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GISA stellt IT Sicherheit und passgenaue IT für Verwaltungen in den Mittelpunkt des Zukunftskongress

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Als IT-Experte für den Public Sektor wird GISA auch in diesem Jahr ihr Portfolio auf dem Branchentreff Zukunftskongress Staat und Verwaltung in Berlin präsentieren.

Im Mittelpunkt stehen Angebote zum Thema IT-Sicherheit und ISMS für öffentliche Verwaltungen ebenso wie die Thematik IT-Infrastruktur und spezialisierte Cloud-Angebote für Dienstleister der öffentlichen Hand. Hier ist GISA mit eigenen hoch performanten nach BSI-zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentren am Standort Deutschland bestens aufgestellt. Weitere GISA Themen sind ERP-Angebote für den Public Sektor mit den Partnern SAP und MACH, der Vergabemanager gemeinsam mit der AI AG und Lösungen für die digitale Vorgangsbearbeitung und die eAkte mit dem Partner Ceyonic Technology GmbH.

GISA ist seit Jahren mit einem auf den Public Sektor spezialisierten Portfolio erfolgreich. So hält das Unternehmen unter anderem einen Rahmenvertrag mit dem Freistaat Sachsen und arbeitete unter anderem auch für die Bundesanstalt für Arbeit, das Land Berlin und verschiedene Landesbanken.

Mehr zum Kongress

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Stellen der GISA GmbH

Business Consultant (m/w)* - Versorgungswirtschaft in Chemnitz
Systemadministrator (m/w)* - SAP Basis in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w)* - SAP Business Intelligence/Data Warehouse/HANA in Chemnitz
Werkstudent/ Praktikant (m/w)* - SAP Technologie und Innovation in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w)* - Business Intelligence Analytics in Chemnitz

Vortrag zu Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung an der Hochschule Hannover

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intergator Anwendungsbeispiele für Behörden & Verwaltung an der Hochschule Hannover Wir freuen uns, im Rahmen des Weiterbildungsmasterprogramms für Informations- und Wissensmanagement der Hochschule Hannover, mit einem Vortrag im Modul Wissensmanagement in der Verwaltung beizutragen. Der Vortrag dreht sich um die Fragestellung, wie man Informationsmanagement und Wissensmanagement mit einer leistungsstarken Enterprise Search umsetzen kann, um externe[...]

Stellen der interface projects GmbH

Softwareentwickler für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden
Webentwickler (m/w) in Dresden
IT-Mitarbeiter für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden

Ausgezeichnete Nachwuchsforschung

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Der Medieninformatiker Dr. Thomas Neumann ist der diesjährige Preisträger des Nachwuchsforscherpreises der HTW Dresden. Den mit 1.000 Euro dotieren Preis erhielt Neumann für seine Arbeit „Reconstruction, Analysis, and Editing of dynamically deforming 3D-Surfaces“ (dt. „Rekonstruktion, Analyse und Editierung dynamisch deformierter 3D-Oberflächen“). In seiner Dissertation bearbeitete er zunächst die Frage, wie detaillierte Oberflächenmodelle –  z. B. von in Bewegung befindlicher Kleidung oder sich anspannenden Muskeln – mittels dynamischen 3D-Scannens erfasst werden können. Darauf aufbauend folgte eine datengetriebene Modellierung und Analyse, um anatomisch-realistische Deformationseffekte zu erzeugen. Auf Basis dieser Untersuchungen entwickelte Neumann neuartige Werkzeuge, die eine große Menge an Eingabedaten verarbeiten können – von aufgenommenen Gesichtsanimationen über Ganzkörperbewegungen bis hin zu Muskel- und Kleidungsdeformationen. Neumanns Dissertation zeigt, wie diese Konzepte auch für die Konstruktion von oberflächen-adaptiven Basisfunktionen übertragen werden können. Die in der Arbeit entwickelten Methoden erlauben es, bspw. die Mimik eines 3D-Gesichtes zu verändern oder aufgenommene Arm-Muskeln einzeln anschwellen zu lassen. Solche Methoden können in der Film- und Spiele-Industrie Anwendung finden. In der Ergonomie können sie zukünftig helfen den Tragekomfort von Kleidung zu analysieren und zu verbessern. Auch für Sportwissenschaftler und Orthopäden ist eine solche Deformationsanalyse interessant, denn sie erlaubt eine genaue Quantifizierung bspw. der Muskelaktivität oder Haltungsstabilität. „Herr Dr. Neumann konnte sowohl in der schriftlichen Bewerbung als auch im Vortrag überzeugen. Von allen Jurymitgliedern wurde er mit der besten Punktzahl bewertet. Bei der Präsentation wurde deutlich, dass er für sein Fach brennt und mit Leidenschaft forscht.“ begründet Professor Knut Schmidtke, Prorektor für Forschung und Entwicklung und Vorsitzender der Jury, die Entscheidung. Die weiteren Finalisten Neben Dr. Thomas Neumann hatten zwei weitere Finalisten ihre Arbeiten öffentlich vorgestellt. Der Mathematiker Thomas Buder entwickelt stochastische Modelle, die Zellwachstum und Zellveränderungen beschreiben. Hierbei beschäftigt sich der Doktorand mit der mathematischen Modellierung von bestimmten Hirntumoren, deren Behandlung nach unvollständiger Resektion bisher unklar ist. Die Modellierung erlaubt es, die Entstehung, das Wachstum und das Verhalten dieser Tumore zu beschreiben. Im Zentrum der Forschungen von Wirtschaftswissenschaftlerin Katrin Wieczorek steht die Entwicklung eines Verfahrens zur fundierten Rekonstruktion komplexer Prozessinnovationen in Unternehmen. Sie entwickelt ein Analyseverfahren, welches kritische Faktoren bei der Einführung von komplexer Software (wie ERP-Systemen) interdisziplinär untersucht und leitet daraus Regeln ab, die zur Entscheidungsunterstützung in der Praxis dienen. Der Nachwuchsforscherpreis der HTW Dresden 2017 wurde im Rahmen des Dies academicus am 14. Juni vergeben. Erstmals wurde der Preis im Rahmen eines Nachwuchsforschersymposiums ausgetragen, bei dem neben den Vorträgen auch weitere Programmpunkte auf der Tagesordnung standen. So präsentierte die Firma Brähler aktuelle Entwicklungen in der Konferenztechnik und Juliane Grund vom Prorektorat Forschung stellte ihr Konzept für einen Graduiertenservice vor. Im Anschluss wurde in geselliger Runde bei einem Imbiss noch über die Beiträge diskutiert und mit Spannung der Preisverleihung am Folgetag entgegen gesehen. Nachwuchsforscherpreis der HTW Dresden Der Preis würdigt herausragende Leistungen an der HTW Dresden im Bereich der angewandten Forschung. Bewerben konnten sich Forschende der HTW Dresden und dem ZAFT e.V., die ein kooperatives Promotionsvorhaben aufgenommen haben oder deren Promotion nicht länger als ein Jahr zurückliegt. Die Jury besteht aus den Mitgliedern der Senatskommission Forschung der HTW Dresden. Der Nachwuchsforscherpreis soll jungen Forschenden eine Plattform bieten, ihre Arbeiten zu präsentieren und wird auch im Jahr 2018 wieder ausgeschrieben. Kontakt Juliane Grund Prorektorat Forschung und Entwicklung juliane.grund@htw-dresden.de

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Fit und gesund im Hochschulalltag

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Nicht nur informieren, sondern aktiv werden: Gleich zwei
Fitnesskurse brachten die Besucher des Gesundheits-
tages an der Hochschule ordentlich ins Schwitzen.

Als Studierender hetzt man oft von einer Vorlesung in die nächste. Viele Projekte bestimmen den Alltag, man bekommt nur wenig Schlaf und wenn man zwischendurch mal Hunger bekommt, greift man zum Schokoriegel. Ein gesunder Lebenswandel sieht anders aus.


Wie es gelingen kann, Hochschulalltag und eine gesunde Lebensweise miteinander zu vereinbaren, zeigte der Gesundheitstag an der Hochschule Mittweida am Donnerstag vergangener Woche. Von 11 bis19 Uhr wimmelte es im Zentrum für Medien und Soziale Arbeit von gesundheitsbewussten Besuchern. Auch die Mensa und das Studio B im Grunert-de-Jácome-Bau verwandelten sich in Wissensquellen zum Thema Gesundheit und Wohlbefinden.

 

Viele Angebote an diesem Tag luden zum Mitmachen und Testen der eigenen Gesundheit ein. So brachte das Mittweidaer Fitnessstudio „proagil“ einen Gleichgewichtstest mit. „Man stellt sich hier mit beiden Füßen auf das Balanceboard und versucht, durch Verlagerung des Körpergewichts den Körperschwerpunkt die Punkte auf dem Computerbildschirm zu treffen“, erklärte Cindy Beckert, die als Trainerin und Gesundheitsberaterin arbeitet.

 

Neben Bewegung ist auch Ernährung ein zentraler Punkt für ein gesundes Leben. „Im Berufsalltag oder eben auch als Student hat man oft Stress und wenig Zeit zum Essen“, sagte Ilona Leo, Ernährungsberaterin und Kooperationspartnerin der Techniker Krankenkasse. Da seien Smoothies eine gute Möglichkeit, sich schnell mit notwendigen Vitaminen und Nährstoffen zu versorgen. Zum Probieren gab es die natürlich auch, sogar in verschiedenen Varianten. „Besonders beliebt ist zur Zeit der „Green Smoothie“ mit Obst und Gemüse. Der erfreue sich deshalb so großer Beliebtheit, weil es vielen Menschen schwer fiele, jeden Tag die vorgegebenen drei Portionen Gemüse zu essen. "Gemixt fällt das weniger auf", so die Ernährungsberaterin.

 

 

 

 

 

 

Über Nahrung in fester Form wussten die Studierenden bestens Bescheid. "Wir informieren hier über verschiedene Ernährungsformen wie zum Beispiel Low Carb und Heilfasten aber auch über verschiedene Rhythmen, in denen man isst“, sagte Alexander Meier aus dem Organisationsteam. Auch diverse Eiweißshakes gab es zum kostenlosen Testen. „Uns ist es wichtig, hier ein wenig Aufklärungsarbeit zu leisten und den Leuten zu zeigen, dass das alles gar nicht so kompliziert ist. Und die Eiweißprodukte sind auch auf keinen Fall nur für Profis gedacht!“, betonte der Student. Zur Krönung gab es noch eine kostenlose und vor allem gesunde Waffel obendrauf.

 

 

 

 

 

Die "Sonnenapotheke" war mit einem Gesundheitscheck vertreten. Die Besucher konnten ihren Blutdruck sowie den Blutzucker überprüfen lassen. Zum gesunden Schnittchen und selbstgemachter Kräuterlimonade gab es außerdem einige hilfreiche Tipps zum Thema Konzentrationsprobleme. „Der Volksmund sagt ja, dass bei Konzentrationsproblemen Traubenzucker hilft. Der Effekt verpufft allerdings wieder sehr schnell: Komplexe Kohlenhydrate oder auch das Einatmen ätherischer Öle sind da bessere Alternativen“, weiß Apothekerin Christine Hellbach.

 

Viele Menschen – nicht nur Studierende – klagen über zu viel Stress. Um das eigene Stresslevel zu überprüfen, bot das Ergotherapiezentrum „Ergo Vision“ einen Stresstest an. „Viele Menschen bekommen erst ein Gefühl dafür, wenn sie ihre Stresswerte visuell dargestellt sehen“, sagte Ergotherapeutin Kathleen Helle. Für den schnellen Stresstest wird der Puls über das Ohrläppchen gemessen. Ein kleiner Schmetterling auf einem Computerbildschirm zeigt an, ob Puls und Atmung im Einklang sind. „Indem man sich bewusst auf seine Atmung konzentriert, wird man ruhiger“, so Helle.

 

Zum Hautcheck der "Barmer" hatten sich vorab viele Besucher angemeldet. Gerade im Sommer ist es besonders wichtig, auf seine Haut zu achten und sie entsprechend zu schützen.
Auf einem AgilityBoard konnten die Besucher sich ebenfalls ausprobieren und ihre Balance sowie Reaktionsfähigkeit testen.

 

 

 

Am Nachmittag wechselten sich Vorträge und Mitmachangebote ab. Dr. Verena Jahn von der Fakultät Medien gab in einem Kurzseminar zu Zeitmanagement im Studium beispielsweise Tipps, wie sich der Studienalltag durch Struktur und gute Planung besser meistern lässt. "Man muss Abgabefristen einhalten und Projekte und Veranstaltungen koordinieren. Das erfordert viel Selbstdisziplin und vor allem Planung", so die Dozentin. Die Methoden des Zeitmanagements können hier helfen, sich besser zu organisieren und damit Stress zu mindern. Zeitmanagement habe so auch eine gesundheitliche Komponente.

Geschwitzt wurde auch am Gesundheitstag; nicht nur wegen der sommerlichen Temperaturen, sondern auch wegen der Sportangebote, die die Besucher in Anspruch nehmen konnten. Die Studentin Julia Wolf gab einen Kurs in Body Shaping und das Fitnessstudio „FLEXX“ zeigte den Besuchern, wie Body Jam funktioniert.

Der Gesundheitstag endete mit einer Podiumsdiskussion im Studio B zum Thema „abs are made in the kitchen“, also welche Rolle die Ernährung bei einem gesunden Fitness-Lifestyle spielt. Eingeladen waren unter anderem die Bodybuilderin Jenny Kollof, die Ökotrophologin Susann Türpe, die Studentin Mya de Candido sowie der Basketballer Malte Ziegenhagen, der beim BV Chemnitz 99 spielt. Auch die Besucher konnten Fragen stellen und mitdiskutieren.

 

Nach einer Schätzung von Linda Meyer, Koordinatorin des Gesundheitstages, besuchten etwa 250 Personen den dritten Gesundheitstag. "Die Resonanz war durchweg positiv, vor allem die Checks - Blutzucker, Haut und Stress - aber auch die gesunden Waffeln zum Probieren wurden sehr gut angenommen", so Meyer. Auch die Aussteller seien sehr zufrieden gewesen. Die Anzahl an Besuchern zeigt, wie wichtig das Thema Gesundheit nicht nur bei Studierenden ist.
Der Gesundheitstag verbindet Information, kostenfreie Checks und Workshops miteinander. "Gesundheit ist unser höchstes Gut, deshalb will der Gesundheitstag einmal jährlich die Hochschulgemeinschaft für dieses Thema sensibilisieren und motivieren", fasst Linda Meyer zusammen.

 

Text: Irina Heß
Fotos: Mirjam Gall (1,2,5-7), Kurt Sauer (3,4)

Stellen der HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Studiengang "Angewandte Mathematik in digitalen Medien" (m/w) an der Hochschule Mittweida (Bachelor of Science)
Allgemeine und Digitale Forensik, B.Sc. (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Softwareentwicklung (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida

Digitale Vordenker: smapOne eingeladen von Wallstein Service GmbH

Lehren oder die Mission der leuchtenden Weihnachtsaugen

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In den letzten fast 20 Jahren traf ich in meinen Projekten immer wieder auf Menschen, die noch nie irgendetwas über Testen und dessen Nutzen gehört hatten. Ungeachtet von Alter, Profession oder Rolle im Unternehmen. Diese Unkenntnis erhöht die Aufwände in Projekten. Die erste Initiative, dies zu ändern war meine Mitwirkung bei den ISTQB Trainings in der Rolle als Trainerin und auch Gutachterin für Schulungsunterlagen im Deutschen Testing Board und im Österreichischen Testing Board.

Vor ca. 5 Jahren hat mich dann der Missions-Gedanke gepackt. Wie wäre es denn, schon früh in der Ausbildung anzusetzen, und bereits Studenten den professionellen Test bzw. professionelles Requirements Engineering und die daraus resultierenden Möglichkeiten und Einsatzgebiete näher zu bringen? Mission ist ein spannender Begriff, der sowohl Aufgabe, als auch Lebenswerk, Pflicht, Engagement und auch als Berufung übersetzt werden kann. Stets ist in den Synonymen aber eine fast zwingende Begeisterung für das zugrunde liegende Thema enthalten.

little miss santa is happy about a gift

 

Der neue Ausbildungszweig

Gesagt getan, ich schrieb eine Fachhochschule an, die ähnliche Themen im Portfolio hatte, aber keinen entsprechenden Ausbildungszweig. Die Fachbereichsleitung konnte ich dann überzeugen, dass es eine gute Idee ist, nicht nur die Mitte des Softwareentwicklungsprozesses zu unterrichten, sondern auch die vorgelagerten (d.h. Requirement Engineering) und die nachgelagerten Phasen (Software Testing). Nun fehlten noch Co-Lektoren, da es 4 Gruppen zu unterrichten galt. Diese waren schnell über das Netzwerk gefunden. Die Vorlesung Requirements Engineering und Test als verpflichtende Lehrveranstaltung für die zukünftigen Projektmanager konnte für die Sommersemester starten.

Die neue Vorlesung war gut besucht. Inhaltlich spannte sich der Bogen vom Requirements Engineering inkl. Prozessmodellierung, dem Testprozess, über verschiedene Testarten und –Stufen, Testwerkzeuge bis zu einer gehörigen Anzahl von Testentwurfsmethoden sowohl für den White- als auch für den Black Box Test. Die Studenten mussten mit den wöchentlichen Hausübungen auch zeigen, wie die Umsetzung in die Praxis möglich ist und auch die jeweiligen Ergebnisse präsentieren. So konnten nicht nur die fachlichen Inhalte gefestigt werden, sondern auch das Moderations-Know-how, zu welchem ich individuell Feedback und Verbesserungsanregungen gab. Ebenso lud ich die Studenten ein, die ISTQB Certified Tester Zertifizierung im Anschluss an das Semester abzulegen.

 

Weihnachtsaugen

In meinen berufsbegleitenden Gruppen konnte ich die AHA-Effekte wieder erleben, die professionelles Testen erzeugt. Ich nenne es „die Weihnachtsaugen“, wenn auch in den ISTQB Foundation Level Kursen die Erkenntnis reift, was eine frühzeitige und professionelle Qualitätssicherung alles bewirken kann. Das aktive Engagement der Studentinnen und Studenten, sowie eine Vielzahl an Fragen zeigte mir, dass ich mit meiner Vorlesung ins Schwarze getroffen hatte. Es gibt noch viel Bedarf, anderen die Idee des strukturieren Testens zu vermitteln und auch die vielen Möglichkeiten, die sich aus professioneller Qualitätssicherung (und zwar von Anfang) ergeben. Die enormen Einsparungspotentiale aufzuzeigen und auch die strukturellen Möglichkeiten, die sich aus der genauen Betrachtung ergeben, sind für Unternehmen meist ungehobene Schätze.

Schon ein ausführlicher Testbericht ermöglicht es dem aufmerksamen Leser Rückschlüsse nicht nur über den Zustand des derzeitigen Testablaufes zu ziehen, sondern z.B. auch über die Organisationsstruktur in der Entwicklungsabteilung oder anderen Unternehmensbereichen. Es ist möglich, Ansatzpunkte zur Teamkultur und sowie den Ausbildungsständen der im Softwareentwicklungsprozess beteiligten Personen zu erkennen.

Die Erfahrung ermöglicht hier einen weitgehenden Mehrwert bei einer oft ungeliebten Aufgabe – dem genauen Studium des Testberichtes. Daher kann ich nur sagen, es lohnt sich, auch die letzten Seiten aufmerksam zu betrachten. Und ganz sicher ist, dass Ihr Testmanager sich darüber freuen wird.

 

Die Qualitätssicherung als Schlüsselrolle

Vor langer Zeit in einem großen, bereits ziemlich kritischen Projekt war einmal die Frage, wer überhaupt noch einen Überblick hätte. Und nicht von ungefähr herrschte die einhellige Meinung unter den Teamleitern – „die QS-Chefin“.

Qualitätssicherung spielt eine Schlüsselrolle in jedem Projekt. Oft unterschätzt und manchmal auch ungeliebt, aber nur die QS hat wirklich mit allen Bereichen sowohl technisch als auch inhaltlich zu tun. Weiters gibt die QS tiefe Einblicke in softwareseitige Prozesse und sonstige Arbeitsabläufe und kann ein Bild zu den Menschen entwerfen, welche sowohl im Projekt, als auch später mit der Software arbeiten sollen.

Welche Testfälle müssen zuerst und in welcher Testtiefe erstellt werden? Wie schaffe ich es, die richtigen Testfälle zu erstellen? Welche Systematiken kann ich zu Schätzungen anwenden? Welche organisatorischen Hebel gibt es für die Verbesserung der Produktqualität? Um nur einige  Beispiele zu nennen.

Mit diesem Wissen stattete ich meine Vorlesung aus. Über mehrere Jahre habe ich den Studenten möglichst tiefe Einblicke in die Vielfalt an Möglichkeiten gewährt, die das abwechslungsreiche und stets spannende Arbeitsumfeld des Testens bietet. Sollte mich jemand zum 20 Jährigen Test-Jubiläum fragen, was das Beständigste bei meiner Arbeit war, so kann es eigentlich nur eine Antwort geben: Der Wandel.

Die stets neuen Herausforderungen, die sich durch die einzelnen Projekte und ihre spezifischen Umfelder stellen. Die Kreativität, die man zu deren Bewältigung benötigt und die stets interessante Weiterentwicklung der Methoden und Möglichkeiten, die sich in der QS bieten.

Und so halte ich auch nicht nur meine Vorlesungen und Vorträge, sondern auch jeden test-relevanten Kurs, den meine Teilnehmer stets mit einer großen Portion Beispielen und Anschauungsmaterial verlassen. Ich lade Sie also herzlich ein, sich auch im Sommer einmal „Weihnachtsaugen“ zu bescheren.

 

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Stellen der Anecon Software Design und Beratung GmbH

Software Test Berater (m/w)
Architekt Testautomatisierung (m/w)
Entwickler (m/w) für Testautomatisierungs-Frameworks Java/.NET bzw. SAP/ABAP
Software Test Manager (m/w)

iSAX unterstützt Positionspapier zur Hochschulbildung für Informatik in Sachsen

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Die Digitalisierung in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Eine wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderung sind Kompetenzen für die Gestaltung von IT-Systemen und Prozessen. Der Bedarf an IT-Fachkräften insb. mit Hochschulabschluss steigt daher nicht nur in den ITK-Branchen, sondern auch in den Anwenderbranchen und in der öffentlichen Verwaltung. Die Nachfrage nach IT-Fachkräfte übersteigt bereits heute das Angebot deutlich, Tendenz steigend.

iSAX unterstützt das gemeinsam von Bitkom e.V., Silicon Saxony e.V., IT-Cluster Mitteldeutschland e.V. und IT-Bündnis Chemnitz herausgegebene Positionspapier zur Hochschulbildung für Informatik in Sachsen. Die Herausgeber und Unterstützer dieses Papiers möchten einen breiten Dialog initiieren mit dem Ziel, die Informatik-Ausbildung an den sächsischen Hochschulen langfristig zu stärken und damit einen deutlichen Beitrag zur Verbesserung der Standortbedingungen für die Wirtschaft im Freistaat zu leisten. Die genannten Forderungen richten sich dabei ausdrücklich gleichermaßen an die sächsische Staatsregierung, die Hochschulen und die Unternehmen im Freistaat Sachsen. Sie sollen dabei als Gesprächsgrundlage und Ausgangspunkt für den Dialog zur Informatik-Ausbildung an Hochschulen im Freistaat dienen.

Das Positionspapier ist fertiggestellt und im Dialog mit Politik, Verwaltung und Hochschulen gilt es nun, gemeinsam für die gesetzten Positionen einzutreten.

 

Stellen der iSAX GmbH & Co. KG

Softwareentwickler Java/Test (m/w) in Dresden
(Junior) Cloud Entwickler (m/w) Java/AWS in Dresden
(Junior) Systemadministrator (m/w) oder Systemexperte (m/w) für Cloud-Migrationen in Dresden
Java Enthusiast (m/w) in Dresden
Karriere als Softwareentwickler Java (m/w) in Dresden

„audit berufundfamilie“ – familienbewusste Personalpolitik als strategisches Ziel der SLUB offiziell anerkannt

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Im legendären DDR-Premierenkino Kosmos in der Berliner Karl Marx-Allee fand die 19. Zertifikatsverleihung des „audit berufundfamilie“ durch Familienministerin Katarina Barley, Wirtschaftsstaatssekretär Dirk Wiese und die Hertie-Stiftung statt. Marlies Krause (als stellvertretende Beauftragte für Frauen und Gleichstellung) und Generaldirektor Prof. Dr. Thomas Bürger vertraten dabei die SLUB.

 

Rund 300 Arbeitgeber aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichem Dienst wurden in diesem Jahr ausgezeichnet: die Universität Trier als Pionier zum sechsten Mal, die SLUB (Kurzporträt zur Zertifizierung) mit renommierten Partnern wie z. B. FIZ Karlsruhe oder Rolls Royce Power Systems zum ersten Mal. Die SLUB ist in der Liste der bislang fast 1.000 Zertifikatsträger aus 20 Jahren die erste namentlich genannte Bibliothek (Universitätsbibliotheken sind vermutlich in die Auditierungsverfahren der Hochschulen einbezogen…) und wurde zunächst bis Ende Mai 2020 zertifiziert.

 

Prof. Bürger (hintere Reihe, links) mit anderen Zertifikatsträgern und den Verleihern Dirk Wiese (vorn links), Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, und Oliver Schmitz (vorn rechts), Geschäftsführer der berufundfamilie Service GmbH. Foto: berufundfamilie Service GmbH, Thomas Ruddies/ Christoph Petras

 

Die gesellschaftliche Dimension verdeutlichte der Heidelberger Gerontologe (Wissenschaft vom Altern) Prof. Andreas Kruse: Ein gutes Leben zu ermöglichen, erfordert den Einklang von beruflicher und persönlicher Entwicklung in gesellschaftlicher Mitverantwortung für Familie, Freunde, Unternehmen und Gesellschaft. Nur so könne soziale Gerechtigkeit und Demokratie gelingen. Statt von Work-Life-Balance rede er lieber von lebensfreundlicher Arbeit und einem sich durch Arbeit miterfüllenden Leben, da die Arbeit die Lebensqualität und -zufriedenheit entscheidend mitbestimme. Die künftige Gesellschaft benötige neue Formen sorgender Gemeinschaften, die Weitergabe des Wissens an nächste Generationen sowie innovative, die persönliche Identität und das Gemeinwohl stärkende Arbeitsformen.

 

Ministerin Barley verwies auf praktische Fortschritte bei der beruflichen Arbeit von Frauen, bei der Beteiligung der Männer an der Kindererziehung, bei intelligenten Teilzeit- und mobilen Arbeitslösungen. Es sei gut, dass anerkannte Firmen und Einrichtungen neue Modelle erproben und Best Practice aktiv austauschen – denn es bleibe noch viel zu tun.

 

Am Ende rief Staatssekretär Wiese dazu auf, den Begriff Innovation nicht nur technisch, sondern zunehmend auch sozial (und ich füge hinzu: kulturell) zu verstehen. Das Auditierungsverfahren wird Zeit und Kraft binden, aber bei der Veranstaltung wurde deutlich: Es lohnt sich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für die Einrichtungen und deren Unterhaltsträger und das Gemeinwesen gleichermaßen.

 

Herzlichen Dank deshalb an alle, die in der SLUB an dem bislang Erreichten mitgewirkt haben und weiter mitwirken werden.

Stellen der SLUB Dresden

Software-Entwicklerin / Software-Entwickler (Front End) in Dresden

GISA und envia TEL überreichen IQ Innovationspreis Mitteldeutschland in der Kategorie IT

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Am 21. Juni war es wieder so weit. Die Gewinner des diesjährigen IQ Innovationspreises Mitteldeutschland wurden vor rund 250 Gästen im Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ in Zwickau ausgezeichnet. Der Clusterinnovationspreis in der Kategorie Informationstechnologie (IT) ging an die neue Community-Plattform „CrowdTV“ für Social Influencer der Erfurter CrowdArchitects GmbH. GISA und envia TEL überreichten gemeinsam den mit 7.500 EUR dotierten Clusterpreis.

Mehr als 3000 Social Media Stars, sogenannte Social Influencer mit über 50.000 Fans, treten allein in Deutschland in sozialen Netzwerken wie YouTube, Instagram & Co als Werbebotschafter auf. Ihren Wert haben die Werbewirtschaft und Unternehmen längst erkannt. Die Herausforderung der Influencer besteht jedoch darin, mehrere Plattformen gleichzeitig zu bedienen, die eigene Marke zu stärken und neue Einnahmequellen zu erschließen. Mit CrowdTV bietet das Erfurter Startup-Unternehmen CrowdArchitects den Influencern eine unabhängige Plattform, welche die Inhalte mehrerer sozialer Netzwerke in einer individuell gestalteten App bündelt. Das Besondere an dieser App ist, dass die Fans mit ihren Social Media Stars und auch mit den anderen Fans in Kontakt treten können, indem Sie Videos, Fotos, Text- und Sprachnachrichten schicken können, was die Bindung weiter erhöht. Dank des White-Label-Konzepts kann die App schnell und kostengünstig für weitere Influencer genutzt werden. Rund 30 von ihnen nutzen das Angebot bereits.

Mit der Stiftung des Preises fördern GISA und envia TEL erneut herausragende IT-Innovationen aus Mitteldeutschland. Außerdem wurden im Rahmen der Preisverleihung vier weitere Clustersieger, der Sieger des Gesamtpreises sowie die Gewinner der lokalen IQ-Wettbewerbe Halle (Saale), Leipzig und Magdeburg bekannt gegeben. 149 neuartige Produkte, Verfahren und Dienstleister wurden für den diesjährigen 13. IQ Innovationspreis Mitteldeutschland eingereicht. Die meisten Bewerbungen kamen erneut aus dem Cluster IT (61).

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Business Consultant (m/w)* - Versorgungswirtschaft in Chemnitz
Systemadministrator (m/w)* - SAP Basis in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w)* - SAP Business Intelligence/Data Warehouse/HANA in Chemnitz
Werkstudent/ Praktikant (m/w)* - SAP Technologie und Innovation in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w)* - Business Intelligence Analytics in Chemnitz

3D-Micromac auf der Laser World of Photonics 2017

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3D-Micromac auf der Laser World of Photonics 2017

Das Chemnitzer Unternehmen präsentiert neue Laserprozesse und Maschinenlösungen für die Bearbeitung von Glas und Saphir

Die 3D-Micromac AG, der führende Spezialist für Lasermikrobearbeitung, präsentiert sich zur LASER World of PHOTONICS, der Weltleitmesse für die Laser- und Photonik-Industrie, vom 26. bis 29. Juni 2017 auf dem Münchener Messegelände in Halle A2, am Stand 121. Gezeigt werden neue Laserprozesse sowie innovative Maschinenlösungen für die Lasermikrobearbeitung.

Produkteinführung der microSHAPE™ Lasersysteme

Erstmalig werden den Fachbesuchern vor Ort die neuen microSHAPE™ Lasersysteme zur Bearbeitung von Glas und Saphir präsentiert. Für die Herstellung von qualitativ hochwertigen Bohrungen bzw. hinterschnittenen Geometrien in allen Arten von gehärteten und ungehärteten Gläsern, als auch in Saphirgläsern kommt die microSHAPE™ FSLA zum Einsatz. Dabei verwendet die 3D-Micromac den sogenannten FSLA™-Prozess (Flow Supported Laser Ablation). Unter Nutzung eines Ultrakurzpulslasers wird eine Rückseitenbearbeitung durchgeführt. Zusätzlich wird die Rückseite des Substrates mit einem Medium angeströmt. Diese gezielte Strömung führt zu einem Abtransport der Ablationsprodukte sowie zur Verhinderung von Wärmeakkumulation im Substrat. Die sonst für Laserverfahren typischen Lochkonizitäten werden verhindert. Mit der schädigungsarmen Bearbeitung tritt nahezu kein Chipping auf. Zusätzliche Spannung wird nicht ins Material eingebracht. Die erzielte Kanten- oder Bohrlochrauheit liegt bei Ra < 0,5 µm.

Neben den microSHAPE™ FSLA Lasersystemen zum Bohren oder Abtragen stellt die 3D-Micromac erstmalig auch die microSHAPE™ Produktionssysteme für das Laserschneiden von Glas und Saphir vor. Je nach Anwendung kommen darin nicht ablative und partikelfreie Laserschneidprozesse auf Basis des Thermischen Laserstrahl Separierens (TLS) oder des Filamentschneidens zum Einsatz. Standardmäßig sind die Systeme für Panelgrößen bis zu GEN 5 (1100 mm x 1300 mm) ausgelegt.

microFLEX™ – Rolle-zu-Rolle Laserbearbeitung von flexiblen Substraten

Im Fokus des Messeauftritts der 3D-Micromac stehen zudem die bewährten microFLEX™ Rolle-zu-Rolle Systeme für die Laserbearbeitung von flexiblen Bauteilen. Die „All-in-One“ Produktionslösung kombiniert hochpräzise Laserprozesse mit angrenzenden Prozessen, wie zum Beispiel Reinigungs-, Druck- und Beschichtungstechnologien, Packaging oder Qualitätskontrolle. Je nach Anforderung können Genauigkeiten von bis zu ± 1 μm erzielt werden. Anwendungsmöglichkeiten finden sich beispielsweise in der Photovoltaik, der Medizintechnik, der Halbleiterindustrie, der Elektronikfertigung oder in der Herstellung von flexiblen Displays.

Kompaktes Lasersystem microSTRUCT™ mini

Mit dem ebenfalls neu entwickelten, modular aufgebauten Lasersystem microSTRUCT™ mini stellt 3D-Micromac ein kompaktes und kosteneffizientes Lasersystem für die industrielle Fertigung oder die Produktentwicklung vor. Die Anwendungsgebiete der microSTRUCT™ mini sind vielfältig. So können sowohl abtragende Verfahren wie beispielsweise Oberflächenstrukturierungen, Bohranwendungen, Schneidprozesse oder Schweißprozesse realisiert werden. Je nach Einsatzgebiet stehen unterschiedlichste Bearbeitungsmodule und Optionen zur Verfügung.

Fachvorträge auf der LIM 2017 – Lasers in Manufacturing

Ergänzt wird der Messeauftritt der 3D-Micromac durch Fachvorträge zu Maschinenlösungen und neuen Technologien auf der LIM 2017, die im Rahmen des World of Photonics Kongresses stattfindet.

Über die 3D-Micromac AG

Die 3D-Micromac AG ist der führende Spezialist für Lasermikrobearbeitung. Wir entwickeln Verfahren, Maschinen und komplette Anlagen auf höchstem technischen und technologischen Niveau. Unser Anspruch ist es, die Wünsche unserer Kunden auch bei komplexen Projekten perfekt zu erfüllen.
3D-Micromac steht für leistungsfähige, anwenderfreundliche und zukunftsorientierte Prozesse mit größter Produktionseffizienz. Durch unsere Technologien werden Innovationen verfügbar – und das weltweit.

Pressekontakt:

3D-Micromac AG
Mandy Gebhardt
Leiterin Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)371 400 43-26
E-Mail: gebhardt@3d-micromac.com
Web: http://www.3d-micromac.com

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Stellen der 3D-Micromac AG

Systemadministrator / Netzwerkadministrator (m/w) in Chemnitz

Neue Microsite für Studieninteressierte

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Unter dem Slogan „Deine Hochschule. Dein Studium. Dein Leben“ spricht der sogenannte „One-Pager“ insbesondere Schülerinnen und Schüler an. Unter www.htw-dresden.de/willkommen finden sie schnell und einfach erste wichtige Informationen zum Studienangebot und zum Hochschulleben. Ein Schwerpunkt liegt auf der Vorstellung von Dresden als attraktivem Studienort. Mit einem Klick gelangen die Studieninteressierten zu weiterführenden Informationen auf den Webseiten der HTW Dresden. Die Vorstellung der einzelnen Studiengänge wird durch kurze Clips ergänzt, in denen Absolventinnen und Absolventen über ihren Beruf und Einstieg berichten. www.htw-dresden.de/willkommen

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Produktiver im smapOne-Portal (Juni-Update 2017)

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Version: 1.26.0 Release-Date: 19.06.2017 Eindeutige Dateinamen – Berichte passend benennen Die Dateinamen für Berichte bestanden bisher aus einer zufälligen Buchstaben-Zahlen-Kombination. Diese Kombination ist Ihnen zu starr? Sie hätten gern einen eigenen festen Namen oder sogar den Inhalt eines Bausteins im Namen des Berichts? Dann vergeben Sie doch ab sofort einfach individuelle Dateinamen für Berichte. Öffnen […]

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„Cloud Factory“ von itelligence bietet Implementierungsmethodik für ERP-Lösungen

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itelligence Vorreiter bei innovativen Cloud-Lösungen von SAP

Die itelligence AG, eines der weltweit erfolgreichsten SAP‑Beratungshäuser, stellt erneut seine führende Position innerhalb der SAP-Partner-Landschaft unter Beweis. Als einer der ersten SAP-Partner eröffnet itelligence eine globale Cloud Factory und bietet ein weltweites Delivery-Modell für die Einführung von ERP-Lösungen der SAP Cloud. Den Einstieg bilden Lösungsportfolios rund um die bereits etablierte Lösung SAP Business ByDesign sowie SAP S/4HANA Cloud, das neue Public-Cloud-ERP-System der SAP.

Cloud Factory und das Delivery-Modell

Die Cloud Factory von itelligence bietet eine global einheitliche Liefermethode, einschließlich Programm- und Projektmanagement zur Definition- und Erstellung des Funktionsumfangs sowie des Change-Managements. Dabei kann der Funktionsumfang aus regionalen Hubs gesteuert und auf die Kunden abgestimmt werden. Hierbei unterstützen eine standardisierte Methodik und Tools die schnelle und effiziente Implementierung. Vorteile sind die Kombination aus der Nähe zum Kunden sowie der standardisierten Lieferung aus der globalen Factory.

Mit dem neuen Delivery-Modell für Cloud ERP stellt itelligence zudem sicher, dass Kunden weltweit ihre ERP-Systeme nach identischen Qualitätsstandards nutzen, unabhängig von ihrer Größe oder Komplexität.

CIOs schätzen insbesondere das Angebot des sogenannten 2-Tier-ERP-Ansatzes. Neben der Konzernzentrale lassen sich mit dem Modell insbesondere ausländische Gesellschaften und Niederlassungen in kurzer Zeit mit integrierten, agilen und flexiblen ERP-Lösungen ausstatten.

Uwe Bohnhorst, COO, itelligence AG: „Der Markt für ERP-Systeme aus der Cloud wird sich bis zum Jahr 2020 verdoppeln. Wir sind für diese zukünftigen Geschäfte hervorragend aufgestellt. Denn mit der neuen Delivery-Methodik stellen wir sicher, auch in Zukunft einer der wichtigsten Cloud-Partner für die SAP zu bleiben. Wir schaffen hier einen Wettbewerbsvorteil für unsere Kunden, der nachhaltig wirkt.“

SAP Business ByDesign und SAP S/4HANA aus der Cloud

Erstmals 2007 vorgestellt, ist die Cloud-Lösung SAP Business ByDesign auf Unternehmen mit weniger als 1.500 Mitarbeitern abgestimmt und deckt die Bereiche Finanzen, Personal, Logistik, Vertrieb, Kundenservice und Beschaffung ab. Bis heute hat SAP den Funktionsumfang von SAP Business ByDesign kontinuierlich ausgebaut und positioniert seine Cloud-Lösung inzwischen für die Branchen Professional Services, Großhandel und diskrete Fertigung.

Auf größere Unternehmen mit mehr als 1.500 Mitarbeitern ist die im Februar 2017 vorgestellte Lösung SAP S/4HANA Cloud ausgerichtet. SAP S/4HANA Cloud basiert auf der bewährten SAP HANA-Technologie und bildet die Basis für neue Entwicklungen für SAP S/4HANA in der On‑Premise-Version.

Sicherer Einstieg in die Digitalisierung

itelligence bietet ihren Kunden mit der Cloud Factory nun ein globales Liefermodell für einen schnellen und fest definierten Weg in die Cloud. Mit ERP aus der Cloud profitieren Unternehmen aller Größen von den schnellen Updatezyklen der Cloud-Technologie und gleichzeitig von der langjährigen Branchen-Expertise der itelligence AG bei der Integration der SAP-Produktpalette. Dies gilt für den Mittelstand ebenso wie für die internationalen Niederlassungen globaler Unternehmen.

itelligence – innovativer Partner der SAP

Die itelligence NTT DATA Business Solutions wurde von der SAP erst kürzlich auf dem bedeutendsten SAP-Kongress des Jahres, der SAPPHIRE NOW in Orlando/USA, mit zwei ersten Preisen ausgezeichnet: itelligence wurde SAP S/4HANA Partner of the Year – Small and Midsize Companies und Digital Marketing Momentum Partner of the Year. Die zweite Auszeichnung der itelligence zum SAP Hybris Partner of the Year unterstreicht die enge Verbundenheit und den Beitrag der itelligence AG zum Erfolg neuer Technologien im Markt.

Stellen der BIT.Group GmbH

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Private Post Digital – Paket-Sendungsvolumen steigt mit Kundenanforderungen

Rohstoffe selbst erkunden, untersuchen und aufbereiten

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Zwei Mädchen schauen zwischen großen Reagenzgläsern durch

Für alle, die gemeinsam mit Freiberger Wissenschaftlern Rohstoffe erkunden und untersuchen sowie Metalle anreichern wollen, veranstaltet die Mineralienausstellung terra mineralia der TU Bergakademie Freiberg eine neue Reihe von Sommer-Workshops. Sie werden gemeinsam mit dem Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört, und weiteren Partnern durchgeführt.  

Wissenschaftler der Beak Consultants GmbH, des HIF und der TU Bergakademie Freiberg laden dazu ein, mit ihnen in den kommenden Wochen auf die Suche nach sächsischen Rohstoffen zu gehen. In den Sommer-Workshops geht es zudem um die Arbeitsschritte und Technologien, die nötig sind, um aus Roherz tatsächlich Metalle herauszuholen. Die Teilnehmer werden ganz nah dran sein an der Forschung. Bei jedem Workshop lernen sie ein anderes Projekt aus der aktuellen Fördermaßnahme „r4– Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Bereitstellung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe“ kennen, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert. Am Ende soll die Erkenntnis stehen, wie anspruchsvoll es ist, metallische Rohstoffe zu gewinnen, die im Alltag in Form von Euro-Münzen, in Batterien oder in Autos ganz selbstverständlich verwendet werden. 

Erster Workshop: Minerale in der Hightech-Analyse (28. Juni und 1. Juli, jeweils 15 Uhr)

Ein Lichtmikroskop kennen sicher viele. In der Forschung kommen viel größere und komplexere Geräte zum Einsatz, um Rohstoffe zu untersuchen. Im ersten Workshop erfahren die Teilnehmer, wie man Erze dafür präpariert und welche Informationen die moderne Analytik liefert. Sie machen bei einem Quiz über die Lagerstätte Pöhla im Erzgebirge mit und besuchen ein Forschungslabor. Denn nur, wenn die genauen Eigenschaften der Minerale bekannt sind, lassen diese sich später besser abbauen und verarbeiten. 

Treffpunkt: terra mineralia, Schloss Freudenstein, Schloßplatz 4, 09599 Freiberg

Zweiter Workshop: Erze schürfen im Erzgebirge (12. und 15. Juli, jeweils 9 Uhr)

Der zweite Workshop findet im freien Gelände statt. Die Teilnehmer können wie Geologen arbeiten und Rohstoffe selbst erkunden. Sie lernen, was Bäche über Erzvorkommen verraten und bekommen die Grundlagen der sogenannten Bachsedimentbeprobung vermittelt. Sie können ihr Geschick und geologisches Wissen beim Schürfen, also dem Heraussieben von Wertstoffen aus Bachsedimenten, selbst testen. Um zu wissen, wo geschürft wird, legen die Teilnehmer anhand einer topographischen Karte selbst Einzugsgebiete fest. Um die spätere Analyse der Proben geht es in dem Workshop ebenfalls. 

Treffpunkt wird nach Anmeldung bekannt gegeben.

Dritter Workshop: Die virtuelle Welt der Geologen (26. und 29. Juli, jeweils 15 Uhr)

Der dritte Workshop richtet sich an alle, die wissen wollen, wie Rohstofflagerstätten entstehen und wie diese Erkenntnisse bei der Erkundung neuer Vorkommen helfen. Dreidimensionale geologische Modelle sind dafür ein wichtiges Hilfsmittel. Mit der „X-Site Cave“ verfügt das Institut für Informatik der TU Bergakademie Freiberg über einen Raum, in den man solche Modelle und andere komplexe Umgebungen hineinprojizieren kann. Die Teilnehmer besuchen diesen Raum und können das Erzgebirge mit seinen Zinnlagerstätten dort virtuell erleben. 

Treffpunkt: TU Bergakademie Freiberg, Institut für Informatik, Humboldt-Bau, Bernhard-von-Cotta-Straße 2, 09599 Freiberg

Vierter Workshop: Das Aschenputtel-Prinzip – So funktioniert Flotation (2. und 5. August, jeweils 15 Uhr)

Das Ziel der Aufbereitung ist es, die Erzminerale von den unbrauchbaren Gangmineralen abzutrennen. Dafür wird häufig das Verfahren der Flotation eingesetzt. Grundlagen und Funktionsprinzip werden anhand von Vorführungen erklärt. Die Teilnehmer können auch selbst experimentieren. Beim „Seifenbootrennen“ lernen sie beispielsweise die Bedeutung von Oberflächeneigenschaften für die Flotation kennen und wie man diese beeinflussen kann. Zum vierten Workshop gehört außerdem das Computerspiel SMoOMaP: Hier geht es darum, wie die Forscher Minerale voneinander zu trennen. 

Treffpunkt: terra mineralia, Schloss Freudenstein, Schloßplatz 4, 09599 Freiberg

Anmeldung und Teilnehmer

Jeder der vier Themen-Workshops dauert ca. 2 Stunden und findet zweimal, jeweils mittwochs und samstags, statt. Beginn ist jeweils um 15 Uhr. Der Workshop „Erze schürfen im Erzgebirge“ wird im freien Gelände veranstaltet und beginnt daher bereits um 9 Uhr. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. Interessierte melden sich bitte an der Infotheke der terra mineralia an, Tel. 03731 394654, oder per E-Mail, fuehrungenatterra-mineralia [dot] de. 

Die Workshops richten sich an alle ab 12 Jahren. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 15 Personen. Es müssen mindestens 5 Teilnehmer angemeldet sein, damit der Workshop stattfinden kann. Anmeldeschluss ist jeweils dienstags für den Workshop am Mittwoch und donnerstags für den Workshop am Samstag. Genaue Informationen zum Treffpunkt erhalten die Teilnehmer nach der Anmeldung. 


SAP Hybris Marketing meets SAP CRM – modernes Marketing mit SAP-Lösungen

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Nachdem wir in vorherigen Blogbeiträgen bereits auf einige Facetten des SAP Hybris Marketing eingegangen sind, möchten wir uns im Teil Vier der Beitragsreihe dem Zusammenspiel von SAP CRM und SAP Hybris Marketing widmen.

Themen in diesem Blogbeitrag

  • SAP CRM bekommt Gesellschaft: die SAP-Hybris-Familie
  • Use Case 1: Segmentierung mit SAP Hybris Marketing, Kampagnenausführung in SAP CRM
  • Use Case 2: Segmentierung und Kampagnenausführung mit SAP Hybris Marketing
  • Fazit / Empfehlung

SAP CRM bekommt Gesellschaft: die SAP-Hybris-Familie

SAP CRM ist ein mächtiges Werkzeug im Kundenbeziehungsmanagement und aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Das Produkt hat sich für Marketing, Vertrieb und Service als solide Lösung bewährt und stellt einen wichtigen Pfeiler in der Lösungslandschaft dar.

Abb 1: Die drei Pfeiler von SAP CRM: Marketing, Vertrieb, Service

Spätestens seit der „Beyond CRM“-Kampagne der SAP stellen sich nun viele Anwender die Fragen: Wie geht es weiter mit CRM, welche Herausforderungen warten auf mich und welche Lösungen können mich dabei künftig unterstützen?

Vor zweieinhalb Jahren hat SAP in einem der CRM-Kernbereiche ein neues Produkt ins Rennen geschickt: SAP Hybris Marketing. Als Teil der in 2016 neu zusammengestellten „SAP Hybris“-Produktfamilie ist es angetreten, um den kompletten Marketingprozess abzudecken. Von Datenmanagement und -analyse über das Bilden von Kundensegmenten und Zielgruppen, dem Planen und Erstellen von Kampagnen sowie der Analyse des Marketingerfolgs bieten zahlreiche Apps und Funktionen viele Möglichkeiten für die modernen Marketingmitarbeiter.

Die Nachfolger für SAP CRM im SAP Hybris-Portfolio
Abb 2: Die Nachfolger für SAP CRM im SAP Hybris-Portfolio: SAP Sales Cloud, SAP Service Cloud (zusammen als SAP Hybris Cloud for Customer bezeichnet), SAP Hybris Marketing, SAP Hybris Commerce

Ganz gleich, wie Sie Ihr Marketing heute betreiben und wie Sie dies zukünftig tun wollen: Es lohnt sich, SAP Hybris Marketing genauer unter die Lupe zu nehmen – viele Wege bei der Weiterentwicklung Ihres Kundenbeziehungsmanagements sind damit möglich. Ein Weg ist die Kombination von SAP CRM und SAP Hybris Marketing. Auf dieses mögliche Zusammenspiel wollen wir im Folgenden anhand von zwei Beispielen genauer eingehen. Die Beispiele basieren jeweils auf den Kontaktdaten aus SAP CRM.

I. Segmentierung mit SAP Hybris Marketing, Kampagnenausführung in SAP CRM

Eine Möglichkeit zur Kombination beider Systeme ist, die leistungsfähige und schnelle Segmentierung in Hybris Marketing (auf Basis der CRM-Kontakte) zu nutzen und daraus direkt im Segment Builder eine Zielgruppe zu erstellen. Diese Hybris-Marketing-Zielgruppe wird hier automatisch ins SAP CRM repliziert und dort wie gewohnt für die Kampagnenausführung genutzt.

Segmentierung mit SAP Hybris Marketing und Kampagnenausführung in SAP CRM
Abb 3: Übersicht der Segmentierung mit SAP Hybris Marketing und Kampagnenausführung in SAP CRM

Hybris Marketing spielt seine Vorteile umso stärker aus, je mehr datenliefernde Quellsysteme angeschlossen sind. Die Vielzahl dieser Daten reichert den Golden Record der Kontakte an und ermöglicht passendere, weil noch fundiertere Analysen und Vorhersagen der Interessen und des Verhaltens der Kontakte.

Exkurs: Der Golden Record bei SAP Hybris Marketing

  • Ein zentrales Kundenprofil – ermöglicht 360°-Blick auf den Kunden
  • Kontakt-Informationen aus diversen Quellen reichern den Golden Record automatisch an
    • Daten aus Systemen im Unternehmen: z. B. CRM, ERP, Onlineshop, E-Mails, Marketingtools, Service-Tickets
    • Daten aus Systemen außerhalb des Unternehmens: z. B. Facebook, Twitter, Umfragetools, Klick-Tracking (Google Analytics usw.)
  • Kann mehrfach vorhandene Kontakte erkennen und zu einem einzigen Profil zusammenführen (z. B. durch Namensänderung nach Hochzeit, Doppelanmeldung, Tippfehler im Namen usw.)

Es spricht also einiges dafür, die Segmentierung und Zielgruppenbildung auf dieser breiteren Datenbasis in Hybris Marketing durchzuführen. Anschließend kann die Zielgruppe an SAP CRM übermittelt und die Kampagnenausführung dort wie gewohnt weitergeführt werden.

Vorteile dieses Use Cases:

  • besseres Segmentierungsergebnis durch breitere Datenbasis in Hybris Marketing
  • geringer Schulungsaufwand und schnelle Umsetzung, da nur geringfügige Änderung des Kampagnenprozesses

II. Segmentierung und Kampagnenausführung mit SAP Hybris Marketing

Auch im zweiten Beispiel kombinieren wir beide Systeme, nutzen die leistungsfähige und schnelle Segmentierung in Hybris Marketing und erstellen direkt im Segment Builder eine Zielgruppe. Diesmal erfolgen aber auch die Kampagnenplanung, -ausführung und die Erfolgskontrolle in Hybris Marketing. Eine der Kampagnenaktionen ist das Anlegen von CRM-Aufgaben für die identifizierten Zielgruppenmitglieder. Das kann z. B. ein Anruf sein, um die Kontakte bei einer Kaufentscheidung zu beraten.

Segmentierung und Kampagnenausführung mit SAP Hybris Marketing
Abb 4: Überblick Segmentierung und Kampagnenausführung mit SAP Hybris Marketing

Neben den Vorteilen des zuvor genannten Use Cases macht dieser zweite Anwendungsfall zusätzlich von den neuen Möglichkeiten im Hybris-Marketing-Kampagnenmanagement Gebrauch. Dazu zählen der neue Kampagnentyp „Auslösegesteuerte“ oder auch „Trigger-basierte Kampagne“ und die zusätzlichen Kampagnen-Ausgabekanäle wie mobile Apps, elektronische Werbeflächen, Social Media, wie z.B. Facebook, Google AdWords usw.

Hier erfolgt neben der Kampagnendurchführung auch das Monitoring und Tracking in Hybris Marketing, wobei relevante CRM-KPIs out-of-the-Box zur Verfügung stehen.

Vorteile dieses Use Cases:

  • besseres Segmentierungsergebnis durch breitere Datenbasis in Hybris Marketing
  • Zusätzliche Funktionen im Kampagnenmanagement
    • neuer Echtzeit-Kampagnentyp „Auslösegesteuerte Kampagne“
    • zusätzliche Ausgabekanäle wie mobile Apps, elektronische Werbeflächen, Social Media
  • Folgeaktionen für Kampagnen werden direkt in SAP CRM angelegt

III. Fazit / Empfehlung

Warum sollte ich etwas ändern?

Wenn Sie bisher SAP CRM im Einsatz haben, werden Sie sich vielleicht fragen: Warum sollte ich bestehende Systeme oder Prozesse ablösen und gegebenenfalls auch Verträge mit externen Agenturen überdenken?

Support für SAP CRM gibt es noch bis 2025, es sind aber keine wesentlichen Investitionen in Erweiterungen oder neue Funktionen zu erwarten.

Veränderte Anforderungen für bestehende Systeme

Für bestehende SAP CRM-Installationen besteht häufig die Notwendigkeit, diese an die veränderten Anforderungen anzupassen. Es gilt, immer größere Datenmengen zu verarbeiten, umfangreichere Analysen durchführen zu können und deren Ergebnisse schneller bereitzustellen. Neben geplanten Analysen soll zunehmend auch ad-hoc auf das Kunden- oder Marktverhalten reagiert und eine spontane Analyse durchgeführt werden. Das kann bestehende Lösungen an ihre Grenzen bringen.

Natürlich lassen sich auch Performance und Funktionsumfang von SAP CRM steigern, indem z. B. die Architektur auf CRM on HANA umgestellt wird und individuelle Entwicklungen neue Funktionen bereitstellen. Hier stellt sich aber die Frage, ob solche Projekte noch sinnvoll sind oder ob diese Kraft und der Invest besser gleich in ein aktuelles Produkt wie SAP Hybris Marketing gesteckt werden.

Hand-in-Hand – Parallelbetrieb von SAP CRM und Hybris Marketing

Ein Parallelbetrieb von SAP CRM und SAP Hybris Marketing hat durchaus Vorteile, denn so lassen sich die bestehenden Marketingprozesse sukzessive umstellen. Man kann sich so diejenigen Hybris Marketing-Funktionen herausgreifen, die einen direkten Mehrwert bringen, weil sie sich besser bedienen lassen (User Experience), schneller sind oder bisher gar nicht zur Verfügung stehen.

Abhängigkeiten reduzieren – flexibler werden

Auch kann der Einsatz von Hybris Marketing Vorteile für die Abläufe bringen, indem immer mehr Funktionen direkt von den Endanwendern und Key Usern übernommen werden. Wenn seltener die Hilfe eines Business Analysten, BI-Experten, IT-Administrators benötigt wird, sind die Marketingmitarbeiter flexibler, können schneller reagieren und so womöglich mehr aus dem Produkt herausholen.

Gute Datenqualität für das zentrale Kundenprofil

Bei der Einführung von Hybris Marketing erleben Kunden häufig eine Überraschung. Die umfangreichen Echtzeit-Analysefunktionen in Verbindung mit dem Golden-Record-Prinzip von Hybris Marketing verschaffen häufig einen ganz neuen, klaren Blick auf die Datenqualität im Unternehmen – und damit ganz konkret auf die Verbesserungspotenziale.

Wenn Kundendatensätze aus den verschiedenen Quellen im Unternehmen zusammengeführt werden, wird deutlich, wo Dubletten und verwaiste Datensätze schlummern, Informationen redundant vorhanden sind oder sich aus anderen Gründen nicht so einfach zu einem zentralen Kundenprofil zusammenfassen lassen.

Auch wenn eine abgeschlossene Datenbereinigung vor Projektstart wünschenswert ist, erleben wir nicht selten ein „Nebenprodukt“ der Einführung von Hybris Marketing: Das Unternehmen stellt fest, wo in den datenliefernden Systemen noch aufgeräumt werden muss.

Haben Sie bereits Erfahrung mit SAP Hybris Marketing in Kombination mit SAP CRM gemacht, dann freuen wir uns auf Ihren Kommentar.

Weitere Informationen zum Thema Hybris Marketing finden Sie in den Artikeln unserer Blogreihe. Wir haben darin bereits über unsere Erfahrungen bei der Einführung von SAP Hybris Marketing berichtet: Insight: SAP Hybris Marketing, die Potentiale hinsichtlich Marketing-Automatisierung vorgestellt: Marketing-Automatisierung in der Praxis und Neuerungen im Release 1611 vorgestellt.

Als Lösungsanbieter für digitale Kunden- und Lieferkettenprozesse stehen wir Ihnen gern mit fachlichem Rat und technischem Know How zur Seite. Hier finden Sie einen Überblick über unser Leistungsangebot im Bereich Customer Engagement Solutions.

Stellen der ITARICON GmbH

(Senior) Consultant / Berater - SAP Integration (m/w) in Dresden
(Senior) Consultant / Berater - SAP Logistik SD/MM/PP/WM/FI/CO (m/w) in Dresden
Junior Consultant / Berater - SAP Integrationsarchitektur (m/w) in Dresden
Junior Consultant / Berater - SAP Basis (m/w) in Dresden
Consultant / Berater – SAP Hybris Marketing (m/w) in Dresden

Silicon Saxony Field Trip zu Gast in der Modellfabrik 4.0

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Prof. Dirk Reichelt, Leiter der Arbeitsgruppe „Smart Production Systems“ gab zunächst eine Einführung in das Gesamtkonzept des neuen Labors. Im Rahmen einer Vorführung der einzelnen Technologiekomponenten, stellten der Professor, die Projektmitarbeiter sowie Studenten der Fakultäten Informatik/Mathematik und Maschinenbau aktuelle Arbeitsergebnisse aus dem Bereich Industrie 4.0 vor. Dazu gehören u.a. die automatische Montagelinie, eine kooperative Roboterzelle, das Sensor-Projekt „Smart Box“, eine optische Qualitätssicherung mittels einer Cloudanwendung sowie ein Indoor-Lokalisierungssystem. Der Field Trip gab ferner einen Einblick in künftige Projekte in dieser Umgebung. So wurden die Besucher bereits von „August dem Smarten“ in den Räumlichkeiten begrüßt. In naher Zukunft soll der Assistenzroboter die Bediener an den Anlagen unterstützen und selbst kleine Führungen in der Umgebung anbieten. Weitere Informationen zum Field Trip:www.silicon-saxony.de/en/silicon-saxony-day/conference/field-trip/KontaktFakultät Informatik/MathematikProf. Dirk Reicheltwww.htw-dresden.de/industrie40

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Makerspace Meet up! am 06.07.: Erweiterung des Geräteparks

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Ihnen fehlte bis jetzt im Makerspace die Möglichkeit Elektronikarbeiten durchzuführen? Das Warten hat ein Ende! Unser Makerspace wird um einen Elektronikarbeitsplatz erweitert. Damit bauen wir unser Serviceangebot nicht nur für Studierende der Fachrichtung Elektrotechnik aus, sondern auch für alle anderen interessierten Maker, die bisher auf der Suche nach einem Arbeitsplatz zum Durchführen von Elektronikarbeiten waren.

 

Zum nächsten Makerspace Meet up! am 06.07.2017 gibt es eine allgemeine Einführung in die Geräte und Ausstattung des Elektronikarbeitsplatzes. Anhand einer einfachen Blinkschaltung mit einem NE555-Timer werden die verschiedenen Geräte des Elektronikarbeitsplatzes wie Spannungsquelle, Oszilloskop und Lötstation vorgestellt.

 

Im zweiten Teil des Meet up! wird Jan Dohl den freien und quelloffenen Schaltplanlayouter KiCad zum Designen von elektronischen Leiterplatten vorstellen. Außerdem wird Alwin Weber (Circuit Circle) zeigen, wie die Platinen für die Blinkschaltungen geätzt wurden.

 

Sie sind herzlich eingeladen!

 

Was: Makerspace Meet up!
Wann: 06.07.2017 17:00 bis 19:30 Uhr
Wo: Makerspace M1

Stellen der SLUB Dresden

Software-Entwicklerin / Software-Entwickler (Front End) in Dresden

Blockchain for Beginners in Düsseldorf

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Blockchain for Beginners in Düsseldorf

 

Start:Tuesday, 19.09.2017, 09:00
End:Wednesday, 20.09.2017, 17:00
Location:Hilton Düsseldorf
Georg-Glock-Straße 20
40474 Düsseldorf
Language:German
Speakers:various
Price: 
1,995 Euros

Registration: https://www.managementcircle.de/anmeldung/b/detailseite/6997.html?pid=direkt&cHash=d285c152b37f95ebba79e05cdec98682

In this two-day seminar, participants are provided with Blockchain knowledge in a compact and understandable way. An introduction to the technical and legal background of Blockchain will be given, as well as sessions on the conception and implementation of Blockchain technology.

Use cases from the following industries will be presented: automobile, energy, real estate, logistics, Internet of Things (IoT), finance, and the pharmaceutical industry. Live demos and workshops will be given, led by the following Blockchain experts: Achim Jedelsky (Daimler Real Estate), Dr. Khanh Dang Ngo (Simmons & Simmons), Jürgen Schaar (Blockchainfirst), and Torsten Stein (faizod).

Der Beitrag Blockchain for Beginners in Düsseldorf erschien zuerst auf faizod..

Stellen der faizod GmbH & Co. KG

Blockchain Developer (m/f) in Dresden
Frontend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Backend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Software Programmer – Java (m/f) in Dresden
Java EE Software Developer (m/f) in Dresden

Freiberger Racetech Racing Team präsentiert neuen Elektro-Rennwagen

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Im Auto: Alexander Mölle, 6. Semester Maschinenbau an der TU Bergakademie Freibe

Acht Monate lang planten, konstruierten und fertigten die insgesamt 55 studentischen Teammitglieder in sieben Arbeitsgruppen (Aerodynamik, Antrieb, Elektronik, Fahrwerk, Organisation, Rahmen, Simulation) den RT11. „Die Fertigungsphase hat unserem Team wieder einmal viel abverlangt. Umso haben wir uns gefreut, nun endlich das Potenzial des RT11 auf den bevorstehenden Events zeigen zu können“, erklärt der organisatorische Projektleiter des Racetech Racing Teams, Georg Strangalies.

Dieses Jahr lag das Augenmerk auf der Weiterentwicklung und Optimierung einzelner Fahrzeugkomponenten wie dem einzigartigen Monocoque-Chassis (selbsttragende Karosserie) bestehend aus Magnesium-Blechen und einem Aluminium-Wabenkern. Aber wie in jedem Jahr, gibt es auch beim RT11 Neuerungen: eine Hinterradlenkung für ein besseres Fahrverhalten in den Kurven und ein neues Aerodynamik-Paket. „Damit wollen wir unseren Rennwagen noch schneller machen und wieder zurück in die Top10 der Formula Student kommen“, so der technische Projektleiter, Dominik Kögler. Neben den technischen Komponenten gibt es auch farblich eine Veränderung. So ergänzt in diesem Jahr erstmals wieder die Farbe orange den RT11.

Nach dem Rollout geht es vom 30. Juni bis 1. Juli auf die Teststrecke in Freital und anschließend zu den Formula Student Events in den Niederlanden (17. bis 20. Juli in Assen), Deutschland (7. Bis 13. August in Hockenheim), Ungarn (17. bis 20. August in Györ) und Spanien (23. Bis 27. August in Barcelona).

Seit 2006 entwickeln die Studenten der TU Bergakademie Freiberg jedes Jahr ein eigenes Fahrzeug für die Rennserie „Formula Student“. Die Breite der vertretenen Studienrichtungen reicht vom Fahrzeug- und Maschinenbau, über die Gießereitechnik und Werkstoffwissenschaft bis hin zu den Wirtschaftswissenschaften. Mit der Arbeit im Racetech Racing Team haben die Studenten schon während ihres Studiums an der TU Bergakademie Freiberg die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln und wertvolle Kontakte zur Wirtschaft zu knüpfen.

Technische Daten:

  • Motoren: 2x Bosch SMG138 an der Hinterachse, Leistung: 2x 50 kW, max. Drehmoment 1055Nm
  • Inverter: selbstentwickeltes Doppelinvertergehäuse mit zwei Bosch INVCON2.2 Invertern
  • Differential: Torque Vectoring (Motorenregelung)
  • Getriebe: zweistufiges Strinradgetriebe
  • Akku: Spannung: 403 V, 288 LiPo Zellen, Kapazität: 7,0 kWh
  • Chassis: Magnesium Sandwichstruktur mit Aluminiumwabenkern und gegossene Aluminiumstruktur als Heckrahmen (beinhaltet Getriebegehäuse, Motoranbindung, Fahrwerksanbindung, Flügelanbindung)
  • Aerodynamik: Flügelpaket aus CFK und Sideplates aus Magnesium-Sandwich
  • Felgen: Hybrid-Felgen (CFK Felgenbett und gegossener Magnesium-Felgenstern)
  • Fahrwerk: Doppeldreiecksquerlenker mit Pushrods, U-Stabilisatoren, lasergesinterte Radträger
  • Gewicht: 210 kg (Vorjahr: 213 kg)

Weitere Informationen:

 

https://www.racetech-racingteam.de

https://www.formulastudent.de

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