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Digitalisierung bringt Potentiale – Mitarbeiterzahlen hinken hinterher


Sächsische Hochschulen setzen sich im bundesweiten Wettbewerb „Innovative Hochschule“ durch

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Als Ergebnis eines Wettbewerbs unter Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und kleinen und mittleren Universitäten in ganz Deutschland wurde am 4. Juli 2017 das Konsortium aus den fünf sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Dresden, Leipzig, Mittweida, Zittau/Görlitz und Zwickau als „Innovative Hochschule“ ausgezeichnet. Ihr gemeinsames, als exzellent ausgezeichnetes Projekt „Saxony5 - Smart University Grid“ wird nun über fünf Jahre gefördert. Kernidee des Kooperationskonzeptes ist eine stärkere Zusammenarbeit der Hochschulen beim Transfer und der Kooperation mit Unternehmen und Organisationen. Angelehnt an die modernste Organisationsform von elektrischen Energienetzen wird im Projekt Smart University Grid der Transferverbund Saxony5 (sprich Saxony high five) die Wissensströme intelligent vernetzen und sie besser am Bedarf der Partner in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft ausrichten. Letztlich sollen neue Erkenntnisse und Erfindungen schneller zum Wohle der Bürger und Verbraucher in innovative Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden. Geplant sind u.a. Co-Creation Labs an denen mindestens drei Hochschulen gemeinsam an Themen wie Industrie 4.0 und Vernetzte Mobilität zusammenarbeiten. „Wir freuen uns sehr, dass unser Konzept Anerkennung gefunden hat“, so Prof. Roland Stenzel, Rektor der HTW Dresden, die den Transferverbund koordiniert.  „Wir sehen darin den Auftrag an alle fünf Hochschulen, uns künftig noch weiter der Gesellschaft zu öffnen und uns noch enger in das Innovationssystem Sachsen einzubinden.“ „Durch die Kooperation im Transferverbund Saxony5 wird jede der fünf beteiligten Hochschulen Zugang zu neuen Forschungspartnern erhalten und es können gemeinsam komplexere und größere Problemstellungen bearbeitet werden“, so der Prorektor für Forschung und Entwicklung, Prof. Knut Schmidtke. „Dies wird die Hochschulen attraktiver machen und ihre Weg zu den Unternehmen und Einrichtungen der Gesellschaft innerhalb und außerhalb Sachsens verkürzen." Die Förderinitiative „Innovative Hochschule“ wurde 2016 von Bund und Ländern beschlossen. Sie ist mit bis zu 550 Millionen Euro für zwei Auswahlrunden à fünf Jahre ausgestattet und richtet sich insbesondere an Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie an kleine und mittlere Universitäten. Weitere Informationen zum Projekt:www.haw-sachsen.com Kontakt HTW Dresden Prof. Dr. Knut Schmidtke Prorektor Forschung und Entwicklung knut.schmidtke@htw-dresden.de

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Lernraum EMG am 17.07.2017

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Lernraum EMG

Am 17.07.2017 zwischen 14:30Uhr und 16Uhr findet der Lernraum für die Einführung Mediengestaltung (EMG) in der E008 statt. 

Das chinesische Hawaii – Internetportal Weltsichten präsentiert Fotografien von Hans Stübel

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Aus heutiger Sicht klingen Hans Stübels (1885-1961) Worte über die tropische Insel Hainan im Südchinesischen Meer beinahe prophetisch. Es sei „höchste Zeit“, schrieb der Ethnologe im Jahr 1937 über die Li und andere dort ansässige ethnische Minderheiten, „die ursprünglichen Zustände zu beschreiben, ehe sie unwiederbringlich verloren“ gingen. Die Insel, die Stübel im Rahmen zweier Expeditionen vor knapp 85 Jahren erforschte, sei akut durch die nationalistische Kulturpolitik der Republik China bedroht. (Vgl. Hans Stübel: Die Li-Stämme der Insel Hainan. Ein Beitrag zur Volkskunde Chinas, Berlin 1937, S. 3)

 

 

 

Das Internetportal „Weltsichten“ der Deutschen Fotothek präsentiert den fotografischen Nachlass des Ethnologen Hans Stübel aus der Sammlung des Museums für Völkerkunde Dresden. Die wissenschaftliche Aufarbeitung der Bilder ist Teil des im August 2015 begonnenen Projekts „Weltsichten – Digitalisierung und Erschließung fotografischer Archive bedeutender Forschungsreisender“, das von der Deutschen Fotothek der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) im Rahmen der Initiative DRESDEN-concept durchgeführt wird. Finanziell unterstützt wird das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

 

Es sind vor allem Aufnahmen von handgewebten, gebatikten oder mit
Stickereien versehenen Textilien
, die dem Betrachter von Hans Stübels Fotografien sofort ins Auge fallen. Traditionelle Muster auf Rockbahnen, Tüchern oder Blusen stellen stilisierte Pflanzen, Tiere und Menschen dar. Sie sind ein faszinierendes Abbild der Lebenswelt ihrer Träger. Zusammen mit Aufnahmen von Hüten, Fächern und Essstäbchen zeigen die Bilder die Alltagskultur der Inselbewohner. Gleiches gilt auch für die Aufnahmen von Ohrringen, Haarpfeilen und anderen
Schmuckgegenständen
sowie die von Speeren und Steinschleudern, die zum Jagen verwendet wurden. Portraits von Dorfbewohnern sollten die Bestimmung von Rassenmerkmalen ermöglichen, dokumentierten aber auch deren Kleidungstile. Die Bilder ritueller Objekte wie eines Hühnerbeinorakels oder der Trommel eines Dorfoberhauptes, verweisen auf die spirituelle Weltsicht.

 

Die agrarische Prägung der Inselkultur wird deutlich anhand der Darstellungen vom Pflügen der Reisfelder, der Gewinnung von Rohreis sowie durch Tuchweberei oder Tragetechniken, die Gestalt der Dörfer und Gehöfte sowie durch die Baustile von Wohn- und Vorratshütten. Zusammen mit zahlreichen Aufnahmen der tropischen Landschaft ergibt sich ein umfassendes Bild der traditionellen Kulturen und Lebenswelten auf Hainan in den 1930er Jahren.

 

Hans Stübel bereiste Hainan aufgrund der für moderne Verkehrsmittel nicht ausgebauten Infrastruktur vorwiegend zu Fuß und zwar auf schmalen Pfaden, begleitet von zwei Dolmetschern, einem Koch, einem Diener und sechs Trägern. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfuhr die tropische Insel jedoch einen rasanten politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Wandel. Einer zeitweiligen Besetzung durch japanische Truppen im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg folgte 1950 die kommunistische Herrschaft. Hainan wurde Teil der Volksrepublik China.

 

Am nachhaltigsten veränderte die Insel wohl die Ernennung zur größten chinesischen Sonderwirtschaftszone im Jahr 1988. Wer aktuell Fotografien von Hainan sucht, findet vor allem Aufnahmen von weißen Sandstränden, Kreuzfahrtschiffen und Luxusresorts. Hainan hat sich zu einer der beliebtesten chinesischen Tourismusregionen entwickelt, daher rührt auch ihr Spitzname „Hawaii von China“.

 

Für den Massentourismus sind die gebatikten Stoffe oder die Tänze der ethnischen Minderheiten auf Hainan oft nicht mehr als Folklore. In gewissem Sinne scheint sich Stübels Prophezeiung also bewahrheitet zu haben. Zugleich wird den traditionellen Kulturen auf Hainan von offizieller chinesischer Seite heute wieder ein höherer Wert beigemessen. Auch die UNESCO ernannte verschiedene lokale Traditionen wie Web- und Färbetechniken oder den sogenannten Brennholzsammeltanz der Li zum Weltkulturerbe.

 

Insgesamt werden im Rahmen des Projektes Weltsichten rund 86.000 historische Aufnahmen aus den umfangreichen Fotosammlungen der Deutschen Fotothek der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), Staatliche Ethnographische Sammlungen Sachsen (SES) auf der Internetplattform http://www.deutschefotothek.de/weltsichten online gestellt.

 

Der Gesamtbestand umfasst geografische, geologische, botanische und anthropometrische sowie ethnografische Motive, die von europäischen Forschungsreisenden aus der Zeit von 1870 bis 1960 stammen. Neben Stübel gehören zu den Bildautoren bedeutende Geografen und Ethnologen wie Hans Meyer (1858–1929), Carl Troll (1899–1975) oder Egon von Eickstedt (1892–1965). Ihre Aufnahmen verdeutlichen das ausgeprägte Interesse für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklungen in außereuropäischen Regionen der Welt im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Als historische Dokumente einer zunehmenden Globalisierung zeigen viele dieser Bilder zudem die Folgen des europäischen Kolonialismus. Das Erschließungsprojekt „Weltsichten“ möchte somit die kritische Auseinandersetzung mit eurozentrischen Betrachtungsweisen ermöglichen und multiperspektivische Sichtweisen auf die Welt eröffnen.

 

Die historischen Fotografien, die der Ethnologe Hans Stübel während seiner Forschungsreisen auf Hainan in den Jahren 1931 bis 1932 aufnahm, sind ein wichtiger Beitrag für ein tieferes Verständnis der Kulturen der ethnischen Minderheiten auf Hainan. Ganz im Sinne Stübels ermöglichen seine Aufnahmen eine respektvolle und verantwortungsbewusste wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den kulturellen Traditionen Li, Miao oder Ki.

HTW Dresden erhält Strategieberatung zum Thema Digitalisierung

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Mit Hilfe von Experten wird die Digitalisierung der Hochschullehre strategisch weiterentwickelt. Die ausgewählten Hochschulen werden dabei von sogenannten "Peers" – von Experten aus anderen Hochschulen sowie aus der Wirtschaft und Gesellschaft – unterstützt. Ziel des Beratungsprogrammes ist es, zukunftsweisende Lehr- und Lernkonzepte in den institutionellen Strategien der Hochschulen strukturell zu stärken. Insgesamt hatten sich 56 Hochschulen für die Peer-to Peer-Beratung beworben. "Für die HTW Dresden steht im Vordergrund, die bisherigen Strategieansätze zu reflektieren und Hinweise zur Kommunikation und Einführung von Digitalisierungsansätze zu erhalten", so Prof. Ralph Sonntag, Prorektor für Lehre und Studium. "Wir wollen Formate erarbeiten, um das Thema Digitalisierung zu kommunizieren und zu diskutieren." Dieses Konzept überzeugte die Jury. Somit freut sich die HTW Dresden über die wichtigen Impulse von den externen Experten. Weitere Informationen: www.hochschulforumdigitalisierung.de/peer2peer Kontakt Prof. Ralph Sonntag Prorektor Lehre und Studium

Stellen der Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Neukunde im Bereich Energiewirtschaft – GISA gewinnt EU-Vergabeverfahren in Wuppertal

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Die WSW Energie & Wasser AG aus Wuppertal beauftragt GISA für die kommenden fünf Jahre mit dem Betrieb, der Betreuung und der Weiterentwicklung der IT- Systeme für die Energieabrechnung und die Marktkommunikation. Das Ziel des Kunden war es, die IT-Landschaft zu einem erfahrenen, stabilen und flexiblen Dienstleister mit Expertenwissen für die Branche zu transferieren. Der WSW Konzern suchte einen langfristigen IT-Partner, der sowohl eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit sicher stellt als auch über Innovationskraft in dem sich verändernden Marktumfeld verfügt.

GISA konnte den Kunden im Rahmen der Bietergespräche überzeugen und gleichzeitig noch einen positiven Beitrag zur Entwicklung der IT- Kostenstrukturen des Kunden leisten. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit der WSW Energie & Wasser AG.“, sagte GISA-Geschäftsführer Michael Krüger.

Der WSW-Konzern deckt mit seinen Tochtergesellschaften die Geschäftsfelder Energieversorgung, Trinkwasserproduktion, öffentlicher Personennahverkehr, Stadtentwässerung, Energiedienstleistungen, Abfallwirtschaft kommunal, regional und teilweise auch bundesweit ab. Mit rund 3.320 Beschäftigten gehört der WSW-Konzern zu den größten Arbeitgebern Wuppertals. Unter anderem betreibt er auch die berühmte Wuppertaler Schwebebahn.

 

Der Beitrag Neukunde im Bereich Energiewirtschaft – GISA gewinnt EU-Vergabeverfahren in Wuppertal erschien zuerst auf GISA GmbH.

Stellen der GISA GmbH

Business Consultant (m/w)* - Versorgungswirtschaft in Chemnitz
Systemadministrator (m/w)* - SAP Basis in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w)* - SAP Business Intelligence/Data Warehouse/HANA in Chemnitz
Werkstudent/ Praktikant (m/w)* - SAP Technologie und Innovation in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w)* - Business Intelligence Analytics in Chemnitz

Der Product Owner: das Gehirn des Scrum Frameworks

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Agile Vorgehensweisen sind gut, wenn man sie richtig lebt. Auch die vordefinierten Rollen sind wichtig. Bevor ein Projekt gestartet wird ist es notwendig die Anforderungen zu kennen. Hier kommt in einem SCRUM Team der Product Owner ins Spiel. Der Product Owner hat eine extrem hohe Verantwortung, wenn nicht sogar die wichtigste. Der Product Owner ist der Keyplayer in einem Scrum Projekt, denn ohne diese Rolle kommt es zum Stillstand. In diesem Blogartikel möchte ich diese Rolle detailliert analysieren und beschreiben, um ein besseres Verständnis für diese Rolle zu schaffen. Dieser Artikel basiert auf der Standard-Scrum Vorgehensweise und setzt zum Verständnis verwendete Begrifflichkeiten aus diesem Framework voraus.

Abb 1_Product Owner

Rolle des Product Owners

Der Product Owner ist eine spezielle Rolle in einem Scrum Projekt. Er ist dafür verantwortlich, dass das entstehende Produkt auch den gewünschten Output liefert, der seitens des Kunden gewünscht ist. Ob es sich um einen internen oder externen Kunden handelt ist in diesem Fall irrelevant. Fakt ist, dass diese Rolle im klassischen Projektmanagement so nicht vorkommt. „Wieso? Anforderungen müssen beim klassischen Projekt auf jeden Fall erhoben werden. Das ist doch sicherlich Aufgabe eines Business Analysten, des Anforderungsmanagements bzw. des Produktmanagers?“. Diese Fragen höre ich immer wieder in etlichen Projekten, unabhängig von deren Größe. Das stimmt natürlich, aber nur zum Teil. Die Anforderungen werden erhoben, hier wie dort. Wobei hier oft das „Was“ und das „Wie“ verwechselt wird. Das „Was“ ist in den meisten Fällen oft schon schwierig zu erheben. Entweder sind die Anforderungen nicht klar, wenig bis überhaupt nicht ausdefiniert, oder man kommt in der Analysephase an einem Punkt an, wo fünf Beteiligte sechs verschiedene Meinungen haben. Daher ist das sogenannte Stakeholder-Management eine der komplexesten und schwierigsten Aufgaben in der Analysephase.

Unterm Strich sieht man, dass es notwendig ist Anforderungen zu erheben. Die Frage die sich hierbei aber stellt ist, ob es notwendig ist alle Anforderungen vorweg zu kennen. Deshalb verlagern wir einmal das „Was“ ins „Wie“. Gibt es eine Möglichkeit diese Anforderungen anders zu erheben oder so zu definieren, damit das Projekt letztendlich auch den gewünschten Output liefert? Die Antwort lautet: „Ja“. Hier kommt der Product Owner ins Spiel. Seine Aufgabe ist es einen Überblick über die gewünschten Anforderungen zu bekommen, erst grob, in Schlagworten, im agilen Vokabular in Form von sogenannten Epics. Diese werden dann in User Stories heruntergebrochen, aus denen danach Tasks für die Umsetzung entstehen. Klingt eigentlich simpel. Ist es leider nicht. Diese Tätigkeit erfordert Geschick und wünschenswerterweise Fach- sowie Technik Know-how (wobei man über das Letztere diskutieren kann). Darüber hinaus muss der Product Owner den Scope, also den inhaltlichen Umfang des Projekts, priorisieren.

Klar ist, dass bei jedem Projekt ein gewisses Budget zur Verfügung steht, auch der Zeitrahmen ist meist abgesteckt, also muss man in der Umsetzung der Inhalte unter Umständen einsparen oder etwas hinzufügen. Des Weiteren muss der Product Owner User Stories so spezifizieren, dass dem gesamten Team klar ist was zu tun ist, vom Entwickler bis zum Tester. Diese Aufgaben sind also essentiell für den Erfolg eines Projekts.

 

Qualität: Das magische Dreieck wird zum elastischen Dreieck mit Fokus auf Qualität

Die Menschen sind seit langer Zeit gewohnt einen Plan zu erstellen. Ein Plan, der eingehalten werden muss. Es gibt für den Plan Geld, es gibt für den Plan Zeit und es gibt für den Plan natürlich einen vordefinierten Inhalt. Zusammengefasst: klassisches Projektmanagement. Das magische Dreieck mit Budget, Scope und Time.

Im Laufe der Zeit hat sich aber einiges verändert. Die Technologien, die Märkte, die Kunden oder die Art und Weise Projekte abzuwickeln ist immer schneller geworden. Die Ansprüche verändern sich in kürzester Zeit. Die Anforderungen, die für ein Produkt vor einem Jahr definiert wurden sind schon längst wieder obsolet. Wenn sie umgesetzt wurden ist es gut möglich, dass sich eine gute Investition in Sunk Costs umgewandelt hat. Um dies zu verhindern, wurde aus dem starren magischen Dreieck ein agiles elastisches Dreieck mit Fokus auf Qualität.

Einer der wichtigsten Aspekte, der im klassischen magischen Projektmanagement Dreieck nur am Rande beim Inhalt erwähnt wird, ist die Qualität. Die Qualität wird durch den Inhalt abgedeckt. Doch wer beurteilt die Qualität? Das Entwicklerteam? Der Projektauftraggeber? Die Tester? Alles falsch. Die erwähnten Personen beeinflussen zwar die Qualität, die Beurteilung erfolgt dann letztendlich durch die Endbenutzer des Produkts. Deshalb ist es wichtig, dass dieser Faktor auch von Anfang an mit aufgenommen wird. Die Qualität hängt nicht nur von der Umsetzung oder vom intensiven Testing ab, sondern auch von dem Inhalt. Wieso? Ganz einfach. Wenn in einem Umsetzungszeitrahmen der vordefinierte Anforderungsrahmen steigt, leidet die Qualitätssicherung darunter oder die Programmierung erfolgt schlampig. Menschen machen unter Zeitdruck einfach mehr Fehler als innerhalb eines klar definierten Szenarios mit ausreichend verfügbaren Zeitressourcen. Das ist Tatsache. Darunter leidet logischerweise die Qualität. Der Product Owner muss genau das erkennen und ebenfalls die Qualität im Auge behalten. Lieber auf ein paar Anforderungen verzichten und sicherstellen, dass das PSP (Potentially Shippable Product), ergo das Teil-Lieferobjekt, getestet, abgenommen und voll funktionstüchtig ist. Dafür ist ebenfalls der Product Owner zuständig. Auch hier sehen wir: eine extrem wichtige Aufgabe innerhalb eines Projekts.

An dieser Stelle beende ich vorerst Teil 1/3 zum Thema „Der Product Owner“. In Teil 2 werde ich auf das Thema User Stories, deren Wichtigkeit und Macht im Scrum Framework näher beleuchten.

 

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Stellen der Anecon Software Design und Beratung GmbH

Software Test Berater (m/w)
Architekt Testautomatisierung (m/w)
Software Test Manager (m/w)
Entwickler (m/w) für Testautomatisierungs-Frameworks Java/.NET bzw. SAP/ABAP

Work Digital Smarter

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Work DIGITAL Smarter: DIE ONLINE-KONFERENZ ZUM SMARTEN ARBEITEN IM DIGITALEN BÜRO Oft wird Digitalisierung im Unternehmen auf sehr abstrakter und technischer Ebene diskutiert. Dabei wird allzu häufig übersehen, dass man auch in kleinen Schritten, mit innovativen Lösungen und neuen Methoden bereits Wesentliches verbessern kann. Am 27.Juli und 14.September 2017 findet nun erstmals ganztägig die Online-Veranstaltung[...]

Stellen der interface projects GmbH

Softwareentwickler für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden
Webentwickler (m/w) in Dresden
IT-Mitarbeiter für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden

"Islam in Sachsen" im "Dialog Kontrovers"

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"Dialog Kontrovers" an der Hochschule Mittweida
zum Thema "Islam in Sachsen"

Das Thema „Islam in Sachsen“ lockte am vergangenen Mittwoch bei Sommerwetter knapp einhundert Studierende, Lehrende sowie Bürgerinnen und Bürger in das Studio B der Hochschule Mittweida. Es war die vorerst letzte Veranstaltung des neuen Formats „Dialog Kontrovers“.

Organisiert vom Institut für Kompetenz, Kommunikation und Sport (IKKS) an der Hochschule Mittweida bot die Reihe im Sommersemester sieben spannende Abende mit je zwei Diskutanten und einem Moderator.

Am Mittwoch moderiert von Dr. Gunter Süß diskutierten zum Thema "Islam in Sachsen" die Professorin für Arabistik und Islamwissenschaft, Dr. Verena Klemm von der Universität Leipzig, und der Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen, Gordian Meyer-Plath.

Nicht erst seit dem Anschlag in Berlin und dem Selbstmord des mutmaßlichen Terroristen Jaber Albakr werden islamistische Bestrebungen vom Verfassungsschutz beobachtet. Meyer-Plath stellte die Zahlen des Verfassungsschutzberichtes 2016 vor, nach dem es ein Personenpotential von circa 350 Islamisten in Sachsen gibt. Schwerpunkt ist die Al-Rahman-Moschee in Leipzig mit ihrem Imam Hassan Dabagh.

Klemm und Meyer-Plath betonten, wie wichtig es in der aufgeheizten Atmosphäre sei, zwischen Islamisten und einfachen Muslimen zu unterschieden. Gerade in Ostdeutschland, einer der säkularsten Regionen der Welt, könnten bereits alltägliche religiöse Praktiken als befremdlich empfunden werden. 

Meyer-Plath brachte diese Situation mit einem Zitat von Axel Noack auf den Punkt: „Die Menschen haben vergessen, dass sie Gott vergessen haben.“

Weitere Themen, die zum Teil auch kontrovers mit dem Publikum diskutiert wurden, waren die Rolle des Imams in muslimischen Gemeinschaften, die Unterschiede zwischen einzelnen Ausprägungen des Islams und der Konflikt zwischen Religionsfreiheit und individuellen Freiheitsrechten, wie er sich beispielsweise in der Debatte um die Beschneidung von Kindern manifestiert.

„Ringvorlesung“ im nächsten Sommersemester. Der „Dialog Kontrovers“ kommt 2019 wieder.

Insgesamt war diese letzte Veranstaltung der Reihe „Dialog Kontrovers“ im Sommersemester 2017 ein würdiger Abschluss. „Wir sind sehr zufrieden mit diesem Format“, sagt Prof. Dr. Stefan Busse, wissenschaftlicher Direktor des IKKS.„Unter der Überschrift ‚Welches Land wollen wir sein?‘ sind Studierende und Lehrende aus der Hochschule sowie Bürgerinnen und Bürger aus der Hochschulstadt miteinander ins Gespräch gekommen. Diese Wirkung in die Zivilgesellschaft hinein, die häufig auch als ‚Third Mission‘ der Hochschulen bezeichnet wird, ist uns sehr wichtig.“

Eine Neuauflage des Dialog Kontrovers ist für das Sommersemester 2019 geplant. Im kommenden Sommersemester 2018 lädt das IKKS zur vierten Ringvorlesung – diesmal unter dem Titel: „Das Böse“.

Alle Informationen zur Veranstaltungsreihe und die einzelnen Dialoge zum Nachsehen und -hören finden sich auf der Seite des Instituts für Kompetenz, Kommunikation und Sport der Hochschule Mittweida (IKKS).

Text: Dr. Gunter Süß
Fotos: Helmut Hammer

Stellen der HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Studiengang "Angewandte Mathematik in digitalen Medien" (m/w) an der Hochschule Mittweida (Bachelor of Science)
Allgemeine und Digitale Forensik, B.Sc. (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Biotechnologie/Bioinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Softwareentwicklung (m/w) in Mittweida

Blockchain Competence Center founded in Mittweida

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Last week faizod attended the opening of an interdisciplinary Blockchain institute at the Mittweida University of Applied Sciences. The institute, called the Blockchain Competence Center Mittweida, will draw on faizod’s Blockchain expertise for its growth and further development. The University will also play a further forerunning role in the future of Blockchain by offering a Master’s program in Blockchain and Distributed Ledger Technologies, beginning in 2018.

Blockchain emerges as a multi-sector technology

Numerous partners including scientists from various disciplines and representatives from companies such as Volksbank Mittweida eG, msg systems ag, and T-Systems came together to found the institute.

Partners toast to new horizons for Blockchain research and development made possible by the institute.

In 2008 Bitcoin emerged as the first application of Blockchain and many experts are now suggesting that Blockchain could indeed be disruptive in many sectors. It’s not just about currency and payment systems anymore, but rather Blockchain is making an entrance in supply chain, notary functions, and business communications, to name a few.

An interdisciplinary approach

The BCCM is an institute with competencies in mathematics, computer science, engineering, economics, and law. It will not only seek to explore possibilities for implementing Blockchain, but also hopes to tackle some of the challenges with the new technology. Because of the elimination of third parties made possible by Blockchain, there are no existing guidelines for a space that is virtually right-free.

Professors from various disciplines gave input at the opening event, sharing their thoughts on Blockchain and other distributed ledger technologies.

The institute is a contact and development partner for companies in the financial and economic sectors, as well as for interested parties in politics and the public sector. In addition to the formal working groups, a number of student projects regarding Blockchain are also taking place at the university to support the institute.

Christina Seifert represented faizod at the event.

 

Source

https://www.hs-mittweida.de/nc/newsampservice/hsmw-news/detailansicht-hswm-news/article/1/in-mittweida.html

Der Beitrag Blockchain Competence Center founded in Mittweida erschien zuerst auf faizod..

Stellen der faizod GmbH & Co. KG

Blockchain Developer (m/f) in Dresden
Frontend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Backend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Software Programmer – Java (m/f) in Dresden
Java EE Software Developer (m/f) in Dresden

Ausschreibungen

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Die HfTL sucht aktuell einen Professor (m/w) für Mathematik und Physik, einen Professor (m/w) für Angewandte Informatik mit Schwerpunkt Programmierung und einen Professor (m/w)für Theoretische Elektrotechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV).Mehr Informationen

Kunst findet immer ein Forum: Vortrag zum tschechischen Buchumschlag der 60er Jahre

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Am Mittwoch, den 12. Juli 2017, ist mit Zdenek Primus (Prag) ein weiterer Experte für die bildende Kunst des 20. Jahrhunderts zu Gast in der Ausstellung „Tschechische Avantgardebuchkunst. Die Sammlung Vloemans.“ 

 

Sein Vortrag unter dem Titel „Kunst ist Abstraktion. Der tschechische Buchumschlag der sechziger Jahre“ setzt die These voraus, dass Kunst stets einen natürlichen Weg zur Etablierung einer Plattform findet - obwohl ihr aufgrund gesellschaftlicher und politischer Repressionen eine freie Entfaltung versagt bleibt. Im Falle der tschechischen Kunst der späten 50er und 60er Jahre waren Bücher das Medium der Wahl: Durch die unfreien kulturellen Bedingungen erklärt sich die damalige Hinwendung zu kleinformatigen, gleichermaßen unauffälligen wie unübersehbaren Kunstwerken in Gestalt von Buchumschlägen. Auf diese Weise verwirklichten und artikulierten sich die gleichen Künstler, deren Gemälde und Plastiken in der Öffentlichkeit unsichtbar blieben, weil sie nicht präsentiert werden durften. Diesen Sachverhalt wird der Vortrag verdeutlichen und veranschaulichen, indem er beleuchtet, inwiefern die betreffenden Buchumschläge das freie, allerdings verborgene Schaffen der damaligen Künstler spiegeln.

 

 

Sie sind herzlich eingeladen: Die Veranstaltung im Vortragssaal der SLUB beginnt 19:00 Uhr, sie ist öffentlich und der Eintritt ist frei. Im Anschluss an den Vortrag besteht Gelegenheit zum Gespräch und zu einer öffentlichen Führung durch die Ausstellung.

 

Mit diesem Vortrag endet der Vortragszyklus „Tschechische Avantgardebuchkunst“. Die Ausstellung selbst ist noch bis zum 31. August 2017 täglich von 10 bis 18 Uhr im Buchmuseum der SLUB zu sehen.

Stellen der SLUB Dresden

wissenschaftliche Volontärin / wissenschaftlicher Volontär in Dresden

Warum eine systemübergreifende Suche so wertvoll ist

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Alle sind Gewinner: Von einer systemübergreifenden Suche profitieren Unternehmen und Mitarbeiter Systemübergreifende Suche – das klingt erstmal sehr technisch, und wenn man nicht gerade selbst Techniker oder Informatiker ist, befasst man sich nicht weiter mit dem Begriff. Systemübergreifend, erklärt der Duden, bedeutet nicht an ein einzelnes System gebunden, sondern mehrere Systeme einbeziehend. Und genau das[...]

Stellen der interface projects GmbH

Softwareentwickler für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden
Webentwickler (m/w) in Dresden
IT-Mitarbeiter für Enterprise Search-Projekte (m/w) in Dresden

Welcome on board! Pokeshot hires two new employees!

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The Pokeshot family  is growing again! We are very pleased to announce the addition of two new employees: Mareike and Marcus! Welcome on board!

 

Mareike Glock:
Mareike started her first job as a working student here at Pokeshot in April 2017 and is helping with testing SmarterPath. She is currently studying International Media and Computing at the HTW Berlin and was looking for gaining work experience and learn more about social learning. When she is not at university or at the office she likes playing volleyball and travelling.

 

 

Marcus Renner:
Marcus joined Pokeshot in July 2017 to support our professional services as an IT project manager. He got nearly two decades experience in managing web based projects and is certified by PMI as an Project Manager Professional©. Marcus is responsible for managing social collaboration software in the whole project life cycle from requirement analysis, concepts, agile development, to delivery and deployment. He is very happy with his new colleagues and the tools and methods established at pokeshot. When not working or busy with his family Marcus is playing guitar or meeting with friends for “german brettspiel”.

 

As a result of the expanding social business market, we plan to further enlarge our staff in 2017. Interested applicants will find current information on employment opportunities on our website and on our careers page. It’s definitely worth taking a look!

Freiberger Studienangebot bekommt Zuwachs

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Flyer mit Studienangebot © Detlev Müller / TU Bergakademie Freiberg

Wo Ihr diese findet? Ganz einfach: Hier klicken. Einer unserer 65 Studiengänge aus den Geo, Ingenieur-, Natur-  und Materialwissenschaften wartet darauf, von Euch entdeckt zu werden. Neu im Wintersemester 2017 ist der Master-Studiengang Nanotechnologie und die zwei englischsprachigen Master „Metallic Materials Technology“ aus der Gießerei- und Umformtechnik sowie der europäisch einmalige, naturwissenschaftlich-technisch geprägte Studiengang SINReM (Sustainable and Innovative Natural Resource Management) mit Studienaufenthalten in Freiberg, Gent und Uppsala.

Zudem bietet die TU Bergakademie Freiberg begehrte Diplomstudiengänge unter anderem im Bereich Chemie, Werkstoffwissenschaft, Maschinenbau, Geo-Ingenieurwesen und Wirtschaftswissenschaften an. Auch die vielfältigen und teilweise einzigartigen Vertiefungsmöglichkeiten, wie beispielsweise die neue Vertiefung Photovoltaik im Studiengang Angewandte Naturwissenschaft oder die technischen Vertiefungsmöglichkeiten im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen sind ein besonderes Kennzeichen der Technischen Universität in Freiberg.

Einschreiben könnt Ihr Euch ab sofort ganz einfach online und zulassungsfrei für alle Bachelor- und Diplomstudiengänge. Sobald Eure Bewerbung eingegangen ist, erhaltet Ihr vom Zulassungsbüro die Reservierung des Studienplatzes. Wie weit die Bearbeitung Eurer Bewerbung ist, und wann die Vorkurse für Mathe, Chemie und Physik beginnen, könnt Ihr im Studienanfänger-Portal abrufen.

Wer noch unentschlossen ist, was er studieren soll, kann sich in den Projektwochen der Schüleruniversität in den Sommerferien ausprobieren oder online beraten lassen. Ab dem 20. Juli beantworten Studienfachberater und die Zentrale Studienberatung jeden Donnerstag im Chat Fragen zu Studienfächern, zur Bewerbung und zum Studienbeginn.

Also kommt an die TU Bergakademie Freiberg und nutzt die Chance auf günstige Mieten, kurze Wege, eine praxisnahe und international orientierte Ausbildung sowie eine familiäre Betreuung durch Professoren, Fachschaften und Mitarbeiter. Wir freuen auf Euch!


Daten lokal verknüpfen: Regiowikis wachsen mit digitalisierten historischen Adressen

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Die Stärke von Stadt- und Regiowikis ist die lokale Verankerung der darin gesammelten Informationen, die Ortskenntnis, die Autorinnen und Autoren besitzen, teilen und verknüpfen sowie die große lokale Relevanz von Spezialwissen, das in Wikipedia für das überregionale Publikum womöglich viel geringer wäre. Das Motto "Wir kennen Görlitz!" bringt dies für das Stadtwiki Görlitz gut auf den "Punkt".

 

Auch in Dresden gibt es ein Stadtwiki. Wie die "heutigen" und alten Adressen mit den Daten aus historischen Adressbüchern und anderen Quellen verknüpft werden können, lässt sich dort gut beobachten. Wer will, kann dabei helfen. Stadtwiki Dresden bietet eine Übersicht alter Adressbücher, in der die historischen Adressbücher der SLUB enthalten sind. Relevant für thematische Recherchen ist aber auch ein weiterer Zugang zu dem alten Wissen:

 

Aus einem Digitalisat der SLUB wurden kürzlich die historischen Radfahrer-Vereine Dresdens in einem neuen Stadtwiki-Artikel zusammengefasst. Ergänzt wurden sodann Links zu bereits bestehenden Stadtwikiartikeln der verschiedenen Straßen und Stadtteile sowie Direktlinks auf digitalisierte Adressbuchseiten, die die Anschriften, Vorstandsmitglieder, Orte und Termine der Clubabende der damaligen Radfahrervereine dokumentieren. Auf diese Weise werden lokal neue - bzw. alte - Zusammenhänge sichtbar – nicht nur in Dresden, überregional zum Beispiel auch in München, Karlsruhe und in Görlitz.

 

Diese Verbindungen helfen bspw. bei Recherchen zur Familiengeschichte, zur Geschichte eines Stadtteils und von Bauwerken in historischen Quellen Informationen neu zu entdecken: War Urgroßvater im Vorstand eines Radfahrerclubs? Wann und wo begannen Frauen Fahrrad zu fahren? Wo gab es 1897 eine Rennbahn und Radrennen? ... Adressen mit Geschichten und andere Fragen gibt es viele. Welche Antworten suchen Sie?

Stellen der SLUB Dresden

wissenschaftliche Volontärin / wissenschaftlicher Volontär in Dresden

Zum Studieren nach Freiberg, Uppsala und Ghent

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© Torsten Mayer / TU Bergakademie Freiberg

Ihr interessiert Euch für den Umweltschutz, nachhaltige Produkte und fair gehandelte Rohstoffe? Dann ist SINReM genau der richtige Studiengang. Völlig neu konstruiert, verbindet er auf einzigartige Weise naturwissenschaftlich-technische Inhalte mit einer wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung. In dem englischsprachigen Studiengang lernen die Studierenden unter anderem, wo die Materialien für Computer, Smartphone und co. herkommen, wie sie von der Lagerstätte in die Produktionshalle kommen, dort umweltschonend verarbeitet und am Ende ihrer Lebenszeit wieder recycelt werden. Mit diesem Wissen entwickeln sie neue Lösungen und Technologien für die Produktion der Zukunft.

Die Einschreibung für den zweijährigen Masterstudiengang erfolgt über die Ghent University. Im ersten Jahr wechseln die Studierenden gemeinsam mit ihren Kommilitonen zwischen den drei Hochschulen in Freiberg, Ghent und Uppsala. Erste Station ist die Universität in Ghent. Im zweiten Jahr spezialisieren sie sich dann an einer der drei Universitäten und schreiben dort ihre Masterarbeit.

Neben den drei teilnehmenden Universitäten sind auch Industriepartner wie BASF, Umicore, Sandvik und Vito an der Ausbildung beteiligt. So erhalten die Studierenden nicht nur das fachliche, sondern auch das unternehmerische Handwerkzeug, um später selbstständig tätig zu sein und eigene Firmen mit nachhaltigen Konzepten gründen zu können.

Die Studiengebühren liegen bei 6.000 Euro für EU- und 12.000 Euro für Nicht-EU-Mitgliedsstaaten (inklusive Krankenversicherung) pro Jahr, wobei eine Ermäßigung auf 2.000 Euro pro Jahr möglich ist. Für einige Studierende, die sich bis 14. Juli bewerben, können die Studiengebühren komplett übernommen werden.

Finanziell unterstützt wird das SINReM-Programm vom Europäischen Institut für Innovation und Technologie im Rahmen des EIT Raw Materials Programm. Das EIT Netzwerk wird auch als das MIT Europas bezeichnet und setzt sich für die Ausbildung internationaler Experten auf dem Rohstoffgebiet ein.

Mehr Informationen zu den internationalen Studiengängen der TU Bergakademie Freiberg gibt es hier.

Zusteller als GPS-Knechte der Postunternehmen – ein Trugschluss!

Die SQL Projekt AG erhält das BiPRO Top-Anwender Siegel

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Das BiPRO-Siegel steht für die gesammelte Erfahrung bei der Implementierung von BiPRO-Normen und zeichnet Top-Anwender aus.

Dies gilt für Unternehmen, z.B. Versicherungen, Pools, MVP, etc., die einen eigenen BiPRO-Web-Service oder einen BiPRO-Client als Provider oder Consumer umgesetzt haben. Zum anderen aber auch für Dienstleister und Produkthersteller, die Umsetzungen von BiPRO-Web-Services und BiPRO-Clients als Dienstleistung oder Produkt anderen Unternehmen anbieten.

Dank der kontinuierlichen Weiterentwicklungen der SALIA®-Entwickler im Bereich BiPRO sind wir nun stolzer Träger dieses Siegels.

www.bipro.net

Stellen der SQL Projekt AG

Wegbereiter Datenbank-Technologie (m/w) in Dresden
Wunderkind Database & Analytics (m/w) in Dresden
Vordenker und Daten-Management-Architekt (m/w) in Dresden
Senior IT Consultant Enterprise Data Management (EDM) (m/w) in Dresden
Datenbankspezialist/-berater (m/w) für den Standort Dresden

JUG Saxony Day 2017: Early Bird endet bald.

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Sichere dir noch bis 15. JuliEarly Bird Tickets für den JUG Saxony Day 2017 – der IT-Konferenz in Sachsen.

Der 4. JUG Saxony Day findet am 29. September 2017 im Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre in Radebeul bei Dresden statt. Die Konferenz bietet eine optimale Plattform zum Networking und Wissensaustausch. Dich erwarten informative Vorträge zu aktuellen Themen, ein spannender Workshop„Pay your own Dog Food – Was wäre, wenn Entwickler und Tester die finanziellen Auswirkungen ihrer Entscheidungen selbst tragen müssten?“ und namhafte Unternehmen, mit denen du über Karrieremöglichkeiten ins Gespräch kommen kannst. Nach der Konferenz wird es eine große Abschlussverlosung und eine entspannte Abendveranstaltung geben.

Dir fehlt noch ein kleiner Schubser, um dich anzumelden? Mit unserem Rückblick auf den JUG Saxony Day 2016 können wir dich bestimmt überzeugen.

Studenten können sich dank unserer Sponsoren kostenfrei für den JUG Saxony Day registrieren.

Ticketbuchung:jug-saxony-day.org/ticketbuchung/
Programm:jug-saxony-day.org/programm/
Sponsoren:jug-saxony-day.org/sponsoren-unterstuetzer/
Veranstalter:jugsaxony.org

Das Programm zum JUG Saxony Day im Überblick:

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