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Früher war der Hörsaal größer

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"Einiges ist noch wie damals. Aber vieles hat sich doch sehr verändert!", so die Erkenntnis unserer ehemaligen Studierenden aus der Fachrichtung Nachrichtentechnik.
Die Kommilitonen der Semestergemeinschaft 1969/292 besuchten nach gut fünfzig Jahren ihre ehemalige Hochschule und schwelgten beim Besuch der Labore und Hörsäle in Erinnerungen an damalige Vorlesungen, Prüfungen, Dozenten und das Leben in Leipzig.
Beim Probesitzen im Hörsaal C verglichen unsere Gäste diesen Saal mit dem großen Hörsaal von damals - mit über 760 Plätzen kein Vergleich zur heutigen Kapazität von 200 Plätzen. Bis zum Umbau Mitte der neunziger Jahre war der alte Hörsaal der größte in Leipzig. Bei dem Rundgang durch die HfTL durfte auch das historische Kabinett nicht fehlen und unsere Gäste anhand der analogen Technik spannende Episoden aus dem beruflichen Alltag zum Besten geben. Ein Besuch im Panometer und der Leipziger Innenstadt rundete den Besuch unserer Absolventen dann ab.

Treffen Nachwuchswissenschaftler

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Unter dem Motto Interdisziplinäre Forschung – Chancen und Herausforderungen bot die Veranstaltung auch in diesem Jahr dem wissenschaftlichen Nachwuchs der Bauingenieur-Institutionen der Hochschulen wieder eine Plattform für persönliche Kontakte und den fachlichen Austausch. Im Mittelpunkt des Treffens standen 17 wissenschaftliche Vorträge der Teilnehmenden zu laufenden und/oder abge­schlossenen Forschungsthemen bzw. interdisziplinären Entwicklungsprojekten in den Fakultäten der vertretenen Hochschulen, ergänzt durch Beiträge zur praxisnahen, projektorientierten Aus­bildung im Bauingenieurwesen. Eine Auswahl der vielfältigen Forschungsthemen im Bauwesen an der HTW Dresden wurde in sechs dieser Vorträge präsentiert. Bei den anschließenden Führungen durch die Labore der Fakultät konnten diese Themenfelder weiter vertieft werden. Die schriftlichen Beiträge der Referenten wurden in einem Tagungsband zusammengefasst und als Open Access Publikation auf Qucosa®, dem sächsischen Dokumenten- und Publikationsserver, veröffentlicht. Insgesamt 55 wissenschaftliche Beschäftigte aus 14 Fachhochschulen in ganz Deutschland sind der Einladung gefolgt und hatten über das fachliche Tagungsprogramm hinaus ausreichend Zeit, Gespräche zu führen, sich kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine gemeinsame Besichtigung des Blauen Wunders. Bei der Besteigung des südwestlichen Pylons und der Führung durch die Blasewitzer Ankerkammer wurde den Teilnehmern eindrucksvoll das ungewöhnliche Tragsystem dieser bekannten Dresdner Brücke deutlich. Das 5. BIH-Treffen wird im kommenden Jahr von den Kolleginnen und Kollegen der Frankfurt University of Applied Sciences ausgerichtet. KontaktFakultät Bauingenieurwesen Dr.-Ing. Lars Sieber lars.sieber@htw-dresden.de

Einmalige Einblicke für Freiberger Studierende am leistungsstärksten europäischen Röntgenlaser XFEL

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Eine Gruppe Studierender mit Professoren
Zum 5. Mal ermöglicht die TU Bergakademie Freiberg ihren Studierenden den Besuch am modernsten Freie-Elektronen-Röntgenlaser beim European XFEL in Hamburg. Vom 22. bis 27. September lernen 10 Master-Studierende in einer Blockvorlesung alles über Aufbau und Anwendungen des Röntgenlasers kennen.

Bereits seit fünf Jahren wird am Institut für Experimentelle Physik der Technischen Universität Bergakademie Freiberg eine Spezialvorlesungsreihe mit dem Titel „Materialforschung mit Freie-Elektronen-Röntgenlasern (XFELs)“ unter der Leitung von Prof.  Serguei Molodtsov sowie Dr. Friedrich Roth angeboten. In dem einwöchigen Kurs erhalten die Studierenden direkt vor Ort in Hamburg einmalige Einblicke in den Aufbau und die Anwendung der neuesten Generation von Röntgen-Lichtquellen.

Das außergewöhnliche Wahlpflichtmodule bietet allen Studierenden der TU Freiberg bereits in ihrer Ausbildungsphase die Möglichkeit, mit leitenden Wissenschaftlern am European XFEL direkt in Kontakt zu treten, Informationen über Spitzenforschung zu sammeln sowie dieses weltweite, einzigartige Großgerät zu besuchen.

Im Rahmen der Blockvorlesung besuchten die Studierenden auch die Experimentierhalle vom European XFEL in Schenefeld, die DESY Speicherring-Röntgenstrahlungsquelle PETRA III und den weltweit ersten Freie-Elektronen-Röntgenlaser FLASH, ebenfalls bei DESY.

Weitere Informationen:

https://tu-freiberg.de/exphys/strukturforschung-mit-xfel-und-synchrotronstrahlung

"Oberflächliche" Ideen aus Sachsen für das Flugzeug der Zukunft

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Gleich zwei Forschungsteams aus Dresden veröffentlichten jüngst ihre Entwicklungen, die u. a. zur Verbesserung von Sicherheit und Effizienz im Luftverkehr beitragen können. Dabei geht es jeweils um neue Ansätze in der Behandlung von Oberflächen. Ein Team um Dr. Maria Barbosa vom Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS hat eine neue keramische Hitzeschild-Technologie entwickelt, die bei Einsatz in Flugzeugturbinen den Kraftstoffverbrauch vermindert. Ein Nachwuchswissenschaftler der TU Dresden hat eine Oberflächen-Bearbeitungstechnik entwickelt, die die Vereisung z. B. in Flugzeugtriebwerken verzögern oder gar verhindern kann.

Peerox gewinnt Hauptpreis beim Gründerwettbewerb – Digitale Innovationen

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Am 18. September 2019 zeichnete das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf der Fachmesse EMO Hannover innovative Startups im Rahmen des Gründerwettbewerbs – Digitale Innovationen aus. Insgesamt wurden Preisgelder in Höhe von über 300.000 Euro an insgesamt 21 Start-ups aus der Digitalbranche vergeben. Einer der Hauptpreise ging in dieser Runde nach Dresden und an ein Startup, dass wir auf seinem Weg begleiten durften: Die Gründer der Peerox GmbH können sich über ein Preisgeld von 32.000 Euro freuen.

Herzlichen Glückwunsch an das Team!

Grpnderwettbewerb - alle Preisträger

Die Preisträger: 21 Startups wurden in der aktuellen Runde des Gründerwettbewerbs ausgezeichnet. (Foto: Andrea Janssen)

Peerox, eine Ausgründung aus dem Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV, entwickelt ein selbstlernendes Assistenzsystem für Produktionsmaschinen. Dieses soll den Erfahrungsaustausch unter den Bedienern verbessern. Dazu kombiniert die Software maschinelles Lernen auf Basis von Maschinendaten mit dem gesammelten Wissen der erfahrenen Nutzer im Betrieb. Nach dem Learning-by-Doing-Prinzip unterstützt das System als virtueller, mitlernender Kollege die Bediener mit Ratschlägen im Produktionsalltag – dank Vernetzung auch standortübergreifend und weltweit. So kann digitales Wissens-und Prozessmanagement die Produktion effizienter machen: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können schneller eingearbeitet werden, aber auch Stillstandzeiten und Ausschussmengen verringern sich.

Gründerwettbewerb - Hauptpreis für eerox

Markus Windisch (li.), Mitgründer von Peerox, nimmt den Preis von Dr. Fabian Werner (BMWi) entgegen. (Foto: Andrea Janssen)

TU Bergakademie Freiberg und UFZ erforschen Vulkangebiete als nachhaltige, erneuerbare Energiequelle

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Eruption of Strokkur Geyser in Iceland
Kann man Wasser sicher in tief liegende aktive Vulkangebiete pumpen, um erneuerbare Wärme und Strom zu erzeugen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle in der Nature Communications veröffentlichte Studie der TU Bergakademie Freiberg, des CSIC und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung.

Untersucht werden so genannte superheiße geothermische Systeme. Sie sind eine neue Form der tiefen Geothermie und oft in vulkanischen Gebieten zu finden. Die Technologie ist vor allem durch ihren potentiell hohen Energieertrag interessant, der herkömmliche Systeme um den Faktor zehn übersteigt. Noch steht die Forschung aber am Anfang und vor großen wissenschaftlichen und technologischen Herausforderungen. Zudem ist unklar, wie sich solche Systeme über wirtschaftlich interessante Zeiträume verhalten und ob sie sicher betrieben werden können.

Einen ersten Schritt zur Erforschung der Systeme haben nun die TU Bergakademie Freiberg, das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und das Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC) in Spanien mit ihrem Projekt HIGHER (finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Japan Society for the Promotion of Science) gemacht.

In verschiedenen Versuchen haben sie erstmals analysiert, wie sich die Rückführung kalten Wassers in die Tiefe, auf den Druckanstieg und die Abkühlung des Gesteins und damit auf die Erdbebenaktivität (Seismizität) auswirkt. Ein grundlegendes Verständnis der induzierten Seismizität bei tiefengeothermischen Anwendungen ist zentral für die sichere und nachhaltige Nutzung der geothermischen Technologie.

Mit modernsten Computersimulationen, basierend auf der von den Forschern selbst entwickelten Software OpenGeoSys, haben sie die komplexen physikalischen Vorgänge in der Erdkruste erstmals beschrieben und wichtige Erkenntnisse gewonnen, wie superkritische geothermische Systeme in Zukunft sicher betrieben werden können, um eine saubere und nachhaltige erneuerbare Energiequelle zu erschließen.

OpenGeoSys ist eine open source-Forschungsplattform, die in Kooperation mit verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen vom UFZ geleitet wird. Die TU Freiberg und das UFZ wollen ihre Kooperation in der umwelt-geowissenschaftlichen Zusammenarbeit zukünftig weiter ausbauen.

Die Ergebnisse haben die Wissenschaftler/innen in einer Studie veröffentlicht, die am 26. September auch im renommierten Wissenschaftsmagazin Nature Communications publiziert wurde. Zum Fachartikel: https://www.nature.com/articles/s41467-019-12146-0. 

Hochschulsport-Anmeldung startet mit neuen Angeboten

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„Ich freue mich sehr darüber, dass wir unseren Studierenden seit langer Zeit wieder das volle Sportangebot anbieten können“, sagt Lena Schmalwasser, Leiterin des Hochschulsports. „Sport hat an unserer Hochschule eine wichtige Rolle. Er sorgt nicht nur für Ausgleich zum Studienalltag, sondern verbindet auch. Man lernt Gleichgesinnte kennen, es entstehen neue Freundschaften.“ Fast alle Angebote des Mittweidaer Hochschulsports haben deshalb breitensportlichen Charakter. Es ist jeder willkommen, der neben dem Studium körperlich aktiv werden möchte. Für leistungsorientierte Sportler gibt es zudem einige Fortgeschrittenenkurse. Im Wintersemester 2019/2020 können die Studierenden erstmals an Kursen wie Yoga und Qi Gong teilnehmen, die für Entspannung und Stressbewältigung sorgen. Die Rumpfmuskulatur kann in dem Kurs „Rückenmobil“ stabilisiert und gekräftigt werden. Salsa Cubana ergänzt als neues Tanzangebot den Hochschulsport - ein Partner oder eine Partnerin ist nicht notwendig, die angemeldeten Teilnehmer wechseln untereinander. Nutzer des Fitnessbereiches der Lothar-Otto-Sporthalle können sich über qualifizierte Betreuung freuen: Sportwissenschaftler Christian Mallick steht Ihnen bei allen Fragen zur individuellen Trainingsgestaltung zur Verfügung.

Die Anmeldung für die Hochschulsport-Angebote startet am 1. Oktober um 0 Uhr. Mehr Informationen zum Sportangebot unter sport.hs-mittweida.de.

Stellen der Hochschule Mittweida

Studiengang Blockchain & Distributed Ledger Technologies (DLT), M.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Angewandte Informatik, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Applied Mathematics, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Allgemeine und Digitale Forensik, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida

Leipzig: Beiersdorf-Ansiedlung bringt hunderte neue Arbeitsplätze

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Die Beiersdorf AG hat heute die Errichtung einer neuen Produktionsstätte in Leipzig verkündet. Bereits ab dem Jahr 2022 will der Konzern auf dem Gelände im Industriegebiet Seehausen II eine neue Produktionsstätte für Kosmetik und Körperpflegeprodukte eröffnen. Geplant sind zunächst 200 Arbeitsplätze, die Industrieanlage soll aber in den Folgejahren wachsen und perspektivisch mehrere hundert Arbeitsplätze bieten. Sie soll Teil eines langfristigen, strategischen Produktionsnetzwerks in Europa sein.

Telekom-Karrieretag 2019

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Am 8. Oktober 2019 ist es wieder soweit! Vertreter aus zahlreichen Unternehmen der Deutschen Telekom stehen als gefragte Ansprechpartner für den Jobeinstieg nach den Studium, Themen für die Bachelor- oder Masterarbeit und Fragen rund um das Unternehmen zur Verfügung. Mehr Infos, Online-Anmeldung und das Programm des Karrieretages findet ihr hier

„Wissenschaft und Kunst für Kinder“ beim Türöffner-Tag am 3. Oktober an der TU Freiberg

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Maus sitzt vor einer Staffelei
Am 3. Oktober findet zum neunten Mal der bundesweite „Türöffner-Tag der Sendung mit der Maus“ statt. Auch die Technische Universität Bergakademie Freiberg lädt zum Mitmachen ein, dieses Jahr sogar an mehreren Orten.

Unter dem Titel „Wissenschaft und Kunst für Kinder“ hat die Arbeitsgruppe Sammlungen an der TU Bergakademie Freiberg ein vielfältiges Programm an drei Standorten erstellt.

Um 10 Uhr bietet die Universitätsbibliothek in der Agricolastraße 10 einen Blick hinter die Kulissen an. Die Kinder erfahren, wo die Bücher, die für ein Studium gebraucht werden, stehen, wie man sie findet und wie Bibliothekare arbeiten. Anschließend können sich alle, die aus dem Bücher-Labyrinth herausgefunden haben, auf eine virtuelle Schatzsuche mit Autos, Piraten und Vulkanen begeben. Die dafür notwendigen Tablets gibt es vor Ort. Anmeldung unter: unibibatub [dot] tu-freiberg [dot] de

Im zentralen Depot der Kustodie in der Lessingstraße 45 kann man sich um 10 und 13 Uhr auf eine Reise ins Reich der Mathemagie und Eisenmetallurgie begeben. Es wird gezeigt, dass Mathematiker bei ihrer Arbeit sehr viel Vorstellungskraft und Phantasie benötigen und dass Stahl ein spannendes Material ist, das man prima zeichnen kann. An verschiedenen Bastel- und Zeichenstationen lernt man Mathematik und Eisen von einer ganz neuen, bunten Seite kennen. Anmeldung unter: andreas [dot] benzatiwtg [dot] tu-freiberg [dot] de

In der Paläontologischen Sammlung im Humboldt-Bau (Bernhard-von-Cotta-Straße 2) erfahren kleine Forscher um 10 bzw. 14 Uhr wie Paläontologen mit Fossilien arbeiten. Dabei kommen Präparierwerkzeug, Mikroskop, Fotoapparat und die (Computer)Maus zum Einsatz. Um das Fossil besser zu verstehen, wird es zunächst gezeichnet, dann fotografiert und schließlich mit Gips abgeformt. Natürlich dürfen die selbstbemalen Modelle mit nach Hause genommen werden. Anmeldung unter: gitta [dot] schneideratgeo [dot] tu-freiberg [dot] de

Alle Programme sind für Kinder ab 8 Jahren geeignet, die Teilnahme ist kostenlos. Da das jeweilige Kontingent begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung gebeten. Der Besuch mehrerer Veranstaltungen ist möglich!

Augmented Reality in der Industrie – bald Standard?

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Mit einer stetig steigenden Anzahl an AR-Nutzern wird schnell deutlich, dass die oftmals noch sehr futuristisch erscheinende Technologie den Weg in den Alltag gefunden hat. Durch eine Vielzahl von kleinen digitalen Alltagshelfern, wie dem virtuellen Maßband oder 3D-Möbeln zum Platzieren in den eigenen vier Wänden, lassen wir uns nach und nach auf Augmented Reality ein. Teilweise sogar unbewusst verwenden einige die Möglichkeit der erweiterbaren Realität, um für Fotos ihre Gesichter mit neckischen, digitalen Inhalten zu verzieren, um sie daraufhin auf entsprechenden Social Media Plattformen hochzuladen. (Wer mit den Begrifflichkeiten noch nicht ganz zurechtkommt, kann [hier] nachlesen)

Wie soll die Industrie in Zukunft von den Vorteilen profitieren?
Das Überlagern von realen Objekten mit digitalen Informationen bietet viele Möglichkeiten, Prozesse zu gestalten. Egal ob Produktion, Planung, Qualitätskontrolle oder Betrieb – in jedem dieser Bereiche gilt es, Daten möglichst effizient und aktuell darzustellen. Technische Dokumentationen bzw. Handbücher könnten beispielsweise direkt als Schritt-für-Schritt Anleitung auf entsprechenden Bauteilen oder Anlagen erscheinen. Ein Architekt kann mit seinen Kunden im Rohbau des Hauses stehen und das 3D-Modell einer Treppe zur Veranschaulichung in die Realität projizieren.

Super geeignet für Versorger und Gebäudemanagement – aber noch teuer
Ein interessanter Ansatz, mit dem wir uns als GISA beschäftigen, ist das Einblenden von verdeckten Elementen (z.B. Versorgungsleitungen) innerhalb von Gebäuden. Das 3D-Modell eines Leitungsnetzes wird dafür in das Blickfeld des Nutzers übertragen und gibt mittels weiterer Schnittstellen Auskunft über verwendete Bauteile oder Wartungszyklen einzelner Objekte. Im Betrieb von technischen Anlagen bzw. im Facility Management können solche Informationen Arbeitsabläufe effektiver machen. In unserem Fall sollte das Leitungssystem der Schaltanlage eines Umspannwerks mittels Microsoft HoloLens dargestellt werden. Das Problem: Alle Daten bzw. Objekte die dargestellt werden sollen, müssen, um sie produktiv nutzen zu können, in entsprechender Form realitätsgetreu vorhanden sein. An dieser Stelle scheitern momentan noch die meisten Vorhaben. Während die technischen Grundlagen in Form von solide funktionierenden AR-Systemen, Entwicklungsumgebungen und Frameworks gesichert sind, müssen die Informationen, die zur Anzeige gebracht werden sollen, oftmals mühsam erfasst oder anderweitig modelliert werden. Doch auch hier gibt es einen kleinen Lichtblick. Das Voranschreiten des BIM (Building Information Modelling) in dem Prozessdaten jeder Art in einem Modell gesammelt und ausgetauscht werden können, ermöglicht das Erstellen des digitalen Zwillings eines Gebäudes und somit eine solide Datengrundlage. So ist es möglich, die Leitungssysteme eines Gebäudes innerhalb der Bauphase regelmäßig in verschiedenen Stadien zu erfassen und digital abzulegen. Zusätzlich können Innen- und Außenbereiche durch laserbasiertes Indoor Mapping zur einer 3D-Punktwolke transformiert werden, die ebenfalls eine gute Grundlage für AR-Anwendungen bietet. All diese Verfahren zur Datenerhebung sind mit einem hohen Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Aber sie bieten auch ein hohes Synergiepotenzial in Bezug auf AR.

Auf was gilt es noch zu achten?
Vergessen Sie nicht die Sicherheitsaspekte und rechtliche Fragen im Umgang mit AR. Müssen Sicherheitshelme in technischen Anlagen getragen werden, können Fahrzeugen unter Verwendung eines entsprechenden Endgeräts noch geführt werden? Hinzu kommen industrielle Vorgaben die erfüllt werden müssen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass die junge Technologie zwar extremes Potential in der Umsetzung besitzt, äußere Rahmenbedingungen jedoch großen Einfluss haben.

Fazit
AR wird durch seine Möglichkeiten im industriellen Umfeld ankommen. Dies ist nur möglich, wenn gemeinsame branchenübergreifende Lösungen und Vereinbarungen getroffen werden, die grundlegenden Voraussetzungen für den Einsatz schaffen. Oftmals scheitern Vorhaben an den individuellen Bedingungen und dem Mangel an Daten und nicht an der technischen Realisierung.

Der Beitrag Augmented Reality in der Industrie – bald Standard? erschien zuerst auf GISA GmbH.

Stellen der GISA GmbH

(Senior) Service Delivery Manager (m/w/d)* in Chemnitz
(Senior) Experte (m/w/d)* - Energiewirtschaft in Chemnitz
System Administrator (m/w/d)* - Microsoft Applications in Chemnitz
Junior Consultant (m/w/d)* - SAP Fiori/SAP UI5 in Chemnitz
Werkstudent/Praktikant (m/w/d)* - Technologie und Innovation in Chemnitz

Getrackt und doch gestohlen

KI – Was kommt da auf uns zu? Teststrategien – Erste Erfahrungen

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Künstliche Intelligenz ist aktuell schon in vielen Bereichen unseres Lebens, in Form von Software eingesetzt – oft ist sie gar nicht als solche erkennbar. Bis zum völlig autonomen Roboter oder selbständig denkenden Computer ist es noch ein weiter Weg. Doch immer mehr Projekte und Produkte mit Schwerpunkt KI werden ins Leben gerufen und wollen/müssen auch getestet werden. Wie also Teststrategien für Künstliche Intelligenz aussehen können, wurde auf der 2. Quality Night Franken diskutiert.

In das Abendprogramm startete Utz Winter (Clear IT) mit einem Impulsvortrag, der in das Thema Künstliche Intelligenz einführte. Neben einem historischen Überblick über die Entwicklung Künstlicher Intelligenz und neuronaler Netze, erläuterte Winter die Unterschiede zwischen starker und schwacher KI. Schließlich wurde die Frage, wie man KI testen kann, erörtert. Der Vortrag betonte dabei, dass man niemals die Trainingsdaten als Testdaten benutzen sollte, und dass manche KI-Systeme sich nur durch menschliche Interaktion testen lassen können.

Nach diesem ersten Vortrag gingen die Teilnehmer*innen in das World Café und diskutierten die Fragen:

  • Welches Skillset benötigt eurer Meinung nach ein/e Tester/in im KI Umfeld?
  • Welche Erfahrungen habt ihr bereits mit dem Test von KI gemacht?
  • Welche Weiterbildungen sind für den Test von KIs notwendig bzw. wünscht ihr euch?

Im Anschluss nahmen ca. 10 Personen am Workshop „KI von Null auf 100 – Meine erste KI“ von Utz Winter teil, bei dem demonstriert wurde, wie eine Künstliche Intelligenz aussehen kann. Im Haupttrack ging es weiter mit dem Vortrag „Die künstliche Intelligenz im „Gespräch“ mit ihrem Trainer und ihrem Coach“ von Verena Dietrich und Nils Röttger (imbus AG), die jeweils die Rolle der KI und des Trainers im Gespräch personifizierten. Wenn es um KI und Testing geht, steht man laut Röttger und Dietrich wieder an dem Punkt „Einfach mal machen und ein bisschen ausprobieren“. Wie die nächsten Schritte aussehen, ist wiederum noch mit vielen Fragezeichen versehen. Denn eine KI muss sich ständig weiterentwickeln und weiter trainiert werden.

Auf Englisch hielt dann Olga Bykova (BrainCreators) aus den Niederlanden ihren Vortrag „Lean AI development“. Sie legte den Fokus auf die Datenmengen wie diese für die Entwicklung von „schlanker KI“ aufbereitet werden müssen. Zur Sprache kamen dabei Datenmodelle, wie Clustering, Classification und Regression. Olga Bykova betonte, dass Machine Learning-Projekte nicht wie andere IT-Projekte zu behandeln sind: Iterationen sind an anderen Stellen häufiger vorzunehmen.

Der Abschlussvortrag „AI Bug Finder und AI readiness for augmented development” stammte von Markus Holzemer (Embold Technologies), der den Fokus auf die Tools für die Qualitätssicherung beim Einsatz Künstlicher Intelligenz lenkte: man braucht bessere Werkzeuge, um die Qualität von Software effizienter zu gestalten. Dabei gab er zu, dass die statische Code-Analyse zwar kein Ersatz für das Testen von Software ist, aber doch enorm helfen kann. Denn der heutigen Menge von Code ist man kaum noch gewachsen. Menschliche Gehirne sind nicht für Big Data gemacht, Hilfe kann es dann durch KI-gestützte Tools geben.

Schließlich freuten sich die Teilnehmer*innen über die weiteren fachlichen Gespräche und das Networking bei Fingerfood und Bier. Gelobt wurde die 2. Quality Night Franken für den direkten Austausch im World Café und die dadurch gelockerte Atmosphäre. Auch die Fachgruppenleiter Julia Schneider und Utz Winter zeigten sich sehr zufrieden, zogen das Fazit „KI ist in aller Munde und wird definitiv weiterhin Thema bleiben.“ und freuen sich auf die nächste Veranstaltung.

Die diesjährige Quality Night Franken fand im Rahmen der ASQF Net Week statt und wurde live übertragen. Den Livestream können Sie auf unserem Youtube-Kanal ansehen. Ein Dankeschön geht an alle Referent*innen, die Sponsoren Clear IT, Embold Technologies, imbus AG, inflectra Tech, iSQI GmbH, sepp.med gmbh und unseren Partner d.punkt-Verlag.

 

Oktober 2019 Übersicht der IT-Events in Dresden

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Veranstaltungsübersicht für den Oktober 2019


Dienstag, 1. Oktober

IT & Web Treffen am Abend– ab 19:00 Uhr bei Impact Hub wird mit einer Vorstellungsrunde mit Namen und 3 Hashtags gestartet. Anschließend kann jeder ein aktuelles Thema einbringen.


Mittwoch, 2. Oktober

Dresdner Unix-Stammtisch– ab 19:00 Uhr.


Donnerstag, 3. Oktober

PHP User Group Dresden– ab 18:30 Uhr. Benötigt einen Veranstaltungsort.

Dresden Perl Morgens– ab 20 Uhr im Newtown Bar wird Support rund um Perl-Einstiegsthemen geboten.


Freitag, 4. Oktober

PHP User Groul Dresden– Xdebug workshop mit Derick Rethans findet am um 10:00 Uhr bei Fortunaglobe GmbH statt.


Montag, 7. Oktober

AWS User Group– ab 14:00 Uhr bei T-Systems Multimedia Solution und dann ab 18:00 Uhr.

Dresden-Weekly– This is a weekly hackathon to push code for spare time projects forward. If you have your own project, you are welcome to present it here. If you want to make it more public we have good connections to other user groups and can help you get a slot there or create connections to other cities.


Dienstag, 8. Oktober

TYPO3 User Group– ab 19:00 Uhr wird bei Davitec GmbH über TYPO3-Themen gesprochen.


Mittwoch, 9. Oktober

VueJS Dresden- ab 19:00 Uhr bei Impact Hub wird Live Coding- Build up a NuxtJS Blog mit Markdown Files und Component Library and Snapshot Testing with Storybook for Vue mit Philipp Munzert vorgestellt.

Linux User Group– findet ab 20:00 Uhr im GAG 18 statt.


Donnerstag, 10. Oktober

JavaScript User Group– ab 19:00 Uhr in der Hermann-Mende-Strasse 4.

C++ User Group– ab 19:30 Uhr im SLUB. Talk: Andreas Weis “Taming dynamic memory”
In this talk we will explore how custom allocators can be used to overcome those issues. We will explain how basic allocation techniques like pooling and monotonic allocation behave with regards to performance and reliability. We will take a look at some of the technical challenges behind allocators, like the different forms of alignment and the way that the standard library manages stateful allocators.

Andreas Weis


Freitag bis Sonntag, 11.-13. Oktober

Developer Open Space– lädt aus ganz Europa nach Leipzig ein. Technische Themen, die von der Community vor Ort diskutiert werden, reichen von A–Z, also von Android bis Windows. Aber auch Themen wie Data Science, Maschinelles Lernen oder Psychologie findet man hier.

DevOpsCon


Montag, 14. Oktober

Dresden-Weekly– This is a weekly hackathon to push code for spare time projects forward. If you have your own project, you are welcome to present it here. If you want to make it more public we have good connections to other user groups and can help you get a slot there or create connections to other cities.


Donnerstag, 17. Oktober

KI-Stammtisch– ab 19:00 Uhr bei Impacrr Hub Dresden wird alles Rund ums Thema KI und ML diskutiert.


Montag, 21. Oktober

Dresden-Weekly– This is a weekly hackathon to push code for spare time projects forward. If you have your own project, you are welcome to present it here. If you want to make it more public we have good connections to other user groups and can help you get a slot there or create connections to other cities.


Dienstag, 22. Oktober

Ansible Meetup Dresden– ab 17:30 Uhr an der Stresemannpl. 9 in Dresden.

Design Thinking Meetup Dresden– ab 18:30 Uhr bei Itaricon wird auf die Spuren guter Geschichten begeben, tauchen tief in die menschlische Psyche und entdecken wie und warum Storytelling funktioniert.

Design Thinking Meetup Dresden


Mittwoch, 23. Oktober

OK LAb Dresden– Ab 19:00 Uhr im SLUB wird über offene Daten gesprochen und gemeinsam an OpenData-Projekten gearbeitet. Du musst nicht programmieren können, auch grundsätzlich an den Themen interessierte Menschen sind herzlich willkommen. Einen Laptop mitzubringen wäre vorteilhaft.


Montag, 23. Oktober

Dresden-Weekly– This is a weekly hackathon to push code for spare time projects forward. If you have your own project, you are welcome to present it here. If you want to make it more public we have good connections to other user groups and can help you get a slot there or create connections to other cities.


Dienstag, 29. Oktober

Softwarequalität made in Dresden– ab 18:30 Uhr bei T-Systems Multimedia Solution wird über das Thema DevOps gesprochen. Wenn Du Dich für das Thema DevOps interessierst oder ebenfalls bereits Erfahrungen gesammelt hast, dann bist Du herzlich Willkommen zu unserem Austausch.

Stellen der HicknHack Software GmbH

„Ruby on Rails“-Entwickler (m/w/d) in Dresden
Softwareentwickler C++/Qt (m/w/d) in Dresden
C++ Qt Experten (m/w/d) in Dresden
Studienabschlussarbeit (m/w/d) in Dresden
Werkstudent (m/w/d) in Dresden

GlasCampus der TU Freiberg und des Landkreises Nordsachsen am Berufsschulzentrum Torgau eröffnet

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Bei der Enthüllung des Eingangsschildes: Thomas Schmidt, Klaus-Dieter Barbknecht
Im Beisein von Minister Thomas Schmidt, Vertreter der Sächsischen Staatsregierung, sowie weiteren Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung wurde am 2. Oktober der gemeinsame GlasCampus Torgau der TU Bergakademie Freiberg, des Landkreises Nordsachsens und des BSZ Torgau eröffnet.

Mit mehrtägigen Blockkursen und ganztägigen Workshops schließt der GlasCampus Torgau eine Lücke im Bildungsangebot für Berufsquereinsteiger, Facharbeiter sowie Beschäftigte der technischen Leitungsebene und des Vertriebs. Bereits am 28. November dieses Jahres beginnt der erste Grundlagenkurs „Was kann Glas?“. Weitere Lehrgänge befassen sich unter anderem mit der Glasverarbeitung, den Grundlagen der Elektrotechnik oder des Qualitätsmanagements.

Die Lehrkräfte kommen je nach Themenfeld und Zielgruppe aus Unternehmen und Verbänden, von der TU Bergakademie Freiberg sowie von spezialisierten Bildungsträgern der Region. Die Angebote sollen die mitteldeutsche Glas-, Keramik- und Baustoffwirtschaft nachhaltig unterstützen, indem sie dem Mangel an Fachkräften entgegenwirken und die Innovationskraft der Branche für die technologischen Herausforderungen der Zukunft stärken helfen.

Der GlasCampus Torgau ist eine gemeinsame Initiative der mitteldeutschen Glas-, Keramik- und Baustoffwirtschaft sowie des Landkreises Nordsachsen in Kooperation mit dem BSZ Torgau und der TU Bergakademie Freiberg.

Die Umsetzung der Fachkräfteinitiative gelang innerhalb kurzer Zeit: Im November 2018 hatten Landkreis Nordsachsen und TU Bergakademie Freiberg einen Forschungs- und Entwicklungsvertrag unterzeichnet. Im Februar 2019 präsentierte Landrat Emanuel das Projekt beim „Forum Mitteldeutschland“ in Böhlen. Wenig später fand es Aufnahme Bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung: Landrat Kai Emanuel, Schulleiterin Margit Müller und Rektor Prof. Klaus-Dieter Barbknecht (v. l.) mit Staatsminister Thomas Schmidt und Torgaus Oberbürgermeisterin Romina Barth (hinten). Foto: Landratsamt/Bleyin die Sofortmaßnahmen des Bundes für den Strukturwandel im Zusammenhang mit dem Braunkohleausstieg. Im Mai 2019 präsentierten die Campus-Partner den regionalen Unternehmen der Branche die geplanten Bildungsangebote. Im Juli 2019 bestätigte die Sächsische Aufbaubank die Bewilligung der Fördermittel zur Anschub-Finanzierung. Und am 2. Oktober 2019 fand die feierliche Eröffnung statt. Nordsachsens Landrat Kai Emanuel, der Rektor der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, und BSZ-Leiterin Margit Müller unterzeichneten dabei eine Kooperationsvereinbarung.


Erasmus-Day 2019

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An unserem jährlich durchgeführten Erasmus-Day können sich unsere Studierenden und Hochschullehrer über Auslandsaufenthalte informieren und erste Kontakte zu den Vertretern unserer Partnerhochschulen knüpfen. Mehr erfahren

Netzwerktreffen Personal zu Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung – Rückblick

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Volles Haus bei der Septemberveranstaltung der Netzwerktreffen Personal in Leipzig. Am 16. September trafen sich fast 40 HR-Experten und Personaler und sprachen über Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung. Eingeladen hatten MAS-Partners in die KOCMOC.net-Villa am Marienplatz, um in der kreativen Atmosphäre der wirklich besonderen Büro- und Besprechungsräume die „MAS Mitarbeiterstudie Mitteldeutschland“ vorzustellen.

Die Initiatoren der Studie berichteten, was Menschen mit ihrer Arbeit verbindet, was sie begeistert und was sie zum Wechseln antreibt.

Stefan Bischoff und Helen Joas (beide MAS PARTNERS) präsentierten das umfangreiche Datenmaterial aus der Studie, die für unterschiedlichste Branchen Einzelaspekte der Arbeitgeberattraktivität, Mitarbeiterbindung und -gewinnung untersucht. Susanne Schubert von den Prozesspsychologen gab Hinweise, wie die Studienergebnisse im Unternehmen eingesetzt werden können.

Wie die Ergebnisse aus einer solchen Mitarbeiterstudie zum Beispiel für eine strategische Markenentwicklung eingesetzt werden können, hat Kay Krause von der KOCMOC.NET GmbH vorgestellt. Einige der auf dem Netzwerktreffen genannten Beispiele finden Sie hier:  

Beispiel Markenentwicklung Augenzentrum Klatt

Beispiel Personalmarketing Volkswagen Slovakia

Beispiel Energiekampagne Volkswagen Slovakia

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer und Referenten. Und ganz besonders herzlichen Dank an MAS Partners und KOCMOC für die Gastfreundschaft!

Merken Sie sich gern schon den Termin für das nächste Netzwerktreffen Personal vor, das am 29. Oktober um 18.30 in Leipzig stattfinden wird. Details folgen in Kürze.

Sie interessieren sich für eine Teilnahme, aber haben keine persönliche Einladung zum Netzwerktreffen erhalten? Senden Sie uns gern eine Anfrage an: kontakt@netzwerktreffen-personal.de

Link Überblick Netzwerktreffen Personal

Link Rückblick Netzwerktreffen Personal 1 – 14

Link Termine für Personaler

Willkommen in der Hochschulfamilie

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Unübersehbar sind Hochschul-Campus und Hochschulstadt nach der Sommerpause wieder belebt von Studentinnen und Studenten, darunter viele „Erstis“, die ein Studium in Mittweida begonnen haben. Der vorläufige Höhepunkt im frischen Studentenleben war die Immatrikulationsfeier am Mittwoch in der Evangelischen Stadtkirche. Die war mit rund 1200 Besuchern so gefüllt wie sonst nur an Weihnachten. Viele Angehörige waren dabei und begleiteten ihre Kinder, Enkel, Partner oder Freunde am Beginn eines weiteren „Ernst des Lebens“. Die Überschrift über die Feier war aber eine andere: „Lasst uns fröhlich sein!“ So zog unter dem „Gaudeamus igitur“ in einer ganz besonderen Fassung für Orgel die Professorenschaft in die Kirche ein. Anschließend eröffnete Markus Drowatzky, Referent des Rektors, die Feier. Ihm und allen anderen, die an diesem Nachmittag etwas zu sagen hatten, war die Freude über viele neue Gesichter und deren Entscheidung für ein Studium in Mittweida abzuspüren. Sie würdigten auch die überwiegend guten Seiten des neuen Lebensabschnitts, hatten gute Ratschläge und gute Wünsche für die nächsten drei oder zwei Jahre Studienzeit. So wünschte Hausherr Pfarrer Arndt Sander eine „gute, gesegnete Zeit“ und lud zur Studentengemeinde ein – je nach Bekenntnis zu Tee oder Bier entweder zu den evangelisch oder katholisch organisierten Treffen. Es war nicht die letzte Aufforderung des Nachmittags, auch an ein Leben über das Studieren hinaus zu denken. Pfarrer Arndt Sander von der Evangelischen Kirchgemeinde Mittweida.Ralf Schreiber, Oberbürgermeister der Hochschulstadt Mittweida.„Die Hochschule prägt uns und wir tragen stolz den Namen Hochschulstadt“, bekannte Oberbürgermeister Ralf Schreiber. Dafür stünden viele gemeinsame Projekte, in denen Stadt und Hochschule „auf einer Linie“ sind. Das jüngste Beispiel einer erfolgreichen und ungewöhnlichen Zusammenarbeit konnte der OB tagesaktuell verkünden: den Start des öffentlichen WLAN „MW-City“, das sowohl die Infrastruktur der Stadt als auch die der Hochschule nutzt. Gordon Guido Oswald, Geschäftsführer des Studentenrats, begrüßte seine neuen Kommilitoninnen und Kommilitonen in einer Hochschule, die „wie eine große Familie“ ist, in der man sich einerseits schnell zurechtfindet, andererseits aber auch gute Gelegenheit hat, Selbständigkeit einzuüben. Zum Familien-Charakter gehöre auch ein weiteres: Nicht ohne Bezug zu Ereignissen der jüngeren Vergangenheit und im Blick auf den Tag der Deutschen Einheit am Folgetag der Feier mit dessen Motto „Mut verbindet“ warb der Studentenverter für Weltoffenheit.
Der „wunderbare Mittweidaer Campus“, auf dem man keine bloße Nummer ist, biete zudem vielfältige Möglichkeiten, sich zu engagieren und praxisnahe Erfahrungen zu sammeln. Dazu passend die Aufforderung: "Bleibt doch am Wochenende einfach mal in Mittweida."Gordon Guido Oswald, Geschäftsführer des Studentenrats der Hochschule MittweidaProf. Dr. Ludwig Hilmer, Rektor der Hochschule Mittweida.Die Welt ist schon da„Weltoffenheit in Mittweida heißt: Die Welt ist schon da“, nahm Rektor Ludwig Hilmer den Gedanken von Gordon Guido Oswald auf und erinnerte daran, dass im neuen Semester Studentinnen und Studenten aus 57 Nationen an der Hochschule eingeschrieben sind.
Stellvertretend für alle Erstis immatrikulierte der Rektor die Geburtstagskinder der vergangenen Tage an die Hochschule.
Mit den fast 2200 Erstis sind wieder etwa 6900 Studierende insgesamt in Mittweida eingeschrieben und machen die Hochschule zur größten Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Sachsen. Trotz der Größe – es bleibt beim Familienprinzip: „Wir stehen Ihnen zur Seite wie ein Personal Trainer und helfen Ihnen dabei, sich zu entwickeln“, so der Rektor. Aufgabe der Hochschule sei es, künftige Absolventen zu bilden, die die Antworten auf die gesellschaftlichen und technologischen Herausforderungen der Zukunft geben. „Wenn Sie selbstbewusst und reflektiert sind, macht uns das stolz.“Um sie geht es: Erstis zeigen sich unter den Besuchern der Immatrikulationsfeier. Diese Hochschul-Aufgabe nehmen auch sieben neue Professorinnen und Professoren wahr, die während der Immatrikulationsfeier vorgestellt und willkommen geheißen wurden. Einen motivierenden Blick auf das andere Ende des Studiums gab die Verleihung des Carl-Georg-Weitzel-Preises für innovative und herausragende Abschlussarbeiten. Benannt nach einem der ersten Direktoren des Technikums Mittweida ging der Preis in diesem Jahr an Thomas Floren für dessen Masterarbeit „Die digitalisierte Marketingkommunikation im Profisport. Eine Situationsanalyse zu den Kommunikationsinstrumenten und dem Content in der Kommunikation von Vereinen mit den Kunden“. Thomas Floren, Absolvent des Master-Studiengangs „Media und Communication Studies“ an der Fakultät Medien beschäftigte sich in seiner Arbeit mit dem aktuellen Status der digitalen Marketingkommunikation der Vereine der deutschen Fußball-Bundesliga. Thomas Floren, Carl-Georg-Weitzel-Preisträger 2019Zahlen und Fakten Unter den 2.143 Erstis sind 928 Frauen (43 Prozent) und 1.219 Männer (Stand Ende September). Der Anteil ausländischer Studienanfängerinnen und -anfänger beträgt 17,4 Prozent. Die beliebtesten Studiengänge bei den Studienanfängern sind die Bachelor-Studiengänge: "Allgemeine und Digitale Forensik" mit 179 Studienanfängerinnen und -anfängern, "Medieninformatik und Interaktives Entertainment" (82), "Angewandte Informatik" (80) und "Medienmanagement" (100).

Stellen der Hochschule Mittweida

Studiengang Softwareentwicklung, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Applied Mathematics for Network and Data Sciences, M.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Biotechnologie, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida

Experten fokussieren Onkologie beim 3. Life-Sciences-Forum Sachsen in Chemnitz

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Innovationen prägen unser Leben. Innovationen in der Krebsforschung können Leben retten. Doch wie kommen sie noch schneller aus der Forschung zum Patienten? Am 9. Oktober widmen sich Unternehmen, Ärzte, Krankenkassen, Forschungseinrichtungen und Investoren beim Life-Sciences-Forum Sachsen 2019 in Chemnitz dieser und weiteren Fragen der Gesundheitswirtschaft, speziell der Onkologie. Das Forum findet in diesem Jahr bereits zum dritten Mal statt. Organisiert wird es von der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) in Kooperation mit dem Gesundheitsforum des Branchennetzwerkes HEALTHY SAXONY – Auftraggeber war das sächsische Wirtschaftsministerium. Rund 150 Gäste werden erwartet – unter ihnen zahlreiche Experten sowie sächsische Branchenvertreter.

Csound: the language of computer music

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The lecture covers the basic programming and sound design in Csound, which is a programming language for computer music and sound effects, developed at MIT in 1986. Csound is a C-based, free open-source language, able to run on almost every platform. The covered topics include syntax of Csound, classical methods of sound synthesis and sound effects programming.

Student Requirements: Basic understanding of English; at least little practice of programming with any language; music expertise is not mandatory, but desirable.

Technical Note: Students are welcome to bring their laptops with pre-installed Csound to follow the lector’s examples. For better comfort, headphones are strongly recommended. Dr. Gleb G. Rogozinsky  (St.Petersburg University of Telecommunicatons, Russia) Tuesday, 8th October at 11:30am in room A0.31Csound Installation:Ubuntu Linux: apt-get install csoundArch Linux: pacman –S csound OR yay –S csound-gitOSX & Windows x64: https://csound.com/download.html For older machines incl. PowerPCs etc. see Older versions  csound.com/download.html
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