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Wie wird die Zukunft für den Softwaretest aussehen?

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Globalisierung, Digitalisierung, Industrie 4.0, Internet of Thinks, Big Data, Cyber Kriminalität, SOA, Cloud Computing und die Energiewende bestimmen den Alltag in Deutschland. In dieser Situation nutzen Firmen und Privatpersonen Software mit Fehlern und Sicherheitsschwachstellen. Die Nutzer von Software sind sich dieser Tatsache bewusst, fühlen sich aber machtlos der Situation ausgeliefert.
Wie Testen in den gesamten Entwicklungsprozess integriert werden und auch schnelle Release Wechsel begleiten kann, beschreibt dieser Beitrag. Mehr erfahren

Dresdner Gesprächskreis der Wirtschaft und Wissenschaft zeichnet Chemiker der TU Freiberg aus

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Dr. Tom Lorenz
Der Dresdner Gesprächskreis der Wirtschaft und der Wissenschaft e.V. hat am 13. November seine Preise für herausragende Forschungsarbeiten junger Wissenschaftler/innen in Chemnitz vergeben. Dr. Tom Lorenz vom Institut für Technische Chemie an der TU Freiberg ist einer der Preisträger.

Dr. Lorenz ist Absolvent des Diplomstudienganges Chemie an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte dort 2018 zum Recycling Seltener Erden. Ein Thema, mit dem er sich bis heute als Wissenschaftler am Institut für Technische Chemie beschäftigt. 

Sein Fokus liegt dabei auf der Entwicklung innovativer, umweltschonender und wirtschaftlicher Recyclingprozesse für Seltene Erden aus Leuchtstoffabfällen und Altmagneten sowie die Weiterentwicklung der Feststoffchlorierung. Dabei werden seltenerdhaltige Abfälle kostengünstig und ressourceneffizient in wässrige, reine Konzentrate überführt, die später für die industrielle Produktion wiederverwendet werden können. Dr. Lorenz gehört auch zu dem Forscherteam, dem 2014 im SepSELSA-Projekt der erfolgreiche Transfer eines Recyclingverfahrens für seltenerdhaltige Leuchtstoffe in die Industrie gelungen ist.

Zu den Seltenen Erden zählen insgesamt 17 Elemente, die heute Bestandteil sehr vieler Hochtechnologieprodukte in der Elektrotechnik, der Datenspeicherung, der Optik und der Chemischen Industrie. Dennoch fehlt es an einem nachhaltigen Umgang für diese endlichen Ressourcen. Gerade einmal weniger als ein Prozent der Seltenerdmetalle werden außerhalb Chinas recycelt.  Das liegt nicht zuletzt an den seit 2011 stark fallenden Rohstoffpreisen, die es unter den aktuellen Bedingungen nahezu unmöglich machen, kostengünstige Alternativen für das Recycling zu entwickeln.

Für seine Forschungsleistung erhielt Dr. Lorenz einen der Förderpreise des Dresdner Gesprächskreises in Höhe von 2.500 Euro. Die beiden anderen Auszeichnungen gingen an Nachwuchswissenschaftler der TU Chemnitz und der TU Dresden. Die Preisauslobung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Rohstoffe der Zukunft – Effizienz und Suffizienz“.

Über den Dresdner Gesprächskreis der Wirtschaft und der Wissenschaft e.V.

Als Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in Sachsen gehört der Dresdner Gesprächskreis heute zu den wichtigen gesellschaftlichen Institutionen des Landes. Er zählt neben den Technischen Universitäten Cottbus, Dresden, Chemnitz und Freiberg auch über 44 Unternehmen und zirka 30 Einzelpersönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Politik zu seinen Mitgliedern. 

Auszeichnung: GISA unter den besten IT-Dienstleistern 2020

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Das hallesche Unternehmen GISA zählt erstmals zu den besten IT-Dienstleistern Deutschlands 2020. Das geht aus einer Umfrage des Wirtschaftsmagazins Brandeins hervor, die in der aktuellen Ausgabe veröffentlicht wurde. Für die Erhebung wurden mehr als 5.000 Experten und Kunden von IT-Dienstleistern online befragt.

Als hallesches Unternehmen mit mehr als 800 Mitarbeitern hat GISA besonders gut in folgenden Bereichen abgeschnitten:

+ IT-Beratung (Beratung bei der Einführung und Optimierung von IT-Lösungen)

+ Managed Services & Outsourcing (Managed Services sind einzelne Dienstleistungen (z. B. Monitoring, Security Services), die ein IT-Dienstleister für ein Unternehmen erbringt. Beim Outsourcing werden komplette IT-Aufgaben (z. B. Softwareentwicklung) oder IT- Bereiche (z. B. IT-Security) ausgegliedert.)

+ IT-Security (Alle Maßnahmen zum Schutz der IT. z. B. Datenschutz, Antivirus-Software, Back-up)

+ Hardware-Implementation & Wartung (Die Hardwareimplementierung beschreibt das Einfügen eines neuen Systems oder einzelner Hardware in ein bestehendes Netzwerk. Hardwarewartung ist die Wartung aller Hardwarekomponenten sowie das Monitoring der Server und Clients.)

+ Training und Schulung (Training und Schulung von Mitarbeitern zu IT-Anwendungen)

+ Software-Implementation & Wartung (Bei der Softwareimplementierung handelt es sich um das Einfügen einer Software in ein vorhandenes Netzwerk, System oder Programm. Softwarewartung bezeichnet die Veränderung eines Softwareprodukts nach dessen Auslieferung.)

+Mobility (Mobility ermöglicht, unabhängig vom Ort, das mobile Arbeiten mit Hilfe mobiler Endgeräte in Verbindung mit mobil bereitgestellten Unternehmensdaten.)

Nach Angaben von Brandeins sollten die befragten Experten zunächst ihnen bekannte Unternehmen nennen und diese dann gegebenenfalls für zehn vorgegebene Anwendungsfelder empfehlen. Die befragten Kunden hingegen sollten Anwendungsfelder auswählen, in denen sie bereits Erfahrungen mit IT-Dienstleistern verzeichnen konnten. Anschließend sollten sie sowohl ihnen bekannte IT-Dienstleister angeben als auch jene Unternehmen, mit denen sie bereits persönliche Erfahrungen gesammelt haben. Dann hatten Kunden die Möglichkeit, in der Umfrage Unternehmen anzugeben, die sie weiterempfehlen würden. Auf dieser Grundlage wurden die IT-Dienstleister mit den meisten Nennungen und Empfehlungen ermittelt – wobei die Nennungen mit geringerer Gewichtung in die Auswertung eingeflossen sind.

Shortlink zur Methodik: brandeins.it-dienstleister

Der Beitrag Auszeichnung: GISA unter den besten IT-Dienstleistern 2020 erschien zuerst auf GISA GmbH.

Stellen der GISA GmbH

Junior Consultant (m/w/d)* - SAP Fiori/SAP UI5 in Chemnitz
(Senior) Anwendungsberater (m/w/d)* - SAP BW/SAP BO in Chemnitz
Consultant (m/w/d)* - SAP Fiori/SAP UI5 in Chemnitz
System Administrator (m/w/d)* - Microsoft Applications in Chemnitz
Consultant (m/w/d)* - SAP - Digitalisierung in der Finanzbuchhaltung

Ist die Wende schon verdaut?

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Der „Dialog Kontrovers Extra“ am Mittwoch, dem 6. November, versammelte unter der Überschrift "30 Jahre gewendetes Deutschland - Quo Vadis?" vier Podiumsgäste und rund 80 Besucherinnen und Besucher im Studio B der Hochschule. Die Runde mit Dr. Thomas Ahbe (Leipzig), Prof. Dr. phil. Beate Mitzscherlich (Zwickau), Pfarrer i.R. Dr. Christoph Körner (Mittweida/Erlau) und Pfarrer i.R. Christoph Wonneberger (Leipzig) wurde moderiert von Prof. Dr. Stefan Busse, Direktor des Instituts für Kompetenz, Kommunikation und Sprachen (IKKS) an der Hochschule Mittweida, das die Veranstaltungsreihe organsiert. Eine Psychologin, ein Sozialwissenschaftler und zwei Theologen, allesamt Zeit- und Ortszeugen der „Wende“ auf dem Podium – und doch entspann sich eine streitbare und nachdenkliche Diskussion, deren Beiträge sich nicht auf die jeweilige „professionelle“ Perspektive reduzieren ließen. So wurde recht schnell der Begriff „Wende“ in Frage gestellt. Schon eher als „Revolution“ müsse das riskante Aufbegehren gegen eine Diktatur und das totale Umwerfen der Lebensverhältnisse für die Ostdeutschen charakterisiert werden. Dass sie friedlich geblieben ist, sei immer noch ein Wunder; strittig sei, wem welches Verdienst zukommt, wer welchen Teil der „Wende“ erbt und heute verteidigt bzw. verteidigen darf. Pfarrer i.R. Dr. Christoph Körner war 1989 evangelischer Pfarrer in MittweidaDr. Thomas Ahbe forscht zur deutschen Zweistaatlichkeit und zur ostdeutschen Transformation. Professor Stefan Busse versuchte der Frage auf den Grund zu gehen, was die damalige Diktaturerfahrung für die Wachsamkeit und Couragiertheit in unserer heutigen (bedrohten) Demokratie bedeuten? Es ging auch um die eigenen Ängste und den Mut, wie es sich angefühlt hat, dieses durchaus „richtige Leben in einem falschen (Unrechts-)Staat“. Auch kamen Fehlentwicklung nach der Wende zur Sprache, was auf der Strecke geblieben ist, und wie sich dabei Ost- und Westdeutsche möglicherweise eher auseinander als aufeinander zu entwickelt haben. Wie lässt sich verstehen, dass Ostdeutsche als einzelne ihr individuelles Glück als sehr hoch einschätzen aber kollektiv eher unzufrieden sind – mit der Demokratie, sich fremd im eigenen Land fühlen, was einen Teil von ihnen zur „rechten Rebellion“ treibt, was wiederum die hohe Zustimmung zur AfD im Osten verständlich macht Prof. Dr. Beate Mitzscherlich befasst sich wissenschaftlich mit (ostdeutscher) Identität und Heimat sowie Heimatverlust und Fremdenfeindlichkeit.Pfarrer i.R. Christoph Wonneberger gründete in den 1980er Jahren in Leipzig die oppositionelle Arbeitsgruppe Menschenrechte und organisierte die Montagsgebete in der Nikolaikirche. Unstrittig war jedoch, dass es sich nicht nur um ein ostdeutsches oder deutsch-deutsches Problem handelt, sondern hier auch übergreifende Ängste vor den Folgen der Globalisierung und Digitalisierung zu Buch schlagen. Dass die Wende im Sinne einer gesellschaftlichen Veränderung hin zu mehr Gerechtigkeit, eine Begrenzung der Unterwerfung aller Lebensbereiche unter die kapitalistische Verwertungslogik und einer ökologischen Befriedung mit unserem Planeten die eigentlich drängenden Fragen sind, machte die anschließende Diskussion ebenfalls deutlich. Schlussendlich hieß es, den Blick auf die Wende wieder ein wenig zu weiten, denn es gibt noch einiges „gemeinsam zu verdauen“, was auch an diesem Abend bei weitem nicht erschöpfend geschehen konnte.

Das Podium

Dr. Thomas Ahbe studierte von 1981 bis 1987 in Leipzig Philosophie, Ökonomie und Soziologie. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Diskurs- und Kulturgeschichte der deutschen Zweistaatlichkeit und der ostdeutschen Transformation. Dr. Christoph Körner war von 1972-2001 war Pfarrer in der Evangelischen Kirchgemeinde Mittweida und  aktiver Mitstreiter der christlichen Friedensbewegung in der DDR. Prof. Dr. Beate Mitzscherlich studierte von 1982 bis 1987 Psychologie in Leipzig und Leningrad . Seit 1999 ist sie Professorin an der Westsächsischen Hochschule Zwickau und beschäftigt u.a. mit dem Thema (ostdeutscher) Identität. Christoph Wonneberger ist lutherischer Pfarrer i. R. Er koordinierte von 1986 bis Ende Oktober 1989 die montäglichen „Friedensgebete“ in der Leipziger Nikolaikirche. Aus denen sich die Montagsdemonstrationen entwickelten. Weitere Informationen über Frau Prof. Dr. Mitzscherlich und ihre Mitdiskutanten hier.

Wie weiter Sachsen: Nächster Dialog Kontrovers Extra im Januar

Am 22. Januar 2020 findet der nächste Dialog Kontrovers Extra statt – dann zum Thema: "Nach der Landtagswahl 2019 - Wie weiter Sachsen?". Der "Dialog Kontrovers" ist immer auch Dialog mit dem Publikum.

Stellen der Hochschule Mittweida

Studiengang Softwareentwicklung, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Applied Mathematics for Network and Data Sciences, M.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Biotechnologie, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida

Coding & Robotik4Kids

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Die Initiative IT@School und das Roberta Regiozentrum Leipzig führen am 19.11.2019 in der Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL), Gustav-Freytag-Str. 43-45, 04277 Leipzig von 09:00 bis 17:00 Uhr einen spannenden Tag zum Entdecken, Ausprobieren, Forschen, Programmieren und Mitmachen für Schülerinnen und Schüler (3. - 1 0. Klasse) durch. Eingeladen sind Schulklassen, Kinder, Eltern, Omas, Opas, Lehrkräfte, Mitarbeiter*innen, welche Lust und Laune haben einen tollen Tag aktiv mitzuerleben. Mehr erfahren

„Nachts durchs Museum“ in der terra mineralia der TU Freiberg

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Die kleinen Besucher gehen im Mitmach-Labor der terra mineralia auf Entdeckungst
Vom 20. November bis zum 21. Dezember bietet die Mineralienausstellung der TU Bergakademie Freiberg eine ganz besondere Familienführung an. Ausgerüstet mit Kopflampe und UV-Taschenlampe können Besucher/innen am Buß-und Bettag sowie jeden Samstag ab 18 Uhr die terra mineralia im Dunkeln erkunden.

Dabei gibt es unter anderem fluoreszierende Minerale zu entdecken, die in allen Farben leuchten. Dieses besondere Phänomen nennt man Lumineszenz. In der terra mineralia gibt es das „Leuchten“ von Mineralen in einem extra angefertigten Raum – der „Reise ins Licht“ – zu bestaunen. Dort werden ausgewählte Minerale mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Dieser Teil des Sonnenlichts hat eine so hohe Energie, dass er bei Menschen Sonnenbrand verursacht; einige Minerale aber regt er zu einem besonderen Leuchten an. Die Familien werden bei dem spannenden Rundgang durch die dunkle Ausstellung genau beobachten, welches Mineral in welcher Farbe fluoresziert.

In der „Forschungsreise“, dem Mitmach-Labor der terra mineralia, können die kleinen Besucher/innen dem Phänomen der Fluoreszenz dann ganz genau auf den Grund gehen. In verschiedenen Experimenten wird den Kindern erklärt, woraus Licht eigentlich besteht, woher das für den Menschen unsichtbare ultraviolette Licht kommt und welche anderen Kräfte ebenfalls eine Lumineszenz auslösen können.

Der Effekt der Fluoreszenz, der nach dem Mineral Fluorit benannt ist, wurde auch an der 

TU Bergakademie Freiberg erforscht. Der berühmte Professor Friedrich Mohs machte 1824 Experimente zur Fluoreszenz.

Die Familienführung „Nachts durchs Museum“ dauert ca. 90 Minuten. Man kann sich bereits jetzt anmelden. Erwachsene zahlen 15 Euro und Kinder 10 Euro, Familien 35 Euro. 

Interview mit Sebastian Bachmann, CEO der chargeIT mobility GmbH

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In der Changemakers Ausgabe von Reimagine Energy haben wir Unternehmen und Führungskräfte in den Mittelpunkt gerückt, die den Weg für Wandel ebnen. Wie kann man auch in eher konventionellen Branchen Risiken eingehen und jetzt die nötigen Veränderungen für eine klimafreundliche Gesellschaft durchsetzen?

Im ersten Interview sprachen wir mit Sebastian Bachmann, dem CEO der chargeIT mobility GmbH.

„E-mobilität ist nur ein Bestandteil des Puzzles, und es ist unsere Vision, alle Puzzleteile miteinander zu verbinden.“

Name: Sebastian Bachmann

Rolle: CEO der chargeIT mobility GmbH

Werdegang: Wirtschaft (Deutschland und Schweiz)

  • Aufbau der schweizer Zweigstellen für den US-amerikanischen Photovoltaikhersteller Nanosolar
  • Arbeitete bei Nanosolar-Kunde Belectric und gründete Belectric Drive
  • Leitet Belectric Drive, umbenannt in chargeIT
Sebastian Bachmann, CEO der chargeIT mobility GmbH

Wie sieht die Zukunft der E-Mobilität aus?
„Es ist extrem wichtig, Elektrofahrzeug-Batterien in das Stromnetz und erneuerbare Energien zu integrieren. Unsere Vision ist es, dass alle Elektrofahrzeuge beim Parken an das erneuerbare Energiesystem angeschlossen werden können. Genau das brauchen wir, um eine Energiewende herbeizuführen. Das wird nicht auf der Autobahn geschehen, sondern auf Parkplätzen und zu Hause.“

Welche großen Fehler beobachten Sie bei Unternehmen, die versuchen, ihr Geschäftsmodell an revolutionäre Technologien anzupassen?
„Alle sprechen über das Laden mit Hochspannung und große Stationen an der Autobahn. Wir hingegen konzentrieren uns auf das, was Tesla „Laden am Zielort“ nennt. Hier werden zahlreiche kosteneffiziente Ladestationen mit dem lokalen Stromnetz am Zielort verbunden.“

Probleme wie die Reichweite von Elektrofahrzeugen und fehlende Ladestationen werden inzwischen schnell gelöst, für viele Menschen hat das Thema aber nach wie vor einen negativen Beigeschmack. Was wird Ihrer Meinung nach die breite Öffentlichkeit davon überzeugen, auf E-Mobilitätslösungen umzusteigen?
„Preis und Reichweite müssen denen konventioneller Fahrzeuge entsprechen, gleichzeitig müssen wir aber auch transparente Ladesysteme anbieten. Aktuell gibt es mindestens 30 verschiedene Vereine, die Ihnen Zugang zu einigen, aber nicht allen Ladestationen gewähren. Wir benötigen also ein transparentes Netzwerk mit einfach zugänglichen Lademöglichkeiten. Man könnte beispielsweise Technologien wie Zahlungen per Smartphone ohne Registrierung oder Anzeige der verschiedenen Preise und Ladegeschwindigkeiten integrieren.“

Laden Sie jetzt Reimagine Energy: die Changemakers Ausgabe herunter, um kostenlosen Zugang zu folgenden Inhalten zu erhalten:
  • Vollständiges Interview mit Sebastian Bachmann
  • Weitere Interviews mit Matthias Jobst von SOLARWATT, Christian Münch von BayWa r.e. und Peider Weiss von Broadband Networks
  • Weitere Artikel und Ratgeber, um die Energiewende gut informiert mitzugestalten
Reimagine Energy: die Changemakers Ausgabe
Kiwigrid und chargeIT – Schwerpunkt Endverbraucher

Einige der wichtigsten Kunden von chargeIT möchten ihren Endverbrauchern Ladelösungen für zu Hause anbieten. Mithilfe einer Kombination aus der Ladehardware von chargeIT und der Energiemanagementsoftware für Eigenheime von Kiwigrid kann chargeIT seinen Kunden schon bald Ladelösungen für den Privatbereich anbieten.

Somit profitieren die Endverbraucher der Kunden von intelligenten Lademöglichkeiten zu Hause, darunter die effiziente Nutzung selbst erzeugten Solarstroms, die Integration in Smart Homes oder der Erwerb von billigerem Strom abseits der Stoßzeiten.

Diese umfassende, schlüsselfertige Lösung eignet sich nicht nur für den Geschäftskundenbereich und Ladezentren, sondern auch für intelligente Ladevorgänge zu Hause, die über eine zentrale Plattform abgerechnet werden können. Neben dem Kerngeschäft ergeben sich so auch wesentliche Fortschritte hin zur Integration aller Elektrofahrzeugbatterien in das Stromnetz.

Erkunden Sie Kiwigrids Energy Management Software fürs Zuhause.

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Stellen der Kiwigrid GmbH

Junior Technischer Kundenbetreuer (m/w/d) als Elternzeitvertretung in Dresden
(Senior) Software Engineer Embedded (m/w/d) in Dresden
Customer Service Technician (m/w/d) in Dresden
Scrum Master (m/w/d) in Dresden
Werkstudent Java EMT (m/w/d) in Dresden

Medienforum und International Week gestartet

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Medienforum Mittweida und International Week haben sich im Jahr 2019 unter dem Thema Diversity zusammengeschlossen und versprechen im Rahmen eines mehrtägigen Programms einen spannenden Austausch im Zentrum für Medien und Soziale Arbeit der Hochschule. „Wir freuen uns, dass die International Week in diesem Jahr gemeinsam mit dem Medienforum Mittweida stattfindet. Der Zusammenschluss der beiden Formate wird sicher eine große Bereicherung für beide Seiten“, so Ramona Kusche bei der Erööfnung.

Medienforum Mittweida

Das Medienforum Mittweida ist größte von Studierenden organisierte Medienfachkongress in Deutschland und findet jedes Jahr im November statt. Während des zweitägigen Kongresses geben Medienmacherinnen, Medienmacher, Experteninnen und Experten in Form von Keynotes, Talks und Workshops vielfältige Einblicke in aktuelle Medienthemen und die Arbeit in der Medienbranche. Höhepunkt des ersten Tages ist der Media-and-Politics-Talk, bei dem der bekannte Content Creator Schlecky Silberstein, Chef-Autor des Bohemian Browser Ballett, in seinem Impulsvortrag Aspekte der Emotionen im Netz beleuchtet und anschließend mit Annalena Schmidt (Bloggerin), Holger Mann (SPD), Marieke Zwilling (Berlin Producers) und Prof. Markus Heinker (SLM) zum Thema Interaktionen im Internet diskutiert. Darüber hinaus haben Studierende am Nachmittag bei der Recruiting Lounge die Möglichkeit zum Speed Dating mit bekannten Medienunternehmen. Am zweiten Programmtag erwarten die Besucher unter anderem Workshops zu den Themen Digital Marketing und Multi-Platform-Storytelling. Besondere Highlights sind das Panel International Series, das über den Erfolg aktueller internationaler Serien berichtet und an dessen Anschluss die Gäste der International Week vorgestellt werden. Im Panel „Serious Content on Instagram“, wird gezeigt, wie Instagram über die Selbstdarstellung hinaus zur Verbreitung seriöser Informationen genutzt werden kann. Alle Informationen zum Medienforum sowie Eindrücke zu den Programmtagen unter medienforum-mittweida.de

International Week

Die zweite International Week begrüßt 17 Vertreter aus 8 Ländern. Sie kommen aus Neuseeland, Österreich, Polen, Litauen, der Slowakei, der Türkei, Kamerun und Ghana. Die meisten Partner sind über das europäische Bildungsprogramm Erasmus+ mit der Hochschule Mittweida verbunden. Henriette Heus und Martin Wedler sind die Producer des Medienforum Mittweida 2019.Die Vertreter der Partnerhochschulen treffen sich in diesem Jahr an der Fakultät Medien, um Einblicke in das größte studentische Projekt der Fakultät zu erhalten und mögliche Kooperationen zu diskutieren. Weiterhin steht der Austausch zum Thema „Encouraging International Student Mobility” im Vordergrund. Die Hochschule Mittweida und die Partnerhochschulen besprechen dabei Best Practice Ansätze zur Steigerung der internationalen studentischen Mobilität.

Der erste Programmtag steht ganz im Zeichen des Kennenlernens der Partner. Nach dem Mittagessen wird es eine öffentliche Vorstellung der Partnerhochschulen geben. Es folgt ein Campusrundgang, der von Studierenden des Studiengangs Global Communication in Business and Culture organisiert wird. Die Studierenden unterstützen die International Week im Rahmen eines Projekts, um interkulturelle Erfahrungen zu sammeln.

Höhepunkt des zweiten Tages bildet eine Auslandsmesse der Partneruniversitäten im Zentrum für Medien und Soziale Arbeit. Interessierte Studierende können sich hier über Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts informieren. Vertreter der Study Abroad Organisationen GOAustralia!, GOZealand! sowie der National University, San Diego werden ihre Programme in kurzen Vorträgen präsentieren. Weiterhin findet im Rahmen der Messe die Verleihung der Zertifikate für Interkulturelle Kompetenz statt, die an der HSMW von Studierenden erworben wurden.

Im weiteren Verlauf der Woche werden die internationalen Vertreter verschiedene Hochschulbereiche besuchen und ihre Erfahrungen und Maßnahmen zum Thema studentische Mobilität in einem Best Practice Workshop austauschen. Interessierte können sich noch für den Workshop anmelden.
Abgerundet wird die International Week mit einem kulturellen Rahmenprogramm, das u.a. Ausflüge nach Dresden und zum Schloss Rochlitz vorsieht.

Weitere Informationen zur International Week und das Programm auf den Seiten des International Office der Hochschule Mittweida

Stellen der Hochschule Mittweida

Studiengang Softwareentwicklung, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Applied Mathematics for Network and Data Sciences, M.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Biotechnologie, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida

hub:disrupt | KI in der Anwendung

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Kaum ein anderes Thema wird derzeit so kontrovers diskutiert wie das der künstlichen Intelligenz. Obwohl Deutschland die viertgrößte Wirtschaftsmacht der Welt ist, sieht unsere Bilanz in puncto Digitalisierungsgrad ernüchternd aus. Nur 12% der deutschen Unternehmen nutzen KI im Kontext von Industrie 4.0. Dabei ist die Einbindung von KI-basierten Lösungen ein enormer Wettbewerbsvorteil und für die[...]

Der Beitrag hub:disrupt | KI in der Anwendung erschien zuerst auf intergator - Enterprise Search Next Generation.

Stellen der interface projects GmbH

Projektingenieur Suchlösungen (m/w/d) in Vollzeit
Softwareentwickler für Enterprise Search-Projekte (m/w/d) in Vollzeit
Linux-Projektmitarbeiter (m/w/d) in Vollzeit
Webentwickler (m/w/d) in Vollzeit
IT-Mitarbeiter für Enterprise Search-Projekte (m/w/d) in Vollzeit

Fachkräftesicherer bei Konferenz & Barcamp #OTMR

VW ID.3 wird auch in Dresden montiert

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Volkswagen verstärkt seine E-Offensive: Der ID.3 wird neben dem Fahrzeugwerk Zwickau auch in der Gläsernen Manufaktur in Dresden montiert. Das hat heute Gunnar Killian, Personalvorstand der Volkswagen AG, während einer Betriebsversammlung in Dresden mitgeteilt. Der ID.3 ist das erste Modell neuester Generation, das Volkswagen im Rahmen seiner weltweiten E-Offensive auf die Straße bringt. Die Gläserne Manufaktur wird als Center of Future Mobility weiterentwickelt.

TU Freiberg trauert um Absolventin

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Maria T. bei der Absolventenverabschiedung
Tief betroffen und erschüttert haben wir die Nachricht vom Tod unserer Absolventin Maria T. aufgenommen. Die junge Frau wurde am 10. November kurz nach der feierlichen Absolventenverabschiedung durch einen tragischen Unglücksfall aus dem Leben gerissen.

Maria T. war eine der leistungsstärksten Studentinnen an der TU Bergakademie Freiberg und auch im Hochschulsport sehr engagiert. Dies fand durch die mehrmalige Bewilligung des Deutschlandstipendiums hohe Anerkennung. Nach dem sehr erfolgreichen Studienabschluss hat sie bereits in ihrem Beruf als Geotechnikerin gearbeitet.

Die Technische Universität Bergakademie Freiberg trauert mit der gesamten Familie und wünscht allen Angehörigen für die kommende Zeit viel Kraft und alles Gute.

In aufrichtiger Anteilnahme

Das Rektorat der TU Bergakademie Freiberg

Goldene Ehrennadel für bayrischen Cosmopolit

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Die Verleihung der Goldenen Ehrennadel erfolgte im Rahmen des Medienforum Mittweida am Montagabend. Gleichzeitig ernannte die Hochschule den Professor für Politische Systeme als Botschafter für wissenschaftliche Zusammenarbeit und Nachwuchsförderung. „Wir sind dankbar für das außergewöhnliche Engagement, mit dem Professor Niedermeier unsere Hochschule seit mehr als zwei Jahrzenten in der Lehre und der internationalen Arbeit unterstützt“, so Rektor Prof. Dr. Ludwig Hilmer über den Leiter des Instituts für Begabtenförderung der Hanns-Seidel-Stiftung. „Er verfügt über beste Verbindungen und ein enges Netz von Altstipendiaten in Führungspositionen von Politik, Medien und Wirtschaft in nahezu allen Regionen der Welt.“ Die Hochschule Mittweida bestellte Niedermeier im Jahr 1999 als Honorarprofessor für Politische Systeme und würdigte damit seine Leistungen beim Aufbau des Mittweidaer Modells der Medienstudiengänge, zu dessen engagiertesten Begleitern er seit Mitte der 1990er Jahre zählte. Seitdem bringt der aus Lindau am Bodensee stammende Politikwissenschaftler sich an der Fakultät Medien aktiv in die anwendungsbezogene Lehre in der sächsischen Hochschulstadt ein. Als Ideengeber und Mentor unterstützt Niedermeier regelmäßig Projekte der Studierenden wie das Medienforum Mittweida. Zudem engagiert er sich seit dem laufenden Wintersemester im neuen Studiengang Global Communication in Business and Culture, der auf besondere Weise Kenntnisse der Disziplinen Wirtschaft, Kommunikation, Politik und Gesellschaft unter internationaler Perspektive verknüpft.

Aufstieg in die Leitung der Hanns-Seidel-Stiftung

Hans-Peter Niedermeier studierte Politikwissenschaft, Geschichte und katholische Theologie an der Universität München. Als wissenschaftlicher Referent kam er im Jahr 1980 zur Hanns-Seidel-Stiftung, bei der er bis in die Leitung des Hauses aufstieg. Heute steht er dem dortigen Institut für Begabtenförderung vor. Die Medienstudierenden bedankten sich bei Hans-Peter Niedermeiers Ernennung als "Botschafter" für seine langjährige Unterstützung.Der 1954 geborene Bayer engagiert sich seit Jahrzehnten auf nationaler und internationaler Bühne für die Förderung junger Akademikerinnen und Akademiker. Eine besondere Verbindung pflegt er nach Osteuropa, insbesondere Rumänien. Verschiedene Universitäten verliehen ihm die Ehrendoktorwürde. Die dreisprachige Universität Babeș-Bolyai-Universität Cluj-Napoca (Klausenburg) würdigte ihn im Jahr 2014 zudem mit dem Titel des Ehrenprofessors. Die Hochschule Mittweida verleiht die Goldene Ehrennadel für herausragende Verdienste um die Entwicklung der Mittweidaer Bildungseinrichtung. Zu den ersten Preisträgern nach der Wende zählten der frühere Bundestagspräsident und Bundespostminister Richard Stücklen, der sich als Mittweidaer Absolvent nach der deutschen Wiedervereinigung maßgeblich für den Erhalt der Hochschule einsetzte. Alle Preisträger der Goldenen Ehrennadel der Hochschule Mittweida

Stellen der Hochschule Mittweida

Studiengang Allgemeine und Digitale Forensik, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Applied Mathematics, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Biotechnologie, B.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida
Studiengang Applied Mathematics for Network and Data Sciences, M.Sc. (m/w/d) an der Hochschule Mittweida

Erster SAXONY!-Stand auf Smart City Expo in Barcelona

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Im Auftrag des sächsischen Wirtschaftsministeriums hat die Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) in diesem Jahr erstmals einen Firmengemeinschaftsstand auf der Messe Smart City Expo in Barcelona organisiert. Insgesamt acht Aussteller präsentieren sich und ihre Produkte auf dem Stand unter dem Dach "SAXONY!". Im Umfeld der Messe bietet zudem die Internationalisierungsoffensive Sachsen (IOSax) vier sächsischen Start-ups die Möglichkeit, in einem Co-Working Space in Barcelona Kontakte zu Partnern, Investoren und potenziellen Kunden zu knüpfen.

Studierende der TU Freiberg unter den TopTen bei der World Mining Competition in Saskatoon

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Das Freiberger Team bei der World Mining Competition.
Sie sind zurück aus Kanada: Ende Oktober flogen fünf Freiberger Studierende für einen internationalen Bergbau-Wettbewerb nach Kanada. Im Anschluss ging es für das Team auf eine zweiwöchige Exkursionsreise. Diese ist nun beendet und die Studierenden sind zurück an der TU Bergakademie Freiberg.

Bereits zum sechsten Mal nahmen Studierende der TU Bergakademie Freiberg an der World Mining Competition teil. Bei dieser messen sich Teams aus aller Welt in einer 36-Stunden-Fallstudie zu einem ausgewählten Bergbauprojekt. In diesem Jahr ging es um eine strategische Handlungsempfehlung für eine Investmentfirma. Betrachtet wurden dabei Bergbauprojekte im Kongo sowie in Kanada. Unter Einbeziehung der zukünftigen Preisentwicklung von Kobalt, Kupfer und Silber wurden technische, soziale, politische und finanzielle Aspekte analysiert. 

Das Freiberger Team um Georg Meißner (Geotechnik und Bergbau) Franziska Kiesewalter (Wirtschaftsingenieurwesen), Robin Neuber (BWL für die Ressourcenwirtschaft) und Richard Habbel (Geotechnik und Bergbau) schaffte es am Ende unter die besten 10.

„Dabei hat sich vor allem unsere interdisziplinäre Zusammensetzung bewährt“, erklärt Richard Habbel. „Besonders die Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau mit Prof. Dr. Helmut Mischo sowie die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften mit Prof. Dr. Andreas Horsch haben uns bei der Teilnahme engagiert unterstützt“. 

Weitere Sponsoren waren der Verein der Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg, die K+S Potash Canada, die DGWA Deutsche Gesellschaft für Wertpapieranalyse GmbH, die K+S Aktiengesellschaft (Deutschland), die Deilmann Haniel GmbH, die RWE AG, die MSW-Chemie GmbH, die LEAG und das Oberbergamt Freiberg.

Nach der feierlichen Abschlussgala am Sonntagabend nutzt das Team die Chance, in Kontakt mit der kanadische Bergbauindustrie und Universitäten zu kommen. Im Anschluss ging es auf eine zweiwöchige Exkursionsreise in Richtung Vancouver. Dabei besuchten sie Sponsoren, lernten auf Fachexkursionen die kanadische Bergbauindustrie kennen und kamen in fachlichen Austausch mit Universitäten und lokalen Wirtschaftsvertretern.

Sponsoren der Delegation der World Mining Competition.


TU Bergakademie Freiberg lädt zu „Gründerhorizonten“ ins Tivoli

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(v.l.) Andre Uhlmann, Isabel Schulze und Franziska Böhler vom Gründernetzwerk Sa
Das Gründernetzwerk SAXEED der TU Bergakademie Freiberg veranstaltet im Rahmen der Gründerwoche Deutschland am 21. November die Netzwerkveranstaltung „Gründerhorizonte“. Dieses Jahr können sich Gründer/innen in einem „Idea Barcamp“ austauschen und Kontakte knüpfen. 10 Plätze sind noch frei.

Das „Idea Barcamp“ ist ein innovatives Veranstaltungskonzept. Bei diesem stehen die Themen der Veranstaltung vorher noch nicht fest. Die Teilnehmer/innen schlagen vor Ort Ideen vor und wählen die spannendsten Themen aus. So kann jeder eigene Fragestellungen, Herausforderungen und Diskussionsthemen einbringen. Diese werden gesammelt und in sogenannte „Sessions“ aufgeteilt. In den interaktiven 30-minütigen Gesprächsrunden tauschen sich schließlich Gründer, Multiplikatoren der Gründerszene und auch Kapitalgeber zu ihren Meinungen, Erfahrungen und Fragen aus. Jeder kann Themen vorschlagen. Auch das SAXEED-Team sucht im Rahmen der Sessions nach Verbesserungsvorschlägen für die  Leistungen und zum weiteren Ausbau der gründungsunterstützenden Strukturen an der TU Freiberg.

Im Anschluss an die Sessions gibt es noch ein Get-Together. Hierbei erhalten alle bei Fingerfood und Getränken die Möglichkeit, die geknüpften neuen Kontakte zu intensivieren und dem SAXEED-Team Feedback zum Veranstaltungsformat zu geben.

Die „Gründerhorizonte“ beginnt am 21. November um 16:30 Uhr im Loft des Tivoli. Anmeldungen sind möglich unter: www.saxeed.net/ideabarcamp.

Gründungsunterstützung an der TU Bergakademie Freiberg:

Der Trend zur Gründung eines Unternehmens lag laut dem KfW-Gründungsmonitor im Jahr 2018 nur noch knapp über 1%. Für 2019 steigt der Anteil der Gründungen, die ideengetrieben, innovativ, digital und wachstumsorientiert sind, jedoch wieder an. Einen entscheidenden Anteil daran haben Universitäten wie die TU Bergakademie Freiberg: Die Technische Universität in Freiberg gehört laut aktuellen Ergebnissen des Gründungsradar 2018 zu den TOP 10 kleiner deutscher Hochschulen im Bereich der Gründungsförderung. Jährlich werden zwischen acht bis zehn Unternehmen von Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Alumni der TU Bergakademie Freiberg gegründet und vom hochschuleigenen Gründernetzwerk SAXEED begleitet. Die Startups setzen vorwiegend an den anwendungsorientierten Forschungsprojekten der TU Freiberg an. Zu diesen gehören zum Beispiel die ATNA Industrial Solutions GmbH, die Hochleistungspressen zur nachhaltigen Roh- und Reststoffverwertung entwickelt, sowie die RMF Tech GmbH, die sich mit der Extraktion von Seltenen Erden, wie Indium, Germanium und Gallium, aus Sekundärquellen beschäftigt.

Was ist SAXEED?

Als zentrale Einrichtung am Prorektorat Forschung ist das Gründernetzwerk SAXEED wesentlicher Akteur der Gründungsunterstützung an der TU Bergakademie Freiberg. SAXEED sensibilisiert und motiviert Studierende, Hochschulabsolventen und Hochschulmitarbeiter für die Idee der eigenen Unternehmensgründung. Durch das breite Angebot an Netzwerk- bzw. Lehrveranstaltungen werden Gründer qualifiziert und von erfahrenen Gründerbetreuern von der Bewertung der Geschäftsidee über die Entwicklung des Geschäftsmodells bis zur Gründung des eigenen Startups begleitet.

Weitere Informationen unter: https://tu-freiberg.de/saxeed

Heinrich-Schubert-Preis an Freiberger Diplom-Verfahrenstechnikerin verliehen

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Preisträgerin Dipl.-Ing. Lisa Hille mit Prof. Dr.-Ing. Tobias Fieback
Am 07. November 2019 verlieh die Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik der TU Bergakademie Freiberg im Rahmen der Tagung „Aufbereitung und Recycling“ erstmals den Heinrich-Schubert-Preis. Preisträgerin war Dipl.-Ing. Lisa Hille.

Frau Hille beschäftigte sich in ihrer Abschlussarbeit mit der analytischen und experimentellen Betrachtung der Metallschmelzefiltration. Sie war mit ihrer Arbeit eng in das Teilprojekt B01 des SFB 920 eingebunden und verknüpfte dabei Ergebnisse zum Filtrationsverhalten in einer Halbtechnischen Filtrationsanlage mit der modellhaften Beschreibung von Messungen der Haftkraft am Rasterkraftmikroskop.

Mit dem Preis wird an das Wirken des ehemaligen Lehrstuhlinhabers Prof. Dr.sc.techn. Drs.h.c. Heinrich Schubert erinnert, der sich im In- und Ausland überragende Verdienste in den Bereichen Mechanische Verfahrenstechnik und Aufbereitung erworben hat. Ausgezeichnet werden Personen, die im Rahmen einer studentischen Abschlussarbeit oder Promotion ihre Exzellenz in der Mechanischen Verfahrenstechnik, Mineralaufbereitung oder dem Recycling gezeigt haben. Die Verleihung des Preises fand durch den Dekan der Fakultät mit Übergabe einer Urkunde, der Schubert-Medaille sowie einem Preisgeld im Rahmen der jährlichen Tagung „Aufbereitung und Recycling“ statt. Das Preisgeld 2019 wurde von der UVR-FIA GmbH, Freiberg, gespendet.

Näheres zum Heinrich-Schubert-Preis bestimmt die Satzung:

https://tu-Freiberg.de/sites/default/files/media/2019_02_ordnung_heinrich_schubert_preis.pdf

Aufwärts- und Abwärtstrends im Energiemarkt

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In jeder Ausgabe von Reimagine Energy halten wir Tendenzen auf dem Energiemarkt fest. Welche Aufwärts- und Abwärtstrends lassen sich beobachten?

Aufwärtstrend

In den letzten Monaten zeigte sich der EU-Energiemarkt fortschrittlich

Klimaneutralität bis 2050

Deutschland ist Teil einer Initiative für eine EU-weite Einigung zur Senkung der Treibhausgasemissionen, um bis 2050 klimaneutral zu sein. Die Energiewende hat begonnen und innovative Geschäftsmodelle müssen mit diesem Wandel schritthalten können.

Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch

Es war ein perfekter Karfreitag: An Ostern dieses Jahres erfolgte die Stromversorgung von zwei der EU-weit größten Treibhausgasproduzenten fast ausschließlich durch erneuerbare Energien: In Großbritannien wurde eine Woche lang keine Kohle verbrannt; der Anteil der Erneuerbaren in Deutschland erreichte ein historisches Hoch von 77 %.

Abkehr von fossilen Brennstoffen

Norwegen führt die Abkehr von fossilen Brennstoffen an und stellt seine Investitionen in acht Kohleförderunternehmen und etwa 150 Ölerzeuger ein.


Abwärtstrend

Ein globaler Wermutstropfen für die vor uns liegenden Herausforderungen

CO2-intensive Kryptowährungen

Kryptowährungen konnten sich im Laufe der Zeit als intelligente und sichere Methoden für das digitale Finanzwesen etablieren. Doch leider wird ihnen auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimawandel zugeschrieben.

Steigender Energieverbrauch

In einem im Juni veröffentlichten Bericht gab Bob Dudley, CEO von BP, zu, dass „der aktuelle Fortschritt nicht in Einklang mit den Pariser Klimazielen steht.“ Wenig überraschend ist, dass dieser Umstand auf den steigenden Energieverbrauch zurückgeführt wird. Wir freuen uns auf deine Ideen, Bob!

Solarer Abfall

Über 70 % der europäischen Photovoltaikhersteller haben Lösungen für das Recycling von Solarpaneelen nach Ablauf von deren Lebensdauer entwickelt. Falls der Rest der Welt jedoch nicht bald aufholt, riskieren wir bis 2050 ein 60 Millionen Tonnen schweres Photovoltaik-Abfallproblem.

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What are DID’s and what they are for?

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We want to talk about DID’s and what's the profit of them and who can benefit of it?

Let's start with the basics. Most systems we currently use have a component which can identify me, basically a component where an identity of my person is stored. When you think about social networks, I have an account on facebook, on instagram or here on medium. These are at least three different identities of my person.

https://medium.com/evernym/the-three-models-of-digital-identity-relationships-ca0727cb5186

This amout can grow very fast when I want to use more services where I have to authenticate me. And then we have many “siloed” identity components where external services store them.

The next step to get rid of these many “siloed” identities, we all know the so called “login with XYZ” button which came up for many services afterwards. This was the next step of providing my “identity” to other services. We now use an existing identity on a given system and provide it to a new service. As result, I have only one identity on a “siloed” system and can provide it to other services. This is the so called “Federated Identity Provider” with some protocol examples like SAML or Oauth 2.0.

https://medium.com/evernym/the-three-models-of-digital-identity-relationships-ca0727cb5186
https://medium.com/evernym/the-three-models-of-digital-identity-relationships-ca0727cb5186

With the success of the distributed ledger technologies the so called “Self Sovereign Identity” came up. As the name says with this identity the user itself is in full control of his data associated to his identity and is not dependent to a centralized system. The user now can give the external systems his so called “Decentralized Identity” to prove that this identity belongs to him.

When you now want to access different identities a discovery of them is needed, but how this can be achieved without a single entry point where I can start? With the distributed ledger technologies we have a decentralized discovery service for identities which then makes my identity “decentralized”.

https://medium.com/evernym/the-three-models-of-digital-identity-relationships-ca0727cb5186

Decentralized is good so far. But now I can have also multiple decentralized identities on different distributed ledger technologies. Every distributed ledger can now have its own implementation of an identity representation. At this point the W3C identified this problem and created a specification of a “Decentralized Identity”. With this spec now all ledger technologies can adapt and implement this format, so that we can distribute identities between technologies also.

You can find the specification from the W3C here.

At evan.network we provide DID’s for your created identities which then can be used to exchange it to several systems.

But how do they look like and how are they built?

A DID is basically a JSON representation of your identity which look like this:

{
'@context': 'https://w3id.org/did/v1',
id: 'did:evan:0xb9c5714089478a327f09197987f16f9e5d936e8a',
publicKey: [{
id: 'did:ethr:0xb9c5714089478a327f09197987f16f9e5d936e8a#owner',
type: 'Secp256k1VerificationKey2018',
owner: 'did:evan:0xb9c5714089478a327f09197987f16f9e5d936e8a',
ethereumAddress: '0xb9c5714089478a327f09197987f16f9e5d936e8a'}],
authentication: [{
type: 'Secp256k1SignatureAuthentication2018',
publicKey: 'did:evan:0xb9c5714089478a327f09197987f16f9e5d936e8a#owner'}]
}

As you can see the DID has an id field which is a reference to my unique identity on evan.network. The public key part contains all public keys to accounts which are the “owner” of this identity in the DID document. And because this identity is actually my identity, my public key is listed there.

But what makes this JSON document decentralized?

This is the “id” of the document. It defines a schema where this identity is located. The different parts are separated by a “:” within the id.

  • The first part defines that this document is a “did”.
  • The second part is the “method” where the identity is located.
  • The last part is then the method specific identity.

To map these parts to our example id:

did:evan:0xb9c5714089478a327f09197987f16f9e5d936e8a

it defines that this DID is located on “evan” with the id “0xb9c5714089478a327f09197987f16f9e5d936e8a” which represents my identity on evan. With this markup you can directly find and access my identity.

Now I have this JSON document which represents my identity and I can share it to your partners or services that they can identify you. The “decentralized” thing is, that it is not located in any siloed system. Instead it is stored on a distributed ledger (like evan.network) and you have the full control who you give access to your identity, by providing the DID document.


What are DID’s and what they are for? was originally published in evan.network on Medium, where people are continuing the conversation by highlighting and responding to this story.

Stellen der evan GmbH

Junior-Frontend-Entwickler mit Interesse für Blockchain (m/w/d) in Dresden
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Fachforum regionale Fachkräftesicherung

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Die Fachkräftesicherer sind beim 2. Fachforum Regionale Fachkräftesicherung dabei

Die Fachkräftesicherer sind beim 2. Fachforum Regionale Fachkräftesicherung dabei

In den letzten Jahren haben wir den Fachkräfteallianzen der verschiedenen Regionen immer wieder Feedback gegeben: Die Arbeitgeber wissen kaum, das es die Allianzen zur Fachkräftesicherung gibt. Und nun gibt es in Sachsen schon das 2. Fachforum regionale Fachkräftesicherung und die Fachkräftesicherer sind dabei.

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