über einen Ausflug als VIP ins wissenschaftliche Hauptquartier von Total nach Pau (Frankreich) freuen.

„Wir freuen uns sehr, dass sich die Arbeit ausgezahlt hat und wir das Finale erreichen konnten. Durch den interdisziplinären Charakter des Wettbewerbs mussten wir uns in einige für uns neue Themenfelder einarbeiten und haben dadurch viel gelernt. Mit unserer Präsentation sind wir sehr zufrieden, auch wenn es am Ende nicht für den Sieg gereicht hat“, erklärt Franz Kleine, Masterstudent der Geophysik an der TU Bergakademie Freiberg, der gemeinsam mit Ammar Ghanim (Master Geophysik) als Team an der Field-Challenge für die TU Bergakademie Freiberg teilnahm.  

Bei der EAGE handelt es sich um eine weltweit tätige, multidisziplinäre Gesellschaft im Bereich der Geowissenschaften, der rund 19000 Mitglieder angehören. Unter ihrem Dach finden jährlich mehrere Konferenzen und Messen statt, weiterhin gibt es umfangreiche Bildungsangebote (z.B. Blockkurse) sowie spezielle Programme für Studierende (z.B. Boot-Camps). Seit April 2016 gibt es auch an der TU Bergakademie Freiberg einen Studentenverband der EAGE, welcher Vorträge, Blockkurse und Exkursionen organisiert. Mehr dazu unter: http://tu-freiberg.de/eage.

Einladung zum 12. Silicon Saxony Day

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Am 19. und 20. Juni findet der 12. Silicon Saxony Day in Dresden statt.
Erfahren Sie, was IBM, Kuka, Yole etc. über digitale Businessmodelle, die automatisierte Produktion, smarte Systeme für das Internet der Dinge, sichere Softwarelösungen, Wearables und weitere „Hot Topics“ zu berichten haben.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier: http://www.silicon-saxony.de/silicon-saxony-day.html

Besser als Goldkettchen: Blockchain-Meetup

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Bei der B-S-S sind wir in Sachen Technologie-Trends gern ganz vorn mit dabei. Wir wollen es einfach wissen! Und wer seine Fühler ausstreckt, kommt derzeit an Blockchain und Smart Contracts nicht vorbei. In vielen unserer Projekte spielen sie schon eine Rolle. Doch wir tüfteln nicht nur, wir tauschen uns auch gern aus. Beispielsweise bei unseren Meetups.    Die „Blockchain-Meetup Saxony“-Gruppe trifft sich regelmäßig in Dresden. Bei den Treffen kommen Enthusiasten und Neulinge der Blockchain-Technologie zusammen. Der Wissensstand spielt keine Rolle. Das...

Stellen der B-S-S Business Software Solutions GmbH

JavaScript-Entwickler (m/w) in Dresden
IT Consultant - Schwerpunkt Web Technologien (m/w) in Dresden
Werkstudent Web-Entwicklung / Web-Engineering (m/w) in Dresden
Web-Entwickler/Web-Engineer Frontend (m/w) in Dresden
IT-Projektleiter (m/w) in Dresden

APS in der Lehre: DUALIS macht junge Menschen fit für Industrie 4.0

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Die Fachkräfte von morgen auf die Anforderungen der Fabrik der Zukunft vorbereiten: Vor dieser Herausforderung stehen heute die Bildungseinrichtungen. Die „Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden“ (HTW) und die „Westsächsische Hochschule Zwickau“ (WHZ) führen junge Menschen an den digitalen Wandel und die damit einhergehenden veränderten Arbeitsbedingungen heran. Dabei werden sie von dem Dresdner Unternehmen DUALIS (www.dualis-it.de) – Spezialist für intelligente Produktionsplanung – unterstützt. Gemeinsam haben sie ein Lehrkonzept entwickelt. Dieses bein­haltet die Notwendig­keit, Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten eines Fein­planungstools. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung am 13. September 2017 stellt DUALIS dieses Modell in der HTW Dresden vor.

Die Industrie 4.0 hält zunehmend Einzug in die Fabrikhallen. Die nachkommen­den Fachkräfte stehen vor veränderten Anforderungen. Die akademische Lehre nimmt bei der Ausbildung dieser neuen „Arbeit 4.0-Generation“ eine Schlüsselrolle ein.

Daher haben die HTW und WHZ die APS (Advanced Planning and Scheduling)-Lösung von DUALIS in ihr Lehrkonzept integriert. Das APS-Produkt GANTTPLAN wurde zur automatischen Auftragsfeinplanung entwickelt und fungiert als Bindeglied zwischen der ERP- und Shopfloor-Ebene (MES, BDE). Es befindet sich bei zahl­reichen Unternehmen unterschiedlicher Branchen im Einsatz. Die Planungssoftware bietet zentrale Bausteine zur Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen.

(Hochschul)erprobt: Planungssoftware in Lehre und Praxis

„GANTTPLAN ist ein moderner Fertigungsleitstand, der einen Überblick über wesent­liche Bestandteile der Fertigungssteuerung wie beispielsweise Arbeitsplatzbelegung, Kapazitätsplanung, Reihenfolgebildung etc. gibt. Diese Lösung eröffnet unseren Studierenden einen Zugang zu Prozessen, die in Zukunft in der smarten Fabrik unab­dingbar sind. Durch integrierte Szenario-Technik können verschiedene Lehrbeispiele vorbereitet und in praktischen Übungen ausprobiert werden“, erklärt Prof. Dr. Thomas Gäse von der Westsächsischen Hochschule Zwickau (Fakultät Automobil- und Maschinenbau, Institut für Produktionstechnik).

Das Lehrkonzept beginnt mit einer Programmeinführung zu GANTTPLAN, in der die wesentlichen Funktionen zur Datenverwaltung, Planung und Auswertung behandelt werden. Danach wird die Datenbasis anhand eines von den Studieren­den einzuge­benden Datenbeispiels aufgebaut. Dabei vertiefen sie die Strukturen der Stamm- und Bewegungsdaten. Anschließend wird die Elektronische Plantafel, welche die Arbeits­platzbelegung mit den Arbeitsgängen der durchzuführenden Fertigungsaufträge als Planungsergebnis anzeigt, erläutert. Hier lernen die Studierenden, wie eine Plantafel gelesen und für die Fertigungssteuerung eingesetzt wird.

In einem weiteren Praktikum wird die Optimierung der Auftragsreihenfolge nach ver­schiedenen Planungsstrategien durchgeführt. Diese multikriterielle Optimie­rung bildet das Herzstück von GANTTPLAN. Das letzte Praktikum zeigt den Studie­renden die Anwendung des Fertigungssteuerungssystems in der Praxis – unter Einbezug von Störungen und der Vorgabe, den geplanten Endtermin einzuhalten. 

Somit bildet GANTTPLAN eine wichtige Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. „Unsere Hochschule ist stark praxis-, anwendungsbezogen und zukunftsorientiert ausgeprägt. DUALIS leistet als Partner einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Fachkräften für die Industrie 4.0. Denn Innovationen wie GANTTPLAN sind der

Treiber dafür, dass die deutsche Industrie die Digitalisierung vollziehen kann und Mensch und Maschine in der smarten Fabrik Hand in Hand arbeiten“, erklärt Prof. Dr. Thomas Gäse.

Um den Wissenstransfer mit der Öffentlichkeit zu fördern und das Lehrkonzept zum Thema „Produktions­planung in der Industrie 4.0“ näher zu erläutern, laden die drei Kooperationspartner am 13. September in die HTW Dresden ein. Weitere Infor­mationen und Anmeldung zur Informationsveranstaltung unter:
https://www.dualis-it.de/aktuelles/messen/anmeldung/?messe=3885&date=3885

Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung herunterladen.

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Stellen der DUALIS GmbH IT Solution

Vertriebsassistent (m/w) in Dresden
Partnermanager Planungssoftware/APS Software (w/m)
Werkstudent (m/w) für APS-Algorithmen in Dresden
Student/in für Bachelor- oder Masterarbeit im Bereich IT-Infrastruktur in Dresden
IT-Projektleiter / Projektmanager (m/w) für den Bereich Produktionsplanung in Dresden

Rhein-Main Testing Day – Beim Open Space geht es hoch hinaus

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Der mittlerweile 12. Rhein-Main Testing Day fand vergangene Woche wieder hoch oben im Silberturm der Deutschen Bahn statt. Mit einem grandiosen Ausblick auf Frankfurt genossen die Teilnehmer einen außergewöhnlichen Vortrag von Adeline Gütschow über das Entwicklungsmodell „Spiral Dynamics Integral (SDI)“. Dieses Modell bietet in Zeiten komplexer und globaler Herausforderungen eine neue Perspektive für die Entwicklung von Organisationen. Damit soll es gelingen, neue Handlungsoptionen zu entwerfen, die befähigen Konflikte zu entschärfen. Aber vor allem sollen die Bedürfnisse von Individuen und Kollektiven in ihrer Diversität gewürdigt, integriert und in Synergie gebracht werden.

Im Anschluss wurde rege im Open Space Format unter Moderation von Frank Schmeißner, Leiter der Fachgruppe Software Test Rhein-Main, und vielen freiwilligen Workshop-Leitern diskutiert. Die Themen der Workshops waren dabei sehr unterschiedlich. So ging es u. a. um die Rolle des Testers im agilen Team. Auch die Gruppen Behavior Driven Design/Development und die Anwendung des SDI-Modells für Software Tester sorgten für lebhafte Diskussionen zwischen den Teilnehmern des Rhein-Main Testing Days. Die Pausen wurden ebenso fleißig als Gelegenheiten zur Diskussion und zum Networking genutzt.

Gleichzeitig sorgten die Sponsoring-Unternehmen für Input bei den Tool-Tracks. Hier standen Themen, wie Arbeitsteilung, Testautomatisierung, Testdatenmanagement und imagebasiertes Testen im Mittelpunkt. Vielen Dank an die Referenten von beQualified, GFB-Consulting, imbus Rhein-Main und Testplant.

Die Ergebnisse der Workshops und den Vortrag von Adeline Gütschow finden Sie im Mitgliederbereich. Einen Trailer mit Impressionen des Days finden Sie hier.

Vielen Dank an alle Teilnehmer, Workshop-Leiter und die Sponsoren: beQualified, CGI, dpunkt.Verlag, Frankfurter University of Applied Sciences, GFB Consulting, imbus AG, iSQI GmbH, sepp.med, Sogeti, Testfabrik AG, Testplant AG und UBS Hainer

20.06.2017 - “Digital Independence: Successful real time integration…” as Scenario of Industrial IoT

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  Vom 19.-20.06.2017 findet der 12. Silicon Saxony Day, das Event der Mikroelektronik- und IT-Industrie in Sachen unter dem Motto „Looking beyond horizons“, statt.
 
Stefan Ehrlich, Vorstand der SQL Projekt AG, präsentiert am 20.06.2017 um 11:00 Uhr, im Rahmen eines Workshops, die offene IIot-Plattform TransConnect®.
Am Beispiel des Themas: „Digital Independence: Successful real time integration and evaluation of quality data“ geht er auf die digitale Unabhängigkeit im Zeitalter der Industrie 4.0 ein.
 
Die SQL Projekt AG, Spezialist datengetriebener Geschäftsmodelle mit den Bereichen Datenbanken, Systemintegration, Business Intelligence und Analytics sowie einer kundenindividuellen Softwareentwicklung, ist als Dienstleister für Lösungen zur digitalen Fertigung und vernetzten Produktion seit über 20 Jahren erfolgreich tätig.
 
Stefan Ehrlich
Vorstand
SQL Projekt AG
Tel.: 0351/87619-0
E-Mail: stefan.ehrlich@sql-ag.de

Stellen der SQL Projekt AG

Wegbereiter Datenbank-Technologie (m/w) in Dresden
Wunderkind Database & Analytics (m/w) in Dresden
Vordenker und Daten-Management-Architekt (m/w) in Dresden
Senior IT Consultant Enterprise Data Management (EDM) (m/w) in Dresden
Datenbankspezialist/-berater (m/w) für den Standort Dresden

Die Wissenschaft schläft nie

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Bis Mitternacht war die Hochschule Mittweida
für nachtaktive Neugierige geöffnet.

Unter achtzig Experimenten, Mitmachangeboten, Vorführungen und Vorträgen aus allen Bereichen der Wissenschaft seinen Favoriten zu finden, ist gar nicht so einfach. Immerhin hatten die Besucher der Nacht der Wissenschaften der Hochschule Mittweida am Freitag vergangener Woche sechs Stunden Zeit, um sich in den 41 Gebäuden der Diszplinen Technik, Naturwissenschaften, Informatik, Medien sowie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften auf den neusten Stand zu bringen.

Eingeladen waren Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Vielfalt der Wissenschaft und der Projekte an der Hochschule interressieren, aber natürlich auch Beschäftigte und Studierende, die so einmal ganz einfach über den Tellerrand des eigenen Fachgebiets schauen konnten. Viele kamen mit der ganzen Familie, denn auch zukünftige Wissenschaftler waren willkommen. Studenten, Mitarbeiter und Professoren freuten sich über das Interesse an ihren Projekten und gingen auf jede Altergruppe ein. Unter anderem im Zentrum für Medien und Soziale Arbeit gab es auch ganz spezielle Angebote für Kinder.

Im Forschungsneubau des "Laserinstitut Hochschule Mittweida" auf dem Schillerberg bestaunten viele Interssierte die verschiedenen Laseranlagen und informierten sich über die international anerkannte Spitzenforschung im Bereich der Lasertechnik. Als Andenken konnten sich die Besucher auf einem Edelstahl-Smiley ihren Namen mit dem Laser beschriften lassen. Dipl.-Ing. Jan Bachale demonstrierte außerdem, wie das Schneiden der Smileys mit dem Laserstrahl aus Metallblechen funktioniert. Besondere Eyecatcher waren filigrane Figuren, wie zum Beispiel eine Miniaturausgabe des Eiffelturms. Hergestellt wurden die Figuren über sogenanntes selektives Laserschmelzen aus Aluminium- oder Edelstahlpulver.


 

 

 

Mobilität war ein großes Thema. So gab es neben aktuellen E-Autos auch ein autonom fahrendes Auto zu bestaunen. Im Vortrag „Car Forensics“ erklärte Professor Christian Hummert aus dem Bereich IT-Sicherheit und Digitale Forensik, wie moderne Autos Auskunft über ihre Fahrer geben. Wie Mathematik das Licht eines Sportwagens intelligent steuert, erlebten die Besucher live bei Professor Thomas Villmann und seinem Doktoranden Sascha Saralajew. Für den Spaßfaktor stellte das Formula-Student Motorsportteam „TMM“ seinen Rennboliden auf der abgesperrten Leisniger Straße vor. 



Für CSI-Fans dürften die Techniken und Aufgabenbereiche der Forensik am spannendsten gewesen sein. Verschiedene Vorgehensweisen bei der Tatortrekonstruktion zeigten, wie genau man das Alter von Blutspuren bestimmen kann und wie man anhand eines menschlichen Schädels mit Hilfe von Gesichtsrekonstruktion Rückschlüsse unter anderem auf die Todesursache ziehen kann. Auch die Biologie kam dabei ins Spiel. Untersuchungen von verschiedenen Larven auf Leichen helfen bei Ermittlungen weiter.

Dass man sein Studium auch "spielend" meistern kann, bewiesen die Studierenden der Medieninformatik. Zur Nacht der Wissenschaften gaben sie Einblicke in ihren ebenso komplexen wie spannenden Studiengang. Im Mittelpunkt stand das Computerspiel „koa bunga“, das die Studierenden selbst entwarfen und das die Besucher auf der „generationsübergreifenden Spielwiese“ auch selbst einmal ausprobieren konnten. Ergänzend gab es Vorträge, die die Arbeit von der Idee bis zum fertigen Spiel vorstellten und zeigten, was man insbesondere be der Animation beachten muss.

Auch die klassischen Medien waren zahlreich vertreten: "99drei Radio Mittweida" öffnete seine Studiotüren, 3D-Sound schuf eine tolle Kinoatmosphäre und in Vorträgen diskutierte man unter anderem die Vor- und Nachteile der wachsenden Digitalisierung.

Virtual Reality ist an der Hochschule Mittweida keine Zukunftsmusik. Bei der Nacht der Wissenschaften erklärten die Studierenden nicht nur, wie dieses Format funktioniert, die Besucher durften sich auch direkt darin ausprobieren. Eintauchen in eine virtuelle Welt und darin Abenteuer erleben, ohne körperlich den Raum zu verlassen. Dabei das Tor der eigenen Burg gegen Gegner zu verteidigen, atemberaubende Landschaften zu erkunden oder auch einem virtuellen Hund ein Stöckchen zu werfen – der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. „Besonders virtuelle Reisen in fremde Länder sind sehr beliebt, vor allem bei den älteren Generationen“, weiß Manuel Heinzig, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich VR-Entwicklung.

 

Großen Andrang gab es auch bei den 3D-Druckern. Die Besucher konnten direkt mitverfolgen, wie sich der Entwurf auf dem Computerbildschirm in ein Modell verwandelt. Die Informationen werden vom PC direkt an den Drucker gesendet und der setzt sie um. „Der Drucker erstellt dann das Objekt, indem er das Material nach Vorgabe Schicht für Schicht aufträgt“, erklärte Anna Maronek, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Konstruktion der Modelle am PC zuständig ist.

 

Nicht nur bei den jüngeren Besuchern sorgten die intelligenten Roboter für Staunen. Zum Besipiel durften die Gäste den Roboter mit eigenen Gesten steuern. Eine Kamera erfasst die menschlichen Bewegungen, die der Roboter dann ausführt. Außerdem sortierten die Roboter eigenständig Duplosteine nach verschiedenen farblichen Mustern. Hier erkennt die Kamera Farbe und Position der Steine und übermittelt diese Information an den Roboter.


Die Biologie bietet sich naturgemäß für Experimente an. So konnten die Besucher beispielsweise leckere Alginatkugeln herstellen. Das ist der Fachbegriff für die kleinen Kügelchen im Trendgetränk „Bubbletea“.
Als einzigartiges Andenken konnten die Besucher auch ihre eigene DNA in einem Fläschchen mit nach Hause nehmen. Wie das funktioniert, erklärte Susanne Jacob, die als Absolventin extra für die Nacht der Wissenschaften nach Mittweida kam. „Zuerst entnimmt man Zellen der Schleimhaut, indem man den Mund ausspült und die Flüssigkeit in einen Becher gibt. Danach werden mit Hilfe eines sogenannten Lysepuffers die Zellwände zerstört; das Enzym zerstört das enthaltene Protein. Gibt man dann kalten Alkohol hinzu, teilt sich die Flüssigkeit in zwei Hälften. Dazwischen wird dann die DNA sichtbar“. Umgefüllt in ein kleines Gefäß an einer Halskette wird so das eigene Erbgut zum individuellen Accessoire. Leider löst sich die DNA laut Jacob allerdings nach etwa sechs Wochen auf.

Ergänzt wurde die Nacht der Wissenschaften von verschiedensten Ständen, die zu kleinen Experimenten einluden. Beim Markencheck durften die Besuche ihre Lieblingscola erschmecken, bei der Tour de Smart strampelten sie, um Energie zu erzeugen, und ein kleines Casino zeigte, wie Risikomanagement in der Praxis funktioniert.

 

 

Da die Nacht der Wissenschaften aber auch ein Informationsangebot für zukünftige Studierende sein soll, stellten sich viele Projekte von und für Studierende vor. Mit dabei waren unter anderem das soziale Sportprojekt Spendenlauf, die Gründungsberatung „SAXEED“ oder die Theatergruppe „Hochschulbühne am Schwanenteich“. Events wie das Medienforum oder das Campusfestival lockten ebenfalls viele Neugierige an.

 

 

 

Viele Besucherinnen und Besucher haben auch in diesen sechs Stunden nicht alles anschauen können, was sie sich vorgenommen hatten. Aber dafür gibt es im nächsten bei der 10. Nacht der Wissenschaften - voraussichtlich am 8. Juni 2018 - eine neue Chance.

Für Studieninteressierte und ihre Eltern öffnet die Hochschule beim Studieninformationstag am Samstag, dem 19. August 2017, von 10 bis 14 Uhr das nächste Mal ihre Türen.

 

Text: Irina Heß
Fotos: Helmut Hammer (1, 2, 6, 10, 11), Kurt Sauer (3, 4, 5, 7, 8, 9, 12, 13)

 

Stellen der HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Studiengang Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment - Bachelor (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Softwareentwicklung (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit (m/w) in Mittweida

Stronger regulations for medical products

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After years of negotiation, the European parliament has finally launched regulations to ensure that medical products are monitored more and more closely. These quality controls are intended to prevent defective products from entering the market and thus the human body. As a preventative measure unannounced checks will be carried out by manufacturers and testing organizations.

Regulations require tracking chips

The new regulations also require implants to be equipped with electronic chips linked to an implant register – the patient’s information must be included. This enables the tracing of various information including origin, type, and serial number of the implant, and thus ensures safety.

If this information was stored in a Blockchain, the complete history of a medical product could be shown transparently. Even the last component of an implant could be examined including its origins and falsifications.

Supply chain improved with Blockchain

All steps in the supply chain are written into a Blockchain in the form of transactions and are no longer erasable due to the decentralized nature of the database. This makes it possible to eliminate third-party control systems, while ensuring the highest level of product safety.

 

Source

http://www.egovernment-computing.de/implantate-muessen-staerker-kontrolliert-werden-a-613333/

Der Beitrag Stronger regulations for medical products erschien zuerst auf faizod..

Stellen der faizod GmbH & Co. KG

Blockchain Developer (m/f) in Dresden
Frontend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Backend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Software Programmer – Java (m/f) in Dresden
Java EE Software Developer (m/f) in Dresden

GISA LIONS SV Halle: GISA ist jetzt Namenssponsor!

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Erstmalig in ihrer Geschichte haben die Bundesliga Löwinnen aus Halle einen Namenssponsor. Der neue Name des planet.photo DBBL Ligisten heißt „GISA LIONS SV Halle“. Die feierliche Unterzeichnung des Vertrages fand am 16.06.2017 um 15 Uhr bei einer Pressekonferenz im Rahmen des GISA Mitarbeiter-Sportfestes in der Sporthalle Brandberge statt.

Michael Krüger, Geschäftsführer der GISA GmbH, sagt zu diesem Schritt „Wir sind stolz darauf, dass die Damenmannschaft der 1. Bundesliga im Basketball aus Halle stammt. Das sportliche Leistungsniveau der Löwinnen ist ein Aushängeschild für die Region. Deshalb steht GISA seit 2004 an der Seite der Basketballerinnen – in guten, genauso wie in weniger guten Zeiten. Nun ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu wagen. Um die Erfolgsgeschichte der LIONS weiterzuschreiben wird GISA die Mannschaft ab sofort als Namensponsor unterstützen. Die sportliche Präsenz der LIONS wird den Namen GISA, im Sinne unseres Wachstumskurses, bundesweit noch bekannter machen.“

Auch die Geschäftsführerin der GISA LIONS SV Halle, Dr. Cornelia Demuth, ist voller Freude über den Vertragsabschluss. „Als Anfang April dieses Jahres die Unternehmenskommunikation unseres langjährigen Partners GISA im Auftrag der Geschäftsführung mit dieser Idee an uns herantrat, waren wir positiv überrascht und stolz. Der sportliche Klassenerhalt in der 1. Damen Basketball Bundesliga in 2016/17 und 10 Spieljahre „LIONS“ in der höchsten Spielklasse in Folge sind für unseren langjährigen Sponsor ein deutlicher Beleg für die Leistungsfähigkeit des Standortes Halle im weiblichen Basketball in Mitteldeutschland. Es ist eine Ehre für uns, in Zukunft auch mit dem Namen „GISA LIONS SV Halle“ zur weiteren überregionalen Wahrnehmung der Marke GISA beitragen zu dürfen.“

Der Beitrag GISA LIONS SV Halle: GISA ist jetzt Namenssponsor! erschien zuerst auf GISA GmbH.

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Wie smart ist der Einzelhandel?

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Wie smart ist der Einzelhandel?

by admin19-06-17

Categories: Trend

Ihm war der Tod durch die Digitalisierung prophezeit worden, doch der Einzelhandel ist immer noch quicklebendig. Die Verkaufsfläche in Städten und die Anzahl der Beschäftigen bleiben seit Jahren konstant (HDE, Zahlenspiegel 2016, S. 28). Dem e-Commerce trotzt der stationäre Handel, verbindet sich mit ihm und wird selbst immer digitaler. Wie smart ist der Einzelhandel? Ein Überblick mit Use Cases vom 3m5.-Kunden Wanzl und TESCO.

Innovationen für den Einzelhandel
Der Einkaufswagen als wichtigstes Instrument beim Einkaufen wird intelligenter. Er entwickelt sich zum persönlichen Einkaufsberater, der den Kunden im Supermarkt mit Navigation, gezielter Werbung, Such- und Bezahlfunktionen unterstützt. Experten erwarten, dass der Einkaufswagen hier bis 2020 an Relevanz deutlich gewinnen wird, während die Bedeutung der Kassen abnimmt. (Link) Bereits heute scannen Kunden in vielen Märkten selbst die Waren ein und zahlen an Automaten cash oder mit Karte. 


Das Innovative Retail Laboratory sieht die Kopplung zwischen dem intelligenten Kühlschrank zu Hause, der die Verfügbarkeit und einen notwendigen Nachkauf von Waren kennt. Das Szenario: Der Nutzer identifiziert sich am Einkaufswagen, bekommt seine elektronische Shopping List und eine Indoor-Navigation des Supermarktes. Der Einkaufswagen registriert die eingekauften Produkte, streicht diese von der Liste und übermittelt kann diese dem Check Out. (Intelligenter Einkaufswagen)

Solche smarten Konzepte wurden schon vor Jahren vorgedacht (Link), bislang aber kaum umgesetzt. 

Innovationen ganzheitlich und umfassend
Viele der Konzepte denken aus Sicht des Kunden. Entscheidender ist jedoch eine universelle Perspektive, die Händler und Kunden gleichermaßen einbezieht. Nicht nur der Kunde will seinen Einkauf einfacher gestalten, auch der Händler möchte seinen Laden effizienter ausrichten.
Ein System, welches beide Seiten verbindet, hat Wanzl, der weltweit größte Hersteller von Einkaufswagen und Anbieter kompletter Shopsysteme (Link), konzipiert.




Wanzl Connect bietet eine umfassende softwarebasierte Lösung für sämtliche Prozesse innerhalb des stationären Einzelhandels.


Wanzl Connect

Die ganzheitliche Abbildung führt zu Optimierungspotenzialen der Prozesse im Markt und ermöglicht, die Kunden durch eine entsprechende Smartphone-Anwendung kennenzulernen, die Angebote darauf auszurichten und an den Markt zu binden.

Dieses Framework beinhaltet u.a. den sogenannten „Smart Trolley“. Dieser mit einem RFID-Tag versehene Einkaufswagen monitort die Position im Markt. So kann der Händler auch die durchschnittliche Verweildauer vor einzelnen Regalen erfassen. Dieses ist vor dem Hintergrund einer permanenten Regaloptimierung hilfreich.

In Kombination mit dem Smartphone des Kunden können dann auf Basis von kundenspezifischen Daten z.B. personalisierte Coupons angeboten werden.

Wenn heute von Industrie 4.0 gesprochen wird, so können wir an diesem Beispiel sehen, wie ein Defacto-Standard im Einzelhandel durch ein solches Framework geschaffen wird. Durch diesen Rahmen ist es möglich, dass Händler oder auch IT-Dienstleister einzelne Services innerhalb dieses Gerüsts anbieten. Wanzl kann sicherlich als ein Best Case im Bereich Handel 4.0 angesehen werden.

In-Store Optimierung
Neben Wanzl bietet Zebra Technologies ein Set an Einzellösungen an, um den Kunden beim Einkauf zu unterstützen oder dem Händler bei der Sortimentsplanung, Preisgestaltung und Regaloptimierung Hilfestellung zu bieten. Mit SmartSense können so Produkte und Einkaufswagen gemonitort werden. So erhält der Händler Informationen über Verweildauer, Weg durch den Markt und Produktkauf. (Link)


Lösungen für den Einzelhandel von Zebra Technologies

Eine Untersuchung von Zebra Technologies kommt zu dem Ergebnis, dass volle Regale bis zu 20 Prozent mehr Warenumsatz bringen können. Die Nutzung von Regalen kann mittels RFID-Chips und Videokameras überwacht werden. So ist der Händler rechtzeitig in der Lage, das Regal aufzufüllen - eine einfache, aber effektive Idee. (Link)

„Ich weiß, was Du morgen brauchst…“
Neben der Optimierung direkt im Store, fängt die wahre Innovation bereits zu Hause an. Die Bedürfnisse jedes Kunden sind individuell und hängen von äußeren Rahmenbedingungen wie Wochentag, Wetterlage oder bestimmten Ereignissen ab.

Die größte Supermarktkette in Großbritannien, Tesco, hat vor wenigen Monaten auf Tescolabs ein Tool vorgestellt, bei dem die Kunden mit einfachen Regeln bestimmte Routinekäufe automatisiert planen und durchführen können. So kann automatisch nach der Methode „If This Then That“ ein Kauf ausgelöst werden, wenn z.B. ein Preis unter einen bestimmten Betrag fällt.


(Link) Tesco sieht eine Verbindung von Amazon zu Alexa vor.

Handlungsempfehlung – Technologie jetzt

In vielen Branchen des Einzelhandels kannibalisiert der e-Commerce Teile des stationären Handels, im Bereich des Buchhandels sicherlich mehr als im Bereich von Lebensmittel.
Der stationäre Einzelhandel wird aber seine Funktion mit Beratung und schneller Warenverfügbarkeit vor Ort behalten. Ziel ist es, den stationären Handel intelligenter zu machen. Elektronische Preisetiketten, RFID-Chips, Nutzung des Smartphone als Einkaufshelfer sind schon heute möglich. Wichtig ist, dass bei allen Einzellösungen die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet wird.

Warenverfügbarkeit und Sortimentsplanung können heute schon je nach Kundenpräferenzen optimiert werden. Die Technologie ist da, der Nutzen liegt auf der Hand.
Nicht nur durch eine emotionale Ansprache im Store wird ein Kundenerlebnis geschaffen. Die direkte Einbeziehung des Kunden durch die Technologie bzw. sein Smartphone sorgt für eine Steigerung des Involvement und damit auch zu einer faktischen und emotionalen Kundenbindung.

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Senior Projektleiter/-in für Webprojekte, Dresden
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Präsentation des Smart Systems Hub Trails auf dem 12. Silicon Saxony Day

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Expert Session auf dem Silicon Saxony Day: Trails through the Smart Systems Hub Im Rahmen des Silicon Saxony Day findet morgen, dem 20.6.2017, eine Expert Session zu den Trails des Smart Systems Hub als Bestandteil der Digital Hub Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie statt. Unter Leitung von Prof. Dr. Uwe Aßmann der TU[...]

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Webentwickler (m/w) in Dresden
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Gemeinsam mehr erreichen – Hochschulfest 25 Jahre HTW Dresden

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Der Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück – vorbereitet von vielen flinken Händen – auf unserem Bibliotheksplatz. Weitere Höhepunkte des Vormittags waren die Matchmaking Veranstaltung zum Thema Drohnen und die Verleihung des Nachwuchsforscherpreises der HTW Dresden. Am Nachmittag sorgten die Programme der studentischen Fachschaftsräte für viel Kurzweil. Gefeiert wurde mit DJ und Live-Musik bis in den späten Abend hinein. Wir hoffen, es hat allen Spaß gemacht. Wir danken allen Unterstützern vor und hinter den Kulissen, die dieses Fest ermöglicht haben. Hier sehen Sie einen fotografischen Rückblick: www.htw-dresden.de/25 Kontakt Pressestelle Constanze Elgleb pressestelle@htw-dresden.de

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Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Es braucht Mut Visionen umzusetzen – das laut&lecker Meetup im Rückspiegel

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Nach der Promotion einen Job in einer erfolgreichen Automobilfirma in Süddeutschland annehmen oder doch lieber seinem Hobby und einer guten Idee nachgehen?

Volles Haus beim Meetup

Volles Haus beim Meetup

Vor dieser Entscheidung standen die drei Jungs von Hoots Speed-Equipment. Henry, Frank und Matthias entschieden sich trotz der großen Verlockung, einen sicheren Angestelltenjob zu beginnen,  für den längeren, schwierigen und aufregenden Weg in die Selbstständigkeit. Das braucht eine ganze Menge Mut!

In einer rustikalen, selbst aufgebauten Werkstatt mit Prüfstand und einem coolen Büro in schwindelnder Höhe begrüßten die drei Gründer von hoots rund 60  Gründerinteressierte zum Meetup mit dem Thema „Laut&Lecker – Mut zum Gründen“.

Schicke Oldtimer, leckere Burger und eine ganze Menge Leute waren am Start. Man lauschte spannenden Gründergeschichten von hoots, indieVans und the boy and the burger.

In ihrer Freizeit basteln Henry und Frank seit 17 Jahren an Oldtimern. Aus diesem Hobby wurde mit Unterstützung von dresden|exists und einem EXIST-Gründerstipendium ein Beruf mit vielversprechender Zukunft.

Henry, Frank & Matthias von hoots

Henry, Frank & Matthias von hoots

Die beiden entdeckten während ihres Studiums am Institut für Automobiltechnik in Dresden eine große Lücke in der Oldtimer-Welt. Es gab kaum Sensorik und onBoard-Diagnose, die über Motordaten und Kernwerte der beliebten Schätze Auskunft geben konnte. Deshalb entwickelten sie ein modernes Diagnosesystem für Oldtimer, welches auf Fehler und Defekte frühzeitig aufmerksam macht und Daten in Echtzeit an Smartphone/Tablet sendet sowie auswertet.

Die hochwertigen Bauteileim zeitgenössischen Design können mit wenig Aufwand eingebaut werden und gefährden den Status als „Oldtimer“ nicht.
Allen Visionären geben sie den Tipp: „Ihr müsst Groß denken, ferne Ziel sind sehr wichtig“.

Wir drücken den Jungs weiterhin die Daumen, dass sie sich irgendwann ihren noch(!) fernen Traum erfüllen können und in einem selbst gebauten Büro in Los Angeles mit schicken Oldtimern vor der Tür arbeiten. Bis dahin freuen wir uns, sie beim Gründerfoyer am 29. Juni im Pitch wiederzusehen.

Moritz von indieVans

Moritz Linke von indieVans

Moritz ist ebenfalls ein Autonarr, vor seinem Start bei indieVans war er bei einem Fraunhofer-Institut angestellt, die damit verbundene Sicherheit war beruhigend. Nun hat er sich vom sicheren Angestelltenverhältnis verabschiedet und vermietet  mit seinem Startup zusammen mit seinen Geschäftspartnern Campingbusse zu fairen Preisen. Die fetzigen Bullis sehen nicht nur schick aus, sie sind auch unglaublich praktisch, um dem Alltag zu entfliehen.
Sein Rat: besonders wichtig ist die Teamfindung, ein gutes Team ist das A und O, um richtig durchzustarten.

 

Doch das war nicht alles – es gab noch Burger, selbstgemacht aus dem Foodtruck, und Ricardo mit seiner Startup-Story. Der gelernte Koch ist seit einem Jahr mit the boy and the burger selbstständig und froh darüber nach langjähriger Arbeit im Ausland nun wieder in seine Heimat zurückgekehrt zu sein und seine Freunde und Familie um sich zu haben.

Ricardo von the boy and the burger

Ricardo von the boy and the burger

Er verkauft vor Firmen, im Alaunpark und auf Festivals leckere Burger aus frischen Zutaten. Besonderen Wert legt er auf regionale Produkte, deshalb werden die Kartoffeln für die Pommes bei Oma im Garten angebaut und die Senfgurken kommen aus dem Spreewald – eben einfach, regional und ehrlich.

Das waren Impressionen vom Meetup. Wir bedanken uns bei allen, die uns mit ihren Geschichten beeindruckt haben, an die Zuhörer und die Unterstützer. Das nächste Mal sehen wir uns zum Gründerfoyer– da wird alles noch ein bisschen größer – wir freuen uns drauf!

SCRUM-Workshop

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Praxisvortrag in der HfTL Agiles Projektmanagement mit Scrum
Am 23. Juni berichten Natalia Montoto Ballesteros und Lars Nöbel von der Leipziger Softwareschmiede IT Sonix über Ihre Praxiserfahrungen bei der Anwendung des agilen Frameworks Scrum. Dabei wird zunächst in die Grundlagen von Scrum eingeführt, sodass der Vortrag auch zum Einstieg in Scrum geeignet ist.
Termin: 23.6.2017, 13:45-15:15 Uhr
Ort: Raum A0.31

The beginning of Blockchain-based supply chain

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According to a news article, the Cologne-based company GS1 has plans to launch a labeling system using source code for fruits and vegetables. This system would provide a means for customers to inform themselves about the cultivation of a product and its ingredients. The launch is planned for later this year and the company has already marketed barcodes for the collection and labeling of meat and fish.

With the implementation of Blockchain, GS1’s vision for transparency for consumers of fruits and vegetables could become a widespread reality for all food products.

Massive data required in supply chain for food products

The company recognizes the increasing complexity of supply chains for food products. Reaching beyond sheer information on cultivation, the transportation process for food products alone requires a greater level of transparency and monitoring of appropriate conditions (temperature, time of delivery, humidity, etc.).

A massive amount of data becomes involved when transparency (and thus, greater safety) are the goal. Supply chain management based on Blockchain technology could be the answer to managing such data.

How a Global Supply Blockchain could ensure transparency

Data collected from food products in cultivation and transportation could be written into a Global Supply Chain, where products could be identified at all times. This would ensure the best use of global resources, reduce costs by optimizing transport routes, and minimize the risks to companies through forecasting and better planning.

With Blockchain, middlemen are eliminated and every product can be tracked without interruption. The progress of a product from production to the end of the product life cycle would become traceable without any gaps.

To read more on the vision for a Global Supply Blockchain, click here.

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Blockchain Developer (m/f) in Dresden
Frontend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Backend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Software Programmer – Java (m/f) in Dresden
Java EE Software Developer (m/f) in Dresden

TU Bergakademie Freiberg baut gemeinsame Doktorandenausbildung mit der AGH Krakau aus

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Die beiden Rektoren Prof. Dr. Tadeusz Słomka (vorn links) und Prof. Dr. Klaus-Di

Anlass für das Treffen in Freiberg war die Verteidigung der ersten Doppelpromotion am 19. Juni am Institut für Metallformung. Herr Dipl.-Ing. Grzegorz Korpała studierte von 2003 bis 2009 Materialwissenschaften im Doppelabschlussprogramm der beiden Universitäten. Nach seinem erfolgreichen Abschluss begann er als erster Promovend der Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie im Doppelpromotionsprogramm der TU Bergakademie Freiberg und der AGH Krakau. In seiner Doktorarbeit beschäftigt sich Korpała am Institut für Metallformung mit Legierungskonzepten und Herstellungstechnologien für hochfeste Stähle in der Automobilindustrie. Dabei optimiert er nicht nur die chemische Zusammensetzung der Stähle, sondern auch den Warmwalzprozess. Seine Arbeit erstreckt sich über die gesamte Produktionskette und gibt geeignete Herstellungsbedingungen für extrem feste aber gleichzeitig gut umformbare Stähle vor, die in Betriebsanlagen leicht realisierbar sind. 

„Doppelpromotionen bieten uns als deutscher Ressourcenuniversität eine sehr interessante Möglichkeit der internationalen Zusammenarbeit in der Forschung, die gleichzeitig für die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler vielfältige Entwicklungen unterstützen und es ihnen ermöglichen, interkulturelle Erfahrungen zu sammeln und ihre internationalen Netzwerke für die künftige Karriereentwicklung aufzubauen“, erklärt Prof. Dr. Rudolf Kawalla, Prorektor für Forschung an der TU Bergakademie Freiberg.  

Mit der AGH Krakau gab es bereits ein solches Abkommen, das mit dem Treffen am 20. Juni erneuert wurde. Die Doktoranden werden dabei durch jeweils einen Betreuer beider Universitäten gemeinsam betreut und erhalten dann auch den Titel beider Partnerhochschulen - wobei auf den Urkunden vermerkt wird, dass es sich um eine gemeinsame Promotion handelt. 

Die AGH wurde 1919 gegründet. An ihren 15 Fakultäten studieren rund 36.500 Studenten. Der überwiegende Teil davon in den Bereichen der Ressourcentechnologien, der Materialwissenschaften und der Energietechnik. Sie ist ein langjähriger Partner der TU Bergakademie Freiberg und seit 2014 ebenso wie die TU Bergakademie Freiberg Partner im europäischen Exzellenznetzwerk EIT Raw Materials. Mit insgesamt vier Fakultäten der TU Bergakademie Freiberg bestehen intensive Kooperationsbeziehungen. Derzeit sind 18 Studierende - davon zwei ERASMUS-Studenten von der AGH Krakau – an der TU Bergakademie Freiberg eingeschrieben. Sechs davon studieren im Doppelabschluss-Programm. Für das Wintersemester 2017 haben sich bisher zwei Studierende von der AGH Krakau für ein Studium an der TU Bergakademie Freiberg beworben.

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