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Bonusprogramm der IKK classic App ist live

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Kundenfreundlicher Service wie Aktivitäten-Filter

Das neue Feature „Bonusprogramm“ wurde von move:elevator in die bereits bestehende Service-App für Android und iOS integriert. Die Versicherten der IKK classic können nun zum Beispiel für sich und ihre Familienangehörigen Bonusprogramm-Profile und einen Teilnahmezeitraum anlegen. Ulrike Richter, Leiterin Bereich Kundenbeziehungsmanagement bei der IKK classic: „Wir orientieren uns damit am Bedarf unserer Kunden und erweitern unsere Customer Experience um einen wichtigen Service. So können die Nutzer in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und dem gewünschten Zeitraum die passenden Aktivitäten auswählen und in der App hinterlegen. Ein großer Vorteil für unsere Kunden ist, dass sie Nachweise direkt als Foto in der App hochladen oder sich diese mit einer Unterschrift direkt bestätigen lassen können.“

Mobile first auch für die IKK classic

Darüber hinaus kann der Versicherte seinen Einreichungsstatus im Dashboard transparent nachvollziehen. Hat man genügend Aktivitäten gesammelt, kann man sich für die Auszahlung eines Geldbetrags entscheiden oder einen Zuschuss für bestimmte gesundheitliche Maßnahmen in der App berechnen lassen. Danach werden alle Daten des Kunden sicher in einer PDF zusammengeführt und der Bonusantrag ist entspannt fertiggestellt. Um die Einreichungsfristen nicht zu verpassen, wird der Nutzer je nach Profil benachrichtigt. Markus Lacum, Managing Director der move:elevator GmbH: „Wir sind bereits seit über 20 Jahren für die IKK’n tätig. Die Erweiterung der von uns entwickelten App ist jetzt der nächste große Wurf. Es ehrt uns wirklich sehr, dass die IKK classic uns seit so langer Zeit ihr Vertrauen ausspricht.“

Und hier gibt es die Apps:

Handyscreen mit IKK classic Bonusprogramm App

Stellen der move elevator GmbH

React Native-Developer (w/m/d) - Corona Center Dresden
IT Project Manager (w/m/d) - Corona Center Dresden
(Senior) TYPO3 CMS-Developer (w/m/d) - Corona Center Dresden
Business IT Consultant (w/m/d) - Corona Center Dresden
TYPO3 CMS-Integrator und FE-Developer (w/m/d) - Corona Center Dresden

Sommer ohne Ende

September 2019 Übersicht der IT-Events in Dresden

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Veranstaltungsübersicht für den September 2019


Montag, 2. September

Dresden-Weekly– This is a weekly hackathon to push code for spare time projects forward. If you have your own project, you are welcome to present it here. If you want to make it more public we have good connections to other user groups and can help you get a slot there or create connections to other cities.


Mittwoch, 4. September

Dresdner Unix-Stammtisch– ab 19:00 Uhr.


Donnerstag, 5. September

Dresden Perl Morgens– ab 20 Uhr im Newtown Bar wird Perl-Einstiegsthemen und für Fortgeschrittenen geboten.


Montag, 9. September

Dresden-Weekly– This is a weekly hackathon to push code for spare time projects forward. If you have your own project, you are welcome to present it here. If you want to make it more public we have good connections to other user groups and can help you get a slot there or create connections to other cities.

Dresdner Drupal User Group– ab 18:00 Uhr im SLUB ist jeder der sich für Drupal interessiert gerne gesehen – egal ob Coder, Sitebuilder, Designer, Projektmanager oder Anwender.


Mittwoch, 11. September

Atlassian User Group Sachsen– ab 18:00 Uhr bei Staffbase GmbH wird es diesmal die Möglichkeit geben, in einer Open Space Runde aktuelle Atlassian-Themen gemeinsam zu diskutieren, Lösungsansätze für Probleme zu finden und Best Practices untereinander auszutauschen.

Linux User Group– findet ab 20:00 Uhr im GAG 18 statt.


Donnerstag, 12. September

C++ User Group– ab 19:00 Uhr bei Check24.
Martin Penckert will report to us his perspective on learning and using C++.

c__

JavaScript User Group– ab 19:00 Uhr hält Herr Christian Ulbrich einen Vortrag über “Reactivity is Fun! and Let’s Work out!” halten. Er wird uns auf eine kleine Reise zur Reaktivität im Web mitnehmen. Warum React und Angular schlechte Frameworks sind, Svelte auch nicht besser ist und wie man einen HyperApp-Klon ja auch in 48 Zeilen Code selber schreiben kann!


Freitag, 13. September

JUG Saxony Day 2019– Der 6. JUG Saxony Day findet im Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre, Dresden Radebeul statt.

JUG_Radebeul


Montag, 16. September

Dresden-Weekly– This is a weekly hackathon to push code for spare time projects forward. If you have your own project, you are welcome to present it here. If you want to make it more public we have good connections to other user groups and can help you get a slot there or create connections to other cities.


Donnerstag, 19. September

KI-Stammtisch– ab 19:00 Uhr bei Impacrr Hub Dresden wird alles Rund ums Thema KI und ML diskutiert.


Samstag und Sonntag, 21.-22. September

15. Symposium Datenspuren 2019– kostenlos und nicht nur für Nerds: Schon seit 15 Jahren gibt es die Datenspuren in Dresden, eine Konferenz des lokalen Chaos Computer Clubs C3D2. In diesem Jahr findet die Hackerkonferenz am 21. und 22. September 2019 im Dresdner Zentralwerk statt. Bei den Datenspuren geht es nicht nur um Spaß mit Lötkolben, sondern genausoviel um gesellschaftliche Fragen nach Privatsphäre und dem Umgang mit Technik. Das diesjährige Motto „Patch gehabt“ ist mehr als eine Anspielung auf oft dringend nötige Software-Verbesserungen. Es geht auch darum, „wo die Gesellschaft einen Patch benötigt“.

datenspuren


Montag, 23. September

Dresden-Weekly– This is a weekly hackathon to push code for spare time projects forward. If you have your own project, you are welcome to present it here. If you want to make it more public we have good connections to other user groups and can help you get a slot there or create connections to other cities.


Dienstag, 13. September

Gophers Meetup– findet ab 19:00 Uhr bei LOVOO GmbH statt.

React Native Stammtisch Dresden– Aller zwei Monate am 19:00 Uhr bei Move:elevator treffen sich in Dresden React Native Enthusiasten zum Wissensaustausch, zu Vorträgen und zum Plausch über die Technologie und andere Themen im Bereich App-Entwicklung


Mittwoch, 26. September

Agile Dresden– The main track will be our Scrum Master Special! We see that there are still a lot of open positions for Scrum Masters in Saxony. And we believe that some of you have the potential to become a Scrum Master, too. That’s why we offer a Scrum Master Special this time! We want to clarify what the role involves and answer your questions by sharing our personal experiences .

Dresden Apache Kafka® Meetup by Confluent– ab 18 Uhr bei Saxonia Systems AG hält Herr Mützlitz einen Vortrag über “What is Apache Kafka, and What is an Event Streaming Platform?”.


Montag, 30. September

Dresden-Weekly– This is a weekly hackathon to push code for spare time projects forward. If you have your own project, you are welcome to present it here. If you want to make it more public we have good connections to other user groups and can help you get a slot there or create connections to other cities.

Stellen der HicknHack Software GmbH

Studienabschlussarbeit (m/w/d) in Dresden
Werkstudent (m/w/d) in Dresden
„Ruby on Rails“-Entwickler (m/w/d) in Dresden
Softwareentwickler C++/Qt (m/w/d) in Dresden
C++ Qt Experten (m/w/d) in Dresden

Kalenderblatt: Als Mittweida erstmals Hochschulstadt wurde

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Als am 1. September 1969 die neuen Studentinnen und Studenten in Mittweida das neue Studienjahr beginnen, deutet zunächst wenig auf die großen Änderungen hin. Seit 1952 bildet die Ingenieurschule Mittweida ausschließlich in der Elektrotechnik aus. Verborgen hinter den Mauern, die bereits das Technikum Mittweida nutzte, hatte sich die Schule unterdessen schon monatelang auf eine bedeutende Änderung vorbereitet. Die Ursachen dafür reichen bis in die 1950er Jahre zurück.Wunschvorstellungen von „stalinistisch“ geschulten Politikern und deren „sozialistische“ Experimente, die zwiespältige Politik der sowjetischen Besatzungsmacht, Rohstoffarmut und „Planwirtschaft“ führten zu andauernden Abwanderungs- und Fluchtbewegungen. Mit dem Bau der Mauer hatte die DDR-Führung unter Walter Ulbricht beschlossen, die eigene Bevölkerung nach dem 13. August 1961 einzusperren. So sollte die Abwanderung von Fachkräften in die Bundesrepublik verhindert werden. Diese politische Entscheidung untergrub einerseits  die Akzeptanz in der eigenen Bevölkerung und international, gleichzeitig dauerten die wirtschaftlichen Schwierigkeiten trotzdem weiter an, wobei die vorher offene Grenze nicht mehr als Ausrede gebraucht werden konnte. Weder Wachstums- noch Versorgungsschwierigkeiten wurden durch den Mauerbau gelöst.

Reformierte Planwirtschaft bedingt Hochschulreform

Ab 1963 reformierte die SED mit dem „Neuen Ökonomischen System der Planung und Leitung“ daher ihre Planwirtschaft und beschloss 1967, festgelegte „Forschrittsindustrien“ zu fördern, zu denen etwa der Werkzeugmaschinenbau und die Elektrotechnik gehörten. In diesen Schwerpunkten sollte die DDR-Industrie auf Weltniveau gebracht und letztlich die Bundesrepublik abgehängt werden – „überholen ohne einzuholen“ lautete die von Ulbricht vorgegebene Maxime. Speziell beim Thema Automatisierung hatte die DDR großen Nachholbedarf. Diese Wirtschaftsreform sind trotz kritischer Beäugung durch die Sowjetunion teils erfolgreich, bedingen aber eine Hochschulreform, die auch die Ingenieurschule in Mittweida betrifft. Die Industrie braucht neues, akademisch gebildetes Personal, das schon beim Einstieg ins Berufsleben über praktisches Wissen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich verfügt. Neben dem weiteren Ausbau vorhandener Hochschulen entsteht deshalb ein neuer Hochschultyp, die „Ingenieurhochschule“. Er ist in den etwa vergleichbar zu den zeitgleich in Westdeutschland entstehenden Fachhochschulen.

Die Ingenieurhochschule Mittweida entsteht

Dass Mittweida als eine von nur zwölf Bildungseinrichtungen für diese Umwandlung ausgewählt wird, ist nur nachvollziehbar. Die Leistungsfähigkeit der Ingenieurschule in Mittweida galt als hervorragend. Schon in der Gründungszeit des Technikums im 19. Jahrhundert wurde hier zudem die Theorie mit starkem Praxisbezug verknüpft. Einen bedeutenden Unterschied zu den Fachhochschulen im Westen gibt es allerdings: Die Ingenieurhochschulen der DDR besitzen den gleichen Rang wie die Universitäten und Technischen Hochschulen. Die neuaufgenommenen Studenten verlassen nun nach einem siebensemestrigen Studium als „Hochschulingenieure“ Mittweida – oder sie promovieren an Ort und Stelle. Anfangs besteht für die Ingenieurhochschule Mittweida ein eingeschränktes Promotionsrecht zum „Doktor-Ingenieur“, das ab 1. Februar 1980 vollständig in ihrer eigenen Verantwortung liegen wird. Erst nach der Wende sollte Mittweida dieses Recht verlieren, weil die Ingenieurhochschule die Rechtsform einer Fachhochschule annehmen wird. Minister Schirmer während seiner Festrede anlässlich der Gründung der Ingenieurhochschule Mittweida. Quelle: Hochschularchiv Mittweida, F_00609_003.Schon direkt nach der Gründung stehen die etablierten Hochschulen und Universitäten der „neuen“ Einrichtung abwartend gegenüber, weil klare Konturen einer auf Technologie bezogenen Ausbildung zunächst noch nicht erkennbar sind. Organisatorisch besteht kaum ein Unterschied: Mit Prof. Dr. rer. oec. habil. Reinhard Göttner von der Hochschule für Verkehrswesen Dresden wird in Mittweida erstmals ein Rektor berufen. Er leitet die Hochschule bis 1981 und wird dabei von den ebenfalls neuinstallierten Prorektoren unterstützt. Die Sektionen, die an den DDR-Universitäten bereits die Institute abgelöst hatten, werden nun auch in Mittweida eingeführt. Sie ersetzen die in Mittweida bekannten Fachschaften.

Ingenieurhochschule und Universität: Gleichgestellt und doch anders

Wesentlicher Unterschied zwischen Ingenieurhochschulen und anderen Hochschultypen in der DDR ist in den ersten Jahren die Bezeichnung des akademischen Grades: In Mittweida werden „Hochschulingenieure“ ausgebildet, die im Vergleich zum Diplom-Ingenieur der Technischen Hochschulen und Universitäten ein wesentlich anwendungsorientierter gestaltetes Studium absolvieren. Geplant ist eine Arbeitsteilung im späteren Berufsleben: Der „Diplom-Ingenieur“ soll in der Forschung tätig sein, während der „Hochschulingenieur“ eher für die praktische Umsetzung dieser Forschungsergebnisse zuständig ist. Allerdings wird schon ab 1977 der Titel „HS-Ing.“ eingemottet und auch die Mittweidaer Absolventen zu Diplom-Ingenieuren. Ein Grund dafür ist, dass der konstruierte Unterschied zwischen den drei Hochschultypen wesentlich geringer ausfällt, als zunächst gedacht. Die neue Sektion „Elektronischer Gerätebau“ vereint in Mittweida die von der Staatsführung geförderte Elektroniktechnologie und Informationselektronik. Studium und Forschung in Mittweida sind qualitativ gleichwertig. Schon 1976 probieren die Mittweidaer Wissenschaftler, wie sie mit Laserstrahlung Silizium und Keramik bearbeiten können und erforschen die Laserfestigkeit optischer Schichten. 1988 wird aus dieser Forschung das spätere Laserzentrum Hochschule Mittweida (LHM) entstehen, das auf seinem Spezialgebiet anno 2019 zu den leistungsfähigsten Hochschuleinrichtungen in Deutschland gehören wird. Unsere Kalenderblätter blicken auf die Geschichte der Hochschule Mittweida. Anhand aktueller Anlässe zeichnen wir bedeutende Meilensteine der Hochschulgeschichte nach.
    • Erich Schleichers Idee der praktischen Elektronik-Technologie
    • Bernhardt Schmidt, der weltberühmte Astro-Optiker aus Mittweida
    • Carl Georg Weitzel: Der Mann mit dem richtigen Konzept
    • Das Elektrotechnische Institut: Als die Elektrotechnik nach Mittweida kam
    • August Horch: Er baute Autos
    • Als Mittweida erstmals Hochschulstadt wurde

Stellen der Hochschule Mittweida

Studiengang IT-Sicherheit, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Biotechnologie, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Applied Mathematics for Network and Data Sciences, M.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Genomische Biotechnologie, M.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Softwareentwicklung, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida

Erfolgreiche Zertifizierung: Gold-Status für Data Analytics / Windows und Devices

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Mitarbeiter von SHD haben sich erfolgreich qualifiziert und erreichten für die Microsoft-Kompetenzen Data Analytics sowie Windows und Devices den angestrebten Goldstatus. SHD ist damit bestens gewappnet, den Herausforderungen der Kunden, insbesondere bei zukünftigen Cloud-Projekten, mit Know-How und Expertise zu begegnen.

Wir gratulieren unseren Kollegen herzlich!

Stellen der SHD System-Haus-Dresden GmbH

Werkstudent (m/w/d) Wirtschaftsinformatik - Aufbau einer Kollaborationsplattform (10 bis 20 Stunden) in Dresden
Werkstudent (m/w/d) Wirtschaftsinformatik - Erstellung eines webbasierten Bereitschaftsplans (10 bis 20 Stunden) in Dresden
Werkstudent (m/w/d) Informatik - Funktionaler Vergleich von Sophos MDM, Checkpoint Capsule und Citrix MDM (10 bis 20 Stunden) in Dresden
Duales Studium / BA-Student (m/w/d) - Informationstechnik ab 2019/2020 in Dresden
Duales Studium / BA-Student (m/w/d) - Wirtschaftsinformatik ab 2019/2020 in Dresden

Von der Parthe an die Havel: Umzug nach Berlin

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Umzug nach Berlin, Arbeiten an der Spree, Wohnen an der Havel (c) familienfreund.de / Bild von Kai_Vogel von pixaybay

Umzug nach Berlin, Arbeiten an der Spree, Wohnen an der Havel (c) familienfreund.de / Bild von Kai_Vogel von pixaybay

Den Arbeitgeber zu wechseln, das große Abenteuer mit einem Umzug nach Berlin zu wagen, wäre für viele ArbeitnehmerInnen nicht so einfach vorstellbar. Raus aus einer Großstadt in eine noch viel größere, um glücklich und leidenschaftlich seinem Traumjob auszuüben?! Es gibt Fachkräfte, die sich beruflich noch jede Menge solcher Wünsche erfüllen wollen. Weil Sie am Ende Ihren Job bei dem einen Wunscharbeitgeber haben wollen und das um jeden Preis. Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands und Regierungssitz sondern auch pulsierende Lebensader und Metropole. Es boomt an jeder Ecke, es gibt den Gründergeist und Berlin wächst.

Leseempfehlungen und Kommentare sind online unter dem Beitrag Von der Parthe an die Havel: Umzug nach Berlin verfügbar.

Freiberger Leichtbauforschung beim „Tag der Sachsen“ in Riesa

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Der RT10 mit dem ersten Leichtbau-Magnesium Monocoque
Was bedeutet Leichtbau? Wie „schwer“ sind Leichtbauteile? Welche Materialien kommen dafür zum Einsatz und warum sind leichte Komponenten für Fahrzeuge, Flugzeuge und Anlagen wichtig? Diese Fragen beantwortet die Leichtbau-Allianz Sachsen vom 6. bis 8. September beim Tag der Sachsen in Riesa.

Logo Tag der SachsenDie Leichtbau-Allianz Sachsen präsentiert sich mit verschiedenen Exponaten aus dem Automobil-, Luftfahrt- und Transportsektor sowie Materialproben und Technologiedemonstratoren im Zelt der Landesregierung des Freistaats Sachsen – innerhalb des sogenannten Demokratieviertels auf dem Alexander-Puschkin-Platz in Riesa – mit Instituten der Technischen Universitäten Freiberg, Dresden und Chemnitz. Mit dabei ist auch ein  Magnesium-Auto des Racetech Racing Teams der TU Bergakademie Freiberg. Mit diesem nehmen die Studierenden jährlich sehr erfolgreich an der Rennserie „Formula Student“ teil.

Hintergrund: Leichtbau-Allianz Sachsen

Logo Leichtbau-Allianz SachsenDie Leichtbau-Allianz Sachsen ist ein Zusammenschluss sächsischer Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet des Leichtbaus, zu der auch die Technische Universität Bergakademie Freiberg gehört. Die Allianz wurde im Sommer 2016 als Verbund initiiert und Ende 2017 der gleichnamige Verein gegründet. Ziel ist es, die Kompetenzen zu bündeln, um den hybriden Leichtbau und zugehörige Fertigungsverfahren weiterzuentwickeln. Letztlich soll dadurch die Herstellung von Verbundstrukturen, insbesondere für die Automobilbranche, so effizient und kostengünstig werden, dass sie für die Industrie und damit auch die Kundinnen und Kunden bezahlbar wird und sich künftig in der Großserie durchsetzt.

Das aktuelle Projekt der Partner, „hybCrash“,  befasst sich mit der Verknüpfung der beiden Werkstoffklassen Metall und Kunststoff zur Herstellung sicherheitsrelevanter Crash-Strukturen. Im Vergleich zur bisher üblichen Stahlbauweise zeichnen sich die hybriden Verbunde sowohl durch eine deutlich geringere Masse, höhere Steifigkeit und Festigkeit als auch durch die Fähigkeit aus, bei Verformung Energie zu absorbieren. Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) unterstützt die Forschung im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit über zwei Millionen Euro. 400.000 Euro davon kommen vom Freistaat Sachsen. Das Projekt läuft bis 2020.

TU Bergakademie Freiberg und Kreiskrankenhaus Freiberg forschen für sicheres Tauchen

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Taucher in einer mit Karstwasser gefüllten Meeresgrotte
Das Scientific Diving Center der TU Bergakademie Freiberg forscht gemeinsam mit dem Kreiskrankenhaus Freiberg an medizinischen Parametern von Forschungstauchgängen. Die Untersuchungen finden bis zum 14. September im kroatischen Sveta Marina statt. Dort befinden sich 19 Taucher/innen auf Exkursion.

Dieses Jahr sind die Taucher/innen selbst Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Im Rahmen der medizinischen Begleitforschung wird den Tauchern die Ultraschallselbstmessung zur Detektion von Mikroblasen beigebracht und deren Gesundheitszustand durch Ultraschall des Herzens nach den jeweiligen Tauchgängen objektiv überwacht. Darüber hinaus werden tauchspezifische physiologische Veränderungen des Flüssigkeitshaushaltes mittels spezieller Ultraschalluntersuchungen gemessen und dadurch wertvolle neue Erkenntnisse zum schnelleren Management von Notaufnahmepatienten mit Blutverlust gewonnen. 

„Dadurch sollen zum einen die speziellen Tauchprofile von geologischen Tauchgängen sicherer gemacht und zum anderen wertvolle Erkenntnisse für die Schockraumversorgung von verunfallten Patienten gesammelt werden“, sagt Dr. Andreas Fichtner, Leiter Notfall- & OP-Management des Kreiskrankenhauses Freiberg, der auch ausgebildeter Tauchmediziner ist und im Freiberger Krankenhaus regelmäßig Tauchersprechstunden anbietet.

Das ganze Forschungsprojekt soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. An den Untersuchungen sind neben dem Sceintific Diving Center der TU Bergakademie Freiberg zwei Doktoranden der Medizinischen Fakultät Dresden beteiligt. Das Forschungsprojekt selbst wird von der Gesellschaft für Tauch- & Überdruckmedizin und von General Electric gefördert.

Das Wrack „Lina“ am MeeresgrundDas internationale Tauchteam der Technischen Universität in Freiberg untersucht in Kroatien vielfältige und spannende Themengebiete von der Biologie und Geologie über die Wasser- und Gaschemie bis zur 3D Fotometrie, Dokumentation und Kartierung. Bilder sowie Videos dieses außergewöhnlichen Trips werden nach der Exkursion unter https://tu-freiberg.de/sdc zu finden sein.

Logos KKH Freiberg und Scientific Dive Center

 

 


Mein Praktikum bei der profi.com AG

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von Bettina Groschopp

Im Rahmen meines Informatik-Studiums an der TU Dresden habe ich ein 14-wöchiges Praktikum bei der profi.com absolviert. Auf meinen eigenen Wunsch hin sollte dabei die Container-Technologie Docker im Vordergrund stehen.

From Zero to „Docker-Fee“

Zu Beginn meines Praktikums konnte ich mich zunächst einmal ganz in Ruhe in die Materie einarbeiten und ein bisschen herumprobieren. Schon nach kurzer Zeit kam ein Kollege mit den Worten „Bettina, du bist doch jetzt unsere Docker-Fee…“ auf mich zu und stellte mir eine Frage zu Docker, die ich dann sogar schon beantworten konnte! Ein tolles Gefühl. Aber es kam noch besser.

Die Praktikantin zwischen den Trainees

Zufälligerweise überschnitt sich der Zeitraum meines Praktikums zeitweise mit dem Traineeprojekt, welches ein wichtiger Bestandteil des Trainee-Programms ist. Und zufälligerweise sollte in diesem Projekt unter anderem auch Docker zum Einsatz kommen. Ich war zugegebenermaßen ein wenig überrascht, als mein Betreuer mir gegen Ende der zweiten Woche meines Praktikums verkündete, dass ich fortan die Trainees hinsichtlich Docker unterstützen solle. Diese unvorhergesehene Wendung in meinem Praktikum stellte sich aber als großer Gewinn heraus! Es hat unglaublich viel Spaß gemacht den Trainees mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Schnell fühlte ich mich wie ein vollwertiges Teammitglied, denn die Trainees haben mich sehr herzlich aufgenommen. Im Laufe des Trainee-Projekts ergab es sich auch, dass ich über den Docker-Tellerrand hinausblicken konnte. Beispielsweise habe ich gelernt, was man mit Jenkins so anstellen kann (z.B. eine CI/CD Pipeline definieren). Besonders fasziniert hat mich Kubernetes.

Abschied und neue Aufgaben

Die letzten 6 Wochen meines Praktikums galt es dann weitestgehend ohne meine liebgewonnenen Trainee-Kollegen zu absolvieren. Dennoch war ich nicht auf mich allein gestellt, da ich weiterhin noch eng mit Martin W. (einem Werkstudenten) und Martin F. (meinem Betreuer) zusammenarbeiten konnte. Oft saßen wir gemeinsam ratlos vor einem Problem, konnten es mit vereinter Kraft aber schlussendlich lösen. Außerdem eröffnete sich noch ein neues Aufgabengebiet: Ich unterstützte einige Kollegen aus dem Cloud-Bereich bei der Vorbereitung von Schulungen im In- und Ausland.

Fazit

Mein Praktikum bei der profi.com AG war sehr lehrreich. Ich konnte mich fachlich wie persönlich weiterentwickeln und werde mich immer gern an die Zeit zurückerinnern. Das offene und kollegiale Miteinander bei der profi.com hat mir sehr gut gefallen. Nicht zuletzt habe ich viel gutes Feedback zu meiner Arbeitsweise erhalten, so dass ich mich nun mit gestärktem Selbstvertrauen der Abschluss-Phase meines Informatik-Studiums widmen kann.

Stellen der profi.com AG business solutions

Werkstudent (m/w) | IT-Betrieb in Dresden
Praktikum/Abschlussarbeit/Werkstudent (m/w/d) | cloud in Dresden
Praktikum/Abschlussarbeit/Werkstudent (m/w/d) in Dresden
Praktikum/Abschlussarbeit/Werkstudent (m/w/d) | quality in Dresden
JUNIOR CONSULTANT CLOUD SERVICES (m/w/d) in Dresden

Seien Sie dabei - IBM Digital Business Automation Summit 2019 am 18./19.09.2019 im IBM Client Center in Ehningen

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An zwei Tagen zeigen Ihnen Gastredner und IBM-Professionals, wie smarte Technologien (z.B. KI, Robotics oder Low Code) Ihnen in der Automatisierung viele neue Möglichkeiten eröffnen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Fachexperten kennen zu lernen und gehen Sie direkt in den Dialog mit IBM.
Als langjähriger IBM-Partner wird auch SHD vor Ort sein und mit dem Klinikum Barnim einen Best Practice Vortrag zum Thema: „Wie hilft die DBA-Plattform bei der Digitalisierung von Verwaltungsabläufen im Krankenhaus?“ halten.

Möchten Sie dabei sein? Sprechen Sie uns gerne direkt an, oder registrieren Sie sich hier

Stellen der SHD System-Haus-Dresden GmbH

Werkstudent (m/w/d) Wirtschaftsinformatik - Aufbau einer Kollaborationsplattform (10 bis 20 Stunden) in Dresden
Werkstudent (m/w/d) Wirtschaftsinformatik - Erstellung eines webbasierten Bereitschaftsplans (10 bis 20 Stunden) in Dresden
Werkstudent (m/w/d) Informatik - Funktionaler Vergleich von Sophos MDM, Checkpoint Capsule und Citrix MDM (10 bis 20 Stunden) in Dresden
Duales Studium / BA-Student (m/w/d) - Informationstechnik ab 2019/2020 in Dresden
Duales Studium / BA-Student (m/w/d) - Wirtschaftsinformatik ab 2019/2020 in Dresden

Praxiserfahrung aus ganz Deutschland

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Alexandra im ersten Kundenprojekt in Freiburg

Ich tippe unruhig unter dem Schreibtisch mit den Fingern auf meinem Knie herum, während ich meinem Praktikumsbegleiter dabei zuschaue, wie er auf meinem Notebook versucht, ein Problem zu beheben, das mich an der Arbeit hindert. Ich schaue mich in dem hellen, modern eingerichteten Großraumbüro um und fühle mich ein wenig verloren. Wie gerne würde ich etwas Sinnvolles tun.

Ich befinde mich in Freiburg. Dies ist der Sitz eines Kunden der profi.com AG, wo ich mein Traineepraktikum absolvieren soll. Und ausgerechnet am ersten Tag tauchen plötzlich Hindernisse auf, die bei vorherigen Versuchen in Dresden nicht aufgefallen sind. Mein Zugriff auf die Applikation, für die ich in den kommenden vier Wochen allerlei Testfälle mit UFT automatisieren soll, ist eingeschränkt. Man versichert mir, dass das Problem nicht an meinem Notebook liege, sondern an den strengen Sicherheitsmaßnahmen, die das Unternehmen unterhält. Also nichts, was ich hätte vorhersehen können, aber dennoch etwas, das ich hätte testen können, wenn ich gewusst hätte, worauf zu achten ist. "Es sind Erfahrungswerte", wie mein Praktikumsbegleiter gerne mit einem scheinbar unverwüstlichen Lächeln sagt. Ich atme tief durch. Die Angestellten hier haben mich alle mit großer Herzlichkeit empfangen und mein Praktikumsbegleiter ist, wie ich feststelle, ein äußerst kompetenter, offener und vor allem geduldiger Mensch. Dennoch fühle ich mich gerade so, als säße ich auf glühenden Kohlen. Ich platze beinahe, da ich so gerne mit dem Automatisieren loslegen und beweisen will, dass meine Zeit hier ein wertvoller Zugewinn für diesen Kunden darstellt und ich keine Praktikantin bin, der man noch das Händchen halten muss.

Dreieinhalb Wochen später stehe ich vor dem Kunden und präsentiere meine Ergebnisse. Die Präsentation habe ich erst wenige Stunden zuvor erstellt und diese aus einer ungewohnten Anwandlung heraus stark visuell ausgerichtet, anstatt wie sonst mit viel zu viel Text anzureichern. Ich habe überhaupt das Gefühl, ein anderer Mensch zu sein. Die vergangenen Wochen waren eine erfrischende Erfahrung. Nicht selten wollten meine Automatisierungsskripte nicht auf Anhieb so funktionieren, wie ich mir das vorstellte. Gelegentlich gab es Änderungen an der Applikation, was dazu führte, dass ein Großteil der modular aufgebauten, fertigen Testskripte nochmals überarbeitet werden musste. Oft mussten die Testkomponenten im Nachhinein angepasst und erweitert werden, wenn in neuen Testfällen abweichende Funktionalitäten gefordert waren. So schrieb, dokumentierte und optimierte ich kontinuierlich. Ich bin heute sehr stolz darauf, dass ich die meisten Hürden alleine schaffte, aber ich bin auch sehr dankbar für den Rückhalt, den ich durch meine Kollegen und durch meinen Praktikumsbegleiter erfahren habe, wenn ich doch einmal nicht so recht weiterkam.

Beim Verlassen des Abschlussmeetings lächle ich befreit und meine Gedanken schweifen zu Volker und Radzhiv. Zu unseren Praktika wurden wir an unterschiedliche Orte geschickt. Radzhiv blieb weiterhin in Dresden und Volker kam nach Hannover. Ich frage mich, ob die beiden ähnliche Erfahrungen gemacht haben und sehe meiner Rückkehr nach Dresden zuversichtlich entgegen, wenn auch etwas Wehmut wegen der Abreise aus Freiburg mitschwingt.

Volker ist bei einem Kunden in Hannover unterwegs

Das Traineeprojekt ist abgegeben und schon geht es ab ins Auto. Das Ziel ist Hannover und geplant sind drei Wochen Lasttests und was sonst noch für Aufgaben für mich anfallen. Als Tools erwarten mich JMeter und UFT. Während ich bei UFT keine Probleme sehe, bin ich etwas verunsichert was JMeter angeht. Da ich bis zum vorangegangenen Freitag noch am Traineeprojekt gearbeitet habe, konnte ich mich nicht vorbereiten. Meine Sorge darüber stellte sich schließlich als unbegründet heraus. Ich erhielt genug Zeit, mich einzuarbeiten und konnte schnell mit JMeter durchstarten. Das Team hat mich auch zu jeder Zeit unterstützt!

Für den Ausgleich zur Arbeit, hat in den heißen Tagen ein nicht allzu weit entfernter See beigetragen, zu dem ich nach der Arbeit fahren konnte. Es war alles in allem eine tolle Zeit und ich konnte richtig viel mitnehmen. Ich komme jederzeit gerne wieder nach Hannover.

Radzhiv im Remote-Projekt in Dresden

Während meine Traineekollegen für das Praktikum das Büro verlassen haben und direkt zum Kunden gefahren sind, bin ich in Dresden geblieben und habe dort mein Praktikum im Rahmen eines Remote-Projekts durchgeführt. Es ging um eine End-To-End-OS-Provisionierung für virtuelle und physische Maschinen beim Kunden. Im Zuge des Projektes sollte ich ein Proof-of-Concept für die Automatisierung eines Cisco Unified Computing System (UCS) erstellen und dieses zum Schluss dem Kunden präsentieren. Dadurch, dass das Thema für mich neu war, bekam ich zunächst ein paar Tage Zeit, um mich einzuarbeiten, sowie die nötige Software zu installieren und vorzubereiten.

Am 11. Juli ging es los. Erst beschäftigte ich mich mit Cisco UCS, welches eine Datacenter Server Computer Produktlinie darstellt. Cisco UCS besteht aus den Tools UCS Director und UCS Central. Für UCS Director, einen Infrastruktur-Orchestrator, sollte ich Flows mit dem Operations-Orchestration-Tool (OO) von Micro Focus basteln und damit mein Proof-of-Concept erstellen. Hierbei war es wichtig das Prinzip von API-Requests zu verstehen, da alle Aufgaben in UCS Director durch diese Requests erfolgen. Dank der großen Unterstützung durch meine Kollegen habe ich schnell in das Thema hineingefunden und mich voll in die Arbeit stürzen können. Die zwei Wochen des Praktikums gingen sehr schnell vorbei. Ich habe meine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen und zum Schluss bei einer Videokonferenz mit dem Kunden präsentiert. Innerhalb dieser drei Wochen habe ich viel Neues gelernt und auch mein bereits vorhandenes Wissen verbessert. So habe ich viele Erfahrungen mit OO und UCS Director gesammelt, mein Wissen im Bereich API-Requests verbessert und mich außerdem näher mit der SCRUM-Projektmethode auseinandergesetzt, nach welcher das Projekt organisiert war.

Alexandra resumiert

Ich lege die Berichte beiseite, die meine beiden Traineekollegen mir für unseren gemeinsamen Blogbeitrag zugeschickt haben. Die Praktikumsphase ist vorbei und wir alle sind zurück in der schönen Dresdner proficom-Villa. Noch immer sitzen Volker und ich im Traineetürmchen. Wir können uns scheinbar beide noch nicht so recht davon trennen, aber bald beginnt das neue Traineeprogramm und andere angehende IT-Consultants werden hier sitzen und lernen. Volker hat einen Platz in einem großen Projekt bekommen und arbeitet hauptsächlich remote. Ich bin bislang leider leer ausgegangen und kümmere mich stattdessen um interne Aufgaben, bis ein geeignetes Projekt gefunden ist. Das kann jederzeit passieren. Ich bin jedenfalls bereit!

Stellen der profi.com AG business solutions

Werkstudent (m/w) | IT-Betrieb in Dresden
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TU Freiberg Ausgründung "RMF Tech" nominiert für europäischen Start-up-Preis der Circular Economy

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Grünes Rolltor mit Recyclinglogo.
Das Start-up RMF Tech GmbH i.G. der Technischen Universität Bergakademie Freiberg hat sich erfolgreich für den Green Alley Award 2019 beworben und gehört zu den 6 Finalisten von 274 Bewerbern aus ganz Europa.

Das junge Start-up RMF Tech GmbH i.G. steht kurz vor dem Markteintritt und ist eine Ausgründung aus dem Institut für Technische Chemie an der TU Bergakademie Freiberg. Hinter der Geschäftsidee verbirgt sich eine einzigartige Technologie, die es ermöglicht, Technologiemetalle wie Indium, Gallium, Germanium aus Reststoffen zu extrahieren und diese wiederum dem Markt in Handelsqualität zur Verfügung zu stellen. Die Schließung der Rohstoffkreisläufe kann zukünftig einen bedeutenden Beitrag zur Circular Economy in Europa leisten.

Das Gründerteam hat sich im Juni 2019 mit der RMF-Technologie und dem Geschäftsmodell für die Vergabe des Green Alley Awards beworben. Initiiert wurde der Preis durch die Landbell Group, ein internationaler Umweltdienstleister und Berater für Compliance in den Bereichen Umwelt und Chemikalien, die ihn 2014 ins Leben ruf. Starke Partner wie Seedmatch, Deutschlands Crowdfunding-Pionier für Startup-Investments, unterstützen den Green Alley Award und damit die Förderung nachhaltiger Geschäftsideen. 

Ziel des Wettbewerbs und der Verleihung des Green Alley Awards ist die Auszeichnung von Start-ups, die vielversprechende Lösungen in den Bereichen Recycling, Digital Circular Economy und Abfallvermeidung gefunden haben und kurz vor Markteintritt stehen oder sich bereits in der Wachstumsphase befinden. 

Am 17. Oktober wird das Team von RMF die Technologie und das Geschäftsmodell einer Jury in Berlin vorstellen. 

Weitere Informationen: www.green-alley-award.com  www.rmf-tech.com

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Sicheres und gesundes Trinkwasser – 5. Sächsische Trinkwassertagung

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Die Vorträge gaben einen Überblick über die Gesamtkonzeption der Wasserversorgung in Sachsen und wie in langen Trockenperioden die Versorgung sichergestellt werden kann. Darüber hinaus wurden Methoden vorgestellt, Nitratvorkommen im Grundwasser zu messen und organische Spurenstoffe im Ablauf von Kläranlagen durch Uferfiltration und Ultrafiltration zu entfernen. Auch neue Entwicklungen im Wasserbeschaffenheitsmonitoring wurden diskutiert. Außerdem stellten Wissenschaftler der HTW Dresden und der TU ihre Forschungsergebnisse und Abschlussarbeiten vor. Die Tagung findet alle zwei Jahre statt und wird gemeinsam vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW), der TU Dresden, der HTW Dresden, der DREWAG und des DVGW-Technologiezentrums Wasser, Außenstelle Dresden organisiert. In der begleitenden Fachausstellung präsentierten sich 28 Aussteller. Der Tagungsband (pdf) und die Vorträge des Sächsischen Ministeriums für Umwelt und Landwirtschaft sowie der Landestalsperrenverwaltung im Freistaat Sachsen können im Lehrgebiet Wasserwesen) oder der DVGW-Landesgruppe Mitteldeutschland angefragt werden. KontaktFakultät Bauingenieurwesen Lehrgebiet Wasserwesen Lisa Weiss lisa.weiss@htw-dresden.de

Kiwigrid verstärkt Geschäftsführung

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Janek Schuffenhauer verstärkt die Geschäftsführung der Kiwigrid GmbH um Matthias Hertel.

Schuffenhauer verantwortet die Bereiche Personal, Finanzen und Administration. Er leitet diese Bereiche im Unternehmen in verschiedenen Rollen bereits seit 2014. Schuffenhauer bringt darüber hinaus mehr als 20 Jahre Erfahrung in Finanzen und Unternehmensführung in der Erneuerbaren-Energien- und Finanzbranche mit.

Derweil hat Tim Ulbricht die Geschäftsführung verlassen. Seine Verantwortungsbereiche Produkt, Marketing und Vertrieb wurden auf die neue aufgestellte Geschäftsführung und erste Führungsebene verteilt. Die Neuaufstellung der Geschäftsführung erfolgte im gegenseitigen Einvernehmen zwischen Geschäftsführung und Unternehmensbeirat.

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Stellen der Kiwigrid GmbH

Junior Technischer Kundenbetreuer (m/w/d) als Elternzeitvertretung in Dresden
Customer Service Technician (m/w/d) in Dresden
Scrum Master (m/w/d) in Dresden
Sales Consultant / Key Account Manager (m/w/d) in Dresden

Große Auszeichnung für sepp.med – Interview mit Florian Prester

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Bild: Florian Prester (r.) Ceo der sepp.med GmbH, Hans-Werner Mürbeth (l.) Geschäftsbereichsleiter

– Wie fühlt man sich, wenn man für einen Global Player, wie Siemens, so wichtig ist?

Wir fühlen uns sehr geehrt und freuen uns über die große Anerkennung unserer Teamleistung durch den Global Award der Siemens Healthineers, vor allem, da er uns in der Kategorie Technologie und Innovationen verliehen wurde. Eine besondere Auszeichnung für uns ist es, dass dieser Award weltweit vergeben wird, und wir damit für einen der größten Medizintechnikhersteller der Welt sogar weltweit der beste Partner für Technologie und Innovation sind. Das ist schon etwas ganz besonders für uns – einem deutschen mittelständischen Familienunternehmen, aber vor allem für das ganze sepp.med Team, das hinter dieser tollen Leistung steckt. Dabei ist die Zusammenarbeit mit Siemens Healthineers ja fast so alt wie sepp.med selbst; knapp 40 Jahre.

Gestartet als S.E.P.P. (System Entwicklung Prozess Programmierung) im Jahre 1981 wurde für die steigende Nachfrage dieses Medizinprodukteherstellers Anfang der 90er Jahre die sepp.med gmbh als eigenständige Firma gegründet.

Das hat uns immer wieder die Gelegenheit gegeben, kontinuierliche Softwarequalität zu liefern und selbst in schwierigen Projekt-Phasen mit innovativen Technologien und Vorgehensweisen Lösungen zu finden. Insofern fühlen wir uns sowohl technisch, kreativ als auch in der menschlichen Zusammenarbeit als verlässlicher Partner bestätigt und wertgeschätzt.

-Nehmen Sie uns ein wenig mit: Was wird Siemens Healthineers geliefert?

In erster Linie sind es (agile) SW-Entwicklung und (agile) SW-Qualitätssicherung auf höchstem Niveau, sowie ein sicherer und routinierter Umgang mit regulatorischen Vorgaben und Regulierungsstellen sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Und in diesem Umfeld liefern wir allen voran agile und innovative Leistungen im Bereich Algorithmik. Wir bedienen uns dabei unserer fast 40-jährigen Erfahrung aus der SW-Entwicklung und Qualitätssicherung von sicherheitskritischen Systemen. Dabei setzen wir auf Stabilität, effizientes Testen mit Hilfe von modelbasieren Verfahren (MBTsuite) und Testautomatisierungsframeworks. Und so haben wir es in den letzten Jahrzehnten immer geschafft am Puls der Zeit zu sein, die Herausforderungen unserer Kunden zu unseren zu machen und dafür Lösungen, Technologien und Innovationen zu finden, die vor allem unsere Kunden gestärkt haben.

-Was sind Ihre aktuellen Zukunftsthemen?

Sicher ist eine Stärke von sepp.med, dass wir auf Grund unserer langjährigen Erfahrung klassische Themen wie Testautomatisierung und agile SW-Entwicklung permanent mit neuen Erkenntnissen und Technologien verbinden können. Aktuelle Herausforderungen sind z. B. Testautomatisierung im Zusammenhang mit Artificial Intelligence oder Big Data, wo es darauf ankommt, die richtigen Testfälle zur richtigen Zeit auszuführen und die gewonnenen Ergebnisse korrekt zu interpretieren, um dann die richtigen Schlüsse zu ziehen. Wir befassen uns aber natürlich auch immer wieder mit grundlegenden (Prozess-) Themen wie beispielsweise der Produktions- und Effizienzsteigerung agiler SW-Teams oder aber Deep Learning Algorithmen und IoT Systemen für medizinische Anwendungen.

Ein großes Zukunftsthema ist für uns in diesem Zusammenhang Robustness, denn im Zuge der Digitalisierung wird es immer wichtiger, dass interagierende Lösungen nicht nur möglichst fehlerfrei, sondern vor allem robust sind. Wir können nicht alle Fehler finden, aber wir können SW so entwickeln, dass Sie immer und immer wieder in einen stabilen Zustand zurückkehrt.

In diesem Umfeld ist natürlich unser modellbasiertes Vorgehen mit der MBTsuite dazu prädestiniert,  effizient Testmodelle zu erstellen und damit die „richtigen“ Testfälle zu generieren, sodass wir Effizienzsteigerungen von 30 – 40% erreichen, bei einer 100%igen Testabdeckung.

Das gewonnene Knowhow verteilen wir umgehend gezielt in unsere Projekt-Teams, damit das Wissen schnell und effizient beim Kunden ankommt. Diese Strategie bewährt sich mittlerweile seit 4 Jahrzehnten.

-Was ist dabei ihr Geheimrezept?

Ich weiß nicht, ob wir wirklich ein Geheimrezept haben. Auf der einen Seite bieten wir höchste Zuverlässigkeit und Planbarkeit, unsere Kunden können sich immer auf uns verlassen. Der angestrebte Erfüllungsgrad in Qualität und Zeit liegt bei uns immer bei 100%. Auf der anderen Seite natürlich unsere top ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen. Sie sind als Experten, Projektmanager und Teamleiter vor Ort und remote im Einsatz und investieren jeden Tag ihre ganze Kompetenz, ihre Kraft und ihre Kreativität in die Projekte unserer Kunden.

Weiterbildung spielt da natürlich eine große Rolle. Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital, ihr Wissen ist unser Treibstoff. Wir unterstützen unsere Kolleginnen und Kollegen daher aktiv in der persönlichen Weiterbildung. Am Wirkungsvollsten zeigt sich hier die sepp.med Akademie – wir sind zertifizierter Trainingsanbieter und iSQI´s Gold Partner 2019 – mit der wir unternehmensweit fundiertes, aktuellstes und zertifiziertes Knowhow sicherstellen und allen unseren Mitarbeitern ein definiertes Ausbildungs- und Fortbildungskonzept zukommen lassen:

  • vom Tester bis zum Testmanager oder Testarchitekt (CTFL/CPMBT/CTAL-TA/CTAL-TM)
  • Vom SW-Entwickler bis zum Architekten, Req-Experten (CPIOT/CPRE/CPRE AL/CPMS).
  • Vom Agilen Tester bis zum Scrummaster oder Projektleiter (CPPM/agile Tester)

Jeder hat bei uns so seine eigene Zukunft und seinen eigenen Weg, den er finden muss und wir unterstützen sie auf diesem Weg nach allen Kräften. Unser aktuelles Schulungsangebot mit entsprechenden Terminangeboten findet man unter: www.seppmed.de/de/schulungen

-wie wappnen Sie sich für die Herausforderungen der Zukunft?

Wir haben intern im Rahmen unserer Strategie 2025 „Innovationsthemen“ definiert. Das sind die aus unserer Sicht dringlichsten Herausforderungen der Digitalisierung. Dazu zählt Machine Learning, die Abwehr von Cyber Angriffen, das Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz, modellbasiertes Testen in der Cloud oder auch die Absicherung von autonomen Fahrzeugen und IoT-Devices. Die Kollegen organisieren sich in einer Art Lean StartUp und erarbeiten dann in kleinen, hoch motivierten Teams zukunftsweisende Lösungen zusammen mit Partnern aus Industrie, Forschung und Lehre, die wir dann unseren Kunden wiederum zur Verfügung stellen können. Wir unterstützen dieses Engagement und prämieren jedes Jahr „das Top-Thema“ mit Extra-Budget im Rahmen der Weihnachtsfeier und unter dem Applaus der Kollegen.

Ein weiterer Baustein ist das aktive Teilen von Wissen. Damit sich das Wissen nicht nur in einzelnen Köpfen sammelt, veranstalten wir zusätzlich zu interaktiven Austauschformaten jedes Jahr einen internen „Expertenkongress“ – kurz: ExKon. Hier profitiert jeder Mitarbeiter durch Knowhow aus den Projekten, für die Projekte, in Form von ca. 20 halbstündigen Vorträgen, die laufend parallel gehalten werden. Dieses Format, bei dem neueste Trends und Techniken präsentiert und diskutiert werden, findet in unserem Kollegium durchgehend begeistertes Feedback und zeigt als Instrument zum fachlichen Wissensaustausch große Effizienz.

-Wie wollen Sie ihre vorrangige Stellung bei Ihrem Schlüsselkunden erhalten? Was werden Sie tun um weiterhin vorne mitzuspielen?

NICHT NACHLASSEN. Das Thema Digitalisierung in der Medizin-Branche ist für uns ein Strategisches. So haben wir bspw. mit „www.Software-als-Medizinprodukt.de“ ein neues Angebot im Portfolio. Es ist eine perfekte Anlaufstelle für alle, die merken, dass in ihrem Medizinprodukt „plötzlich“ Software enthalten ist oder, welche merken, dass, wenn Sie in den Medizinmarkt gehen, die Softwareentwicklung doch etwas aufwendiger und damit sicherer gestaltet werden muss als in einem unregulierten Bereich.

Zusätzlich bauen wir gerade unsere SW-Factory aus, die im Zusammenspiel mit unserer Testfactory das Ziel hat, schnell Kundenanforderungen umsetzen zu können. Diese SW-Factory geht agil und sprintbasiert vor und kann so ohne Probleme auf wechselnde Kundenanforderungen eingehen. Der Nutzen für unsere Kunden ist hierbei effiziente SW-Entwicklung aus einem Hoch-Technologiestandort mit exzellent ausgebildeten SW-Experten.

Gleichzeitig lassen wir nicht nach, in die fachliche Aus- und Fortbildung, in die technische Ausstattung und das persönliche Coaching unsere Mitarbeiter zu investieren. Hier haben wir vor allem die Soft-Skills im Fokus und haben deshalb vor Jahren eine eigene Weiterbildungsreihe, die „sepp.med Challenge“ entwickelt.

Um dem Wachstum Rechnung zu tragen, haben wir vor ein paar Monaten eine strategische Weichenstellung angepackt. Wir haben die Stellung unserer Team- und Projektleiter aufgewertet, sodass die unmittelbare Verantwortung jetzt ganz nahe an den Mitarbeitern, am Projekt und damit beim Kunden ist. Dadurch ist die Kommunikation mit dem Kunden sehr viel direkter und oft auch effizienter.

-Wie bekommen Sie Feedback vom Markt und haben sie auch andere Kunden außerhalb der Medizinbranche?

Selbstverständlich, die Medizinbranche macht bei uns zurzeit ca. 45% des Umsatzes aus, darüber hinaus sind wir in den Branchen Automotive (unter anderem als Lieferant für die vier großen deutschen Premiumhersteller) mit ihren Zulieferern, Avionik, Public und Finance & Assurance aktiv. Alles in Allem ist das ein mittlerweile sehr breiter Marktauftritt.

Die Kommunikation mit diesen Märkten, das Feedback der Branchen und natürlich unserer Kunden ist für uns und unsere Weiterentwicklung lebenswichtig. Hier sehe ich auch unser Engagement in den unterschiedlichsten Gremien – vom German Testing Board (GTB) und die Erstellung ganzer Lehrpläne für Zertifikatsschulungen (hier sei, ganz aktuell, der CPIoT genannt) über die ASQF-Fachgruppenarbeit bis hin zur Mitarbeit im regionalen IHK-Gremium – als wichtige Erfolgsfaktoren. Auch mit Vorträgen auf Messen und Kongressen machen wir unser Knowhow immer wieder für potentielle Kunden und Partner gleichermaßen erlebbar und bekommen wertvolles Feedback. Und wir machen aus unserer Kompetenz wirklich kein Geheimnis, sondern bieten im Rahmen regelmäßiger Webinare auf www.seppmed.de und zahlreicher Blogbeiträge auf blog.seppmed.de kostenlose Teilhabe an.

-Lassen sie uns zum Schluss noch einmal nachhaken, wenn alles so positiv läuft und die Zeichen auf Expansion stehen, wie lösen Sie ihren wachsenden Personalbedarf?

Wir verfügen über ein sehr aktives Recruitingteam, welches mit immer neuen Ideen wie z.B. Speeddating Events, der sepp.med Experience oder Afterworkmeetings am Stadtstrand versucht, auf uns aufmerksam zu machen und die Projekte mit dem passenden Zuwachs an motiviertem Knowhow zu bedienen. Aber das Wichtigste ist, bei sepp.med herrscht eine ganz besondere Atmosphäre. Neben der monetären Vergütung bieten wir unseren Kolleginnen und Kollegen verschiedenste Leistungen wie zum Beispiel Betriebsrente, Versicherungen, vermögenswirksame Leistungen und diverse Rabatte bei kulturellen Veranstaltungen. Wir haben verschiedene Sportangebote und eine aktive Gesundheitspolitik sowie Präventionsstrategie, für die wir regional auch wiederholt mit dem Vitalo Award der Vitalen Unternehmen ausgezeichnet wurden. Wir managen jede einzelne Karriere aktiv und versuchen jedem den optimalen Wirkungskreis zu bieten, dazu gehören flexible Arbeitszeiten, moderne Büros, flache Hierarchien und natürlich attraktive Freizeitangebote und Firmenevents.

Wie gesagt, neben der fachlichen Ausbildung stehen bei uns auch die Softskills der Mitarbeiter im Mittelpunkt: Wir haben Spaß an den Herausforderungen der Zukunft, die wir sehr gerne zusammen mit KollegInnen und Partnern anpacken – und dafür suchen wir den/die KollegIn der Zukunft! Wer also Lust hat, in einem spannenden und attraktiven Unternehmen an tollen Themen zu arbeiten, kann sich gerne bei uns melden.

Frei nach unserem Motto: Qualität sichert Erfolg

                                                                   Wir machen Digitalisierung – aber sicher!

 

 Referentenprofil: Florian Prester studierte an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Informatik und war nach seinem Abschluss als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Regionalen RechenZentrum der Universität beschäftigt.

Seit 2007 ist er bei der sepp.med gmbh beschäftigt und baute dort die Firmeneigenen F&E mit Schwerpunkt auf der Produktentwicklung des Testfallgenerators MBTsuite auf.

Seit 2009 ist Florian Prester einer von drei Geschäftsführern der sepp.med gmbh mit den Aufgabenbereichen F&E & Vertrieb – kurz das operative Geschäft.

Sein besonderes Augenmerk liegt in der Kundenbetreuung sowie im Business Development. Zurzeit beschäftigt er sich mit der Fragestellung wie man dem Test unter Zuhilfenahme von MBT, mobilen Testen und Cloud Services zu mehr Effizienz verhelfen kann.

Er veranstaltet und leitet Tagungen und Workshops zum Thema Softwaretesten, außerdem ist er Sprecher auf zahlreichen Konferenzen zum Thema .mzT/MBT in der Praxis. Herr Prester ist ISTQB-zertifizierter Tester und ist ein aktives Mitglied der Fachgruppe TAV (Test, Analyse und Verifikation von Software) in der Gesellschaft für Informatik (GI) sowie Leiter Fachgruppe Automotive des „Arbeitskreises Software Qualität Fortbildung“ (ASQF).


Sprich mit Kiwigrid über deine Karrieremöglichkeiten

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JUG Saxony Day· 13. September 2019

Zum 6. JUG Saxony Day beantworten unsere HR-Spezialisten und Produktexperten deine Fragen über die verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten und Wirkungsfelder bei Kiwigrid.

Location: Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre · Stand P16 

Unser Stand: P16 (direkt vor den großen Vortragsräumen „Meißen“ und „Dresden“)

Unser Special: „Prometheus – das DevOps Monitoring Toolkit“ · Raum Hamburg · 10:20 Uhr

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Junior Technischer Kundenbetreuer (m/w/d) als Elternzeitvertretung in Dresden
Customer Service Technician (m/w/d) in Dresden
Scrum Master (m/w/d) in Dresden
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Umweltforschung der TU Bergakademie Freiberg schützt Regenwald des Amazonas

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Die "grüne Lunge" der Erde - der Amazonas-Regenwald
Die derzeitige Feuerkatastrophe im Amazonasgebiet bedroht die „grüne Lunge“ unserer Erde. Die Wiederaufforstung könnte Jahre dauern. Was die Technische Universität Bergakademie Freiberg dazu beitragen kann, erklärt der Geoökologe Prof. Jörg Matschullat.

Bereits seit 2016 beschäftigen sich GeoökologInnen der Technischen Universität Bergakademie Freiberg im Rahmen des Deutsch-Brasilianischen Forschungsprojekts „EcoRespira-Amazon“ mit der Landnutzung und dem Erhalt der Natur im Regenwald. „Es ist es wichtig zu verstehen, dass dieses große Biom auch eines der so genannten Kippelemente im Klimasystem unseres Planeten ist. Wir wissen, dass sich sein Zustand sehr schnell radikal verändern kann – doch wir wissen nicht, ab welchem Waldflächenverlust dies der Fall sein wird. Sicher ist dagegen, dass es bereits jetzt messbare Auswirkungen der Waldverluste gibt. Dies drückt sich in erhöhten Durchschnittstemperaturen, in vermindertem Jahresniederschlag, in stärkeren Extremwetterereignissen - vor allem echten Trockenphasen aus“, erklärt Prof. Jörg Matschullat.

Das Forscherteam um Sophie von Fromm bei seiner Arbeit.Erste Ergebnisse des Projekts zeigen, dass sich Bodenchemie und -physik deutlich verändern, sobald ein Wald gerodet wird. Entwaldete Flächen sind zudem viel empfindlicher gegenüber Trockenheit. „Ein Großteil der heutigen Nachnutzungspraxis ist nicht nachhaltig und wird das System mittel- bis langfristig zum Zusammenbruch führen. Auch die Bodenatmung unterscheidet sich radikal zwischen Wald- und Nachwaldflächen. Übertragen auf einen Menschen zeigen Waldflächen eine gesunde tiefe Atmung. Die Nachnutzungsflächen dagegen zeichnen sich durch eine sehr flache Atmung aus – ein klares Signal veränderter mikrobieller Lebensgemeinschaften und geringerer Widerstandskraft“, so Prof. Matschullat.

Auch Weidewirtschaft wird im Amazonasgebiet betrieben.Ein Teufelskreis, denn ohne die Rodung gäbe es weder großflächige Weidewirtschaft noch den Anbau von Mais oder Soja, Hirse oder anderer Produkte im Amazonasgebiet. Die indigene Landwirtschaft, die seit Jahrtausenden in diesem Raum erfolgreich existiert, funktioniert dagegen nachhaltig – allerdings ist sie kein geeignetes Mittel, um die Mengen an landwirtschaftlichen Produkten zu liefern, die wir in Europa, Nordamerika stetig nutzen. Es erfordert also ein globales Umdenken und Wiederaufforstungskonzepte. Denn während ein Baum in wenigen Minuten gefällt ist und eine große Waldfläche in einigen Tagen, dauert es viele Jahre bis Jahrzehnte, um einen durch nicht angepasste Landwirtschaft ausgebluteten Boden wieder fruchtbar und ergiebig zu machen.

Bald geht es wieder für Prof. Matschullat und sein Team wieder in das Amazonasgebiet. Vor Ort wollen sie Flächen untersuchen, die regelmäßig unter Wasser stehen – immerhin macht das bis zu 25 Prozent der Fläche des Amazonasregenwaldes aus. Dazu entwickelt die TU Bergakademie Freiberg gemeinsam mit den Instituten für Sensortechnik, für Informatik und Robotik sowie für Hydrogeologie und für Thermodynamik ganz neue Messtechnik, von der sich Prof. Matschullat und sein Team vollkommen neue Möglichkeiten versprechen.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier: 

https://blogs.hrz.tu-freiberg.de/ecorespira/

https://video.tu-freiberg.de/audio/-zwischengefunkt-Folge-4-Klimaforschung-im-Amazonas/6733a78625d5da1e204f96051233c0c1

Kürzlich hat auch ein Teammitglied und ehemalige Freiberger Studentin, Sophie von Fromm, dem Spiegel-Online Format bento, ein Interview gegeben: https://www.bento.de/nachhaltigkeit/regenwald-in-brasilien-kann-man-umweltschutz-und-landwirtschaft-irgendwie-versoehnen-a-e6c9f1de-f710-4892-ac99-29619c8b4357

Am 26. September beschäftigt sich zudem eine Scobel-Sendung auf 3sat von 21-22 Uhr mit dem Amazonas und der Forschung an der TU Bergakademie Freiberg: https://www.3sat.de/wissen/scobel 

Facebook vs. Google Analytics – Der Datendifferenz auf der Spur

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Während Ihre Facebook Reports durch die Decke gehen, holt ein Blick in Google Analytics Sie wieder auf den Boden der Tatsachen? Keine Panik, denn Abweichungen zwischen 20% bis sogar 50% sind keine Seltenheit. Warum das so ist und wie Sie die Daten trotzdem für sich nutzen, haben wir für Sie zusammengefasst.

Ursachen für das Zahlendilemma finden sich vor allem (jedoch nicht ausschließlich) in den verschiedenen Systemlogiken beider Tools hinsichtlich Datenmessung, Tracking, Attribution u.v.m. Um Licht ins Dunkel zu bringen, beleuchten wir in den folgenden vier Punkten wichtiges Hintergrundwissen zur Datendifferenz und oben drauf gibt’s noch einige Tipps, wie sich die Werte beider Tools besser vergleichen lassen.

Klick oder Session, das ist hier die Frage

Ein User klickt in Facebook auf einen Anzeigenlink, der zu Ihrer Website führt. Für Facebook ist die Klick-Messung damit abgeschlossen. Für Google Analytics beginnt diese erst mit der Weiterleitung. Nur wenn Ihre Website inklusive Tracking-Codes geladen wurde, erfolgt die Anrechnung des „Klicks“, der korrekter gesagt, eine Session in Analytics darstellt.

Soweit so gut. Woher kommt die Differenz? Durch Abbrüche des Seitenaufrufs, wie z.B. lange Ladezeiten, Probleme der Internetverbindung oder ungewollte Klicks, gefolgt vom Ladeabbruch. Die Session kommt somit nicht zustande und damit wird kein „Klick“ in Analytics erfasst.

Auch ist zu beachten, dass mehrere Klicks auf denselben Link in einem definierten Session-Zeitraum von Analytics als 1 Session erfasst werden, während Facebook fleißig weiter zählt. Andersherum kann Analytics 2 Sessions bei 1 Facebook-Klick messen, wenn User länger inaktiv auf Ihrer Website sind und nach dem definierten Session-Zeitraum erneut aktiv werden.

Unser Tipp: Schauen Sie sich für einen realistischen Vergleich nur die Zahlen der „ausgehenden Klicks“ in Facebook an, weil sich diese – wie Google Analytics – ausschließlich auf Aufrufe außerhalb von Facebook beziehen.

Traffic-Chaos mit Verlusten in Google Analytics

Ein Großteil der User nutzt die sozialen Netzwerke via App. Der Haken daran: Im Gegensatz zur Browserversion von Facebook, wird die App oft nicht fehlerfrei als Verweiszugriff auf Ihre Website (= Referrer) von Google Analytics erkannt. Dadurch erfolgt die Anrechnung des Traffics für einen anderen Channel, z.B. als organischer Zugriff. Das Problem sind in der Regel fehlende Referrer-Informationen bei der Datenübermittlung von der App.

Des Weiteren erkennt Analytics User auf Basis von gesetzten Cookies, die browser- und gerät-gebunden sind. Im Rahmen der Customer Journey kann dies zum Verlust von Daten führen, wenn z.B. ein User nach einer Interaktion mit Ihrer Facebook Anzeige das Gerät wechselt. Im Gegensatz dazu trackt Facebook geräteübergreifend, solang der User auf seinem Gerät im sozialen Netzwerk eingeloggt ist.

Unser Tipp: Verwenden Sie in den URLs von Facebook Ads UTM Parametern (Google Analytics  Trackingparameter). Damit lassen sich „Erkennungsprobleme“ vermeiden. Legen Sie zudem in Analytics den Kanal „Paid Social“ an und nutzen Sie Multi-Channel Reports. Auch wenn diese ebenso an Cookies gebunden sind, ermöglichen sie es, die Relevanz von Facebook in der Customer Journey und den Traffic besser abzubilden sowie Abweichungen schneller zu erkennen.

Multichannel-Report im Analytics - Top-Conversion-Pfade

Multichannel-Report im Analytics – Top-Conversion-Pfade

Von blinden Flecken und Facebook‘s View

In Bezug auf das Thema Tracking ist Facebook als geschlossenes System Egoist, denn es kennt keine anderen Kanäle. Erfolgt nach einer Facebook-Anzeigeninteraktion eine Conversion, wie z.B. ein Kauf, zählt dieser als kanaleigener Werbeerfolg. Selbst wenn in der Zwischenzeit z.B. eine Google Suche mit dortigem Anzeigenklick zum Kauf führte.

Facebook rechnet einer Kampagne eine Conversion an, sofern diese erfolgt ist, nachdem ein User eine Facebook Anzeige gesehen oder geklickt hat. Anzeigen-Views, auf denen diese Last-Touch-Attribution aufbaut, sind für Google Analytics blinde Flecken sowie andere Kanäle für Facebook. Das Google Analytics-Tracking kann keine Daten innerhalb von Facebook erfassen. Entsprechend sind Analytics Reports auf klickbasierte Conversions angewiesen (i.d.R. Last-Klick Attribution), während Facebook über View-Conversions ein Plus aufweist.

Unser Tipp: Zum Vergleich der Reports sollten Sie die Einstellung der Attributionsspalten in Facebook so anpassen, dass nur Klick-Conversions sichtbar sind, denn nur diese sind auch für Analytics messbar. Zudem ist ein Klick ein stärkeres Zeichen von Interesse als ein „View“. Andersrum sollten die gesamten Tracking-Ergebnisse von Facebook in Analytics vor dem Hintergrund der Performance aller Kanäle und der oft unterstützenden Rolle von Facebook beurteilt werden.

Irrungen und Wirrungen zwischen den Attributionsfenstern

Wer heute kauft, hat für Facebook gestern schon die Kasse klingeln lassen. Kling verwirrend? Das verstehen wir, aber folgt man der Logik des Algorithmus auf dem das Facebook-Tracking basiert, löst sich der Widerspruch.

Eine Conversion, bleiben wir beim Beispiel eines Kaufs, wird vom System rückwirkend dem Tag angerechnet, an dem ein User „in touch“ mit einer Facebook Anzeige kam, d.h. sie gesehen oder geklickt hat. Für Google Analytics zählt hingegen nur das Hier und Jetzt. Die Anrechnung der Conversion erfolgt für das Datum des tatsächlichen Kaufs.

Weiterhin ist zu beachten, dass sich die Zeiträume in denen Handlungen standardmäßig getrackt werden von beiden Tools unterscheiden (Attributionsfenster). Facebook arbeitet mit 28 Tagen (sowie 1 Tag nach dem View). Analytics erfasst Handlungen regulär im Rahmen von 30 Tagen, ausschließlich klickbasiert.

Unser Tipp: Um eine Annäherung der Facebook-Daten an die Analytics Standardattribution zu erzielen, empfiehlt es sich den strengsten Attributionszeitraum zu nutzen, d.h. 1 Tag nach dem Klick. Denn je länger die Zeit bis zur Conversion, desto wahrscheinlicher der Einfluss von anderen Kanälen auf die Handlung und damit die Anrechnung für einen anderen Kanal in Google Analytics.

Facebook-Attribution und ausgehende Klicks

Facebook-Attribution und ausgehende Klicks

Auch gibt es die Möglichkeit seitens Analytics den Zeitraum und das Modell der Attribution anzupassen. Allerdings im Allgemeinen hiervon abzuraten, da in diesem Tool die Daten sämtlicher Kanäle zusammenlaufen. Eine Umstellung könnte somit Negativfolgen für die Datenerfassung anderer Kanäle haben. Alternativ lässt sich jedoch für den spezifischen Abgleich mit Facebook das Tool zum Vergleich von Attributionsmodellen nutzen.

Das Wichtigste zum Schluss: Aufgrund der Zeitverzögerung bei der Conversionerfassung in Facebook ist eine Ergebnisanalyse immer erst nach einem großzügigen Zeitraum zu empfehlen, z.B. Betrachtungszeitraum plus ein Attributionszeitraum, um Facebook die Zeit zur rückwirkenden Anrechnung von Conversions zu geben.

Zusammengefasst: Nobody is perfect!

Wie aufgezeigt, weisen die Reports beider Tools für die Ergebnisanalyse Ihrer Facebook Werbekampagnen Vor- und Nachteile auf. Die perfekte Wahl lässt sich zwischen Facebook und Google Analytics damit nicht treffen.

Viel wichtiger ist der Anwendungsfall:

  1. Gilt es Entscheidungen zur Facebook-Optimierung zu treffen, sollten Sie auch diesen Daten mehr Gewicht geben.
  2. Möchten Sie hingegen die Leistung des sozialen Netzwerks im Rahmen der Performance aller Online-Kanäle betrachten, ist Google Analytics das Tool der Wahl.

Bei der Auswertung sollten Sie natürlich die Datendifferenz mit Hilfe des soeben gewonnenen Wissens berücksichtigen sowie die Tatsache, dass Facebook in der Regel eine vorbereitende bzw. unterstützende Rolle (> Remarketing) in der Customer Journey zukommt.

 

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PHP-Fullstack Entwickler (m/w/d) in Dresden
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HfTL mit ERASMUS Programm in China

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Im Rahmen des Erasmus Programms besuchte Prof. Robert Geise eine Woche lang das State Key Laboratory of Rail Traffic Control and Safety an der Beijing Jiaotong University. Das Laboratory entwickelt Raytracer-Berechnungsprogramme für Wellenausbreitung in sehr komplexen Umgebungen für verschiedenen Kommunikationsszenarien mit Zügen für zukünftige 5G-Mobilfunkstandards. "Wir haben mit den chinesischen Wissenschaftlern unsere Expertisen über Theorie und Messtechnik zur Wellenausbreitung in mehreren Workshops diskutiert. Dabei war unser Input im wesentlichen messtechnischer Natur", erklärt Prof. Geise. Dabei geht es darum, elektromagnetische Eigenschaften von Materialien zu messen, um diese später in Simulationsumgebungen implementieren zu können. Ein neuer Messplatz hierzu wurde in Betrieb genommen. Mehr erfahren Bild: Prof. Geise mit Prof. Guan und Prof. DanPing sowie Studierende und Mitarbeiter

Gründen in Jordanien – International Summer School an der German-Jordanien-University

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19 Studierende der Partnerhochschule der HTW Dresden beschäftigten sich eine Woche lang rund um das Thema Gründung. Neben dem Erlernen von theoretischem Grundwissen konnten sie sich in verschiedenen Workshops und einer teambasierten Unternehmenssimulation ausprobieren. Außerdem gab es Gastvorträge jordanischer Experten aus den Bereichen Existenzgründung und Forschung sowie einen Vortrag des Staatssekretärs des jordanischen Wirtschaftsministeriums. „Die Sommerschule adressiert ein Thema, das aktuell in Jordanien stark im Fokus steht. Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen geringen Wirtschaftsleistung sowie der hohen Abhängigkeit vom Ausland spielt der Aufbau neuer Wirtschaftszweige eine zentrale Rolle.“, so René Thamm, Professor für Internes Rechnungswesen und einer der vier Dozenten der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, die die Summerschool hielten. „Leider ist die Motivation, den Schritt in die Existenzgründung zu wagen und der Glaube in die eigenen Gründungsfähigkeiten in den letzten 15 Jahren stark gesunken. Mit dem Workshop wollen wir die jungen Leute ermutigen, selbst ein Unternehmen zu gründen.“ Die Summer School wurde durch das DAAD-Programm „Sommerschulen im Ausland“ gefördert. KontaktFakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. René Thamm rene.thamm@htw-dresden.de
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