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Design Thinking: Starten Sie mit Empathie!

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Um das Scheitern von Innovationen zu verhindern, ist der Aufbau von Empathie ein zentrales Element im Design Thinking. Empathie ist wichtig, um Lösungen zu entwickeln, die funktionieren.

In die Schuhe der Nutzer schlüpfen

Empathie ist unsere Fähigkeit, die Welt durch die Augen anderer Menschen zu betrachten. Zu sehen, was sie sehen, zu fühlen, was sie fühlen und Dinge so zu erleben, wie sie sie erleben. Selbstverständlich ist es unmöglich den Alltag haargenau so zu erleben, wie ein anderer Mensch es tut, aber wir können versuchen, uns in seine Situation hineinzuversetzen, indem wir unsere vorgefassten Meinungen beiseitelegen und uns dafür entscheiden, die Vorstellungen, Gedanken und Bedürfnisse anderer zu verstehen.

Im Design Thinking verstehen wir unter Empathie ein tiefes Verständnis der Probleme und Realitäten der Menschen, für die wir entwerfen. Dazu gehört es, die Schwierigkeiten und alltäglichen Herausforderungen der Menschen kennenzulernen und ihre unbewussten Bedürfnisse und Wünsche zu entdecken, um ihr Verhalten zu erklären. Wir benötigen ein Verständnis für die Umwelt der Menschen, müssen in ihre Rollen schlüpfen. Im Gegensatz zur traditionellen Marktforschung geht es nicht um das Sammeln von Fakten über Menschen, sondern um ihre Motivationen und Gedanken. Unsere Beobachtungen sind von Natur aus subjektiv und bieten eine Menge Interpretationsspielraum. Es ist nicht einfach, herauszufinden, ob Menschen tatsächlich meinen was sie sagen.

Die Herausforderung: Viele Bedürfnisse sind unbewusst, können von den Nutzern nicht benannt werden. Die Menschen verwenden vorhandene Produkte und Lösungen, ohne sie zu hinterfragen. So fallen ihnen Nutzungsschwierigkeiten nicht mehr auf. Vielmehr haben sie Strategien entwickelt, um Probleme zu kompensieren oder zu umgehen. Die Ursachen von Schwierigkeiten lassen sich so nur schwer aufdecken oder erfragen. Wir, als Außenstehende, können jedoch Unstimmigkeiten in Arbeitsprozessen und Workarounds beobachten, wenn wir die Nutzer in ihrem alltäglichen Umfeld besuchen und einmal selbst in deren „Schuhe“ schlüpfen.

Wie gelingt es Empathie aufzubauen?

Um die Aufgabenstellung, den Markt, die Klienten, die Technologie, die Rahmenbedingungen, die Restriktionen und die Optimierungskriterien zu verstehen, müssen Sie das Verhalten wirklicher Menschen in realen Situationen beobachten, die in einem konkreten Bezug zu ihrer Innovation stehen. Dazu gibt es verschiedene Methoden und Herangehensweisen. Begleiten Sie ausgewählte Nutzer und beobachten Sie, wie sie das Produkt oder die Dienstleistung in der eigenen, natürlichen Umgebung nutzen. Fragen Sie die künftigen Verwender was, wie und warum sie etwas tun. Suchen Sie das Gespräch mit „extremen Nutzern“, abseits des Mainstreams. Lassen Sie die Nutzer ein Foto- oder Videotagebuch führen, um mehr über eine Person, die Menschen, die sie umgeben, die Dynamik in der Gemeinschaft und die Art und Weise, wie sie ein Produkt oder eine Dienstleistung nutzen zu erfahren.

Der Beitrag Design Thinking: Starten Sie mit Empathie! erschien zuerst auf GISA GmbH.

Stellen der GISA GmbH

Junior Consultant (m/w/d)* - SAP Fiori/SAP UI5 in Chemnitz
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Werkstudent/Praktikant (m/w/d)* - Enterprise Information Management in Chemnitz

InnoStartBonus geht in die 2. Runde – Bewerbung bis 27. Oktober

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futureSAX_DIM_ISB-Call2Ihr habt eine innovative Geschäftsidee und möchten diese in einem Gründungsvorhaben umsetzen? Die Verwirklichung von innovativen Ideen unterstützt der Freistaat Sachsen mit dem InnoStartBonus. Hier habt ihr die Chance auf eine Förderung in Höhe von 1.000 Euro pro Monat zuzüglich eines monatlichen Kinderbonus in Höhe von 100 Euro pro unterhaltspflichtiges Kind über einen Zeitraum von bis zu zwölf Monaten. Bewerben könnt ihre euch bis zum 27. Oktober 2019 bei futureSAX.

Für welche Projekte sich der InnoStartBonus eignet hatten wir hier im Blog beim ersten Call zusammengefasst. Ein besonderer Fokus liegt diesmal auf Gründungsvorhaben mit digitalem Geschäftsmodellen und auf Vorhaben potenzieller Gründerinnen und Gründer, die ihre Ideen in den vom Strukturwandel betroffenen Regionen des Lausitzer (LK Bautzen; LK Görlitz) und mitteldeutschen Reviers (Stadt Leipzig, LK Leipzig, LK Nordsachsen) umsetzen wollen.

Wer mehr Infos aus erster Hand möchte, bekommt diese bei der InnoStartBonus-Roadshow, die am 09. Oktober 2019 auch an der HTW Dresden Halt macht. Unter dem Motto „Business Model Canvas meets InnoStartBonus“  könnt ihre direkt an eurem Projekt die wichtigsten Fragestellungen für den Antrag erarbeiten. Darüber hinaus teilen die Gründer von ARBOREAL aus der HTW Gründungschmiede, die im ersten Call erfolgreich waren, ihren Erfahrungen mit dem InnoStartBonus.

Delegation aus der südkoreanischen Wirtschaftsmetropole Busan besucht Silicon Saxony

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Die nach der Hauptstadt Seoul zweitgrößte Metropole Südkoreas, Busan, streckt aktuell ihre Fühler in Richtung Europa und speziell nach Sachsen aus. Grund hierfür ist nicht zuletzt der momentan schwelende Handelskrieg des asiatischen Landes mit Japan. Südkorea sucht weltweit neue Wirtschaftspartner und setzt hier nicht zuletzt auf bereits erfolgreich etablierte Beziehung, wie z.B. zu Deutschland. Vor diesem Hintergrund reiste eine Wirtschaftsdelegation, organisiert und angeführt durch die AHK Korea, am 5. September in die sächsische Landeshauptstadt. Neben intensiven Sondierungsgesprächen mit Sachsens Hightechcluster trafen die südkoreanischen Vertreter auch Mitglieder des Silicon Saxony e. V., u.a. SAW Components, im TechnologieZentrum Dresden Nord. Bereits in Kürze sollen weitere Besuche südkoreanischer Delegationen folgen. Japan und Südkorea liegen aktuell im Clinch. Seit 8. August findet ein offen ausgetragener Handelskrieg zwischen beiden Nationen statt. Das einst enge wirtschaftliche Verhältnis hat u.a. nach der schrittweisen Annäherung Südkoreas an Nordkorea inzwischen spürbar gelitten. Zuletzt setzte Japan strenge Handelsrestriktionen durch, schnitt Südkorea so von wichtigen Chemikalien speziell für die Chipproduktion ab. Der einst geltende Status eines bevorzugten Handelspartners wurde im selben Zuge von Japan aberkannt. Seither bemüht sich Südkorea um neue Partnerschaften oder die Intensivierung bereits etablierter. Gerade Europa und hier im Besonderen Deutschland rückt wieder zunehmend in den Fokus der asiatischen Wirtschaftsmacht.

Angestoßen durch die AHK Korea wurden bereits mehrere Delegationsbesuche auch bei Silicon Saxony angefragt. Am 5. September fand nun eine erste Sondierungsrunde in Dresden statt. Südkoreanische Firmen und Investoren sind bereits stark in Sachsen aktiv. Große lokale Unternehmen, wie z.B. Silicon Saxony Mitglied Novaled, sind eng mit Südkorea verbunden oder werden sogar mit finanziellen Beteiligungen aus dem asiatischen Land unterstützt. Anknüpfungspunkte gibt es daher reichlich, wie Silicon Saxony Geschäftsführer Frank Bösenberg im Zuge des Delegationsbesuches feststellte. "Wir sind sehr daran interessiert, die engen wirtschaftlichen Beziehungen zu Südkorea weiter zu vertiefen. Sachsen ist Europas größte und stärkste Mikroelektronikregion. Jeder zweite in Europa produzierte Mikrochip wird bekanntlich hier hergestellt. Eine noch engere Kooperation macht daher durchaus Sinn", so Frank Bösenberg.

Südkoreanische Ministerien, Wirtschaftsverbände und Unternehmen rennen damit offene Türen ein, wenn sie hier nach neuen Geschäftsmöglichkeiten Ausschau halten. Neben Busan kündigen sich in diesen Tagen noch weiterer Städte und Regionen Südkoreas für Delegationsreisen an. Für Ende November hat bereits jetzt die Wirtschaftsmetropole Iksan eine Delegationsreise im Silicon Saxony angemeldet. Abermals streckt dann eine Lokalregierung Südkoreas ihre Fühler in Richtung Sachsen aus. Schon jetzt können sich interessierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen für die Teilnahme bewerben. Erneut wird dann u.a. die AHK Korea über die Wirtschaftslage in Südkorea informieren, Kooperationsmöglichkeiten aufzeigen und auch für Ansiedlungen in beide Richtungen werben. 

Sie haben Fragen zu oder planen Geschäftsbeziehungen nach Südkorea? Dann wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des Silicon Saxony e. V. Gern vermittelt Sachsens Hightechnetzwerk Ihnen passende Informationen und Kontakte, auch zu zahlreichen anderen Industrienationen.


Ansprechpartnerin:

Nadja Dehne
Silicon Saxony e. V.
Tel.: +49 351 89 25 804
E-Mail: nadja.dehne@silicon-saxony.de 

Über den Silicon Saxony e. V.
Der Silicon Saxony e. V. ist mit rund 350 Mitgliedern das größte Hightechnetzwerk Sachsens und eines der größten Mikroelektronik- und IT-Cluster Deutschlands sowie Europas. Als eigenfinanzierter Verein verbindet Silicon Saxony seit seiner Gründung im Jahr 2000 Hersteller, Zulieferer, Dienstleister, Hochschulen/Universitäten, Forschungsinstitute, öffentliche Einrichtungen sowie branchenrelevante Startups am Wirtschaftsstandort Sachsen und darüber hinaus. Weiterführende LinksZum Arbeitskreis International Business Development Foto: Silicon Saxony

Jetzt bewerben: Deutsch-Niederländischer Wirtschaftspreis 2019

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Welche Innovationen verbinden Deutschland und die Niederlande? Die Deutsch-Niederländische Handelskammer sucht Unternehmen und Projekte, die mit ihren neuen Ideen auch in den Niederlanden erfolgreich sind.

Recap Proof of Moin Hack — Hamburg

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Recap Proof of Moin Hack — Hamburg

Last weekend (September 6th to 9th, 2019), people interested in Blockchain came together to think, code and have fun at the Proof of Moin Hackathon, Hamburg’s first “Community Focused Hackathon”. The event was hosted by Blockchain Mania and supported by two Tech-Sponsors, BEAM and the evan.network, as well as further sponsors.

Naturally, we were particularly curious about the solutions realized on the evan.network. How did the Hackathon go and who were the winners? Here comes our little review.

On the weekend, six teams with mentors from the Tech-Stack-Partners worked on topics from such areas as “Government & Society”, “Personal Data” and “Supply Chain Management”. Sebastian and Karl from evan GmbH also were there to support and help the participants in their work on the evan.network. The hackathon was primarily aimed at the developers with no previous blockchain experience. After an introduction on Friday, they had two days to achieve the concrete results. With the usual complexity of blockchain technology in mind, we knew that it was a real challenge. Also, we were eager to find out whether our goal of reducing the blockchain technology’s complexity and making use cases easy to realize can work in practice.

First of all: The answer is yes! We were impressed by the developers’ enthusiasm and the maturity of solutions that were presented to us after only two hacking days. Today we want to share some information about the winning teams.

The winners

1st place — Team Aviation with the project“Daedalus”

Source: Blockchain Mania

Technology: evan.network

In short: Manage airplanes and keep track of needed maintenance.

The solution: The team of five has tackled the problem of aircraft maintenance. Different components of an airplane have to be monitored at different maintenance intervals so that the entire aircraft can receive maintenance approval at the end. This problem is very practical, because not only is the maintenance of the various components carried out at different times, it is also completed by different maintenance companies. The solution implemented during the Hackathon included a digital twin assignment to each aircraft component which that could be used for the individual maintenance documentation. The digital twin of the aircraft itself references all the component twins and is, therefore, able to check if all the components are properly maintained. Take-Off permission can thus be granted only then when the maintenance work has been fully completed.

Github:https://github.com/proofofmoin/Daedalus

2nd place — Team Magic with the project “ENCQUACS”

Source: Blockchain Mania

Technology: evan.network

In short: evan.network Crypto QUArtet Card Game.

The solution: How about creating a quartet game that revolves around cryptocurrencies? This is exactly what Team Magic did with their ENCQUACS project. ENCQUACS stands for the “evan.network crypto quartet card game”. The team has developed a three-dimensional User Interface for playing quartets as well as a game logic based on Smart Contracts. Each new game receives a digital twin. All cards function as reusable components and are all referenced in the digital twin of the game. A “Game Master” account monitors the individual moves. This account uses the evan.network during the creation of the security and privacy features in order to secure the moves and at the same time provide the players with the necessary information. This way, the players can see the card data but are not able to change it themselves.

Github: https://github.com/proofofmoin/ENCQUACG

3nd place — Team Stokr with the project “DAuth”

Source: Blockchain Mania

Technology: evan.network

In short: Decentralized authentication using evan.network digital asserts, includes a POC, VPN implementation.

The solution: This team has created a decentralized authentication system based on the evan.network. As an example application, a prototype of a VPN was implemented, where the clients authenticate themselves to the server with their private key. The VPN then validates on evan.network whether this is a trusted client account and, if it is, plays out the requested data to the user.

Github: https://github.com/proofofmoin/DAuth

Our conclusion

The Proof of Moin Hackathon shows that interest in blockchain solutions is very high in a wide variety of industries. It becomes extremely relevant to developers and companies to learn, how this technology can be used in the context of real-world applications. Thanks to business frameworks like the evan.network, even developers without prior blockchain experience are now able to create end-to-end results in the shortest time possible and integrate the trust-building technology into the real-world use cases.

We want to thank the Blockchain Mania’ Orga Team for organizing this great hackathon with such enthusiasm over the last months. Also, we want to thank all the participants for their feedback and experience in working and hacking with the evan.network.

We are already looking forward to the next Proof of Moin Hack!


Recap Proof of Moin Hack — Hamburg was originally published in evan.network on Medium, where people are continuing the conversation by highlighting and responding to this story.

Stellen der evan GmbH

Junior-Frontend-Entwickler mit Interesse für Blockchain (m/w/d) in Dresden
Junior Backend Entwickler mit Interesse für Blockchain (m/w/d) in Dresden
Full Stack Entwickler mit Interesse für Blockchain (m/w/d) in Dresden
Community Manager (m/w/d) in Dresden
DevOps Engineer (m/w/d) und Erfahrungen im Bereich Blockchain in Dresden

TU Bergakademie Freiberg in Eurasischer Akademie der Bergbauwissenschaften vertreten

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Prof. Carsten Drebenstedt mit anderen Vertretern der EAMS.
Die Technische Universität Bergakademie Freiberg um Prof. Carsten Drebenstedt ist ab sofort in der Euroasiatischen Akademie der Bergbauwissenschaften (EAMS) vertreten, welche als Plattform der Zusammenarbeit der rohstoffnachfragenden und –anbietenden Länder Europas und Asiens fungiert.

Europa und Asien bilden geologisch eine Festlandseinheit, die zahlreiche Vorkommen und Lagerstätten mineralischer Rohstoffe aufweist. Auf ihr sind z.B. mit den Wirtschaftsnationen der Europäischen Union, mit Japan, China und Indien Regionen mit hohem Rohstoffbedarf beheimatet. Gleichzeitig werden hier zwei Drittel der Weltbergbauproduktion erzeugt, neben in den genannten Regionen, z.B. auch in Indonesien, Kasachstan und in der Türkei. Viele asiatische Regionen stehen vor einem starken Wachstum.

Ziel der Euroasiatischen Akademie der Bergbauwissenschaften (EAMS) ist es, eine Plattform der Zusammenarbeit dieser Rohstoffländer zu schaffen. Die Akademie wurde 2018 am Rande des Weltbergbaukongresses in Nur-Sultan, Kasachstan, von den fünf Ländern Weißrussland, Kasachstan, Kirgistan, Russland und Usbekistan gegründet. 

Am 5.9. und 6.9. fand in Minsk bzw. Saligorsk die erste Jahres- und Fachtagung der EAMS statt. Als neues persönliches Mitglied wurde der Freiberger Bergbauprofessor Carsten Drebenstedt als erster Vertreter der Europäischen Union Mitglied der Akademie. Professor Drebenstedt engagiert sich seit Jahrzehnten intensiv für die Entwicklung der Zusammenarbeit der TU Bergakademie Freiberg mit den Euroasiatischen Ländern und die Verbindung der rohstoffnachfragenden und –anbietenden Regionen. 

Schwerpunktthemen der Fachtagung waren die Vermeidung von Abfällen durch höheres Ausbringen beim Abbau, der Aufbereitung und Verarbeitung sowie die Weiterverwendung der anfallenden Nebengesteine und -produkte, durch neue, umweltschonende Technologien, wie die insitu-Laugung. „Die TU Bergakademie Freiberg hat auf den Fachgebieten der umweltschonenden, sozialverträglichen und effektiven Rohstoffwirtschaft, der Rekultivierung und des Recyclings viele Kompetenzen und Erfahrungen, die wir in die Arbeit der Euroasiatischen Akademie der Bergbauwissenschaften einbringen können“ begründet Professor Drebenstedt sein Engagement und den Beitrag der TU Bergakademie Freiberg für die Entwicklung der Bergbauwissenschaften.

Für einen gelungenen Karrierestart – Jetzt zum Trainee-Programm bewerben!

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Es richtet sich an Studierende und Absolventen, die bei einem Praxispartner (z.B. Unternehmen, soziale Einrichtungen) ihre Abschlussarbeit schreiben oder sich in einem Praktikum befinden. Das 12-monatige Programm beinhaltet sowohl Training-on-the-job-Anteile, also Präsenzzeiten bei den jeweiligen Praxispartnern als auch Training-off-the-job-Inhalte, die an der Hochschule geleistet werden. In Teamtrainings, Fallstudien und Planspielen erlernen die Teilnehmenden Managementkompetenzen, die sie auf zukünftige Führungsaufgaben und die Leitung von komplexen Projekten vorbereiten. Parallel dazu fertigen die Trainees beim Praxispartner eine Projektarbeit zu einem unternehmensrelevanten Thema. Betreut werden sie hierbei von Professorinnen und Professoren der Hochschule. „Gut gewählte Trainingsmodule und die hohe Interdisziplinarität unter den Teilnehmern, brachten mir als Maschinenbauer neue, wertvolle Eindrücke und machen für mich das Besondere an diesem Programm aus.", meint Maximilian Bürkle, einer der Absolventen des ersten Trainee-Jahrgangs. 14 Trainees von vier sächsischen Hochschulen hatten an dieser Runde teilgenommen und absolvierten beispielsweise Trainings zu „Virtual Reality“, „Gamification & Storytelling“, „Big Data & Geschäftsmodelle für KMU“, „Cybercrime & Spionageabwehr für KMU“ und „Digitales Personalmanagement“. Für Alexander Grünert stand die Vernetzung im Fokus: „Durch die Trainee-Wochen und die Networking-Tage kamen wir untereinander sowie mit den Referenten und Unternehmen ins Gespräch.“ Vom Programm profitieren aber auch die Unternehmen, betont Annegret Wolf, die das Projekt koordiniert: „Unternehmen, die sich als Praxispartner im Programm zur Verfügung stellen, erhalten dank der Trainees bestens qualifizierten Managementnachwuchs, der gezielt Transfer- und Innovationsprozesse im Unternehmen fördert und unterstützt. Die Praxispartner werden durch die enge Anbindung an die Hochschule bei eigenen Forschungsvorhaben und Innovations- und Transferprojekten unterstützt.“ Bewerbungen für das nächste Trainee-Programm sind noch bis zum 30. September möglich, im Einzelfall auch noch später. Die Teilnahme am Trainee-Programm ist für alle Beteiligten grundsätzlich kostenfrei. Weitere Informationen: https://www.htw-dresden.de/forschung/innovative-hochschule-saxony5/tv14-transfer-ueber-koepfe.html#c155128  Kontakt Annegret Wolf annegret.wolf@htw-dresden.de

Erfolgreiche Zertifizierung: Gold-Status für Data Analytics / Windows und Devices

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Mitarbeiter von SHD haben sich erfolgreich qualifiziert und erreichten für die Microsoft-Kompetenzen Data Analytics sowie Windows und Devices den angestrebten Goldstatus. SHD ist damit bestens gewappnet, den Herausforderungen der Kunden, insbesondere bei zukünftigen Cloud-Projekten, mit Know-How und Expertise zu begegnen.

Wir gratulieren unseren Kollegen herzlich!

Stellen der SHD System-Haus-Dresden GmbH

Junior Softwareentwickler / Anwendungsbetreuer (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit
System Engineer / Informatiker (m/w/d) - Storage & Virtualisierung in Dresden
Senior System Engineer / Informatiker (m/w/d) - Microsoft Betriebssysteme und Dienste - Vollzeit / Teilzeit in Dresden
Softwareentwickler / Anwendungsbetreuer (m/w/d) - Vollzeit / Teilzeit in Dresden
Dualer Student (m/w/d) - BA-Studium Wirtschaftsinformatik in Dresden

Univ.-Prof. Karina Sopp vergleicht Effektivität der Fördersysteme von Windkraftanlagen

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Univ.-Prof. Karina Sopp bei einem Vortrag.
Univ.-Prof. Karina Sopp von der Technischen Universität Bergakademie Freiberg hat in einer aktuellen Studie einen Vergleich der Vorteilhaftigkeit von Investitionen in Windkraftanlagen in Österreich und Deutschland vorgenommen.

Das waren Humboldts 250. Geburtstag und die Welterbetitel-Verleihung in Freiberg

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Bergparade "Auf Humboldts Spuren" mit Thomas Schmalz als Alexander von Humboldt
Am 14. September 2019 stand Freiberg ganz im Zeichen von Alexander von Humboldt sowie der Feier des Welterbetitels der "Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří". Zahlreiche Besucher/innen aus ganz Deutschland nahmen an der Bergparade und der Welterbe-Feier teil.

Nach einer Kranzniederlegung am Humboldt-Denkmal auf dem Werner-Platz durch Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht und Oberbürgermeister Sven Krüger, setzten sich die rund 200 Bergmänner und -frauen der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft e.V. zur Bergparade in Bewegung. Begeistert zeigten sich die Teilnehmer/innen und Beobachter/innen vor allem von Alexander von Humboldt höchstpersönlich, der in Gestalt von Thomas Schmalz, ab der Alten Mensa an der Parade teilnahm. Dort berichtete er aus seinem Leben und seinem Wirken in Freiberg. 

An verschiedenen Stationen (unter anderem Akademiestraße und  Weingasse) traf er schließlich auf seinen Lehrer Abraham Gottlob Werner sowie seinen Kommilitonen Johann Carl Freiesleben. Mit beiden tauschte er sich kurz zu gemeinsamen Erlebnissen in der damaligen Zeit aus. Die Parade endet mit einer Aufwartung im Schlosshof.

Abgerundet wurde der Abend  mit einer großen Welterbe-Feier auf dem Obermarkt und einem großen Sächsischen Bergmännischen Zapfenstreich des Sächsischen Landesverbandes der Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine e.V. Auf der Bühne überreichte die Staatsministerin des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland, Michelle Müntefering, schließlich die Welterbe-Urkunde an Ministerpräsident Michael Kretschmer.

Welche Bestandteile alle zur „Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří“ gehören, konnten sich interessierte Besucher auf der sogenannten Welterbe-Meile anschauen. Dort präsentierte  sich auch die Technische Universität Bergakademie Freiberg. Sie ist eine der wenigen Hochschulen weltweit, die das Prädikat „Welterbe“ künftig für sich in Anspruch nehmen kann. 

Den Titel trägt die Region nach über 19 Jahren Arbeit seit 6. Juli dieses Jahres. Die weltweite Bedeutung der Bergakademie seit ihrer Gründung im Jahre 1765 hat dabei wesentlich zur erfolgreichen Begründung des Antrages beigetragen. In der Freiberger Altstadt gehören die Gebäude der TU Bergakademie Freiberg (Komplex Akademiestraße/Prüferstraße, Wernerbau) auch die Anlagen des Forschungs- und Lehrbergwerkes „Reiche Zeche“ sowie die „Alte Elisabeth“ zu den insgesamt 176 Objekten der Montanlandschaft Freiberg.

Expertencamp „Finden und Binden“ – Rückblick

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Unter der Überschrift „Finden und Binden“ stand die erste gemeinsame Veranstaltung des noch jungen Vereins Forum Frohes Schaffen e. V. und dem Cluster IT Mitteldeutschland. In drei kurzen Expertenvorträgen und der anschließenden Diskussion

mit und unter den Teilnehmern wurden am 10. September aktuelle Entwicklungen und Trends im Recruiting und der Mitarbeiterbindung besprochen. Katja Teichert, Recruitingexpertin und Geschäftsführerin der talents for it GmbH, präsentierte in ihrem Vortrag die Eigenschaften, die ein smart recruiter heutzutage mitbringen muss, um bei der Suche nach neuen Mitarbeitern (zum Beispiel durch Active Sourcing) erfolgreich zu sein.

In Guido Rottkämpers Vortrag standen die agilen Arbeitswelten und ihre Bedeutung für die Gewinnung und Bindung neuer Talente im Mittelpunkt. Der Arbeitsweltverbesserer und Geschäftsführer der design2sense GmbH hatte zahlreiche Beispiele parat, wie KMUs durch eine moderne Gestaltung der Arbeitsumgebung und -atmosphäre im Wettbewerb um die besten Köpfe gegen Großunternehmen, bekannte Marken und begehrte Standorte bestehen können.

Wie Mitarbeiter von Benefits profitieren und an den Arbeitgeber gebunden werden können, stellte Stefan Sorge, Geschäftsführer der Webteam Leipzig GmbH, vor. Das von seinem Unternehmen entwickelte Tool namens „Job-Benefits“ soll zukünftig den Mitarbeitern die Auswahl möglicher Benefits erheblich erleichtern.

„Jedes dieser Themen hat sehr wohl das Potenzial für jeweils einen einzelnen Gesprächsabend. Wir wollten heute gemeinsam mit unseren Experten einen Überblick und einen Gesprächseinstieg bieten und freuen uns, daß dies so gut gelungen ist“, faßte Maria Sharichin, Vorsitzende des Vereins Forum Frohes Schaffen, den Abend zusammen.

Herzlichen Dank an Gerd Neudert, Geschäftsführer des Cluster IT Mitteldeutschland e. V., und sein Team für diese erste Kooperation und die Gastfreundschaft.

Bilder: Nancy Rücknagel / talents for it GmbH

Rückblick des Cluster IT Mitteldeutschland

Erinnerungen an eine aufregende Zeit

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Vor fast vierzig Jahren begannen die damaligen Studentinnen der Seminargruppe 401 das Studium an der damaligen Ingenieurschule der Deutschen Post in Leipzig. Von 1980 bis 1983 absolvierten sie das Studium der Ingenieur-Ökonomie in der berufsbegleitenden Form des Fernstudiums. Bei einem Rundgang durch die HfTL konnten die Absolventinnen in Erinnerungen schwelgen, viele bekannte Details (wie das Wandgemälde im Bauteil C) neu entdecken und sich von den zwischenzeitlich gravierenden baulichen Veränderungen ein Bild machen. Unsere Absolventinnen, sie sind größtenteils bei der Deutschen Telekom und der Deutschen Post tätig, plauderten amüsant über ihre Studienzeit, über Dozenten, Prüfungen und die Tatsache, dass in der Seminargruppe 401 kein einziger männlicher Student eingeschrieben war. Für uns ist es immer ein schönes Erlebnis, Absolventen nach so langer Zeit begrüßen zu dürfen und wir freuen uns jetzt schon, einen neue Gruppe Alumni in der HfTL begrüßen zu dürfen. Bild: Gruppe Absolventinnen

Schritte nach vorn

Leipzig auf neuer "Nationaler Roadmap für Forschungsinfrastrukturen"

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Mit der Nationalen Roadmap für Forschungsinfrastrukturen legt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) einen Fahrplan für große Forschungsinfrastrukturen vor. Die Aufbaukosten für die Vorhaben, die im Rahmen der Roadmap umgesetzt werden sollen, betragen jeweils über 50 Millionen Euro. Drei Vorhaben wurden ausgewählt, die zur Lösung zukunftsrelevanter und gesellschaftlich wichtiger Fragestellungen in der Klimaforschung, der Medizin und der Materialforschung beitragen werden. An den Hauptstandorten der neuen Forschungsinfrastrukturen Jülich, Leipzig und Jena werden wegweisende Forschungsverbünde mit hoher Strahlkraft für die Regionen entstehen.

Aktuelles vom 7. KRITISchen Stammtisch in Dresden

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Am 11.09.2019 fand im City-Center Dresden der 7. KRITISche Stammtisch statt. 26 Teilnehmer aus verschiedenen Kliniken Deutschlands, verteilt über 6 Bundesländer, diskutierten über aktuelle Belange der Informationssicherheit in Kliniken. Der Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Auswertung der Audits in den KRITIS- Kliniken entsprechend der ISO-Norm 27001 / B3S. Darüber hinaus gab der 7. KRITISche Stammtisch nach der Durchführung von 6 KRITISchen Stammtischen in der Vergangenheit auch Anlass für ein zufriedenstellendes Resümee: von Anbeginn an begleiten das Uniklinikum Dresden und SHD sehr erfolgreich die KRITIS-Kliniken bei der Umsetzung der BSI- Kritisverordnung.
Hr. Markus Holzbrecher-Morys, stellvertretender Geschäftsführer (IT, Datenaustausch und eHealth) der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V. stand im Rahmen einer Telefonkonferenz den Teilnehmern für Fragen u.a. der Finanzierung und der Erhöhung des Stellenwertes der Informationssicherheit zur Verfügung und klärte auf.
In bereits 2 Jahren stehen die nächsten Kontroll-Audits an. Deshalb sollten die betroffenen Kliniken zügig mit der Umsetzung der Maßnahmen beginnen.
Auf diesem Weg begleiten wir mit dem Uniklinikum Dresden die Kliniken weiterhin und führen den gemeinsamen Dialog im Rahmen des KRITISchen Stammtisches fort.
Da sich die Informationssicherheit nicht über Schwellwerte definieren lässt, sind auch andere interessierte Kliniken zum Dialog eingeladen.
Der 8. KRITISche Stammtisch ist dann für Anfang 2020 geplant.

Stellen der SHD System-Haus-Dresden GmbH

Werkstudent (m/w/d) Wirtschaftsinformatik - Erstellung eines webbasierten Bereitschaftsplans (10 bis 20 Stunden) in Dresden
Duales Studium / BA-Student (m/w/d) - Informationstechnik ab 2019/2020 in Dresden
Werkstudent (m/w/d) Informatik - Funktionaler Vergleich von Sophos MDM, Checkpoint Capsule und Citrix MDM (10 bis 20 Stunden) in Dresden
Duales Studium / BA-Student (m/w/d) - Wirtschaftsinformatik ab 2019/2020 in Dresden
Junior Softwareentwickler / Anwendungsbetreuer (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit

OM Success – Neuer Termin für den Online Marketing Stammtisch Dresden

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Clicks Online Business, Veranstalter des OM Sucess und Spezialist im Performance Marketing, lädt am 8. Oktober wieder zum Online Marketing Stammtisch in Dresden. Der OM Success bietet diesmal zwei spannende Sessions zu Webanalyse und Digitalisierung sowie ein abschließendes Networking für Neueinsteiger und alte Hasen. Beginn ist ab 19 Uhr im Impact Hub in der Nähe des Hauptbahnhofes.

OM Success im Oktober 2019

Der OM Success Stammtisch findet am Dienstag, dem 08. Oktober 2019 ab 19 Uhr im Impact Hub, Bayrische Straße 8 in Dresden, statt. In gewohnt lockerer Atmosphäre und treffen sich wieder alle begeisterten Online Marketer zu wissenswerten Sessions und dem fachlichen Austausch untereinander.

Diese zwei Sessions warten auf die Teilnehmer:

Online Performance im Blick – So erstellst du Dashboards, die begeistern! 

Thomas Langnau, Webanalyse-Experte von Clicks Online Business, lässt tief in Daten blicken. In seinem Vortrag nimmt er die Zuhörer mit in die spannende Welt der Dashboards und zeigt an Beispielen aus der Praxis, wie sich mit Google Data Studio so manche Datenschätze aus Google Analytics ebenso wie Google Ads heben lassen und wie sich diese dank übersichtlicher Darstellung auch gut auswerten lassen.

Digitalisierung ist kein Projekt – Denkanstöße für neue Prozesse im Unternehmen

Björn Frasiak, Leiter Digitales Marketing Autoland, zeigt, dass Digitalisierung nicht einfach nur bedeutet, dass ein Projekt aufgesetzt und abgearbeitet wird. Digitalisierung bedeutet einfach so viel mehr – neue Tools, Kommunikation, Arbeitsmodelle etc. – nur, wer damit umzugehen weiß und das vorher schon bei der Planung berücksichtigt, kann erfolgreich sein.

Anschließend bleibt genügend Zeit zum gemeinsamen Fachsimpeln und Networking.

Teilnahmebedingungen

Die Teilnahme am Online Marketing Success ist kostenfrei. Die Kosten für die kulinarische Versorgung trägt Veranstalter und Organisator Clicks Online Business, Getränke nicht inklusive. Die Anmeldung erfolgt vorzugsweise über Xing.

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Stellen der Clicks Online Business

SEO Trainee (m/w/d) in Dresden
SEA Trainee (m/w/d) in Dresden
Magento-Entwickler (m/w/d) in Dresden
Initiativbewerbung (m/w/d) in Dresden
Online Marketing Trainee (m/w/d) in Dresden

GISA auf der Intergeo in Stuttgart – Vom Smart Meter zu Smart City

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Auf der diesjährigen Intergeo in Stuttgart ist der IT-Dienstleister GISA zu einem Vortrag zum Trendthema Smart City eingeladen. GISA verbindet dazu die Felder Smart Meter, Sensorik und LoRaWAN zu Chancen und Ideen für neue Geschäftsfelder für Kommunen und Stadtwerke. Den Vortrag „Von Smart Meter zu Smart City – neue Geschäftsfelder für kommunale Versorger“ halten die GISA-Experten Uwe Galow und Hannah Zerjeski. Smart City ist für die Branche derzeit das bestimmende Thema, da die Möglichkeiten von Anwendungsfällen des Internet of Things (IoT) auch getrieben durch kostengünstige Übertragungstechnik mit LoRaWAN rasant zunehmen. GISA kooperiert hier zum einen mit Zenner, um auch zertifizierte und sichere Umgebungen anbieten zu können. Zum anderen ist der IT-Dienstleister aus Halle aber auch in offenen Communities wie dem TTN Mitteldeutschland aktiv.

Die Intergeo ist die größte internationale Fachmesse und Konferenz für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement. 640 Aussteller aus 41 Ländern haben sich angemeldet, 19.000 Besucher werden erwartet. www.intergeo.de

Zu unseren GIS-Lösungen 

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Stellen der GISA GmbH

Werkstudent/Praktikant (m/w/d)* - Enterprise Information Management in Chemnitz
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(Senior) Experte (m/w/d)* - Energiewirtschaft in Chemnitz

Hier geht die Post ab: Der Briefkasten Monitor 2019

Liste von Bilddatenbanken: Wo finde ich kostenlose Bilder?

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Bilder berauschen, überraschen und sprühen vor Lebendigkeit. Das Internet ist überflutet von großartigen Motiven, die nur darauf warten, Ihren Online-Auftritt visuell zu stärken. Das tolle: viele Fotos lassen sich sogar kostenfrei nutzen und Sie können die eindrucksvollen Motive für Ihre Markenbotschaft einsetzen, ohne selbst einen Fotografen anheuern zu müssen.

Wir haben eine Liste der besten kostenlosen Bilddatenbanken für Sie zusammengestellt, auf denen außergewöhnlich gute Bilder zum freien Download angeboten werden.

kostenlose Fotodatenbanken

Kostenlose Bilddatenbanken – wichtige Basics auf einen Blick

Wer freies Bildmaterial aus dem Internet für seine Projekte nutzt, sollte sich vor dem Downloaden und Weiterverbreiten kurz mit den Basics der Bildnutzung auseinandersetzen:

Lizenz: Die Lizenz ist eine Genehmigung, die beinhaltet, wie ein Bild verwendet werden darf: für Print oder Online, für redaktionelle Inhalte oder Werbezwecke, für einen bestimmten Zeitraum oder unbegrenzt.

Lizenzfrei (royalty free): Lizenzfreie Bilder dürfen beliebig genutzt werden. Es ist in der Regel eine einmalige Nutzungsgebühr für lizenzfreie Bilder zu zahlen.

Kostenlos & lizenzfrei: Bei lizenzfreien Bildern, die kostenlos angeboten werden, sollte ein Blick auf die Nutzungsrechte geworfen werden. Häufig sind diese Bilder nur für private Zwecke einsetzbar.

Gemeinfrei: In Deutschland wird ein Werk 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers gemeinfrei. Das bedeutet, dass es ab diesem Zeitpunkt von jedem frei genutzt werden darf.

Urheber(recht): Der Urheber eines Werks hat alle Rechte an seinem Bild und darf frei entscheiden, wer das Werk wie nutzen darf.

Recht am eigenen Bild: Sollten Sie selbst jemanden fotografieren, müssen Sie unbedingt sein Einverständnis vor einer Veröffentlichung des Fotos einholen. Jede Person hat ein Recht am eigenen Bild.

Creativ Commons (CC-Lizenzen): Diese Lizenzverträge sind standardisiert und geben an, wie die Bilder genutzt werden dürfen (zum Beispiel mit Namensnennung des Urhebers und Verweis auf die Lizenz). Hier erfahren Sie alles über CC-Lizenzen: CreativeCommons.

Liste kostenloser Fotodatenbanken

Da sich Nutzungsbedingungen im Internet häufig ändern, dienen diese Angaben nur als erste Orientierung. Bevor Sie Fotos herunterladen, sollten Sie unbedingt einen Blick in die AGBs der einzelnen Bilddatenbanken werfen.

Wichtig: Sollte ein Bildnachweis erforderlich sein, müssen die Bilddatenbanken sowie die CC-Lizenz verlinkt werden.

DatenbankkostenfreiRedaktionelle

Nutzung

Kommerzielle NutzungBildnachweis
PixabayJaJaJaNicht erforderlich
FreepikTeilweiseJaJaErforderlich beim kostenlosen Download:
„Photo created by freepik – www.freepik.com“
PixelioJaJaTeilweiseErforderlich:
„User2 / pixelio.de
InstagramJaJaNeinBilder müssen eingebettet werden
Wikimedia CommonsJaJaTeilweiseErforderlich:

CC Lizenz

FlickrJaTeilweiseTeilweiseErforderlich:

CC Lizenz

PexelsJaJaJaNicht erforderlich
PicjumboJaJaJaNicht erforderlich
UnsplashJaJaJaNicht erforderlich
StokpicJaJaJaNicht erforderlich
PhotoPinJaJaJaErforderlich:

CC Lizenz

GratisographyJaJaJaNicht erforderlich
KamboomPicsJaJaJaNicht erforderlich
PiqsJaJaJaErforderlich:

CC Lizenz

SplitshireJaJaJaNicht erforderlich
Realistic ShotsJaJaJaNicht erforderlich
negativespaceJaJaJaNicht erforderlich
stocksnapJaJaJaNicht erforderlich

Tipp: Wenn Sie Fotos online nutzen, pflegen Sie unbedingt die Metadaten der Bilder. Auf diese Weise stärken Sie Ihre Website zusätzlich. Wir haben für Sie eine Checkliste zum Bilder-SEO erstellt, die Ihnen hierfür viele Tipps liefert.

Fotoshooting oder kostenlose Stockfotos – Was ist besser?

Fotoshooting

Kostenlose Bilder aus dem Internet sind verlockend. Mit wenigen Mausklicks lassen sich viele ansprechende Fotos finden und direkt herunterladen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern spart auch kostbare Zeit, daher eignen sich die Bilder für jeden, der in kurzer Zeit freies Bildmaterial beispielsweise für den Unternehmensblog benötigt.

Der Nachteil kostenloser Bilder ist, dass Sie bei den Motiven in der Regel Kompromisse eingehen müssen und die Bildaussage mitunter nicht ganz stimmig ist oder nicht zur Unternehmens-CI passt. Eigenes, aussagekräftiges Bildmaterial aus einem professionellem Fotoshooting hebt Ihre Online-Projekt hingegen von der Masse ab und betont Ihre Individualität.

Kostenlose Bilder für Ihre Message einsetzen

Gute Bilder sind das Herzstück eines jeden Online-Projekts. Wenn Sie keine eigenen Aufnahmen für Ihre Website, Ihren Blog oder für Social Media zur Hand haben, können Sie den großen Fundus in kostenlosen Bilddatenbanken durchstöbern. Hier finden Sie viele mitreißende Bilder, die das Interesse Ihrer Kunden wecken und Ihre Message transportieren.

Der Beitrag Liste von Bilddatenbanken: Wo finde ich kostenlose Bilder? erschien zuerst auf Clicks.

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Fachkräftesicherer bei Konferenz & Barcamp #OTMR

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OTMR Barcamp und Konferenz am 11. Oktober 2019 in Leipzig

Zunächst die harten Fakten. Die #OTMR Konferenz & Barcamp findet am 11. Oktober 2019 zwischen 8 und 18 Uhr in Leipzig statt. Im IntercityHotel Leipzig treffen sich Menschen, um über die Themen Online, Technologie, Marketing und Recht zu sprechen.

Leseempfehlungen und Kommentare sind online unter dem Beitrag %Fachkräftesicherer bei Konferenz & Barcamp #OTMR% verfügbar.

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