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intergator – die intelligente Websuche und GSS Alternative

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Adé Google Websuche Nun hat es auch die Websuche von Google getroffen: Nach Googles Verkündung vom Aus der Google Search Appliance folgte Ende April die Terminierung der Google Site Search. Der Support wird noch ein Jahr unterstützt. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich nach Alternativen umzuschauen. Erfahren Sie im Webinar, warum Enterprise Search mehr als nur[...]

Stellen der interface projects GmbH

Softwareentwickler für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden
Webentwickler (m/w) in Dresden
IT-Mitarbeiter für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden

Keine Einbahnstraße

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Zusammenarbeit vertraglich festgemacht.
Die Forensiker der Hochschule Mittweida sind
gute Partner in Weiterbildung und Forschung.

Straftaten im Bereich Cybercrime sind eine wachsende Herausforderung für die Strafverfolgungsbehörden in Deutschland. Anzahl und Ausmaß solcher Straftaten nehmen jährlich zu. Es geht dabei sowohl um Straftaten gegen IT-Systeme als auch um Verbrechen, bei denen Informationstechnik das Werkzeug ist. Für den Kampf gegen Cyberkriminalität müssen Beamte in den Ermittlungsbehörden geschult werden - und das kontinuierlich.

Die IT-Forensiker an der Hochschule Mittweida sind im Bereich IT-Sicherheit/Cybercrime bereits seit einigen Jahren Partner in der Weiterbildung verschiedener Stellen auf Landes- und Bundeebene. Im Frühjahr haben die Hochschule Mittweida und das Landeskriminalamt Thüringen ihre erfolgreiche Partnerschaft verstetigt und einen Kooperationsvertrag über die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit geschlossen. Rektor Ludwig Hilmer und der Präsident des Landeskriminalamts Thüringen Frank-Michael Schwarz unterzeichneten die Vereinbarung am 12. April in Mittweida. Der Vertrag ermöglicht eine noch engere Kooperation zwischen dem LKA und den Forensikern der Hochschule um die Professoren Christian Hummert und Dirk Labudde.

Forschung, Anwendungsnähe und Weiterbildung

Der neue Vertrag ermöglicht auch gemeinsame wissenschaftliche Forschungsvorhaben und erlaubt es den Forensikern der Hochschule, gutachterlich für das Landeskriminalamt tätig zu werden. Die enge Zusammenarbeit bei der Ausbildung von IT-Forensiken wird darüber hinaus fortgesetzt. Diese Zusammenarbeit ist keine Einbahnstraße: Das Thüringer LKA stellt attraktive Praktikumsplätze und eine hervorragende fachliche Betreuung für Studierende aus Mittweida zur Verfügung. Im Gegenzug unterstützt die Hochschule die Polizei bei der Weiterbildung ihrer Ermittlungsbeamten.

Beide Partner sehen den Vertrag als beispielhaft für die Kooperation von Polizei und Hochschulen. Rektor Ludwig Hilmer: „Für die Hochschule Mittweida ist das ein großer Erfolg und ein Ausweis für die herausragende Forschungsarbeit unserer Forensiker und für den gelungenen Transfer ihrer Erkenntnisse in Angebote für Studium und Weiterbildung im Bereich Cybercrime.“  

Der Präsident des Landeskriminalamtes Frank-Michael Schwarz sieht in diesem Kooperationsvertrag und in der engen Zusammenarbeit beider Institutionen außerdem die Möglichkeit, einen deutlichen Synergieeffekt zu erzielen, um so die kommenden Herausforderungen noch besser bewältigen zu können.

Neben den Weiterbildungen für Ermittlungsbeamte und Staatsanwälte gibt es an der Hochschule Mittweida inzwischen drei Forensik-Studiengänge: Bachelor „Allgemeine und digitale Forensik“, Bachelor berufsbegleitend/Fernstudium „IT-Forensik/Cybercrime“, Masterstudiengang „Cybercrime/Cybersecurity“.

Weitere Zusammenarbeit: Lernlabor Internetsicherheit von Hochschule Mittweida und Fraunhofer SIT vor Eröffnung

Die  bereits im Herbst vergangenen Jahres angebahnte Zusammenarbeit der IT-Forensik-Spezialisten der Hochschule Mittweida mit dem Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) in Darmstadt ist inzwischen so konkret ausgearbeitet, dass am 20. September das gemeinsame „Lernlabor Internetsicherheit und Forensik“ an der Hochschule offiziell eröffnet werden kann. Neben der Entwicklung von Weiterbildungsangeboten für Einsteiger und Experten gehört auch eine aktive Forschung in ausgewählten Bereichen der digitalen Forensik zu den Aufgaben des „Lernlabors“.

Stellen der HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Studiengang "Angewandte Mathematik in digitalen Medien" (m/w) an der Hochschule Mittweida (Bachelor of Science)
Allgemeine und Digitale Forensik, B.Sc. (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Softwareentwicklung (m/w) in Mittweida

Eduard Daoud am 29.6. 17 als Referent an der Hochschule Hannover

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Vortrag von Eduard Daoud an der HS Hannover zu Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung Einer Einladung von Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel der HS Hannover folgend, wird Eduard Daoud diesen Donnerstag vor Studierenden des Weiterbildungsmasterprogramms für Informations-und Wissensmanagement referieren.  Thema ist Wissensmanagement in  der öffentlichen Verwaltung mit Fokus auf Anwendungsbeispiele für Enterprise Search zur Unterstützung von Wissensmanagementprojekten.[...]

Stellen der interface projects GmbH

Softwareentwickler für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden
Webentwickler (m/w) in Dresden
IT-Mitarbeiter für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden

Software-Startups schließen Bootcamp im Inkubationsprogramms DeltaHochDrei von dresden|exists ab

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Neun ausgewählte Gründerteams haben im Inkubationsprogramm DeltaHochDrei von dresden|exists innerhalb von drei Monaten ihre Ideen geschärft. Sie hatten sich vorgenommen, am Ende dieser Zeit ein erstes umsetzungsfähiges Geschäftsmodell zu haben, um ihre Geschäftsidee in einem konkreten Markt validieren und sich schnell um weitere Finanzmittel bewerben zu können. Mit viel neuem Input zum Aufbau eines Startups, eines Geschäftsmodells und vor allem eines Softwareproduktes haben die Teams sich richtig reingehängt, unentwegt an ihren Ideen geschraubt und sich gegenseitig mit Feedback unterstützt. Im Wochentakt gab es fachlichen Input und jede Menge Erfahrungen von den dresden|exists-Experten zum Stand der Geschäftsmodelle.

Mit dem PitchDay ist der Höhepunkt und zugleich der Abschluss des Bootcamps von DeltaHochDrei erreicht. Es wurden erste Mockups und MVPs und die dazugehörenden Geschäftsmodelle vor einer Reihe erfahrener Unternehmer aus der IKT-Branche und Finanzierern vorgestellt.

Unsere Teams beim Abschluss-Pitch vor Investoren und weiteren Feedback-Gebern

Die Teams beim Abschluss-Pitch vor Investoren und Unternehmern

Jeder dieser Feedbackgeber gab den Teams in 1:1 Gesprächen eine Einschätzung zur Ideen und Empfehlungen für nächste Schritte. Damit verlassen die neun Software-Startups die Bootcamp-Phase des Inkubationsprogramms mit viel neuem Input, wichtigen Kontakten und potentiellen Geschäftspartnern, Empfehlungen, Einschätzung und validierten Hypothesen.

Feedbackgespräche mit Unternehmern

Feedbackgespräche mit Unternehmern

Hier stellen wir Euch die Teams kurz vor:

Startups im Bootcamp

polylith– crowd-basierte Outsourcing-Plattform für Softeareentwicklungsprojekte mit automatisierter Qualitätssicherung, die die Entwicklung kleiner abgrenzbarer Programmieraufgaben durch Informatikstudenten ermöglicht.

In Harmony– Software für Hörgeräte vonTinnitus-Betroffene, welche die Tinnitus-Frequenzen harmonisch in Musik einbettet und somit eine sofortige Linderung des Tinnitus-Schmerzes ermöglicht.

Die Teilnehmer des Bootcamps von DeltaHochDrei auf einen Blick

Die Teilnehmer des Bootcamps von DeltaHochDrei auf einen Blick

Sales-App– mobile App für Mitarbeiter im B2B-Vertrieb von Finanzunternehmen zur effizienten Vor- und Nachbereitung sowie Durchführung von Sales Pitches mittels digitaler  Analyse von Kundenfeedback und automatisierbarem Präsentationsmanagement.

Nahy– Ernährungs-App, mit der Nutzer in ihrer Landessprache (z.B. Arabisch) bewusste Ernährungs- und Kaufentscheidungen treffen können, die auf umfassenden Informationen über die Zusammensetzung/Zutaten von Lebensmitteln basieren. Zudem ermöglicht NAHY Ladenbesitzern eine präzise datengesteuerte Kundensegmentierung sowie eine individuelle Ansprache entsprechend der Kundenbedürfnisse.

afeefa– Plattform zur Unterstützung und Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements durch die kostenlose Bereitstellung einer modernen digitalen Vernetzung der Akteure in Verbindung mit regelmäßigen begleitenden nicht-digitalen Veranstaltungen, Publikationen und Weiterbildungen.

MapObjects– cloud-basiertes Entwicklungsframework, der durch skalierbare Algorithmen und Verfahren eine Echtzeitauswertung und Analyse von Positionsdaten ermöglicht sowie für die zeitsparende Entwicklung von standortbezogenen Planungs- und Optimierungssoftware genutzt wird.

Things– eine standortbezogenen Produkt-Suchemaschiene mit Fokus auf lokale Angebote für Endkunden.

ShoppingNotes– virtuelle Ernährungsberater-App, die einerseits Endkunden eine gesunde Ernährung durch automatisch generierte Speisevorschläge unter Berücksichtigung der Zutatenlisten ermöglicht und andererseits Lebensmittelanbietern als Werbe-Plattform dient.

Nubivis– ist ein Framework für semantisches Wissensmanagement für Privatpersonen und Unternehmen zur Organisation von jeglichen digitalen Daten.

 

Eigene Startup-Idee?

Wer von Euch eine eigene softwarebasierte Geschäftsidee umsetzen will, für den ist das Inkubationsprogramm DeltaHochDrei genau das richtige. Informationen Programm und zur Bewerbung erhaltet Ihr hier.

Lest auch gern die Eindrücke von Heiko Weckbrodt auf oiger.de nach.

 

Summercamp 2017 gestartet

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In diesem Jahr erhalten Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe im Alter zwischen 16 und 19 Jahren mit Interesse an Informatik und Robotik erneut die Möglichkeit ihre Kenntnisse in Webtechnologien und Multimedia-Anwendungen zu vertiefen. In den Workshops lernen sie, eigene Websites zu erstellen, Videos zu bearbeiten und Anwendungen für das Smartphone zu optimieren, um damit Roboter zu steuern. Mehr erfahren

Studienreise nach Japan – Global Study Program 2017

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Das GSP 2017 wird die Auswirkungen von Automatisierung auf die gesellschaftliche Entwicklung beleuchten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die Vor- und Nachteile dieses Prozesses kritisch zu reflektieren. Im privaten Umfeld spielt Automatisierung zur Planung und Lebensgestaltung eine zunehmende Rolle. Zugleich jedoch verringert es die Notwendigkeit für Wahrnehmung und Wissen wie Dinge funktionieren. In der Geschäftswelt und Industrie spielt Automatisierung in Herstellungsprozessen eine herausragende Rolle. Seit der industriellen Revolution werden kontinuierlich Prozesse zur Automatisierung erfunden und weiterentwickelt – seien es Fertigungsstraßen, Computerprogramme oder Roboter. Automatisierung ist allgegenwärtig und der Mensch scheint als Arbeitskraft unwichtig zu werden. Die Studierenden erhalten Einblicke in neue Technologien und lernen Hersteller kennen, die die „automatisierte Zukunft“ mitgestalten. Sie können Fragen stellen und an Führungen durch verschiedene Museen in Tokyo teilnehmen. Abhängig von den jeweiligen Arbeitsgruppen sammeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch Informationen in der Öffentlichkeit über die japanische Gesellschaft und ihrer Wahrnehmung bezüglich Automatisierung. Auf Grundlage all diese Informationen sollen die Studierenden am Ende des GSP ihre eigenen Ideen entwickeln und präsentieren. Freie Plätze sind noch vorhanden. Interessenten können sich bei Prof. Thomas Himmer melden. KontaktFakultät Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. Thomas Himmer thomas.himmer@htw-dresden.de

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Erfolgreiche Teilnahme an der Messe Rapid Tech in Erfurt

Alain de Rouvray, CEO of ESI Group, will speak at the Teratec 2017 Forum


Best Paper Award

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Prof. Erik Buchman und Prof. Jens Wagner erhielten auf der Internationalen Konferenz ENERGY 2017 in Barcelona den Best Paper Award für den Beitrag "Swarm Algorithms for Energy Allocation in Microgrids"Mehr erfahren

Schneller, besser, schöner – Usability in Softwareprojekten

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„Das ist ja mühsam!“ – Wer von uns hatte diesen Gedanken bei der Bedienung von Software-Applikationen nicht bereits das eine oder andere Mal? Eine solche Erfahrung kann dazu führen, dass ein User die Nutzung der Software (zukünftig vermeidet. Eine benutzerfreundliche Anwendung hingegen, die bei Usern eine positive Erfahrung auslöst, trägt dazu bei, dass z.B. eine Website häufiger besucht wird oder weitere Produkte des Anbieters gekauft werden. Diese positiven Erlebnisse werden ausgelöst, indem Software ihre User dabei unterstützt, möglichst schnell an das gewünschte Ziel zu gelangen. Dabei spielt auch der Trend von Responsive Websites eine wesentliche Rolle, der plattformübergreifende Benutzerfreundlichkeit erfordert. Wie kann ich die Zufriedenheit meiner Nutzer überprüfen? Dabei gibt es grobe Richtlinien, um eine grundlegende Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten und darauf möchte in meinem heutigen Blogartikel näher eingehen.

User experience. Chart with keywords and icons

 

Zuerst: Warum ist Usability überhaupt so wichtig?

Mit Usability ist die Gebrauchsfertigkeit (eines Systems, einer Website, eines Produktes, …) gemeint. Das heißt, dass der User möglichst intuitiv die gewünschten Funktionen des Systems nutzen kann. Diese sollten leicht verständlich, erlernbar und damit auch leicht  anzuwenden sein.

Eine gute Benutzerfreundlichkeit ist aus Sicht von Unternehmen wichtig – egal ob es um den Einsatz einer internen Software geht oder darum, Produkte über eine Website zu verkaufen. Intern führt gute Usability zu höherer Effizienz bei der Arbeit, was wiederum die Kosten senkt und die Wettbewerbsfähigkeit erhöht. Beim Verkauf von Produkten über Websites profitieren Unternehmer von höheren Umsätzen. Die gute Benutzbarkeit von Systemen hat oft einen größeren Mehrwert, als sich Unternehmen eingestehen wollen. Oft wird jedoch aufgrund von fehlendem Know-how über diese Domäne oder aus Kostengründen beim Thema Usability eingespart.

 

Tipps für bessere Usability

Wer die folgenden Richtlinien bei der Konzeption seiner Applikation berücksichtigt, ist zumindest auf einem guten Weg:

  • Nicht immer versuchen, das Rad neu zu erfinden: User haben sich an bestimmte Vorgehensweisen gewöhnt und bevorzugen diese oft gegenüber innovativen Designs. Dazu gehört auch, Bedienelemente, die der Nutzer von Plattformen kennt, wiederzuverwenden, um die intuitive Bedienbarkeit zu gewährleisten:
Abbildung: Gelernte Positionierung des Logos. Ein Klick auf das Logo führt den User von überall zurück auf die Startseite.

Abbildung: Gelernte Positionierung des Logos. Ein Klick auf das Logo führt den User von überall zurück auf die Startseite.

 

  • Interaktive Elemente hervorheben: Elemente, die einen Call-to-Action haben (z. B. Links, Buttons), sollten auch entsprechend hervorgehoben werden:
Abbildung: Good Practice: Die Buttons stehen im Mittelpunkt, sind klar als solche zu erkennen und die Texte weisen darauf hin, dass etwas passiert, wenn ich diese anklicke. Zudem ist die Seite nicht überladen und konzentriert sich auf die wesentlichen Features.

Abbildung: Good Practice: Die Buttons stehen im Mittelpunkt, sind klar als solche zu erkennen und die Texte weisen darauf hin, dass etwas passiert, wenn ich diese anklicke. Zudem ist die Seite nicht überladen und konzentriert sich auf die wesentlichen Features.

 

  • Den User als Freund behandeln: User erwarten sich, dass Systeme wie gute Freunde agieren. Für sämtliche Interaktionen zwischen User und dem System, sollte die Applikation Feedback geben. Das gilt beispielsweise für den Abschluss einer Webshop-Transaktion genauso wie für einen Hinweis bei längeren Ladezeiten. Des Weiteren sollte das System bei der Durchführung von Aufgaben unterstützen bzw. dem User Arbeit abnehmen (z. B. mit Hilfe von autocomplete-Features)
Abbildung: Good Practice: Progress-Wheel als Feedback für den User, dass Daten geladen werden.

Abbildung: Good Practice: Progress-Wheel als Feedback für den User, dass Daten geladen werden.

 

Abbildung: Autocomplete auf google.at/maps unterstützt den User bei der Suche

Abbildung: Autocomplete auf google.at/maps unterstützt den User bei der Suche

 

  • Gestaltungsprinzipien beachten: Elemente, die sich ähnlich sind oder räumliche Nähe zueinander aufweisen, werden vom User als zusammengehörig wahrgenommen. Genauso werden Elemente, die in einem geschlossenen Raum liegen, als Einheit wahrgenommen (z.B. Menü-Buttons). Diese Prinzipien sollten bei der Erstellung eines Designs berücksichtigt werden.
  • Reduktion auf wesentlichen Content/Funktionen: Weniger ist oft mehr! So ist es ein Irrglaube, dem Nutzer möglichst viele unterschiedliche Funktionen in einer Applikation anbieten zu müssen.  Viel vorteilhafter ist es, den vorhandenen Platz für das Wesentliche zu nutzen und die vorhandenen Funktionalitäten möglichst benutzerfreundlich zu gestalten. Gerade in mobilen Applikationen, wo der Platz stark begrenzt ist, ist dies eine ganz wichtige Regel, die auf jeden Fall beachtet werden sollte.

 

Responsive Websites – was bedeutet dieser Trend für die Usability?

Ganz klar, der Vorteil von Responsive Webdesign (RWD) liegt in der Zeit- und damit Kostenersparnis bei der Entwicklung und Wartung: Es wird nur eine Website erstellt, die sich bei Verwendung unterschiedlicher Endgeräte an die jeweiligen Auflösungen anpasst. Im Unterschied zu normalen Desktop und Mobile Websites müssen daher nicht mehrere Templates erstellt und gewartet werden.

Bei der Konzeption und Entwicklung von Responsive Websites folgen Unternehmen meist dem Trend „Mobile First“. Dabei wird die Seite zuerst für kleine Screens konzipiert, um das Konzept und Design dann Stück für Stück auch für größere Screens (Tablet, Desktop) umzulegen. Grundgedanke dabei ist, dass die kleine Bildschirmgröße eine klare Priorisierung der notwendigen Inhalte erfordert. Hat man diese für ein mobiles Gerät festgelegt, erscheint die Umsetzung auf größeren Screens wesentlich einfacher.

Aber ist diese Idee wirklich so gut? Ja, aber mit Einschränkungen. So haben Studien der Nielsen Norman Group ergeben, dass der Ansatz negative Auswirkungen auf Desktop Applikationen haben kann. Beispiele hierfür sind fehlende Navigationspunkte versteckt hinter einem Menü-Button, verborgene Suchfunktionen und riesige Bilder. Unterschiedliche Endgeräte haben unterschiedliche Vorteile, die auch entsprechend genutzt werden sollten.1 Das bedeutet nicht zwangsweise, dass unterschiedliche Designs für jedes Endgerät entwickelt werden sollten, jedoch ist es oft sinnvoll, zumindest einzelne Bedienelemente wie beispielsweise die Navigation unterschiedlich zu gestalten. Daher: Bitte Mobile First, nicht Mobile Only!2

Abbildung: Good Practice: Businessinsider.de hat ein Hamburger-Menü auf Mobile und Desktop. Auf Mobile erlernt und daher sinnvoll.

Abbildung: Good Practice: Businessinsider.de hat ein Hamburger-Menü auf Mobile und Desktop. Auf Mobile erlernt und daher sinnvoll.

 

Abbildung 2: Bad Practice: Hamburger-Menü auf Desktop – leicht zu übersehen, viel ungenutzter Platz und ein zusätzlicher Klick, um zur Navigation oder der Suche zu gelangen.

Abbildung: Bad Practice: Hamburger-Menü auf Desktop – leicht zu übersehen, viel ungenutzter Platz und ein zusätzlicher Klick, um zur Navigation oder der Suche zu gelangen.

 

Methoden für Usability Tests

So sehr Mitarbeiter bei der Konzeption von Applikationen auch nach bestem Wissen handeln, kommt es doch vor, dass das Ergebnis nicht den Erwartungen der User entspricht. Im Endeffekt wissen nur die tatsächlichen User selbst, was sie wirklich brauchen. Will man es also genauer wissen, sollte man Usability Tests mit der Zielgruppe durchführen. Dafür gibt es unterschiedliche Methoden:

Thinking Aloud: Der User wird während der Durchführung seiner Aufgabe dazu angehalten „laut zu denken“, also seine Handlungen und Beweggründe zu kommentieren. Dadurch kann der Testleiter mehr Einsicht in Verständnisprobleme erlangen. Achtung: Man kann nicht davon ausgehen, dass der User alle seine Gedanken teilt, z. B. wird er Details, die ihn unwissend erscheinen lassen, vorenthalten. Des Weiteren lenkt das „laute Denken“ von der Aufgabe ab.

Fokusgruppen: Darunter versteht man eine strukturierte und streng moderierte Diskussionsgruppe, die einem klaren Leitfaden und Fragestellungen folgt. Die Teilnehmeranzahl sollte zwischen 5-8 Personen liegen, der Zeitrahmen bei bis zu 2 Stunden. Im Rahmen der Fokusgruppe könnten z. B. die 10 wichtigsten Screens ausgedruckt vorgezeigt und gemeinsam diskutiert werden.

Constructive Interaction: 2 Personen lösen gemeinsam Aufgaben in dem System. Die Interaktion und Diskussion zwischen den beiden Personen steht im Zentrum der Beobachtung. Diese Methode findet häufig bei Senioren und Kindern Anwendung.

Teach back: Ähnlich zu Constructive Interaction. Es sind wieder 2 Personen beteiligt, jedoch wird hier einer Person das System erklärt und die andere – nicht mit dem System vertraute Person – soll die Bedienung und Funktionsweise des Systems erklären. Daran erkennt man, ob die Vorgehensweise verstanden wurde.

Video: Der Benutzer und der Bildschirm werden bei der Durchführung der Aufgabe per Video aufgenommen. Im Anschluss daran wird das Video mit der Person besprochen, um Erklärungen und Hintergründe zu erfragen. Diese Methode ist insbesondere bei Tests von komplexen Systemen sinnvoll, wo nicht alles mitprotokolliert und erfragt werden kann.

 

Der Do-It-Yourself-Test

Usability Tests, die mit Unterstützung von Experten oder in einem Labor durchgeführt werden, haben natürlich ihren Preis. Möchte man erste Erkenntnisse zu möglichst moderaten Preisen bekommen, bietet sich die Durchführung eines Do-It-Yourself Tests an. Auch solche Tests sollten von Personen geleitet werden, die ein Grundwissen über Usability besitzen und bestenfalls schon etwas Erfahrung in diesem Bereich gesammelt haben. Ein solcher Test kann folgenden Ablauf haben:

Grafik_Blog

Zusammenfassend: Eine gute Benutzerfreundlichkeit ist nicht einfach zu gewährleisten. Fundiertes Vorwissen und die direkte Auseinandersetzung mit den Wünschen der Benutzer zahlen sich jedenfalls aus. Niemand weiß besser, was gebraucht wird, als die User selbst 🙂

Wenn Sie bereits selbst erste Erfahrungen mit Do-It-Yourself Tests gemacht haben, freue ich mich über Ihr Feedback!

 

 

1 https://www.nngroup.com/articles/mobile-usability-update/

2 https://www.nngroup.com/articles/mobile-first-not-mobile-only/

The post Schneller, besser, schöner – Usability in Softwareprojekten appeared first on ANECON Blog.

Stellen der Anecon Software Design und Beratung GmbH

Software Test Berater (m/w)
Architekt Testautomatisierung (m/w)
Software Test Manager (m/w)
Entwickler (m/w) für Testautomatisierungs-Frameworks Java/.NET bzw. SAP/ABAP

Digitale Vordenker: smapOne eingeladen von Linde Leasing GmbH

FACTON gewinnt Innovations- und Wachstumspreis in den USA

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FACTON, der Marktführer für Enterprise Product Costing (EPC), gab heute bekannt, dass das Unternehmen vom Silicon Review Magazine zu den „50 am schnellsten wachsenden Unternehmen im Jahr 2017“ gewählt wurde.
 
„Mit der Auszeichnung „Die 50 am schnellsten wachsenden Unternehmen im Jahr 2017“ des Silicon Review Magazine werden Unternehmen gewürdigt, die die Prozesse der Entscheidungsfindung und des betriebswirtschaftlichen Wachstums revolutioniert haben. Eine Aufnahme in diese Liste besagt nicht nur, dass sich ein Unternehmen von den Mitbewerbern nachweislich als eines der Unternehmen mit den schnellsten Wachstumsraten abgesetzt hat, sondern auch, dass es anderen Unternehmen dabei half, Eigendynamik im Markt zu entwickeln“, erläuterte Sreshtha Banerjee, Chefredakteurin des Silicon Review Magazine, USA. Das Magazin wählte FACTON auf der Grundlage des rasanten Wachstums in den USA, der ausgezeichneten Kundenbindung, der Innovationskraft und des Beitrags zur Weiterentwicklung des IT-Sektors. 
 
„Wir fühlen uns geehrt, dass wir vom Silicon Review Magazine zu einem der 50 am schnellsten wachsenden Unternehmen des Jahres 2017 gewählt wurden“, sagte Alexander M. Swoboda, CEO bei FACTON. „Ein Erfolg bei den nordamerikanischen Herstellern – insbesondere in der Automobilbranche – ist für den zukünftigen Erfolg von FACTON von entscheidender Bedeutung. Das Wachstum, das wir bisher auf dem europäischen und dem amerikanischen Markt realisierten, ist ein klarer Beleg dafür, dass die Kunden unsere Enterprise Product Costing-Lösung als nützlich erachten, um neue Aufträge zu gewinnen und die Rentabilität ihrer Prozesse zu steigern.“

 

Stellen der FACTON GmbH

Presales Consultant Kostenmanagement (m/w), Standort Potsdam, Stuttgart, bundesweit
Software-Entwickler (m/w), C#, Standort Dresden oder Potsdam
Software Developer (m/w) / Software-Entwickler (m/w) – Schwerpunkt Solution Development in Dresden
Werkstudent (m/w) – Product Management, Standort Dresden

Karrieremesse: Wie die Digitalisierung den Arbeitsmarkt verändert

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Eine Besucherin vor der Jobwall auf der ORTE © Archivbild Detlev Müller / TU Ber

Digitalisierung und Industrie 4.0 sind die großen Schlagwörter gegenwärtiger Diskussionen um die Entwicklung des Arbeitsmarktes. Doch was verbirgt sich dahinter? Wie verändert sich die Arbeitswelt? Und wie können sich Studierende darauf vorbereiten? Diesen Fragen widmet sich die Karrieremesse ORTE.

Das Career Center der TU Bergakademie Freiberg widmet sich in Beratungen und Vorträgen der Digitalisierung am Arbeitsplatz, digitalen Erfolgsstrategien für Unternehmen oder interkulturellen Kompetenzen. Außerdem gibt es Informationen rund um den Einstieg in das Berufsleben mit Bewerbungsmappen-Checks, Bewerbungsfotografie sowie einem Panel zur Unternehmensgründung. Unter den Ausstellern sind bekannte Unternehmen und Forschungseinrichtungen wie die envia Mitteldeutsche Energie AG, die AMAG Austria Metall, die SALT Solutions AG, die RWE Generation SE und die TU Bergakademie Freiberg.

Gekoppelt ist die Messe mit dem Internationalen Tag des Internationalen Universitätszentrums (IUZ). Anlässlich des Jubiläums „30 Jahre ERASMUS-Austauschprogramm“ informiert das IUZ die Besucher über Studien- und Praktikumsaufenthalte im Ausland, Austauschprogramme und das Thema Integration. Eine internationale Teestube bietet Raum für individuelle Gespräche und Beratungen. 

Der Internationale Tag wird jeweils mit einem Länderabend abgeschlossen, in diesem Jahr mit einem Chinesischen Abend ab 19 Uhr im Tivoli Freiberg. Studierende und Doktoranden präsentieren sich, ihr Land und ihre Kultur. Neben bebilderten Vorträgen in deutscher und englischer Sprache gibt es auch Kulinarisches zum Probieren. Jeder ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Career Center der TU Bergakademie Freiberg

Das Career Center ist eine zentrale Serviceeinrichtung der TU Bergakademie Freiberg unter dem Dach der Graduierten- und Forschungsakademie und agiert als Ansprechpartner für Studierende und Absolventen, die sich auf ihren Berufseinstieg vorbereiten sowie für potenzielle Arbeitgeber, die auf der Suche nach Nachwuchskräften sind.

Die Angebote des Career Centers für Studierende konzentrieren sich dabei auf drei Bereiche, um sich optimal auf den Berufseinstieg vorzubereiten: Training fachübergreifender Kompetenzen, individuelle Beratung und Kontakt zu Arbeitgebern.

Weitere Informationen:

http://tu-freiberg.de/career-center/karrieremesse-orte

http://tu-freiberg.de/career

http://tu-freiberg.de/international/internationaler-tag  

Predictive Maintenance – Ermöglicht das Internet of Things eine Disruption des Kundenservice?

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Predictive Maintenance ist eine der unzähligen Möglichkeiten, die sich aus der Analyse der aktuellen Big-Data-Flut ergeben. Das Potential ist dabei als überaus wertvoll zu bewerten. Dies zeigt sich darin, dass viele bekannte Unternehmen das proaktive Servicemanagement inzwischen für sich entdeckt und innovative Projekte gestartet haben, um die Qualität und Effizienz Ihres Kundenservices auf ein neues Level zu heben. Doch was genau versteht man unter „Predictive Maintenance“ und worin liegen die großen Mehrwerte?

Kommunikation Mensch und Maschine

Stellen Sie sich vor, die Maschinen und Anlagen, die in Ihrem Unternehmen oder bei Ihrem Kunden in Betrieb sind, könnten mit Ihnen reden und Ihnen jederzeit Echtzeitinformationen über Ihren Zustand und Ihre „Gesundheit“ liefern. Mehr noch, Sie würden sofort explizite Meldungen darüber erhalten, wenn Abweichungen zum üblichen Betriebszustand auftreten und eine Wartung oder eine Reparatur nötig wären. Die Kommunikation mit der Maschine erfolgt über Sensoren, die kritische Betriebsdaten sammeln und in das System einspielen. Diese Möglichkeit der Echtzeitkommunikation von Mensch und Maschine erschließt Unternehmen jede Menge neuer Potentiale und ist für mich ein Musterbeispiel für die Mehrwerte des Internet of Things und der Digitalisierung. Im klassischen Szenario werden vorab bestimmte fixe Schwellenwerte für die überwachten Betriebsdaten definiert. Die vernetzten Maschinen kommunizieren daraufhin dem System, wenn es während des Betriebes zu Abweichungen außerhalb der Toleranzen kommt. Überschreitet die Maschine definierte Schwellenwerte, kann z.B. direkt vom System ein Instandhaltungsauftrag generiert und ein Techniker informiert werden. Solche Abweichungsmeldungen in Bezug auf die Musterbetriebsdaten können heutzutage von einem Großteil moderner Maschinen bewerkstelligt werden.

Kommunikation Mensch und Maschine
Abb 1: Visualisierung der Kommunikation Mensch und Maschine

Predictive Maintenance – Erschaffung lernfähiger Maschinen

Das Prinzip hinter Predictive Maintenance baut genau auf diesen neuen Kommunikationsmöglichkeiten mit der Maschine auf. Der elementare Unterschied ist jedoch, dass die überwachte Maschine nun lernfähig ist. Dies kann bedeuten, dass sich die Schwellenwerte der Maschine zum Beispiel mit dem Nutzungsgrad und der Lebensdauer ändern. Diese Veränderungen der Rahmenbedingungen gehen ständig in die Berechnung der aktuellen Schwellenwerte und Toleranzen des regulären Maschinenbetriebes mit ein und die Maschine lernt, dass diese sich verändert haben. Dementsprechend wird nur dann eine Servicemeldung ausgegeben, wenn die Maschine kommuniziert, dass unter den aktuellen Rahmenbedingungen (verkörpert von den aktuellen, dynamischen Schwellenwerten) eine kritische Abweichung vorliegt. Dies bringt den entscheidenden Vorteil mit sich, dass das Monitoring Ihrer Maschinen auf aktuellen Toleranzwerten beruht und auch deren dynamische Entwicklung berücksichtigt wird.

Mehrwerte durch Predictive Maintenance

Das System vergleicht kontinuierlich Ist-Betriebsdaten mit den sich anpassenden Soll-Betriebsdaten der Maschinen und überwacht somit die Leistung und Leistungsfähigkeit der Anlagen unter den aktuellen Rahmenbedingungen. Dieser kontinuierliche Vergleich kann dabei für eine Vielzahl von einzelnen, messbaren Maschinenkomponenten durchgeführt werden. Durch die Vernetzung der digitalisierten Maschinen mit Ihrem SAP ERP-System werden diese Informationen gebündelt und in Echtzeit an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Werden dabei Abweichungen und Störungen registriert, so erhalten Ihre Techniker umgehend eine Meldung im SAP S/4 HANA System. Auf Grundlage dieser Meldungen kann daraufhin eine sofortige proaktive Wartung durch Ihren Kundenservice angestoßen werden. Die Mehrwerte zeigen sich nicht nur beim Überwachen der eigenen Produktion. Gerade für Produzenten von hochwertigen Anlagen und Maschinen kann remote deren Zustand beim Kunden überwacht werden und bei Bedarf ein Techniker proaktiv entsandt werden. Wenn sie eine automatisierte Servicemeldung erreicht, kann das proaktive Vorgehen Ihrem Unternehmen und Ihren Kunden deutliche Mehrwerte generieren, Ihr ganzes Servicemanagement auf ein neues Niveau heben und Ihnen klare Wettbewerbsvorteile erschaffen.

Potentiale der Anwendung von Predictive Maintenance:

  • Reduktion der Stillstands- und Ausfallzeiten von Maschinen
  • Verhinderung größerer Schäden durch Betrieb mit defekten Teilen
  • Reduktion der Reparatur- und Wartungskosten
  • Reduktion der Total Cost of Ownership (TCO)
  • Steigerung der Maschinenproduktivität
  • Erhöhung der Effizienz des Ersatzteilmanagements (nur Austausch wirklich defekter Teile)
  • Aggregierte Informationen helfen bei der Neuentwicklung von Maschinen
  • Deutliche Steigerung der Servicequalität, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung

Besonders im letzten Punkt bündeln sich die größten Potenziale. Die Anwendung von Predictive Maintenance nützt vor allem Ihren Kunden. Und dies wiederum nützt im Zeitalter, in dem der Kunde das Produkt und somit den Erfolg bestimmt, Ihrem Unternehmen. Sie haben die Möglichkeit klare Wettbewerbsvorteile zu kreieren, indem Sie frühzeitig Ihr Servicemanagement zukunftsfähig gestalten und proaktive Servicekonzepte umsetzen. Für Unternehmen, die in Zukunft erfolgreich arbeiten und Ihre Kunden von Ihren Leistungen überzeugen wollen, ist dies meiner Meinung nach sogar nahezu unumgänglich. Dies beruht auf der Tatsache, dass die neuen proaktiven Serviceprozesse disruptiv auf die klassischen Serviceprozesse wirken. Sie bieten eine höhere Servicequalität, zu geringeren Servicekosten, sowohl für Ihr Unternehmen, als auch für Ihre Kunden. Diese Kombination führt in der Zukunft zu einem umfassenden Strategiewandel des Servicemanagements, welcher schon jetzt deutlich zu erkennen ist. Die Kunden maximieren beim Kauf Ihren Nutzen und Unternehmen, die die neuen Möglichkeiten des IoT ungenutzt lassen, bleiben im Wettbewerb auf der Strecke. Zahlreiche Projekte namhafter Unternehmen unterstreichen diese These und zeigen, dass sich oben genannte Mehrwerte direkt positiv im Ergebnis Ihres Kundenservice niederschlagen. Abschließend will ich Ihnen ein paar dieser aktuellen Projekte und deren Erfolgszahlen kurz exemplarisch vorstellen, um Ihnen die enormen Potentiale und die zukünftige Notwendigkeit von „Predictive Maintenance“ nochmals zu verdeutlichen.

Aktuelle Unternehmensprojekte im Kontext von Predictive Maintenance:

ThyssenKrupp MAX Elevatorüberwacht seine, sich bei den Kunden im Einsatz befindlichen, Aufzüge mittels Predictive Maintenance

  • Ausfallzeiten sollen bis zu 50 % reduziert werden

Microsoft kooperiert aktuell mit Liebherr, um vernetzte Medikamentenkühlschränke zu entwickeln

BMW kooperiert mit IBM und SAP, um seine Fahrzeuge zu vernetzen, um deren Instandhaltung intelligent zu gestalten

Kaeser, einer der größten deutschen Kompressorenhersteller, überwacht alle Geräte mittels Predictive Maintenance

  • Reduktion der Servicekosten um 30%

Anhand der teilweise beeindruckenden Zahlen wird deutlich, dass Investitionen in „Predictive Maintenance Projekte“ in kurzer Zeit rentabel werden können und sich dadurch schnell positiv auf das Betriebsergebnis auswirken können.

Wurde Ihr Interesse an neuen Möglichkeiten der Digitalisierung und dem Internet of Things geweckt und interessieren Sie sich für die Integration eines vorausschauenden Wartungsmanagements? Wir haben detailliertes Präsentationsmaterial zum Thema Predictive Analytics für Sie vorbereitet. Setzen Sie sich gerne mit Herrn Jörg Nölke, CEO, Co-CEO for Marketing, Sales & Solutions, in Verbindung. Wir unterstützen Sie mit unserer Integrationsexpertise und helfen Ihnen bei der erfolgreichen Implementierung Ihrer Digitalisierungsprojekte.

Stellen der ITARICON GmbH

(Senior) Consultant / Berater - SAP Integration (m/w) in Dresden
(Senior) Consultant / Berater - SAP Logistik SD/MM/PP/WM/FI/CO (m/w) in Dresden
Junior Consultant / Berater - SAP Integrationsarchitektur (m/w) in Dresden
Junior Consultant / Berater - SAP Basis (m/w) in Dresden
Consultant / Berater – SAP Hybris Marketing (m/w) in Dresden

Studierende zeigten smarte IoT-Lösungen

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In einer der IoT-Fachsessions präsentieren die Studentengruppen ihre Konzepte und deren Realisierung und stellten sich anschließend den kritischen Fragen des Fachpublikums. Beide Konzepte, die SmartBox mit einer Cloud-Anwendung – ein IoT-Sensor zur durchgängigen Überwachung von Sendungseigenschaften während des Transportes – sowie der Lichtwecker, der morgens sanft weckt, fanden bei den IoT-Experten viel Anerkennung. Realisiert wurden die Projekte im Rahmen der Lehrveranstaltung Business Process Automation von Prof. Dirk Reichelt. Als Software- und Hardwarepartner standen den Studierenden Bosch, IBM und Dresden Elektronik zu Seite.  An welchen Themen die HTW Dresden aktuell im Bereich Industrie 4.0 forscht und entwickelt, präsentierten die Mitglieder aus der Arbeitsgruppe Smart Production Systems auf dem Workshop zum Smart Systems Hub und auf dem Science Pitch. In dem von Prof. Reichelt und Herrn Kinauer (camLine Dresden GmbH) geleiteten Workshop „Manufacturing Support with Smart Mobile Devices“ diskutierten die Teilnehmer künftige Konzepte für den Einsatz von RFID, Wearables und Indoor Navigation auf dem betrieblichen Hallenboden. KontaktFakultät Informatik/Mathematik Prof. Dirk Reichelt www.htw-dresden.de/industrie40

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Gute Lehre und gelungenes Lernen zum Thema machen

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Gute Tradition: der "Tag der Lehre" an der
Hochschule Mittweida, bereits zum dritten Mal
organisiert und begleitet vom
Qualitätspakt Lehre-Projekt SEM.

Der dritte Tag der Lehre an der Hochschule Mittweida brachte am Mittwoch vergangener Woche Lehrende und Studierende zusammen, um gute Lehre und gelungenes Lernen zum Thema zu machen. Interaktive Workshops, lebendige Diskussionen und ein Didaktik-Café gaben Raum zum Erfahrungsaustausch und lieferten neue Impulse für die eigene Lehre.

Mit einem Augenzwinkern erinnerte Rektor Prof. Dr. Ludwig Hilmer in seinem Grußwort an einstige Lernmythen wie den Nürnberger Trichter und verwies zugleich auf das veränderte Verständnis von Lehre und den damit verbundenen Perspektivenwechsel vom Lehren zum Lernen. Im Mittelpunkt stehen nunmehr der „Coachingprozess“ und damit die Lernförderung und das aktive Lernen.

„Mit dem Tag der Lehre möchten wir Lehre zum Thema machen. Wir möchten eine Kultur des Lehrens und Lernens fördern und zeigen, was wir für gute Lehrende an der Hochschule Mittweida haben“, so die Prorektorin für Studium und Qualitätssicherung, Prof. Dr. Monika Häußler-Sczepan.

Dass es an der Hochschule Mittweida viele engagierte Lehrende gibt, wurde bei der Verleihung des „Preis für exzellente Lehre 2017“ sichtbar. Der Preis wurde bereits zum fünften Mal für herausragende Lehrleistungen vergeben. Insgesamt wurden 21 Lehrende der Hochschule Mittweida vorgeschlagen. Diesjähriger Preisträger ist Dr. Frank Schumann, Akademischer Assistent „Gründungs- und Qualitätsmanagement“ im Projekt SEM. Er wurde unter anderem für seine besondere didaktische Kompetenz, seine innovativen Lehrformate sowie für sein überdurchschnittliches Engagement geehrt.

Prof. Dr. Dirk Labudde, Sächsischer Lehrpreisträger 2014, ging in seiner Keynote der Frage nach, ob heutige Studierende und Professoren zusammenpassen. Ausgehend von der These, dass das Verhältnis von Studierenden und Lehrenden von zu wenig Respekt füreinander geprägt ist, kam er nach einem lebendigen Vortrag zu der Aussage, dass die Beziehungen zwischen Lehrenden und Studierenden besser werden müssen. Die Hochschule müsse sich dazu als Gemeinschaft begreifen. Der Sächsische Lehrpreisträger hielt ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Respekt, wozu insbesondere Ehrlichkeit und Offenheit im Umgang miteinander gehöre.

Im Anschluss daran wurden in parallelen Sessions aktuelle Fragestellungen zum Thema „Aktiv Lehren und Lernen“ diskutiert. Im interaktiven Workshop „Einsatzmöglichkeiten von LEGO® SERIOUS PLAY® in der Hochschullehre“ wurden Lehrende zu ambitionierten Architekten, bauten Türme und lernten so die Kernprozesse und die Methodenbausteine von LEGO® SERIOUS PLAY® kennen.

Praktischen Input für die eigene Lehre erhielten die Lehrenden auch im Workshop „Tablet-PCs in der Lehre“, in dem neben Möglichkeiten und Grenzen auch das Ausprobieren der Technik auf dem Programm stand. In der Session „Forschendes Lernen“ stellten Studierende der Fakultät Computer- und Biowissenschaften ihre eigenen Projekte vor und diskutierten gemeinsam mit Lehrenden, wie der Transfer von Forschung in die Lehre erfolgen kann und welche Methoden sich hierfür eignen.

Ein Didaktik-Café, in dem – neben hochschuldidaktischen und lehrbezogenen Angeboten der Hochschule Mittweida – Lehr-und Lernprojekte von Lehrenden präsentiert wurden, rundete die Veranstaltung ab.





Der Tag der Lehre hat sich an der Hochschule Mittweida zu einer festen Größe im Hochschuljahr etabliert, bei dem das Lehren und Lernen in den Fokus gerückt und eine Kultur der Wertschätzung qualitativ hochwertiger Lehre gefördert wird. Als Austausch- und Vernetzungsplattform soll das Format auch zukünftig Beispiele guter Lehrpraxis sichtbar machen, neue Impulse für die Gestaltung von Lehre setzen sowie den konstruktiven Austausch zwischen den Lehrenden und den Lernenden befördern. Der Tag der Lehre wird an der Hochschule Mittweida durch das BMBF geförderte Qualitätspakt Lehre - Projekt SEM organisiert und begleitet. Die Abkürzung "SEM" steht für "Realisierung neuer Lehr- und Lernformen durch Stärkung und Erweiterung des akademischen Mittelbaus".

Text: Claudia Hösel
Fotos: Gerit Weidel

Stellen der HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

IT-Forensik/Cybercrime, B.Sc. (Fernstudium, berufsbegleitend) (m/w) in Mittweida
Technische Informatik, Diplom (Fernstudium) (m/w) in Mittweida
Studiengang "Angewandte Mathematik in digitalen Medien" (m/w) an der Hochschule Mittweida (Bachelor of Science)
Allgemeine und Digitale Forensik, B.Sc. (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (m/w) in Mittweida

Per Anhalter ins Internet der Dinge – iSAX auf dem Silicon Saxony Day

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Der 12. Silicon Saxony Day hat wieder mit interessanten Vorträgen und Beiträgen geglänzt. iSAX unterstütze die diesjährigen Veranstaltung mit zwei Vorträgen.

Christian Krenkel stellte unseren „Hitchhiker`s Guide to the IoT“, den iSAX-Anteil an dem Roadshow Trail des Smart Systems Hub, vor.

 

Der Trail zielt darauf ab, den Umfang und die Nützlichkeit der proprietären Software (ThingsWorx) für die Einrichtung, Verwaltung und Wartung von IoT zu demonstrieren. Es wird eine Reihe von Anwendungsfällen identifiziert und ein Schritt-für-Schritt-Prozess entwickelt, um das Publikum zu engagieren. Anhand von Demonstratoren wie dem Pflanzenmanager sowie Bauteilüberwachung, werden dem Besucher die Möglichkeiten von IoT auf verständliche sowie praktische Art näher gebracht.

Das Innovationszentrum „Smart Systems Hub – Enabling IoT“ will Sachsens Hightechindustrien Mikroelektronik und Software in die digitale Zukunft führen und die Digitalisierung der deutschen Leitindustrien maßgeblich vorantreiben.

Die Roadshow Trails werden unter anderem auf dem IT-Gipfel 2017 vor einer auserlesenen Besucherzahl vorgestellt.

Kent Eriksson, Senior Advisor IoT Transformations von unserem Partner PTC Inc., hielt einen Keynotevortrag zum Thema: „Smart, connected products and operations change how we do business and how we monetize“.

Download Vortrag

Stellen der iSAX GmbH & Co. KG

Karriere als Softwareentwickler Java (m/w) in Dresden
Softwareentwickler für Großprojekte (m/w) in Dresden
Softwareentwickler Frontend für MES (m/w) in Dresden
Softwareentwickler Full-Stack für Automotive (m/w) in Dresden
(Junior) Cloud Entwickler (m/w) Java/AWS in Dresden

iSAX hilft kanadischem Regenwald

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Zum wiederholten Mal hilft iSAX, Urwald für immer zu bewahren und die Klimakrise zu begrenzen. Mit dem Sponsoring und der Unterstützung des Wildnislaufes, bei dem Schüler für den Erhalt des Urwaldes laufen, hat iSAX erneut ein Stück unberührten Regenwald in der Größe eines Klassenzimmers (64 qm) gesponsert und unterstützt somit den Erhalt der Heimat von Grizzlybären, Wölfen, Wapitis, Weißkopfseeadlern und Jahrtausende alten Bäumen im Toba Valley an der Westküste Kanadas.

Mit der Patenschaft wird verhindert, dass die Küstenregenwälder durch Kanada zur Abholzung an Forstkonzerne verpachtet werden und somit wertvoller Lebensraum für Flora und Fauna verloren geht.

Stellen der iSAX GmbH & Co. KG

Java Enthusiast (m/w) in Dresden
Karriere als Softwareentwickler Java (m/w) in Dresden
Softwareentwickler für Großprojekte (m/w) in Dresden
Softwareentwickler Frontend für MES (m/w) in Dresden
Softwareentwickler Full-Stack für Automotive (m/w) in Dresden

Gäste aus deutschen Auslandsschulen erkunden die HTW Dresden

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Der Besuch fand im Rahmen des DAAD BIDS-Programms (Betreuungsinitiative für Deutsche Auslands- und Partnerschulen) statt. Ziel dieses Programmes, das gemeinsam im HAWtech Verbund umgesetzt wird, ist die Vernetzung von Hochschulen in Deutschland mit anerkannten deutschen Schulen weltweit sowie die Gewinnung von internationalen Studierenden für ausgewählte Studienrichtungen. An der HTW Dresden konnten die Schülerinnen und Schüler unter anderem das Virtual-Reality-Labor (Fakultät Maschinenbau), das Labor Elektromobilität/Automobiltechnik (Fakultät Elektrotechnik), die Motion Capture Anlage der Medieninformatik, den Campus in Pillnitz sowie die Bibliothek besichtigen. Daneben gab es ein umfangreiches Kulturprogramm mit Stadtbesichtigung, Welcome-Dinner und einer gemeinsamen Dampferfahrt auf der Elbe. Die teilnehmenden deutschen Auslandsschulen bedanken sich herzlich bei den Programmpartnern für die willkommene Aufnahme und die spannende Wissensvermittlung. Kontakt Internationale Studieninteressierte Shalene Schmidt Shalene.Schmidt@htw-dresden.de

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Überwältigende Mehrheit für Ludwig Hilmer

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Der neue Rektor ist der alte Rektor:
Ludwig Hilmer mit erster Gratulantin
Prof. Marlies Mosiek-Müller, Vorsitzende des Hochschulrats

Der erweiterte Senat der Hochschule Mittweida hat heute Ludwig Hilmer für eine weitere Amtsperiode zum Rektor der Hochschule Mittweida gewählt. Das gab die Wahlleiterin, Kanzlerin Sylvia Bäßler, heute nach der Sitzung des Erweiterten Senats bekannt.

Zur Wahl standen Ludwig Hilmer, amtierender Rektor, und Dirk Schlingmann, Dekan des College of Arts and Sciences an der University of South Carolina Upstate in Spartanburg, USA. Alle 35 stimmberechtigten Mitglieder des Erweiterten Senats waren heute anwesend. Von ihnen stimmten 29 für Hilmer, 4 Stimmen fielen auf  Schlingmann. Es gab zwei Enthaltungen. Damit ist Professor Ludwig Hilmer im ersten Wahlgang mit überwältigender Mehrheit für eine zweite Amtsperiode gewählt.

Die Vorsitzende des Hochschulrats der Hochschule Mittweida, Professor Marlies Mosiek-Müller, freute sich über dieses eindeutige Ergebnis und gratulierte Ludwig Hilmer zu seiner Wiederwahl: „Sie ist ein Ausdruck des Vertrauens in seine bisherige Arbeit. Sie bedeutet für die Hochschule Kontinuität und eröffnet dadurch die Chance, den eingeschlagenen erfolgreichen Weg zu einer modernen, exzellenten, zukunftsorientierten Hochschule weiterzuführen. Der Hochschulrat freut sich darauf, die bisherige angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Professor Ludwig Hilmer fortsetzen zu können.“

Eine Auswahlkommission hatte zunächst aus den Bewerbern um das Amt des Rektors eine Auswahl von vier Kandidaten getroffen, die sich in der vorvergangenen Woche in einer hochschulöffentlichen Veranstaltung vorstellten. Anschließend hatte der Hochschulrat im Benehmen mit dem Senat den Wahlvorschlag mit den beiden Kandidaten Hilmer und Schlingmann erstellt.

Der aus 35 Mitgliedern aller Gruppen an der Hochschule (Professoren, Mitarbeiter, Studierende) bestehende Erweiterte Senat hatte dann heute Nachmittag in geheimer Abstimmung aus den beiden Kandidaten den Rektor zu wählen.

Professor Ludwig Hilmer (Jahrgang 1960) ist seit 2012 Rektor der Hochschule Mittweida. Seit 1996 lehrt und forscht er als Professor für Medienlehre/Medienpraxis in Mittweida und war von 2001 bis 2009 Gründungsdekan der Fakultät Medien.

Professor Ludwig Hilmer hat die Wahl angenommen. Es folgt nun die Bestellung und voraussichtlich im Herbst die Einsetzung in die neue Amtsperiode durch das Sächsische Wissenschaftsministerium.

Stellen der HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Studiengang Bachelor Softwareentwicklung (m/w) in Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment - Bachelor (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit (m/w) in Mittweida
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